Academic literature on the topic 'Festphasenextraktion'

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Journal articles on the topic "Festphasenextraktion"

1

Schwedt, Georg. "Festphasenextraktion als Probenvorbereitung für die Chromatographie." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 44, no. 4 (April 1996): M17—M22. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19960440435.

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2

Interschick, E., H. Wüst, and H. Patscheke. "Toxikologische Serumanalytik durch fraktionierte Festphasenextraktion und Gaschromatographie mit Stickstoffdetektion." LaboratoriumsMedizin 18, no. 11 (January 1994): 533–40. http://dx.doi.org/10.1515/labm.1994.18.11.533.

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3

Hinkel, C., I. Kölling-Speer, and K. Speer. "Anwendung der automatisierten Festphasenextraktion bei der Bestimmung von Ochratoxin A." Mycotoxin Research 21, no. 2 (June 2005): 128–31. http://dx.doi.org/10.1007/bf02954436.

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4

Krause, Martin, and Rudolf Galensa. "Bestimmung von Naringenin und Naringenin-Chalkon in Tomatenschalen mit RP-HPLC nach Festphasenextraktion." Zeitschrift f�r Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung 194, no. 1 (January 1992): 29–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf01191036.

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5

Trautmann, M., and H. J. Holdt. "Neue Polystyrolharze mit Sulfoxid-Ankergruppen für die Festphasenextraktion von Platin und Ruthenium aus salzsauren Lösungen." Chemie Ingenieur Technik 87, no. 8 (July 28, 2015): 1039. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201550009.

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6

W�rner, Martin, Manfred Gensler, Barbara Bahn, and Peter Schreier. "Anwendung der Festphasenextraktion zur raschen Probenvorbereitung bei der Bestimmung von Lebensmittelinhaltsstoffen I. Chinin in Getr�nken." Zeitschrift f�r Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung 189, no. 5 (November 1989): 422–25. http://dx.doi.org/10.1007/bf01028315.

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7

Lihl, Stefan, and Michael Petz. "HPLC-Bestimmung von Oxacillin, Cloxacillin und Dicloxacillin in Muskelfleisch vom Rind mit automatischem Cleanup durch on-line Festphasenextraktion." Zeitschrift f�r Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung 199, no. 3 (September 1994): 229–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf01193451.

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8

Niessner, Georg, Wolfgang Buchberger, and Günther K. Bonn. "Anionenaustausch-Festphasenextraktion von Huminstoffen zur Bestimmung der komplexgebundenen Schwermetalle in natürlichen Gewässern mit hohem Gehalt an gelöstem organischem Kohlenstoff." Monatshefte fuer Chemie/Chemical Monthly 129, no. 6 (1998): 597. http://dx.doi.org/10.1007/s007060050079.

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9

Lander, Vera, Martin W�rner, Christa Kirchenmayer, Herbert Wintoch, and Peter Schreier. "Anwendung der Festphasenextraktion zur raschen Probenvorbereitung bei der Bestimmung von Lebensmittelinhaltsstoffen II. Asaron, Chinin, Cumarin und Quassin in Trinkbranntwein." Zeitschrift f�r Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung 190, no. 5 (May 1990): 410–13. http://dx.doi.org/10.1007/bf01202558.

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Pfaab, G., and H. Jork. "Application of AMD to the Determination of Cropprotection Agents in Drinking Water. Part III: Solid Phase Extraction and Affecting Factors Anwendung der AMD-Technik zur Bestimmung von Pflanzenbehandlungsmittel-Wirkstoffen im Trinkwasser. Teil III: Festphasenextraktion und ihre Einflußfaktoren." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 22, no. 5 (1994): 216–23. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19940220503.

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Dissertations / Theses on the topic "Festphasenextraktion"

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Gehrke, Maik. "Funktionalisierung von Polystyren-Divinylbenzen-Harzen zur selektiven Festphasenextraktion von Aromastoffen." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=959276637.

