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Dissertations / Theses on the topic 'Forschungszentrum Rossendorf'

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1

Leib, Jürgen. "Forschungszentrum Rossendorf; Jahresbericht 1997." Forschungszentrum Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-30469.

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2

Leib, Jürgen. "Forschungszentrum Rossendorf; Jahresbericht 1997." Forschungszentrum Rossendorf, 1998. https://hzdr.qucosa.de/id/qucosa%3A21873.

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3

Fülle, Ruprecht. "Forschungszentrum Rossendorf; Jahresbericht 1993/94." Forschungszentrum Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-31889.

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Fülle, Ruprecht. "Forschungszentrum Rossendorf; Jahresbericht 1993/94." Forschungszentrum Rossendorf, 1995. https://hzdr.qucosa.de/id/qucosa%3A22015.

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5

Ottow, S. "Jahresbericht 2. Halbjahr 1999/2000 Forschungszentrum Rossendorf." Forschungszentrum Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-29561.

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6

Leib, Jürgen. "Forschungszentrum Rossendorf; Jahresbericht 1998/1. Halbjahr 1999." Forschungszentrum Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-30124.

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Abstract:
Der zentrumsübergreifenden Jahresbericht gibt einen Überblick über die Forschungsarbeiten des Forschungszentrum Rossendorf e. V. (FZR) und seiner fünf Institute. Die anwendungsorientierte Grundlagenforschung des FZR mit den Schwerpunkten Materialforschung, Biomedizin-Chemie, Umwelt, Sicherheitsforschung, Kern- und Strahlungsphysik trägt zur Lösung wichtiger Probleme unserer Zeit bei. Das Forschungszentrum ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL) unter deren Dach 79 nationale Forschungseinrichtungen vereint sind und wird je zur Hälfte von der Bundesrepublik Deutschland und den Ländern getragen. Mit seinen rund 620 Mitarbeitern und einem Jahresetat von etwa 100 Mio. DM stellt das FZR die größte Einrichtung der WGL dar und ist zugleich auch die größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung in den neuen Ländern. Die wissenschaftliche Arbeit des FZR wird in fünf Instituten durchgeführt: - Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung - Institut für Bioanorganische und Radiopharmazeutische Chemie - Institut für Radiochemie - Institut für Kern- und Hadronenphysik - Institut für Sicherheitsforschung. Sie werden hierbei unterstützt durch die Zentralabteilungen: - Forschungs- und Informationstechnik - Neue Beschleuniger und die Projektgruppen: - ESRF-Beam-Line - ELBE-Quelle. Im Jahresbericht 1998/99 finden Sie populärwissenschaftliche Artikel über Ergebnisse ausgewählter Arbeiten am FZR zu folgenden Themen: * Elektromagnetische Umströmungskontrolle in schwach-leitfähigen Flüssigkeiten * Charakterisierung gestörter regionaler Hirnfunktionen mit Hilfe von PET * Bakterien in Uranabfallhalden und ihre Wechselwirkung mit Uran * Ionen-Nitrierung von Aluminiumwerkstoffen * Seltsame Kaonen, hadronische Materie und kosmische Phasenübergänge * Wissen schafft Fortschritt - Forschungs- und Wissenstransfer am FZR
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Ottow, S. "Jahresbericht 2. Halbjahr 1999/2000 Forschungszentrum Rossendorf." Forschungszentrum Rossendorf, 2001. https://hzdr.qucosa.de/id/qucosa%3A21783.

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8

Leib, Jürgen. "Forschungszentrum Rossendorf; Jahresbericht 1998/1. Halbjahr 1999." Forschungszentrum Rossendorf, 1999. https://hzdr.qucosa.de/id/qucosa%3A21839.

