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Journal articles on the topic 'Filmen'

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Hanewinkel, R. "Rauchen in deutschen Filmen." Pneumologie 72, no. 11 (August 2, 2018): 760–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0640-3802.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Untersuchung der Häufigkeit des Rauchens in Filmen, die für den Deutschen Filmpreis, die Lola, in den Jahren 2016 bis 2018 nominiert worden sind. Prüfung der Assoziation zwischen dem Rauchen in Filmen und der Altersfreigabe der Filme. Methoden Erfasst wurde für alle 61 Filme, die 2016 bis 2018 für den Deutschen Filmpreis nominiert wurden, ob geraucht wurde. Ferner wurde die Altersfreigabe der Filme durch die „Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft“ (FSK) erhoben. Ergebnisse In 53 (87 %) der 61 nominierten Filme wurde geraucht. Rauchszenen traten unabhängig von der FSK-Altersfreigabe der Filme auf (p = 0,166). In allen 16 Filmen, die ohne Altersbeschränkung von der FSK freigegeben worden sind (FSK-0), wurde geraucht. Schlussfolgerungen In Filmen, die für den Deutschen Filmpreis nominiert wurden, wird sehr häufig geraucht. Eine Anhebung der FSK-Altersfreigabe für Filme, in denen geraucht wird, würde die Zahl der Rauchszenen, die Jugendliche sehen, verringern und eine zentrale Forderung der Weltgesundheitsorganisation umsetzen.
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Hanewinkel, Reiner. "Rauchen in Oscar- und Lola-nominierten Filmen." SUCHT 63, no. 6 (December 1, 2017): 307–13. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000511.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Untersuchung der Häufigkeit des Rauchens in Filmen, die für einen Filmpreis nominiert worden sind. Prüfung der Assoziation zwischen dem Rauchen in Filmen und der Altersfreigabe der Filme. Methodik: Erfasst wurde für alle 81 Filme, die 2016 und 2017 für die „Oscars“ oder den Deutschen Filmpreis („Lolas“) nominiert wurden, ob geraucht wurde. Ferner wurde die Altersfreigabe der Filme durch die „Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft“ (FSK) und die „Motion Picture Association of America“ (MPAA) erhoben. Ergebnisse: In 60 (74%) der 81 Filme wurde geraucht. In Filmen, die für die Lolas nominiert worden waren, wurde häufiger geraucht als in Filmen, die für die Oscars nominiert waren (p=0,037). Rauchszenen traten unabhängig von der FSK-Altersfreigabe der Filme auf (p=0,648). Während 22% der Filme mit Rauchszenen die FSK-Altersfreigabe ab 16 Jahren erhielten, wurden in den USA 63% der Filme mit Rauchszenen mit einer Altersfreigabe ab 17 Jahren versehen. Schlussfolgerungen: In drei Viertel aller untersuchten Filme wurde geraucht. Es wurde häufiger in deutschen als in amerikanischen Filmen geraucht. Das amerikanische System der Altersfreigaben für Filme legt strengere Maßstäbe an und führt dazu, dass Jugendliche Filme mit Rauchszenen seltener sehen dürfen. Eine Anhebung der FSK-Altersfreigabe für Filme, in denen geraucht wird, würde die Zahl der Rauchszenen, die ein Jugendlicher sieht, verringern und entspräche einer zentralen Forderung der Weltgesundheitsorganisation.
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Möller, Renate, and Uwe Sander. "Jugend als Mythos – Mythen im Film." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 7, 2020): 101–15. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.06.x.

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Abstract:
Jugend, das ist die These, soll als zentraler Mythos der Moderne angesehen werden. Dabei ist mit Jugend weniger das empirische Phänomen einer eigenständigen und intern ausdifferenzierten Lebensphase gemeint, sondern eher die Konstruktion einer idealen Generationeneinheit, die durch Opposition zur Gegenwart und nicht als Faktum Sinn und Identität vermitteln soll. Als Fiktion und Konstruktion braucht jeder Mythos, auch der der Jugend, ein Trägermedium. Geschichten eignen sich hierzu am besten, sei es in Form von mündlich tradierten Erzählungen, in Form von Romanen oder Filmen. Filme können die narrative und mythengenerierende Tradition der Literatur direkt aufgreifen. Sie bieten Projektionsflächen im eigentlichen, aber auch im übertragenen Sinn und können dem Mythos Jugend eine akustische und optische Form geben. Jugendmythen in Filmen benötigen nicht unbedingt künstlerische Qualität oder aufwendige Inhalte. Vielmehr kommt es darauf an, dass sich Jugendliche mit den Filmen identifizieren und sie als Sprungbrett in alternative Phantasiewelten nutzen können.
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Zühlke, Daniel. "Die Strafbarkeit von Polizeibeamt*innen wegen des rechtswidrigen Untersagens von Videoaufnahmen von Polizeieinsätzen." Neue Kriminalpolitik 33, no. 3 (2021): 350–63. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2021-3-350.