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2

Lerch, Oliver. "Automatisierte Spurenanalyse endokrin disruptiver Substanzen mittels GC/MS-Methoden Festphasenextraktion, Derivatisierung, Tandem-MS-Detektion /." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968338291.

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3

Zwanziger, Elke [Verfasser]. "Untersuchungen zur Spurenanalyse von Antibiotika in Wasser mittels Kombination von Festphasenextraktion und Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie / Elke Zwanziger." Aachen : Shaker, 2003. http://d-nb.info/1172608903/34.

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4

Georgi, Katrin. "Multidimensionale Festphasenextraktion (MD-SPE) für die direkte, hochselektive Analyse basischer Pharmaka in biologischen Flüssigkeiten mittels LC-MS/MS." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-63548.

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5

Reinsch, Martin. "Entwicklung von Analyseverfahren zur Bestimmung von Ochratoxin A in Lebensmitteln." Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=980847982.

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6

Wermann, Silke. "Analytik von phenolischen Substanzen und Epoxiden in Materialien mit Lebensmittel- und/oder dermalem Kontakt." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228839995955-73499.

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Abstract:
Ein Großteil der Lebensmittel wird in der heutigen Zeit vor allem aufgrund ihrer langen Haltbarkeit in Konservendosen verpackt. Zur Qualitätserhaltung des Lebensmittels werden Weißblechdosen im Innenbereich in der Regel mit einer Lackierung versehen. Lackrohstoffe sind dabei u. a. Phenol- und Epoxidharze, die als Basis- oder Vernetzerkomponente eingesetzt werden. Bei der Herstellung und Lagerung dieser Lebensmittel kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass es zur Migration von Bestandteilen aus der Kunststoffinnenbeschichtung in das Füllgut kommt. Toxikologisch und somit auch analytisch sind dabei vor allem die migrierenden Verbindungen unter 1000 Da von Interesse, da Substanzen mit einer Molmasse von über 1000 Da nur zu weniger als 1 % im Gastrointestinaltrakt absorbiert werden. Analytik von phenolischen Verbindungen Bei Untersuchungen zur Migration phenolischer Verbindungen unter Verwendung verschiedener Modellcoatings und Simulanzlösemittel wurden Konzentrationen an migrierenden phenolischen Substanzen in Summe bis 160 µg/dm² bestimmt, womit dieser Gehalt deutlich unter dem gesetzlichen Grenzwert für die Gesamtmigration von 10 mg/dm² liegt. Die Quantifizierung erfolgte dabei über SEC-FLD-Kalibriergeraden der für diese Coatings verwendeten Phenolharze. Tendenziell steigt dabei die Menge an übergehenden Verbindungen mit abnehmender Polarität der verwendeten Simulanzien. Ebenso abhängig vom Lösungsmittel ist die Molekulargewichts¬verteilung der im Migrat enthaltenen Phenole. So zeigte sich eine deutliche Verschiebung der phenolischen Verbindungen zu höheren Molekulargewichten mit abnehmender Polarität der Simulanzlösemittel. Mit wenigen Ausnahmen besitzen jedoch alle migrierenden Substanzen eine Molmasse von unter 1000 Da. Das beobachtete Migrationsverhalten kann u. a. auf die unterschiedliche Reaktivität der phenolischen Basismonomere der Harze zurückgeführt werden, wodurch die Fähigkeit variiert, unter den Einbrennbedingungen ein ausgeprägtes Netzwerk zu bilden. Zur näheren Charakterisierung der Phenolharze wurden einzelne Hauptverbindungen der RP-HPLC-FLD-Chromatogramme identifiziert. Über Derivatisierungsreaktionen mit Picolinsäure, Essigsäureanhydrid sowie Dansylchlorid konnten Informationen zur Anzahl an alkoholischen und phenolischen Hydroxylgruppen im Molekül erhalten werden. Mit dem Wissen um die eingesetzten Phenolmonomere und einer eventuellen Veretherung konnten Strukturvorschläge erstellt werden. Die Quantifizierung der migrierenden phenolischen Verbindungen in Migraten kommerzieller Coatings in Summe wurde über eine universell anwendbare Kalibrierung angestrebt. Dazu wurden 17 verschiedene Phenolharze bezüglich der Steigung der SEC-FLD-Kalibriergeraden, des mittleren Molekulargewichtes, der Hydroxylzahl und dem Verhältnis OH-Gruppen/Molekül charakterisiert. Wie erwartet steigt mit wenigen Ausnahmen die Anzahl der OH-Gruppen im Molekül tendenziell mit dem mittleren Molekulargewicht. Es zeigte sich