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Journal articles on the topic 'Formeln'

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Krämer, Ulrike Sabrina, and Gerald Schneider. "Faire Formeln." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 55, no. 1 (March 2003): 55–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-003-0003-y.

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2

Wendelstein, Jascha, Thomas Kohnen, Marina Casazza, Michael Heath, Kamran M. Riaz, David L. Cooke, Peter Hoffmann, and Achim Langenbucher. "Update Biometrie und Linsenberechnung – ein Review zu Grundlagen und neuen Entwicklungen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 239, no. 08 (August 2022): 960–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1896-0738.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gewissenhafte Kunstlinsenberechnung stellt heutzutage einen wichtigen Schritt im Patientenmanagement dar. Neben den klassischen theoretisch-optischen Formeln gibt es eine Vielzahl neuer Ansätze, die zumeist als Internetberechnungsmodul zur Verfügung stehen. Dieses Review hat zum Ziel, die Hintergründe der Kunstlinsenberechnung zu erklären und ein Update über Studienergebnisse mit den neuesten Berechnungsansätzen zu geben. Die optische Biometrie liefert heutzutage die Berechnungsgrundlage für den Einsatz von theoretisch-optischen Formeln, Raytracing aber auch empirischen Ansätzen mit künstlicher Intelligenz. Herstellerangaben zum IOL-Design und der im Rahmen der Qualitätskontrolle erfassten IOL-Stärke könnten speziell bei hohen IOL-Stärken die Berechnung verbessern. Weiteres Verbesserungspotenzial ist bei der Angabe der Achslänge bis zum retinalen Pigmentepithel und Sum-of-Segments-Ansatz mit den heutigen Messdaten möglich. Die Hornhaut kann mit den zur Verfügung stehenden Daten als dicke Linse gerechnet werden. Die Kane-Formel, EVO-2.0-Formel, Castrop-Formel, PEARL-DGS-Formel und die Berechnung mittels OKULIX-Software liefern reproduzierbar gute Ergebnisse bei der Kunstlinsenberechnung. Hiermit können zumindest bei hochselektierten Studienkollektiven exzellente Refraktionsergebnisse mit etwa 80% innerhalb eines absoluten Vorhersagefehlers von 0,50 dpt erzielt werden. Auch die Barrett-Universal-II-Formel erzielt formidable Ergebnisse im normalen und langen Achslängenbereich. Bei Augen mit kurzen Achslängen sollte der Einsatz der Barrett Universal II überdacht werden und eine der zuvor genannten Methoden präferiert werden. Ein Second Eye Refinement kann in diesem Patientengut auch in Verbindung mit den etablierten klassischen Formeln der 3. Generation erwogen werden.
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Schork, Anja. "Bestimmung der GFR: messen oder schätzen?" Dialyse aktuell 25, no. 02 (March 2021): 62–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1293-4097.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie glomeruläre Filtrationsrate (GFR) kann als Clearance von Substanzen, die glomerulär filtriert, jedoch tubulär möglichst wenig sezerniert oder rückresorbiert werden (z. B. Kreatinin (endogen) bzw. Inulin, Iohexol, Iothalamat (exogen)), anhand der Konzentration im Serum und im Sammelurin gemessen werden. Alternativ kann die GFR anhand der Serumkonzentrationen von verabreichten Filtrationsmarkern in zeitlich versetzten Blutabnahmen oder im Rahmen von bildgebenden Verfahren gemessen werden. Klassische endogene Biomarker zur Einschätzung der Nierenfunktion im Serum sind Kreatinin, Harnstoff (der helfen kann, das Urämierisiko einzuschätzen), und Cystatin C, das weniger von der Muskelmasse abhängig, jedoch teurer zu bestimmen ist als Kreatinin. Zunehmend genauere Formeln zur Schätzung der Clearance bzw. der GFR aus der Serumkonzentration von Kreatinin oder Cystatin C wurden entwickelt: 1976 die Formel nach Cockcroft und Gault, 1999 die MDRD-Formel bzw. 2006 die vereinfachte MDRD-Formel und zuletzt 2009 die CKD-EPI-Formeln.
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Schäfer, Karl-Heinrich, Peter Burger, and Ralf Sieg. "Formeln statt Kennzahlen." Verwaltung & Management 12, no. 1 (2006): 29–31. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2006-1-29.

