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Journal articles on the topic 'Flow-Erleben'

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Kobszick, Nina. "Flow-Erleben und Tölt." mensch & pferd international 7, no. 1 (December 22, 2014): 14. http://dx.doi.org/10.2378/mup2015.art03d.

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Stoll, Oliver, and Andreas Lau. "Flow-Erleben beim Marathonlauf." Zeitschrift für Sportpsychologie 12, no. 3 (July 2005): 75–82. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.12.3.75.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend vom Flow-Konzept Csikszentmihalyis (1992 , 2004 ) und Forschungsberichten zum Flow-Erleben, stellt der Beitrag zwei Studien vor, die Flow-Erfahrungen von Marathonläufern (N = 234) dokumentieren und analysieren. Als Messinstrument diente die Flow-Kurzskala von Rheinberg, Vollmeyer und Engeser (2003 ). Auf der Basis der Selbstberichte der Läufer zum Flow-Erleben (Flow-Generalfaktor) und zu ihrer subjektiven Anforderungs-Fähigkeits-Passung sowie den erfassten Laufzeiten werden in den statistischen Analysen folgende Fragestellungen überprüft: 1.) Stellt die Anforderungs-Fähigkeits-Passung eine Voraussetzung für Flow-Erfahrungen dar? und 2.) Steht Flow im Zusammenhang mit den Laufleistungen? Die Ergebnisse zeigen, dass die Passung nicht zwingend als Voraussetzung für Flow-Erfahrungen angesehen werden muss und ein Flow-Leistungs-Zusammenhang für Marathonläufer der mittleren Leistungsfähigkeit (3 bis 4 Stunden Laufzeit) nicht existiert. Im Resümee werden Schlussfolgerungen für die weitere Flow-Forschung im Sport gezogen.
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3

Reinhardt, Christian, Andreas Lau, Kuno Hottenrott, and Oliver Stoll. "Flow-Erleben unter kontrollierter Beanspruchungssteuerung." Zeitschrift für Sportpsychologie 13, no. 4 (October 2006): 140–46. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.4.140.

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Abstract:
Zusammenfassung. Sportliche Aktivitäten wurden von Anbeginn in die Flow-Forschung einbezogen, wobei recht bald deutlich wurde, dass eine verlaufsnahe Diagnostik, also einer Diagnostik während der sportlichen Tätigkeit, dem Flow-Konstrukt am Besten entspricht. Allerdings liefern Feldstudien, welche die Auslösebedingungen für das Auftreten von Flow und die Flow-Leistungsbeziehung bei sportlichen Aktivitäten zu klären versuchen, eher inkonsistente Befunde. Ziel der vorliegenden Laufbandstudie war es daher: 1) zu prüfen, ob die von Csikszentmihalyi (1975) postulierte Anforderungs-Fähigkeits-Passung für Läufer auch unter Laborbedingungen Voraussetzung für das Auftreten von Flow ist und 2) die Dynamik des Flow-Erlebens im Zeitverlauf und in Abhängigkeit physiologischer Leistungsparameter beim Laufen zu dokumentieren. Mit Hilfe einer beanspruchungsorientierten Geschwindigkeitssteuerung des Laufbands gelang es, die Probanden (N = 30) auf einem individuell bestimmten, überdurchschnittlichem Anspruchsniveau kontrolliert 40 Minuten laufen zu lassen. Im Fazit lässt sich feststellen, dass die Probanden über ein tiefes und im Verlauf stabiles Flow-Erleben berichten. Allerdings ist dies davon unabhängig, ob sie subjektiv eine optimale Anforderungs-Fähigkeits-Passung erleben.
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Schallberger, Urs, and Regula Pfister. "Flow-Erleben in Arbeit und Freizeit." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 45, no. 4 (October 2001): 176–87. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.45.4.176.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das flowpsychologische “Paradox der Arbeit” besagt, dass im modernen Alltag die Berufsarbeit die Hauptquelle von Flow-Erlebnissen darstelle, trotzdem aber die Freizeit der Arbeit vorgezogen werde. Dies sei nur durch ein kulturelles Vorurteil erklärbar, das den Blick auf die Realität des Erlebens verstelle. Ziel der vorgestellten Studie ist es, die empirischen Befunde, die zur Formulierung dieses Paradoxes Anlass gaben, in einer Weise zu replizieren, die die angesprochenen Phänomene theoretisch prägnanter sichtbar werden lässt. Zu diesem Zwecke wurde eine sozioökonomisch heterogene Stichprobe von 46 berufstätigen Erwachsenen während einer Woche (Montag bis Sonntag) mit der Experience Sampling Method untersucht. Als Bezugsrahmen diente die Theorie Positiver und Negativer Aktivierung. Es zeigt sich, dass sich die mit dem Flow-Konzept angezielte Erlebnisqualität weitgehend mit Zuständen hoher Positiver Aktivierung deckt und dass in dieser Dimension Arbeit tatsächlich positiver erlebt wird als Freizeit. In der Dimension Negative Aktivierung hingegen wird Freizeit positiver erlebt als Arbeit. Das Paradox der Arbeit erklärt sich dann daraus, dass die Valenz eines Moments in erster Linie durch die Abwesenheit Negativer Aktivierung bestimmt ist. In Bezug auf die Arbeitszufriedenheit ist es jedoch umgekehrt: Sie ist primär vom Ausmaß Positiver Aktivierung abhängig. Die Flow-Psychologie scheint damit auf einen ganz zentralen, bisher eher vernachlässigten Kern längerfristig befriedigender Arbeit aufmerksam gemacht zu haben.
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Tunder, Ralph, and Tobias Irion. "Flow-Erleben bei persönlich erbrachten Dienstleistungen." Zeitschrift für Management 2, no. 4 (October 2007): 352–72. http://dx.doi.org/10.1007/s12354-007-0016-y.

