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Journal articles on the topic 'Flexible Arbeitszeit'

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Lott, Yvonne. "(Fehlende) Selbstbestimmung über die Arbeitszeit und Abschalten von der Arbeit. Welche Rolle spielen Intensität und Extensivierung der Arbeit ?" WSI-Mitteilungen 73, no. 1 (2020): 38–46. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-1-38.

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Abstract:
Wie sind Selbstbestimmung über die Arbeitszeit (d. h. Gleitzeit und völlig selbstbestimmte Arbeitszeiten) bzw. fehlende Selbstbestimmung über die Arbeitszeit (d. h. feste Arbeitszeiten und arbeitgeberorientierte flexible Arbeitszeiten) mit dem Spillover von Erwerbsarbeit ins Privatleben – also dem Nicht-Abschalten von der Arbeit während der arbeitsfreien Zeiten –, bei Frauen und Männer verbunden? Und falls sie mit (fehlender) Selbstbestimmung über die Arbeitszeit schlecht von der Arbeit abschalten können, geschieht das aufgrund von hoher Intensität bzw. Extensivierung der Arbeit? Die Autorin d
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Fritz, Klaus. "Flexible Arbeitszeit als Modell in Reisebüros." Tourist Review 40, no. 2 (1985): 21–25. http://dx.doi.org/10.1108/eb057924.

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Hübler, Olaf. "Flexible Arbeitszeit — Forderungen, Fakten, Einschätzungen und Alternativen." Wirtschaftsdienst 98, no. 2 (2018): 115–21. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-018-2250-6.

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Messal, Michael, Marc Dommes, and Felix Schwunk. "Flexible Arbeitszeiten zwischen Selbst- und Fremdbestimmung." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, no. 1 (February 28, 2021): 38–43. http://dx.doi.org/10.14512/oew360138.

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Abstract:
Welche Herausforderungen entstehen im Zuge einer flexiblen und zeitgemäßen Gestaltung der Arbeitszeit? Anhand von innovativen Instrumenten wurden die zentralen Aspekte bei der Umsetzung von Arbeitszeitmodellen identifiziert. Der Befähigung von Mitarbeitenden und Führungskräften zum entgrenzten Arbeiten kommt hierbei eine Schlüssel rolle zu.
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Backhaus, Nils, Corinna Brauner, and Anita Tisch. "Auswirkungen verkürzter Ruhezeiten auf Gesundheit und Work-Life-Balance bei Vollzeitbeschäftigten: Ergebnisse der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2017." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 73, no. 4 (2019): 394–417. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-019-00169-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Flexible Arbeitszeitmodelle gewinnen in der modernen Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung. Vielfach wird in Frage gestellt, ob bestehende Regelungen des Arbeitszeitgesetzes den Wandel der Arbeitswelt noch angemessen berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund wurde auch eine Diskussion über die gesetzliche Mindestruhezeit von elf Stunden zwischen zwei Arbeitstagen angestoßen. Dieser Beitrag zeigt auf Basis der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2017 (n = 6136 Vollzeitbeschäftigte), dass die Verkürzung von Ruhezeiten, über alle Berufe hinweg, negativ mit psychosomatischen Beschwerden und Work-
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Seifert, Hartmut. "Wie viel Zeitautonomie bieten flexible Arbeitszeiten?" WSI-Mitteilungen 72, no. 6 (2019): 431–39. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-6-431.

