Academic literature on the topic 'Fitness individuelle'
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Journal articles on the topic "Fitness individuelle"
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Falkai, P., C. Keller-Varadi, B. Malchow, and A. Schmitt. "Reduktion der individuellen Stressvulnerabilität durch Sport und Diät bei schizophrenen Psychosen." Die Psychiatrie 13, no. 02 (April 2016): 88–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670124.
Full textAbstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Bei der Entwicklung schizophrener Psychosen spielen neben genetischen Risikofaktoren auch Umwelt-Risikofaktoren eine bedeutende Rolle. Zu den gemeinsamen Risikofaktoren, zumindest für ganze Bevölkerungsgruppen, können z.B. Konstellationen wie das Aufwachsen in einer Großstadt über 100 000 Einwohnern gezählt werden. Zu den eher individuellen Risikofaktoren, die den Verlauf negativ beeinflussen, sind der Mangel an Bewegung und eine einseitige Diät zu nennen. Hierzu sollen die Aspekte des gezielten körperlichen Trainings (Sport) und Modifikationen der individuellen Ernährung (Diät) dargestellt werden. Ziel: Beide Risikokonstellationen müssen früh erkannt werden und können somit gut beeinflusst werden, wie erste Studien mit aerobem Training sowie aus einer Kombination verbesserter Diät und optimierter körperlicher Fitness zeigen. Dieses sind zwei Beispiele, um das das individuelle Risiko zu modulieren und somit Effekte der Urbanisierung auszugleichen.
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Schneider, Jörg. "Höhenanpassung und Vorhersage, an akuter Höhenkrankheit zu erkranken." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 24, no. 06 (December 2017): 267. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122198.
Full textAbstract:
Einfache Vorhersagemöglichkeiten zum Risiko, an akuter Höhenkrankheit (acute mountain sickness, AMS) zu erkranken, fehlen bisher. Es ist zwar bekannt, dass verschiedene Menschen sich unterschiedlich schnell oder auch gar nicht an große Höhen anpassen können. Eine individuelle Vorhersage ist aber nicht möglich, auch nicht mit der viel propagierten Messung der peripheren Sauerstoffsättigung. Mit einer Ausnahme: Wer früher schon einmal an AMS gelitten hat, hat bei erneuter Höhenexposition ein erhöhtes Risiko. Fitness, Alter, Geschlecht oder Rauchen dagegen erhöhen das Risiko nicht.
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Schmid, Julia, Gorden Sudeck, and Achim Conzelmann. "Zur Passung von Person und Sportaktivität." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 01 (February 2021): 25–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1332-4182.
Full textAbstract:
ZusammenfassungEin Ziel der Sport- und Bewegungsförderung ist, eine möglichst gute Passung zwischen der Person und dem Sport herzustellen. Dabei sind insbesondere die sportbezogenen Motive und Ziele von Menschen in den Blick zu nehmen. Denn werden diese befriedigt, so fördert dies das Wohlbefinden und die Bindung an die Aktivität. Folgende Motive und Ziele lassen sich im Sport finden: Figur / Aussehen, Kontakt, Wettkampf / Leistung, Ästhetik, Ablenkung / Katharsis, Aktivierung / Freude, Fitness und Gesundheit. Wie wichtig diese Motive und Ziele für jemand sind, ist sehr unterschiedlich. Jede Person weist daher ein einzigartiges Motiv- und Zielprofil auf. Die Person-Sport-Passung kann gefördert werden, indem maßgeschneiderten Sportprogramme angeboten, eine bestehende Angebotspalette angepasst bzw. erweitert oder eine individuelle Sportberatung durchgeführt wird.
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Faude, Oliver, Lukas Zahner, and Lars Donath. "Trainingsprinzipien im gesundheitsorientierten Freizeitsport." Therapeutische Umschau 72, no. 5 (May 11, 2015): 327–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000683.