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Kern, Claudia. "Den Flow erleben: Therapeutisches Klettern bei Multipler Sklerose." Erfahrungsheilkunde 68, no. 04 (August 2019): 199–204. http://dx.doi.org/10.1055/a-0970-6777.

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Abstract:
ZusammenfassungEs ist immer noch ein ungewöhnliches Bild, wenn die Teilnehmer der Klettergruppe „MS on the Rocks“ im Rollstuhl oder mit Gehhilfen in der Kletterhalle der TU München ankommen. Am Campus im Olympiapark wird seit fast 15 Jahren gezeigt, wie Menschen, die an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind, durch das Klettern nachhaltig körperlich aktiv werden und neuen Lebensmut bekommen.Der Beitrag fasst anhand des Forschungsstandes die Effekte des Therapeutischen Kletterns bei MS zusammen. Ein Fallbeispiel zeigt exemplarisch die positiven Einflüsse auf psychischer, sozialer und körperlicher Ebene.
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Schattke, Kaspar, Veronika Brandstätter, Geneviève Taylor, and Hugo Martin Kehr. "Wahrgenommene Leistungsanreize moderieren den positiven Einfluss von Leistungsmotiv-Kongruenz auf das Flow-Erleben beim Hallenklettern." Zeitschrift für Sportpsychologie 22, no. 1 (April 2015): 20–33. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000134.