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Abstract:
Nachdem bei umstrittenen Polizeieinsätzen immer wieder von Seiten der Polizei das Filmen dieser Einsätze ohne entsprechende Ermächtigungsgrundlage untersagt wird, geht der Beitrag der Frage nach, ob sich Polizeibeamt*innen mit dem rechtswidrigen Untersagen rechtlich zulässigen Filmens selbst strafbar machen können.
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5

Paus-Hasebrink, Ingrid. "Die „Hobbit“-Trilogie. Bezüge zur Alltagswelt und Orientierungsvorlage." Communicatio Socialis 52, no. 3 (2019): 305–16. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2019-3-305.

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Abstract:
Wie stellen Zuschauer_innen von Fantasy-Filmen Bezüge zu ihrem Alltag her und in welcher Weise dienen diese ihnen auch zur Orientierung? Ausgehend von theoretischen Überlegungen zur Rolle von populärkulturellen Angeboten im Alltag der Nutzer_innen geht der Beitrag dieser Frage am Beispiel der „Hobbit“-Trilogie im Rahmen des World Hobbit Project nach. Auf Basis einer Teilauswertung der Antworten von österreichischen und deutschen Befragten auf offene Fragen wurden die Daten mit Blick auf die persönliche Relevanz der Filme für ihre Rezipient_innen mittels einer qualitativen Analyse untersucht. Dabei ließen sich zahlreiche Alltagsbezüge zu den „Hobbit“-Filmen identifizieren; die Nutzer_innen ziehen sie auch als Orientierungsvorlagen und Vorbilder heran, wie sich etwa am Beispiel der Flüchtlingsbewegungen im Jahr 2015 deutlich zeigte.
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Myrstad, Anne Marit. "Rødhette og filmen." Norsk medietidsskrift 11, no. 03 (September 23, 2004): 310–14. http://dx.doi.org/10.18261/issn0805-9535-2004-03-10.

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Grønnestad, Dag. "Fraværet i filmen." Norsk medietidsskrift 4, no. 01 (May 1, 1997): 184–86. http://dx.doi.org/10.18261/issn0805-9535-1997-01-17.

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Laurier, Jan. "Niet te filmen." Vakblad Sociaal Werk 18, no. 3 (June 2017): 40–41. http://dx.doi.org/10.1007/s12459-017-0054-1.

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Walther, Bo Kampmann. "Spillet i filmen - filmen i spillet: På sporet af en lucidografi." MedieKultur: Journal of media and communication research 19, no. 36 (September 5, 2003): 12. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v19i36.1232.

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Abstract:
Artiklen præsenterer en lucidografi, en lære om film og spil baseret på cinematografi (læren om film) og ludologi (læren om spil). Med denne lucidografi sammenligner forfatteren computerspil og film, og opstiller en systematik for spil-elementer i film (sceneopbygning, special effects m.m.) og film-elementer i spil (montage, trailer, cut-scenes, m.m.). Vi lever i ludologiens tidsalder, påstår forfatteren, og filmmediets leg med tid i film som Memento (2000), Mulholland Drive (2001) og Sliding Doors (1998) er inspireret af computerspillet, ligesom æstetikken i The Matrix (1999) og narrativiteten i Lola Rennt (1999) er funderet i computerspillet.
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With, Anne-Lise. "Filmen som minnenes medium." Norsk medietidsskrift 10, no. 02 (October 1, 2003): 79–99. http://dx.doi.org/10.18261/issn0805-9535-2003-02-05.

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Chwallek, Andreas, and Maurizio Giuri. "Amazon will Lieferfahrten filmen." Lebensmittel Zeitung 73, no. 6 (2021): 45. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-6-045-7.

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Kocks, Andreas, and Angelika Abt-Zegelin. "Informationsfilme für Patienten und Angehörige." PADUA 9, no. 4 (September 1, 2014): 244–47. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000202.

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Abstract:
Im Folgenden werden Anregungen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit gesundheitsbezogenen Filmen/DVDs gegeben. Aus Perspektive der Pflege erscheint die tägliche Alltagsbewältigung für Patienten und Angehörige besonders wichtig. Daher werden an dieser Stelle primär Filme fokussiert, die Informationen zum Umgang mit der Krankheit bereithalten. Neben Sachfilmen können auch Erfahrungsberichte von Betroffenen (Spielfilme, Reportagen) nützlich sein – diese sind aber hier nicht Gegenstand.
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Schepelern, Peter. "Mellem lyst og pligt: Filmkultur og filmkritik i Danmark." MedieKultur: Journal of media and communication research 11, no. 23 (September 2, 1995): 21. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v11i23.1046.

