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Relevant bibliographies by topics / Forschungsdatenmanagement der UB Hildesheim / Journal articles

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Journal articles on the topic 'Forschungsdatenmanagement der UB Hildesheim'

Author: Grafiati

Published: 4 June 2025

Last updated: 23 June 2025

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1

Strauch, Annette. "Forschungsdatenmanagement an der Stiftung Universität Hildesheim." Information - Wissenschaft & Praxis 70, no. 5-6 (2019): 259–63. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-2052.

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2

Strauch, Annette. "“To begin, at the beginning [...]“." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 2 (2020): 166–69. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0025.

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Abstract:

ZusammenfassungDer Artikel1 beschreibt, wie das Forschungsdatenmanagement innovativ in der Universitätsbibliothek Hildesheim umgesetzt worden ist, auch welcher langfristige Nutzen daraus entstanden ist. Ständige Kollaborationen mit den relevanten Akteuren im Forschungsdatenmanagement in der Welt sind dabei präsent. Seit über einem Jahr (Stand: Mai 2020) gibt es Beratungen, Coffee Lectures, Workshops und andere Veranstaltungen, die bei der Umsetzung der neuen digitalen Aufgaben ganz forschungsnah helfen.

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3

Langenegger, Catrina, and Johanna Schüpbach. "Die Vermittlung von Digital Humanities und Data-Literacy an wissenschaftlichen Bibliotheken." Bibliotheksdienst 59, no. 3-4 (2025): 223–32. https://doi.org/10.1515/bd-2025-0032.

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Abstract:

Zusammenfassung Bibliotheken finden ihren Platz im Bereich der Datenkompetenz sowie bei den Chancen und Herausforderungen der Unterstützung von Studierenden und Forschenden im Feld der Digital Humanities. Schlüsselaspekte dieser Entwicklung sind das Forschungsdatenmanagement, Repositorien, Bibliotheken als Lieferanten von Datensätzen, Digitalisierung und mehr. In den letzten Jahren hat die Universitätsbibliothek Basel Schritte unternommen, um sich aktiv in die Lehre einzubringen und die Grundlagen der Arbeit mit digitalen Quellen zu vermitteln. Dieser Artikel präsentiert Erfahrungsberichte dreier unterschiedlicher Vermittlungsangebote, die von Fachreferent*innen der Arbeitsgruppe Digital Humanities (AG DH) an der Universitätsbibliothek Basel (UB) durchgeführt wurden.

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4

Rehwald, Stephanie, and Jessica Stegemann. "Roadmap zur Servicestelle für Forschungsdatenmanagement am Beispiel der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen." Information - Wissenschaft & Praxis 72, no. 4 (2021): 194–203. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2021-2161.

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Abstract:

Zusammenfassung Der Aufbau einer zentrale Servicestelle für Forschungsdatenmanagement (FDM) an einer Hochschule ist ein mehrjähriger Prozess, der in die Phasen Initiation, Gründung, Aufbau und Roll-out und Verstetigung unterteilt werden kann. Die vorliegende Roadmap führt durch die einzelnen Abschnitte und beleuchtet dabei Herausforderungen und Umsetzungsschritte anhand gesammelter Erfahrungen an der Universitätsbibliothek (UB) Duisburg-Essen. Als zentrale Bausteine des Konzepts für die „Research Data Services“ werden das entwickelte Dienstleistungsportfolio vorgestellt, das die verschiedenen Handlungsfelder des FDM abdeckt, als auch die organisatorische Struktur, die alle relevanten Akteure innerhalb und außerhalb der Hochschule einschließt. Die Verschränkung von Fachwissenschaft und FDM ist wichtige Gelingensbedingung der Etablierung von Services und wird an der UDE insbesondere durch die enge Zusammenarbeit mit Forschungsverbünden erreicht.

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5

Annette, Strauch. "Das Forschungsdatenmanagement als forschungsnaher Dienst der Universitätsbibliothek Hildesheim." December 3, 2020. https://doi.org/10.5281/zenodo.4304017.

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Abstract:

Das Forschungsdatenmanagement im Sinne von FAIR und Openness wird in der UB Hildesheim angeboten. Dieser Beitrag zeigt wie in einer unbefristeten Arbeitsstelle zum Umgang mit Forschungsdaten in einer wiss. Bibliothek ein professionelles Forschungsdatenmanagement am besten gelingen kann. Die Nutzerinnen und Nutzer (Internal Customer Facing Services) forschungsnaher Dienste stehen im Fokus der serviceorientierten Leistungen entlang des Datenlebenszyklus und prozessorientiert, stehen.

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6

Annette, Strauch-Davey. "Open Science - Digitaltag 2021. Forschungsdatenmanagement Stiftung Universität Hildesheim (UB Hildesheim)." June 3, 2021. https://doi.org/10.5281/zenodo.4897658.