Full textAbstract:
Körperliche Inaktivität ist eines der größten Public Health Probleme des 21. Jahrhunderts. Sport und körperliche Aktivität haben erhebliche positive Auswirkungen auf die Gesundheit und können bei einigen Erkrankungen vergleichbare Effekte wie pharmakologische Wirkstoffe erzielen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, evidenzbasierte Empfehlungen zur Gestaltung von Sport bzw. Training in der Primärprävention zu geben. Auf Basis des aktuellen Forschungsstandes kann davon ausgegangen werden, dass eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen sportlicher Aktivität und Gesundheitsmarkern sowie körperlicher Leistungsfähigkeit besteht. Ein adäquates Trainingsprogramm sollte einen zusätzlichen Energieumsatz von mindestens 1000 kcal pro Woche durch ein Training des Herz-Kreislauf-Systems, des Stoffwechsels sowie der muskulären Fitness ermöglichen. Funktionelles Training und Beweglichkeitstraining sollten das Training ergänzen. Im Einzelfall müssen immer auch mögliche Risiken und Nebenwirkungen wie beispielsweise Verletzungen oder die Gefahr schwerwiegender kardialer Ereignisse berücksichtigt werden. Sportarten, die mehrere Komponenten der körperlichen Leistungsfähigkeit gleichzeitig trainieren (z. B. Fußball, Tanz, Tai Chi), können gesundheitlich positive Effekte induzieren. Trainingsempfehlungen sollten individuelle Bedürfnisse und die Tatsache, dass verschiedene Individuen auf gleiche Trainingsinhalte unterschiedlich reagieren, berücksichtigen, sodass eine dauerhafte Umstellung auf einen sportiven Lebensstil unterstützt wird.
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Walter, Jana, Rebecca Göb, Tobias Heyer, and Norbert Hagemann. "Motive zum Sporttreiben im Hochschulkontext: Welche Rolle spielen Geschlecht, Alter, BMI und Fitness?" B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 01 (February 2021): 9–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1331-7240.
Full textAbstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag werden der Zusammenhang von Geschlecht, Alter, BMI und Fitness sowie die individuellen Beweggründe von Universitätsangehörigen zur Teilnahme an Sportaktivitäten ermittelt. Die Erfassung der Sportmotive wurde mit dem Berner Motiv- und Zielinventar im Freizeit- und Gesundheitssport durchgeführt. Es nahmen insgesamt N = 1336 Universitätsangehörige an einer Online-Befragung teil. Die Ergebnisse zeigen, dass Universitätsangehörigen der Motivbereich Fitness / Gesundheit am wichtigsten ist, gefolgt von Aktivierung / Freude. Den geringsten Stellenwert hat das Motiv Wettkampf / Leistung.Weiterhin lassen sich signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechts-, Alters-, BMI- und Fitnessgruppen in Bezug auf die Bewertung der Motivbereiche erkennen. Bei den Frauen dominieren die Motivbereiche Figur / Aussehen und Aktivierung / Freude, wohingegen sich bei den Männern signifikant höhere Werte bei Kontakt sowie Wettkampf / Leistung zeigen. Der Motivbereich Fitness / Gesundheit gewinnt mit zunehmendem Alter an Bedeutung, wohingegen der Stellenwert der Motive Wettkampf / Leistung sowie Ablenkung / Katharsis abnimmt. Für die BMI-Gruppen gewinnt das Motiv Figur / Aussehen mit steigendem BMI-Wert an Wichtigkeit. Die Fitnessgruppen bemessen Wettkampf / Leistung mit zunehmendem Fitnessstatus einem höheren Stellenwert, wobei Figur / Aussehen an Bedeutung verliert. Insgesamt deuten die Ergebnisse dieser Studie an, dass es sinnvoll erscheint, die unterschiedlichen Motivausprägungen bei der Planung und Durchführung eines Bewegungsangebotes zu berücksichtigen. Es wird vorgeschlagen, Parallelangebote zu erstellen, die sich hinsichtlich der inhaltlichen Schwerpunkte unterscheiden und damit das Spektrum der Motivausprägungen auffangen können.
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Freese, Jens, and Sebastian Proschinger. "Stärkung des Immunsystems durch Sport – Eine Frage der Intensität." Erfahrungsheilkunde 69, no. 04 (August 2020): 223–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1205-8025.
Full textAbstract:
ZusammenfassungSport und körperliche Aktivität haben nicht nur präventivmedizinische Bedeutung für die Gesundheit, sondern auch für die Leistungsfähigkeit des Immunsystems. Entscheidend ist die Dosis: Diabetiker profitierten in einer Studie von moderater Aktivität mit besserer kardiorespiratorischer Fitness, niedrigerem Körperfettanteil, niedrigerem LDL-Cholesterin und besserer Insulinsensitivität. Leistungssportler hingegen leiden auffällig häufig an Infekten der oberen Atemwege, gastrointestinalen Störungen und Erschöpfungssyndromen.Die sportimmunologische Forschung ist in den letzten Jahrzehnten exponentiell gewachsen. Auf Basis des derzeitigen Wissens kann abgeleitet werden: Das Immunsystem lässt sich trainieren, mit der individuell angepassten Dosis. Die Immunoseneszenz ist durch tägliche Bewegung positiv beeinflussbar. Und immer deutlicher zeigt sich: Die Intensität ist ein entscheidender Faktor, um das Immunsystem zu stimulieren.