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Abstract:
Filmen står måske i dag for de fleste, som det af de audiovisuelle medier der er tættest på at repræsentere kunsten. Men sådan har det ikke altid været. Som alle nye medier måtte filmen først igennem en lang historisk fase, hvor den nærmest blev betragtet som en trussel mod kulturen, indtil den i dag er blevet en statsbeskyttet filmkultur. I denne artikel skriver Peter Schepelern oplagt og underholdende om den danske filmkulturs udvikling fra skadelig kultur til kunst, og samtidig fortæller han historien om kritikken og teorierne om filmen fra starten til i dag i lyset af de store ideologiske og kulturelle bevægelser og i relation til de andre kunstarter. Hans konklusion er, at filmen i dag har erhvervet respektabilitet i det etablerede kulturlivs øjne, men stadigvæk ikke har fået ligestilling.
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Tavoni, Mirko. "L’Inferno di Dante nel cinema americano prima e dopo la Seconda Guerra Mondiale." Deutsches Dante-Jahrbuch 94, no. 1 (September 23, 2019): 89–121. http://dx.doi.org/10.1515/dante-2019-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz beschäftigt sich mit drei in den Vereinigten Staaten zwischen 1924 und 1944 produzierten Filmen und mit weiteren zwei Filmen aus den Jahren 1997–1998. Gemeinsame Charakteristik der ersten drei Filme ist die Wahrnehmung von Dantes Inferno als Träger einer für die heutige Gesellschaft gültigen moralischen Botschaft. Insbesondere die beiden Dante’s Inferno von 1924 und 1935 (der zweite Film stellt ein Remake des ersten dar) wollen uns davor warnen, auf Grund unserer Gier eine eigene ›Hölle auf Erden‹ zu schaffen. Es geht dabei um eine humanistische, soziale Botschaft, die darauf abzielt, die Bestien des Kapitalismus anzuprangern. Der Film, dessen erstes Vorbild der Apolog A Christmas Carol von Charles Dickens ist, gehört zum amerikanischen Dantismus à la Ralph Waldo Emerson. Das Remake ist im Einklang mit Roosevelts New Deal. Der dritte Film, Go Down Death! (1944), ist eine afroamerikanische Produktion, die in einer Zeit, in der Segregationismus auch im Kino herrschte, für das schwarze Publikum bestimmt war. Er dokumentiert, wie Dante zu einem Referenzautor des Kampfs für die Emanzipation der Schwarzen in Amerika wurde. Deconstructing Harry von Woody Allen (1997) und What Dreams May Come von Vincent Ward (1998) sind Neuschreibungen des Abstiegs in die Unterwelt. Beide Filme machen von Dantes Bildern Gebrauch, um die Rettung einer modernen Eurydike zu beschreiben. Der erste Film liefert einen parodistischen, materialistischen und komischen Interpretationsschlüssel, der zweite dagegen vermittelt einen New Age-artigen Ton. Trotz ihrer Polarität weisen die beiden Filme eigenartige Gemeinsamkeiten auf.
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Werth, S., M. Horsch, and H. Hasse. "Größeneffekte in dünnen flüssigen Filmen." Chemie Ingenieur Technik 85, no. 9 (August 23, 2013): 1442. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201250690.

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Soiné, H. "Beschichten mit Filmen im Großformat." Holz als Roh- und Werkstoff 49, no. 3 (March 1991): 121–25. http://dx.doi.org/10.1007/bf02614355.

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Brzezińska-Pająk, Marta. "Mur berliński jako symbol zimnowojennego militaryzmu w filmie niemieckim po 1989 roku." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 29–41. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.3.