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Abstract:
Flow ist ein Zustand der Selbstvergessenheit und des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit, welcher oft mit erhöhter Leistung und einem erhöhten Genuss des Tätigkeitsvollzugs einhergeht. Die Passung von Anforderungen und Fähigkeiten scheint eine wichtige, aber nicht ausreichende Vorbedingung des Flow-Erlebens zu sein. Diese Studie geht daher der Frage nach, inwieweit die Kongruenz des impliziten und expliziten Leistungsmotivs mit wahrgenommenen Leistungsanreizen des Kletterns das Flow-Erleben erklären kann. Wir haben das Flow-Erleben von Hallenkletternden während und direkt nach dem Klettern einer intra-individuell einfachen und einer intra-individuell herausfordernden Route untersucht. Es zeigte sich, dass Kletternde mehr Flow auf der herausfordernden als auf der einfachen Route erleben und dass dieser Zuwachs bei leistungsmotiv-kongruenten Kletternden größer war, wenn sie das Klettern als stark leistungsthematisch ansahen. Daher erscheint es wünschenswert, Sportlerinnen und Sportler motivational kompetenter zu machen, damit sie ihre impliziten und expliziten Motive mit den eigenen Tätigkeiten in Einklang bringen können.
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Engeser, Stefan, Falko Rheinberg, Regina Vollmeyer, and Jutta Bischoff. "Motivation, Flow-Erleben und Lernleistung in universitären Lernsettings 1Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Joachim C. Brunstein akzeptiert." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no. 3 (January 2005): 159–72. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.3.159.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im kognitiv-motivationalen Prozessmodell des Lernens wird angenommen, dass der Lernerfolg von der Qualität und der Dauer ausgeführter Lernaktivitäten, aber auch vom Funktionszustand des Lerners während der Lernphase abhängt. Es wird vermutet, dass eine von mehreren Variablen des Funktionszustandes der Flow-Zustand während des Lernens ist. In einer Untersuchung in universitären Fremdsprachenkursen zeigte sich in der Tat, dass Flow-Erleben während des Unterrichts die späteren Lernleistungen auch dann vorhersagt, wenn der Leistungseffekt relevanter Kompetenzvariablen vorweg berücksichtigt wird. Gemäß dem kognitiv-motivationalen Prozessmodell wird Flow-Erleben seinerseits über die aktuelle Motivation vor der Lernphase vorhergesagt, wobei die wiederum von einer allgemeineren Motivationsvariablen zu Semesterbeginn abhängt. Diese Struktur wurde in einer zweiten Untersuchung repliziert und zwar an Studenten im Verlauf ihrer Statistikausbildung im Fach Psychologie. Beide Ergebnisse sprechen dafür, dass Flow-Erleben während des Lernens eine leistungsrelevante Variable des Funktionszustandes beim Lernen ist, die sich in ihrer Beziehungsstruktur erwartungsgemäß in das kognitiv-motivationale Prozessmodell einpassen lässt.
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Schiefele, Ulrich, and Emmanouil Roussakis. "Die Bedingungen des Flow-Erlebens in einer experimentellen Spielsituation." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 214, no. 4 (July 2006): 207–19. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.214.4.207.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie stellt die Replikation eines Experiments von Rheinberg und Vollmeyer (2003) dar. Diese Autoren konnten zeigen, dass das Erleben von Flow beim Ausführen eines Computerspiels theoriegemäß von dem Ausmaß der Passung zwischen Anforderung und Fähigkeit abhängt. In unserer Studie spielten 76 Studierende das Computerspiel “Roboguard“ auf einer Spielstufe mit optimaler Passung zwischen Anforderung und Fähigkeit und zwei Spielstufen mit geringer Passung (sehr leicht, sehr schwer). Gegenüber der Studie von Rheinberg und Vollmeyer wurde das Computerspiel so modifiziert, dass die zu leichte und zu schwere Spielstufe weniger extrem waren. Für die schwere Spielstufe bedeutete dies, dass man als Spieler zumindest minimale Erfolge erzielen konnte, und nicht - wie bei Rheinberg und Vollmeyer - nahezu handlungsunfähig war. Die Ergebnisse zeigten die erwarteten Effekte für die leichte und optimale Spielstufe, nicht aber für die zu schwere Spielstufe. Wider Erwarten gaben die Pbn auch auf der schweren Spielstufe an, ein hohes Ausmaß an Flow zu erleben. Als Erklärung wird angeführt, dass Überforderung in Spielsituationen unter bestimmten Umständen das Flow-Erleben nicht reduziert. Spiele, wie das verwendete Roboguard, sind daher nicht generell, sondern nur bei spezifischen Fragestellungen geeignet, um Flow-Forschung zu betreiben.
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Kuhn, Axel. "Einfluss sozialer Interaktion auf Flow-Erleben in virtuellen Wirklichkeiten." MedienJournal 33, no. 2 (March 31, 2017): 45–59. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v33i2.222.

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Rheinberg, Falko, and Regina Vollmeyer. "Flow-Erleben in einem Computerspiel unter experimentell variierten Bedingungen." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 4 (October 2003): 161–70. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.4.161.