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Pfeifer, H. "Springers Mathematische Formeln." Zeitschrift für Physikalische Chemie 202, Part_1_2 (January 1997): 301–2. http://dx.doi.org/10.1524/zpch.1997.202.part_1_2.301a.

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6

Glock, B. "Texte, Formeln, Sonderzeichen." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 37, no. 9 (September 1989): 920–22. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19890370912.

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7

Dinkl, Susanne. "Christine Bischoff/Carsten Juwig/Lena Sommer (Hrsg.): Bekenntnisse. Formen und Formeln." Zeitschrift für Volkskunde 2020, no. 2 (September 24, 2020): 329–32. http://dx.doi.org/10.31244/zfvk/2020/02.42.

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8

Brändlein, Philip. "„Wir haben 380000 Formeln“." Lebensmittel Zeitung 73, no. 21 (2021): 33. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-21-033.

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Abstract:
Beiersdorf setzt weiter auf die Traditionsmarke Nivea, lotet aber gleichzeitig die Chancen für personalisierte Produkte aus. Jüngere Frauen sollen sich ab Sommer von O.W.N angesprochen fühlen. Der Hersteller setzt auf Kommunikation mittels Internet und Direktvertrieb. Der Handel muss aber nicht für alle Zeiten ausgeschlossen bleiben, sagt Marketingchefin Catja Prykop.
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9

Fögen, Marie Theres. "Zufälle, Fälle und Formeln." Rechtsgeschichte - Legal History 2005, no. 06 (2005): 084–100. http://dx.doi.org/10.12946/rg06/084-100.

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10

Dorner, Carola. "Handfestes statt allgemeiner Formeln." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 01 (January 2016): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577966.

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Abstract:
Wer praxisorientierte Anregungen zum Thema Personal braucht, ist auf dem Gesundheitskongress des Westens gut aufgehoben: Veranstalterin Ingrid Völker hat Politiker, Wissenschaftler und Kassenchefs eingeladen, aber auch Experten der Bundesagentur für Arbeit und den Chef der German Doctor Exchange.
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Appold, Andreas. "Konstruktion von Primzahlen-Formeln." Mathematische Semesterberichte 56, no. 2 (March 28, 2009): 147–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00591-009-0053-y.

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Schmitz, Karin. "Chemie (fast) ohne Formeln." Chemie in unserer Zeit 53, no. 4 (August 2019): 207. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.201970404.

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Kaminski, Bettina, Alfred Flint, and Walter Jansen. "Chemische Formeln im Anfangsunterricht." CHEMKON 1, no. 4 (1994): 183–88. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.19940010404.

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Krines, Claudia, Hauke Hilz, and Werner Mlodzianowski. "Die Formeln des Geschmacks." Nachrichten aus der Chemie 56, no. 9 (September 2008): 882–85. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200858498.

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15

Wolff, Max, and Anton Krauße. "Zur Schreibung von biologischen Formeln." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 8, no. 2 (August 26, 2009): 447–51. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1922.tb01511.x.

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K. Stephanidis, Nikolaus. "Über einige Formeln der Flächentheorie." Journal of Geometry 74, no. 1 (November 2002): 139–44. http://dx.doi.org/10.1007/pl00012532.

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Jentsch, L. "Poissonsche Formeln für die Bimetallkugel." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 75, no. 2 (1995): 105–14. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19950750207.

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Seibt, Gustav. "Goethe, letzte Formel." Zeitschrift für Ideengeschichte 15, no. 4 (2021): 35–42. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-4-35.