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Abstract:
DIE BERLINER MAUER ALS EIN ZEICHEN DES MILITARISMUS DES KALTEN KRIEGES IM DEUTSCHEN FILM NACH 1989Der deutsche Film nach 1989 brachte zahlreiche interessante Interpretationen der jüngsten Geschichte. Sie knüpften erneut an die Berliner Mauer an und stellten dieses besondere Bauwerk im Zusammenhang mit der DDR-Problematik und den Fragestellungen betreff end die deutsche Wiedervereinigung dar. Die Berliner Mauer wurde in den Filmen nicht nur zum Symbol der bewältigten Vergangenheit und der Traumbewältigung, sondern sie nutzte auch die Tradition des Teilungsimages. Berücksichtigt wurden dabei diverse Gesichtspunkte, wie z.B. ihre militärische Eigenschaft, die sich in einigen, in diesem Artikel erwähnten und besprochenen Elementen, widerspiegelte. Vor allem in den Filmen lebt die deutsch-deutsche Teilung visuell zweierlei — als Schilderung der Berliner Mauer und der innerdeutschen Grenze außerhalb von Berlin. Das zieht nach sich eine unterschiedliche Wahrnehmung der Grenze und eine etwas andere Nutzung der Grenzeästhetik. Die Ikonographie der Teilung ist off ensichtlich mit Berlin verbunden und sie unterstützt sein visuelles Bild.Die Berliner Mauer, ihre Gesichter und ihr Abbild in den Filmen nach 1989 dient einigen Zielen: der Veranschaulichung des historischen Prozesses der Wiedervereinigung und der Ausschreibung der deutsch-deutschen Verhältnisse, merklich wird sie auch ein Teil der Ikonographie, die mit der DDR-Problematik verbunden ist. Da sie eine besondere Art der Grenze darstellte, ist sie an zahlreiche Hintergründe gebunden, unterliegt dem Mythologisieren und ist vor allem in den Medien parat.Der Kaltkriegkontext, der die Filmikonographie ordnet und sie beeinfl usst, ergibt sich aus der Verwendung und Anknüpfung an diverse Archivalien, die mit dem Bau der Mauer und der politischen Spannung bei der Errichtung und dem Dasein der Grenze verbunden waren. Der sogenannte Fall der Berliner Mauer und ihr Abriss lieferte eine Fülle von visuellem Material, das laufend gedreht war und in den Dokumentarfi lmen seinen Platz fand. In den Filmen dagegen kommen die ganze Geschichte der Teilung und ihre militärische Herkunft zum Ausdruck.Die Präsenz der Mauer — medial vermerkt, z.B. mittels berühmter Fotographien — wird an den Bedarf des Films angepasst, z.B. der sog. — Sprung in die Freiheit von Conrad Schumann im Film Der Tunnel, 2001 von Roland Suso Richter. Die Zeit der Errichtung der Mauer wird in den Filmen nach dem Muster eines Kriegskonfl iktes geschildert, der das Filmleben der Helden stark ändert. Selbst die Setzung der Grenze zieht Opfer nach sich, was in den Filmen mittels dramatischer Szenen gestaltet wird wie z.B. in dem Film Die Mauer — Berlin ’61, 2006 von Hartmut Schoen.Die Berliner Mauer und die deutsch-deutsche Grenze werden in den Filmen mittels ihrer militärischen Elemente — Panzerabwehrbarrieren, sämtlicher Zaunarten und Drähte, Betonschutz, Wachtürme u. dgl. geschildert. Sie rufen ästhetische Anknüpfungen an Kriegsfi lme hervor, wie das im Film von Urs Egger An die Grenze, 2006/2007 der Fall ist, und erlauben, Spannung zu bilden und die Dramatik der Geschichte durch die Hyperbolisierung der Gefahrsituation zu steigern. Die militärische Ikonographie Stacheldrahtverhau, Armee, Fahrzeuge, die mit der ersten Etappe der Mauererrichtung verbunden ist, wird auch in den Filmen genutzt, die mit dieser Periode der deutschen Geschichte nicht direkt verbunden sind, sondern in den Realien des gegenwärtigen Deutschland spielen, wie im Film Die Grenze, 2010 von Roland Suso Richter.Die Filme knüpfen nicht nur an das Aufbauen der Grenze, sondern auch an die spätere Präsenz der Mauer. Das ermöglicht, die Problematik der sog. Opfer der Mauer und das Motiv der Flucht über die Grenze einzuführen, die in dem Werk von Thomas Berger Wir sind das Volk — Liebe kennt keine Grenzen, 2007, zu fi nden sind. Und wieder ermöglicht das, die Befestigungen und Fortifi kationen der Grenze insbesondere außerhalb von Berlin darzustellen, die die Gewalt und zugleich die Sinnlosigkeit der Teilung symbolisieren sowie die alten Helden neu zu erfahren, als Wächter an der Mauer oder als Grenzschutzsoldaten.In dem Artikel wurde die Publikation der Verfasserin Spektakel-Grenze-Leinwand. Die Berliner Mauer im deutschen Film Spektakl-granica-ekran. Mur berliński w fi lmie niemieckim genutzt, die einer der weltberühmtesten Grenzen und ihrer Popularität im deutschen Film hauptsächlich nach 1989 gewidmet wurde.
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Morato Zanatto, Rafael. "“Revendo filmes antigos” com Siegfried Kracauer na formação do cinema moderno." História Revista 26, no. 2 (November 4, 2021): 142–65. http://dx.doi.org/10.5216/hr.v26i2.68551.

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Abstract:
O presente artigo sustenta a hipótese que Siegfried Kracauer identifica em seus primeiros escritos sobre a história do cinema aspectos que estarão presentes na linguagem do cinema moderno. Analisando filmes de Pudovkin, Gance e Vigo na série Revendo Filmes Antigos (Wiedersehen mit alten Filmen, 1938-1940), Kracauer discute a persistência do simbolismo e atmosfera no auge e declínio do cinema silencioso, com a técnica da montagem; na primeira infância do sonoro, nos diálogos e na narração; e na síntese formal que alcança a partir da relação que estabelecem com os personagens. Trata-se, em conjunto, de uma escrita da história pluridimensional, que interpreta os filmes antigos em relação ao passado, ao presente e ao futuro não apenas dos filmes, mas do próprio cinema e do historiador que a eles se dedica à época da formação do cinema moderno.
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Gibtner-Weidlich, Oliver. "Schule im Kinosaal. Wie Filmpädagogik den Unterricht bereichert." Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik, no. 10 (March 5, 2019): 117–22. http://dx.doi.org/10.13141/zfm.2019-10.3172.