zudem, dass die verschiedenen Phenolharze in ihren fluorophoren Eigenschaften stark variieren. Die Steigung der SEC-FLD-Kalibriergeraden konnte zudem in keine Korrelation mit einem anderen ermittelten Parameter gebracht werden. Die Anwendung einer universellen Kalibriergerade zur Quantifizierung war deshalb nicht möglich. Die Größenordnungen der Migratkonzentrationen konnten daher nur über die zwei im Anstieg am stärksten variierenden SEC-FLD-Kalibriergeraden abgeschätzt werden. Bei der Analyse kommerzieller Epoxy-Phenol-Coatings war im Gegensatz zu Polyester-Phenol-Coatings die isolierte Detektion der phenolischen Verbindungen im Migrat mittels Fluoreszenz nicht möglich, da sowohl Epoxide als auch Phenole fluorophorer Eigenschaft besitzen. Es wurde daher eine Methode zur Abtrennung der Phenole von anderen im Migrat enthaltenen Subtanzen auf Basis eines Anionenaustauschermaterials entwickelt. Dabei wurde die Eigenschaft der Phenole genutzt, im basischen Milieu Phenolate zu bilden. Diese, aber auch Säuren adsorbieren am Austauschermaterial, während Epoxide oder Polyester nicht retardiert werden. Für zwei kommerzielle Epoxy-Phenol-Coatings konnte somit der Anteil an phenolischen Verbindungen im Migrat zu 7 und 28 % bestimmt werden. Mittels RP-HPLC/ESI-MS war es möglich, einige der phenolischen Verbindungen in diesen Migraten zu identifizieren. Dabei handelt es sich um nichtepoxidierte BPA-Derivate der Epoxidkomponente des Coatings, die aufgrund des BPA-Grundkörpers eine phenolische Hydroxylgruppe besitzen. Phenolische Vernetzungsprodukte beider Basisharze konnten dagegen nicht identifiziert werden. Die Menge an migrierenden phenolischen Verbindungen der beiden Epoxy-Phenol-Coatings konnte über die Kalibration eines niedermolekularen Epoxidharzes zu 0,1 mg/dm² bzw. 0,27 mg/dm² abgeschätzt werden. Während für einzelne phenolische Verbindungen gesetzliche Grenzwerte für die Migration bestehen, gibt es für Oligomere, mit Ausnahme von BPA keine spezifischen Migrationslimits. Ebenso sind in der Literatur kaum toxikologische Untersuchungen zu Phenololigomeren zu finden. Um einen ersten Einblick in die toxikologische Relevanz migrierender phenolischer Verbindungen zu erhalten, wurden mehrere kommerzielle als auch selbst synthetisierte phenolische Standardsubstanzen und verschiedene Molekulargewichtsfraktionen eines Phenolharzes, im Fischembryotest an Eiern des Zebrabärblings (Brachydanio rerio) nach DIN 38415-T647 und/oder Neutralrottest an Hep-G2 und HT-29 Zellen untersucht. Die stärksten Effekte im Fischembryotest bewirkte das Trimer BPM, hier reichte bereits eine Konzentration von etwa 2 mg/l aus, um 50 % der Fischembryonen letal zu schädigen. Im Gegensatz dazu waren beim Dimer 5-Hydroxymethyl-2,4´-dihydroxydiphenylmethan (M 230) mit einem EC50-Wert von 170 mg/l die geringste toxikologische Wirkung zu beobachten. Für alle anderen Subtanzen konnten EC50-Werte im Bereich 20 - 100 mg/l bestimmt werden. Tendenziell zeichnete sich dabei eine Zunahme der EC50-Werte mit steigender Lipophilie, ausgedrückt über den KOW-Wert ab, was auf den Aufbau der Fischeier zurückzuführen ist. So müssen die zu untersuchenden Xenobiotika mehrere lipophile Membranen durchdringen, um am eigentlichen Wirkungsort Einfluss auf die Embryonalentwicklung nehmen zu können. Im Zelltest konnten tendenziell ähnliche Ergebnisse ermittelt werden wie im Fischembryotest, wobei in der Regel die Hep-G2 Zellen empfindlicher reagieren als die HT-29 Zellen. Während für Phenol im untersuchten Konzentrationsbereich keine toxischen Effekte beobachtet werden konnten, liegen die EC50-Werte für das Trimer BPM, analog zum Fischembryotest deutlich unter 10 mg/l. Für die anderen Verbindungen wurden EC50-Werte zwischen 16 und 100 mg/l bestimmt. Analog zu den Untersuchungen der Einzelsubstanzen zeigte sich auch bei den 5 untersuchten Molekulargewichtsfraktionen zwischen 0 und 1000 Da, dass das toxikologische Potential im niedermolekularen Bereich (0 - 200 Da) gegenüber den Fraktionen 200 400 und 400 600 Da vergleichsweise gering ist. Bereits 25,1 mg/l bzw. 17,3 mg/l der Fraktionen 200 400 Da und 400 600 Da waren in den Tests ausreichend, um alle Embryonen letal zu schädigen. Im Molekulargewichtsbereich über 600 Da konnten dagegen lediglich subletale oder gar keine Missbildungen beobachtet werden. Analytik von Epoxiden In der amtlichen Überwachung beschränkt sich die Analytik von Epoxidverbindungen bisher