Academic literature on the topic 'Flexible Arbeitszeit'

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Journal articles on the topic "Flexible Arbeitszeit"

1

Lott, Yvonne. "(Fehlende) Selbstbestimmung über die Arbeitszeit und Abschalten von der Arbeit. Welche Rolle spielen Intensität und Extensivierung der Arbeit ?" WSI-Mitteilungen 73, no. 1 (2020): 38–46. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-1-38.

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Abstract:
Wie sind Selbstbestimmung über die Arbeitszeit (d. h. Gleitzeit und völlig selbstbestimmte Arbeitszeiten) bzw. fehlende Selbstbestimmung über die Arbeitszeit (d. h. feste Arbeitszeiten und arbeitgeberorientierte flexible Arbeitszeiten) mit dem Spillover von Erwerbsarbeit ins Privatleben – also dem Nicht-Abschalten von der Arbeit während der arbeitsfreien Zeiten –, bei Frauen und Männer verbunden? Und falls sie mit (fehlender) Selbstbestimmung über die Arbeitszeit schlecht von der Arbeit abschalten können, geschieht das aufgrund von hoher Intensität bzw. Extensivierung der Arbeit? Die Autorin diskutiert diese Fragen anhand von multivariaten Analysen auf der Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) 2011 und 2012. Sie zeigt, dass Extensivierung ein Grund für den Spillover von Erwerbsarbeit ins Privatleben ist. Doch gilt dies in erster Linie bei völlig selbstbestimmten Arbeitszeiten und auch nur bei Männern. Unvorhersagbarkeit und Unzuverlässigkeit von Arbeitszeiten scheinen Gründe für den Spillover bei arbeitgeberorientierten flexiblen Arbeitszeiten zu sein, dies jedoch hauptsächlich bei Frauen.
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2

Fritz, Klaus. "Flexible Arbeitszeit als Modell in Reisebüros." Tourist Review 40, no. 2 (February 1985): 21–25. http://dx.doi.org/10.1108/eb057924.

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3

Hübler, Olaf. "Flexible Arbeitszeit — Forderungen, Fakten, Einschätzungen und Alternativen." Wirtschaftsdienst 98, no. 2 (February 2018): 115–21. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-018-2250-6.

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4

Messal, Michael, Marc Dommes, and Felix Schwunk. "Flexible Arbeitszeiten zwischen Selbst- und Fremdbestimmung." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, no. 1 (February 28, 2021): 38–43. http://dx.doi.org/10.14512/oew360138.

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Abstract:
Welche Herausforderungen entstehen im Zuge einer flexiblen und zeitgemäßen Gestaltung der Arbeitszeit? Anhand von innovativen Instrumenten wurden die zentralen Aspekte bei der Umsetzung von Arbeitszeitmodellen identifiziert. Der Befähigung von Mitarbeitenden und Führungskräften zum entgrenzten Arbeiten kommt hierbei eine Schlüssel rolle zu.
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5