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Abstract:
Die SchulKinoWochen verlegen den Unterricht bundesweit einmal im Jahr in den Kinosaal und bieten Schulklassen aller Schultypen und Altersstufen die Möglichkeit, zu reduzierten Preisen Unter­richtsthemen mit Kinofilmen zu behandeln. Die angebotenen Filme lassen sich in verschiedenste Unterrichtsfächer und Themenberei­che integrieren. Zu jedem Film liegt pädagogisches Begleitmate­rial vor, das den Lehrkräften vor dem Kinobesuch kostenfrei zur Verfügung steht. Eine Vielzahl von Veranstaltungen wird von Re­ferentinnen und Referenten oder Filmschaffenden begleitet, die direkt auf die Fragen der Schülerinnen und Schüler eingehen. Ziel ist eine bewusste Auseinandersetzung mit Filmen als Kunstform und die Nutzung des außerschulischen Lernortes Kino.
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Gómez, Leticia. "Den dubbla berättelsen. Om filmen Nosilatiaj." Tidskrift för genusvetenskap 37, no. 1 (June 10, 2022): 139–60. http://dx.doi.org/10.55870/tgv.v37i1.3160.

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Abstract:
In this article, the Argentinean movie from 2013 Nosilatiaj. La Belleza (Beauty) by Daniela Seggiaro is studied through the intersection of ecocritical, feminist and postcolonial studies. The theoretical connection is exemplified by pictures, scenes and dialogues chosen from the film and considered in relation to the recent expansion of soya bean agriculture in the Dry Chaco Forest in northern Argentina, a region known for its rich biological and cultural diversity. Following one of the main characters, an indigenous girl named Yolanda, the article deals with the social and environmental impact of deforestation upon the Wichí people, considering especially the roll of gender in its outcome. It is suggested that the film’s narrative structure and its visual language call attention to the both Yolanda and the forest silenced voices.
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Simon, András. "Das Filmen von Riten und Bräuchen." Acta Ethnographica Hungarica 49, no. 3-4 (September 2004): 363–80. http://dx.doi.org/10.1556/aethn.49.2004.3-4.13.

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Burghardt, André, Karl Häberle, Oliver Hartz, and Karl-Heinz Schumacher. "Ein isocyanatfreier Ansatz mit PUD-Filmen." adhäsion KLEBEN & DICHTEN 51, no. 1-2 (January 2007): 46–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03243740.

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Thiele, Clemens. "OGH: Filmen von Polizeieinsätzen grundsätzlich zulässig." Zeitschrift für Informationsrecht 8, no. 1 (2020): 105. http://dx.doi.org/10.33196/ziir202001010501.

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Künne, Lutz Dieter, and Hans Müller. "Beschreibung des Size-Effekts bei Filmen." Zeitschrift für Chemie 26, no. 9 (August 31, 2010): 345–46. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19860260921.

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Herminghaus, Stephan, Ralf Seemann, and Daniel Podzimek. "Strukturbildung und Dynamik in makromolekularen Filmen." Nachrichten aus der Chemie 49, no. 12 (December 2001): 1398–404. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20010491207.

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Caldwell, John. "Programproduktion som Kritisk Teori – eller tv-teksten som industriel iscenesættelse." MedieKultur: Journal of media and communication research 19, no. 35 (September 5, 2003): 15. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v19i35.1234.

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Abstract:
Denne artikel peger på nødvendigheden af en revurdering af den tre-delte model, som Fiske og Gripsrud har fremført, ved at vise, hvorledes ‘sekundære’ og ‘tertiære’ tv-tekster uafladeligt bevæger sig eller rejser hen imod en ‘primær’ tekstuel status i det amerikan- ske multikanals-»flow«. En detaljeret gennemgang af industriens tekstuelle praksis – programbegivenheder, network-branding, ka- nallogoer, filmene bag filmen, pressemateriale på video, salgsma- teriale og tilgrænsende digitale medier – viser hvorledes industrien teoretiserer sine egne vilkår direkte på skærmen, og dermed også hvordan publikum vejledes igennem en sådan offentlig cirkulation af »inside«-viden om tv-systemet. Artiklen er oversat af Henrik Bødker.
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Grobner, Cornelia. "Der afrikanisierte Heimatfilm. Wie sich Afrika als Kulisse für neu aufgelegte Heimatsehnsüchte im deutschsprachigen Unterhaltungsfernsehen etabliert hat." MedienJournal 41, no. 4 (January 31, 2018): 33–44. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v41i4.1515.

