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Lindholm, Torun. "Etniska fördomar vid vittnessituationer." Tidsskrift for strafferett 4, no. 03 (May 31, 2016): 316–29. http://dx.doi.org/10.18261/issn0809-9537-2004-03-03.

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2

Weber, Michael. "ALKK intern – ALKK vergibt Förder- und Forschungspreis." Aktuelle Kardiologie 6, no. 04 (August 2017): 297. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104969.

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3

Heppınar, Gülay, and Aysel Uzuntaş. "Leseförderung durch integriertes Lesen und Schreiben am Beispiel der Deutschlehrerausbildung in der Türkei." Informationen Deutsch als Fremdsprache 44, no. 5 (September 7, 2017): 590–620. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2017-0093.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lesekompetenz stellt eine grundlegende Voraussetzung sowohl für den Erfolg im Studium als auch für den Erfolg im zukünftigen Lehrerberuf der Studierenden der fremdsprachlichen Deutschlehreraubildung in der Türkei dar und sollte gezielt gefördert werden. Ziel dieses Aufsatzes ist es, ein Unterrichtskonzept zur Förderung der Lesekompetenz im Fachbereich Deutsch als Fremdsprache in der Türkei (Deutschlehrerausbildung) vorzustellen und die Auswirkungen des eingesetzten Instrumentariums auf die Entwicklung der Lesekompetenz empirisch darzustellen. Zu diesem Zweck wurde eine Interventionsstudie durchgeführt, die in Form eines Förder-Kontroll-Vergleichs angelegt ist. Zur Erfassung der Leseleistung wurden in der Förder- und Kontrollgruppe Lesetests (Vortest-Endtest) aus der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) eingesetzt. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass sich die Lesekompetenz der Studierenden der Fördergruppe durch das Unterrichtskonzept „Leseförderung durch integriertes Lesen und Schreiben“ im Vergleich zu den Studierenden der Kontrollgruppe signifikant verbessert hat.
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4

Friedrich, Anett, and Ulrike Morgenstern. "Sprachkompetenz bei Auszubildenden mit Migrationsgeschichte in der Altenpflege." PADUA 13, no. 3 (August 2018): 209–14. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000440.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bisher wurde die Problematik einer unzureichenden Sprachkompetenz von AMIGA1 in der Ausbildung zur Altenpflege noch nicht ausreichend untersucht. Die Sprachkompetenz ist eine wichtige Grundlage für den Aufbau und Gestaltung der Beziehung im Pflegeprozess. Für die effektive Förderung der Sprachkompetenz ist eine Vernetzung von Förder-, Deutsch- und Fachunterricht unumgänglich.
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5

Wadström, Olle. "Att bryta fördomar om beteendeterapi — exempel från självskadande beteende." Scandinavian Journal of Behaviour Therapy 21, no. 1 (January 1992): 47–57. http://dx.doi.org/10.1080/16506079209455890.

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6

Buba, Richard, Martin Stickler, and Robert Uth. "Ertüchtigung des Versorgungstunnels unter der Kieler Förde." Bautechnik 88, no. 4 (April 2011): 249–52. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201110026.

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7

Genath, Bernd. "Eine Nische dehnt sich aus." HLH 72, no. 05 (2021): 30–31. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-05-30.

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Abstract:
Mitte vergangenen Jahres, als das Förder-Aus für ältere EE-Anlagen drohte, ergriffen klimabesorgte Institutionen die Initiative. Im Januar war es dann soweit: Die „Marktoffensive Erneuerbare Energien“ startete. Die Mitglieder setzen sich für eine verstärkte Implementierung direkter Stromlieferverträge, den sogenannten Power Purchase Agreements (PPAs), ein. Diese PPAs sollen neben dem EEG ein zweiter zentraler Pfeiler des künftigen Erneuerbare-Energien-Ausbaus sein. Was verbirgt sich dahinter?
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8

von Usslar, Ludolf. "Effizienz staatlicher Förder- und Stabilisierungsmaßnahmen in der Finanz- und Wirtschaftskrise." Wirtschaftsdienst 90, no. 6 (June 2010): 385–92. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-010-1086-5.

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9

Mohr, J., and P. Renz. "Schlafförderung bei onkologischen Patienten." Onkologische Welt 05, no. 01 (2014): 25–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631539.

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Abstract:
ZusammenfassungSchlafstörungen sind eines der belastendsten Symptome bei onkologischen Patienten. Die modulare Intervention der pflegewissenschaftlichen Studie am Uniklinikum Tübingen basiert auf Assessment, strukturierter Beratung mittels Infobroschüre, Schlaftagebuch und telefonischer Nachbetreuung zur Förde-rung der Patientenautonomie. Vor allem tagesklinische sowie Patienten mit Chemo- und Strahlentherapie profitieren von dem Angebot.
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10

Baumgart, Winfried, Christian Ostersehlte, Ludger Tewes, and Dieter Senghaas. "Militärgeschichte." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 3 (July 1, 2017): 307–12. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.3.307.

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Abstract:
Inge Wernet, Dieter Wernet: Die Belagerung von Sevastopol – Ceáacmonoëú (1854-1856) (Winfried Baumgart) Stefan Wendt: Höhe 41. Krieg und Kriegsspiele an der Kieler Förde im 19. und 20. Jahrhundert (Christian Ostersehlte) Jochen Lehnhardt: Die Waffen-SS. Geburt einer Legende. Himmlers Krieger in der NS-Propaganda (Ludger Tewes) Wilfried von Bredow: Die Geschichte der Bundeswehr (Christian Ostersehlte) Hans-Georg Ehrhardt (Hg.): Krieg im 21. Jahrhundert. Konzepte, Akteure, Herausforderungen (Dieter Senghaas)
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Rittsteiger, Petra, and Carola Eder-Neuhauser. "Hyperaktive oder emotionale Verhaltensprobleme in Lernsituationen beachten." Lernen und Lernstörungen 6, no. 3 (July 2017): 139–43. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000177.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem praxisorientierten Beitrag werden die Ergebnisse aus einer Fragebogenerhebung mit dem Verfahren SDQ-Deu in Hinblick auf die Bedeutung für pädagogische Förder- und Therapiemaßnahmen bei lese, rechtschreib- und/oder rechenschwachen Kindern bzw. für das schulische und häusliche Setting diskutiert. Dafür wurden 420 Volksschulkinder aus 39 Salzburger Schulen nach Abschluss der Grundstufe I, also zu Beginn der dritten Klasse, mit einer standardisierten Testbatterie in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen untersucht. Zusätzlich wurde mithilfe von Bewertungen der Bezugspersonen der Schüler/innen (Eltern und Lehrer/innen; N = 309) das emotionale und hyperaktive Verhalten der Kinder erfasst. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass gerade Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen häufig auch Auffälligkeiten im emotionalen und hyperaktiven Verhalten zeigen.
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12

Schleifenbaum, Tessa. "Marte Meo - eine Förder-, Coaching- und Supervisionsmethode in der heilpädagogischen Förderung mit dem Pferd." Mensch und Pferd international 3, no. 4 (2011): 168–76. http://dx.doi.org/10.2378/mup2011.art12d.

