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Dissertations / Theses on the topic 'Fibroblasten'

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Freiin, von Feilitzsch Margarete. "Einfluss von modifizierter extrazellulärer Matrix auf die Proteinexpression von Fibroblasten." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-172391.

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Abstract:
Der humanen dermalen Wundheilung liegt ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren zugrunde. Die Bedeutung dieses fein regulierten Gleichgewichts wird deutlich, wenn es durch Fehlregulationen oder Störungen zu chronischen Wundheilungsstörungen oder lokaler Fibrose mit überschießender Narbenbildung kommt. Eine der möglichen Methoden zur Prävention und Behandlung ist die Deckung der Wunde mit einem Hautersatz. Dabei werden zunehmend sogenannte Biomaterialien aus natürlichen Substanzen mit hoher Biokompatibilität und der Möglichkeit zur Interaktion mit dem nativen Gewebe verwendet. In Studien wurde gezeigt, dass vor allem sulfatierte Glykosaminoglykan-Derivate durch die Interaktion ihrer negativ geladenen Sulfatgruppen mit Zytokinen, Wachstumsfaktoren und dermalen Zellen einen positiven Einfluss auf den Wundheilungsprozess haben können. In der vorliegenden Arbeit wurden daher kollagenbasierte artifizielle extrazelluläre Matrizes mit unsulfatierter oder sulfatierter Hyaluronsäure hinsichtlich ihres Einflusses auf humane dermale Fibroblasten als Komponenten der Wundheilung untersucht. Dermale Fibroblasten spielen im Ablauf der Wundheilung eine tragende Rolle und interagieren eng mit der umgebenden Matrix. Anhand ihrer Proteinexpression lassen sich Rückschlüsse auf wichtige Funktionen wie Adhäsion, Proliferation, Differenzierung und Matrixsynthese ziehen. In den durchgeführten Experimenten zeigte sich, dass sulfatierte Matrix in der Kultur mit dermalen Fibroblasten kein entzündliches Milieu förderte. Die Proliferation, Differenzierung und Migration der Fibroblasten schienen gesteigert, während sich die Matrix-Synthese und ihr Remodeling weder pathologisch gehemmt noch überschießend zeigten. Daher wäre die weitere Untersuchung dieses Biomaterials ein vielversprechender Ansatz, um langfristig dem Risiko von Wundheilungsstörungen wie chronischen Wunden oder fibroproliferativen Wundheilungsstörungen effektiv entgegenzuwirken.
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Friedrich, Nadja. "Integration dermaler Fibroblasten in PLGA-Scaffolds." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-130943.

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Abstract:
Die Wundheilung stellt einen physiologischen Vorgang zur Regeneration zerstörten Gewebes dar. Der reibungslose Ablauf der Heilung wird durch ein komplexes Zusammenspiel von Zellen und extrazellulären Komponenten gewährleistet. Durch vielfältige Faktoren kann dieser fein abgestimmte Prozess zum Erliegen kommen, so dass eine chronische Wundheilungsstörung resultiert. Trotz zahlreicher Behandlungsmöglichkeiten chronischer Wunden bleibt jedoch die erfolgreiche Heilung oftmals aus. Die Anwendung von biodegradierbaren Materialen (Biomaterialien) in der Wundheilung wurde in den vergangenen Jahren intensiv erforscht und teilweise erfolgreich am Patienten eingesetzt. An dem Ziel, ein Biomaterial herzustellen, welches alle funktionellen und strukturellen Fähigkeiten gesunder menschlicher Haut mit sich bringt, wird jedoch nach wie vor gearbeitet. In verschiedenen Studien konnte die gute Verträglichkeit und Biodegradierbarkeit des Biopolymers PLGA, bestehend aus Lactat und Glycolsäure, bereits gezeigt werden. In der vorliegenden Dissertation wurden dreidimensionale (3D)-Gerüste (Scaffolds) aus PLGA hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen mit humanen dermalen Fibroblasten (Fb) untersucht. Dermale Fb leisten einen entscheidenden Beitrag zur erfolgreichen Wundheilung, da sie unter der Einwirkung diverser Wachstumsfaktoren zur Migration ins Wundgebiet sowie zur Neusynthese und Reorganisation extrazellulärer Matrix (ECM) befähigt sind. In den Untersuchungen wurden grundlegende Kenntnisse zum Verhalten der Zellen bezüglich Proliferation sowie Synthese nativer ECM in den PLGA-Scaffolds gewonnen und das Migrationsverhalten der Fb in das Biomaterial untersucht. Dabei zeigte sich, dass dermale Fb in den PLGA-Scaffolds nicht nur proliferieren sondern auch einen ausgeprägten Matrixstoffwechsel aufweisen. Sie sind in der Lage, Kollagen und Hyaluronsäure, wichtige Bestandteile der ECM, abzulagern. Zudem konnte mit Hilfe der Arbeit der Einfluss von Wachstumsfaktoren sowohl auf relevante ECM-Komponenten im 3D-Kultursystem als auch auf das Migrationsverhalten der Fb in das Biomaterial verdeutlicht werden. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass 3D-PLGA-Scaffolds geeignete Substrate zur Kultivierung dermaler Fb darstellen. Die zukünftig geplante Weiterentwicklung und Funktionalisierung dieses Biopolymers für den Einsatz in der Wundheilung scheint somit viel versprechend.
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3