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Abstract:
Das Anknüpfen an Bildsprache, Handlungsmuster sowie an Themen und Motive der deutsch-österreichischen Heimatfilme der Nachkriegszeit ist nicht neu: Schon im Fernsehen der 1980er- und 1990er-Jahre geschah dies in Vorabendserien wie „Die Schwarzwaldklinik“ oder „Ein Schloß am Wörthersee“, in denen es um die Darstellung einer heilen und überschaubaren Welt ging. Ziel dieses Beitrages ist es zu zeigen, inwiefern populäre deutsche bzw. österreichische Fernsehfilme mit afrikanischem Setting seit den späten 1990er Jahren und bis heute (so genannte „Afrika-Filme“) als Variation des modernen Heimatfilms und als direkte Nachfolger des Nachkriegsheimatfilms interpretiert werden können. Dazu werden die Ergebnisse einer qualitativen Inhaltsanalyse von vier typischen „Afrika-Filmen“, die das Ausmaß der strukturellen und thematischen Parallelen deutlich machen und die vorgeschlagene Genre-Klassifikation als „afrikanisierter Heimatfilm“ untermauern, präsentiert und diskutiert.Gleichzeitig zeigt der Beitrag, welche Rolle dem genrekonstituierenden Antagonismus von Heimat und Fremde dabei zukommt: Aufbauend auf postkolonialen Theorieansätzen und unter Einbezug der Erkenntnisse einer qualitativ angelegten Rezeptionsstudie zu den „Afrika-Filmen“ wird in Analogie zum Spannungsfeld von Männlichkeit und Deutschsein – im Rahmen dessen die klassischen Heimatfilme vielfach interpretiert werden –, erörtert, welche möglichen Funktionen und Sinnangebote das Nachfolge- Genre für gegenwärtige Publika – auch mit Blick auf aktuelle Diskurse zu Migration und (rassistischer) Diskriminierung – bereitstellt.
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Graeser, Stefan. "Crowdfunding bei deutschen Independent-Filmproduktionen." MedienWirtschaft 15, no. 2 (2018): 23–28. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2018-2-23.

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Abstract:
Mithilfe von Crowdfunding-Kampagnen können strukturelle Hemmnisse bei der Produktion von Independent-Filmen in Deutschland überwunden werden. In Deutschland hat sich seit den 1960er Jahren ein System der staatlichen Subventionierung von Filmproduktionen etabliert, das nicht nur versucht, wirtschaftliche Risiken zu minimieren. Entgegen der Filmwirtschaften in anderen europäischen Ländern werden, laut Aussagen von Marktakteuren, kreative Experimente gescheut. Um den Entscheidern bei der öffentlich-rechtlichen Geldvergabe Unsicherheiten zu nehmen, kann das öffentliche Interesse an innovativen Filmen beispielsweise durch erfolgreiche Crowdfunding-Kampagnen belegt und die Filmfinanzierung damit gestutzt werden.
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Günther, L., and W. Peukert. "Mikrostrukturbildung in tauchgezogenen Filmen aus kolloidalen Suspensionen." Chemie Ingenieur Technik 75, no. 8 (August 25, 2003): 1104–5. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200390356.

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Tepper, Ronny, Stefan Bode, Robert Geitner, Michael Jäger, Helmar Görls, Jürgen Vitz, Benjamin Dietzek, et al. "Polymerbasierte Halogenbrückendonoren mit selbstheilenden Eigenschaften in Filmen." Angewandte Chemie 129, no. 14 (March 7, 2017): 4105–10. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201610406.

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Kögl, F., and E. Havinga. "Präparative Studien mit Monomolekularen Filmen II: Zur Problemstellung. Physikalische Hilfsmethoden zur Untersuchung der verwendeten Filme." Recueil des Travaux Chimiques des Pays-Bas 59, no. 4 (September 3, 2010): 323–30. http://dx.doi.org/10.1002/recl.19400590404.

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Walden, Kim. "Run, Lara, Run! Computerspillets indflydelse på actionfilmens heltinde." MedieKultur: Journal of media and communication research 19, no. 36 (September 5, 2003): 10. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v19i36.1235.

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Abstract:
I takt med computerspillenes udbredelse i halvfemserne indeholder en stigende del af disse kvindelige helte. I firserne og halvfemserne er stærke kvindelige helte samtidig blevet et udbredt fænomen i po- pulærfilm. Artiklen sammenligner den kvindelige computerspils-helt- inde Lara Croft med heltinder fra den tyske film Lola Rennt (1999) og den amerikanske filmatisering af spillet, Lara Croft: Tomb Raider (2001). Med udgangspunkt i Manovich og Bolter & Grusin viser forfatteren, hvordan remediering er et teoretisk redskab til at forstå, hvordan nye og gamle medieformer påvirker hinanden. Computerspil låner fra filmen, ligesom filmen omvendt tager udfordringen fra computerspillene op og forandrer tematik, narrativitet og plotstruktur. Artiklen er oversat af Rikke Schubart
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Tortzen Bager, Lene. "Dogmeregler som interventionsstrategi." Peripeti 2, no. 4 (December 2, 2021): 95–102. http://dx.doi.org/10.7146/peri.v2i4.107506.

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Bolbrinker, Niels, and Kerstin Stutterheim. "einem mythos auf der spur – das bauhaus filmen." Maske und Kothurn 57, no. 1-2 (June 2011): 209–22. http://dx.doi.org/10.7767/muk.2011.57.12.209.

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Anghelescu, Ion-George, Franziska Liedtke, and Georgia Wendling-Platz. "Wie wird Psychotherapie in Filmen und Serien dargestellt?" DNP - Der Neurologe & Psychiater 23, no. 1 (February 2022): 36–41. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-021-4803-6.