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Abstract:
Zusammenfassung. Berichtet wird über eine Möglichkeit, Flow-Erleben unter experimentell kontrollierten Bedingungen systematisch zu variieren. Dabei werden die Tätigkeit (das Computerspiel Roboguard) und die Situationsbedingungen konstant gehalten. Variiert wird lediglich die Schwierigkeitsstufe, auf der gespielt wird. Als abhängiges Maß wurde die Flow-Kurzskala (FKS, Rheinberg, Vollmeyer & Engeser, 2003 ) verwandt. Es zeigten sich die vorhergesagten kurvilinearen Beziehungen zwischen Anforderungsstufe und Flow mit Effektstärken um d > 1. Die erwarteten Zusammenhänge zwischen habitueller Zielorientierung ( Hayamizu & Weiner, 1991 ) und Flow zeigten sich nur bei den flow-auslösenden Schwierigkeitsstufen. Hingegen trat die erwartete negative Beziehung zwischen Zielorientierung und Flow nicht auf, vielmehr korrelierten sowohl die learning- als auch die performance goal orientation positiv mit der Flowkomponente Absorbiertheit. Aus diesem Befund wird eine Arbeitshypothese zur Beziehung von Motivation und Flow hergeleitet, wonach unter optimalen Bedingungen Besonderheiten der Initialmotivation vielleicht dann keine Rolle mehr spielen, wenn die Person erst einmal im Flow-Zustand ist.
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Schütz, Kathrin, and Annika Rötters. "Motiviert durch Musik." Zeitschrift für Sportpsychologie 26, no. 3 (July 2019): 121–29. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000267.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Studie wurde die Wirkung von Musik auf die Bewertung der eigenen, intrinsischen Motivation und auf das Flow-Erleben im Reitsport untersucht. Reiter, die eine Woche mit Musik ritten, wurden mit Reitern, die eine Woche ohne Musik ritten, innerhalb eines Prä-Posttest-Designs verglichen. Die Stichprobe ( N = 69) bestand aus einer Experimentalgruppe ( n = 35) und einer Kontrollgruppe ( n = 34). Sowohl für die intrinsische Motivation als auch für das Flow-Erleben ergaben sich hoch signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen mit starken Effekten. Die intrinsische Motivation der Experimentalgruppe war im Vergleich zur Kontrollgruppe nach einer Woche höher als zuvor.
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Spitzer, Manf. "Flow." Nervenheilkunde 38, no. 10 (October 2019): 765–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0949-1265.

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Abstract:
Zusammenfassung: Mit dem Wort „Flow“ wird seit Mitte der 1970er-Jahre eine positiv konnotierte Form des Erlebens körperlicher oder geistiger Arbeit bezeichnet, das sich einstellt, wenn die Arbeit nicht zu einfach und nicht zu schwierig und man ganz bei der Sache (und nicht bei sich selbst) ist. Experimentelle Studien zum Flow-Erleben mittels funktioneller Bildgebung aus der Ulmer Psychiatrie um die Arbeitsgruppe von Georg Grön und Martin Ulrich konnten über die Jahre hinweg zeigen, dass das Flow-Erleben mit einem ganz bestimmten Muster zentralnervöser Aktivierungen und Deaktivierungen einhergeht: Aktiviert sind sensorische Verarbeitung sowie das linke Putamen und der linke inferiore frontale Kortex, wohingegen der mediale präfrontale Kortex (MPFC) beidseits und der Mandelkern deaktiviert sind. Wenn also die Arbeit zum Können „passt“, dann „verliert“ man sich selbst in der Arbeit (deaktiviertes selbstreflektierendes Denken im MPFC), ist angeregt (mittels EDA gemessenes vermehrtes Arousal) und ist zugleich angstfrei (deaktivierte Amygdala). Durch Stimulation (tDCS) des MPFC ließ sich zudem Flow bei Menschen, die diesen Zustand trotz entsprechender Rahmenbedingungen (noch) nicht erreicht haben, fördern. Diese Ergebnisse haben Konsequenzen für eine klarere Einordnung der Symptome (Grübelneigung) und Therapie (Ergotherapie) der Depression und erweitern unser Verständnis von kognitiver Kontrolle, der Rolle von Fehlern beim Lernen, der kulturellen Produktion und Transmission von Wissen sowie der Bedeutung des Informationsbegriffs beim Verständnis von „Leben“.
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Engels, Eliane Stephanie, and Philipp Alexander Freund. "Welche Faktoren beeinflussen das Erleben von Freude am Schulsport im Jugendalter?" Zeitschrift für Sportpsychologie 25, no. 2 (April 2018): 68–78. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000230.