auf die Bestimmung rechtlich geregelter Einzelsubstanzen. Eine Summenmethode zur Erfassung aller in einem Migrat enthaltenen Substanzen mit reaktionsfähigen Oxirangruppen, wodurch das gesamte Reaktionspotential erfasst werden kann, liegt dagegen nicht vor. Zur selektiven Erfassung aller oxirangruppenhaltigen Verbindungen wurde daher mittels statistischer Versuchsplanung eine Derivatisierung mittels Cysteamin entwickelt. Die Reaktion mit Cysteamin erfolgt dabei nach Abtrennung der Substanzen > 1000 Da mittels Größenausschlusschromatographie. Im Anschluss werden die Derivate durch Zugabe eines Kationenaustauschers aus der Lösung entfernt. Durch den Vergleich der RP-HPLC-FLD Chromatogramme vor und nach der Aufarbeitung können Substanzen mit intakten Oxirangruppen somit einfach erkannt werden. Eine quantitative Abschätzung der enthaltenen Epoxidverbindungen ist bei Lacken auf Basis von BPA-Harzen über die BPA-Chromophorkonzentration möglich. Bei der Untersuchung von 5 kommerziellen Coatings wurden in den einzelnen Migraten recht unterschiedliche Gehalte an Substanzen mit intakten Epoxidgruppen ermittelt. Ebenso ist die Anzahl der oxriangruppenhaltigen Verbindungen, auf die sich dieser Gehalt verteilt sehr unterschiedlich, was möglicherweise an unterschiedlichen Einbrennzeiten, -temperaturen aber auch der Menge an Lack pro m² und an der Art und Menge des Reaktionspartners liegt. Für die Konzentration der epoxidischen Verbindungen in den Coatingmigraten wurden Werte zwischen 18,5 und 835 µg/dm² bestimmt. Dies entspricht einem Anteil der reaktionsfähigen Substanzen an der Fraktion unter 1000 Da berechnet über die Flächen im Chromatogramm zwischen 2,6 und 76,3 %. Neben dem Einsatz als Basismaterial für Konservendoseninnenbeschichtungen werden Epoxidharzsysteme auch in Zubereitungen wie Grundierungen, Füllmassen, Lacken oder Klebstoffen für die Bauchemie vielfach in verschiedenen Mischungen (aromatische, aliphatische oder cycloaliphatische Glycidylether bzw. Siloxanglycidylether) eingesetzt. Durch den Kontakt dieser Materialien mit der Haut kann es zu Kontaktekzemen kommen, deren Ursache durch Epikutantests (Patchtests) mit den potentiell auslösenden Substanzen ermittelt werden kann. Der Umfang der in den Standardtestsystemen enthalten Testsubstanzen entspricht dabei jedoch nicht dem Spektrum der in der Industrie verwendeten Materialien. Über die genaue Zusammensetzung der in den Patchtest´s eingesetzten Materialien ist zudem wenig bekannt. Durch die Analyse einer Vielzahl von Patchtestsubstanzen und industriellen Epoxidkomponenten mittels RP-HPLC/UVD bzw. -ELSD Chromatographie und die Identifizierung der enthaltenen Verbindungen über RP-HPLC/ESI-MSD, konnte ein genaueres Bild über den Charakter dieser Materialen gewonnen werden. Bei den BPA- und BPF-Harzen wurden überwiegend Monomere, die entsprechenden Di- und Trimere aber auch dessen hydrolysierte Verbindungen identifiziert. Im Gegensatz dazu liegen bei den analysierten aliphatischen Produkten z. T. die reinen Glycidylether gar nicht oder nur in geringen prozentualen Anteilen vor. Vielmehr wird durch die sauer geführte Reaktion bei den aliphatischen Verbindungen die Bildung von 1,3 Chlorhydrinen als Nebenreaktion zur 1,2 Chlorhydrinbildung gefördert, wodurch eine beträchtliche Menge an Substanzen, die nicht verseifbares Chlor enthalten, in den Materialien vorhanden ist. Um die enthaltenen Verbindungen von aliphatischen und cycloaliphatischen Epoxidzubereitungen quantifizieren zu können, wurde eine Derivatisierung mit einem selbst synthetisierten Fluorophor (5-(Dimethylamino)-N-(2-mercaptoethyl)-1-naphthalen-sulfonamid) entwickelt. Dadurch konnten auch Verbindungen erfasst werden, die aufgrund ihrer Flüchtigkeit mittels ELSD nicht detektierbar waren. Bei der Analyse von Handelsprodukten zeigte sich, dass die einzelnen Komponenten in ihrer Zusammensetzung gut mit den untersuchten aromatischen und aliphatischen Rohmaterialien vergleichbar sind. Bei entsprechend eingesetzten Patchtestsubstanzen spiegeln diese somit die Produkte gut wieder, mit denen die Patienten in Kontakt kommen.
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Adaway, Joanne E., Mirko Peitzsch, and Brian G. Keevil. "A novel method for the measurement of plasma metanephrines using online solid phase extraction-liquid chromatography tandem mass spectrometry." Sage, 2015. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A35429.