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Huber, Till, and Haimo Stiemer. "DIE NEUEN UNTOTEN. ZOMBIES IN FILMEN UND SERIEN." POP 7, no. 1 (March 1, 2018): 146–57. http://dx.doi.org/10.14361/pop-2018-0118.

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Schmidt, Kurt W. "Sterbehilfe in (Spiel-)Filmen – Was wird (nicht) gezeigt?" Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 60, no. 1 (November 28, 2016): 99–107. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-016-2474-9.

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Rappl, Werner. "Schweigen Geheul Applaus Zu den Filmen Guy Debords." Maske und Kothurn 52, no. 3 (September 2006): 21–38. http://dx.doi.org/10.7767/muk.2006.52.3.21.

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Martinez Martinez, Silvia, and Linus Jung. "Film mit Untertitel für Hörgeschädigte in Spanien. Eine Korpus-Studie." mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar, no. 27 (2019): 75–90. http://dx.doi.org/10.12795/magazin.2019.i27.05.

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Abstract:
Dieser Artikel untersucht, wie Filme in Spanien für Hörgeschädigte untertitelt werden. Bei einem Korpus von 30 Filmen beruht unsere Untersuchungsmethode auf einem System semantischer Etikettierung, das zwei unterschiedliche Aspekte herauszuarbeiten versucht (Martínez-Martínez 2015). Vor allem geht es um die Frage, welche akustischen Elemente in der intersemiotischen Übersetzungspraxis als Wörter wiedergegeben werden und welche Übersetzungstechniken dabei zum Einsatz kommen. Dabei fällt auf, dass die akustischen Elemente nicht nur unterschiedlich intersemiotisch übersetzt werden, sondern es auch keine direkte Verbindung zwischen akustischem Element und angewandter Übersetzungstechnik gibt. Beide Phänomene dürften auf einem fehlenden Konsens beruhen. Offensichtlich wäre eine offene Debatte zwischen Translationswissenschaftlern und professionellen Übersetzern erforderlich, die epistemologische, theoretische und methodologische Fragestellungen diskutiert, um letztendlich den komplexen Übersetzungsprozess zwischen zwei semiotisch differenzierten, mit eigenen grammatikalischen und funktionalen Strukturen versehenen Kommunikationsmedien genauer zu erfassen und beschreiben zu können.
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Hahn, Natalia, and Marianne Schöler. "Mit Scaffolding zur Fachsprache Film im DaF-Unterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, no. 6 (December 1, 2013): 584–621. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-0605.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Filmeinsatz im DaF-Unterricht hat eine lange Tradition. Jedoch werfen der Erwerb und die Vermittlung der Fachsprache Film, die für die Beschäftigung mit Filmen unentbehrlich ist, immer noch viele Fragen auf. Dieser Artikel bietet einen Einblick in die Vermittlung fachsprachlicher Kompetenzen zum Thema Film und Filmanalyse auf der Basis des Modells »Scaffolding«. Ausgehend von der alltagssprachlichen Kompetenz, Filme beschreiben und analysieren zu können, lernen die DaF-Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe die fachsprachlichen Beschreibungsmittel für das vielgestaltige Medium Film kennen und anwenden. Dargestellt werden dabei vier Bereiche des »Scaffolding«: die Bedarfsanalyse, die Lernstandsanalyse, die Unterrichtsplanung und die Unterrichtsinteraktion. Das Modell geht über das einzelne fachsprachliche Thema Film und über die ausgewählte Zielgruppe hinaus und lässt sich leicht übertragen sowohl auf andere Zielgruppen als auch auf die Vermittlung weiterer Fachsprachen im DaF-Unterricht.
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Schilling, Jonathan. "Noch einmal Preussen im Film." Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 29, Issue 1-2 29, no. 1-2 (January 1, 2019): 201–22. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.29.1-2.201.

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Abstract:
Die Darstellung preußischer Herrscher hat im deutschen Film eine lange Tradition, die mit den sogenannten Fridericus-Rex-Filmen des frühen Tonfilms einen ersten Höhepunkt erreichte und spätestens 1945 mit Kolberg (Veit Harlan) vorerst zum Erliegen kam. Wolfgang Liebeneiner stellte in Königin Luise. Liebe und Leid einer Königin (1957) nach zwölf Jahren zum ersten Mal wieder eine preußische Herrscherfigur in den Mittelpunkt der Handlung. Die Hauptrolle spielte Ruth Leuwerik, die beliebteste deutsche Schauspielerin der Adenauer-Zeit. Glaubt man gängigen Darstellungen, so war das Kino dieser Jahre rückwärtsgewandt und unkritisch gegenüber der deutschen Geschichte. Die Filme Ruth Leuweriks, die sich in den Fünfzigerjahren beim deutschen Publikum größter Beliebtheit erfreuten, sind geeignet, dieses Bild in mehrerlei Hinsicht zu hinterfragen, so auch in Bezug auf die vorherrschenden Preußenbilder. Dies zu versuchen ist dieAufgabedes vorliegenden Beitrags. Im Mittelpunkt der Darstellung muss dabei Wolfgang Liebeneiners Königin Luise. Liebe und Leid einer Königin stehen, kommt hier doch Preußen in Gestalt einer Monarchin ein besonderer Stellenwert zu. Andere Filme mit Ruth Leuwerik, die in Preußen angesiedelt sind, entsprechen noch weniger dem Klischee der preußen-nostalgischen und sentimentalen Filme, das in der Forschung allzu gern tradiert wird.
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Heinze, Carsten, and Ulla Ralfs. "Kommunizierende Röhren? Repräsentationen Jugendlicher im dokumentarischen Film und in der Soziologie zwischen 1945 und 2005." Emerging Adulthood 15, no. 4-2020 (December 21, 2020): 425–45. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v15i4.07.