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Wiedebusch, Silvia, Anne Lohmann, Hedwig Tasche, Miriam Thye, and Gregor Hensen. "Inklusion von Kindern mit Beeinträchtigungen im Spiegel pädagogischer Konzeptionen von Kindertageseinrichtungen." Frühe Bildung 4, no. 4 (October 2015): 203–10. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000206.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Ziel der vorliegenden Studie liegt darin, den Stand der konzeptionellen Verankerung eines inklusiven Betreuungs- und Bildungsangebotes in Kindertageseinrichtungen der Stadt und des Landkreises Osnabrück empirisch zu erfassen. Hierzu wurde eine qualitative Inhaltsanalyse der pädagogischen Konzeptionen von 112 Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass nur in 9,8 % der Konzeptionen der Begriff „Inklusion“ verwendet wird. Förder- und Unterstützungsbedarfe von Kindern mit Beeinträchtigungen werden in 48,2 % der Konzeptionen angesprochen. In weniger als der Hälfte der Konzeptionen (43,8 %) wird die interprofessionelle Zusammenarbeit im Team von Kindertageseinrichtungen thematisiert, während fast alle Einrichtungen externe Kooperationspartner benennen. Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung im Kontext von Inklusion werden kaum benannt. Insgesamt ist im Zuge der Umsetzung von Inklusion eine Weiterentwicklung der pädagogischen Konzeptionen von Kindertageseinrichtungen erforderlich.
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Kucher, Primus-Heinz. "„Rebell/In/nen (nicht nur) des Wortes“ – Migrationsgestützte literarische Aufbrüche in ein postnationales Österreich. Von Hadzibeganovic zu Insayif und Maani." Studia Germanica Posnaniensia, no. 40 (June 15, 2019): 87–100. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2019.40.08.

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Abstract:
Als Anhang zu ihrer Preisrede im Zuge der ersten Verleihung des österreichischen Literatur( förder)preises Schreiben zwischen den Kulturen (1997) hat die aus Brčko geborene Alma Hadzibeganovic, ein eigenwilliges, ihr Schreibverständnis erläuterndes Alphabet vorgelegt. Unter dem Buchstaben ‚R‘ hat sie den rebellischen Charakter des Beitrages dieser Gruppe (damals) junger Autorinnen und Autoren mit Migrationshintergrund selbstbewusst sichtbar zu machen versucht. Ein Blick auf die literarische Produktion der letzten 20 Jahre wird diese These bzw. diese Selbstpositionierung vielleicht nicht als die zentrale Entwicklungsperspektive in der neueren österreichischen Gegenwartsliteratur ausweisen, aber zugleich doch als eine ernst zu nehmende und in vielfältiger Weise das Erscheinungsbild mitprägende. Der Beitrag geht der Frage nach, wo und wie sich migrationsgestütztes Schreiben positioniert, und in welcher Weise Querverbindungen zu einer spezifischenösterr. Tradition sprachkritisch-experimentellen Schreibens und Denkens anzutreffen sind, das perse national-sprachliche Begrenzungen unterläuft bzw. ironisch kommentiert.
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Walter, Daniel, Christopher Hautmann, Ingrid Ziegert, Alexandra Glaser, Gerd Lehmkuhl, and Manfred Döpfner. "Stationäre Verhaltenstherapie bei Jugendlichen mit emotional bedingtem Schulabsentismus." Kindheit und Entwicklung 19, no. 3 (July 2010): 184–91. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000023.

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Abstract:
Die vorliegende Studie überprüft an einer klinischen Inanspruchnahmepopulation von Jugendlichen mit chronifiziertem, primär ängstlich-depressivem Schulabsentismus mit oder ohne begleitende expansive Auffälligkeiten die Effektivität stationärer, kognitiv-behavioraler Therapie. 82 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren, die den Schulbesuch komplett eingestellt hatten oder ausgeprägte Fehlzeiten aufwiesen wurden offen stationär kognitiv-verhaltenstherapeutisch behandelt. Die Therapie erfolgte manualgeleitet unter Einschluss der Eltern. Zwei Monate nach Entlassung erfolgte eine ausführliche katamnestische Untersuchung. Zu Behandlungsabschluss besuchten 91.46 %, zwei Monate nach Entlassung 73.2 % der Jugendlichen eine Schule. 37.8 % benötigen zwei Monate nach Entlassung weiterhin einen geschützten schulischen Rahmen (Förder-/ Klinikschule). Psychische Auffälligkeiten konnten im Selbst- und Fremdurteil gesenkt werden und blieben im Katamnesezeitraum weitgehend stabil. Diese erste große Studie zur Effektivität stationärer, kognitiv-behavioraler Therapie bei stark beeinträchtigten Jugendlichen mit Schulabsentismus erscheint vielversprechend. Aufgrund der mangelnden experimentellen Kontrolle ist die Aussagekraft eingeschränkt.
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Jörns, Christina, Kirsten Schuchardt, Claudia Mähler, and Dietmar Grube. "Alltagsintegrierte Förderung numerischer Kompetenzen im Kindergarten." Frühe Bildung 2, no. 2 (April 2013): 84–91. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000088.

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Abstract:
In der vorliegenden Evaluationsstudie wurde untersucht, ob numerische Kompetenzen von Kindergartenkindern im Alter von 4 bis 5 Jahren durch in den Kindergartenalltag integrierte zahlen- und mengenbezogene Spiele, die den Zahlenraum von 1 bis 10 behandeln, gefördert werden können. Realisiert wurde ein Prä-Post-Follow-Up-Design mit einer Förder- und einer Kontrollgruppe. Insgesamt nahmen 57 vier- bis fünfjährige Kinder an der Studie teil. Die Förderung wurde von den Erzieher/innen über vier Wochen unter Feldbedingungen durchgeführt. Die Ergebnisse weisen auf einen generellen, zeitlich stabilen Fördereffekt des verwendeten Förderkonzepts hin. Dabei scheinen sich die Spiele in der Art, wie sie hier inhaltlich konzipiert wurden, vorwiegend für die Förderung von ersten Rechenfertigkeiten zu eignen, jedoch nicht für den Ausbau des arabischen Zahlwissens, Mengenwissens sowie von Zählfertigkeiten. Die Bedeutung der Befunde für die Förderpraxis von numerischen Kompetenzen in Kindergärten wird abschließend diskutiert.
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Lindau, B., and A. Dörrer. "Untersuchungen zur Förder- und Dosierbarkeit kleiner Mengen feiner Pulver am Schwingförderer — Konzept eines wissensbasierten adaptiven Dossierreglers." Chemie Ingenieur Technik 72, no. 9 (September 2000): 1069. http://dx.doi.org/10.1002/1522-2640(200009)72:9<1069::aid-cite10690>3.0.co;2-#.