Backhaus, Nils, Corinna Brauner, and Anita Tisch. "Auswirkungen verkürzter Ruhezeiten auf Gesundheit und Work-Life-Balance bei Vollzeitbeschäftigten: Ergebnisse der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2017." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 73, no. 4 (October 28, 2019): 394–417. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-019-00169-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Flexible Arbeitszeitmodelle gewinnen in der modernen Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung. Vielfach wird in Frage gestellt, ob bestehende Regelungen des Arbeitszeitgesetzes den Wandel der Arbeitswelt noch angemessen berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund wurde auch eine Diskussion über die gesetzliche Mindestruhezeit von elf Stunden zwischen zwei Arbeitstagen angestoßen. Dieser Beitrag zeigt auf Basis der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2017 (n = 6136 Vollzeitbeschäftigte), dass die Verkürzung von Ruhezeiten, über alle Berufe hinweg, negativ mit psychosomatischen Beschwerden und Work-Life-Balance assoziiert ist. Zudem kann gezeigt werden, dass der vielfach bestätigte negative Zusammenhang zwischen täglichen Arbeitszeiten bzw. Überstunden mit Gesundheit und Work-Life-Balance zum Teil auf verkürzte Ruhezeiten zurückzuführen ist. Aus den Analysen wird deutlich, dass bereits eine gelegentliche Unterschreitung der elfstündigen Mindestruhezeit mit Risiken für Gesundheit und einer schlechteren Work-Life-Balance einhergeht. Praktische Relevanz: Verkürzte Ruhezeiten zeigen negative Zusammenhänge zu Gesundheit und Work-Life-Balance. Die gesetzlichen Ruhezeiten stellen aus Sicht des Arbeitsschutzes daher einen notwendigen Mindeststandard dar, dessen Einhaltung für eine gesunde Arbeitszeitgestaltung für alle Tätigkeiten maßgeblich ist. Eine Flexibilisierung der Arbeitszeit, in Form einer Absenkung der Mindestruhezeit, ist aus arbeitswissenschaftlicher Sicht abzulehnen. Darüber hinaus sollten die bestehenden Ausnahmeregelungen kritisch reflektiert werden. Bei der Gestaltung und Bewertung von Arbeitszeiten sollte neben der Länge der Arbeitszeit stets auch die Ruhezeit berücksichtigt werden. Eine Unterschreitung der Mindestruhezeit sollte in jedem Fall vermieden werden.
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6

Seifert, Hartmut. "Wie viel Zeitautonomie bieten flexible Arbeitszeiten?" WSI-Mitteilungen 72, no. 6 (2019): 431–39. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-6-431.