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Abstract:
Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit flexible Arbeitszeitformen den Beschäftigten Zeitautonomie bieten. Dabei wird der Stand der empirischen Forschung diskutiert und Forschungsdefizite werden dargelegt. Für die am stärksten verbreitete Form flexibler Arbeitszeit, Zeitkonten, zeigen Dokumentenanalysen von knapp 600 Betriebs- und Dienstvereinbarungen ein gewisses Potenzial für Zeitautonomie, das aber durch betriebliche Belange jederzeit begrenzt werden kann. Neuere gesetzliche und tarifliche Regelungen über Arbeitszeitoptionen versprechen mehr Zeitautonomie, weil sie im Unterschied zu Zeit
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Lauchart, Meike, Philipp Ascher, Karin Kesel, et al. "Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf – eine repräsentative Umfrage in München bei Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Tätigkeitsbereiche." Das Gesundheitswesen 81, no. 04 (2017): 299–308. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124672.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Untersuchung der Ist-Situation der Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf im Großraum München. Methodik Befragung einer repräsentativen Stichprobe von 1 800 Ärztinnen und Ärzten mittels eines Fragebogens. Ergebnisse Männer sind unzufriedener mit der Vereinbarkeit als Frauen (7% sehr zufrieden vs. 21%). Ärztinnen und Ärzte, die im Krankenhaus (KH) arbeiten sind signifikant weniger zufrieden als jene mit einem Arbeitsplatz außerhalb (p<.001, chi-Quadrat=122,75). Frauen stellen aufgrund der Kinder häufiger ihre Karriere zurück, sehen ihr berufliches Fortkommen beeinträcht
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Franke, Annette, Ulrich Otto, Birgit Kramer, et al. "Das Potenzial neuer Technologien zur Unterstützung von Pflege über eine räumliche Distanz." Pflege 32, no. 6 (2019): 324–33. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000700.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Aufgrund des demografischen Wandels, zunehmender Arbeitsmobilität und veränderter Familienmuster bestehen soziale Beziehungen oft über große Entfernungen hinweg. Die Unterstützung von Angehörigen auf Distanz ist deshalb ein hochaktuelles, aber noch wenig diskutiertes Thema, auch in Deutschland und in der Schweiz. Ziel: Das Projekt „DiCa“ (2016 – 2019) mit einem Forschungsteam aus Deutschland (EH Ludwigsburg) und der Schweiz (Careum Hochschule Gesundheit, Zürich) zielt darauf ab, verschiedene Dimensionen von „Distance Caregiving“ zu untersuchen. In diesem Beitrag g
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Carstensen, Tanja. "Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Alte Geschlechterungleichheiten und neue Muster der Arbeitsteilung durch Digitalisierung." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 74, no. 3 (2020): 195–205. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-020-00213-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag verfolgt die Frage, inwiefern sich bei orts- und zeitflexiblem Arbeiten mit digitalen Technologien Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Geschlechterungleichheiten in der häuslichen Arbeitsteilung verändern. Grundlage bilden Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Wandel der Geschlechterverhältnisse durch Digitalisierung“ (Hans-Böckler-Stiftung). Es zeigen sich verschiedene Effekte: So ermöglichen mobiles Arbeiten und Homeoffice es Teilzeitbeschäftigten, ihre vertraglich vereinbarte Arbeitszeit zu erhöhen; flexible digitale Arbeit sorgt für emotionale un
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Mette, Janika, Marcial Velasco Garrido, Stefanie Mache, Volker Harth, and Alexandra M. Preisser. "Flexible Arbeitsformen und die Tätigkeit in Offshorewindparks." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 25, no. 06 (2018): 249–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-0757-3025.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Arbeit in der deutschen Offshorewindindustrie bietet Fachkräften ein neues, innovatives Tätigkeitsfeld. Die Offshorearbeit ist wesentlich durch Elemente flexibler Arbeitsformen charakterisiert. Hierzu zählen die berufsbedingte räumliche Mobilität der Beschäftigten, flexible Arbeitszeitmodelle (Schichtdienst, lange Arbeitszeiten) sowie atypische Beschäftigungsformen (Leiharbeit). Diese Elemente flexibler Arbeitsformen können mit Beanspruchungsfolgen bei den Beschäftigten verbunden sein. In Verbindung mit der räumlichen Mobilität können die Fachkräfte Schwierigkeiten erleben,
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Kümmerling, Angelika, and Dominik Postels. "Ist die Geschlechterrolleneinstellung entscheidend? Die Wirkung länderspezifischer Geschlechterkulturen auf die Erwerbsarbeitszeiten von Frauen." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 72, no. 2 (2020): 193–224. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-020-00698-9.