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Norberg, Anna-Maija. "Elevtexter i idrott och hälsa – en textetnografisk genreanalys." Sakprosa 12, no. 3 (September 18, 2020): 1–42. http://dx.doi.org/10.5617/sakprosa.7794.

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Abstract:
Studien syftar till att identifiera och beskriva genrer i ämnet idrott och hälsa på högstadiet och att visa hur dessa genrer positionerar eleverna. Genom textetnografiska metoder analyseras elevtexterna med avseende på den sociala handling som de är en del av. Genrer förstås i studien som konventionaliserade sätt att handla genom text. Data har samlats in genom etnografiska metoder, och materialet består dels av elevtexter, dels av fältanteckningar och videoinspelningar från lektioner där skrivande förekom och av ljudinspelningar från lärar- och elevintervjuer. Analysen av materialet drivs på ett övergripande sätt av begreppet ämnesdidaktisk interdiskursivitet. Begreppet affordans används för att visa hur texterna bjuder in till vissa handlingar och begränsar andra. Konkret analyseras texterna med textvetenskapliga metoder. De mest framskjutna genrerna i studien har med mätning och träning av kroppen att göra. Eleverna positioneras främst fysiologiskt utifrån sina kroppsliga förmågor, men genrernas hybriditet leder även till human- och samhällsvetenskapliga positioneringar.
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Siegemund, Steffen. "Entwicklung schriftsprachlicher und mathematischer Kompetenzen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung." Lernen und Lernstörungen 7, no. 3 (July 2018): 147–58. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000215.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei einer mindestens mittelgradigen Intelligenzminderung wird der „Förderschwerpunkt geistige Entwicklung“ (FgE) an Schülerinnen und Schüler (SuS) vergeben. Eine domainübergreifende, stark ausgeprägte Lernstörung sowie Schwierigkeiten im sozial-adaptiven Verhalten bilden die auffälligsten Symptome. Diese Gruppe findet in der fachdidaktischen und lerntherapeutischen Forschung bisher wenig Aufmerksamkeit. Der Artikel bietet zunächst eine Zusammenfassung der kognitiven Lernvoraussetzungen von SuS mit Intelligenzminderung. Berichtet werden insbesondere Übereinstimmungen zur Normalentwicklung bei einer insgesamt starken Entwicklungsverzögerung. Qualitative Entwicklungsbesonderheiten sind ergänzend für umschriebene genetische Syndrome zu verzeichnen. Die Orientierung an gängigen Entwicklungsmodellen und etablierten Förder- bzw. Therapiekonzepten für den schriftsprachlichen und mathematischen Bereich kann nach aktuellem Forschungsstand auch für Kinder und Jugendliche mit Intelligenzminderung empfohlen werden. Der vorliegende Artikel fasst den internationalen Forschungsstand zu den benannten Themengebieten zusammen, benennt vielfältige vorliegende Forschungsdesiderate und diskutiert fachdidaktische und evidenzbasierte Forschungsergebnisse in Bezug auf die Förderung in den schulischen Lernbereichen Mathematik und Schriftsprache für SuS mit dem FgE.
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Rißling, Julia-Katharina, Hans-Christian Waldmann, and Franz Petermann. "Sprachstandserhebung im Grundschulalter – Sensitivität und Spezifität des SET 5–10." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 2 (April 2013): 121–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000149.

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Abstract:
Für die Einleitung von Förder- oder Therapiemaßnahmen bei Sprachentwicklungsstörungen ist eine zuverlässige Diagnostik zentral. Im Rahmen der vorliegenden Studie soll untersucht werden, inwiefern der Sprachstandserhebungstests für Kinder im Alter zwischen 5 und 10 Jahren (SET 5–10) die Identifikation von sprachauffälligen und sprachunauffälligen Kindern ermöglicht. Hierfür wurden N = 100 sprachauffällige und sprachunauffällige Kinder zwischen 7 und 10 Jahren in einer Fall-Kontroll-Studie mit dem SET 5–10 überprüft. Aus der Kreuzklassifikation wurden diagnostisch bzw. prognostisch relevante Gütemaße wie Sensitivität, Spezifität und prädiktive Werte der sprachlichen Untertests des Verfahrens bestimmt. Die Ergebnisse zeigen je nach Untertest eine Sensitivität zwischen 0,66 bis 0,96 und eine Spezifität zwischen 0,84 bis 0,96. Positive Indizierungen mit dem SET 5–10 sind mit Wahrscheinlichkeiten zwischen 85 und 96 % korrekt (prädiktive Werte). Die Ergebnisse geben einen ersten Hinweis darauf, dass in der Altersgruppe 7 bis 10 Jahre sprachauffällige und unauffällige Kinder mit dem SET 5–10 identifiziert werden können.
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Schmitt, J., T. Petzold, G. Nellessen-Martens, and H. Pfaff. "Priorisierung und Konsentierung von Begutachtungs-, Förder- und Evaluationskriterien für Projekte aus dem Innovationsfonds: Eine multiperspektivische Delphi-Studie." Das Gesundheitswesen 77, no. 08/09 (August 13, 2015): 570–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1555898.