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Abstract:
Der alte Goethe sprach gelegentlich von den «Formeln», in denen sich seine Forschungen und Erkenntnisse bündeln sollten. Die womöglich beeindruckendste Formulierung fand er in einem Brief an Sulpiz Boisserée vom 3. November 1826, wo er sich aus beiläufigem Anlass dafür entschuldigt, schon wieder ins Allgemeine zu gehen: «Als ethisch-ästhetischer Mathematiker muß ich in meinen hohen Jahren immer auf die letzten Formeln hindringen, durch welche ganz allein mir die Welt noch faßlich und erträglich wird.» Solche Äußerungen finden sich vor allem in den Gesprächen öfter. Bei «Formeln» kann an allgemeine Begriffe gedacht werden, aber auch an Mythen, Bilder und religiöse Gebote. Schon im didaktischen Teil der Farbenlehre hatte Goethe über das Genre und seine Gefahren nachgedacht. Unter Nummer 752 verlautete er: «Metaphysische Formeln haben eine große Breite und Tiefe, jedoch sie würdig auszufüllen, wird ein reicher Gehalt erfordert, sonst bleiben sie hohl.»
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Lippka-Zotti, Michael-M. "„Von magischen Formeln und düsteren Geschichten“." Sprache · Stimme · Gehör 46, no. 03 (September 2022): 130–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1824-3492.

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Werner, Klaus G. "Formeln und Kombinationen - Empfindungen und Individualisierungen." Die Musikforschung 46, no. 4 (September 22, 2021): 371–90. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1993.h4.1175.

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Abstract:
An einem Musterbeispiel aus der Kammermusik wird die These verifiziert, Carl Philipp Emanuel Bachs Instrumentalmusik sei weniger an der klassischen Prägung von Rondo- und Sonatenform, sondern eher an der älteren Ritornellform orientiert. Dank einer hohen Flexibilität bildet die Ritornellform für Bach eine geeignete Basis dafür, Empfindungen gemäß den Affektenlehren Scheibes und Forkels individuell in Musik umzusetzen. (Werner, Klaus-Günter)
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Heubeck, Klaus, Richard Herrmann, and Gabriele D’Souza. "Die Richttafeln 2005 G — Modell, Herleitung, Formeln —." Blätter der DGVFM 27, no. 3 (April 2006): 473–517. http://dx.doi.org/10.1007/bf02809172.

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Clegg, William. "Alkyl-Hauptgruppenmetall-Verbindungen: einfache Formeln, komplexe Strukturen." Angewandte Chemie 124, no. 6 (January 10, 2012): 1336–37. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201107519.

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Rasch, Gerhard. "Zur Schreibweise chemischer Formeln Eine geschichtliche Betrachtung." Zeitschrift für Chemie 6, no. 8 (September 2, 2010): 297–311. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19660060804.

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Friedrich, Richard. "Plastische Berechnungsverfahren: Formeln und Diagramme für Rechteckplatten." Beton- und Stahlbetonbau 106, no. 9 (September 2011): 649–54. http://dx.doi.org/10.1002/best.201108260.

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Tamássy, L. "Frenetsche Formeln für Kurven in affinzusammenhängenden Räumen." Publicationes Mathematicae Debrecen 8, no. 1-2 (July 1, 2022): 147–59. http://dx.doi.org/10.5486/pmd.1961.8.1-2.14.

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F�rster, Klaus-J�rgen. "�ber eine neue Minimal-Eigenschaft der Gau�formeln." Mathematische Zeitschrift 190, no. 2 (June 1985): 277–80. http://dx.doi.org/10.1007/bf01160463.

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Sándor, I. "Die Darbouxschen Formeln der Eichfläche eines Minkowskischen Raumes." Publicationes Mathematicae Debrecen 8, no. 1-2 (July 1, 2022): 187–92. http://dx.doi.org/10.5486/pmd.1961.8.1-2.17.

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Scholtz, Sibylle Katharina, and Achim Langenbucher. "Die Berechnung des menschlichen Auges – zur Evolution der Biometrie in der Kataraktchirurgie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 08 (October 10, 2019): 933–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1002-0136.