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Abstract:
Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit flexible Arbeitszeitformen den Beschäftigten Zeitautonomie bieten. Dabei wird der Stand der empirischen Forschung diskutiert und Forschungsdefizite werden dargelegt. Für die am stärksten verbreitete Form flexibler Arbeitszeit, Zeitkonten, zeigen Dokumentenanalysen von knapp 600 Betriebs- und Dienstvereinbarungen ein gewisses Potenzial für Zeitautonomie, das aber durch betriebliche Belange jederzeit begrenzt werden kann. Neuere gesetzliche und tarifliche Regelungen über Arbeitszeitoptionen versprechen mehr Zeitautonomie, weil sie im Unterschied zu Zeitkonten den Beschäftigten verbriefte Rechte einräumen. Insgesamt aber steckt die empirische Forschung über Zeitautonomie noch in den Anfängen. Vor allem methodisch ist sie defizitär.
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Lauchart, Meike, Philipp Ascher, Karin Kesel, Sabine Weber, Beatrice Grabein, Bertram Schneeweiss, Cordula Fischer-Truestedt, Michael Schoenberg, Gudrun Rogler, and Claudia Borelli. "Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf – eine repräsentative Umfrage in München bei Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Tätigkeitsbereiche." Das Gesundheitswesen 81, no. 04 (May 15, 2017): 299–308. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124672.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Untersuchung der Ist-Situation der Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf im Großraum München. Methodik Befragung einer repräsentativen Stichprobe von 1 800 Ärztinnen und Ärzten mittels eines Fragebogens. Ergebnisse Männer sind unzufriedener mit der Vereinbarkeit als Frauen (7% sehr zufrieden vs. 21%). Ärztinnen und Ärzte, die im Krankenhaus (KH) arbeiten sind signifikant weniger zufrieden als jene mit einem Arbeitsplatz außerhalb (p<.001, chi-Quadrat=122,75). Frauen stellen aufgrund der Kinder häufiger ihre Karriere zurück, sehen ihr berufliches Fortkommen beeinträchtigt, verzichten häufiger auf eine Niederlassung oder geben ihren Arbeitsplatz im KH auf. Die Befragten wünschen sich eine flexible Kinderbetreuung und einen Betreuungsdienst, falls die etablierte Betreuung ausfällt. Dies ist für die meisten nicht gegeben. Die Krankenhausärzte (w/m) wünschen sich planbare Arbeitszeiten, sowie Mitbestimmung bei deren Festlegung. Für den Großteil der Befragten ist dies keine Realität. 80% geben an, die Mitsprache bei der Festlegung der Arbeitszeit sei ihnen sehr wichtig, dies ist aber nur bei 17% tatsächlich gut möglich. 86% der Krankenhausärzte (w/m) ist Teilzeitarbeit wichtig, über 30% können dies an ihrem Arbeitsplatz nicht umsetzen. Bei den Niedergelassenen ist der Wunsch nach beschleunigten Verfahren durch die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) bei der Beantragung von Vertretern am stärksten ausgeprägt. Am zweitwichtigsten ist die Möglichkeit, Notdienste abgeben zu können. Dies kann knapp ein Drittel auch realisieren. 36% der Befragten sind der Ansicht, dass die Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf am besten außerhalb der Patientenversorgung gegeben sei, unter den Assistenzärzten in Weiterbildung (WB) sind es 42%. Nur 6% aller Befragten sehen die beste Vereinbarkeit im KH. Die Niedergelassenen halten ihre selbständige ärztliche Tätigkeit zu einem erheblichen Anteil (34%) für am besten vereinbar. Viele Fachärzte (w/m) (19%) und viele Assistenzärzte (w/m) in WB (24%) halten eine Anstellung in der Praxis für am besten geeignet. Dabei sehen Frauen häufiger als Männer (27 vs. 13,%) die Anstellung in der Praxis als beste Möglichkeit. Schlussfolgerung In München besteht ein hoher, bislang nicht gedeckter Bedarf an flexibler Kinderbetreuung. Es besteht der Wunsch nach mehr Mitsprache bei der Gestaltung der Arbeitszeiten und der Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten. Im niedergelassenen Bereich besteht der Wunsch, Vertretungsmöglichkeiten flexibler und weniger bürokratisch zu gestalten. Unter den aktuellen Bedingungen sehen sich besonders Ärztinnen am beruflichen Fortkommen gehindert. Der Arbeitsplatz Krankenhaus wird als extrem ungünstig für die Vereinbarkeit wahrgenommen. Die selbständige Tätigkeit (Praxis) wird in der Arbeitsrealität positiver bewertet als dies ihr Ruf ist.
