Academic literature on the topic 'Flussname'

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Journal articles on the topic "Flussname"

1

Bichlmeier, Harald. "Zur Etymologie des Flussnamens Laaber." Zeitschrift für celtische Philologie 63, no. 1 (January 24, 2016): 1–12. http://dx.doi.org/10.1515/zcph-2016-0001.

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Abstract:
AbstractThe hydronym Laaber is the name of several rivers in the Lower Bavaria and Upper Palatinate regions of Germany. Its origin, however, has so far not been satisfactorily explained. In this article, suggestions to date concerning the etymology of the name are critically reviewed, and a new etymology is advanced. The name is derived from the PIE root *leh
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2

Bichlmeier, Harald. "Notes on the River Names lit. liẽkė, liekà and their kin." Acta Linguistica Lithuanica, no. 83 (2020): 151–77. http://dx.doi.org/10.35321/all83-07.

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3

Even, Werner, and Christian Ottomann. "Beobachtungen während einer Flusskreuzfahrt." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 25, no. 03 (June 2018): 139–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0574-5693.

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Abstract:
Flussschiffreisen finden in Europa üblicherweise ohne Arztbegleitung an Bord statt, da bei Krankheits- und Notfällen Ärzte und Rettungsdienste in Flussnähe leicht und kurzfristig erreichbar sind. Ausnahmen von dieser Regel bilden Flussschiffreisen in Russland und längere Donaufahrten, die über Budapest hinaus durch das Eiserne Tor zwischen Karpaten und Transsilvanischen Alpen hindurch in die untere Donau und bis zu ihrem Delta im Schwarzen Meer führen. Hier ist ein Bordarzt bei den meisten Reiseveranstaltern üblich.
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4

Hoehn, Eduard, and Benjamin Meylan. "Schutz flussnaher Trinkwasserfassungen bei Flussraum-Aufweitungen in voralpinen Schotterebenen." Grundwasser 14, no. 4 (June 25, 2009): 255–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00767-009-0111-3.

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5

Daub, Susanne. "KRITISCHES ZUM METEORFLUGBLATT DES SEBASTIAN BRANT." Daphnis 41, no. 1 (March 30, 2012): 243–62. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000872.

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Abstract:
Sebastian Brants drei Gedichte zum Meteoreinschlag von 1492 benützen das damals hochaktuelle Medium des bebilderten Flugblattes. Sie wurden schnell und weit verbreitet und später vielfach interpretiert — literarisch, aber auch naturwissenschaftlich —, obwohl einige Wörter und Sätze in der überlieferten Textfassung kaum verständlich waren. Das gilt zum Beispiel für die antik-lateinische Datierung im Gedicht, die seltene Latinisierung des Hochrheintals (das so zum Etschtal wurde), die falsch verstandene deutsche Anrede an den König und das örtlich relevante Missverständnis eines Flussnamens anstelle eines Pronominaladverbs. Im vorliegenden Beitrag wird die Textgrundlage der drei zusammengehörigen Gedichte kritisch analysiert, Fehler werden verbessert, und es wird ihre Genese zu rekonstruieren versucht. Der lateinische Text wird erstmals ins Deutsche übersetzt.
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6

Dehnhardt, Alexandra, and Jesko Hirschfeld. "Horizonte erweitern." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 22, no. 2 (May 1, 2007). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v22i2.507.

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Abstract:
Die zunehmende Intensität und Häufigkeit von Überschwemmungen sowie die fortgesetzte Wertanhäufung in flussnahen Bereichen führt zu immer höheren Hochwasserschäden. Erweiterte Nutzen-Kosten-Analysen können dabei wertvolle Entscheidungshilfen für ein integriertes Hochwasserrisikomanagement bieten.
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Dissertations / Theses on the topic "Flussname"

1

Guth, Werner. "Der Flussname Unstrut." Deutsche Gesellschaft für Namenforschung e.V, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12843.