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Abstract:
Zusammenfassung Zweck Die optische Biometrie gilt heute als Standarddiagnostik und stellt die wesentliche Grundlage für die IOL-Berechnung vor der Kataraktoperation dar. Unser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der Biometrie des menschlichen Auges und die zur IOL-Berechnung verwendeten Formeln. Material und Methoden Selektive Literaturrecherche in Büchern und Artikeln via PubMed, Google Scholar und Google, zusätzliche enge Zusammenarbeit mit IOLCon, Institut für Experimentelle Ophthalmologie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar. Ergebnisse Für erste Messungen des Auges wurde Ultraschall invasiv angewendet. Ultraschall ist heutzutage meist auf Fälle beschränkt, in denen die optische Biometrie aufgrund trüber optischer Medien nicht durchgeführt werden kann. Heute arbeiten die meisten modernen Biometer nicht invasiv mithilfe der OCT, und durch intelligente Scanstrategien sind nahezu alle Augen messbar. Neben dieser technischen Entwicklung wurden zahlreiche Formeln entwickelt, um die optische Leistung der jeweiligen IOL zu berechnen. Intraokularlinsen können mit unterschiedlichen Strategien berechnet werden: Mit empirischen Formeln wird die IOL-Leistung aus einer Reihe biometrischer Daten ohne anatomischen oder physikalischen Hintergrund abgeleitet. Bei den heute am häufigsten verwendeten theoretisch-optischen Formeln wird die IOL-Leistung einem paraxialen optischen Modell entnommen, das das Auge im Sinne der linearen Gaußʼschen Optik vereinfacht. Beim modernen Raytracing wird das Snellʼsche Gesetz auf jede Refraktionsfläche im Auge angewendet und die beste Fokusposition mit der Position der Fovea verglichen. Zusammenfassung Heutzutage muss sich eine wachsende Anzahl von Augen, die sich zuvor einer refraktiven Operation unterzogen hatte, einer Katarakt-OP unterziehen. Noch wichtiger als eine angemessene Biometrie des menschlichen Auges ist die Verwendung geeigneter Berechnungsschemata, die dazu beitragen, die Vorhersagbarkeit des refraktiven Ergebnisses nach der Katarakt-OP zu verbessern.
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Preußner, P. R., P. Hoffmann, and K. Petermeier. "Vergleich zwischen Raytracing und IOL-Formeln der 3. Generation." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 226, no. 02 (February 2009): 83–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1027966.

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30

Braun, T., M. Wimmer, and J. M. Hempel. "Zwei Formeln zur exakten Berechnung des Hörverlusts für Zahlen." HNO 60, no. 9 (September 2012): 814–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-011-2474-x.

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Czempiel, H., and L. Bogner. "Näherungsfehler bei der physikalischen Planung der Radiojodtherapie der Schilddrüse." Nuklearmedizin 32, no. 05 (1993): 236–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632285.

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Abstract:
ZusammenfassungDie zur Aktivitätsberechnung bei der Radiojodtherapie der Schilddrüse in der Literatur angegebenen Formeln werden auf die darin enthaltenen Näherungen untersucht und mit einer Referenzgleichung verglichen, die auf der ICRP- Publikation 30 beruht. Die Anwendung der verschiedenen Formeln auf 2 klinische Fälle zeigt beträchtliche Abweichungen im Vergleich zum Referenzverfahren. Untersuchungen eines Patientenkollektivs von 314 Personen ergeben bei einem relativ hohen Anteil starke Anflutverzögerungen in den Jod- Uptake-Kurven. Simulationsrechnungen belegen, daß erhebliche Fehler bei Vernachlässigung der Anflutphase auftreten. Es wird eine Gleichung vorgestellt, die diese berücksichtigt. Große individuelle Unterschiede ergeben sich bei prä- bzw. posttherapeutisch bestimmten Uptake-Kurven. Die Auswirkungen auf den Unterschied zwischen geplanter und tatsächlich applizierter Schilddrüsendosis werden aufgezeigt. Die Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Schilddrüsenmasse werden diskutiert und ein Kombinationsverfahren aus Szinti- und Sonodaten vorgestellt.
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Petersen, Niels. "Gleichheitssatz und Einzelfallgerechtigkeit." Der Staat 57, no. 3 (September 1, 2018): 327–55. http://dx.doi.org/10.3790/staa.57.3.327.

