Academic literature on the topic 'Fließeigenschaften'

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Journal articles on the topic "Fließeigenschaften"

1

Tiedje, Oliver. "Von den Fließeigenschaften zur Verlaufsvorhersage." JOT Journal für Oberflächentechnik 58, no. 2 (February 2018): 30–31. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-018-0014-0.

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2

Ripp, M., G. Dau, and S. Ripperger. "Messung der Temperaturabhängigkeit der Fließeigenschaften von Schüttgütern." Chemie Ingenieur Technik 79, no. 9 (September 2007): 1406. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200750013.

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3

Heilmann, L., U. Siekmann, and H. Schmid-Schönbein. "Die Fließeigenschaften des Blutes in der Schwangerschaft." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 110, no. 44 (March 25, 2008): 1705–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069075.

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4

Hollinderbäumer, Eike Wilhelm, and Werner Mez. "Messung der Fließeigenschaften von Suspensionen im Rotationsviskosimeter." Chemie Ingenieur Technik 66, no. 11 (November 1994): 1515–18. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330661119.

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5

Volger, E. "Bedeutung der Fließeigenschaften des Blutes bei drohendem Myokardinfarkt." Hämostaseologie 06, no. 03 (May 1986): 118–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655148.

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6

Harder, Joachim, and Jörg Schwedes. "Fließeigenschaften kohäsiver Schüttgüter in Abhängigkeit von der Beanspruchungsvorgeschichte." Chemie Ingenieur Technik 58, no. 6 (1986): 510–11. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330580616.

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7

Pfafferott, C., and E. Volger. "Bedeutung der Fließeigenschaften des Blutes für die Mikrozirkulation*." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 108, no. 48 (March 26, 2008): 1845–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069839.

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8

Padar, S., Y. Mehrle, and E. Windhab. "One-Shot Gießverfahren für Schokoladensysteme unter Berücksichtigung der Fließeigenschaften." Chemie Ingenieur Technik 79, no. 9 (September 2007): 1423. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200750376.

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9

Erk, A., H. Anlauf, and W. Stahl. "Fließeigenschaften feinstdisperser, gesättigter Haufwerke während ihrer Kompression im Zentrifugalfeld." Chemie Ingenieur Technik 76, no. 10 (October 2004): 1494–99. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200407025.

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10

Modigell, M., L. Pape, and M. Hufschmidt. "Mehrphasige Simulation von Formfüllprozessen unter Berücksichtigung nicht-newtonscher Fließeigenschaften." Chemie Ingenieur Technik 77, no. 8 (August 2005): 1065–66. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200590150.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Fließeigenschaften"

1

Schumann, Matthias. "Einfluss von Adsorptionsschichten auf die Fließeigenschaften feiner Schüttgüter." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-1712216.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Adsorptionsschichten auf die Fließfähigkeit feuchter kohäsiver Schüttgüter in Abhängigkeit der relativen Luftfeuchte. Ziel ist der Nachweis einer Ver- bzw. Behinderung der Feuchteadsorption durch eine Hydrophobierung der Partikeloberfläche und die Untersuchung der Abhängigkeit des Feuchteaufnahmevermögens von Zusatzstoff, Substratmaterial und Oberflächeneigenschaften. Dazu wurden Kalksteinpulver und Mikroglaskugeln unterschiedlicher Kornform und Korngrößenverteilung mit oberflächenaktiven Substanzen beschichtet und die erfolgreiche Oberflächenmodifikation u.a über Randwinkelmessungen und Scherversuche belegt. Es konnte gezeigt werden, dass die Modifizierung der Oberfläche und die daraus resultierenden veränderten Oberflächen- sowie Benetzungseigenschaften zusatzstoffspezifisch sind und somit eine gezielte Verbesserung der Fließeigenschaften erreicht werden kann. Beschichtete Schüttgüter können je nach Art des Zusatzstoffes weniger Feuchtigkeit als unbehandelte Pulver adsorbieren, bilden geringere Haftkräfte im Partikelkontakt aus und besitzen ein günstigeres Fließverhalten. Weiterhin wird ein mathematisch-physikalisches Modell zur Abschätzung der Fließfähigkeit feiner Schüttgüter in Abhängigkeit der relativen Luftfeuchtigkeit und einer Oberflächenmodifikation unter Verwendung charakteristischer Schüttgutparameter entwickelt.
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Klein, Jens. "Der Einfluss einer Gasdurchströmung auf die Fließeigenschaften leicht verdichteter Schüttgüter." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-1478141.