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Abstract:
Zusammenfassung. Freude ist einer der wichtigsten Faktoren zur langfristigen Aufrechterhaltung sportlicher Aktivität. So sollte bereits im Schulsport Freude am Sport vermittelt werden. Ziel der Studie war die Untersuchung der Bedeutsamkeit und Stärke von sieben Einflussfaktoren (Kompetenzerleben, Soziale Eingebundenheit, Sozialer Umgang, Autonomie/Mitbestimmung, Lehrkompetenz, Allgemeine Sportlichkeit und Elterliche Unterstützung) für das Erleben von Freude am Schulsport im Jugendalter. Es nahmen N = 1598 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 7–10 an der Untersuchung teil. Freude am Schulsport wurde mittels drei Skalen (Vergnügen, Flow-Erleben, Erholung) erfasst. Sämtliche Einflussfaktoren wiesen moderate bis hohe Zusammenhänge zu den Sportfreude-Facetten auf. Es konnte ein starker positiver Einfluss von Kompetenzerleben und Sozialer Eingebundenheit auf das Erleben von Freude am Schulsport festgestellt werden. Lehrkompetenz zeigte einen geringen Effekt und elterliche Unterstützung einen indirekten Effekt über Allgemeine Sportlichkeit. Diese Ergebnisse liefern erste Hinweise für konkrete Interventionsmöglichkeiten zur Steigerung der Freude am Schulsport.
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Keller, Johannes, and Anne Landhäußer. "Im Flow sein: Experimentelle Analysen des Zustands optimaler Beanspruchung." Psychologische Rundschau 62, no. 4 (October 2011): 213–20. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000058.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Flow-Theorie als spezielle Theorie der intrinsischen Motivation inspiriert seit Jahrzehnten die Forschung in den verschiedensten Disziplinen, den Zustand optimalen Erlebens und seine Korrelate zu untersuchen. In diesem Beitrag erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit (1) den in der Flow-Theorie enthaltenen Annahmen, (2) der bislang primär angewandten Methode zur Analyse des Flow-Erlebens, (3) der theoretischen Konzeption sowie (4) den Handlungsempfehlungen, die auf Basis der Flow-Theorie abgegeben wurden. Es werden neu entwickelte experimentelle Paradigmen zur systematischen Analyse des Flow-Erlebens vorgestellt, die sich dazu eignen, Randbedingungen und Konsequenzen des Flow-Erlebens kausalanalytisch zu untersuchen. Desweiteren werden experimentelle Befunde berichtet, die darauf hinweisen, dass Flow-Erleben spezielle kognitive sowie physiologische Konsequenzen (z. B. erhöhte Kortisolwerte) nach sich zieht und die das rosarote Bild des Flowzustands in Frage stellen, das in der relevanten Literatur entworfen wird.
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Polte, Sabrina, and Matthias Wilde. "Wirkt Ekel vor lebenden Tieren bei Schülerinnen und Schülern als Prädiktor für ihr Flow-Erleben?" Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 24, no. 1 (May 29, 2018): 287–92. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-018-0075-x.

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Rheinberg, Falko, Yvette Manig, Reinhold Kliegl, Stefan Engeser, and Regina Vollmeyer. "Flow bei der Arbeit, doch Glück in der Freizeit." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 51, no. 3 (July 2007): 105–15. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.51.3.105.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei N = 101 Arbeitnehmern verschiedener Berufe wurden mit der Experience Sampling Method (ESM) eine Woche lang Daten zum Flow-Erleben, zu Glück/Zufriedenheit und zur Zielausrichtung laufender Aktivitäten erhoben (N = 4 603 Messungen). Die Daten wurden mit GLMM-Analysen ausgewertet. Auch bei der jetzt vollständigen Erfassung aller Flow-Komponenten mit der FKS bestätigte sich das Paradoxon der Arbeit, wonach während der Arbeit höhere Flow-Werte, aber niedrigere Werte für Glück/Zufriedenheit auftreten als jeweils in der Freizeit. Während der Arbeit waren Aktivitäten häufiger auf die Erreichung von Zielen ausgerichtet als während der Freizeit. Die Zielausrichtung wirkte auf Flow vs. Glück/Zufriedenheit signifikant verschieden. Während der Arbeit hat die Zielausrichtung auf Flow einen stark positiven Effekt, auf Glück/Zufriedenheit jedoch nicht. Im Freizeitbereich war der Effekt von Zielausrichtung auf Glück/Zufriedenheit sogar negativ. Das Paradoxon der Arbeit lässt sich partiell als Effekt der Zielausrichtung verstehen.
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Vollmer, Barbara. "Der kreative Prozess als Bewältigungs-Strategie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 3 (July 2012): 167–73. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000097.