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Abstract:
In den Namenkundlichen Informationen 99/100 stellen Harald Bichlmeier und Andreas Opfermann – nach harscher Kritik an den Deutungen des Flussnamens Unstrut von Jürgen Udolph und Albrecht Greule – einen eigenen Vorschlag zur Etymologie des Namens vor. Sie greifen auf die traditionelle Segmentierung Un-strut zurück, fassen auch -strut im traditionellen Sinne auf (bieten allerdings auch zwei abweichende Erklärungsmöglichkeiten an). Der Unterschied zur klassischen Deutung des Flussnamens besteht vor allem in der Erklärung des Vorderglieds un-. Sie schlagen vor, un- als „das schwundstufige Allomorph von uridg. *(h1)en ‘in’“ aufzufassen. So bestehe „nun die Möglichkeit, urgerm. *un-strōdV- als sog. entheos-Kompositum zu interpretieren.“ Als die wahrscheinlichste Deutung für Unstrut schlagen sie vor: ‘Sumpfgebiet an sich habend’ bzw. ‘[der Fluss,] in/an dem [= an dessen Ufer] Sumpfgebiet/Gebüsch ist’ (Bichlmeier / Opfermann 2011: 179). Die von Bichlmeier / Opfermann angenommene Bildungsweise mag, vom Indogermanischen her gesehen, formal möglich sein. Ob allerdings das Germanische, dem sie den Flussnamen zuordnen, die Möglichkeit zur Bildung sogenannter entheos-Komposita überhaupt (noch) hatte, scheint doch sehr fraglich zu sein. Die Verfasser führen mit ae. umbor ‘Kind’ ein singuläres Beispiel an, um eine solche grammatische Erscheinung im Germanischen nachzuweisen. Eindeutig ist das Beispiel meines Erachtens keineswegs.
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2

Guth, Werner. "Der Flussname Unstrut." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-150767.

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Abstract:
In den Namenkundlichen Informationen 99/100 stellen Harald Bichlmeier und Andreas Opfermann – nach harscher Kritik an den Deutungen des Flussnamens Unstrut von Jürgen Udolph und Albrecht Greule – einen eigenen Vorschlag zur Etymologie des Namens vor. Sie greifen auf die traditionelle Segmentierung Un-strut zurück, fassen auch -strut im traditionellen Sinne auf (bieten allerdings auch zwei abweichende Erklärungsmöglichkeiten an). Der Unterschied zur klassischen Deutung des Flussnamens besteht vor allem in der Erklärung des Vorderglieds un-. Sie schlagen vor, un- als „das schwundstufige Allomorph von uridg. *(h1)en ‘in’“ aufzufassen. So bestehe „nun die Möglichkeit, urgerm. *un-strōdV- als sog. entheos-Kompositum zu interpretieren.“ Als die wahrscheinlichste Deutung für Unstrut schlagen sie vor: ‘Sumpfgebiet an sich habend’ bzw. ‘[der Fluss,] in/an dem [= an dessen Ufer] Sumpfgebiet/Gebüsch ist’ (Bichlmeier / Opfermann 2011: 179). Die von Bichlmeier / Opfermann angenommene Bildungsweise mag, vom Indogermanischen her gesehen, formal möglich sein. Ob allerdings das Germanische, dem sie den Flussnamen zuordnen, die Möglichkeit zur Bildung sogenannter entheos-Komposita überhaupt (noch) hatte, scheint doch sehr fraglich zu sein. Die Verfasser führen mit ae. umbor ‘Kind’ ein singuläres Beispiel an, um eine solche grammatische Erscheinung im Germanischen nachzuweisen. Eindeutig ist das Beispiel meines Erachtens keineswegs.
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Bichlmeier, Harald. "Analyse und Bewertung der sprachwissenschaftlichen Standards aktueller Forschungen traditioneller Art zur "alteuropäischen Hydronymie" aus der Perspektive der heutigen Indogermanistik." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-150718.

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Abstract:
This paper is a response to an article in the journal Acta Linguistica Lithuanica 62–63 (2011), whose author argues partially quite unscientifically. This paper will show the deficiencies of knowledge the other article’s author betrays as far as historical-comparative linguistics in general and Indo-European linguistics especially are concerned. As a conclusion it must be stated that all the results the other author has achieved in the field of ‘Old European Hydronymy’ by using research methods outdated for decades will have to be reevaluated applying to them modern Indo-European linguistics. Only after this task will have been accomplished, one will be able to tell which of that author‘s works and results will be safe for further use.
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4

Hengst, Karlheinz. "Wie kam die Zschopau zu ihrem Namen? Ist der Flussname Zschopau slawischer oder germanischer Herkunft?" Deutsche Gesellschaft für Namenforschung (GfN), 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13554.