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Abstract:
Im Rahmen dieser Arbeit wird der Einfluss einer Gasdurchströmung auf die Fließeigenschaften von Schüttgutern beschrieben. Es wird ein dafür geeignetes Ringschergerät vorgestellt. Die Untersuchungen zeigten, dass eine Gasdurchströmung die Normalspannungen im Schüttgut beeinflussen. Dadurch verändern sich auch die Scherspannungen und damit die Fließkennwerte. Es wurde ein Modell entwickelt, das die Veränderung der Normalspannung beschreibt. Auf dieser Grundlage kann die Änderung der Fließkennwerte ermittelt werden. Das Modell kann auf verschiedene technische Apparaturen übertragen werden.
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Schrödter, Jens [Verfasser]. "Methodenentwicklung zur Charakterisierung und Modellierung temperatur- und gefügeabhängiger Fließeigenschaften / Jens Schrödter." Garbsen : TEWISS - Technik und Wissen GmbH, 2021. http://d-nb.info/1229543953/34.

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Todorova, Zinaida Ivanova [Verfasser]. "Einfluss der Oberflächenmodifizierung auf die Fließeigenschaften von kohäsiven Schüttgütern / Zinaida Ivanova Todorova." Magdeburg : Universitätsbibliothek, 2017. http://d-nb.info/1150759763/34.

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5

Todorova, Zinaida [Verfasser]. "Einfluss der Oberflächenmodifizierung auf die Fließeigenschaften von kohäsiven Schüttgütern / Zinaida Ivanova Todorova." Magdeburg : Universitätsbibliothek, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ma9:1-10813.

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6

Kasten, Knut [Verfasser]. "Gleitrohr-Rheometer : Ein Verfahren zur Bestimmung der Fließeigenschaften von Dickstoffen in Rohrleitungen / Knut Kasten." Aachen : Shaker, 2010. http://d-nb.info/1080766960/34.

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7

Mattheiß, Kerstin. "Fließeigenschaften des Blutes bei Neugeborenen nach mütterlicher Präeklampsie /." 2003. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=012968750&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Schumann, Matthias. "Einfluss von Adsorptionsschichten auf die Fließeigenschaften feiner Schüttgüter." Doctoral thesis, 2005. https://tubaf.qucosa.de/id/qucosa%3A22518.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Adsorptionsschichten auf die Fließfähigkeit feuchter kohäsiver Schüttgüter in Abhängigkeit der relativen Luftfeuchte. Ziel ist der Nachweis einer Ver- bzw. Behinderung der Feuchteadsorption durch eine Hydrophobierung der Partikeloberfläche und die Untersuchung der Abhängigkeit des Feuchteaufnahmevermögens von Zusatzstoff, Substratmaterial und Oberflächeneigenschaften. Dazu wurden Kalksteinpulver und Mikroglaskugeln unterschiedlicher Kornform und Korngrößenverteilung mit oberflächenaktiven Substanzen beschichtet und die erfolgreiche Oberflächenmodifikation u.a über Randwinkelmessungen und Scherversuche belegt. Es konnte gezeigt werden, dass die Modifizierung der Oberfläche und die daraus resultierenden veränderten Oberflächen- sowie Benetzungseigenschaften zusatzstoffspezifisch sind und somit eine gezielte Verbesserung der Fließeigenschaften erreicht werden kann. Beschichtete Schüttgüter können je nach Art des Zusatzstoffes weniger Feuchtigkeit als unbehandelte Pulver adsorbieren, bilden geringere Haftkräfte im Partikelkontakt aus und besitzen ein günstigeres Fließverhalten. Weiterhin wird ein mathematisch-physikalisches Modell zur Abschätzung der Fließfähigkeit feiner Schüttgüter in Abhängigkeit der relativen Luftfeuchtigkeit und einer Oberflächenmodifikation unter Verwendung charakteristischer Schüttgutparameter entwickelt.
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Kretzler, Kai. "Eine neue Methode zur Bestimmung der Fließeigenschaften von Schüttgütern." Doctoral thesis, 2002. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-1182028.