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Huettig, Fabian, and Falk Schwendicke. "Versorgungsforschung in der Zahnmedizin in Deutschland." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 7 (June 8, 2021): 862–70. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03356-3.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten 8 Jahren wurde in Deutschland nicht nur „mehr Versorgungsforschung in der Zahnmedizin“ gefordert, sondern auch geleistet. Insgesamt finden sich an 12 Medizinischen Fakultäten themenbezogene Aktivitäten der Zahn‑, Mund- und Kieferheilkunde in der Versorgungsforschung; deutschlandweit werden 9 Großprojekte verortet, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung oder vom Innovationsfonds gefördert werden. Gleichwohl ist der Bedarf an Versorgungsforschung größer als die jetzige Leistungsfähigkeit der universitären und außeruniversitären Zahnmedizin: Um eine nachhaltige, bedarfsgerechte und zukunftssichere zahnärztliche Versorgung aller Menschen in Deutschland gewährleisten zu können, bedarf es strukturierter, methodisch versierter und in die Versorgung hinein vernetzter Verbünde, die das wissenschaftliche Fundament für erwartete Versorgungsumbrüche legen können.Der vorliegende Beitrag soll den Stand der Versorgungsforschung in der Zahn‑, Mund- und Kieferheilkunde in Deutschland beschreiben. Die wesentlichen Herausforderungen werden adressiert: Methodenkompetenz, Zugang zu Daten und deren Nutzung sowie die langfristige Perspektive dieses Forschungsbereichs. Derzeitige Forschungsaktivitäten und Infrastruktur inklusive Förder- und Fortbildungsinstrumente werden dargestellt.Die Erkenntnisse aus der zahnärztlichen Versorgungsforschung in Deutschland können auch für andere Länder richtungsweisend sein; umgekehrt kann Versorgungsforschung Ansätze aus anderen Ländern sinnvoll in das deutsche Gesundheitssystem übertragen. Versorgungsforschende sollten sich professionalisieren und vernetzen. Nachhaltige Strukturen (Professuren, Mittelbau) und Rahmenbedingungen (Datennutzung, Förderung) sollten geschaffen und Forschungsergebnisse zeitnah verwertet werden.
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Wadensjö, Cecilia, Hanna Sofia Rehnberg, and Zoe Nikolaidou. "Från tolkad interaktion till enspråkig text – om en asylberättelses framväxt." HumaNetten, no. 46 (June 16, 2021): 100–115. http://dx.doi.org/10.15626/hn.20214607.

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Abstract:
I ett protokoll fört under en asylintervju återfanns en obegriplig mening som den asylsökande inte kände igen. I denna artikel undersöker vi vad som ledde fram till denna mening. Med sam­talsanalys som teoretisk och metodisk ansats går vi igenom en 3,5 minuter lång sekvens hämtad från den ljudinspelade, tolkade asylintervju där den obegripliga meningen fördes till proto­kollet. Språken som talades var svenska och ryska. Protokollet skrevs på svenska. Under­sök­ningen visar hur flera faktorer och samtliga deltagare i asylintervjun, på olika sätt, styr och for­mar framväxten av den asylberättelse som manifesteras i protokollet. Generellt för tolkade samtal gäller att tolkens återgivningar av det som sagts på det andra språket möjliggör parternas delade förståelse – samtidigt som de skapar ett icke-konventionellt turtagningsmönster. Specifikt för asylintervjuer är att ett detaljerat protokoll av det som sägs förs, samtidigt som intervjun pågår. Hur det samtidiga protokollskrivandet påverkar turtag­nings­­mönstret har inte undersökts i någon större utsträckning i tidigare forskning. Artikeln visar på svårigheter som kan uppstå när en institutionell berättelse samkonstrueras när den parallellt dokumenteras i ett protokoll. Kunskap om detta är av vikt för såväl praktiker inom asylprocessen, som för vidare studier av tolkning i offentlig sektor.
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Lundgren, Berit. "Enspråkig undervisning i flerspråkig kontext." Educare - vetenskapliga skrifter, no. 1 (August 16, 2019): 9–26. http://dx.doi.org/10.24834/educare.2017.1.2.

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Abstract:
The aim of this article is to explore teaching within symmetrical and asymmetrical classrooms and how teaching creates meaning for the learners in a multilingual school. The study, described in this article, has a socio-cultural theoretical standpoint with focus on language and literacy teaching. The study has been conducted in Grade 5 in a school with 50% of immigrant learners. The result shows that the discourse in the symmetrical and asymmetrical classrooms is monolingual with no translanguaging except from one classroom where teaching prepare for translanguaging and multilingual use. But the conclusion from the study is a monolingual school discourse in a multilingual context. Syftet med artikeln är att utforska undervisningen i symmetriska och asymmetriska klassrum och den tänkbara betydelsen för eleverna av undervisning i en flerspråkig skola. Studien, som lyfts fram i denna artikel, har en sociokulturell teoretisk utgångspunkt med fokus på språk- och literacyundervisning och har genomförts i årskurs 5 i en skola där mer än 50 % av eleverna har ett annat modersmål än svenska. Resultatet visar att diskurs är enspråkig i symmetriska och asymmetriska klassrum förutom ett klassrum där undervisningen visar en ansats att lyfta in elevernas flerspråkiga kompetens och uppmuntra transspråkande. Slutsatsen är dock att det på den studerade skolan råder en enspråkig diskurs i en flerspråkig kontext.
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Jost, Elke, Sebastian Voigt-Radloff, Michael Hüll, Petra Dykierek, and Klaus Schmidtke. "Fördergruppe für Demenzpatienten und Beratungsgruppe für Angehörige." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 19, no. 3 (January 2006): 139–50. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.19.3.139.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ein ambulantes Behandlungskonzept für Demenzpatienten und ihre Angehörigen wurde in der Memory-Ambulanz des Universitätsklinikums Freiburg entwickelt. In zwölf Terminen in zweiwöchentlichen Abständen werden Patienten und Angehörige zeitgleich, aber in getrennten Räumen betreut. Die Angehörigen nehmen an einem Informations- und Beratungsprogramm unter Leitung einer Psychologin und einer Sozialarbeiterin teil. Die Patienten erhalten ein Förder- und Aktivierungsprogramm unter Leitung von Mitarbeitern aus therapeutischen Berufen (Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie). Einzelne Termine werden mit Patienten und Angehörigen gemeinsam durchgeführt, um den Angehörigen einen aktivierenden und Selbstwert-fördernden Umgang mit den Patienten näher zu bringen. Die Praktikabilität, Akzeptanz und erste Hinweise zur Wirksamkeit des Behandlungsansatzes wurden in der vorliegenden Studie anhand von 50 teilnehmenden Patienten-Angehörigen-Paaren untersucht. Die Entwicklung von Patienten und Angehörigen wurde über den halbjährigen Interventionszeitraum im Eingruppen-prä/post-Vergleich mit standardisierten Erhebungsinstrumenten evaluiert. Das Programm erwies sich als gut praktikabel und erfuhr eine hohe Akzeptanz von Patienten- und Angehörigenseite. Bei den Patienten zeigten sich im Verlauf eine Zunahme der Alltagsbeeinträchtigung, eine geringe Zunahme depressiver Symptome und eine leichte Verschlechterung des sozialen Verhaltens. Hingegen blieb die Ausprägung sonstiger Verhaltensauffälligkeiten unverändert. Trotz der erwartungsgemäßen Progredienz der Erkrankung konnte die Belastung und das psychische Befinden der Angehörigen auf dem Niveau einer geringen Beeinträchtigung stabil gehalten werden.
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Frölich, Jan, Gerd Lehmkuhl, and Manfred Döpfner. "Computerspiele im Kindes- und Jugendalter unter besonderer Betrachtung von Suchtverhalten, ADHS und Aggressivität." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 5 (January 2009): 393–404. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.5.393.