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Neyer, Franz J., and Frieder R. Lang. "Psychologie der Verwandtschaft." Psychologische Rundschau 64, no. 3 (July 2013): 142–52. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000153.
Full textAbstract:
Verwandtschaftsbeziehungen stellen neben Partner- und Kooperationsbeziehungen einen zentralen Kontext der individuellen und sozialen Entwicklung dar und sind in der Psychologie bislang nicht ausreichend gewürdigt worden. In Soziobiologie und Evolutionspsychologie wird Verwandtschaft primär unter dem Aspekt der inklusiven Fitness betrachtet und in Bezug auf das Altruismusproblem erörtert. Basierend auf deren Annahmen wird in diesem Beitrag Verwandtschaft als eine psychologische Kategorie verstanden, die durch den proximaten Mechanismus der Regulation emotionaler Nähe und den Verzicht auf die strikte Einhaltung der Reziprozitätsnorm konstruiert wird. Dadurch können auch Nichtverwandte als verwandtschaftsgleich oder wahlverwandt wahrgenommen werden. Es wird ein integratives Modell der psychologischen Verwandtschaft postuliert, das Verwandtschaft nicht nur in Abgrenzung zu anderen Beziehungen definiert, sondern ebenso als Ergebnis eines aktiven Prozess der sozialen Beziehungsgestaltung erklärt.
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Krebs, Stephanie, Anika Berling-Ernst, and Martin Halle. "Sporttherapie bei Krebs." Sportverletzung · Sportschaden 32, no. 02 (August 31, 2017): 143–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115187.
Full textAbstract:
ZusammenfassungDer Stellenwert einer regelmäßigen körperlichen Aktivität bei Vorliegen einer Krebserkrankung wurde bis vor wenigen Jahren noch deutlich unterschätzt; sie wurde Betroffenen bis in die neunziger Jahre sogar zum Teil komplett untersagt. Inzwischen konnte eine Vielzahl an Studien positive Effekte in der Tertiärprävention auf erkrankungs- und therapieassoziierte Nebenwirkungen zeigen. So finden sich neben einer Verbesserung der physischen Fitness und der Lebensqualität, nicht selten eine Abnahme der Fatigue-Symptomatik und eine Reduktion von depressiver Symptomatik. Auch bezogen auf Prognose, Rezidivfreiheit und Gesamtmortalität finden sich insbesondere bei Mammakarzinom, Kolonkarzinom und Prostatakarzinom positive Effekte, allerdings bisher nur in Kohortenstudien. Viele Studien zeigen, dass ein regelmäßiges Training möglichst frühzeitig während einer Chemotherapie, Strahlentherapie oder Hormontherapie erfolgen sollte. Die Basis einer Sporttherapie liegt in einer Kombination aus einem regelmäßigen Ausdauertraining (moderat bis intensiv) begleitet von gezielten Kraftübungen und einem Koordinationstraining. Diese muss immer individuell auf den Patienten abgestimmt werden.
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Korsten-Reck, U. "Adipositas als Risikofaktor vor und während der Schwangerschaft." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 05, no. 03 (2011): 141–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618747.
Full textAbstract:
ZusammenfassungÜbergewichtige und adipöse Frauen in der Reproduktionsphase sind verstärkt von Infertilität und Fehlgeburten betroffen. Studien zeigen, dass Gewichtsreduktionsprogramme mit Ernährungs- und Bewegungsmodulen eine kostengünstige Fertilitätsbehandlung darstellen und darüber hinaus auch die Wahrscheinlichkeit von gesundheitlichen Problemen während der Schwangerschaft reduzieren. Ein hoher Fitnessgrad vor und in der Schwan-gerschaft kann eine übermäßige Gewichtszunahme verhindern und den Gewichtsstatus nach der Schwangerschaft günstig beeinflussen. Während der Schwangerschaft haben Veränderungen u.a. der Hämodynamik, des muskuloskelettalen Systems, des Glukose-Stoffwechsels und des weiteren Endokriniums Auswirkungen auf die Fitness. Die aktivsten Frauen weisen die geringste Prävalenz an Gestationsdiabetes (GDM) und eine geringereInzidenz von Adipositas und Diabetes Typ-2 auf. Der protektive Effekt von körperlicher Aktivität kann durch ein verbessertes Wachstum und eine verbesserte Vaskularisierung der Plazenta, durch verminderten oxidativen Stress, und eine reduzierte Inflammation erklärt werden.Unter Berücksichtigung allgemeiner Trainingshinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen ist ein moderates individuelles Training vor und während der Schwangerschaft zu empfehlen. Viele Sportarten wie Joggen, Nordic Walking, Schwimmen und Radfahren können ohne Risiko durchgeführt werden.
