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Journal articles on the topic 'Fragebogen zu Stärken und Schwächen'

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Mojzisch, Andreas. "Fragebogen zur Arbeit im Team (FAT)." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 51, no. 3 (2007): 137–42. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.51.3.137.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Fragebogen zur Arbeit im Team (FAT, Kauffeld, 2001 ) ist ein psychometrisch überprüftes Verfahren zur Messung der Arbeitsatmosphäre in Teams. Der FAT ist als Diagnoseinstrument zur Ableitung des Teamentwicklungsbedarfs konzipiert, indem er die Stärken und Schwächen eines Teams zu identifizieren hilft. Er kann sowohl zur Evaluation von Teamentwicklungsmaßnahmen als auch zum Vergleich des Arbeitsklimas verschiedener Teams eines Unternehmens eingesetzt werden. Insgesamt kann der FAT dem Anwender aufgrund seiner hohen Praxisnähe und der überwiegend positiven empirischen Befund
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2

Albrecht, Tobias, Tanja Hildenbrand, Jan Beneke, Christian Offergeld, and Wolf Ramackers. "Qualitätssicherungssystem zur Bewertung eines HNO-Facharztrepetitoriums." HNO 69, no. 7 (2021): 568–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-021-01065-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Facharztweiterbildung ist häufig durch lokal geprägte Weiterbildungsschwerpunkte bestimmt, was zu einem heterogenen Weiterbildungsergebnis führen kann. Repetitorien vor Facharztprüfungen könnten dies harmonisieren. Ziel der Arbeit Ziel ist die Darstellung eines Qualitätssicherungssystems zur Bewertung eines Repetitoriums für HNO-Facharztkandidaten. Material und Methoden Die Lehreinheiten eines in Präsenz durchgeführten Facharztrepetitoriums wurde mittels Fragebogen evaluiert. Sowohl eine deskriptive Auswertung als auch eine multivariable binär-logistische Regres
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3

Kammerer, K., K. Falk, S. Döpfmer, and C. Heintze. "Stärken und Schwächen der ICD-10 bei der Depressionsdiagnostik aus Sicht von HausärztInnen." Das Gesundheitswesen 80, no. 01 (2016): 40–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-111840.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung: HausärztInnen sind für die Versorgung depressiv erkrankter Menschen häufig wichtige AnsprechpartnerInnen. Einige Studien geben Hinweise auf eine Unterdiagnostizierung dieser PatientInnengruppe in der hausärztlichen Praxis. Umstritten ist, welche Bedeutung die ICD-10 für die Diagnostik hat. Die BMBF-geförderte Studie „PSYTIA – Psychotherapie im Alter“ beschäftigt sich u. a. mit der Versorgung älterer Menschen mit Depression in der Hausarztpraxis. Der vorliegende Beitrag präsentiert Ergebnisse zur hausärztlichen Sicht auf Stärken und Schwächen der ICD-10 bei der Depr
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4

Heinrichs, Nina, Regina Bussing, Emanuel Henrich, Gudrun Schwarzer, and Wolfgang Briegel. "Die Erfassung expansiven Verhaltens mit der deutschen Version des Eyberg Child Behavior Inventory (ECBI)." Diagnostica 60, no. 4 (2014): 197–210. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000115.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde die deutsche Version des Eyberg Child Behavior Inventory (ECBI) zur Erfassung von Verhaltensproblemen im Kindesalter psychometrisch untersucht. Dafür füllten Eltern von 5 218 Kindern im Alter von 2 bis 9 Jahren das ECBI sowie den Fragebogen zu Stärken und Schwächen (SDQ) aus. Darüber hinaus lieferten sie soziodemographische Daten. Die Stichprobe wurde in drei deutschen Städten über Kindertagesstätten und Grundschulen rekrutiert. Die Rücklaufquote lag bei 49 % der Zielpopulation. Die Ergebnisse unterstützen das ECBI als homogenes Maß für Verhaltensprobleme im Ki
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Schmitt, Kathrin, Andreas Gold, and Wolfgang A. Rauch. "Defizitäre adaptive Emotions- regulation bei Kindern mit ADHS." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 40, no. 2 (2012): 95–103. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000156.