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Abstract:
Einleitung: Computerspiele gehören mittlerweile zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Kindern und Jugendlichen und ersetzen in zunehmendem Maß traditionelle Spiel-und Interaktionsaktivitäten. Gesamt betrachtet sind mit dieser Entwicklung nicht nur emotionale oder soziale Entwicklungsrisiken verbunden und im pädagogisch-therapeutischen Bereich können sich mit der Nutzung von Computerspielen auch durchaus Förder- oder sogar therapeutische Möglichkeiten verbinden. Anderseits mehren sich Belege, dass die exzessive Nutzung von Computerspielen mit einem signifikant erhöhten Risiko zu nicht-stoffgebundenem Suchtverhalten einhergeht und die Prävalenzen hierfür altersübergreifend besorgniserregend hoch sind mit tendenzieller Zunahme. Zielsetzung: Der vorliegende Beitrag basiert auf einer Medlinerecherche. Die Zielsetzung besteht darin, zunächst motivationale und entwicklungspsychologische Besonderheiten von Computerspielen herauszuarbeiten, Prävalenzen und Risiken für eine Suchtentwicklung darzustellen und Verbindungen sowie Auswirkungen zu ausgewählten psychischen Störungen, nämlich Aufmerksamkeitsdefizitstörungen und aggressiven Verhaltensweisen darzustellen. Ergebnisse: Die vorliegenden Ergebnisse weisen aus, dass speziell von einer ADHS betroffene Kinder und Jugendliche aufgrund der neuropsychologischen Gegebenheiten dieses Störungsbildes vulnerabel sind für die Entwicklung einer Computerspielsucht. Zum anderen kann der exzessive Konsum gewalthaltiger Computerspiele ein wichtiges Bindeglied für das Zustandekommen vermehrt aggressiver Verhaltensweisen bedeuten bei Vorliegen von bereits vorbestehenden aggressiven Kognitionen und Verhaltensskripten. Schlussfolgerung: Angesichts der zunehmenden klinischen Relevanz von Suchtverhalten bei Computerspielen besteht dringend die Notwendigkeit zur Erarbeitung diagnostischer und therapeutischer Standards, wobei der Vernetzung mit ebenfalls mit der Materie befassten Fach- bzw. Arbeitsbereichen eine wichtige Bedeutung zukommt.
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Carlgren, Ingrid. "Pedagogiken och lärarna." Pedagogisk forskning i Sverige 23, no. 5 (September 21, 2018): 268–83. http://dx.doi.org/10.15626/pfs23.5.15.

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Abstract:
Många ser antagligen pedagogikämnet som läraryrkets teoretiska kunskapsgrund. Relationen mellan universitetsämnet pedagogik och lärarutbildningen har dock alltid varit ansträngd. Även om lärarutbildningens behov var ett viktigt motiv för inrättandet av den första professuren i pedagogik i början av 1900-talet, har pedagogikämnet inte utvecklats till att bli den kunskapsbas läraryrket behöver. Bland annat genom att pedagogikforskningen i stor utsträckning ägnat sig åt utbildningsfrågor snarare än undervisning, framstår pedagogikdisciplinen mer som politikers och policyaktörers vetenskap än lärarnas. Lärarutbildningen och universitetspedagogiken är i stor utsträckning skilda världar och även om det undervisas i pedagogik på lärarutbildningarna så är det något annat än universitetsdisciplinen pedagogik. Detta skapar en oklarhet angående innebörden i pedagogik, som förutom universitetsdisciplinen pedagogik kan syfta på pedagogiken i lärarutbildningen eller olika pedagogiska skolor. En annan aspekt är att den oklara situationen försvårar utvecklingen av en för läraryrket egen och självständig kunskapsbas. Eftersom det finns en föreställning om att en sådan redan finns omvandlas problemet att lärarna saknar en egen vetenskap till att bli en fråga om att lärare inte använder den kunskap som finns. Artikeln beskriver några aspekter av pedagogikens utveckling – på universitetet såväl som på lärarutbildningen – med fokus på relationen mellan pedagogiken och lärarna. Avslutningsvis diskuteras inrättandet av utbildningsvetenskap och de möjligheter att tydligare urskilja olika pedagogiska kunskapsområden och därigenom realistiska förväntningar på vad dessa olika områden kan eller inte kan bidra med till läraryrket och lärarutbildningen.
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Fiedler, Sören, Franziska Walter, Franz Petermann, and Monika Daseking. "Zum Zusammenhang von Verhaltensauffälligkeiten in exekutiven Funktionen und Intelligenzleistungen in der WPPSI-IV." Kindheit und Entwicklung 27, no. 3 (July 2018): 153–64. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000255.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der BRIEF-P basiert auf alltagsnahen kindlichen Verhaltensweisen im Bereich der exekutiven Funktionen, die durch Bezugspersonen beurteilt werden. Allgemein gilt dieses Verfahren als ökonomisch einsetzbares und ökologisch valides Instrument. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob und welcher Zusammenhang zwischen exekutiven Funktionen (EF) und Intelligenz im Kindergartenalter besteht. Für eine Stichprobe von N = 169 Kindern im Alter von 2;6 bis 6;11 Jahren wurden Daten aus einem Elternfragebogen zum familiären Hintergrund, zu den EF des Kindes (BRIEF-P) und aus der Wechsler Preschool and Primary Scale of Intelligence – Fourth Edition (WPPSI-IV) analysiert. Es wurden Häufigkeitsanalysen zu den Defiziten in den EF, Korrelationen und Regressionsanalysen berechnet. Sowohl die primäre Skala Arbeitsgedächtnis (Updating) als auch der Gesamtwert EF des BRIEF-P tragen zur Vorhersage der Intelligenz (Gesamt-IQ) bei. Die Skala Inhibition und der Gesamtwert EF des BRIEF-P korrelieren signifikant mit drei der fünf primären und allen vier sekundären Indizes der WPPSI-IV. Aus der Perspektive der WPPSI-IV-Indizes sticht der Index Fluides Schlussfolgern hervor, mit dem fast alle erfassten EF-Bereiche des BRIEF-P korrelieren. Die Indizes der WPPSI-IV werden hinsichtlich ihrer Nähe zur fluiden Intelligenz diskutiert. Die EF spielen bereits im Vorschulalter eine wichtige Rolle für die kognitiven Leistungen. Die Ergebnisse werden im Zusammenhang von Sprachauffälligkeiten und ADHS betrachtet. Förder- und Interventionsprogramme sollten bereits in einem frühen Alter etabliert werden, um die Voraussetzungen für schulisches Lernen zu verbessern.
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Brozio, Jan Piet, Dragana Filipovic, Ulrich Schmölcke, Wiebke Kirleis, and Johannes Müller. "Mittel- bis jungneolithische Siedlungshinterlassenschaften zwischen 3300–2600 v. Chr. – Der Fundplatz Oldenburg LA 232 im Oldenburger Graben, Ostholstein." Praehistorische Zeitschrift 93, no. 2 (April 8, 2019): 185–224. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2018-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit Beginn des DFG-Sonderforschungsbereiches 1266 „TransformationsDimensionen“ stand im Rahmen des Teilprojektes „Spätmesolithische und Neolithische Transformationen in der nordmitteleuropäischen Tiefebene“ auch die Frage des Überganges von mittelneolithischen Trichterbecher- zu jungneolithischen Einzelgrabgesellschaften im Vordergrund des Interesses. Aufgrund fehlender Siedlungsbefunde wurden 2016 erste siedlungsarchäologische Untersuchungen durchgeführt, dazu zählte eine geophysikalische und archäologische Prospektion im Bereich der Fundstelle Oldenburg LA 232 in Ostholstein. Dieser neolithische Siedlungsplatz befindet sich auf einer Geländeerhöhung im Feuchtgebiet des westlichen Oldenburger Grabens, einer ehemaligen Förde- und Lagunenlandschaft, und schließt eine ehemalige Uferzone mit ein. Die Untersuchungen ermöglichten es, eine trichterbecherzeitliche Besiedlung (ca. 3340–3020 cal BC) auf der Geländeerhöhung in Form von Gebäudestrukturen, Vorratsgruben und einem Werkplatz zur Produktion von Flintgeräten nachzuweisen. Eine zweite Besiedlungsphase (ca. 2930–2630 cal BC) ist durch eine Fundschicht mit Pfeilschäften, Konstruktionshölzern, Vorarbeiten und Pfählen im Bereich der neolithischen Uferzone belegt und gehört der Übergangsphase Mittelneolithikum V/Jungneolithikum 1 (Store-Valby/frühe Einzelgrabkultur) an. In dieser Transformationsphase lassen sich, ausgehend vom neu gegrabenen Fundplatz, auf regionaler Ebene sowohl Kontinuitäten als auch Diskontinuitäten nachweisen. Insbesondere die Platzkontinuität ist für das Verständnis des Transformationsprozesses vom Mittel- zum Jungneolithikum in der Norddeutschen Tiefebene von entscheidender Bedeutung.
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Pelto-Pirri, Veikko, Ulrika Hylén, and Lars Kjellin. "Informellt tvång mot patienter." Socialvetenskaplig tidskrift 27, no. 1 (December 21, 2020): 71–90. http://dx.doi.org/10.3384/svt.2020.27.1.3413.

