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Journal articles on the topic 'Flache Hierarchie'

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1

Koch, Thomas. "Flache Hierarchie bringt Tempo in Prozesse." Innovative Verwaltung 46, no. 10 (2024): 20–22. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-024-2103-7.

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2

Koch, Thomas. "Flache Hierarchie bringt Tempo in Prozesse." Bankmagazin 73, no. 10 (2024): 24–27. http://dx.doi.org/10.1007/s35127-024-2237-0.

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3

Ackermann, Peter. "Wie bezeichne ich den Ehepartner?" Paragrana 31, no. 2 (2022): 182–94. http://dx.doi.org/10.1515/para-2022-0032.

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Abstract:
Abstract Überfluss und Mangel können eng miteinander verknüpft sein. Hier soll dies an einem sprachlichen Dilemma aufgezeigt werden, nämlich an der – für Sprecher europäischer Sprachen vielleicht verblüffenden – Tatsache, dass es in der japanischen Sprache keine einfache Bezeichnungsweise für den Ehepartner gibt. Dabei ist eine ganze Fülle von Bezeichnungen im Umlauf, womit ein Überfluss besteht bei gleichzeitigem Mangel an einem Begriff, der alle wirklich befriedigt und insbesondere keine Abhängigkeit und Hierarchie herausstreicht. Dem Erfindergeist einzelner Sprecher des Japanischen sind kaum Grenzen gesetzt, um diesem Überfluss ein Ende zu setzen und eine „flache“, d.h. keine durch eine Hierarchie bestimmte Ausdrucksweise zu etablieren, und doch befriedigt keine Lösung. Die Thematik wirft einen interessanten Blick auf das Selbstverständnis des Individuums in Japan in Bezug zum sozialen Umfeld und zum Ehepartner im Besonderen.
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4

Huber, Stephan Gerhard. "Die Logik des Vertrauens zu sich selbst und zu anderen: Überlegungen zur Organisationspädagogik und ihre pädagogischen Grundprinzipien – Zum Gedenken an Heinz Rosenbusch." #schuleverantworten 3, no. 4 (2023): 21–33. https://doi.org/10.5281/zenodo.10513779.

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Abstract:
<strong>Abstract:</strong>&nbsp;Der Aufsatz ist dem Nestor der deutschen Schulleitungsforschung und Begr&uuml;nder der Organisationsp&auml;dagogik, Heinz Rosenbusch, gewidmet, der am 17. Oktober 2023 im Alter von 92 Jahren verstorben ist. Was ist &ndash; kurzgefasst &ndash; der Kern der Organisationsp&auml;dagogik? Sie geht der Frage nach, wie eine Organisation in ihrer Struktur, in ihrer personalen Zusammensetzung, ihren Regeln, ihrem Entscheidungsraum aussehen muss, um optimale Bedingungen f&uuml;r das Lernen zu erm&ouml;glichen. Nachfolgend werden zentrale Merkmale der Organisationsp&auml;dagogik und deren p&auml;dagogische Grundprinzipien vorgestellt, sie sind vor dem Hintergrund der vielf&auml;ltigen Herausforderungen, vor denen Schule und Bildung stehen, heute aktueller denn je.1 deutlich wird zudem, dass der Rolle der Schulleitung im organisationsp&auml;dagogischen Kontext eine entscheidende Rolle zukommt.
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Porth, Markus. "„Flache Hierarchien ermöglichen frühe Verantwortungsübernahme“." Wasser und Abfall 26, no. 4 (2024): 56–57. http://dx.doi.org/10.1007/s35152-024-1838-y.

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6

Lorber, Alexander. "„Flache Hierarchien ermöglichen schnelle Reaktionen“." IT-Mittelstand 24, no. 6 (2025): 54–55. https://doi.org/10.1007/s44381-025-0268-8.

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7

Hantl-Merget, Judith, and Anna-Maria Rittner. "Vertrauen statt Kontrolle." CNE Pflegemanagement 07, no. 01 (2020): 4–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-1068-5705.