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Abstract:
Dem gängigen Narrativ zufolge wurde die Dogmatik des Gleichheitssatzes in Art. 3 GG in mehreren Stufen entwickelt. Diese reichen von der Willkürformel über die neue und neueste Formel bis hin zur kürzlich entwickelten Stufenlosformel. Gleichzeitig wird oft angenommen, dass die Dogmatik des Gleichheitssatzes einem starken US-amerikanischen Einfluss unterliegt. Dieser Beitrag geht beiden Narrativen nach und rekonstruiert die Dogmatik des Gleichheitssatzes durch einen Vergleich zur US-amerikanischen equal protection-Doktrin. Dabei zeigt sich, dass dogmatische Formeln teilweise irreführend sein können. Zum einen sind die Zäsuren der einzelnen Entwicklungsschritte weniger prägnant, als dies zunächst den Anschein hat. Vielmehr haben sich die Formel des BVerfG zur Ausgestaltung der Gleichheitsdogmatik stärker geändert als die tatsächliche Prüfungspraxis, die über die Zeit erstaunlich konstant geblieben ist. Zum anderen ist die Ähnlichkeit zur US-amerikanischen equal protection-Doktrin nur oberflächlich. Die US-amerikanische Rechtsprechung hält sich bei der Prüfung des Gleichheitssatzes stark zurück und korrigiert im Wesentlichen lediglich problematische Differenzierung, die auf sog. suspect classifications beruhen. Demgegenüber ist die Prüfung des BVerfG deutlich intensiver. Es nutzt den Gleichheitssatz, um eine detaillierte Kontrolle der Einzelfallgerechtigkeit vorzunehmen, wobei die Haupttätigkeitsfelder das Steuerrecht und das Recht der sozialen Leistungen sind.
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Lee, Choong Jin. "Über Kants Interpretation zu den Ulpian-Formeln in der Rechtslehre." Kant Studies 48 (December 15, 2021): 77–100. http://dx.doi.org/10.32333/ks.48.2.4.

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Cywinski, Z. "Zur Ähnlichkeit der Drill- und Biegeträger-Formeln für dünnwandige Stäbe." Stahlbau 72, no. 8 (August 2003): 609–14. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200301930.

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Steinl, Georg. "Praxisgerechte Formeln zur Ermittlung der Querkraftbewehrung nach DIN 1045-1." Beton- und Stahlbetonbau 100, no. 8 (August 2005): 735–43. http://dx.doi.org/10.1002/best.200590194.

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Makartsev, Maxim M. "Metalinguistic comments in the Slavic speech of Albania." Centre of Linguocultural Research Balcanica. Proceedings of Round Tables, no. 6 (2018): 92–105. http://dx.doi.org/10.31168/2619-0842.2018.7.

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Abstract:
In diesem Artikel werden folgende Arten des metasprachlichen Kommentierens in der slavischen Rede in Albanien untersucht: Sprachbezeichnungen, komplexe narrativ-strukturierende Formeln, sprachliche Präsuppositionen, metasprachliche Markierung von einzelnen Wörtern und Konstruktionen, die durch die gemeinsamen/unterschiedlichen Sprachkompetenzen des Sprechers und des Interviewers bedingt sind.
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Hordii, Oksana. "Kommunikative und expressive Formeln des Deutschen in Internettexten: ein diskursorientierter Ansatz." Yearbook of Phraseology 12, no. 1 (November 25, 2021): 167–96. http://dx.doi.org/10.1515/phras-2021-0007.