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Franke, Annette, Ulrich Otto, Birgit Kramer, Pirkko Marit Jann, Karin van Holten, Amelie Zentgraf, and Iren Bischofberger. "Das Potenzial neuer Technologien zur Unterstützung von Pflege über eine räumliche Distanz." Pflege 32, no. 6 (December 2019): 324–33. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000700.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Aufgrund des demografischen Wandels, zunehmender Arbeitsmobilität und veränderter Familienmuster bestehen soziale Beziehungen oft über große Entfernungen hinweg. Die Unterstützung von Angehörigen auf Distanz ist deshalb ein hochaktuelles, aber noch wenig diskutiertes Thema, auch in Deutschland und in der Schweiz. Ziel: Das Projekt „DiCa“ (2016 – 2019) mit einem Forschungsteam aus Deutschland (EH Ludwigsburg) und der Schweiz (Careum Hochschule Gesundheit, Zürich) zielt darauf ab, verschiedene Dimensionen von „Distance Caregiving“ zu untersuchen. In diesem Beitrag geht es um den möglichen Einsatz von neuen Technologien zur Unterstützung dieser Pflegearrangements. Methode: Ausgehend von einer strukturierten Literaturrecherche wurden qualitative Interviews mit „Distance Carers“ und Partnerbetrieben in Deutschland geführt, die den Einsatz von neuen Technologien im Kontext von „Distance Caregiving“ eruieren. Ergebnisse: Sowohl in der häuslichen Betreuung als auch in den Betrieben gibt es erste Ansätze für technische Lösungen. Eine bedeutende Rolle spielen bisher Kommunikationsmöglichkeiten mittels Telefon und Smartphone und flexible Arbeitszeit- und Arbeitsplatzregelungen. Das volle Potenzial von neuen Technologien scheint jedoch längst nicht ausgeschöpft. Schlussfolgerungen: Um die vielfältigen Möglichkeiten von innovativen Technologien im Kontext von „Distance Caregiving“ für die Betroffenen aber auch für Unternehmen optimal nutzen zu können, bedarf es fundierter Informationen und einer unabhängigen Beratung für alle am Pflegeprozess Beteiligten.
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Carstensen, Tanja. "Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Alte Geschlechterungleichheiten und neue Muster der Arbeitsteilung durch Digitalisierung." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 74, no. 3 (June 3, 2020): 195–205. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-020-00213-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag verfolgt die Frage, inwiefern sich bei orts- und zeitflexiblem Arbeiten mit digitalen Technologien Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Geschlechterungleichheiten in der häuslichen Arbeitsteilung verändern. Grundlage bilden Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Wandel der Geschlechterverhältnisse durch Digitalisierung“ (Hans-Böckler-Stiftung). Es zeigen sich verschiedene Effekte: So ermöglichen mobiles Arbeiten und Homeoffice es Teilzeitbeschäftigten, ihre vertraglich vereinbarte Arbeitszeit zu erhöhen; flexible digitale Arbeit sorgt für emotionale und zeitliche Entlastungen bei spontanen Notfällen wie Krankheit der Kinder; aber auch der Umfang unsichtbarer und unbezahlter Mehrarbeit steigt. In der Regel kommt es dabei nicht zu einer Neuorganisation oder Umverteilung der unbezahlten Haus- und Sorgearbeiten. Dennoch zeigen sich in Ansätzen Verschiebungen der häuslichen Arbeitsteilung. Der Beitrag stellt die zentralen Ergebnisse des Projekts vor und diskutiert sie hinsichtlich ihrer Implikationen für Geschlechterungleichheiten. Praktische Relevanz: Der Text gibt Aufschluss über aktuelle Erfahrungen mit orts- und zeitflexiblem Arbeiten aus Geschlechterperspektiven. Er liefert Hinweise auf förderliche und hinderliche Bedingungen für einen Abbau der Ungleichheiten in der Zuständigkeit für Beruf und Familie und der Arbeitsteilung in der Familie. Die Ergebnisse können für die Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen und Regelungen orts- und zeitflexibler Arbeit genutzt werden.
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Mette, Janika, Marcial Velasco Garrido, Stefanie Mache, Volker Harth, and Alexandra M. Preisser. "Flexible Arbeitsformen und die Tätigkeit in Offshorewindparks." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 25, no. 06 (December 2018): 249–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-0757-3025.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Arbeit in der deutschen Offshorewindindustrie bietet Fachkräften ein neues, innovatives Tätigkeitsfeld. Die Offshorearbeit ist wesentlich durch Elemente flexibler Arbeitsformen charakterisiert. Hierzu zählen die berufsbedingte räumliche Mobilität der Beschäftigten, flexible Arbeitszeitmodelle (Schichtdienst, lange Arbeitszeiten) sowie atypische Beschäftigungsformen (Leiharbeit). Diese Elemente flexibler Arbeitsformen können mit Beanspruchungsfolgen bei den Beschäftigten verbunden sein. In Verbindung mit der räumlichen Mobilität können die Fachkräfte Schwierigkeiten erleben, ihr Arbeits- und Familienleben miteinander zu vereinbaren, ihr Arbeits- und Privatleben während der Einsätze klar voneinander zu trennen und nach Schichtende gedanklich von der Arbeit abzuschalten. Flexible Arbeitszeitmodelle (z. B. lange Arbeitszeiten) können mit Erschöpfungserleben bei den Beschäftigten einhergehen.
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Dissertations / Theses on the topic "Flexible Arbeitszeit"