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Abstract:
ZusammenfassungSteile Hierarchien und enge Kontrollen sind längst nicht mehr zeitgemäß, doch in Kliniken nach wie vor gang und gäbe. Die RoMed Kliniken in Bayern gehen aber einen anderen Weg, hin zu flachen Strukturen und einer selbstorganisierten Führung.
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8

Schneider, Tomas. "Agil, hierarchiefrei und selbstorganisiert im New Work oder überwältigt von Systemstrukturen und unterdrückten gruppendynamischen Prozessen im New Office." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 51, no. 4 (2020): 469–79. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-020-00546-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag in der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO) stellt eine explorative qualitative Studie zum Erleben von Sinn und Bindung durch Mitarbeitende in agilen New Work Umwelten vor, indem sie Wirkungen von Selbstorganisation, flachen Hierarchien, und elaborierten agilen Systemarchitekturen im Gegenlicht von persönlichen Beziehungen, gruppendynamischen Prozessen und Aspekten des psychologischen Empowerments betrachtet.Globalisierung, Digitalisierung und demographischer Wandel lassen Wettbewerb und Produktivität, sowie Qualifikationsanforderungen immer rasanter wachsen. Währenddessen werden qualifizierte Mitarbeitende jüngerer Generationen (X, Y, Z) rarer und fordern jenseits ökonomischer Auskömmlichkeit entsprechende Ausgestaltungen ihrer Arbeitsverhältnisse. Das Erleben von Selbstwirksamkeit und Sinn, sowie persönliche Entwicklung und hohe individuelle Freiheitsgrade werden bedeutsam und der Ruf nach neuen Arbeitsstrukturen laut.Unter „New Work“ versammeln sich so Organisationsansätze, welche die Arbeitszufriedenheit, das Empowerment und die intrinsische Motivation, sowie die Verbundenheit mit Projekten oder Organisationen stärken sollen. Agile Arbeitsmethoden mit selbstorganisierenden Scrum-Teams treffen häufig auf Neudefinitionsversuche von Arbeit aus der Start-Up-Welt während sich Bestandsunternehmen um Adaption bemühen.Der Artikel hinterfragt, inwieweit qualitative Änderungen von Arbeit gelingen oder eher neu gestaltete Arbeitsumgebungen entstehen.In einer explorativen qualitativen Studie wurde hierfür in zwei New Work IT-Unternehmen mit halboffenen Interviews untersucht, welche Zielsetzungen die Leitungsebenen formulieren, an welchen Modellen sie sich orientieren, welche Rolle das Empowerment spielt, was konkret umgesetzt wird. Dem wurden die Erwartungen und die Rezeption durch die Mitarbeitenden sowie gruppendynamische Perspektiven gegenübergestellt.Im Sample wird u.a. deutlich, dass eine Delegation von Hierarchie an Systemarchitekturen oder in Selbstorganisationzirkel wenig geeignet ist, Hierarchie zu beseitigen. Genauso zeigt sich, dass Selbstorganisation an sich nicht unbedingt Probleme löst oder Komplexität reduziert. Gleichzeitig findet eine Bindung der Mitarbeitenden vor allem an den Rändern der eingesetzten New Work Methoden und weitgehend unabhängig von diesen statt. Schließlich bildet sich ab, dass die vorgefundene Vernachlässigung der Beziehungsebene und damit team- und gruppenspezifischer Dynamiken nicht durch Systemstrukturen aufgefangen werden können, sondern vielmehr deutlicher Beachtung bedürfen.
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Leilich, C. "Flache oder steile Hierarchien in Forschungsinstituten? Empirische Befunde fu r die Max-Planck-Institute." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 21, no. 4 (2007): 456–59. http://dx.doi.org/10.1177/239700220702100435.

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10

Knitter, Hartwig. "Personalmanagement in teamorientierten Organisationen am Beispiel Deutsche Aerospace." Controlling 5, no. 6 (1993): 292–99. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-1993-6-292.