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Abstract:

Open Science ist eine Kultur! Seit der COVID-19-Pandemie sind die Chancen für Open Science für den wissenschaftlichen Fortschritt bekannter geworden. Viele Forschungsergebnisse bleiben weiterhin viel verschlossen und sind nicht gut dokumentiert bzw. nachhaltig gesichert. Je umfassender verwendete Daten, Software, Methoden usw. dokumentiert werden, desto besser können Forschungsergebnisse außerdem reproduziert werden. An der Hochschule müssen wir mehr Transparenz und die Beteiligung am Austausch zu Open Science fördern.

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7

Annette, Strauch. "fdm_ubhildesheim| Newsletter 02/21, 01.02.2021." January 30, 2021. https://doi.org/10.5281/zenodo.4481799.

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Abstract:

Dieser Newsletter dient dem Informationsaustausch und ist der zweite im Jahr 2021. Er informiert Sie über Aktivitäten der FDM-Stelle der UB Hildesheim für Forschungsdatenmanagement – fdm_ubhildesheim. Wenn Sie auch den Newsletter abonnieren möchten, tragen Sie sich bitte in unsere Mailingliste ein: https://www.listserv.dfn.de/sympa/subscribe/fdm_ubhildesheim Abbildung: Patrick Hochstenbach: https://hochstenbach.wordpress.com/

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8

Annette, Strauch-Davey. "Open Science in allen Facetten." March 20, 2022. https://doi.org/10.5281/zenodo.6371119.

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9

Annette, Strauch. "Poster: Coffee Lecture presented by your library. Sommersemester 2020. Forschungsethik." December 12, 2019. https://doi.org/10.5281/zenodo.3572450.

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Abstract:

Die internationale Wissenschaftsförderung macht das Bestehen einer forschungsethischen Prüfung zunehmend zur Auflage ihrer Förderung. International renommierte Wissenschaftszeitschriften veröffentlichen empirische Forschungsergebnisse nur unter der Voraussetzung einer forschungsethischen &bdquo;Unbedenklichkeitsbescheinigung“ (ethical approval). Hochschulen müssen zu forschungsethischen Fragen beraten. Durch Open Access-Strategien wird der Zugang zu Forschungsergebnissen, auch für die Öffentlichkeit, erleichtert, siehe Leitlinien zur Transparenz in der Forschung (MWK, 2013). Forschungsethik ist ein Bestandteil der empirischen Sozialforschung, der vielfältige Reflexionsprozesse und Entscheidungen verlangt. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern ein Forschungshandeln nach ethischen Gesichtspunkten vertretbar ist oder nicht. Allgemeine forschungsethische Grundsätze besagen u. a.: Schaden zu vermeiden, die Freiwilligkeit der Teilnahme zu gewährleisten, ein informiertes Einverständnis einzuholen, Daten vertraulich zu behandeln und zu anonymisieren. Empfehlenswert in diesem Kontext sind die Arbeiten von Hella von Unger, die sich mit qualitativen Interviewstudien, insbesondere in der soziologischen Biographieforschung beschäftigt.

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10

Paola, Corti. "European Academic Libraries at work: let's build capacity. Together." October 12, 2021. https://doi.org/10.5281/zenodo.5564242.

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Abstract:

These are the presentation slides for the talk at the “Digital Autumn School” 2021 <strong>zum Forschungsdatenmanagement </strong> on 12th October 2021 organised by the RDM support at Hildesheim University Foundation (Annette Strauch-Davey, M.A., University Library Hildesheim): https://bibliothek.blog.uni-hildesheim.de/2021/09/29/digital-autumn-school-2021-open-science-open-data-forschungsdatenmanagement/ (Viewed 12.10.2021)

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11

Annette, Strauch-Davey. "Online Beratungen zum Forschungsdatenmanagement der Universitätsbibliothek Hildesheim im Wintersemester 2021/22." July 8, 2021. https://doi.org/10.5281/zenodo.5082428.

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Abstract:

Wir unterstützen und beraten im Forschungsdatenmanagement bei Datenmanagementplänen (RDMO, usw.) Publizieren Rechtlichen Themen im Forschungsdatenmanagement Datensicherung Speicherung und Archivierung Datensicherheit Technischen Lösungen für Ihre Ideen (…) Ganz bequem in Ihr Homeoffice, wenn Sie es möchten! Sie können wertvolle Zeit für Ihre Forschung sparen!

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12

Annette, Strauch. "Coffee Lectures zum Forschungsdatenmanagement." September 15, 2020. https://doi.org/10.5281/zenodo.4031140.

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Abstract:

Die Nachhaltigkeit von Forschungsdaten, das Data Management oder Datenveröffentlichung (Data Publishing) haben weiterhin zunehmend an Bedeutung gewonnen. Universitäten, darunter auch die Stiftung Universität Hildesheim mit ihrem FDM, habe Data Policies verabschiedet. Forscherinnen und Forscher diskutieren sowohl die Chancen als auch die Risiken von Open Science, die Herausforderungen im Kontext Rechtliches (Terms) und Forschungsethik. Dieser Austausch geschieht oft im Format der Coffee Lectures. Oft sind es die Universitätsbibliotheken, die die Forscherinnen und Forscher in diesem Veranstaltungsformat für Lehrende, Forschende und Mitarbeitende der Hochschule, und darüber hinaus, ganz aktiv und praxisbezogen zu den Themen im Forschungsdatenmanagement heranführen.