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Abstract:
Kreative Prozesse können als Bewältigungs-Strategie gesehen werden. Sie bieten eine Plattform für die differenzierte Bearbeitung von Problemen. Grundlegende Bedürfnisse werden befriedigt: Während des Arbeitens werden Selbstwirksamkeits-Signale ausgeschüttet, durch die ästhetische Problembearbeitung wird die Bestimmtheit erhöht. Es kann eine affiliative Bedürfniserfüllung erwachsen. Die emotions-zentrierte Problembehandlung ermöglicht neue Lösungsfindungen. Widersprüche lassen sich durch den ästhetischen Vergleich zwischen Beobachtungen und Vorstellungen zu einem stimmigen Endergebnis verarbeiten, das stabilisiert und neue Perspektiven eröffnet. Dabei schwankende Bestimmtheits-Signale können Flow-Erleben erzeugen. Kennzeichnend ist die außerordentliche Überzeugungskraft, mit der die hier gewonnenen Erkenntnisse verfolgt werden.
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Rau, Renate, and Stefan Riedel. "Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten von positivem Arbeitserleben unter Flow-Bedingungen und Merkmalen der Arbeitstätigkeit?" Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 48, no. 2 (April 2004): 55–66. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.48.2.55.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um zu prüfen, ob sich Merkmale der Arbeitstätigkeit zwischen Personen unterscheiden, bei denen ein positives Arbeitserleben unter Flow-Bedingungen (pAF) auftritt, und denen, wo dieses nicht auftritt, wurden 114 berufstätige Männer untersucht. Für jeden Arbeitsplatz wurden eine objektive (TBS-GA) und eine subjektive Arbeitsanalyse (FIT) durchgeführt. Das emotionale Erleben, die erlebte Kontrolle und die Involviertheit in die aktuell ausgeführte Tätigkeit sowie Settingmerkmale wurden stündlich mit einem pocketcomputergestützten Fragebogen in einem Zeitraum von 24 Stunden erfasst. Positives Arbeitserleben unter Flow-Bedingungen wurde operationalisiert über das Bestehen der Flow auslösenden Bedingungen (a) hohe erlebte Kontrolle, (b) überdurchschnittliche geistige Anspannung und (c) Vorliegen eines überdurchschnittlich positiven Erlebens. Im Ergebnis wurden 15 Personen (13 %) mit pAF gefunden. Die Arbeitsplätze dieser Personen waren hinsichtlich der drei TBS-Merkmalsgruppen Lernpotenzial, Verantwortung und Kooperation/Kommunikation besser gestaltet als die von Personen ohne pAF. Dies bildete sich auch in einem als größer bewerteten Tätigkeitsspielraum sowie einem höheren Erfolgserleben im Beruf und einer stärkeren Lebenszufriedenheit bei Personen mit pAF im Vergleich zu denen ohne pAF ab. Insgesamt sprechen die Ergebnisse dafür, dass sich eine gute Arbeitsgestaltung förderlich auf das Befinden während der Arbeit auswirkt.
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Engels, Eliane Stephanie, and Philipp Alexander Freund. "Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Erfassung von Freude am Schulsport im Jugendalter (FEFS-J)." Diagnostica 65, no. 3 (July 2019): 166–78. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000222.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie dient der Entwicklung und Validierung eines Messinstruments zur differenzierten Erfassung von Freude am Schulsport im Jugendalter. Basierend auf theoretischen Ansätzen wird das Konstrukt Sport-Enjoyment ( Scanlan & Simons, 1992 ) im Rahmen eines 3-Faktorenmodells (Vergnügen; Flow-Erleben; Erholung) weiterentwickelt. Die psychometrische Überprüfung erfolgt anhand einer Gesamtstichprobe von N = 1 253 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 7 – 10. Die postulierte 3-Faktorenstruktur kann empirisch mit Einschränkungen bestätigt werden und erweist sich als messinvariant über die Variablen Geschlecht und Alter. Die Reliabilitätskennwerte bewegen sich im akzeptablen bis guten Bereich. Zusammenhänge mit intrinsischer Motivation, allgemeiner Sportlichkeit und Ablenkung / Katharsis sowie mit der Sportnote und dem Ausmaß sportlicher Aktivität in der Freizeit fallen ebenso theoriekonform aus wie die geschlechts- und altersspezifischen Mittelwertunterschiede. Mit dem FEFS-J liegt ein valides, ökonomisches und theoretisch fundiertes Instrument vor.
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Rheinberg, Falko. "Von Bochum über Heidelberg bis Potsdam: Ein Rückblick auf die Bochumer Schule der Motivationspsychologie und auf eigene Forschungsthemen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 31, no. 3-4 (September 2017): 175–89. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000206.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dem Text liegt ein Vortrag zugrunde, der auf dem 31. Motivationspsychologischen Kolloquium (MPK) in Heidelberg 2015 gehalten wurde. Im ersten Teil bietet er einen Überblick über die Motivationsforschung am Bochumer Heckhausen-Lehrstuhl in den 70er-Jahren („Bochumer Schule“). Dabei werden neben Heinz Heckhausen einzelne Mitarbeiter und ihre Schwerpunkte vorgestellt sowie das stimulierende Arbeitsklima an diesem Lehrstuhl beschrieben. Entsprechend der Vortragseinladung wird im Anschluss die Entwicklung der eigenen Forschungsschwerpunkte skizziert. Noch unter Heckhausens Leitung waren dies zunächst die Forschung zur Bezugsnormorientierung und die Einzelfallanalysen zur Lernmotivation mit dem Erweiterten Kognitiven Motivationsmodell. Danach geht der Vortrag auf Forschungsthemen ein, die dann in Heidelberg und Potsdam dazukamen. Hier geht es um die Erforschung von Tätigkeitsanreizen und um das Flow-Erleben. Abschließend wird der Potsdamer Versuch skizziert, herauszufinden, auf welche Weise unterschiedliche Motivationsqualitäten den Lernprozess und seine Resultate beeinflussen.
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Rheinberg, Falko, and Nadine Tramp. "Anreizanalyse intensiver Nutzung von Computern in der Freizeit." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 214, no. 2 (April 2006): 97–107. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.214.2.97.