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Abstract:
Der Erfolg von Unternehmen wird immer weniger von der Qualität und vom Preis der Produkte bestimmt sein, sondern von der Schnelligkeit, Eigenständigkeit und der Attraktivität der Problemlösung. Dazu bedarf es einer fortschrittlichen Organisationsgestaltung im Sinne einer lernenden Organisation mit kommunikationsfördernden, synergieermöglichenden, vertrauenschaffenden sowie innovationsfreundlichen Gestaltungselementen. Konkret bedeutet dies, dezentrale Organisation, flache Hierarchien, Ausbau von Fachlaufbahn und Projektorganisation und ein strategie- und strukturadäquater Umgang mit Statussymbolen und Gehaltsfindung. Dazu hat das Personalmanagement wichtige und gestalterische Beiträge zu liefern. Inwieweit sich ein modernes Personalmanagement durch ein geeignetes Organisations-Controlling verankern lässt, zeigt dieser Erfahrungsbericht für die Deutsche Aerospace AG.
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Rawitzer, Heike. "Nudging." zfo 93, no. 4 (2024): 248–50. http://dx.doi.org/10.34156/0722-7485-2024-4-248.

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Abstract:
Veränderte Anforderungen und Ansprüche der Mitarbeitenden, flachere Hierarchien und ein stärkerer Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte erfordern ein Umdenken in der Mitarbeiterführung. Dennoch werden bis dato immer noch geläufige Anreizsysteme wie die direkte Beeinflussung, Anweisung und Belohnung genutzt. Nudging ist hingegen ein neuer Weg der Steuerung des Mitarbeiterverhaltens.
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Butt, Jan-Hendrik, Felix Scholz, and Pascal Abel. "Crisis and Change: Fallstudie zur Untersuchung der Resilienz als Erfolgsfaktor von Partizipationsplattformen während der Coronakrise." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, no. 4 (2021): 778–87. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00756-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Coronakrise trifft große Teile der Weltwirtschaft hart und reduziert das gesellschaftliche Leben stark. Durch die stark einschränkenden Maßnahmen zur Minimierung der sozialen Kontakte wäre auch ein Rückgang des Interesses an der gemeinschaftlichen Gestaltung der städtischen Umgebung zu erwarten. Jedoch ist das Gegenteil der Fall. Partizipationsplattformen für die Gestaltung des urbanen Raumes haben sich verändert, um der Krise zu begegnen und Antworten auf die aktuellen Herausforderungen zu finden. Dieser Beitrag untersucht, weshalb Partizipationsplattformen trotz oder durch die Coronakrise erfolgreicher werden und möchte erforschen, welche Ursachen es für diese Resilienz gibt. Dafür dienen 26 Partizipationsplattformen im urbanen Raum als Untersuchungsgrundlage. Alle Plattformen bieten das höchste Partizipationslevel der Selbstverwaltung an, sodass Bürger*innen selbstständig ihren Lebensraum gestalten können. Anhand von drei Fallstudien werden Ausdauerfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und Wandlungsfähigkeit der Plattformen beschrieben. Als Ursachen konnten dabei unter anderem die enge Verbundenheit zu den Projektinitiatoren und das starke gesellschaftliche Verantwortungsgefühl sowie flache Hierarchien und eine gelebte Fehlerkultur herausgearbeitet werden.
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Schüle, Klaus. "Zum Stand der Multimorbidität im Gesundheitswesen." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 34, no. 05 (2018): 212–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0670-3391.