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Abstract:
Zusammenfassung In der letzten Dekade wurde (nicht nur) in Deutschland eine Reihe von Maßnahmen zur Erhöhung der weiblichen Erwerbsbeteiligung eingeführt (Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, Elterngeld etc.). Während sich die Erwerbsquote der Frauen deutlich erhöht hat, fallen die Effekte auf das Arbeitsvolumen deutlich schwächer aus. Ziel des Beitrags ist es, diejenigen Faktoren zu identifizieren, die zu höheren Arbeitszeiten von Frauen beitragen. Hierfür vergleichen wir auf Grundlage des European Social Surveys die Arbeitszeiten von Frauen in der EU-27 und entwickeln ein Mehrebenenmode
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Amlinger-Chatterjee, Monischa, and Anne M. Wöhrmann. "Flexible Arbeitszeiten." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 71, no. 1 (2017): 39–51. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-017-0047-x.

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Dentz, Werner. "Haustarifverträge im Spannungsfeld der Interessen betrieblicher Akteure: Veränderte Rolle für Betriebsräte." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 11, no. 2 (1997): 172–82. http://dx.doi.org/10.1177/239700229701100206.

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Abstract:
Flexibilität wird als Allheilmittel angesehen zur Rettung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Sie soll die Unternehmen in die Lage versetzen, rasch auf Änderungen der Nachfrage und der Nachfragestrukturen reagieren zu können. Löhne, Gehälter, Lohnzusatzleistungen, Lage und Dauer der Arbeitszeit sollen sich flexibel an die Situation des Unternehmens anpassen können. Um diese Flexibilität zu erreichen, wollen die Unternehmen Verträge über die Arbeitsbeziehungen am liebsten allein mit „ihren” Betriebsräten aushandeln, anstatt sich an starre Flächentarifverträge halten zu müssen. In diesem Artik
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Weber, J. "Flexible Arbeitszeiten in optimierenden Personalplanungsmodellen: Die implizite Modellierung flexibler Arbeitszeiten bei expliziter Beru cksichtigung arbeitszeitrechtlicher Regelungen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 13, no. 4 (1999): 427–29. http://dx.doi.org/10.1177/239700229901300439.

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Redmann, Britta. "Arbeitswelt 4.0 – mit Mediation zu flexibler Arbeitszeit." Konfliktdynamik 8, no. 3 (2019): 241–44. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-3-241.

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Amende, Tom, and Jenny Wortha-Hoyer. "Flexible Arbeitszeiten im 24-Stunden-Betrieb." intensiv 26, no. 05 (2018): 244–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0642-0237.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Charité – Universitätsmedizin Berlin ist mit derzeit 4.500 Gesundheits- und Krankenpflegern der größte Arbeitgeber für Pflegende in Berlin. Seit 2015 steigen die Bewerberzahlen wieder kontinuierlich, und mit 2,9 Prozent liegt die Fluktuationsrate deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt. Trotzdem sind umfangreiche Personalgewinnungs- und -bindungsmaßnahmen notwendig, um den permanenten Bedarf an offenen Stellen im pflegerischen Bereich decken zu können. Laut einer Umfrage an der Charité gibt es Anzeichen dafür, dass durch eine Flexibilisierung der Dienstzeiten die Mitarb
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Hirschwald, Barbara, Annette Nold, Frank Bochmann, Thomas Heitmann, and Yi Sun. "Chronotyp, Arbeitszeit und Arbeitssicherheit." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 70, no. 5 (2020): 207–14. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-020-00397-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Zielsetzung Viele Arbeitszeitregelungen greifen in den Biorhythmus der Beschäftigten ein und wirken sich negativ auf Konzentration und Schlafqualität aus. Schichtarbeitende leiden doppelt so häufig an Schlafstörungen wie andere Erwerbstätige. Schlafmangel und gestörter Schlaf erhöhen das Unfallrisiko. In dieser Studie wurde untersucht, ob die Schlafdauer von der Lage der Arbeitszeit und vom individuellen Chronotyp beeinflusst wird. Methode In einer Querschnittsuntersuchung wurden 374 Beschäftigte mit meldepflichtigem Arbeitsunfall zu ihrem Chronotyp und ihren üb
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Heeser, Alexandra. "Innovatives Arbeitszeitmodell: Flexibel und individuell." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 07/08 (2020): 50–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714894.