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Burgfeld-Meise, Bianca, and Lukas Dehmel. "Subjektwissen als Bildungsperspektive junger Erwachsener." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (June 21, 2021): 237–58. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.06.21.x.
Full textAbstract:
Das Individuum muss in der Risikogesellschaft Lebensentscheidungen treffen und damit verbundene Risiken eigenverantwortlich tragen (Beck 1986). Zudem sind Optimierungsimperative allgegenwärtig, die als Disziplinierungen gesellschaftlich produktiv und für das Individuum zugleich einschränkend sein können (Foucault 1976, 265). Durch technischen Fortschritt gleichen diese heute mehr denn je «ultra-schnellen Kontrollformen mit freiheitlichem Aussehen» (Deleuze 1993, 255). Besonders sichtbar werden sie als Self-Tracking-Apps. Sie versprechen z. B. eine Steigerung der körperlichen Fitness oder der individuellen Leistungsfähigkeit. Jedoch sind etwa durch Datenmissbrauch, utopische Zielvorstellungen und Verdatung auch zahlreiche Risiken mit der Nutzung verbunden (Selke 2016). In unserem Beitrag werden wir die unterschiedlichen Facetten des Phänomens auf Basis einer qualitativen Studie mit Studierenden diskutieren. Wir arbeiten in einer zweiteiligen Analyse heraus, wie sich verändernde Selbst-/Weltbezüge im Spannungsfeld zwischen Kontrolle und Selbstermächtigung konstituieren. Zur Verdeutlichung rekonstruieren wir an einem Beispiel, wie sich das konturierte Spannungsfeld in die Self-Tracking-App Time Reduction einschreibt, und zeigen an Interviewmaterialien, wie sich ein Student zu diesem in Beziehung setzt.
Dissertations / Theses on the topic "Fitness individuelle"
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Germain, Marion. "The links between dispersal and individual fitness : correlation or causality ? : exploring mechanisms using correlative and experimental approaches in a passerine bird species, the collared flycatcher." Doctoral thesis, Uppsala universitet, Zooekologi, 2014. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-254731.
Full textAbstract:
Dispersal is commonly defined as the movement of an individual from its natal orprevious breeding site to a new breeding site. Because dispersal involves movements ofindividuals and genes among populations, it is recognized as a key life history trait withstrong effects on many ecological and evolutionary processes such as populationdynamics and genetics but also species spatial distribution or response to brutalenvironmental variations induced by human activities. Yet, the consequences of dispersalin terms of individual fitness remain poorly understood despite their crucial importance inthe understanding of the evolution of dispersal. The aim of this PhD is to get betterinsights in the fitness consequences of dispersal using both correlative and experimentalapproaches at different scales, i.e. annual and lifetime scales, in a wild patchy populationof migratory passerine bird, the collared flycatcher (Ficedula albicollis). Using a long-termdata set encompasses more than 20 years of data, differences between dispersing andphilopatric individuals were demonstrated both at a lifetime and annual scale. The resultsshowed strong phenotypic- and condition-dependent effects of dispersal and highlightthat the balance between the costs and benefits of dispersal is likely to be the result ofsubtle interactions between environmental factors and individuals’ phenotype. Moreover,the forced dispersal experiment demonstrated that dispersal might entail costs link tosettlement in a new habitat, which only some individuals may overcome. Nevertheless,the absence of difference in major fitness related decisions after settlement suggests thatdispersal is mostly adaptive for individuals overcome such costs.Key words: dispersal, fitness, collared flycatcher, dispersal costs and benefits,experimental approach, correlative approach, passerine.Joint PhD Uppsala, Lyon
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Åkesson, Simon, and Adam Carlsson. "Idrottare eller Influencer? : En studie om individuella idrottares användning av Instagram." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för idrottsvetenskap (ID), 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-86629.