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Abstract:
Det har gjorts relativt omfattande forskning om formellt tvång mot patienter i psykiatrin, dvs. tvång som regleras av lagstiftningen. Däremot finns det inte lika mycket forskning om informellt tvång, speciellt inte ur ett personalperspektiv. Denna studie har utgått från tidigare forskning där man identifierat fem former av tvång i psykiatrin som personal använder; övertalning, utnyttjande av den personliga relationen, belöning, hot och formellt tvång. Syftet var att få personalens reflektioner över formerna för, och användningen av, informellt tvång gentemot patienter. Vi genomförde fyra fokusgruppsintervjuer med kuratorer, psykologer och läkare där syftet var att skapa ett reflekterande samtal om informellt tvång. Dessa intervjuer analyserades med kvalitativ innehållsanalys. Förutom de fem tidigare identifierade former av tvång i psykiatrin fann vi även tre andra former; att lura patienten, uppfostrande attityd samt användning av regler och rutiner. Deltagare beskrev även tvång från andra intressenter som anhöriga och andra myndigheter. När det gäller övriga reflektioner tolkades dessa som professionalitet och tvång, där deltagarna betonade betydelsen av personalens förhållningssätt till patienter, tydlig kommunikation, en individanpassad vård samt fungerande samarbete och samverkan. Enligt deltagarna i studien användes informellt tvång ofta samtidigt som det fanns en tveksamhet till det. Det var främst hur man som personal bör utnyttja den personliga relationen till patienten samt hur patienten uppfattade informellt tvång där deltagarna hade väldigt skilda uppfattningar. De rapporterade svårigheter i att hantera det informella tvånget som anhöriga och andra myndigheter använder gentemot psykiatrins patienter eftersom det kunde hota patienternas återhämtning. En slutsats är att informellt tvång inte enbart bör ses från ett juridiskt och kliniskt perspektiv utan att också att viktiga etiska aspekter kring informellt tvång bör uppmärksammas.
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Grube, Alf, and Hartmut Usinger. "Zur Bildung von Quellmoor-Kuppen mit Quellkalk-Bildungen bei Habernis und Curau (nördliches und mittleres Schleswig-Holstein)." E&G Quaternary Science Journal 65, no. 2 (February 3, 2017): 156–73. http://dx.doi.org/10.3285/eg.65.2.04.

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Abstract:
Abstract. Quellmoor-Kuppen mit Kalkbildungen wurden an den Standorten Habernisser Au (Flensburger Förde) und Curauer Moor (Ostholstein) mittels geologischer Methoden und 14C- und Pollen-Datierungen untersucht. Quellaustritte gespannten Grundwassers zeigen punktuelle, lineare oder flächenhaft ausgebildete Zutrittsstellen, die primär angelegt sein, oder durch glazitektonische sowie erosive Prozesse gebildet werden können. Sie führen örtlich zur Bildung von kleinräumigen morphologischen Kuppen und Wällen aus Mudden, Torfen und Quellkalkbildungen. Die im Jung- und Altmoränenbereich gleichermaßen auftretenden Formen besitzen Durchmesser von bis zu 160 m, Höhen von bis >3 m bzw. Längen von einigen hundert Metern. In Habernis zeigen Karbonat-Datierungen an einem Bohrkern (8.065–6.650 cal 14C a BP) über eine Gesamt-Teufe von ca. 3,6 m (1,82–5,43 m u. GOK) eine weitgehend konsistente Altersabfolge im Atlantikum und frühen Subboreal. Die an demselben Kern durchgeführten pollenanalytischen Datierungen an limnisch-telmatischen Sedimenten stimmen damit überein. Hiermit ist die Kalkbildung im Vergleich zu anderen Standorten in Mitteleuropa verhältnismäßig kurz gewesen. Im Torfrücken des Curauer Moores erfolgte die Sedimentation limnisch-telmatischer Ablagerungen ab dem Atlantikum, hielt im Subboreal an und reichte bis in das Subatlantikum (6.800 und 1.750 cal 14C a BP). Die Karbonatsedimentation setzte nach den 14C-Datierungen bereits vor 11.220 Jahren ein (frühes Präboreal) und ist damit lang im Vergleich zu anderen Quellkalk-Standorten in Mitteleuropa. Die geologischen Verhältnisse in Habernis und Curau weisen auf eine vorwiegend klimatisch gesteuerte Kalkausfällung hin.
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Wiemer, B. "B. Böhnke (Hrsgb.): Gewässerschutz — Wasser — Abwasser 111 (1989), Ges. z. Förder. d. Siedlungswasserwirtsch. a. d. RWTH Aachen, 497 S., zahlr. Abb. u. Tab., DM 45,—, ISSN 0342–6068." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 18, no. 5 (1990): 536. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19900180503.