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Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit Repräsentationen Jugendlicher im dokumentarischen Film zwischen 1945 und 2005, die er mit jugendsoziologischer Forschung in Beziehung setzt, indem er fragt, welche Erkenntnisse die Jugendsoziologie und der dokumentarische Film über Jugendliche seit 1945 in Deutschland, inklusive der DDR, hervorgebracht haben. Dabei reflektiert er die höchst unterschiedlichen methodischen Zugangsweisen und untersucht, ob, und wenn ja, sich beide zueinander verhalten, gar wechselseitig beeinflusst haben. Dafür werden in einem ersten Schritt die zentralen jugendsoziologischen Arbeiten und deren Diffusion in fachinterne, aber auch öffentliche Diskurse rekonstruiert. Im zweiten Schritt werden exemplarisch signifikante dokumentarische Filme über Jugendliche zwischen 1945 und 2005 sowohl inhaltlich als auch hinsichtlich ihrer ästhetischen Ausdrucksformen vorgestellt und zeithistorisch kontextualisiert. Sowohl in der Jugendsoziologie als auch in dokumentarischen Filmen lassen sich übereinstimmende zeitliche Phasenmuster identifizieren, die abschließend aufeinander bezogen werden, um ihre jeweiligen zeitdiagnostischen, aber auch prognostischen Potentiale auszuloten.
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Myong, Lene, and Michael Nebeling Petersen. "(U)levelige slægtskaber. En analyse af filmen "Rosa Morena"." K&K - Kultur og Klasse 40, no. 113 (June 20, 2012): 119–32. http://dx.doi.org/10.7146/kok.v40i113.15724.

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Abstract:
UN/LIVEABLE KINSHIP. READING ROSA MORENA | The Danish movie Rosa Morena (2010) tells an unusual story about kinship in which a white homosexual Danish man adopts a child born to a poor black Brazilian woman. Using a theoretical framework of biopolitics and affective labour the article highlights how the male homosexual figure is cast as heteronormative and white in order to gain cultural intelligibility as a parent and thus to become the bearer of a liveable kinship. The casting rests on the affective and reproductive labour of the Brazilian birth mother who is portrayed as an unsuited parent through a colonial discourse steeped in sexualized and racialized imagery. A specific distribution of affect, where anger turns into gratefulness fixates and relegates the birth mother to a state of living dead, and thus she becomes the bearerof an unliveable kinship. This economy of life and death constructs transnational adoption as a vital event in a Foucauldian sense. The adoption, simultaneously, folds a white male homosexual population into life and targets a racialized and poor population as always already dead.
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Helseth, Tore. "Gunnar Iversen: Visjon og virkelighet. Arne Skouen og filmen." Norsk medietidsskrift 21, no. 03 (October 15, 2014): 257–60. http://dx.doi.org/10.18261/issn0805-9535-2014-03-07.

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Mohamed, Ashraf. "Auswirkungen von Filmen auf das Erlernen der deutschen Sprache." بحوث فى تدریس اللغات 20, no. 20 (July 1, 2022): 344–82. http://dx.doi.org/10.21608/ssl.2022.135131.1139.

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Toft, Jens. "Palle Schants Lauridsen: Barthes og filmen. Sekvens Særrække 1990." MedieKultur: Journal of media and communication research 8, no. 17 (August 29, 1992): 3. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v8i17.915.

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Häberle, Peter. "Poesie und Verfassung – unter Einbeziehung von Drehbüchern aus Filmen." Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart. Neue Folge 65, no. 1 (2017): 247. http://dx.doi.org/10.1628/joer-2017-0010.

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Thiele, Clemens. "OGH: Filmen von privaten Auseinandersetzungen mit Smartphone zu Beweiszwecken." Zeitschrift für Informationsrecht 8, no. 4 (2020): 393. http://dx.doi.org/10.33196/ziir202004039301.

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Hanewinkel, R., S. Blohmke, and J. Sargent. "Rauchen in Filmen und Etablierung des Rauchens im Jugendalter." Das Gesundheitswesen 74, no. 08/09 (August 30, 2011): 476–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1285859.

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Baesch, S., L. F. Francis, P. Scharfer, and W. Schabel. "Morphologieausbildung während der Trocknung von Polymer-Partikel-Komposit-Filmen." Chemie Ingenieur Technik 84, no. 8 (July 25, 2012): 1318–19. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201250362.

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