Full textAbstract:
Sociala medier utvecklas ständigt och idag går det knappt att leva utan att påverkas av dem. Studiens syfte är att få en ökad förståelse för idrottares användning av Instagram och hur de vill framställa sig där. Majoriteten av den tidigare forskningen observerar idrottares presentation av sig själva på sociala medier ur ett publikt perspektiv. Teorin som används i studien är self presentation och är även en grund i den tidigare forskningen. Studien är baserad på intervjuer med individuella idrottare på elitnivå som är aktiva på Instagram. Målet är fånga idrottarnas egna tankar och upplevelser inom ämnet. Det framkommer i studien att idrottarna i första hand använder Instagram för att nå ut som idrottare och marknadsföra sitt personliga varumärke. Samtliga idrottare vill framstå som hängivna till sin idrott och lägger därför ut idrottsrelaterade bilder. Dessutom påverkas idrottarna oftast negativt av användandet av Instagram men reflekterar själva inte så mycket över det. Slutligen är Instagram ett viktigt verktyg för en individuell idrottare och kan ge dem förutsättningar att livnära sig på sin idrott. Nyckelord: Instagram, idrottare, framställning, användning, påverkan, följare, sponsorer
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Murawiak, Katarzyna, and Mia Wijk. "Motivationens betydelse för lyckad kostförändring vid viktnedgång : En kvalitativ intervjustudie över individuella förändringsprocesser." Thesis, Gymnastik- och idrottshögskolan, GIH, Institutionen för idrotts- och hälsovetenskap, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:gih:diva-6186.
Full textAbstract:
Syfte Antalet överviktiga människor har ökat i Sverige och Folkhälsomyndigheten har bekräftat att vi idag har över 50 procent med övervikt eller fetma. Syftet med studien var att undersöka vad motivationen har varit för olika individer som lyckats med viktnedgång vid kostförändring och vilka hinder de haft på vägen, samt att ta reda på vilka emotionella faktorer som påverkat den processen. Även att se till deras bakgrund för att kunna jämföra vilka förändringar de fått efter viktnedgången. Metod Vi utförde en kvalitativ studie för att mer ingående kunna undersöka motivationen och metoder vid en lyckad kostförändring vid viktnedgång. Det utfördes fem semistrukturerade intervjuer med respondenter valda ur ett bekvämlighetsurval som bestod utav vuxna personer mellan 18-48 år som tidigare varit överviktiga och gjort en kost- och livsstilsförändring som bidragit till viktnedgång där de har nått sin idealvikt samt lyckats behålla vikten. Den teori vi använt oss av var den transteoretiska modellen som har kopplats till respondenternas processer. Resultat I studien framkom det både likheter och individuella skillnader mellan respondenterna. De olika processerna som framkom hade tydlig koppling till den transteoretiska modellen. En stor gemensam nämnare var att de alla hade varit överviktiga sedan barnsben och haft stor okunskap om deras tidigare kostvanor. Tröstätande har även varit en stor del i deras tidigare liv. Då de gått ner i vikt motiverades de främst av sin egen förmåga till att rasa i vikt samt att hitta sin egen metod som fungerar för just dem och att ha lärt känna sin egen kropp bättre. Slutsats Studien visade på olika individuella metoder där respondenterna haft framgång med att hålla motivationen vid kostförändring och viktnedgång. Processen de genomgått har bidragit till att de har förbättrat livskvalitén och hälsotillståndet markant.
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Aubry, Lise Myriam. "Influence du recrutement sur les variations des paramètres démographiques avec l'âge et la vitesse de sénescence chez la mouette tridactyle, Rissa tridactyla." Toulouse 3, 2009. http://thesesups.ups-tlse.fr/1581/.
Full textAbstract:
J'ai utilisé une étude de 30 ans portant sur une espèce d'oiseau marin longévif (la mouette tridactyle) afin d'étudier les compromis évolutifs entre recrutement, reproduction, et survie. Mes résultats indiquent que l'âge à la première reproduction et la sélection de l'habitat sont intimement liés, et que l'âge au recrutement influence également les trajectoires de survie et de reproduction. D'autres sources d'hétérogénéité observée (investissement reproducteur) et non-observée ('frailty') agissent également sur la survie et la reproduction au cours de la vie. Les recrues d'âge intermédiaire (âge = 5) maintiennent un succès reproducteur élevé au cours de la vie et minimisent le déclin des chances de survie avec l'âge par rapport aux autres recrues. Même si les mesures de fitness individuelles indiquent que le recrutement précoce est la plus avantageuse des stratégies, les coûts associés au différé du recrutement semblent minimesI used a 30-year study of long-lived seabirds (black-legged Kittiwakes) that breed in Brittany to study the evolution of trade-offs between early-life breeding decisions, future reproduction, and survival. I first found that recruitment age and habitat selection were intimately linked. Recruitment age further influenced breeding success and survival trajectories. Furthermore, sources of observed (reproductive covariates, experience) and unobserved heterogeneity (frailty) explained substantial amounts of variability in breeding success and survival. Overall, intermediate age recruits (age 5) seemed to maintain high breeding success over life and minimized senescence in survival compared to other recruits. Even though individual fitness showed that earlier recruitment was the most beneficial recruitment strategy, the costs associated to delayed recruitment seemed minimal
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Forsberg, Meinhart Walter. "Ligafiering inom idrotten : Professionella sportligor inom lag och individuell idrott." Thesis, Gymnastik- och idrottshögskolan, GIH, Institutionen för fysiologi, nutrition och biomekanik, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:gih:diva-6353.