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Abstract:
Abstract This paper deals with the functioning of expressive and communicative formulas of modern German in computer-mediated discourse. The set phrases analysed are pre-formed sentence-value word combinations that serve as a means of expression of various speech intentions and emotions. These linguistic units are known to evade a uniform classification scheme, with boundaries between different groups being indistinct. The set phrases considered in this work are viewed as a functional-semantic field which includes communicative and expressive formulas and some mixed types. By discussing their cultural specificity – provided by units containing symbolic components, as well as by entities in various areas of national life, and fixed phrases of obscure literary origin – I attempt to explore their intertextual potential for further contribution to studies in intercultural communication. Expressivity, intertextuality, multimedia impact and interactivity have been defined as constitutive characteristics of computer-mediated discourse. The units discussed keep the tone of asynchronous online communication humorous and help to establish communicative closeness. In online media, the language game comes to the fore: a common phenomenon is semantic transformation often performed as simultaneous actualisation (ambiguity) of literal and idiomatic meaning, causing additional communicative effects. In combination with the informative part of a headline, these units act as emotional and evaluative indicators of media texts. Due to its technological features, internet communication allows easy combination of visual and verbal channels of information, and so there is frequent play between language images and digital images, especially in photo and video hosting services. My analysis of different online genres has shown that in internet communication, the core of the functional-semantic field (i.e. the most frequently used units) acquires added discursive value. The universal nature of their creative use, appeal, entertainment and community-building functions was also ascertained.
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Korenjak, Martin. "Homerische Intertextualität ohne Formeln? Zwei phorminxspielende Helden in Mas und Odyssee." Materiali e discussioni per l’analisi dei testi classici, no. 40 (1998): 133. http://dx.doi.org/10.2307/40236121.

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Jonsson, Bengt. "EINIGE FORMELN DER MITTLEREN FEHLER DER AUS DEN BLUTGRUPPENFREQUENZEN HERGELEITETEN FUNKTIONEN." Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica 19, no. 3 (August 10, 2009): 321–26. http://dx.doi.org/10.1111/j.1699-0463.1942.tb03351.x.

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Jonsson, Bengt. "EINIGE FORMELN DER MITTLEREN FEHLER DER AUS DEN BLUTGRUPPENFREQUENZEN HERGELEITETEN FUNKTIONEN." Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica 20, no. 2 (August 17, 2009): 321–26. http://dx.doi.org/10.1111/j.1699-0463.1943.tb04558.x.

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Jeltsch-Fricker, R. "Book Review: Springers Mathematische Formeln. By F.L. Rade and B. Westergren." ZAMM 82, no. 9 (September 2002): 630. http://dx.doi.org/10.1002/1521-4001(200209)82:9<630::aid-zamm2222630>3.0.co;2-q.

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Wynands, Alexander. "Hilft der Computer im Umgang mit Variablen, Formeln, Funktionen und Gleichungen?" Journal für Mathematik-Didaktik 12, no. 4 (December 1991): 347–66. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338773.

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Herrmann, Frank. "Effiziente und Effektive Lagerhaltung - IT-gestützte Durchführung von Bestandsmanagement-Projekten." Anwendungen und Konzepte der Wirtschaftsinformatik, no. 2 (February 20, 2014): 16. http://dx.doi.org/10.26034/lu.akwi.2014.3153.

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Abstract:
Ein effizientes und effektives Bestandsmanagement ist zentral für geringe Auswirkungen durch fehlende Produkte und geringe Lagerhaltungskosten. Die für viele Unternehmen geeigneten Formeln zum Bestandsmanagement und seine produktspezifische Anwendung werden in einem Leitfaden zusammengefasst und anhand eines realen Anwendungsfalls erläutert. Seine manuelle Durchführung ist sehr aufwendig. Es wird erläutert, welche Schritte des Leitfadens wie durch ein Programm durchgeführt werden können.
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Gigerenzer, Gerd, and Laura Martignon. "Risikokompetenz in der Schule lernen." Lernen und Lernstörungen 4, no. 2 (April 2015): 91–98. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000098.