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Annette, Strauch. "Handreichung zum Dataverse (GRO.data) der FDM-Stelle der UB Hildesheim." January 8, 2021. https://doi.org/10.5281/zenodo.4428788.

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Abstract:

Handreichung zum Dataverse der FDM-Stelle der UB Hildesheim. GRO.data ist das universelle Forschungsdatenrepositorium für Forscherinnen und Forscher an den Universitäten in Niedersachsen, um Forschungsdaten zu publizieren. Dieser Service wird von der GWDG gehostet, die sich um Datensicherheit und -schutz, einschließlich Backups und Zugriffskontrolle sowie um die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit, kümmert. Das Dataverse-Projekt wird am Harvard- Institut für quantitative Sozialwissenschaften(IQSS) zusammen mit vielen Mitwirkenden weltweit entwickelt. Datensätze können so auf einfache Art dauerhaft gesichert und Änderungen an Datensätzen über mehrere Versionen hinweg verfolgt werden. Forschungsdaten können außerdem hier geteilt und öffentlich verfügbar gemacht werden (Datenpublikationen mit persistenten Identifikatoren). Wenn Sie eine ORCID iD haben, können Ihre Daten auch automatisch zu Ihrem ORCID record hinzugefügt werden. GRO.data wird weiterhin kontinuierlich von der Göttinger eResearch Alliance angepasst. Wenn wir fachspezifische Repositorien für die Disziplin kennen, empfehlen wir immer zuerst die Forschungsdaten in den disziplinspezifischen Repositorien hochzuladen (re3data; https://www.re3data.org/browse/). Auch jede Forscherin und jeder Forscher der Stiftung Universität Hildesheim kann ihr/sein institutionelles Konto nutzen (‘Log-In’ über die Academic Cloud: https://academiccloud.de/) und ein persönliches &bdquo;Dataverse“ anlegen, um Forschungsdaten als &bdquo;Datasets“ hochzuladen.

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Annette, Strauch. "Coffee Lecture presented by your library. Zugang zu Forschungsergebnissen. Open Access." November 20, 2019. https://doi.org/10.5281/zenodo.3548896.

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Abstract:

<strong>Zugang zu Forschungsergebnissen bzw. Open Access.</strong> Nach der Berliner Erklärung von 2003 bedeutet Open Access zunächst der offene und kostenfreie Zugang zu wissenschaftlichem Wissen unter Wahrung der Urheberrechte. Bzgl. Open Access-Publikationen hat mittlerweile in vielen Fachdisziplinen ein Umdenken eingesetzt, welches auch bei wissenschaftlichen Zeitschriftenreihen und vielen Verlagen angekommen ist. Publizieren von Forschungsergebnissen in Online-Journalen ist in vielen Fachrichtungen eine akzeptierte, und dem klassischen Druck, gleichgestellte Möglichkeit, die darüber hinaus einige Vorteile bietet. <strong>Open Access vom FDM</strong> her betrachtet, d.h. aus der Perspektive der Forscherinnen und Forscher heraus, kann den Einsatz digitaler Forschungsmethoden wie Text und Data Mining vereinfachen, weil es eben den freien Zugang gibt. <strong>Sowohl eine Publikation oder ein Forschungsdatum kann ein Forschungsergebnis sein.</strong> <strong>Publikationen als Ergebnisse der Forschung sind hier interessant:</strong> <strong>in Form von </strong>Dissertationen, Forschungsberichten, Beiträge in elektronischen Zeitschriften, Inhalte, die auf frei zugänglichen Servern zur Verfügung gestellt werden <strong>Veröffentlichungen in Journals basieren immer auch auf Forschungsdaten (Interviewdaten, Umfragen)</strong> Beim Open Access gilt der Grundsatz von der Öffentlichkeit finanziertes Wissen der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung zu stellen. Mit den Leitlinien zum Open Access-Publizieren z.B. unterstützt die Stiftung Universität Hildesheim einen offenen und kostenfreien Zugang zu wissenschaftlichem Wissen unter Wahrung der Urheberrechte.

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Annette, Strauch. "Train the researcher. "Wer soll eigentlich die ganze forschungsnahe Unterstützung (in wissenschaftlichen Bibliotheken) leisten?"." December 12, 2020. https://doi.org/10.5281/zenodo.4318862.

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Abstract:

Die Aufgaben in wissenschaftlichen Bibliotheken haben sich stark verändert. Es geht hier im Digitalen verstärkt um partizipative und forschungsbegleitende Prozesse und nicht weiterhin um bloße unterstützende Services, doch überall fehlen die personellen und finanziellen Ressourcen im sogenannten Digital Turn. Dieser Beitrag beleuchtet die Lage an wissenschaftlichen Bibliotheken im Jahr 2021. Forschungsdatenmanagement ist dabei längst Teil der Aufgaben in einer Universitätsbibliothek als Partner (Partnerin) auf dem Campus und hat sich etablieren können.

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Annette, Strauch. "Ein Praxisbericht." March 15, 2021. https://doi.org/10.5281/zenodo.4604120.

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