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Abstract:
ZusammenfassungChronische Erkrankungen werden zukünftig mehr und mehr unser Gesundheitssystem beherrschen und auch finanziell belasten. Mit der „Überalterung“ der Gesellschaft werden parallel auch mehrere Erkrankungen gleichzeitig bei einer Person auftreten (Multimorbidität). Gehäuft treten damit auch Begleiterkrankungen (Komorbiditäten) der Grunderkrankungen auf. Diese werden noch „gefördert“ durch z. T. wenig oder nicht bekannte Neben- und Wechselwirkungen bei der Einnahme einer Vielzahl von Medikamenten (Polypharmakokinetik).Bisher gibt es nur vereinzelt Gesamtkonzepte, dafür umso mehr Schnittstellenprobleme zur Therapie, Rehabilitation und Nachsorge von multimorbiden Patienten / Rehabilitanden. Auch sind die meisten Leitlinien lediglich auf Grunderkrankungen und nicht auf die zunehmende Zahl multimorbid Erkrankter ausgerichtet.Zur Lösung einiger der angesprochenen Probleme sind interdisziplinäre Teams mit „flacher“ Hierarchie und indikationsübergreifende Einrichtungen unabkömmlich. Auf weitere Empfehlungen des ärztlichen Sachverständigenrats der BAR wird eingegangen.Die bekannten WHO-Empfehlungen zum wöchentlichen Bewegungsumfang gelten bisher auch für multimorbide Patienten. Auf spezielle Gesamtkonzepte wird noch gewartet. MM erfordert auch eine indikationsübergreifende Bewegungstherapie. Hier besteht noch erheblicher Forschungsbedarf. Oberste Ziele sind der Erhalt der Mobilität und Teilhabe an und in der Gesellschaft.
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Riedel, Priya-Lena, Vanesse Kulcar, Alexander Kreh, Martin Reiter, and Barbara Juen. "Führen in der Krise – organisationales Krisenmanagement während der COVID-19-Pandemie („coronavirus disease 2019“) am Beispiel der Lebenshilfe Tirol." Prävention und Gesundheitsförderung, November 1, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-021-00914-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die COVID-19-Pandemie („coronavirus disease 2019“) stellt im Gesundheitsbereich eine Herausforderung dar. Die Kenntnis organisationaler Schutz- und Risikofaktoren ist zentral zur Aufrechterhaltung des psychosozialen Wohlbefindens der Mitarbeitenden sowie der Versorgung von Klient:innen. Ziel Das Ziel dieser qualitativen Untersuchung von Führungspersonal und Mitarbeiter:innen ist die Identifikation von spezifischen Schutz- und Belastungsfaktoren bei der Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung. Auf dieser Basis sollen Rückschlüsse auf notwendige Anpassungen der Führung in Krisensituationen möglich werden. Methodik Zwischen Oktober und Dezember 2020 wurden online-basierte Expert:inneninterviews (n = 11) mit Mitarbeiter:innen der Lebenshilfe Tirol durchgeführt. Durch Anwendung der Grounded Theory wurde ein Modell zur Erklärung des Erlebens von Gesundheitspersonal sowie den Kontextfaktoren und Bewältigungsstrategien in der Behindertenbetreuung erstellt. Ergebnisse Das Stresserleben während der COVID-19-Pandemie war durch Unsicherheit und Überforderung charakterisiert, welche durch die Neuartigkeit der Situation, einem Übermaß an Informationen sowie veränderte Arbeitsbedingungen unter verringerter Partizipation hervorgerufen wurden. Positives Erleben war mit Sinnerfülltheit sowie flachen Hierarchien und der Identifikation mit der Organisation assoziiert. Durch eine Anpassung des Führungsverhaltens, der durch flache Hierarchien gekennzeichneten Organisation, hin zu direktiven Entscheidungen konnte erfolgreich auf die Pandemie reagiert werden. Diskussion Die Ergebnisse dieser Untersuchung weisen auf veränderte Anforderungen an das Führungsverhalten und einen Bedarf an verstärkter direktiver Führung während Krisen hin. Dabei erwiesen sich dezentrale Strukturen und ein laufender Dialog mit Mitarbeiter:innen, Klient:innen und Angehörigen als zentrale Resilienzfaktoren. Nur durch ausreichende Kommunikation und Inkludierung der Mitarbeiter:innen kann der Wechsel im Führungsstil akzeptiert werden.
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Froehlich, Dominik E. "Peer-Learning Ansätze für die akademische Karriereentwicklung." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 20, no. 2 (2025). https://doi.org/10.21240/zfhe/20-2/09.