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Abstract:
Dieser Beitrag beschreibt Situationen, bei denen Informationen zu Risiken unentbehrlich sind. Diese Informationen können verständlich ausgedrückt werden oder auch unverständlich, mit schwierigen Formeln und undurchsichtigen Graphiken. Hier wird für sehr einfache, transparente Repräsentationen plädiert, die das Verständnis fördern. Nach einigen Beispielen aus der medizinischen Praxis wird eine Lanze für die Einführung erster Risikobegriffe in der Grundschule gebrochen.
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Mitter, Helmut. "Grundlagen der Gasfeuchte Teil 1 (Sättigungsverhalten von Wasser in einem Trägergas)." tm - Technisches Messen 90, no. 1 (January 1, 2023): 3–24. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0092.

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Abstract:
Zusammenfassung Wasser als wichtiger Bestandteil der Atmosphäre ist zusammen mit der Energie der Sonne hauptverantwortlich für die meisten Wettererscheinungen und wird oft qualitativ als ,,Feuchte” wahrgenommen. Es kann unter natürlichen Umgebungsbedingungen auf der Erde als einzige chemische Verbindung in allen drei Aggregatzuständen fest, flüssig und gasförmig auftreten. Auch in Prozessgasen kann der Wasseranteil für das Gelingen eines Prozesses von Bedeutung sein. In diesem Fall tritt Feuchte auch in anderen Gasen als Luft auf. Für eine quantitative Beschreibung weg vom qualitativen Zugang ist es deshalb wichtig, möglichst genaue Daten für das thermodynamische Wechselspiel von Wasser in seinen drei natürlich vorkommenden Phasen im jeweiligen Matrixgas zu haben. Als erster Schritt wird das Sättigungsverhalten von Wasser in reiner Phase, d.h. bei Abwesenheit anderer Gase, untersucht und verschiedene theoretische Ansätze zur Beschreibung des Sättigungsverhaltens über Wasser und Eis skizziert. Schließlich werden Formeln hoher Genauigkeit zur Beschreibung des Sättigungsverhaltens sowie mathematisch einfachere Näherungsformeln angegeben. Anschließend wird das Sättigungsverhalten von Wasser in einem Matrixgas (bzw. Trägergas) beschrieben und Formeln für das Verhalten von Wasser im Matrixgas ,,trockene Luft” angegeben. Das Verhalten von Wasser in anderen Matrixgasen wie Methan, Erdgas, Kohlendioxid und Schwefelhexafluorid wird skizziert und weiterführende Literatur angegeben.
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Wacker, Hans Dieter. "Formeln f�r Pole der Resolvente und den Radius eines wesentlichen Spektrums." Manuscripta Mathematica 54, no. 3 (September 1986): 249–59. http://dx.doi.org/10.1007/bf01171336.

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Preuβ, W., A. Kossow, and H. Kirchner. "Verschiedene Formeln zur Berechnung der instationären Intervallverfügbarkeit bei reparierbaren Betrachtungseinheiten technischer Systeme." Zeitschrift für Operations Research 29, no. 2 (April 1985): B17—B39. http://dx.doi.org/10.1007/bf01919489.

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Spelten, O., W. A. Wetsch, S. Braunecker, H. Genzwürker, and J. Hinkelbein. "Erratum zu: Abschätzung des Substitutionsvolumens nach Verbrennungstrauma. Systematische Übersichtsarbeit über publizierte Formeln." Der Anaesthesist 60, no. 6 (June 2011): 545. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-011-1905-0.

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Nitsch, Jürgen, and Josef Reiner. "Herleitung und kritische Analyse der Formeln zur Berechnung der Brechkraft intraokularer Linsen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 186, no. 01 (January 1985): 66–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1050878.

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Schatz, Tino. "Diagramme zur Auswertung der Johansen-Formeln für einschnittige Holz- bzw. Holzwerkstoff-Verbindungen." Bautechnik 86, no. 4 (April 2009): 206–10. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200910018.

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