Maier, Corinna. "Expressionsanalyse des Chemokinrezeptors CCR6 auf Fibroblasten." [S.l. : s.n.], 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-60178.

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4

Witzel, Dirk. "Pharmakologische Beeinflussung der pH-Regulation kardialer Fibroblasten." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2003/0424/.

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5

Hoffmann, Matthias. "Charakterisierung muriner und humaner Fibroblasten mit knorpelerosivem Potential." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-132727.

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Abstract:
Die rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronisch-entzündliche Bindegewebserkrankung mit bevorzugtem Befall der Gelenke. Es bestimmen Knorpel- und Knochendestruktionen das Krankheitsbild. Eine Schlüsselrolle in der Pathogenese nehmen proliferierende, synoviale Fibroblasten (RASF) durch Auflösung der extrazellulären Matrix (EZM), durch Interaktion mit immunkompetenten Zellen und durch Produktion pro-inflammatorischer Zytokine ein. Die vorliegende Arbeit zeigt die Migrationseigenschaften von RASF und zwei verschiedenen murinen (LS48) und humanen (TK188) Fibroblastenzelllinien in einem In-vitro-Migrationsassay. Es wird der Einfluss von Antikörpern sowie verschiedener EZM-Komponenten auf die Migration der Zelllinien untersucht. Die nachfolgende Analyse phänotypischer Charakteristika stellt dabei die besondere Rolle der genannten Fibroblastenzelllinien heraus, welche eine Reihe von Gemeinsamkeiten untereinander und mit RASF besitzen. Sie zeigen ebenso erhöhte Migrationsaktivität unter dem Einfluss eines Chemoattraktants und besitzen ähnliche Destruktionsmuster von Kollagenmatrizen. Beide Zellreihen exprimieren mehr RASF-typische Proteasen, Adhäsionsmoleküle und immunologisch agierende Proteine als nicht pathologisch transformierte Fibroblasten. Ebenso weisen sie eine gesteigerte Stoffwechselaktivität und Proliferationstätigkeit auf. Diese in vitro erbrachten Hinweise auf mögliche Knorpeldestruktionen sollten Anlass für weitere In-vivo-Studien zu den genannten Zelllinien geben.
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Niehaus, Julia. "Untersuchungen zur Cholesterin-Homöostase in Telomerase-immortalisierten Tangier-Fibroblasten." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-49864.

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Seher, Axel. "Einfluss mechanischer Kräfte auf die Genexpression humaner dermaler Fibroblasten." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=976552884.

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Claus, Anja. "Zellbiologie der Knochenresorption Osteoklasten und aktivierte Fibroblasten im Resorptionsassay /." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2002/claus/claus.pdf.

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Pfeiffer, Friederike. "Untersuchung des Adhäsionsverhaltens von Gingiva-Fibroblasten auf mikrostrukturierten Titanoberflächen." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11195193.

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Sabic, Lidia. "Phänotypischer Vergleich zwischen synovialen Fibroblasten und Fibrochondrozyten aus Menisken." [S.l. : s.n.], 2007.

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Schick, Martin Alexander. "Expression der Arginase Isoformen in Fibroblasten während der Wundheilung." [S.l. : s.n.], 2007.