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Schoolfield, George C. "Dagbok förd under min resa i Centralasien och Kina 1906-1907-1908, I-III (review)." Scandinavian Studies 83, no. 2 (2011): 276–81. http://dx.doi.org/10.1353/scd.2011.0033.

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Fischwasser, K. "B. Böhnke (Hrsg.): Sicherheit und Risiko abwassertechnischer Anlagen. Gewässerschutz, Wasser, Abwasser (GWA) Bd. 75, Aachen, Ges. z. Förder. d. Siedlungswasserwirtschaft a. d. RWTH, 1985, 879 S., DM 40,–, ISSN 0 342–6068." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 15, no. 4 (1987): 356. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19870150404.

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Hartwig, Dieter. "Stefan Wendt, Höhe 41. Krieg und Kriegsspiele an der Kieler Förde im 19. und 20. Jahrhundert, Kiel: Ludwig 2015, 215 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-86935-230-5]." Militaergeschichtliche Zeitschrift 75, no. 2 (November 1, 2016): 511–13. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2016-0087.

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Olofsson, Anna, Öje Danell, Pär Forslund, and Birgitta Åhman. "Approaches to estimate body condition from slaughter records in reindeer." Rangifer 28, no. 1 (December 10, 2008): 103. http://dx.doi.org/10.7557/2.28.1.192.

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Abstract:
Long-term fluctuations in population densities of reindeer and caribou are common, where pasture is the limiting resource. Pasture quality affects the nutritional status and production of the animals. Therefore, continuous information about changes in the grazing resources is important when making management decisions. The objective of this study was to investigate different possibilities of using routine and additional slaughter records as body condition indicators, and thereby indicators of pasture resources in the summer ranges of reindeer husbandry. Records from 696 reindeer slaughtered in the winter 2002/2003 were included in the study. We developed a model with carcass weight as body condition indicator and two different models combining fatness, conformation, carcass weight, and body size as body condition indicators. The results showed age and sex dependent differences between the variables, and differentiation of animal age and sex improved the precision of models. Adjusting weight for body size also improved weight as a body condition indicator in adults. Conformation and fatness had good resemblance to weight and body size adjusted weight and should preferably be included, together with carcass weight and body size measures, when estimating body condition from carcasses. Our analysis showed that using non-invasive slaughter records is a good and non-expensive method of estimating body condition in reindeer. Abstract in Swedish / Sammandrag:Tillvägagångssätt för skattning avkroppskondition hos ren från slaktregistreringarFluktuationer i ren- och caribou-populationers täthet över tiden är vanliga då betet är en begränsad resurs och beteskvalitén påverkar djurens kondition och produktion. Kontinuerligt uppdaterad information om förändringar i betesresurserna är viktigt i samband med beslutsfattande om förvaltning avresurserna. Syftet med denna studie var att utvärdera olika möjliga sätt att använda rutinregistreringar och extra registreringar vid slakt som konditionsindikatorer och därmed indikatorer för betestillstånd i sommarland inom rennäringen. Registreringar från 696 renar, slaktade under säsongen 2003/2003 användes i studien. Vi utvecklade en modell där slaktvikt var den enda indikatorn på kroppskondition, samt två modeller som kombinerade fett- och formklassificeringen med slaktvikt och kroppsstorlek som indikatorer på kroppskondition. Resultaten visade att renarnas ålder och kön ger skillnader i de olika variablerna och att modellernas noggrannhet ökar om djuren grupperas med tanke på ålder och kön. Att korrigera slaktvikten för kroppsstorlek ökade precisionen för vikt som konditionsindikator för vuxna djur. Fett- och formklassificeringen överensstämde väl med storlekskorrigerad slaktvikt och skulle med fördel kunna inkluderas tillsammans med slaktvikt och storlek för skattning avkroppskondition från slaktkroppar. Våra analyser visar att användning avslaktregistreringar är en bra och billig metod för att skatta kroppskonditionen hos renhjorden.
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Walther, H. J. "Thomas, St.: Beitrag zur Protein- und Biogaserzeugung aus hochbelasteten Abwässern. Gewässerschutz — Wasser — Abwasser 107, Aachen, Ges. z. Förder. d Siedlungswasserwirtsch. an d. RWTH Aachen e. V., 1981, 171 S., 8 Anl., 63 Abb., 29 Tab., DM 40,—, ISSN 0342–6068." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 18, no. 1 (1990): 152. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19900180118.

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Walther, H. J. "P. Dreschmann: Einfluß der Abwasserkühlung auf die Reinigungsleistung einstufiger Belebungsanlagen unter besonderer Berücksichtigung des Kohlenstoffabbaus. Gewässerschutz – Wasser – Abwasser 104, Aachen, Ges. z. Förder. d. Siedlungswasserwirtsch. an d. RWTH Aachen, 1988, 223 S., 46 Anlagen, 74 Abb., 14 Tab., DM 40,-, ISSN 0342-6068." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 17, no. 5 (1989): 603. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19890170519.

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Fischwasser, K. "J. Steuer: Behandlung der Gichtgas-Waschwässer von Hochöfen – Optimierung der betrieblichen Wasserwirtschaft durch neue und kostengünstige Verfahrenstechniken unter besonderer Berücksichtigung des Wasser- und Stoffrecycling sowie der Gewässerentlastung und der Abfallbeseitigung. Gewässerschutz – Wasser – Abwasser 87, Aachen, Ges. Förder. Siedlungswasserwirtschaft RWTH Aachen, 1986, 111 + 17 S., 23 Abb., 18 Tab., DM 35,–, ISSN 0342–6068." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 15, no. 4 (1987): 438. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19870150418.

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Wiemer, B. "B. Böhnke (Hrsgb.): Neuere Entwicklungen und Erfahrungen mit der Bestimmung Halogenorganischer Verbindungen als Summen- und Einzelstoffanalysen im Hinblick auf die Novelle der Wassergesetze – Erfahrungen mit der HPLC für organische und anorganische Komponenten. Gewässerschutz – Wasser – Abwasser, Bd. 88, Aachen, Ges. z. Förder. d. Siedlungswasserwirtsch. a. d. RWTH, 1986, 365 S., Zahlr. Abb. u. Tab., M 50,–." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 15, no. 6 (1987): 686. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19870150641.