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Abstract:
Zusammenfassung. Was bringt intensive Computernutzer dazu, ihre Freizeit am Rechner zu verbringen, und gibt es hierbei Unterschiede zwischen verschiedenen Nutzertypen? N = 271 Personen nahmen an einer online Befragung zu Anreizen freizeitlicher Computernutzung teil. Durch ausgewählte Internetverteiler waren gezielt besonders engagierte Computernutzer angesprochen worden (M = 3,9 Freizeitstunden am Rechner pro Tag). Für diese Nutzer fanden sich (in der Reihenfolge ihres Gewichtes) folgende Anreizfaktoren: Zugehörigkeit/Gemeinschaft; Kompetenzerleben; Vielseitigkeit/Nutzen; Langeweilevermeidung; rebellische Illegalitätstendenz. Gruppiert nach ihren bevorzugten Nutzungsweisen fanden sich drei Nutzertypen: Zweckorientierte Nutzer (58%), Hacker (= Eindringen in fremde Systeme ohne Schädigungsabsicht, 22%) und Cracker (Eindringen mit Schädigungsabsicht, 20%). Diese Nutzertypen unterschieden sich deutlich in ihrem Anreizprofil. Hacking und Cracking, nicht aber zweckorientierte Nutzungsweisen waren korreliert mit Flow-Erleben und positiver Aktivierung am Rechner. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ für alle Freizeitnutzer. Sie beziehen sich auf eine gezielt rekrutierte Stichprobe besonders engagierter Computernutzer, die über spezifische Netzwerke (z.B. relevante Fachschaften, Chaos Computer Club) erreichbar sind.
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"Das Tao der Führung – und die Kunst gegen den Strom zu schwimmen. Rudi Ballreich im Gespräch mit Michael von Brück." Konfliktdynamik 9, no. 3 (2020): 188–97. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-3-188.