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Abstract:
Die Fließeigenschaften von Schüttgütern spielen in vielen Industriezweigen eine entscheidende Rolle. Dies gilt speziell für die pharmazeutischen Industrie wo sie als Anfangs-, Zwischen- und Endprodukt vorkommen. Dort werden sie meist in Silos gelagert und müssen so durch Röhrensysteme fließen um verarbeitet zu werden. Dabei tritt das Problem der Brückenbildung häufig auf. Der Auslauftrichter stellt eine neue Methode dar, die Fließeigenschaften und speziell die Brückenbildung von Pulvern zu untersuchen. Das zu untersuchende Pulver wird in einen verschließbaren Trichter ohne angesetztes Rohr eingefüllt. Nach der Öffnung des Verschlusses fließt ein kohäsives Pulver wegen der Brückenbildung nicht aus dem Trichter. Dabei bestimmen die interpartikulären Kräfte die Stärke und die Dimensionen der Brücke. Es wird daher angenommen, dass eine Messung der zur Zerstörung der Brücken notwendigen Kräfte Rückschlüsse auf den Ort der Brückenbildung und der Fließeigenschaften des Schüttgutes erlaubt. Die Untersuchung der Brückenbildung mit dem modifizierten Auslauftrichter zeigte, dass die Brücken, die den Pulverfluss behindern, nur im unteren Viertel des Trichters auftreten. Diese Brücken können durch ein spezielles Rührwerkzeug zerstört werden und damit ein Pulver zum Ausfließen bringen. Die Messung des notwendigen Drehmoments lässt Rückschlüsse auf die Kohäsion des Pulvers zu. Während der Messung korrelieren der Drehmoment-Anstieg und -Abfall mit dem pulsierenden Ausflussverhalten der Pulver. Auch sehr langsame Rotationsgeschwindigkeiten können ein Pulver zum Ausfließen bringen. In einem Bereich von 0,5 bis 3 U/min ist ein fast linearer Zusammenhang zwischen Rotationsgeschwindigkeit und Ausflusszeit zu beobachten. Eine weitere Zunahme der Rotationsgeschwindigkeit führt aber nicht zu einer weiteren Verkürzung der Ausflusszeiten. Nach einer mathematischen Aufbereitung der Messkurven bei 10 bis 20 U/min konnte eine Korrelation zwischen der Umdrehungsgeschwindigkeit und dem Drehmoment gefunden werden. Ein bereits entwickelter Auslauftrichter war jedoch nicht in der Lage neue und für diese Arbeit relevante Fragen zu beantworten, da die Messtechnik und die Auflösung der Messsignale unzureichend war. Daher wurden zunächst einige technische Veränderungen vorgenommen. Am Ende jedoch musste der Auslauftrichter komplett neu aufgebaut werden. Um leichter reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten war es notwendig die Messungen unter klimatisierten Bedingungen (relative Feuchte und Temperatur) durchzuführen. Speziell die Feuchtigkeit hat einen entscheidenden Einfluss auf das Ausflussverhalten. Es wurde überprüft, ob die Rotationsgeschwindigkeit einen Einfluss auf das maximale Drehmoment zur Brückenzerstörung hat. Versuche zeigten jedoch, dass ein derartiger Zusammenhang nicht besteht. Das lawinenartige Fließen des Pulvers bei langsamen Rotationsgeschwindigkeiten warf die Frage auf, ob die Höhe der Massepeaks vom Rührwerkzeug abhängt. Ein Experiment konnte jedoch zeigen, dass ein derartiger Zusammenhang nicht besteht, wenn die Rührer eine Mindestgröße besitzen. Bis zu dieser Höhe ist die entleerte Masse proportional zum Volumen welches der Rührer als Rotationskörper besitzt. Es wird daher angenommen, dass diese Höhe mit der Brückenbildungszone identisch ist. Abschießend sollte untersucht werden, wo genau und wie stark die Brücken sind. Nach dem mathematisch physikalischen Zusammenhang, der anhand einer idealviskosen Flüssigkeit überprüft wurde, ergibt sich eine Abhängigkeit des Drehmoments von der dritten Potenz der Länge der Rührelemente. In Bezug auf diesen Zusammenhang wurden die Ergebnisse der Messungen von Starch® 1500 und als weitere Substanz Prosolv® SMCC 50 untersucht. Betrachtet man hierbei die Drehmomentmaxima so ist der relative Anstieg des Drehmomentes in der Brückenzone am größten. Pulver oberhalb der Brückenzone zeigt dabei das Verhalten einer idealviskosen Flüssigkeit