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Abstract:
Viele ungeliebte Dienste, Unvereinbarkeit von Familie und Beruf aufgrund des Dreischichtmodells, häufiges Einspringen für kranke Kollegen. Das macht den Pflegeberuf nicht gerade attraktiv. Hexagon heißt die Lösung der Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm gGmbH (RKU), mit der sich die Arbeitszeiten der Pflegekräfte der ihren beruflichen Wünschen und ihren privaten Situationen anpassen lassen.
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Osterhues, Heiner. "Mit flexiblen Arbeitsplatzmodellen das Personal halten: Home-Office macht Mitarbeiter zufriedener und produktiver." Klinik Einkauf 02, no. 02 (2020): 20–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710425.

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Abstract:
Um ihre Mitarbeiter halten zu können, müssen Kliniken versuchen, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen, die eine gute Work-Life-Balance ermöglichen. Ein Baustein dafür: den Mitarbeitern Flexibilität ermöglichen, zum Beispiel durch Home-Office und flexible Arbeitszeiten.
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Fastenmeier, Heribert. "Bunte neue Arbeitswelt." CNE Pflegemanagement 03, no. 02 (2016): 6–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-103054.

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Abstract:
Zusammenfassung Flexible Arbeitszeiten liegen voll im Trend. Auch im Krankenhaus halten sie zunehmend Einzug. Das Klinikum Ingolstadt etwa bietet eine Reihe von unterschiedlichen Modellen an. Sie bergen enormes Potenzial – für die Mitarbeiter und das Unternehmen.
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Mühlnikel, Ingrid. "Personalkosten im Griff." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 10 (2005): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573456.

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Abstract:
Mit Beginn diesen Monats gilt der neue Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TVöD). 
 Besonders für die Krankenhäuser verspricht er eine Reihe interessanter Neuerungen: flexible Arbeitszeiten, Regelungen zum Bereitschaftsdienst und leistungsbezogene Vergütung. Nur die Höhe der Einsparungen steht noch nicht fest.
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Heeser, Alexandra. "Kampf um Fachkräfte: Arbeitest du noch oder gigjobbst du schon?" kma - Klinik Management aktuell 24, no. 07/08 (2019): 36–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694930.

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Abstract:
Meist wird beim Kampf um Fachkräfte eine Zielgruppe übersehen: die stille Reserve. Wie kann man Elternzeitler, Studenten, Rentner, Berufsaussteiger oder -einsteiger für das Krankenhaus gewinnen? Flexible Arbeitszeiten, übertarifliche Bezahlung und Festanstellung – das sind die Antworten, die GigWork als digitale, temporäre Alternative zur Zeitarbeit bietet.
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Jurczyk, Karin. "Arbeitszeit, Familie und Geschlechterverhältnisse — die Erosion von Normalitäten. Empirische Ergebnisse." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 12, no. 3 (1998): 302–18. http://dx.doi.org/10.1177/239700229801200302.