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Abstract:
Background: Measurement of plasma metanephrine, normetanephrine and 3-methoxytyramine is useful in the diagnosis of phaeochromocytomas, but many assays require a large volume of plasma due to poor assay sensitivity, and often require lengthy sample preparation. Our aim was to develop a method for measurement of plasma metanephrines using a small sample volume with minimal hands-on preparation. Methods: Samples were deproteinised using 10 K spin filters prior to online solid phase extraction using a Waters Acquity UPLC Online SPE Manager (Waters, Manchester, UK) coupled to a Waters Xevo TQ-S mass spectrometer (Waters, Manchester, UK). The assay was validated and results compared to a previously published method. Results: We achieved a limit of quantification of 37.5 pmol/L for metanephrine and 3-methoxytyramine and 75 pmol/L for normetanephrine using only 150 mL of sample. The assay was linear up to 30,000 pmol/L for all analytes and in a method comparison study results showed good agreement with a previously published LC-MS/MS assay. Conclusions: We have developed a simple method for measurement of plasma metanephrine, normetanephrine and 3-methoxytyramine using only 150 mL of sample. There is minimal hands-on sample preparation required and the assay is suitable for routine use in a clinical laboratory.
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Beiner, Kerstin. "Untersuchungen zur selektiven Anreicherung organischer Schwefelverbindungen aus wäßrigen Proben." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1014974713093-57112.

