Academic literature on the topic 'Fettlösliches Vitamin'

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Journal articles on the topic "Fettlösliches Vitamin"

1

Schneider-Koriath, S., C. Prinz, J. Bernhardt, and K. Ludwig. "Nachsorge und Supplementation nach Adipositaschirurgie." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 02, no. 01 (2008): 26–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618621.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Zahl der Patienten mit gewichtsreduzierenden Operationen wegen morbider Adipositas ist in den vergangenen Jahren sprunghaft angestiegen. Für restriktive Verfahren (Magenband, vertikale Gastroplastik, Sleeve-Gastrektomie) wird ein Excess weight loss (EWL) von 40 bis 55 Prozent beschrieben, wobei nachsorgepflichtige chirurgische Komplikationen eher selten sind. Eine Supplementation ist im Regelfall postoperativ nicht notwendig. Operationsverfahren mit malabsorptiver Komponente (Magen-Bypass, biliopankreatische Diversion mit/ohne Duodenalswitch) weisen einen stärkeren EWL von 50 bis 85 Prozent auf, sind jedoch mit einer höheren Komplikationsrate behaftet. Im Follow-up ist eine lebenslange Substitutionstherapie notwendig, da folgende Defizite häufig beobachtet werden: Protein bei 1,4 bis 3 Prozent der Patienten, Eisen bei 45 bis 52 Prozent, Folsäure bei 35 Prozent, Vitamin B12 bei 33 bis 37 Prozent, Kalzium bei zehn bis zwölf Prozent, Vitamin D bei 45 Prozent und andere fettlösliche Vitamine (A, E, K) bei 10 bis 23 Prozent. Obwohl gleichzeitig nach Malabsorptions-Operationen eine verminderte Nahrungsaufnahme wichtiger Nährstoffe und Vitamine beobachtet wird, sind derzeit keine einheitlichen Empfehlungen zur notwendigen Substitution in der Literatur verfügbar. Zukünftige prospektive Studien sind notwendig, um die klinische Beurteilung dieser Mangelzustände besser einschätzen zu können.
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2

Obermüller-Jević, Ute. "Die Bedeutung von Vitamin E als Antioxidans." Ernährung & Medizin 37, no. 02 (June 2022): 62–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1797-6105.

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Abstract:
Vitamin E ist bekannt als das wichtigste fettlösliche Antioxidans im Menschen. In Lipoproteinen, Zellmembranen und im Fettgewebe nimmt es eine führende Rolle bei der Abwehr von oxidativem Stress ein. Dabei wirkt es als „chain-breaking“ Antioxidans und hemmt spezifisch Kettenreaktionen der Lipid-Peroxidation. Darüber hinaus redox-reguliert Vitamin E Signaltransduktion, Genexpression, Enzymaktivitäten und Metabolismus.
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3

Müller, Marc-André, Christian Schäfer, and Werner Bonrath. "100 Jahre Vitamin E – eine Kurzreise von der Entdeckung 1922 bis zu heutigen Produktformen." Ernährung & Medizin 37, no. 02 (June 2022): 100–104. http://dx.doi.org/10.1055/a-1743-8177.

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Abstract:
Vitamin E ist das wichtigste fettlösliche Antioxidans in biologischen Systemen. Es verhindert radikal induzierte Kettenreaktionen von Lipidoxidationen und ist dadurch essenziell für die Funktion und den Erhalt von Membranen. Der Begriff Vitamin E umfasst historisch eine Substanzklasse, die qualitativ die gleichen biologischen Eigenschaften wie α-Tocopherol besitzt, die sogenannten Tocole und Tocotrienole. Für die Anwendung in der Futtermittel-, Pharma-, Lebensmittel- und Kosmetikbranche werden jährlich über 75000 Tonnen α-Tocopherylacetat und α-Tocopherol verarbeitet.
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4

Radermacher, Jörg. "Ernährungszustand bei Dialysepatienten." Dialyse aktuell 23, no. 09 (November 2019): 397–403. http://dx.doi.org/10.1055/a-0974-2636.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Erkennung und Behandlung der Mangelernährung gehört zum klinischen Standard, wie es sich auch an einer verbesserten Ernährungssituation von Dialysepatienten in rezenten Untersuchungen widerspiegelt. Noch relativ neu ist der etwas unhandliche Begriff „chronic disease related malnutrition“ (C-DRM), der den immer noch gebräuchlicheren Begriff des „protein-energy wasting“ (PEW) ablösen sollte, da er die bei Dialysepatienten auch zur Mangelernährung beitragenden Ursachen besser widerspiegelt. In diesem Artikel wird gezeigt, wie eine C-DRM diagnostiziert werden kann. Es wird auf die wesentlichen Stellparameter für eine gute Ernährung beim Dialysepatienten eingegangen. Neben dem allgemeinen Kalorienbedarf findet dabei als Makronährstoff ausschließlich das Eiweiß (und das darin immer auch vorhandene Phosphat) Erwähnung. An Mineralien wird außerdem auf Natrium und Kalium eingegangen. Beim Vitaminbedarf werden nicht nur die wasserlöslichen – und damit während einer Dialyse herausgewaschenen – Vitamine behandelt, sondern auch die fettlöslichen. Auch an Vitamin D und K mangelt es nämlich häufig. Abschließend wird auf die therapeutischen Möglichkeiten wie die Diätberatung bzgl. einer verbesserten natürlichen Kost, Nahrungsergänzungsmittel, enterale Ernährung via perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) und den Nutzen der parenteralen Ernährung eingegangen.
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5