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Abstract:
Drei Normalitätskonstruktionen – „Normalarbeitszeit”, „Normalfamilie” und „Normalbiografie” – verlieren aktuell ihre quantitative gesellschaftliche Basis, sie haben den Charakter zwar noch handlungsleitender, aber veralteter Leitbilder. Diskutiert wird, inwieweit sich angesichts der Erosion von Normalität und der ökonomischen Interessen der Betriebe an Flexibilisierung für alle Beteiligten befriedigende innovative Arbeitszeitlösungen finden lassen. Auf dem Hintergund von qualitativer empirischer Forschung zu „alltäglicher Lebensführung” wird gezeigt, daß derzeit praktizierte Modelle flexibler
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Lindecke, Christiane. "Wem gehört die Zeit? Flexible Arbeitszeiten: Grenzenlose Freiheit oder grenzenlose Erreichbarkeit?" Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 69, no. 1 (2015): 31–38. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373934.

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Napp, Barbara. "Kulturwandel im Unternehmen Krankenhaus: Das Management muss neu gedacht werden." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 10 (2018): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595427.

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Abstract:
Der Arbeitsmarkt verändert sich. Längst ist bekannt, dass sich der Arbeitgebermarkt zu einem Arbeitnehmermarkt gewandelt hat. Bewerber suchen sich den für sie passenden Arbeitgeber aus. Die Auswahl wird neben den rein karrierebezogenen Kriterien auch nach den Arbeitsanreizen getroffen. Darauf haben die Arbeitgeber reagiert: Flexible Arbeitszeiten, Arbeitszeitkonten und Jobanreize, wie Angebote eines betrieblichen Gesundheitsmanagements werden allerorts eingeführt. Über die Branchen hinweg muss aber auch das Management neu gedacht werden.
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Kucera, Martin. "Telemedizin: Per Roboter zur Chefarztvisite." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 11 (2019): 42–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3400584.

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Abstract:
Seit August nutzt das Auguste-Viktoria-Klinikum der Berliner Klinikkette Vivantes regelmäßig einen Roboter zur Chefarztvisite. Die Erfahrungen mit dem landesweit ersten Gerät dieser Art sind durchweg positiv. Kein Wunder, schließlich ermöglicht es nicht nur flexiblere Arbeitszeiten, sondern bietet auch Patienten einen entscheidenden Mehrwert.
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Helm, Heinrike. "Kulinarische Einladung vom Arbeitgeber." ENTSORGA-Magazin 40, no. 2 (2021): 52. http://dx.doi.org/10.51202/0933-3754-2021-2-052.

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Abstract:
Spätestens mit dem zweiten Lockdown wurde deutlich: Zur Aufrechterhaltung des Workflows braucht es mehr als eine Home-Office-Policy und die Einführung von Software-Programmen wie Zoom. Ob flexiblere Arbeitszeiten, Schulungen oder die Anhebung des Urlaubsanspruchs: Es gibt neben monetären Lösungen viele Möglichkeiten, sich bei seinen Mitarbeitern erkenntlich zu zeigen.
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Funkhouser, Greta Joan, Thomas Ostermann, Andreas Sönnichsen, and Katharina K. Pucher. "Motivationale Faktoren für die Präferenz der Fachrichtung Allgemeinmedizin – eine quantitative Untersuchung unter Medizinstudierenden NRWs für eine zielgerichtete Nachwuchsgewinnung." Das Gesundheitswesen 82, no. 06 (2018): 520–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0777-1782.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie In Anbetracht des prognostizierten Allgemeinmediziner-Mangels führten wir eine Online-Umfrage unter allen Medizinstudierenden Nordrhein-Westfalens durch, um Faktoren für die Entscheidung Medizinstudierender zur Fachrichtung Allgemeinmedizin (AM) zu identifizieren und die Stärke der Zusammenhänge zwischen Faktoren und Fachrichtungswahl zu quantifizieren. Methodik Um Beweggründe für und gegen die Fachrichtungswahl AM zu identifizieren wurde eine Faktorenanalyse mit den Angaben von 3976 Umfrageteilnehmern (22,6% aller eingeladenen Medizinstudierenden) durchgeführt.
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Damelang, Andreas, and Ann-Katrin Rückel. "Was hält Frauen von beruflichen Positionen fern? Ein faktorieller Survey zum Einfluss der Gestaltung einer Stellenausschreibung auf deren Attraktivitätseinschätzung." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, no. 1 (2021): 109–27. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00729-z.