Full textAbstract:
Syfte och frågeställningar: Syftet med denna studie är att undersöka hur sportligor inom lag och individuell idrott är organiserade och uppbyggda med en fördjupning i dess tävlingsformat och exempel i International Swimming League. Frågeställningarna som undersöktes var följande: Vilka olika sätt finns det att organisera en professionell sportliga på inom lagidrott? Hur relaterar sportligor inom individuell idrott till sportligor i lagidrott? Med avstamp från International Swimming League. Metod: Metodvalet för denna studie är en litteraturstudie. Genom hela arbetet har det grundläggande upplägget varit att: söka, värdera, sammanställa och analysera forskning inom området. Totalt hittades tre vetenskapliga artiklar genom systematisk litteratursökning och analys i databasen Ebesco och ytterligare tre artiklar genom kedjesökning. Resultat: Studiens resultat visar att det finns två huvudsakliga modeller att organisera sportligor på inom idrott, den europeiska och den amerikanska. Den största skillnaden mellan dessa ligor bygger på att den europeiska ligan är öppen och lag kontinuerligt byts ut beroende på hur de presterat efter föregående säsong. Inom den amerikanska modellen är ligor stängda och de lag som ingår i ligan kommer ingå i den kommande säsongen också. Resultatet påvisar även att sportligor förekommer inom individuell idrott men där är de snarare ett komplement till de individuella tävlingarna som fortfarande är den primära tävlingsformen. Alla sportligor inom individuell idrott som studerades struktureras enligt den europeiska modellen. Slutsats: De olika sätten att organisera ligor på har påverkan för idrottare bland annat av att de stängda ligaformaten inte tillåter deltagande i andra ligor och landskamper samtidigt som idrottare i öppna ligor emellertid kan ha fler matcher på kortare tid. Även om sportligor oftast förknippas med lagidrott förekommer de även inom individuella idrotter. Idrottaren påverkas bland annat av att de stängda ligaformaten inte tillåter deltagande i andra ligor och landskamper medan idrottare i öppna ligor emellertid kan ha fler matcher på kortare tid.Fristående kurs Idrott III
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Willen, Maray [Verfasser]. "Untersuchungen zum Einfluss einer angepassten Ernährung auf die physische Fitness älterer Hunde unter Anwendung eines individuellen Belastungstests und Berücksichtigung kinetischer Daten / Maray Willen." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2016. http://d-nb.info/1126464600/34.
Full text
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Berglund, Henrik. "Finns det ett samband mellan personlighet och idrott? : En kvantitativ studie om kopplingen mellan personlighet och idrott." Thesis, Karlstads universitet, Fakulteten för humaniora och samhällsvetenskap (from 2013), 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-84496.
Full textAbstract:
Alla har en personlighet men forskare är fortfarande oense om vad personlighet egentligen är. Det de är ense om är att det är personligt och att alla är olika. Intresset för personlighet och personlighetsdrag har ökat de senaste åren men inom idrotten finns det knappt någon forskning om hur personlighet och idrotthör ihop. Syftet med denna studie är att ta upp ifall det finns ett samband mellan personlighet och idrott, hur personligheten skiljer sig mellan lagidrottare och individuella idrottare, om personligheten harpåverkat valet av idrott samt ifall idrotten påverkar personligheten. Detta är en kvantitativ studie som med hjälp utav ett personlighetstest och en enkät ska ta reda på syftet och frågeställningarna. Personlighetstestet ligger till grund för att få fram fem olika personlighetsaspekter och enkäten ska behandla deras egen syn på hur personligheten påverkat idrottenoch hur idrotten påverkat personligheten. Resultatet analyserades och kodades i programmet SPSS samt med teorin femfaktormodellen. Resultatet visade att det inte skilde sig så mycket mellan lagidrottarna och de individuella idrottarna. Det som stack ut var att lagidrottarna hade ett högre resultat på energi, som är en personlighetsaspekt om hur vi ser världen och tar in information. 84 % av lagidrottarna var realistiska, som är ett personlighetsdrag som tillhör personlighetsaspekten energi och betyder att de fokuserar på vad som har hänt och vad som händer nu. Det var även viktigare för lagidrottarna att kompisar höll på med samma idrott än det var för de individuella idrottarna. Slutsatsen för denna studie är att huruvida det finns ett samband mellan personlighet och idrott eller om personligheten spelar roll i valet utav idrott är från person till person. Det går inte att fastslå att personligheten påverkar eller ej. Det går heller inte slå fast en större skillnad mellan lagidrottare och individuella idrottare utan det är helt personligt.The aim of this study was to check if there is a connection between personality and sports, if the personality is different between team- and individual sports and how the sport influence their personality. This is a quantitative study that with the help of a personality test and a questionnaire will answer the purpose and questions of this study. The personality test is the base to get five personality aspects and the questionnaire will show their own views on how their personality has affected their sport and how the sport has affected their personality. It will be analyzed in the program SPSS and with the five-factormodel. The result didn’t show a big difference between individual and team sport when it came to personality traits and their answers about how personality affected their choice. Those in a team sport prefered a sport that their friends also played. Those in an individual sport didn’t care that much about that. The conclusion of this study is that it’s individual if the personality affect the choice of sport. There is no big difference between team and individual sport, it’s from person to person.