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Abstract:
Die Aufgabenstellung der vorliegenden Arbeit ergab sich aus der Notwendigkeit organische Schwefelverbindungen in stark belasteten wäßrigen Proben zu identifizieren, um das toxische Potential dieser Wässer abschätzen zu können. Bei der chromatographischen Trennung und Identifizierung der einzelnen Komponenten traten insbesondere dann Probleme auf, wenn die einzelnen Komponenten in Konzentrationsbereichen auftraten die um Größenordnungen differierten. Da auch durch selektive Detektion unbekannte Komponenten nicht direkt identifiziert werden können, wurde angestrebt durch geeignete Probenvorbereitungsschritte einerseits die gesuchten Zielsubstanzen anzureichern und andererseits störende Matrixbestandteile abzutrennen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es effektive und möglichst selektive Verfahren zu entwickeln, um organische Schwefelverbindungen aus wäßrigen Proben anzureichern. Im Rahmen dieser Arbeit wurden zwei Möglichkeiten erarbeitet. Für die Anreicherung von leicht- bis mittelflüchtigen Substanzen erwies sich die Adsorption an Ag2S aus der Gasphase als geeignet. Zur Extraktion mittel- bis schwerflüchtiger Verbindungen wurde eine Festphasenextraktionstechnik an einem mit Blei(II)ionen modifizierten Kationenaustauschermaterial entwickelt. Ein Vergleich beider Techniken erfolgte mit dem Verfahren der Festphasenmikroextraktion (SPME). Die adsorptive Anreicherung an Ag2S wurde mit einem Membranextraktionsschritt (ME) , Thermodesorption (TD) und GC/MS gekoppelt. Wie die SPME kann sie für den Nachweis leicht- bis mittelflüchtiger Verbindungen aus flüssigen, festen und gasförmigen Proben eingesetzt werden. Gegenüber der Festphasenmikroextraktion ermöglicht sie den Einsatz größerer Probemengen, was in niedrigeren Nachweisgrenzen (oberer bis mittlerer ng/l-Bereich) resultiert. Nachteile der entwickelten Technik bilden der höhere experimentelle Aufwand und die längeren Analysenzeiten. Das Festphasenextraktionsverfahren an dem mit Pb(II)ionen beladenen Kationenaustauschermaterial erlaubt gegenüber der SPME ebenfalls die Anwendung größerer Probenmengen und höherer Konzentrationen. Beide Verfahren zeigen vergleichbare Nachweisgrenzen (unterer µg/l - bis oberer ng/l-Bereich) für die verwendeten Modellsubstanzen. Sowohl durch die adsorptive Anreicherung an Silbersulfid als auch durch die Festphasenextraktion an Pb(II)-modifizierten Ionenaustauschmaterialien wird die Identifizierung unbekannter organischer Schwefelverbindungen in stark belasteten Proben erheblich erleichtert. Beide Methoden bilden als einfache und leistungsfähige Techniken wirkungsvolle Ergänzungen zu bereits etablierten Anreicherungsverfahren. Neben der Identifizierung und Analyse können die Techniken ebenfalls zur Entfernung von schwefelhaltigen Substanzen aus verschiedenen Matrizes dienen. Anwendungsmöglichkeiten der entwickelten Methoden bestehen neben der Umweltanalytik auch in der Lebensmittelchemie.
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Beiner, Kerstin. "Untersuchungen zur selektiven Anreicherung organischer Schwefelverbindungen aus wäßrigen Proben." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2001. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24125.