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Abstract:
ZusammenfassungBerufliche Geschlechtersegregation produziert und reproduziert soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern. Vor diesem Hintergrund steht in diesem Artikel die Wahrnehmung von Stellenausschreibungen im Fokus. Wenn Frauen einzelne Merkmale einer Stellenausschreibung für mehr oder weniger attraktiv halten, kann dies zur beruflichen Geschlechtersegregation beitragen. Wir fragen, wie sowohl die sprachliche Gestaltung einer Stellenausschreibung als auch die im Rahmen einer Stellenausschreibung genannten Merkmale einer Arbeitsstelle die Attraktivitätseinschätzung dieser Stelle für
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Kno rzer, M. "Flexible Arbeitszeiten und alternative Bescha ftigungsformen in der Personalplanung - Optimierungsmodelle aus Unternehmenssicht und Kompromissmodelle zur Beru cksichtigung betrieblicher Mitbestimmung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 17, no. 4 (2003): 510–13. http://dx.doi.org/10.1177/239700220301700439.

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Funder, Maria, and Volker Domeyer. "Beschäftigungsformen und Arbeitsbedingungen in Kleinbetrieben." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 5, no. 1 (1991): 13–31. http://dx.doi.org/10.1177/239700229100500102.

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Abstract:
Auch nach 150 Jahren industriell-kapitalistischer Entwicklung sind Kleinbetriebe nicht den Konzentrations- und Integrationsprozessen der ‘Großen’ zum Opfer gefallen. Die zunehmende Informatisierung der Gesellschaft hat vielmehr völlig neue Existenzchancen für kleine betriebliche Einheiten geschaffen. Kleinbetriebe sind zu einem Streitobjekt geworden: weisen Kritiker auf ihre Abhängigkeit von Großunternehmen, ihre technologische Rückständigkeit sowie auf bedenkliche Arbeitsbedingungen, Einkommens- und Arbeitsstrukturen hin, so sehen Befürworter in ihnen Modellprojekte für die Zukunft - arbeitsp
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Schneider, Kristian Nikolaus, Max Masthoff, Georg Gosheger, et al. "Generation Y in der Chirurgie – der Konkurrenzkampf um Talente in Zeiten des Nachwuchsmangels." Der Chirurg 91, no. 11 (2020): 955–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01138-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Chirurgische Fachdisziplinen kämpfen mit einem kritischen und sich zuspitzenden Nachwuchsproblem. Potenzielle Berufsanfänger zählen zur Generation Y, die Chefärzte und Personalabteilungen regelmäßig vor große Herausforderungen stellt. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse verschiedener Maßnahmen der Personalakquise unter Berücksichtigung erhobener Motivationsfaktoren junger Medizinstudenten. Material und Methoden Umfrage unter Medizinstudenten des 1. und 9. Fachsemesters (FS) einer medizinischen Fakultät zu individuellen Motivationsfaktoren, der angestrebten Facharztwe
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Christians, Lucia, and Regina Prenzel. "Die Weiterbildungssituation junger Ärztinnen und Ärzte in der Pneumologie: Facharztwahl und Einschätzung karriererelevanter Aspekte vergleichend nach Geschlecht und beruflicher Funktion." Pneumologie 71, no. 08 (2017): 531–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107934.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Pneumologie gehört zu den Fächern, die sehr stark unter dem ärztlichen Nachwuchsmangel zu leiden haben. Demgegenüber steht eine fachgebietsübergreifend zunehmend hohe Zahl an weiblichem Nachwuchs, der aufgrund von internalen wie externalen Faktoren in einer erfolgreichen medizinischen Laufbahn blockiert wird.Um jene karrierehinderlichen, aber auch karriereförderliche Faktoren sowie relevante Aspekte der Fachgebietswahl Pneumologie zu erfassen, wurde auf dem 56. Kongress der DGP eine Teilnehmerbefragung mit 358 Pneumologinnen und Pneumologen durchgeführt. Die Befragung erfolg
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Kolb, Meinulf. "Flexibilisierung und Individualisierung als neue personalwirtschaftliche Gestaltungsprinzipien." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 1 (1992): 37–47. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600103.