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Martin, Simone. "Die Wechselwirkungen zwischen Modellen flexibler Arbeitszeit und weiteren personalpolitischen Massnahmen im internen Beschäftigungssystem : eine Analyse anhand des Transaktionskostenansatzes /." Berlin Logos-Verl, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2780261&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Ingenkamp, Julia. "Mobiles Arbeiten und Leben - Darstellung der sich aus der Flexibilisierung der Arbeitswelt ergebenden neuen Beschäftigungsformen und die daraus resultierenden Mobilitätsleistungen - am Beispiel der Robert Bosch GmbH." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11878666.

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3

Benkhoff, Birgit, Angela Huhle, and Klaus Kühn. "Erklärungsansätze für die Mitarbeiterzufriedenheit mit Arbeitszeitregelungen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1012985384562-91590.

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Abstract:
Die Autoren dieses Beitrags beschäftigen sich mit den Bedingungen der Akzeptanz flexibler betrieblicher Arbeitszeitmodelle in der Belegschaft. Dazu wird in einem ersten Schritt ein theoretisches Modell entwickelt, dass die Entstehung von Zufriedenheit bzw. Akzeptanz als eine auf ein Arbeitszeitmodell gerichtete Einstellung erklärt. Ziel eines zweiten Schrittes ist dessen empirische Überprüfung anhand einer Fallstudie in einem Unternehmen der Immobilienbranche, das sein Arbeitszeitmodell ca. 6 Monate vor der Durchführung der Studie flexibilisiert hatte. Basierend auf deren Ergebnissen ist ein dritter Schritt der Entwicklung von Massnahmen für Unternehmen gewidmet, die zur Verbesserung der Akzeptanz flexibler Arbeitszeitmodelle in der Belegschaft beitragen.
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Bretag, Marion. "Arbeitszeitflexibilisierung im Interessenkonflikt zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern : eine unternehmungspolitische Analyse /." München : VVF, Utz, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2969898&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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5

Hofmann, Robert Carl Werner. "Die Grenzen der Substitution im Arbeitszeitgesetz /." Lohmar ; Köln : Eul, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2969052&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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6

Zemp, Ronald. "Work-Life Balance and Flexible Organization of Work Time in Singapore A Study on a Swiss Multinational /." St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/00642223002/$FILE/00642223002.pdf.

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7

Rieder, Stefan. "Die Entschädigung der Wartezeiten bei der Arbeit auf Abruf." St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/02605095004/$FILE/02605095004.pdf.

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8

Hielscher, Volker. "Verflüssigte Rhythmen flexible Arbeitszeitstrukturen und soziale Integration." Berlin Ed. Sigma, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2770769&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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9

Martin, Simone. "Die Wechselwirkungen zwischen Modellen flexibler Arbeitszeit und weiteren personalpolitischen Maßnahmen im internen Beschäftigungssystem : eine Analyse anhand des Transaktionskostenansatzes." Berlin Logos-Verl, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2780261&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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10

Littmann-Wernli, Sabina. "Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt : Konzeption einer ökonomischen Gleichstellungsregelung zum Abbau der geschlechtsspezifischen Rollenteilung und zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer durch Arbeitszeitflexibilisierung /." Chur : Rüegger, 1999. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008532983&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Books on the topic "Flexible Arbeitszeit"

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Flexible Arbeitszeit: Zeitgemässe Vertragsformen bei wechselndem betrieblichem Personalbedarf. München: C.H. Beck, 1985.

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2

Smentek, Martin. Arbeitszeit-Flexibilisierung: Zwischen "kapitalistischer Zeitökonomie" und "sozialer Zeitstruktur". Hamburg: VSA-Verlag, 1991.

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3

Buschmann, Rudolf. Flexibilisierung, Arbeitszeit--Beschäftigung: Basiskommentar. Köln: Bund-Verlag, 1989.