Steiner, I. "Über die Wirkung von Terephthalsäure und Folien aus Polyterephthalsäureestern auf fettlösliche Vitamine." Zeitschrift für Ernährungswissenschaft 30, no. 1 (February 1991): 65–71. http://dx.doi.org/10.1007/bf01910734.

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6

Mutschler, Frauke, and Karin Wimmer. "Ernährung bei Kindern mit cholestatischen Lebererkrankungen." Kinder- und Jugendmedizin 22, no. 06 (December 2022): 450–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1796-6925.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGCholestatische Lebererkrankungen bei Kindern wirken sich negativ auf den Ernährungsstatus, das Wachstum und die Entwicklung aus. Dies zusammen führt zu einem erhöhten Risiko von Morbidität und Mortalität. Kinder mit Cholestase haben neben den Problemen der Maldigestion und Malabsorption einen erhöhten Grundumsatz, eine Malnutrition ist die Folge. Aus diesem Grund spielt die Ernährung eine elementare Rolle, die durch ein professionelles Team begleitet werden sollte. Objektiv und unabhängig von Flüssigkeitsüberladung zu erhebende Messparameter sind vor allem der Oberarmumfang und die Trizeps-Hautfalte, besonders aussagekräftig longitudinal im Verlauf der Ernährungsintervention durch regelmäßige Messungen. Bausteine der Ernährungsintervention sind eine ausreichende Kalorienzufuhr, ein hoher Anteil von Fetten mit mittelkettigen Triglyzeriden (MCT), die Substitution fettlöslicher Vitamine und das Vermeiden von Fastenperioden. Essenzielle Fettsäuren sind ferner für Wachstum und Gehirnentwicklung wichtig. Spezialnahrungen mit MCT oder MCT-Supplemente, die zur Normalkost hinzugegeben werden, kommen zum Einsatz.
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7

Angst, Eliane, and Thomas Malinka. "Moderne Therapie bei chronischer Pankreatitis." Therapeutische Umschau 73, no. 9 (November 2016): 533–37. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000831.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die chronisch rezidivierenden Entzündungsschübe führen zu einem progredienten fibrotischen Umbau des Pankreasgewebes. Leitsymptom sind Schmerzen! Mögliche Folgen sind Gangstrikturen, Pankreassteine, Pseudozysten, entzündliche Schwellung (Pseudotumor) des Pankreaskopfes und Hypertrophie der vegetativen Nerven. Ziel der Therapie ist, Symptome zu lindern und Komplikationen zu behandeln. Die konservative Therapie umfasst die Schmerztherapie nach WHO-Stufenschema, Ernährung, Enzym-Substitution und die Supplementierung fettlöslicher Vitamine. Dank Fortschritten der endoskopisch interventionellen Möglichkeiten werden viele Patienten nicht primär vom Chirurgen gesehen. Ein frühes interdisziplinäres Therapiekonzept ist aber entscheidend, denn trotz häufiger endoskopischer Re-Interventionen benötigt eine Mehrheit der Patienten eine chirurgische Therapie. Endoskopische Therapien kommen bei nicht operablen Patienten und als primäre Therapie von alleinigen Gangstenosen und Pseudozysten in Frage. Chirurgische Therapien sind eine gute Option bei Nicht-Ansprechen der endoskopischen Therapien nach spätestens einem Jahr, Gallengangs- und Duodenalstenosen, infizierten Pseudozysten mit soliden Anteilen, Pseudotumoren, Tumorverdacht und obstruierenden Verkalkungen im Pankreaskopf.
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8

Greber-Platzer, Susanne, Nadja Haiden, Almuthe Christina Hauer, Roland Lanzersdorfer, Beate Pietschnig, Anna-Maria Schneider, Sabine Scholl-Bürgi, et al. "Kombinierte Vitamin-D- und Vitamin-K-Supplemente für Kinder und Jugendliche: Nutzen oder Risiko?" Monatsschrift Kinderheilkunde, December 15, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-01080-x.