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Abstract:
Der zentrumsübergreifenden Jahresbericht gibt einen Überblick über die Forschungsarbeiten des Forschungszentrum Rossendorf e. V. (FZR) und seiner fünf Institute. Die anwendungsorientierte Grundlagenforschung des FZR mit den Schwerpunkten Materialforschung, Biomedizin-Chemie, Umwelt, Sicherheitsforschung, Kern- und Strahlungsphysik trägt zur Lösung wichtiger Probleme unserer Zeit bei. Das Forschungszentrum ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL) unter deren Dach 79 nationale Forschungseinrichtungen vereint sind und wird je zur Hälfte von der Bundesrepublik Deutschland und den Ländern getragen. Mit seinen rund 620 Mitarbeitern und einem Jahresetat von etwa 100 Mio. DM stellt das FZR die größte Einrichtung der WGL dar und ist zugleich auch die größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung in den neuen Ländern. Die wissenschaftliche Arbeit des FZR wird in fünf Instituten durchgeführt: - Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung - Institut für Bioanorganische und Radiopharmazeutische Chemie - Institut für Radiochemie - Institut für Kern- und Hadronenphysik - Institut für Sicherheitsforschung. Sie werden hierbei unterstützt durch die Zentralabteilungen: - Forschungs- und Informationstechnik - Neue Beschleuniger und die Projektgruppen: - ESRF-Beam-Line - ELBE-Quelle. Im Jahresbericht 1998/99 finden Sie populärwissenschaftliche Artikel über Ergebnisse ausgewählter Arbeiten am FZR zu folgenden Themen: * Elektromagnetische Umströmungskontrolle in schwach-leitfähigen Flüssigkeiten * Charakterisierung gestörter regionaler Hirnfunktionen mit Hilfe von PET * Bakterien in Uranabfallhalden und ihre Wechselwirkung mit Uran * Ionen-Nitrierung von Aluminiumwerkstoffen * Seltsame Kaonen, hadronische Materie und kosmische Phasenübergänge * Wissen schafft Fortschritt - Forschungs- und Wissenstransfer am FZR
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Einfeld, D., and W. Matz. "ROSY - Rossendorfer Synchrotronstrahlungsquelle, Vorschlag für die Errichtung einer Synchrotronstrahlungsquelle für die Materialforschung im Forschungszentrum Rossendorf." Forschungszentrum Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-28373.

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Abstract:
Der Projektvorschlag für eine kompakte Synchrotronstrahlungsquelle der 3. Generation ROSY wird beschrieben. Die Quelle sol1 für die Materialforschung dediziert sein, die für die Forschung im regionalen Umfeld von Rossendorf prägend ist. Bei einer Speicherringenergie von 3 GeV wird Synchrotronstrahlung im harten Röntgenbereich mit einer kritischen Energie des Spektrums von Ec = 8,4 keV (hc=0,14 nm) emittiert. Mit einer naturlichen Emittanz von 28 n nm rad wird eine sehr brillante Strahlung zur Verfügung gestellt. Neben der Strahlung aus Ablenkmagneten kann Strahlung aus Wigglern und Undulatoren genutzt werden. Für diese insertion devices sind 8 Einbaumöglichkeiten vorhanden, von denen 4 in nichtdispersionsfreien geraden Strecken liegen. Der Speicherring hat eine vierfache Symmmetrie, einen Umfang von 148 m und ist als modifizierte FODO-Struktur konzipiert. Ein nachträglicher Einbau von supraleitenden Ablenkmagneten zur Erzeugung eines harteren Spektrums und damit zur Ausweitung des Anwendungsbereiches ist möglich. Der Teil I enthält die wissenschaftliche Begründung fur ROSY und eine Darstellung der Nutzungsmöglichkeiten. Im Teil II werden das Speicherringkonzept und die technischen Details der einzelnen Komponenten beschrieben.
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Einfeld, D., and W. Matz. "ROSY - Rossendorfer Synchrotronstrahlungsquelle, Vorschlag für die Errichtung einer Synchrotronstrahlungsquelle für die Materialforschung im Forschungszentrum Rossendorf." Forschungszentrum Rossendorf, 1992. https://hzdr.qucosa.de/id/qucosa%3A21664.

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Abstract:
Der Projektvorschlag für eine kompakte Synchrotronstrahlungsquelle der 3. Generation ROSY wird beschrieben. Die Quelle sol1 für die Materialforschung dediziert sein, die für die Forschung im regionalen Umfeld von Rossendorf prägend ist. Bei einer Speicherringenergie von 3 GeV wird Synchrotronstrahlung im harten Röntgenbereich mit einer kritischen Energie des Spektrums von Ec = 8,4 keV (hc=0,14 nm) emittiert. Mit einer naturlichen Emittanz von 28 n nm rad wird eine sehr brillante Strahlung zur Verfügung gestellt. Neben der Strahlung aus Ablenkmagneten kann Strahlung aus Wigglern und Undulatoren genutzt werden. Für diese insertion devices sind 8 Einbaumöglichkeiten vorhanden, von denen 4 in nichtdispersionsfreien geraden Strecken liegen. Der Speicherring hat eine vierfache Symmmetrie, einen Umfang von 148 m und ist als modifizierte FODO-Struktur konzipiert. Ein nachträglicher Einbau von supraleitenden Ablenkmagneten zur Erzeugung eines harteren Spektrums und damit zur Ausweitung des Anwendungsbereiches ist möglich. Der Teil I enthält die wissenschaftliche Begründung fur ROSY und eine Darstellung der Nutzungsmöglichkeiten. Im Teil II werden das Speicherringkonzept und die technischen Details der einzelnen Komponenten beschrieben.
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Neumann, Wolfgang, Bernd Richter, and Horst Tyrroff. "Strahlkopplung von Tandetron-Beschleuniger und Ionenimplanter zur Durchführung von Mehrstrahlexperimenten im Forschungszentrum Rossendorf." Forschungszentrum Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-29813.