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Abstract:
Die Aufgabenstellung der vorliegenden Arbeit ergab sich aus der Notwendigkeit organische Schwefelverbindungen in stark belasteten wäßrigen Proben zu identifizieren, um das toxische Potential dieser Wässer abschätzen zu können. Bei der chromatographischen Trennung und Identifizierung der einzelnen Komponenten traten insbesondere dann Probleme auf, wenn die einzelnen Komponenten in Konzentrationsbereichen auftraten die um Größenordnungen differierten. Da auch durch selektive Detektion unbekannte Komponenten nicht direkt identifiziert werden können, wurde angestrebt durch geeignete Probenvorbereitungsschritte einerseits die gesuchten Zielsubstanzen anzureichern und andererseits störende Matrixbestandteile abzutrennen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es effektive und möglichst selektive Verfahren zu entwickeln, um organische Schwefelverbindungen aus wäßrigen Proben anzureichern. Im Rahmen dieser Arbeit wurden zwei Möglichkeiten erarbeitet. Für die Anreicherung von leicht- bis mittelflüchtigen Substanzen erwies sich die Adsorption an Ag2S aus der Gasphase als geeignet. Zur Extraktion mittel- bis schwerflüchtiger Verbindungen wurde eine Festphasenextraktionstechnik an einem mit Blei(II)ionen modifizierten Kationenaustauschermaterial entwickelt. Ein Vergleich beider Techniken erfolgte mit dem Verfahren der Festphasenmikroextraktion (SPME). Die adsorptive Anreicherung an Ag2S wurde mit einem Membranextraktionsschritt (ME) , Thermodesorption (TD) und GC/MS gekoppelt. Wie die SPME kann sie für den Nachweis leicht- bis mittelflüchtiger Verbindungen aus flüssigen, festen und gasförmigen Proben eingesetzt werden. Gegenüber der Festphasenmikroextraktion ermöglicht sie den Einsatz größerer Probemengen, was in niedrigeren Nachweisgrenzen (oberer bis mittlerer ng/l-Bereich) resultiert. Nachteile der entwickelten Technik bilden der höhere experimentelle Aufwand und die längeren Analysenzeiten. Das Festphasenextraktionsverfahren an dem mit Pb(II)ionen beladenen Kationenaustauschermaterial erlaubt gegenüber der SPME ebenfalls die Anwendung größerer Probenmengen und höherer Konzentrationen. Beide Verfahren zeigen vergleichbare Nachweisgrenzen (unterer µg/l - bis oberer ng/l-Bereich) für die verwendeten Modellsubstanzen. Sowohl durch die adsorptive Anreicherung an Silbersulfid als auch durch die Festphasenextraktion an Pb(II)-modifizierten Ionenaustauschmaterialien wird die Identifizierung unbekannter organischer Schwefelverbindungen in stark belasteten Proben erheblich erleichtert. Beide Methoden bilden als einfache und leistungsfähige Techniken wirkungsvolle Ergänzungen zu bereits etablierten Anreicherungsverfahren. Neben der Identifizierung und Analyse können die Techniken ebenfalls zur Entfernung von schwefelhaltigen Substanzen aus verschiedenen Matrizes dienen. Anwendungsmöglichkeiten der entwickelten Methoden bestehen neben der Umweltanalytik auch in der Lebensmittelchemie.
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Bodi, Dorina. "LC-MS/MS-Bestimmung von Kokzidiostatika in Futtermittel und Ei." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2014. http://dx.doi.org/10.18452/16982.