Powder flow properties are very important for many industries. Especially in pharmaceutical technology where powders are used as starting, intermediate and final products. They are mostly stored in hoppers and have to flow through funnels or tubes when processed. In this case arching is the problem occurring most often. The outflow-funnel is a new method of examining powder flow properties and especially arching. The powder to be characterised is filled into a funnel with a closable outlet which has no attached tube. Owing to arching a cohesive powder will not flow out after opening the funnel. The interparticular forces determine the strength and the thickness of the arches. Therefore it is assumed that measuring the forces needed to destroy these structures should allow for a simple characterisation of the height of the arches as well as the flow properties of powders. The examination of arching with the outflow-funnel showed, that the arches, which inhibit the flow of powder, occur at the lower quarter of the funnel only. These arches can be destroyed by a special stirrer which allows the powder to flow out of the funnel. Measuring the necessary forces (torque) leads to information about the cohesion of the powder. During measuring increasing and later decreasing forces correlate with a pulsating flow of the powder out of the funnel. Even a very slow rotating stirrer is able to bring the powder to flow. At a range of 0.5 to 3 rpm an almost linear connection between rotation speed and time of outflow occurs. But a further increase of rotation speed must not lead to a shorter time of outflow. With a mathematical transformation of the resulting curves a correlation between torque and forced flow was shown at a rotation speed between 10 and 20 rpm. An afore investigated outflow funnel could not be used to answer the new and different questions of this work because it had several limitations as regards measuring techniques. Therefore some technical modifications were necessary at the beginning of the work. At last the outflow funnel had to be completely reconstructed. The ability to measure under humidity and temperature conditioned atmosphere was key to get results which can be reproduced easily. Especially humidity has a substantial influence on flow behaviour. The question was investigated, if the rotation speed has an influence on the maximum torque needed to destroy the arches. Experiments showed, that no such connection exists. The flow like an avalanche of the powder at slow rotation speeds brought up the question if the height of the mass peaks depends on the art of the stirrer. An experiment showed, that there is no difference in the mass peaks when the stirrers exceed a definite height. Up to this critical height the mass of powder that leaves the funnel is proportional to the volume of the stirrer considered as a rotation body which seems to corroborate the fact that this zone is identical with the zone of arching. The last question to answer was where exactly the arches build up and how strong they are. As to the mathematical and physical context, which was proved with a liquid of ideal viscosity, a dependence of the torque, on the third power of the length of the stirrer bars, was found. Referring to this connection, the results of measuring Starch® 1500 and Prosolv® SMCC 50, as an additional other substance, were evaluated. Looking at the torque maximums the relative increase of torque in the zone of arching was greater than elsewhere. Powder above the zone of arching behaves like a liquid of ideal viscosity
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Klein, Jens. "Der Einfluss einer Gasdurchströmung auf die Fließeigenschaften leicht verdichteter Schüttgüter." Doctoral thesis, 2002. https://tubaf.qucosa.de/id/qucosa%3A22430.