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Steiner, Maria Lisa Viktoria [Verfasser]. "Etablierung einer Zellkultur orbitaler Fibroblasten / Maria Lisa Viktoria Steiner." Mainz : Universitätsbibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2021. http://d-nb.info/1238223524/34.

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Viegen-Tolboom, Tanja Annamaria Catharina van. "Role of fibroblast-like synoviocytes in cartilage degradation during rheumatoid arthritis /." [S.l. : s.n.], 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014983844&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Wenemoser, Alexander [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Flentje. "Untersuchungen zur Zellproliferation von Maus-Lungen-Fibroblasten am FACS-Flow-Zytometer unter dem Einfluss von Kulturüberständen bestrahlter Fibroblasten / Alexander Wenemoser. Betreuer: Michael Flentje." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2012. http://d-nb.info/1021078360/34.

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Bittermann, Anne Greet. "Beiträge zur Lokalisation von Integrinen auf der Oberfläche von Fibroblasten /." [S.l.] : [s.n.], 1995. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=11184.

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Shaik-el-Eid, Sliman. "Biokompatibilität und Zellzahlbestimmung von Fibroblasten auf integralen und normalen Polymerimplantaten /." Berlin : TU, Univ.-Bibliothek, Abt. Publ, 1998. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008389812&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Nilius, Sigrid Maria. "Regulation des Prostacyclin-Rezeptors in humanen glatten Gefässmuskelzellen und Fibroblasten." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962694614.

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18

Strazynski, Marco. "Induktion der Decorin-Synthese in Endothelzellen durch Wechselwirkung mit Fibroblasten." [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969065841.

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Leist, Mandy. "Untersuchungen zur Induktion der Mastzell-Differenzierung durch den Zellkontakt zu Fibroblasten." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16687.

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Abstract:
Die Mechanismen der Mastzell(MZ)-Homöostase in peripheren Geweben sind weitgehend unbekannt. Die Regulation der MZ-Zahlen schließt wahrscheinlich die lokale Proliferation der Gewebe-MZ sowie die Rekrutierung und Differenzierung von MZ-Vorläuferzellen ein, wobei das Gewebe den MZ-Phänotyp beeinflusst. Fibroblasten (Fb) induzieren die Proliferation und Differenzierung unreifer Knochenmark-generierter MZ (BMCMC) zu Bindegewebs-MZ (CTMC). Da BMCMC an Fb adhärieren, wurde untersucht ob dieser direkte Zellkontakt für die Fb-induzierte Proliferation und die Differenzierung zu CTMC entscheidend ist. Cokultur-Experimente mit BMCMC und Fb zeigten, dass die verstärkte Proliferation, der erhöhte Histamingehalt und die Induktion der Expression der MZ Protease 4 (MCPT-4) mRNA (beides Marker der CTMC) vom direkten Zellkontakt abhängen. Adhäsionsversuche mit blockierenden Antikörpern demonstrierten, dass die Interaktion