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Abstract:
Dieser Entwicklungsbeitrag untersucht die Bedeutung von Peer-Learning für moderne akademische Karrieren. Karrierewege, die auf Professuren abzielen, entsprechen zunehmend weniger den vielfältigen Möglichkeiten heutiger Wissenschaftskarrieren. Peer-Learning fördert durch gleichberechtigten Austausch in Gruppen die Reflexion individueller Ziele und nachhaltige Netzwerke. Zwei Fallstudien zeigen, wie informelle Dynamiken, flache Hierarchien und interdisziplinäre Perspektiven Selbstbestimmung und Resilienz stärken. Peer-Learning ergänzt bestehende Formate und adressiert Schwächen wie die Überbetonung individueller Karrieremodelle.
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Erlenberg, Rosa Maria, and Hans-Joachim Günther. "Positive Psychologie im Krankenhaus: Wechselwirkungen im Arbeitsalltag von Pflege- und Ärzteschaft." HeilberufeScience, February 3, 2025. https://doi.org/10.1007/s16024-024-00425-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der modernen Arbeitswelt fördern Teamdenken und flache Hierarchien die Arbeitszufriedenheit. Die Positive Psychologie bietet wissenschaftliche Ansätze zur Steigerung von Wohlbefinden und Leistung. Im Krankenhaus erschweren starke Hierarchien und traditionelle Strukturen die Implementierung moderner Praktiken. Besonders in der Zusammenarbeit von Pflege- und Ärzteschaft prägen hierarchische Traditionen die Arbeitswahrnehmung. Ziel der Arbeit Ziel der Studie ist die Untersuchung des Wohlbefindens bei Pflege- und Ärzteschaft auf Basis des PERMA-Modells. Dabei stehen Unterschiede sowie Wirkungsfaktoren auf die Zusammenarbeit im Fokus. Es wird die Frage untersucht, welche Faktoren mit den Elementen Positives Gefühl, Engagement, Förderliche Beziehungen, Sinn und Zielerreichung zusammenhängen. Die Ergebnisse sollen Strategien zur Verbesserung der Arbeitszufriedenheit und Zusammenarbeit liefern. Methode Im Mai 2021 wurde eine quantitative Befragung in einem deutschen Maximalversorgungsklinikum durchgeführt. Die repräsentative Stichprobe umfasste 1333 Antworten. Die Daten wurden mit SPSS mittels deskriptiver Statistiken, Spearman-Korrelationen und Mann-Whitney-U-Tests ausgewertet. Ergebnisse Engagement (MW: 3,70) und Positives Gefühl (MW: 3,42) wurden am stärksten wahrgenommen. Weniger ausgeprägt waren Sinn, Zielerreichung und Förderliche Beziehungen. Signifikante Unterschiede zeigten sich zwischen Berufsgruppen, Geschlechtern und Führungsebenen. Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen, dass das Führungsverhalten die Wahrnehmung der PERMA-Elemente prägt. Historische Strukturen haben geschlechtsspezifische Auswirkungen. Führungsebenen tragen auf unterschiedliche Weise zum Wohlbefinden, zur Zufriedenheit und zur Motivation der Mitarbeitenden bei.
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Neuhold, David. "Wahrnehmungen digitaler Transformation im Medizinwesen – Potenziale für Krankenhausseelsorge sowie kritische Rückfragen." Spiritual Care, February 22, 2022. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2021-0074.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag untersucht explorativ mögliche und bereits vor sich gehende Veränderungen im Bereich von Digital Health und bezieht diese auf das Feld der Krankenhausseelsorge. Dabei stehen im Beitrag der „aufgewertete Patient bzw. die aufgewertete Patientin“, möglicherweise flacher sich zeigende Hierarchien im Spitalswesen und die zunehmende Transformation des Spitals als Zentralort des Medizinsystems besonders im Blickfeld. Das Spital scheint sich unter dem Paradigma von Tele-Health institutionell besonders stark zu verändern. Alle Entwicklungen bieten Chancen für das Feld spiritueller Begleitung und Betreuung. Das digitale Phänomen als etwas Neues wird aber vielfach auch enorm hoch gewertet – so z. B. in der Ansicht, dass der digitale „Drift“, den wir erleben, als neue vierte Dimension von Gesundheit mit zu bedenken sei.
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Busslinger, Gregor, Thomas Merki, Emilio Modena, and Markus Weilenmann. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2001. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.41.1.