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Abstract:
Im Rahmen dieser Arbeit wird der Einfluss einer Gasdurchströmung auf die Fließeigenschaften von Schüttgutern beschrieben. Es wird ein dafür geeignetes Ringschergerät vorgestellt. Die Untersuchungen zeigten, dass eine Gasdurchströmung die Normalspannungen im Schüttgut beeinflussen. Dadurch verändern sich auch die Scherspannungen und damit die Fließkennwerte. Es wurde ein Modell entwickelt, das die Veränderung der Normalspannung beschreibt. Auf dieser Grundlage kann die Änderung der Fließkennwerte ermittelt werden. Das Modell kann auf verschiedene technische Apparaturen übertragen werden.
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Books on the topic "Fließeigenschaften"

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Schulze, Dietmar. Pulver und Schüttgüter: Fließeigenschaften und Handhabung. 2nd ed. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009.

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Schulze, Dietmar. Pulver und Schüttgüter: Fließeigenschaften und Handhabung. Springer Vieweg, 2014.

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Schulze, Dietmar. Pulver und Schüttgüter: Fließeigenschaften und Handhabung. Springer, 2019.

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Schulze, Dietmar. Pulver und Schüttgüter: Fließeigenschaften und Handhabung (VDI-Buch / Chemische Technik / Verfahrenstechnik). Springer, 2006.

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Book chapters on the topic "Fließeigenschaften"

1

Schulze, Dietmar. "Fließeigenschaften von Schüttgütern." In Pulver und Schüttgüter, 53–98. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58776-8_3.

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2

Schulze, Dietmar. "Beispiele gemessener Fließeigenschaften." In Pulver und Schüttgüter, 263–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58776-8_8.

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3

Schulze, Dietmar. "Fließeigenschaften von Schüttgütern." In Pulver und Schüttgüter, 49–93. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-53885-8_3.

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Schulze, Dietmar. "Beispiele gemessener Fließeigenschaften." In Pulver und Schüttgüter, 249–68. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-53885-8_8.

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Schulze, Dietmar. "Praktisches Messen von Fließeigenschaften." In Pulver und Schüttgüter, 99–137. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58776-8_4.

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6

Schulze, Dietmar. "Praktisches Messen von Fließeigenschaften." In Pulver und Schüttgüter, 95–130. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-53885-8_4.

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7

Molerus, Otto. "Theorie der Fließeigenschaften kohäsiver Schüttgüter." In Schüttgutmechanik, 61–103. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-50228-6_6.

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Molerus, Otto. "Grundlegende Materialeigenschaften für eine Theorie der Fließeigenschaften kohäsiver Schüttgüter." In Schüttgutmechanik, 50–60. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-50228-6_5.

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Ehrly, A. M. "Wirkungen und Wirkungsweise von Nitraten auf die Fließeigenschaften des Blutes und die Vorsorgung ischämischen Gewebes." In Nitroglycerin V, edited by Bodo E. Strauer, 27–34. Berlin, Boston: De Gruyter, 1986. http://dx.doi.org/10.1515/9783110898255-004.

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Ehrly, A. M., J. Schenk, and K. Saeger-Lorenz. "Einfluß einer intravenösen Gabe von Prostaglandin E1 auf den Muskelgewebesauerstoffdruck, die transkutanen Gasdruckwerte und die Fließeigenschaften des Blutes von Patienten im Stadium III und IV der chronischen arteriellen Verschlußkrankheit." In Prostaglandin E1, 61–65. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73943-9_7.

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