von alpha4beta7 Integrin auf den BMCMC mit Vascular Cell Adhesion Molecule 1 (VCAM-1), auf den Fb, an der Adhäsion beteiligt ist, die Proliferation und Differenzierung der MZ selbst jedoch nicht auslöst. Interessanterweise zeigten BMCMC die Kit, den Rezeptor für den wichtigen MZ-Wachstumsfaktor Stammzellfaktor (SCF), nicht exprimieren, ebenfalls die kontaktabhängigen Fb-induzierte Veränderungen, wenngleich im geringeren Ausmaß. Eine genomweite Expressionsanalyse wies schließlich die kontaktabhängige Hochregulation der Expression weiterer Gene, die mit dem Phänotyp der CTMC assoziiert sind, nach. Des Weiteren konnte die Verringerung der Expression bestimmter Gene gezeigt werden, die von unreifen MZ oder MZ-Vorläufern exprimiert werden. Insgesamt zeigen die Daten der hier vorliegenden Arbeit, dass für die durch Fb ausgelöste umfassenden Differenzierung und Ausreifung von unreifen MZ zu CTMC, eine teilweise durch VCAM-1/alpha4beta7 vermittelte direkte Zell-Zell-Interaktion notwendig ist, bei der sowohl Kit-abhängige, als auch Kit-unabhängige Signalwege involviert sind.<br>The precise mechanisms of mast cell (MC) homeostasis in peripheral tissues are largely unknown. Regulation of MC numbers is assumed to involve the proliferation of local MCs and the recruitment and subsequent differentiation of MC precursors, whereas the tissues determine the MC phenotype. Fibroblasts (Fb) induce proliferation and differentiation of bone marrow-derived cultured MCs (BMCMCs) towards connective tissue type MCs (CTMCs). Since BMCMCs exhibit adhesion to Fbs, it had been analyzed, whether this direct cell-to-cell crosstalk is mandatory for the differentiation towards CTMCs. It was found that Fb-cocultured immature MCs exhibit increased proliferation and histamine content and the induced expression of mast cell protease 4 (mcpt4) mRNA, both markers for mature CTMC, and that these changes required a directed cell-to-cell interaction. Adhesion Assays using blocking mAbs revealed that the interaction of alpha4beta7 integrin on BMCMCs with Fb-expressed Vascular Cell Adhesion Molecule 1 (VCAM-1) is largely responsible for the adhesion, which itself didn’t induce proliferation and differentiation of MCs. Most notably, MCs deficient for Kit, the receptor for the MC growth factor stem cell factor (SCF), also showed a significant Fb-induced increase in histamine content, mcpt4 expression, and proliferation, albeit to a lesser extent than wildtype BMCMCs. Whole genome expression analysis showed contact-dependently upregulated expression of several genes associated with CTMC phenotype and functions. Furthermore, downregulation of genes associated with MC progenitors had been shown. Collectively, the data show that the Fb-induced substantial differentiation of immature MCs towards CTMCs requires a partly VCAM-1/alpha4beta7-mediated cell-to-cell interaction and involves both Kit-dependent and -independent signaling pathways.
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Peters, Andreas Sebastian [Verfasser]. "Der Einfluss von Dehnungsstress auf primäre dermale Fibroblasten / Andreas Sebastian Peters." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2013. http://d-nb.info/103845719X/34.