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Agerström, Jens, Rickard Carlsson, Bo Ekehammar, and Dan-Olof Rooth. "Svenska arbetsgivares implicita stereotyper av arabiska muslimer och överviktiga." Socialvetenskaplig tidskrift 15, no. 3-4 (April 11, 2016). http://dx.doi.org/10.3384/svt.2008.15.3-4.2574.

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Abstract:
Aktuell forskning tyder på att implicita fördomar och stereotyper skulle kunna ligga till grund för diskriminering i anställningsprocessen. I artikeln presenteras därför en översikt av tidigare studier av implicita fördomar och stereotyper i Sverige samt resultatet från en ny studie som undersöker om arbetsgivare på implicit nivå associerar arabiska muslimer och överviktiga med låg produktivitet.
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"EU-Chemikalienstrategie muss Innovationen förden." UmweltMagazin 50, no. 12 (2020): 3. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-12-3.

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Bethmann, Andreas, Birgit Behrisch, and Sebastian von Peter. "Förder- und Rahmenbedingungen für Partizipative Gesundheitsforschung aus Projektsicht." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, January 5, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03274-w.

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Abstract:
ZusammenfassungPartizipative Gesundheitsforschung ist ein eigenständiger Forschungsansatz, der eigene Förderbedingungen benötigt. In der Zeitschrift Gesundheitswesen erschien im April 2020 ein Artikel, der Empfehlungen für geeignete Maßnahmen zur Förderung von partizipativer Gesundheitsforschung diskutiert. Im Rahmen des vorliegenden Beitrags werden dort angesprochenen Aspekte durch Praxisbeispiele untermauert.3 Erfahrungsbeispiele werden aufgeführt, um die vielfältigen und unterschiedlichen Bedingungen während der Bewerbung um Mittel für partizipative Forschungsprojekte zu erläutern. Beispiel 1 zeigt, wie die fruchtbare Zusammenarbeit von Antragstellenden und fördernder Stelle partizipative Prozesse ermöglichte. In Beispiel 2 haben die Förder- und Antragsbedingungen, trotz eines Fokus auf Partizipation, eine wirksame Beteiligung im Rahmen der Antragsentwicklung nicht möglich gemacht. Beispiel 3 setzt sich mit eigenen, berechtigten Forschungsinteressen von Betroffenen auseinander, die in der gegenwärtigen Fördererlandschaft nur eingeschränkt Widerhall finden und kaum Förderung erfahren.Die Erfahrungen zur Förderung partizipativ angelegter Forschung gestalten sich sehr unterschiedlich. Es gibt positive Fälle, es überwiegen aber Erfahrungen mit Hindernissen, die eine partizipative Zusammenarbeit erschweren. Speziell betrifft dies die gemeinsame Erarbeitung von Forschungsanträgen (Themen, Fragestellung, Design) durch alle maßgeblichen Akteur*innen. Um partizipative Gesundheitsforschung effektiv zu fördern, braucht es daher flexiblere Ausschreibungsformate mit längeren Antragsfristen, die eine mehrstufige Förderung erlauben und auch für nichtakademische Akteur*innen und Akteursgruppen zugänglich sind.
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"Maßgeschneidert dosiert." BWK ENERGIE. 71, no. 09 (2019): 14–15. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-09-14.

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Abstract:
Biomasse | Biomasse-Heizkraftwerke erzeugen aus biogenen Feststoffen Strom und Wärme. Für einen reibungslosen Verbrennungsprozess muss die Masse im Vorfeld mechanisch aufbereitet werden, um eine störstofffreie, homogene Einheit zu erhalten. Hier helfen maßgeschneiderte Lager-, Förder- und Dosierlösungen der Vecoplan AG aus Bad Marienberg.
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"In geordnete Bahnen gelenkt." Logistik für Unternehmen 34, no. 03 (2020): 26–27. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2020-03-26.

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Abstract:
Als sich die Grimme Landmaschinenfabrik Verbesserungsmöglichkeiten in der Intralogistik am Standort Damme wünschte, wandten sich die Verantwortlichen an die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH. Ihr Auftrag: Neue Optimierungspotenziale erschließen. Umgesetzt wurde dies durch eine unter der Hallendecke des Logistikzentrums installierten Fördertechnik. Deren Integration fand bei laufendem Anlagenbetrieb statt.
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Vogel, Wolfram, and Silke Schönherr. "Alternative Werkstoffe für Tragmittel in der Förder- und Materialflusstechnik." Logistics Journal nicht-referierte Veröffentlichungen, April 17, 2007. http://dx.doi.org/10.2195/lj_not_ref_vogel_042007.

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Hommelhoff, Peter. "Förder- und Schutzrecht f?r den faktischen GmbH-Konzern." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 41, no. 4 (January 2012). http://dx.doi.org/10.1515/zgre-2012-0535.

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"Gründung der „Förder- und Forschungsgemeinschaft Friedrich Nietzsche e. V.”." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 39, no. 1-6 (January 1, 1991). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.1991.39.16.709.

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Bengtsson, Hans, and Kerstin Gynnerstedt. "Personlig assistans i politik och förvaltning. Ett forskningsprojekt om implementeringen av LASS-reformen." Socialvetenskaplig tidskrift 9, no. 1 (March 7, 2016). http://dx.doi.org/10.3384/svt.2002.9.1.2802.

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Abstract:
Denna artikel behandlar ett forskningsprojekt om implementeringen av LASS-reformen. Studien omfattar reformens sju första år 1994-2000, och är en komparativ beskrivning och analys i tre län av hur försäkringskassans handläggare utreder och socialförsäkringsnämnderna beslutar vid ansökningar om statlig assistansersättning.I artikeln redovisas förutom forskningsprojektets uppläggning också̊ resultatet från ett nyligen genomfört särskilt utredningsuppdrag angående olika faktorer som påverkar kostnadsutvecklingen för assistansersättningen.
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Elofsson, Jessica. "Spel i förskolan stöttar förskolebarns lärande i matematik." Venue, January 25, 2021. http://dx.doi.org/10.3384/venue.2001-788x.3447.

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Abstract:
I denna artikel presenteras resultatet från en studie i förskolan där barns lärande i matematik stått i fokus. Resultaten visar att förskolebarn som ges möjlighet att spela spel som innefattar siffror och tal stöttas i sitt lärande. Olika spel stöttar olika typer av förmågor hos barnen och kan med fördel användas i förskolans verksamhet för att stötta barns tidiga lärande i matematik.
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