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Abstract:
Der Beitrag ist um eine Erklärung von Herkunft und Entwicklung des Gewässernamens Zschopau in Sachsen (Deutschland) bemüht. Anhand von urkundlich überlieferten Namenformen seit rund einem Jahrtausend erweist sich einerseits eine Herleitung aus dem Slawischen als verfehlt und andererseits eine Erklärung als Bildung in germanischer Zeit als begründet. Die ermittelte sprachliche Semantik des Hydronyms wird durch die geographische Situation am Flusslauf gestützt.
Why did the river Zschopau get this name? Is it of Slavonic or Germanic origin? – The article tries to give an explanation of origin and development of the river name Zschopau in Saxony (Germany). On the base of documents all historical forms since about thousand years are discussed. The main issue is to prove whether the hydronym is of Slavonic origin. Further the name’s origin is explained as a Germanic nomination. The original meaning is compared with the geographical situation along the river.
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5

Hengst, Karlheinz. "Wie kam die Zschopau zu ihrem Namen? Ist der Flussname Zschopau slawischer oder germanischer Herkunft?" Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-179763.

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Abstract:
Der Beitrag ist um eine Erklärung von Herkunft und Entwicklung des Gewässernamens Zschopau in Sachsen (Deutschland) bemüht. Anhand von urkundlich überlieferten Namenformen seit rund einem Jahrtausend erweist sich einerseits eine Herleitung aus dem Slawischen als verfehlt und andererseits eine Erklärung als Bildung in germanischer Zeit als begründet. Die ermittelte sprachliche Semantik des Hydronyms wird durch die geographische Situation am Flusslauf gestützt
Why did the river Zschopau get this name? Is it of Slavonic or Germanic origin? – The article tries to give an explanation of origin and development of the river name Zschopau in Saxony (Germany). On the base of documents all historical forms since about thousand years are discussed. The main issue is to prove whether the hydronym is of Slavonic origin. Further the name’s origin is explained as a Germanic nomination. The original meaning is compared with the geographical situation along the river
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6

Bichlmeier, Harald, and Andreas Opfermann. "Ein neuer Vorschlag zur Etymologie des Flussnamens Unstrut." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-145354.

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Abstract:
Der Flussname Unstrut hat in den letzten Jahren mehrere Deutungen erfahren, die jedoch alle entweder morphologische oder semantische Ungereimtheiten enthielten: Es wurde einerseits von einer Struktur urgerm. *Un-str- (Udolph) oder aber *Unst-r- (Greule) ausgegangen, woraus jeweils nur mit unbelegbaren oder unmöglichen Zusatzannahmen die belegten Formen des Flussnamens gewonnen werden konnten. Auch die vor diesen beiden Vorschlägen übliche Erklärung aus urgerm. *un-strōđu- ‚sehr sumpfi ge Stelle‘ als Bezeichnung eines Flussabschnitts, der auf den ganzen Fluss übertragen worden sei, kann zwar im Prinzip morphologisch, nicht aber auf der semantischen Seite überzeugen, da in der Regel mit intensivierendem urgerm. *un- gerechnet wurde. Wir schlagen nun vor, in urgerm. *un- die schwundstufige Form zu uridg. *(h1)en ‚in‘ zu sehen und den Namen als ursprüngliches ἔνθεος-Kompositum ‚Sumpfgebiet / Gebüsch an sich habend‘, also ‚[der Fluss,] in/an dem [= an dessen Ufer] Sumpfgebiet / Gebüsch ist‘ zu deuten.
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7

Bichlmeier, Harald. "Analyse und Bewertung der sprachwissenschaftlichen Standards aktueller Forschungen traditioneller Art zur "alteuropäischen Hydronymie" aus der Perspektive der heutigen Indogermanistik." Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A11787.

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Abstract:
This paper is a response to an article in the journal Acta Linguistica Lithuanica 62–63 (2011), whose author argues partially quite unscientifically. This paper will show the deficiencies of knowledge the other article’s author betrays as far as historical-comparative linguistics in general and Indo-European linguistics especially are concerned. As a conclusion it must be stated that all the results the other author has achieved in the field of ‘Old European Hydronymy’ by using research methods outdated for decades will have to be reevaluated applying to them modern Indo-European linguistics. Only after this task will have been accomplished, one will be able to tell which of that author‘s works and results will be safe for further use.
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Győrffy, Erzsébet. "Linguistic layers of Old Hungarian hydronyms." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-146287.