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Abstract:
Im Sommer 1999 wurde im Forschungszentrum eine Zweistrahlführung in Betrieb genommen. Dieses System gestattet, Ionenarten aus unterschiedlichen Beschleunigern gleichzeitig in die Experimentierstationen zu lenken. In der Doppelimplantationsstation wird die Zweistrahlführung zur Synthese neuartiger Materialien genutzt. In der Analysestation wird die Zweistrahlführung in Kombination mit einem magnetischen Browne-Buechner-Spektrometer eingesetzt, um komplexe und hochgenaue Materialanalysen durchzuführen. Das System überträgt Ionen des gesamten Teilchen- und Energiespektrums von 3-MV-Tandetron-Beschleuniger und 500-kV-Ionenimplanter mit minimalen Intensitätsverlusten zu den Experimenten. Steuerung und Kontrolle von Beschleunigern, Strahlführung und Experiment erfolgen in einem hierarchischen Rechnernetz. Die hier beschriebene Zweistrahlanlage ist Teil eines Projekts zur umfassenden Kopplung von Basisgeräten des Forschungszentrums.
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Neumann, Wolfgang, Bernd Richter, and Horst Tyrroff. "Strahlkopplung von Tandetron-Beschleuniger und Ionenimplanter zur Durchführung von Mehrstrahlexperimenten im Forschungszentrum Rossendorf." Forschungszentrum Rossendorf, 2001. https://hzdr.qucosa.de/id/qucosa%3A21808.

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Abstract:
Im Sommer 1999 wurde im Forschungszentrum eine Zweistrahlführung in Betrieb genommen. Dieses System gestattet, Ionenarten aus unterschiedlichen Beschleunigern gleichzeitig in die Experimentierstationen zu lenken. In der Doppelimplantationsstation wird die Zweistrahlführung zur Synthese neuartiger Materialien genutzt. In der Analysestation wird die Zweistrahlführung in Kombination mit einem magnetischen Browne-Buechner-Spektrometer eingesetzt, um komplexe und hochgenaue Materialanalysen durchzuführen. Das System überträgt Ionen des gesamten Teilchen- und Energiespektrums von 3-MV-Tandetron-Beschleuniger und 500-kV-Ionenimplanter mit minimalen Intensitätsverlusten zu den Experimenten. Steuerung und Kontrolle von Beschleunigern, Strahlführung und Experiment erfolgen in einem hierarchischen Rechnernetz. Die hier beschriebene Zweistrahlanlage ist Teil eines Projekts zur umfassenden Kopplung von Basisgeräten des Forschungszentrums.
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Selenska-Pobell, Sonja, and Heino Nitsche. "Bacterial-Metal/Radionuclide Interaction: Basic Research and Bioremediation-Extendet Abstracts, Eurokonference, Forschungszentrum Rossendorf, December 2-4, 1998: Bacterial-Metal/Radionuclide Interaction: Basic Research and Bioremediation-Extendet Abstracts, Eurokonference, Forschungszentrum Rossendorf, December 2-4, 1998." Forschungszentrum Rossendorf, 1999. https://hzdr.qucosa.de/id/qucosa%3A21880.

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Niese, Siegfried. "50 Jahre Nukleare Analytik in Rossendorf – interdisziplinäre Forschung und Dienstleistungen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-123454.

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Abstract:
Die Nukleare Analytik begann in Rossendorf im Jahr 1957 mit der Anwendung der Indikatormethode für Verteilungsuntersuchungen im Zusammenhang mit der Verarbeitung bestrahlter Kernbrennstoffe. Nach Inbetriebnahme des Forschungsreaktors stand die Entwicklung und Anwendung der Aktivierungsanalyse zur Untersuchung von Halbleitermaterialen sowie geologischer und medizinischer Proben im Mittelpunkt. Zur Verbesserung der Nachweisgrenze von Radionukliden wurden Koinzidenzverfahren entwickelt und eine unterirdische Messkammer eingerichtet. Nach Stilllegung des Forschungsreaktors wurde die Radioaktivität in der Umgebung des ehemaligen Uranbergbaues, in Materialien aus dem Rückbau von Reaktoren und anderen Kernanlagen und anderen natürlichen und technischen Proben bestimmt
In 1957 the work in radioanalytical chemistry has been started in Rossendorf with the application of the tracer method for investigation of the distribution of nuclides in reprocessing of nuclear fuels. After put into operation of the research reactor the development and application of activation analysis became the main topic. For improvement of the detection limits of radionuclides coincidence methods has been developed and an underground counting room was build. After shut down of the research reactor the radioactivity in the environment of the former uranium mining, and in materials from the decommissioning of reactors and other nuclear equipments and further natural and industrial samples
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Selenska-Pobell, Sonja, and Heino Nitsche. "Bacterial-Metal/Radionuclide Interaction: Basic Research and Bioremediation-Extendet Abstracts, Eurokonference, Forschungszentrum Rossendorf, December 2-4, 1998." Forschungszentrum Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-30535.