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Abstract:
Kokzidiostatika werden in der Kleintiermast als Futtermittelzusatzstoffe zur Vorbeugung der Kokzidiose eingesetzt. Die Verwendung der Wirkstoffe ist in der Europäischen Union gesetzlich geregelt und unterliegt der amtlichen Lebens- und Futtermittelkontrolle. In der vorliegenden Arbeit wurden Methoden zur flüssigchromatographisch tandem-massen¬spektro¬metrischen (LC-MS/MS-) Bestimmung von Kokzidiostatika in Futtermitteln und in Ei entwickelt. Durch Bestandteile des Probenmaterials traten Störungen des Analytsignals auf. Die Untersuchung solcher Matrixeffekte ist in der pharmazeutischen und der Pestizidanalytik üblich. Zu Matrixeffekten bei der LC-MS/MS-Analytik in Futtermitteln gibt es kaum Daten. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit war daher die Untersuchung der Einflussfaktoren auf Matrixeffekte bei der Analyse von Kokzidiostatika. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse wurde eine Methode zur Bestimmung von Verschleppungen von Kokzidiostatika in Futtermittel für Nichtzieltierarten entwickelt und validiert. Weitere LC-MS/MS-Methoden wurden zur Bestimmung Maduramicins in Futtermittel, Eiweiß und Eigelb optimiert. Diese wurden zur wurden zur Untersuchung des Übergangs des Kokzidiostatikums aus dem Futtermittel in das Ei benötigt. Dazu wurde eine Fütterungsstudie mit Legehennen durchgeführt. Futtermittel mit drei Konzentrationen von Maduramicin bis zum Höchstgehalt in Futtermittel für Nichtzieltierarten wurden hergestellt und je einer Gruppe von Legehennen verabreicht. Das aufgenommene Maduramicin ging ausschließlich ins Eigelb über, es ergab sich eine Carry-over-Rate von 8 %. Der für Eier festgelegte Höchstgehalt von 2 µg/kg wurde überschritten, obwohl die Konzentrationen Maduramicins in den verfütterten Futtermitteln unterhalb des Höchstgehaltes für Futtermittel lagen. Als Folge dieser Ergebnisse wurde der Maduramicin-Höchstgehalt in Ei auf 12 µg/kg angepasst. Der in Verordnung (EG) Nr. 124/2009 festgelegte Höchstgehalt wurde durch die Verordnung (EU) 610/2012 geändert.
Prevention of coccidosis by anticoccidial feed additives is of great economic importance in poultry farming. Application of these substances is regulated by European law and is a matter of official feed and food control requiring appropriate determination methods for coccidiostats. In this study, liquid chromatographic tandem mass spectrometric (LC-MS/MS-) methods for the quantification of coccidiostats in feed and eggs were developed. The influence of the sample material resulted in poor method performance. These matrix effects are intensively investigated in other analytical fields like drug or pesticide analysis. In contrast, there are limited data concerning matrix effects in LC-MS/MS analysis in feedingstuffs. This study therefore focussed on the systematic investigation of factors influencing matrix effects during analysis of coccidiostats. The findings were implemented in the development and validation of a method for the determination of cross-contamination levels of authorized coccidiostats in feed for non-target animals. This method was optimized for the determination of the anticoccidial feed additive maduramicin in feed, egg white, and egg yolk for a carry-over study. By means of the conducted feeding trial with laying hens the carry-over of maduramicin from feed into eggs was comprehensively characterized. Three feedingstuffs containing different levels of maduramicin up to the maximum tolerable level in non-target animal feed were prepared and fed to groups of ten laying hens. Maduramicin is exclusively transferred into egg yolk, and a carry-over rate into whole eggs of 8 % was calculated. Although the applied diets were in compliance with the maximum level in feed, resulting concentrations in whole eggs exceeded the maximum level in eggs. As a consequence of these findings, the maximum permitted level of maduramicin in eggs was adapted to 12 µg/kg. The maximum level assigned by Regulation (EC) No. 124/2009 was amended in Regulation (EU) 610/2012.
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Book chapters on the topic "Festphasenextraktion"

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Vidal, C., and W. R. Külpmann. "Festphasenextraktion." In Springer Reference Medizin, 854. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_1106.

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Vidal, C., and W. R. Külpmann. "Festphasenextraktion." In Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik, 1. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49054-9_1106-1.

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