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Sandell, Denise, and Matilda Wennström. "Covid-19 och slaget mot idrotten : En kvalitativ intervjustudie om svenska specialidrottsförbunds hantering av Covid-19 pandemin." Thesis, Örebro universitet, Institutionen för hälsovetenskaper, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:oru:diva-93567.
Full textAbstract:
I början av 2020 satte det nya viruset Covid-19 sitt hårda grepp om världen, något som tydligt satte sina spår inte minst på idrottsvärlden. Restriktioner som satte stopp för många idrotter som tvingades till att hitta lösningar snabbt. Syfte med studien är att undersöka hur svenska specialidrottsförbund har arbetat för att hantera situationen under Covid-19 pandemin. För att undersöka detta användes en kvalitativ intervjumetod med ett urval av tre av Sveriges tio största specialidrottsförbund: Friidrottsförbundet, Golfförbundet samt Motorsportförbundet. En ändamålsenlig samt slumpmässig metod användes för att få fram ett urval. En förändringsstrategi användes som teori för att se hur förbunden tagit beslut under Covid-19 pandemin. Resultatet visar att förbunden inte varit förberedda på en kris som Covid-19 då det är en kris som berör samhället i stort. En kris som skiljer sig från tidigare kriser, krishanteringsplaner har funnits men har varit förberedande för eventuella kriser som kan uppkomma inom idrotten, vilket skiljer denna kris mot tidigare de upplevt. Förbunden har fått hantera ett förändrat arbetssätt och delvis fördela arbetsrollerna annorlunda på grund av hemarbete, tolka och hantera allmänna restriktioner som mest är framtagna ur lagidrottens logik utan hänsyn till de individuella idrotternas förutsättningar. Detta ledde till många frågor från föreningar som förbundet fick kommunicera ut, information gällande beslut för respektive idrott. Verksamhetsplaner fick planeras om. Detta har hanterats genom en ökad arbetsinsats och tillsatta Corona-grupper. Genom ett distanserat levnadssätt krävdes en påskyndad digital utveckling som också krävde resurser. Slutsatserna är att idrotten har drabbats av Covid-19 pandemin, de har fått mer arbete att göra men de har också gjort att de har fått tänka nytt vilket har utvecklat både organisationen och den aktiva idrotten vilket har skapat många nya möjligheter. Dessa tre förbund som ingick i studien har en positiv syn inför framtiden.
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Kyrkander, Elin. "Mentala träningstekniker inom lag- och individuell idrott." Thesis, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-64683.