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Gabriel, F. "Bericht der Herbsttagung der Studiengruppe für Elektronische Instrumentierung vom 27. bis 29. September 1999 im Forschungszentrum Rossendorf/Dresden." Forschungszentrum Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-30076.

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Gabriel, F. "Bericht der Herbsttagung der Studiengruppe für Elektronische Instrumentierung vom 27. bis 29. September 1999 im Forschungszentrum Rossendorf/Dresden." Forschungszentrum Rossendorf, 1999. https://hzdr.qucosa.de/id/qucosa%3A21834.

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Niese, Siegfried. "Verflechtung von Wissenschaft und Produktion im Zentralinstitut für Kernforschung Rossendorf (1958 bis 1991)." Gesellschaft Deutscher Chemiker, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2833.

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Abstract:
Die Produktion von Radiopharmaka im Zentralinstitut für Kernforschung Rossendorf (ZfK) von 1958-1991 ist ein Beispiel für eine enge Kooperation von interdisziplinärer Forschung und Produktion mit hervorragenden Möglichkeiten für den Austausch von Personal und Erfahrungen. Für das kurzlebige 99Tc, das zu ungefähr 90% in der nuklearmedizinischen Diagnostik eingesetzt wird, erfolgte der gesamte Prozess von der Bestrahlung von angereichertem U, chemischer Abtrennung des langlebigen Mutternuklids 99Mo bis zur Herstellung von Tc-Gerneratoren im Institut. Das ZfK gehörte weltweit zu den wichtigsten Produzenten von Radiopharmaka. Im Jahr 1972 wurde von der Regierung die Überführung der Produktion aus dem Institut in einen pharmazeutischen Betrieb zur Diskussion gestellt, aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht durchgeführt.
The production of radio pharmaceuticals in the Nuclear Research Center Rossendorf (NRCR) from 1958 to 1991 is an example for a close cooperation of interdisciplinary research and fabrication with outstanding possibilities for the exchange of personal and experiences. For the short lived 99mTc, which is used in about 90% of the diagnosis in nuclear medicine, the whole process from irradiation of enriched U, chemical isolation of the longer lived mother nuclide 99Mo and the production of the Tc-generators were done in the institute. The NRCR was one of the most important producers of radio pharmaceuticals worldwide until 1991. In 1972 the government considered transforming of the fabrication from the institute to a pharmaceutical enterprise, but it has been not realized for economic reasons.
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Niese, Siegfried. "Verflechtung von Wissenschaft und Produktion im Zentralinstitut für Kernforschung Rossendorf (1958 bis 1991)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-104579.

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Abstract:
Die Produktion von Radiopharmaka im Zentralinstitut für Kernforschung Rossendorf (ZfK) von 1958-1991 ist ein Beispiel für eine enge Kooperation von interdisziplinärer Forschung und Produktion mit hervorragenden Möglichkeiten für den Austausch von Personal und Erfahrungen. Für das kurzlebige 99Tc, das zu ungefähr 90% in der nuklearmedizinischen Diagnostik eingesetzt wird, erfolgte der gesamte Prozess von der Bestrahlung von angereichertem U, chemischer Abtrennung des langlebigen Mutternuklids 99Mo bis zur Herstellung von Tc-Gerneratoren im Institut. Das ZfK gehörte weltweit zu den wichtigsten Produzenten von Radiopharmaka. Im Jahr 1972 wurde von der Regierung die Überführung der Produktion aus dem Institut in einen pharmazeutischen Betrieb zur Diskussion gestellt, aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht durchgeführt
The production of radio pharmaceuticals in the Nuclear Research Center Rossendorf (NRCR) from 1958 to 1991 is an example for a close cooperation of interdisciplinary research and fabrication with outstanding possibilities for the exchange of personal and experiences. For the short lived 99mTc, which is used in about 90% of the diagnosis in nuclear medicine, the whole process from irradiation of enriched U, chemical isolation of the longer lived mother nuclide 99Mo and the production of the Tc-generators were done in the institute. The NRCR was one of the most important producers of radio pharmaceuticals worldwide until 1991. In 1972 the government considered transforming of the fabrication from the institute to a pharmaceutical enterprise, but it has been not realized for economic reasons
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"Wissenschaftlich-technische Berichte / Forschungszentrum Dresden - Rossendorf / FZD." 2018. https://hzdr.qucosa.de/id/qucosa%3A22350.

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21

"Wissenschaftlich-technische Berichte / Forschungszentrum Rossendorf e. V. / FZR." 2018. https://hzdr.qucosa.de/id/qucosa%3A22351.

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