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Abstract:
Liebe LeserInnen,Sie halten ein altes und zugleich neues Produkt in den Händen. Bald nach der Neugründung des Psychoanalytischen Seminars Zürich (PSZ) 1977 hat sich eine Gruppe konstituiert, die eine Zeitschrift machen wollte. Die Teilnehmerversammlung (TV) gab grünes Licht, und so entstand die Hauszeitschrift »Journal«, die seitdem mehr oder weniger kontinuierlich zwei Mal jährlich erschien. Sie wurde in erster Linie von den TeilnehmerInnen selbst gelesen (früher an die 700, heute noch an die 500), so wie von wenigen anderen Interessierten im In- und Ausland. Die letzte Nummer des »Journals« erschien nach längerer Pause im Wintersemester 2002/03. Das Projekt war in der angestammten Form in eine Krise geraten. Eine neue Gruppe fand sich, die das alte Journal modernisieren und professionalisieren wollte. Eine neue Formel wurde gefunden: Das PSZ bleibt Herausgeber, das Heft erscheint aber neu im Taschenbuch-Format im Psychosozial-Verlag. Die Redaktionsgruppe (Gregor Busslinger, Thomas Merki, Emilio Modena, Markus Weilenmann) arbeitet weiterhin kollektiv und ist der TV gegenüber verantwortlich, die Seminarleitung (SL) begleitet die Gruppe (Vera Saller, Claudio Raveane), und schließlich ist ein Koordinator bestellt worden, der letztlich die Herausgabe garantiert (Emilio Modena). Markus Weilenmann, der schon viele Jahre in der alten Redaktionsgruppe gearbeitet hat, stellt die Tradition sicher. Gregor Busslinger und Thomas Merki als die Jüngeren stehen für das Neue.Wir sind alle davon überzeugt, dass das PSZ – das letztes Jahr sein 25jähriges Jubiläum hätte feiern können – nach wie vor ein sehr lebendiges und kreatives Gebilde ist. Was da gedacht und experimentiert wird, verdient gewiss das Interesse einer größeren Öffentlichkeit, allein schon in Bezug auf seine nach wie vor geübte Selbstverwaltung (keine Aufnahme- und Abschluss-Rituale, keine formalisierten Hierarchien, alle Macht bei der TV, welche die SL und die Ressort-Gruppen wählt). Infolge seiner Offenheit und seiner basisdemokratischen Struktur konnte im PSZ auch in der psychoanalytischen Theorie und Praxis von keiner Gruppe eine unité de doctrine durchgesetzt werden; die Gründergeneration von 1977 – die sich mehrheitlich in der Tradition der Parins und Fritz Morgenthalers und der ganzen historischen Gründergruppe aus den 50er Jahren kritisch an der Ich-Psychologie und an der Ethnopsychoanalyse orientierte – ist heute minoritär. Das Interesse der neueren Generationen von PsychoanalytikerInnen richtet sich mehr nach Frankreich und Großbritannien, so dass eine spannende Diskussion zwischen den mehr an Klein und Bion, den mehr an Lacan oder Laplanche orientierten KollegInnen und den Vertretern der Ethnopsychoanalyse und einer immer noch marxistisch inspirierten »kritischen Psychoanalyse« im Gange ist. Zu diesem Ringen um eine neue, zeitgemäße Psychoanalyse gehören auch die Stimmen unserer jüngeren Brüder und Schwestern, der Psychoanalytischen Seminarien Bern, Basel und Luzern.Das »Journal für Psychoanalyse« versteht sich als Organ der TV und das heißt, als Spiegel der am PSZ real existierenden Bewegung; natürlich ist dieser Spiegel weder blind noch flach. Wir wollen vielmehr die uns am wichtigsten erscheinenden Phänomene beleuchten und in den Brennpunkt nehmen, um sie zu befördern. So werden wir Schwerpunkthefte