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Abstract:
Der allgegenwärtige wirtschaftliche, technologische und soziale Wandel führt zu geänderten Betrachtungsformen, zu neuartigen Themenstellungen beziehungsweise zur Anwendung bislang mehr oder weniger unbeachteter Prinzipien in der betrieblichen Personalwirtschaft. Einen für die nähere und weitere Zukunft prägenden Grundsatz stellt die Flexibilisierung dar. Seit einiger Zeit diskutieren Wissenschaft und Praxis zwar verstärkt über die Flexibilisierung der Arbeitszeiten; andere Möglichkeiten, Beschäftigungsverhältnisse flexibler und damit individueller zu gestalten, werden hingegen nur selten in Be
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Meil, Gerardo. "Geographic job mobility and parenthood decisions." Journal of Family Research 22, no. 2 (2010): 171–95. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-273.

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Abstract:
The aim of this paper is to analyse, differentiated by gender, the effects that high geographical job mobility has on parenthood decisions. In particular, in a first part we will examine whether job mobility fosters childlessness and/or postponement of childbearing and if mobility implies a lower family size. In a second part we will analyse how the specific working conditions of mobile people and their resources for balancing working and private lives affect childlessness and postponement of parenthood. The analysis will be based on a representative survey of people aged 25 to 54, performed i
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Hildebrandt, Eckart. "Balance von Arbeit und Leben – Neue Zumutungen oder Chance für mehr Lebensqualität?" Arbeit 13, no. 4 (2004). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2004-0403.

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Abstract:
AbstractArbeitszeit ist wieder in der Diskussion. Akteure in Wirtschaft und Politik fordern im Interesse der Kostensenkung eine Verlängerung von Arbeitszeiten und eine weitergehende, am Markt orientierte Flexibilisierung. Die Stimmen, die eine weitere Verkürzung der Arbeitszeit und eine Erhöhung der Zeitsouveränität der Beschäftigten einfordern, haben zur Zeit wenig Gewicht.Gleichzeitig haben Fragen der Vereinbarkeit von Arbeit und Leben an Bedeutung gewonnen, nicht nur als Problem erwerbstätiger Mütter, sondern als Gegenstand betrieblicher Personalpolitik insgesamt. Daher kommt solchen Formen
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Herzog-Stein, Alexander, and Hartmut Seifert. "Stabile Beschäftigung durch flexible Arbeitszeiten / Steady employment by flexible working-times." Arbeit 19, no. 2-3 (2010). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2010-2-307.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag zeigt, dass der Arbeitsmarkt in Deutschland trotz der schärfsten Konjunkturkrise in der Nachkriegszeit weitgehend robust geblieben ist. Diese sowohl im internationalen Vergleich als auch gegenüber früheren Konjunkturabschwüngen außerordentlich günstige Entwicklung ist vor allem Arbeitszeit verkürzenden Maßnahmen zu verdanken. Die Hauptlast tragen Arbeitszeitkonten und tarifliche Korridorregelungen gefolgt von der öffentlich geförderten Kurzarbeit. Außerdem haben zahlreiche Betriebe offensichtlich aus Sorge, bei einem neuerlichen Konjunkturaufschwung unter einem Mangel an Fa
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Stadler, Bettina. "Vorzüge und Schattenseiten der Flexibilität der Dauer der Arbeitszeiten. Eine Untersuchung in sieben österreichischen Branchen." sozialpolitik ch 2018, no. 2 (2018). http://dx.doi.org/10.18753/2297-8224-109.