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Abstract:
ZusammenfassungEine tägliche Vitamin-D-Supplementierung für Säuglinge bis zum zweiten erlebten Frühsommer zur Prävention der Rachitis und die Gabe von Vitamin K1 bei Neugeborenen zur Prävention von Vitamin-K-Mangel-Blutungen sind empfohlen.Seit einiger Zeit sind in Österreich Kombinationsprodukte der beiden fettlöslichen Vitamine D3 und K2 auf dem Markt erhältlich, die mit gesundheitsfördernden Effekten wie verbesserter Knochenmineralisation und Schutz vor vaskulärer Kalkeinlagerung beworben werden.Die Wirkung einer kombinierten Supplementierung von Vitamin D und Vitamin K2 bei Kindern ist aus physiologischer Sicht gesehen zwar potenziell sinnvoll, um Effekt, Risiken oder unerwünschte Nebenwirkungen zu evaluieren. Zuvor werden aber Dosisfindungs- und Sicherheitsstudien für die kombinierte Verabreichung benötigt. Insbesondere sind randomisierte kontrollierte Studien bei Risikokindern und Frühgeborenen notwendig. Solange diese Daten nicht vorliegen, erscheint die Gabe von Vitamin D in Kombination mit Vitamin K2 im Kindesalter nicht gerechtfertigt und kann daher auch nicht empfohlen werden.
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9

"Fettlösliche Vitamine optimal aufnehmen." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 16, no. 03 (March 2021): 49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1350-0793.

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10

Wieg, C., A. Hinnawi, K. Moser, and M. Gabriel. "Unzureichende Serum-Vitamin A Spiegel bei Frühgeborenen <1500g GG im Alter von 28 Lebenstagen unter einem standardisierten Nahrungsaufbau mit intravenöser Zufuhr von fettlöslichen Vitaminen." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 208, S 1 (June 23, 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-829336.

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Books on the topic "Fettlösliches Vitamin"

1

J, Quinn Peter, and Kagan Valerian E, eds. Fat-soluble vitamins. New York: Plenum, 1998.

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2

(Editor), Peter J. Quinn, and Valerian E. Kagan (Editor), eds. Fat-Soluble Vitamins (Subcellular Biochemistry). Springer, 1998.

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3

Quinn, Peter J. Fat-Soluble Vitamins. Springer, 2013.

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4

Kagan, Valerian E., and Peter J. Quinn. Fat-Soluble Vitamins. Springer London, Limited, 2013.

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5

Brown, Jessy M. KOMPLETTE ENTGIFTUNG MIT VITAMINEN: ERHÖHEN SIE IHRE GESUNDHEIT MIT WASSER- UND FETTLÖSLICHEN VITAMINEN, VERBESSERN SIE IHRE HAUT, IHR HAAR, IHRE NÄGEL UND IHR AUSSEHEN. Independently published, 2019.

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Book chapters on the topic "Fettlösliches Vitamin"

1

Bässler, Karl Heinz. "Fettlösliche Vitamine." In Vitamine, 90–136. Heidelberg: Steinkopff, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72435-0_3.

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2

Brigelius-Flohé, Regina. "Fettlösliche Vitamine." In Springer-Lehrbuch, 706–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17972-3_58.

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3

Martin, David W. "Fettlösliche Vitamine." In Medizinische Biochemie, 134–43. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-07733-7_11.

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4

Martin, David W. "Fettlösliche Vitamine." In Medizinische Biochemie, 134–43. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22150-1_11.

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5

Brigelius-Flohé, Regina, and Anna Patricia Kipp. "Fettlösliche Vitamine." In Löffler/Petrides Biochemie und Pathobiochemie, 925–43. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-60266-9_58.

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6

"Fettlösliche Vitamine." In Taschenatlas der Ernährung, edited by Hans Konrad Biesalski and Peter Grimm. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1055/b-0033-1711.

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7

"Fettlösliche Vitamine." In Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie, edited by Thomas Herdegen. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-96460.

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8

"Die fettlöslichen Vitamine." In Kurzlehrbuch Biochemie, edited by Melanie Königshoff and Timo Brandenburger. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-100626.

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9

Biesalski, Hans Konrad, Peter Grimm, and Susanne Nowitzki-Grimm. "8 Fettlösliche Vitamine." In Taschenatlas Ernährung. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/b-0040-174169.

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10

"29 Die Vitamine A, D und K2 Fettlösliche Vitamine Vitamin A Vitamin D Vitamin K2." In Perfect Health Diet, edited by Paul Jaminet and Shou-Ching Jaminet. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/b-0038-150106.

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