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Abstract:
In dem Gespräch mit dem Zen-Meister und Religionswissenschaftler Michael von Brück geht es um die Frage, welche Anregungen die Weisheitstraditionen des Taoismus, Zen-Buddhismus und Hinduismus für die Entwicklung von Fähigkeiten und Haltungen bei modernen Führungskräften bieten. Ein Ansatz ist, jede Situation als Spannungsfeld zu erleben und die gegensätzlichen Polaritäten in jedem Moment in eine stimmige Balance zu bringen. Dadurch kann Harmonie entstehen, nicht nur im Umgang mit Stress, sondern auch in Konflikten und in der Organisationsgestaltung. Das Spannungsfeld Individuum und Gemeinschaft wird besprochen, das Netzwerk im Gegensatz zur Pyramide spielt dabei eine wichtige Rolle. Es zeigt sich, dass die Ansätze, Organisationen netzwerkartig zu gestalten, von dem grundlegenden Vernetzungsdenken der asiatischen Denk- und Übungsansätze enorm profitieren könnten. Ein zentrales Thema ist das »aus sich rollende Rad«, von dem Nietzsche spricht, und die gelassene Offenheit, die nicht steuert, sondern zulässt, dass sich das Leben entfalten kann. Damit hängt die Fähigkeit zum Flow-Erleben zusammen, aber auch schöpferische Kreativität und intrinsische Motivation. Das sind wichtige Grundlagen für die Entwicklung einer Kultur der Selbstverantwortung und der Selbstorganisation z.B. in agilen Organisationen. Meditation, wie sie im Zen praktiziert wird, ist ein möglicher Trainingsansatz, um diese Fähigkeiten und Haltungen zu entwickeln. Eine zentrale Frage der asiatischen Weisheitslehren ist die Beziehung zu sich selbst, denn die Art und Weise, wie man sich selbst führt, bzw. wie man mit sich selbst umgeht, ist die Grundhaltung für den Umgang mit anderen Menschen in Führungssituationen. Überwinden der Ego-Haltung und sich öffnen für die Kraft, die sich im eigenen Inneren gestalten will, macht frei und das ermöglicht, in Organisationen auch gegen den Strom zu schwimmen und Innovationen in die Welt zu bringen.
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Jerrentrup, Maja Tabea. "Kein Fokus auf das Foto." kommunikation@gesellschaft 21, no. 1 (February 1, 2020). http://dx.doi.org/10.15460/kommges.2020.21.1.613.

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Abstract:
Beim Thema Fotografie steht oft das Resultat an erster Stelle. In diesem Essay hingegen geht es um die Aktivität, das Fotografieren. Warum besitzt diese Aktivität für so viele Menschen einen hohen Stellenwert, selbst, wenn viele Fotos wohl nie wieder betrachtet, bearbeitet oder verwertet werden? Auf Basis teilnehmender Beobachtung, einer Facebook-Umfrage und Interviews ergibt sich, dass das Fotografieren für viele Fotografen das Gefühl von Flow erzeugen, Achtsamkeit fördern und für Kontakt mit der Umwelt und Kommunikation mit anderen Menschen stehen kann. Auch der Jagd- und Sammeltrieb mag befriedigt werden. Zudem bedeutet Fotografieren auch eine Möglichkeit, etwas zu erleben – einerseits, da Erlebnisse durch die fotografische Begleitung mehr Sinn erhalten, andererseits auch, wenn das Fotografieren als Erlebnis selbst begriffen wird. Für die persönliche Entwicklung heißt Fotografieren oftmals neue Sichtweisen, eine neue, besonders befriedigende Art der Wahrnehmung zu erlernen. Außerdem steht es in Verbindung zur Überwindung persönlicher Aversionen und Ängste und bietet auf unkomplizierte Weise Raum für Kreativität. Auch im Dienste der Identität ist Fotografieren von Bedeutung, wenn sich Menschen fotografierend in Situationen begeben, die ihre Identität kommunizieren sollen oder sie durch das Fotografieren ihre Selbstwahrnehmung beeinflussen.
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