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Abstract:
When analysing the etymological layers of Hungarian river names, it becomes soon clear that loan names make up a much larger group than in the group of settlement names, for instance. This fact can be due to the phenomenon that in the case of hydronyms, name-giving and name-usage is driven mainly by communicative needs, while other (e. g. socio-cultural or political) factors only rarely influence name-giving. In my paper, it was my aim to provide an etymological typology of Hungarian hydronyms from the Árpád-era (896 –1350). It seems to be justified to choose the Hungarian hydronyms of the Árpád-era as the corpus of my investigation, for the country was strongly multilingual and multiethnic in this period of time (Hungarian, Slavic, German, Turkish), which also has an effect on the system of water names. The survey of the linguistic layers of river names shows that largely the same semantic content appears in river names originating from different languages. The semantic types appearing in river names belong to the so-called panchronistic feature of the hydronym system, in other words, they show signs of universal human thinking.
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9

Bichlmeier, Harald, and Andreas Opfermann. "Ein neuer Vorschlag zur Etymologie des Flussnamens Unstrut." Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2011. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12546.

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Abstract:
Der Flussname Unstrut hat in den letzten Jahren mehrere Deutungen erfahren, die jedoch alle entweder morphologische oder semantische Ungereimtheiten enthielten: Es wurde einerseits von einer Struktur urgerm. *Un-str- (Udolph) oder aber *Unst-r- (Greule) ausgegangen, woraus jeweils nur mit unbelegbaren oder unmöglichen Zusatzannahmen die belegten Formen des Flussnamens gewonnen werden konnten. Auch die vor diesen beiden Vorschlägen übliche Erklärung aus urgerm. *un-strōđu- ‚sehr sumpfi ge Stelle‘ als Bezeichnung eines Flussabschnitts, der auf den ganzen Fluss übertragen worden sei, kann zwar im Prinzip morphologisch, nicht aber auf der semantischen Seite überzeugen, da in der Regel mit intensivierendem urgerm. *un- gerechnet wurde. Wir schlagen nun vor, in urgerm. *un- die schwundstufige Form zu uridg. *(h1)en ‚in‘ zu sehen und den Namen als ursprüngliches ἔνθεος-Kompositum ‚Sumpfgebiet / Gebüsch an sich habend‘, also ‚[der Fluss,] in/an dem [= an dessen Ufer] Sumpfgebiet / Gebüsch ist‘ zu deuten.
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Perono, Cacciafoco Francesco. "Remote origins - the case of "Water towns", of Olbicella, and of root *alb-*." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-150864.

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Abstract:
Dieser Artikel beschreibt einen neuen angewandten epistemologischen Aspekt der sogenannten Konvergenztheorie, die eine Homogenisierung der unterschiedlichen Ansätze auf dem Gebiet der indoeuropäischen Linguistik anstrebt. Es wird versucht, anhand von Ortsnamen in Verbindung mit der Wurzel *alb- und den semantischen Bedeutungsverschiebungen über Jahrhunderte ein europäisches und italienisches "Makro-Gebiet" (bzw. "Mikro- Gebiet") zu rekonstruieren. Es scheint, dass Paleo-Ligurische Ortsnamen wie Alba, alteuropäische Flussnamen wie Albis und ihre ablautenden Formen Olb- (> Orb- im Romanisch-Ligurischen) nicht direkt auf das Proto-Indoeuropäische Adjektiv *albho-, ‘weiß’ zurückgehen, sondern auf die weitere Prä-proto-Indoeuropäische Wurzel *Hal-bh-, ‘Wasser’, verwandt mit dem Sumerischen ḫalbia (> Akkadisch ḫalpium, ‘Quelle’, ‘Brunnen’, ‘Wassermassen’, ‘Wasserloch’). Eine weitere Analyse von *Hal-bh- führt zum Vergleich mit der Proto-Indoeuropäischen Wurzel *Hal-, ‘ernähren’. Das Proto-Indoeuropäische Suffix *HwaH-r-, ‘Wasser’, weist eine ähnliche Verbreitung auf.
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More sources

Book chapters on the topic "Flussname"

1

Hämmerle, Johannes Maria. "XIII Flussnamen." In Das Herz von Hia spricht, 315–16. Academia Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.5771/9783896657640-315.

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2

"Orts- und Flussnamen." In Fremd - zu Hause. Wien: Böhlau Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.7767/boehlau.9783205791874.290.

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