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Zoller, Marc Robert. "Nachweis der zellulären Strahlenempfindlichkeit von humanen Fibroblasten mit Hilfe der Kometentechnik." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963315439.

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Trescher, Karoline. "Cokulturtestsystem für die Untersuchung des Einflusses physikochemischer Eigenschaften von Copolymeren auf das Verhalten von Keratinozyten und Fibroblasten." Phd thesis, Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/6291/.

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Abstract:
Chemische und physikalische Eigenschaften von Polymeren können verschiedene Zelltypen unterschiedlich, z. B. hinsichtlich Adhärenz oder Funktionalität, beeinflussen. Die Elastizität eines Polymers beeinflusst vor allem, welche Zugkräfte eine Zelle gegenüber ihrem Substrat entwickeln kann. Das Zellverhalten wird dann über intrazelluläre Rückkopplungsmechanismen reguliert. Die Oberflächenladung und/oder Hydrophilie eines Polymers beeinflusst zunächst die Adsorption von Ionen, Proteinen und anderen Molekülen. Vor allem über die Zusammensetzung, Dichte und Konformation der adsorbierten Komponenten werden anschließend die Wechselwirkungen mit den Zellen vermittelt. Des Weiteren können verschiedene Zelltypen unterschiedliche membranassoziierte Proteine, Zucker und Lipide aufweisen, so dass Polymereigenschaften zellspezifische Effekte bewirken können. Für biotechnologische Anwendungen und für den Einsatz in der regenerativen Medizin gewinnen Polymere, die spezifische Zellreaktionen regulieren können, immer weiter an Bedeutung. Die Isolierung und Kultur von primären Keratinozyten ist noch immer anspruchsvoll und die adäquate Heilung von Hautwunden stellt eine fortwährende medizinische Herausforderung dar. Ein Polymer, das eine bevorzugte Adhärenz von Keratinozyten bei gleichzeitig verminderter Anheftung dermaler Fibroblasten ermöglicht, würde erhebliche Vorteile für den Einsatz in der Keratinozyten-Zellkultur und als Wundauflage bieten. Um den potentiell spezifischen Einfluss bestimmter Polymereigenschaften auf primäre humane Keratinozyten und dermale Fibroblasten zu untersuchen, wurde in der vorliegenden Arbeit ein Zellkultursystem für die Mono- und Cokultur beider Zelltypen entwickelt. Das Testsystem wurde als Screening konzipiert, um den Einfluss unterschiedlicher Polymereigenschaften in mehreren Abstufungen auf die Zellen zu untersuchen. Folgende Parameter wurden untersucht: 1. Vitalität und Dichte adhärenter und nicht-adhärierter Zellen, 2. Schädigung der Zellmembran, 3. selektive Adhärenz von Keratinozyten in Cokultur durch die spezifische immunzytochemische Färbung von Keratin14 und Vimentin. Für die Polymere mit variabler Elastizität wurden zusätzlich die Ablagerung extrazellulärer Matrixkomponenten und die Sekretion löslicher Faktoren durch die Zellen untersucht. Als Modellpolymere für die Variation der Elastizität wurden vernetzte Poly(n-butylacrylate) (cPnBA) verwendet, da deren Elastizität durch den Anteil des Vernetzers eingestellt werden kann. Auf dem weniger elastischen cPnBA zeigte sich in der Cokultur ein doppelt so hohes Verhältnis von Keratinozyten zu Fibroblasten wie auf dem elastischeren cPnBA, so dass ein leichter zellselektiver Effekt angenommen werden kann. Acrylnitril-basierte Copolymere wurden als Modellpolymere für die Variation der Oberflächenladung und Hydrophilie verwendet, da die Eigenschaften durch Art und molaren Anteil des Comonomers eingestellt werden können. Durch Variation des molaren Anteils der Comonomere mit positiver bzw. negativer Ladung, Methacrylsäure-2-aminoethylester-hydrochhlorid (AEMA) und N-3-Aminopropyl-methacrylamid-hydro-chlorid (APMA) bzw. Natriumsalz der 2-Methyl-2-propen-1-sulfonsäure (NaMAS), wurde der Anteil der positiven bzw. negativen Ladung im Copolymer variiert. Durch die Erhöhung des molaren Anteils des hydrophilen Comonomers N-Vinylpyrrolidon (NVP) wurde die Hydrophilie des Copolymers gesteigert. Die Erhöhung des molaren Anteils an positiv geladenem Comonomer AEMA im Copolymer führte tendenziell zu einer höheren Keratinozytendichte, wobei die Fibroblastendichte unverändert blieb. Durch die Erhöhung des molaren Anteils des positiv geladenen Comonomers APMA ergaben sich keine deutlichen Unterschiede in Dichte, Vitalität oder Selektivität der Zellen. Durch die stufenweise Erhöhung des molaren Anteils des negativ geladenen Comonomers NaMAS konnte, wie im Falle von AEMA, eine Tendenz zur verbesserten Keratinozytenadhärenz beobachtet werden. Die Steigerung der Hydrophilie der Copolymere führte sowohl für Keratinozyten als auch für Fibroblasten zu einer reduzierten Adhärenz und Vitalität. In der vorliegenden Doktorarbeit wurde ein Testverfahren etabliert, das die Untersuchung von primären humanen Keratinozyten und primären humanen Fibroblasten in Monokultur und Cokultur auf verschiedenen Polymeren ermöglicht. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass sich durch die gezielte Modifizierung verschiedener Polymereigenschaften die Adhärenz und Vitalität beider Zelltypen beeinflussen lässt. Die Reduktion der Elastizität sowie die Erhöhung des molaren Anteils geladener Comonomere führten zu einer Zunahme der Keratinozytenadhärenz. Da die Fibroblasten unbeeinflusst blieben, zeigte sich für einige der untersuchten Polymere eine leichte Zellselektivität. Diese könnte durch die weitere Erhöhung der Steifigkeit oder des Anteils geladener Comonomere möglicherweise weiter gesteigert werden.<br>Chemical and physical properties of polymers can influence various cell types, e.g. concerning adherence and functionality. For instance, the elasticity of a polymer can influence, which pulling force a cell can generate towards a substrate. According to the cell type, its behavior can be controlled by intracellular feedback mechanisms. The surface charge and/or hydrophilicity of a polymer initially influence the adsorption of ions, proteins and other molecules. In particular, the composition, density, and conformation of the adsorbed components mediate the cell-material interactions. Since different cell types present varying cell membrane associated proteins, sugars and lipids, it is assumed that polymer properties can induce cell specific effects. Polymers, which can regulate specific cell reactions, become more and more important for biotechnological uses and applications in the regenerative medicine. The isolation and culture of primary keratinocytes is still challenging and an adequate wound healing remains a clinical task. A polymer, which enables a preferential adherence of keratinocytes and induces a reduced adherence of dermal fibroblasts, would provide enormous advantages for keratinocyte culture systems as well as for wound dressings. To investigate the specific influence of certain polymer properties on primary human keratinocytes and fibroblasts, a cell culture system for mono- and coculture of both cell types was established. The test system was designed as a screening to investigate the influence of polymers with gradations of different properties on the cells. Thereby, the viability and density of adherent and not adhered cells, as well as the impairment of the cell membranes were analyzed in mono- and cocultures, and the selective adherence of keratinocytes in the coculture was evaluated using a specific immunocytochemical staining for keratin14 and vimentin. Furthermore, the deposition of extracellular matrix components and the secretion of soluble factors were analyzed for the elastic polymers. Since the elasticity of crosslinked poly(n-butylacrylate) (cPnBA) networks can be adjusted by the amount of the crosslinker, they were used as model polymers to investigate the influence of varying elasticity to the cells. On the less elastic cPnBA, the ratio of keratinocytes to fibroblasts was increased compared to the more elastic one. From these results, a slight cell selective effect can be assumed. Acrylonitrile-based copolymers were used as model polymers for the variation of surface charge and hydrophilicity, since their properties can be modified by the type and molar ratio of comonomers. By the variation of the molar ratio of positively charged comonomers (Methacrylic acid-2-aminoethylester hydrochloride (AEMA) and N-3-aminopropyl methacrylamide hydrochloride (APMA)), or a negatively charged comonomer (2-methyl-2-propene-1-sulfonic acid sodium salt (NaMAS)), the amount of positive or negative charges was modified. The hydrophilicity was increased by the molar ratio of the hydrophilic comonomer N-vinylpyrrolidone (NVP). With an increased molar ratio of the positively charged comonomer AEMA, a tendency towards a higher density of adherent keratinocytes could be shown, whereby, the density of adherent fibroblasts remained unaffected. With increasing molar ratios of the positively charged comonomer APMA, no differences between cell densities, viability or selectivity were detectable. Comparable to AEMA, a tendency towards improved keratinocyte adhesion could be shown with an increasing molar ratio of the negatively charged comonomer NaMAS. The increase of the hydrophilicity of the copolymers led to a reduced adherence and viability of the keratinocytes, as well as of the fibroblasts. In conclusion, a test system was established, which enables the evaluation of primary human keratinocytes and fibroblasts in contact with different polymers in monoculture, as well as in coculture. Furthermore, the present thesis shows that directed modifications of polymer properties influenced the adherence and viability of both cell types. The decrease of elasticity and the increase of the molar ratio of charged comonomers led to an increased keratinocyte adherence. Since the fibroblasts remained unaffected, slight cell selectivity was shown. By further increasing the stiffness or the amount of charged comonomers, further enhancement of this effect might be possible.
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Gryzik, Tanja. "Identifikation und Funktion neuer Fibroblasten-Wachstumsfaktoren in der Mesodermzellwanderung von Drosophila melanogaster." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975033778.