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4

Glaubrecht, Helmut. Arbeitszeit im Wandel: Neue Formen der Arbeitszeitgestaltung. 2nd ed. Freiburg im Breisgau: R. Haufe, 1985.

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5

Promberger, Markus. Was wird aus der Arbeitszeit?: Modernisierung der betrieblichen Arbeitszeiten in der Metallindustrie zwischen Verkürzung, Pluralisierung und Differenzierung. München: R. Hampp, 1993.

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6

Hardt, Helmut. Probleme der Flexibilisierung der Arbeitszeit aus arbeitsrechtlicher Sicht. Wien: Service-Fachverlag, 1987.

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7

Udo, Scholten, and Dutka Anna B, eds. Strategien zur Flexibilisierung der Arbeitszeit und zur Arbeitszeitverkürzung: Möglichkeiten und Bedingungen der Übertragbarkeit ausländischer Modelle auf die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Verlag Neue Gesellschaft, 1986.

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Vertrauensarbeitszeit und Arbeitszeitfreiheit im arbeitszeitrechtlichen und betriebsverfassungsrechtlichen Kontext. Frankfurt am Main: Lang, 2004.

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Raehlmann, Irene, Birgit Meiners, Alexander Glanz, and Maria Funder. Flexible Arbeitszeiten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97033-6.

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10

Entgrenzte Arbeit, entgrenzte Familie: Grenzmanagement im Alltag als neue Herausforderung. Berlin: Edition Sigma, 2009.

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Book chapters on the topic "Flexible Arbeitszeit"

1

Jeske, Tim, Katharina Hasenau, and Christopher M. Schlick. "Flexible Arbeitsgestaltung und Lernprozesse in der Montage." In Arbeitszeit - Zeitarbeit, 345–60. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-3739-1_19.

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Haseloh, Gudrun. "Schwankende Auslastung – flexible Arbeit: Ein Bericht aus der Praxis." In Arbeitszeit - Zeitarbeit, 137–51. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-3739-1_7.

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Bullinger, H. J., and A. Klein. "Einführungsvortrag: Flexible Arbeitszeit im zukunftsorientierten Produktionsbetrieb — Chancen und Risiken —." In Flexibilisierung der Arbeitszeiten im Produktionsbetrieb, 9–47. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83712-8_1.

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Raehlmann, Irene, Birgit Meiners, Alexander Glanz, and Maria Funder. "Einleitung." In Flexible Arbeitszeiten, 8–9. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97033-6_1.

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Raehlmann, Irene, Birgit Meiners, Alexander Glanz, and Maria Funder. "Theoretischer Bezugsrahmen." In Flexible Arbeitszeiten, 10–19. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97033-6_2.

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Raehlmann, Irene, Birgit Meiners, Alexander Glanz, and Maria Funder. "Methodisches Vorgehen und Forschungsverlauf." In Flexible Arbeitszeiten, 20–39. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97033-6_3.

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Raehlmann, Irene, Birgit Meiners, Alexander Glanz, and Maria Funder. "Das Untersuchungsfeld." In Flexible Arbeitszeiten, 40–78. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97033-6_4.

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Raehlmann, Irene, Birgit Meiners, Alexander Glanz, and Maria Funder. "Ergebnisse der Intensivinterviews." In Flexible Arbeitszeiten, 79–208. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97033-6_5.

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Raehlmann, Irene, Birgit Meiners, Alexander Glanz, and Maria Funder. "Ergebnisse der Gruppendiskussionen mit den Frauen." In Flexible Arbeitszeiten, 209–23. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97033-6_6.

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Raehlmann, Irene, Birgit Meiners, Alexander Glanz, and Maria Funder. "Ergebnisse der Gruppendiskussionen mit den VertreterInnen der Betriebsparteien." In Flexible Arbeitszeiten, 224–39. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97033-6_7.

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