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Abstract:
Mit dem Beitrag wird eine Zuordnung verschiedener Formen der Arbeitszeitgestaltung zu vorwiegend arbeitnehmerInnen- und arbeitgeberInnenseitiger Flexibilisierung vorgenommen und die Auswirkungen dieser flexiblen Arbeitszeiten auf bezahlte und unbezahlte Mehrarbeitsstunden untersucht. Weiteres haben wir gefragt unter welchen Bedingungen flexible Arbeitszeiten von den ArbeitnehmerInnen positiv und in welchen Fällen diese negativ bewertet werden. Basis für die Analyse ist eine Befragung österreichischer ArbeitnehmerInnen in insgesamt sieben Branchen. Die Untersuchung zeigt, dass flexible Arbeitsz
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Scherf, Burkhard, and Guido Zander. "Teilzeit und Lebensarbeitszeit – Bausteine bedarfsorientierter, flexibler Arbeitszeitmodelle." sozialpolitik ch 2018, no. 2 (2018). http://dx.doi.org/10.18753/2297-8224-110.

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Abstract:
Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass sich viele Beschäftigte eine Reduzierung ihrer wöchentlichen Arbeitszeit wünschen. Die Sorge vor Einkommensverlusten und Vorbehalte bei den Arbeitgebern sind wesentliche Hürden für die Realisierung dieser Arbeitszeitwünsche. Dieser Beitrag beschreibt diese Hürden und zeigt auf, dass Arbeitgeber häufiger als vermutet ein eigenes wirtschaftliches Interesse an Teilzeitbeschäftigung haben müssten. Dies gilt besonders dann, wenn es darauf ankommt, Arbeitszeiten an einen unregelmäßigen Bedarfsverlauf anzupassen. Schließlich wird dargestellt, dass Teilzeit auch in
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"Flexibel (fast) ohne Ende." CNE Pflegemanagement 05, no. 01 (2018): 18–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124611.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Zeiten von Fachkräftemangel müssen die Kliniken sich etwas einfallen lassen. Das Lukaskrankenhaus Neuss lockt mit maximaler Flexibilität der Arbeitszeit. Dafür müssen die Pflegenden variabel einsetzbar sein.
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"Forschung nach Feierabend." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 11 (2005): 36–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573498.

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Abstract:
Die Hochschulmedizin ist in der Krise: Sie muss mit immer weniger Geld auskommen. Ein Teil der Krise jedoch ist hausgemacht. Lange Zeit wurde klinische Forschung an den Unikliniken sträflich vernachlässigt. Ein verändertes Ausbildungssystem mit flexiblen Arbeitszeiten und mehr Freiraum für die Forschung könnte Abhilfe schaffen.
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Lengen, Julia Christine, Ann-Christin Kordsmeyer, Elisabeth Rohwer, Volker Harth, and Stefanie Mache. "Soziale Isolation im Homeoffice im Kontext der COVID-19-Pandemie." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, October 23, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-020-00410-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der von Kontaktbeschränkungen geprägten Hochphase der COVID-19-Pandemie ermöglichen viele Unternehmen ihren Beschäftigten aus Gründen des Infektionsschutzes das Arbeiten aus dem Homeoffice. Fragestellung In dieser Literaturübersicht wird der Frage nachgegangen, wie Arbeit im Homeoffice und somit die digitale Zusammenarbeit in Teams möglichst gesundheitsfördernd und sozialer Isolation vorbeugend gestaltet werden kann. Ergebnisse Die bestehende arbeitspsychologische Forschung benennt als Grundvoraussetzung für Zusammenarbeit von ortsunabhängigen Teams angemessene,
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Hanglberger, D. "Arbeitszufriedenheit und flexible Arbeitszeiten Empirische Analyse mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels (Job Satisfaction and Flexible Working Hours - An Empirical Analysis with Data from the German Socio Economic Panel)." SSRN Electronic Journal, 2010. http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.1621651.

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