Full textAbstract:
Background: What are mental methods, and what kind of utility do you have for using these techniques? Team player and individual athletes are different from the beginning by the way they do there sports, but is there similarities or is it only differences between them. These two sports that will be presented are track and field and basketball and there use of mental methods.Intention: Investigate whether there is any difference between the uses of mental techniques in an individual sport than a team sport?Method: To collect data, TOPS (Test of performance strategies) written by Thomas, Murphy & Hardy (1999) questionnaire form will be the basis for the questions. TOPS is a questionnaire with 10 mental techniques, this study will focus on three of them, goal setting, visualization and pep-talk. To secure that the answers would be as properly answered as possible, were paper questionnaire given personally to every participants.Result: Mental techniques are used by athletes in both team sports and individual sports; however, there is no significant difference between the two athlete groups. The results in this study showed that goalsetting were almost used the same amount between individual athletes and team players. It was however a bigger different between the use of pep-talk and visualization, where team players used more pep-talk while individual athletes were using more the visualization technique. During a comparison between the different sports, the results showed that basketball players in this study were using more pep-talk, while the track and field, and mostly the throwers were using more of visualization.Discussion: The results that have been acknowledge in this study shows that all three mental techniques are used by both individual and team players. My personal thoughts were that the results would give opposite results about visualization and pep-talk between team sports and individual sports. The reason behind these results might be because of that team players, and by that mostly basketball players, have more use of visualize a special technique situation, like throwing a ball, while an individual athlete, in this study track and field athletes, have more use of pep-talk both before and during a race, because they might need more motivational speech to finish the race.
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Persson, Hanna. "Drop out inom svensk ridsport : En studie om faktorerna om varför man väljer att sluta med ridsport." Thesis, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-55406.
Full textAbstract:
Vad är det som gör att vissa väljer att sluta med en idrott? Syftet med denna uppsats är att undersöka vad som påverkar valet att sluta med ridsport i Sverige och om dessa faktorer skiljer sig något beroende på utövandenivå. Jag har också kollat vid vilken ålder det är vanligast med drop out inom ridningen och hur många som valt att återuppta idrotten igen. Uppsatsen är av kvantitativ karaktär och datainsamling gjort med hjälp av en enkätundersökning, där n=47 respondenter deltagit i undersökningen med olika åldrar och bakgrunder. Enkäten innehöll bakgrundsfrågor och ett frågeformulär som belyser åtta olika faktorer som kan ha betydelse för valet att sluta (Questionnaire of Reasonsfor Attrition, (Gould et.al.1982)). Dataanalysen utfördes med statistikprogrammet SPSS och uträkningar är gjorda utifrån medelvärden, typvärde, variation och t-test. Resultatet visade att de vanligaste orsakerna för drop out inom ridport är för höga kostnader, att det tar för mycket tid och att man hittar andra intressen som är roligare för gruppen som helhet. De som hade en bakgrund som tävlingsaktiv kände dock att de största anledningarna var brist på utveckling och framgång samt att det blev för stressigt/ansträngande att hålla på med. De som inte tävlade tyckte att bristande intresse och mindre socialt stöd var de främsta orsakerna.What makes some choose to drop out of a sport? The purpose of this paper is to investigate what influences the choice to end participation in equestrian sports in Sweden and if these factors differ depending on the level of practice. I have also checked at what age it's most common with drop out in the equestrian sports and how many people have chosen to resume it again after a break. The essay is quantitative and data collection was done by a survey, where n = 47 respondents participated in different ages and backgrounds. The survey contained background questions and a questionnaire (Questionnaire of Reasons for Attrition, Gould et.al(1982) ) highlighting eight different factors that may affect the choice to end. Data analysis performed the SPSS statistics program and calculations were based on mean values, mode, variation and t-test. The result showed that the most common causes of drop out in equestrian are too high costs, it takes too much time and other interests are more fun for the group as a whole. Those who had a background as competitive activists knew, however, that the biggest reasons were lack of development and success, and that it was too stressful / strenuous to keep up with. Those who did not compete thought that lack of interest and less social support were the main reasons.
Books on the topic "Fitness individuelle"
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Ketelhut, Kerstin, Katarina Prchal, and Antje Stache. Gesundheitsförderung zwischen individuellem Anspruch und gesellschaftlicher Verantwortung: Beiträge zur Gesundheitsförderung in ausgewählten Feldern. Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 2012.
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Otte, Max. "Gestalten Sie Ihr individuelles Fitneß-Programm." In Fitness und Karriere, 281–316. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84709-6_7.
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Rörig, Sabine. "9 Anforderungen und Belastungen im Beruf und Alltag erfolgreich begegnen – (Fitness-)Sport als eine Möglichkeit individuell nutzen." In Sportunterricht in der Berufsbildung, 273–300. Meyer & Meyer Sportverlag, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783840313035-273.
Full textConference papers on the topic "Fitness individuelle"
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Amerkamp, J., M. Masoud, J. Schwarzer, D. Lay, T. Hülsdünker, T. Kreutz, K. Brixius, HG Predel, and C. Brinkmann. "Zusammenhänge von körperlicher Fitness, Variablen der kognitiven Leistungsfähigkeit sowie der individuellen Alpha-Peak-Frequenz bei älteren Typ-2-Diabetespatienten." In Diabetes Kongress 2018 – 53. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641877.
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