machen, die sich auf möglichst hohem Niveau an den Auseinandersetzungen in Zürich orientieren, aber auch die internationalen Einflüsse und Entwicklungen reflektieren. Dabei ist uns die frühere Vernetzungsbewegung und ihre Weiterungen besonders wichtig, in die das PSZ nach wie vor eingebettet ist. In jedem Heft wird darüber hinaus ein Forum-Teil Platz bieten für Kurzfutter aller Art: Leserbriefe, Rezensionen, Kongresshinweise, Veranstaltungen. – Erscheinungsdaten sind Mitte Oktober und Mitte Mai. Die bis jetzt festgelegten Schwerpunkte sind für 2004 die Psychoanalyse in Zürich und die neue Vernetzungsbewegung (darunter die »Generalstände« – »États Généraux de la Psychanalyse«, deren zweiter Weltkongress dieser Tage in Rio de Janeiro stattfindet), für 2005 Freud/Klein/Lacan-Schnittstellen und Ethnopsychoanalyse.Das vorliegende Heft beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Setting und übernimmt mehrere Vorträge (diejenigen von Stefan Erne, Vera Saller, Rony Weissberg, Rudolf Heinz) aus dem von einer Arbeitsgruppe erarbeiteten Vortragszyklus zum »Rahmen« im Wintersemester 2002/03. Sie werden freilich durch zwei Stimmen kontrapunktiert, die einer älteren Generation angehören: Emilio Modena versucht die Setting-Diskussion in Zürich seit den 70er Jahren zu reflektieren und auf den Begriff zu bringen, Rosemarie Petruschkat gibt Auskunft über ihr Lebenswerk, der Tradierung des Kleinschen Denkens in Zürich, und spitzt es in Bezug auf das Setting zu. Das Heft beginnt jedoch passend/unpassend mit einem Reprint einer sozusagen klassischen und heute vergriffenen Züricher Arbeit, mit »Der Weg ist das Ziel« von Arno von Blarer und Irene Brogle. Der von ihnen entwickelte Begriff des »konkreten, optimal strukturierten psychoanalytischen Feldes« hat in den 70er Jahren den Reigen eröffnet, der sich mit der zeitgemäßen Frage nach der im Einzelfall jeweils richtigen und notwendigen Settingkonstruktion wieder schließt.Leider weilt Arno von Blarer nicht mehr unter uns. Und noch zwei weitere Weggenossen hat die Freudsche Linke zu betrauern: Johannes Cremerius und Alfred Lorenzer. So beginnt der Forum-Teil mit Nachrufen. Helmut Dahmer erinnert sich an Lorenzer und Beate Koch ehrt von Blarer. Zum Tod von Johannes Cremerius hat Emilio Modena in der TV eine Würdigung vorgetragen, die in unserem Bruder/Schwester-Blatt in Salzburg, dem »Werkblatt«, schon vor Jahresfrist erschienen ist (sie wird hier nicht mehr nachgedruckt). Nach der Trauer das Leben: Es folgt eine Reihe von Rezensionen von brandaktuellen Publikationen aus dem Teilnehmerkreis des PSZ, deren Spannweite von den »Koordinaten der Männlichkeit« (Liliane Berna), einem Standardwerk über Migrationsfragen (Daniel Stutz), einem Buch über Ethnopsychoanalyse heute (Thomas Marty) bis zum »Deuten der Psychoanalyse« (Eric Winkler) und dem Versuch ihrer Veränderung reicht (Johann Schülein).Wir danken der TV des PSZ für ihr Vertrauen, so wie allen MitarbeiterInnen für ihren Einsatz und vor allem Traute Hensch und Vera Kalusche für ihre stets kompetente redaktionelle Begleitung, Christof Röhl, der die Graphik des Heftes entworfen hat, Ulrike Körbitz für das Umschlagsbild und Hans-Jürgen Wirth vom Psychosozial-Verlag als risikofreudigen Verleger für seine fortwährende verständnisvolle Unterstützung und wünschen eine angenehme Lektüre.
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