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Streit, Susanne. "Die Untersuchung der replikativen Seneszenz kaniner dermaler Fibroblasten als Beitrag zur Alternsforschung." Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=982864698.

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Schwindler, Florian. "Optimierung der Transfektion von primären intestinalen Fibroblasten mit Toll-like Rezeptor 4 /." Regensburg, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000254353.

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Hohlen, Britta. "Toxische Wirkung von S-Bioallethrin unter oxidativen Strebedingungen in Fibroblasten und Gliazellen." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961250313.

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Trautschold-Krause, Franziska Susanne [Verfasser]. "NF-kB c-Rel in Fibroblasten und Fibrose / Franziska Susanne Trautschold-Krause." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2020. http://d-nb.info/121633062X/34.

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Owenier, Christoph [Verfasser]. "Charakterisierung muriner kardialer Fibroblasten und epikardialer stromaler Zellen nach Herzinfarkt / Christoph Owenier." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2020. http://d-nb.info/1219299510/34.

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Bendiks, Martin [Verfasser], and Peter [Akademischer Betreuer] Müller. "Stimulation von Fibroblasten zu Tenozyten mit Wachstumsfaktoren / Martin Bendiks ; Betreuer: Peter Müller." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2019. http://d-nb.info/1180285808/34.

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Knirsch, Felix [Verfasser]. "Einfluss der Kotransplantation mit adulten kardialen Fibroblasten, embryonalen somatischen Fibroblasten und mesenchymalen Knochenmarkzellen auf den Verbleib und das Überleben von aus embryonalen Stammzellen abgeleiteten Kardiomyozyten der Maus / Felix Knirsch." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2013. http://d-nb.info/103642183X/34.

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Bolzer, Andreas. "Analyse der Chromosomenverteilung in menschlichen Fibroblasten mittels 3D-Vielfarben Fluoreszenz in situ Hybridisierung." Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-6155.

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Fahlbusch, Meike. "Funktion der Kanalproteine TRPC1 und TRPC6 in embryonalen Fibroblasten und Podozyten der Maus." Diss., lmu, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-150870.

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Pipinika, Olga. "Induktion von proinflammatorischen Zytokinen und Stickstoffmonoxidfreisetzung (NO) in humanen peritonealen Mesothelzellen und Fibroblasten /." Düsseldorf, 2007. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000278416.

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Judex, Martin. "Isolierung von pathogenetisch spezifischen Gensequenzen aus synovialen Fibroblasten von Patienten mit rheumatoider Arthritis." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963697757.

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Greis, Andrea. "Charakterisierung der pyrogenen Eigenschaften des Fibroblasten-stimulierenden Lipopeptids-1 (FSL-1) beim Meerschweinchen." Giessen : VVB Laufersweiler, 2007. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4756/index.html.

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Schipper, Thorsten [Verfasser]. "Ein neuartiger experimenteller Ansatz zur Beschichtung alloplastischer Materialien mit humanen Fibroblasten / Thorsten Schipper." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2010. http://d-nb.info/1007467126/34.

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Möller, Anna Livia [Verfasser]. "Die Rolle von Eomes in der Reprogrammierung von murinen Fibroblasten / Anna Livia Möller." Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1176022253/34.

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Leyh, Benjamin [Verfasser]. "Wirkmechanismen der Interaktion mesenchymaler Stammzellen und Karzinom-assoziierter Fibroblasten mit Brustkrebszellen / Benjamin Leyh." Halle, 2019. http://d-nb.info/1175950599/34.

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Zimmermann, Birgit [Verfasser]. "Charakterisierung der transendothelialen Migration von synovialen Fibroblasten bei der rheumatoiden Arthritis / Birgit Zimmermann." Gießen : Universitätsbibliothek, 2011. http://d-nb.info/106311070X/34.

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Langenberger, Hanna [Verfasser]. "Tetracyclin-regulierte Transgenexpression durch Herpesvirus-saimiri-Vektoren in primären humanen Fibroblasten / Hanna Langenberger." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2016. http://d-nb.info/1104733692/34.

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Pfeiffer, Friederike [Verfasser]. "Untersuchung des Adhäsionsverhaltens von Gingiva-Fibroblasten auf mikrostrukturierten Titanoberflächen / vorgelegt von Friederike Pfeiffer." Tübingen, Engelfriedshalde 85 : F.Pfeiffer, 2004. http://d-nb.info/971387761/34.

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Werth, Christel. "Von Tumorzellen beeinflusste Viabilität und Motilität stromaler Fibroblasten : Regulation durch PDGF und Akt, PKB /." Düsseldorf, 2007. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000253824.

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43

Mundt, Claudia. "Modulation der oxidativen Stressreaktion in dermalen Fibroblasten ein Vergleich von Normalhaut zur atopischen Haut /." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://www.sub.uni-hamburg.de/disse/325/Disse.pdf.

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Nieuwenhuis, Barbara Christina Stephanie [Verfasser]. "Signalwege der anti-apoptotischen Wirkung von Dexamethason in humanen Fibroblasten / Barbara Christina Stephanie Nieuwenhuis." Berlin : Freie Universität Berlin, 2010. http://d-nb.info/1024006018/34.

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Krassovka, Julia [Verfasser]. "Molekulare Grundlagen der durch blaues Licht induzierten Differenzierungshemmung humaner Fibroblasten zu Myofibroblasten / Julia Krassovka." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2017. http://d-nb.info/113607788X/34.

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46

Kinateder, Andreas [Verfasser], and Agnes [Akademischer Betreuer] Schröder. "Untersuchungen zur Entstehung von reaktiven Sauerstoffspezies in Parodontalligament-Fibroblasten / Andreas Kinateder ; Betreuer: Agnes Schröder." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2020. http://d-nb.info/1211556654/34.

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Werner, Philipp [Verfasser], and Irmgard [Akademischer Betreuer] Merfort. "Einfluss des wundheilungsfördernden Birkenkorkextraktes auf Keratinozyten und Fibroblasten von nicht-diabetischen und diabetischen Spendern." Freiburg : Universität, 2016. http://d-nb.info/1160186367/34.

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Mestel, Dominik Sebastian. "Proteinexpression und Genpolymorphismus des Fibroblasten-Wachstumsfaktor-Rezeptors-4 (FGFR4) bei Patienten mit malignen Melanomen." Diss., kostenfrei, 2008. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/9254/.

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Kunze, Melanie. "Effizienter Gentransfer in humane parodontale Ligamentzellen und humane gingivale Fibroblasten mittels Adeno assoziierter Virus Vektoren." Köln Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2010. http://d-nb.info/1000932621/34.

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50

Friedrich, Nadja. "Integration dermaler Fibroblasten in PLGA-Scaffolds." Doctoral thesis, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12251.

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Abstract:
Die Wundheilung stellt einen physiologischen Vorgang zur Regeneration zerstörten Gewebes dar. Der reibungslose Ablauf der Heilung wird durch ein komplexes Zusammenspiel von Zellen und extrazellulären Komponenten gewährleistet. Durch vielfältige Faktoren kann dieser fein abgestimmte Prozess zum Erliegen kommen, so dass eine chronische Wundheilungsstörung resultiert. Trotz zahlreicher Behandlungsmöglichkeiten chronischer Wunden bleibt jedoch die erfolgreiche Heilung oftmals aus. Die Anwendung von biodegradierbaren Materialen (Biomaterialien) in der Wundheilung wurde in den vergangenen Jahren intensiv erforscht und teilweise erfolgreich am Patienten eingesetzt. An dem Ziel, ein Biomaterial herzustellen, welches alle funktionellen und strukturellen Fähigkeiten gesunder menschlicher Haut mit sich bringt, wird jedoch nach wie vor gearbeitet. In verschiedenen Studien konnte die gute Verträglichkeit und Biodegradierbarkeit des Biopolymers PLGA, bestehend aus Lactat und Glycolsäure, bereits gezeigt werden. In der vorliegenden Dissertation wurden dreidimensionale (3D)-Gerüste (Scaffolds) aus PLGA hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen mit humanen dermalen Fibroblasten (Fb) untersucht. Dermale Fb leisten einen entscheidenden Beitrag zur erfolgreichen Wundheilung, da sie unter der Einwirkung diverser Wachstumsfaktoren zur Migration ins Wundgebiet sowie zur Neusynthese und Reorganisation extrazellulärer Matrix (ECM) befähigt sind. In den Untersuchungen wurden grundlegende Kenntnisse zum Verhalten der Zellen bezüglich Proliferation sowie Synthese nativer ECM in den PLGA-Scaffolds gewonnen und das Migrationsverhalten der Fb in das Biomaterial untersucht. Dabei zeigte sich, dass dermale Fb in den PLGA-Scaffolds nicht nur proliferieren sondern auch einen ausgeprägten Matrixstoffwechsel aufweisen. Sie sind in der Lage, Kollagen und Hyaluronsäure, wichtige Bestandteile der ECM, abzulagern. Zudem konnte mit Hilfe der Arbeit der Einfluss von Wachstumsfaktoren sowohl auf relevante ECM-Komponenten im 3D-Kultursystem als auch auf das Migrationsverhalten der Fb in das Biomaterial verdeutlicht werden. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass 3D-PLGA-Scaffolds geeignete Substrate zur Kultivierung dermaler Fb darstellen. Die zukünftig geplante Weiterentwicklung und Funktionalisierung dieses Biopolymers für den Einsatz in der Wundheilung scheint somit viel versprechend.
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