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Abstract:
Zielsetzung: Hauptziel der vorliegenden Studie ist es zu untersuchen, ob sich Kinder mit und ohne ADHS in den von ihnen angewendeten Emotionsregulationsstrategien unterscheiden. Zudem wird betrachtet, inwieweit die Emotionsregulationsmuster der Kinder mit ADHS mit weiteren psychischen Auffälligkeiten zusammenhängen. Methodik: 21 Kinder mit und 20 Kinder ohne ADHS im Alter von 10–13 Jahren bearbeiteten den Fragebogen zur Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen (FEEL-KJ, Grob & Smolenski, 2005 ). Die Eltern der Studienteilnehmer füllten den Fragebogen zu Stärken Schwächen für Eltern
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Vierhaus, Marc, Jana Elisa Rueth, Elisa Sophie Buchberger, and Arnold Lohaus. "Zur Angleichung von Itemwortlauten bei SDQ-Fremd- und Selbstbericht und deren Auswirkung auf Beurteilungsdiskrepanzen." Diagnostica 64, no. 4 (2018): 169–79. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000204.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde ein Vergleich zwischen den deutschsprachigen Selbst- und Fremdberichtskalen des Fragebogens zu Stärken und Schwächen (Strengths and Difficulties Questionnaire; SDQ) vorgenommen, um mögliche Einschätzungsdiskrepanzen zu analysieren. Verglichen wurden die Originalskalen mit modifizierten Skalen, die eine stärkere sprachliche Angleichung zwischen den Selbst- und Fremdberichtsitems enthielten. In einer Stichprobe mit 217 Mutter-Kind-Dyaden kamen die Originalversionen des SDQ zum Einsatz, während in einer zweiten Stichprobe mit 276 Dyaden eine bezüg
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Thurn, Leonore, Tanja Besier, Ute Ziegenhain, et al. "Risikoepidemiologie und Kinderschutzstatistik in der frühen Kindheit: Eine Pilotuntersuchung mit dem „Wahrnehmungsbogen für den Kinderschutz“." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 4 (2017): 295–302. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000448.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Bislang liegen in Deutschland weder empirisch ausreichend abgesicherte Prävalenzdaten bezüglich Kindesvernachlässigung und -misshandlung noch in Bezug auf Risikoindikatoren für potenzielle Vernachlässigung oder Misshandlung vor. Methodik: Ziel der Studie war es, ein Verfahren zur systematischen Datenerhebung von Anhaltspunkten für Kindesvernachlässigung und -misshandlung in Kindergärten zu erproben und erste Prävalenzdaten zu generieren. Dazu wurde in 35 Kindergärten eines baden-württembergischen Flächenlandkreises der eigens entwickelte Wahrnehmungsbogen für de
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Bode, Harald. "Einschulungsuntersuchung in Baden-Württemberg – Ergebnisse einer Befragung der Gesundheitsämter." Das Gesundheitswesen 80, no. 04 (2017): 325–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121889.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie In Baden- Württemberg (BaWü) wurde Schritt 1 der Einschulungsuntersuchung (ESU) in das vorletzte Kindergartenjahr vorverlegt mit dem Ziel, bei Kindern mit Entwicklungsrisiken für einen erfolgreichen Schulbesuch hinreichend Zeit für notwendige Fördermaßnahmen zu gewinnen. Die Praxis in der Durchführung der im vorletzten (Schritt 1) und letzten (Schritt 2) Kindergartenjahr erfolgenden ESU in BaWü sollte jetzt analysiert und daraus Stärken, Schwächen und Veränderungsbedarf abgeleitet werden. Methodik Sämtliche 38 Gesundheitsämter (GÄ) in BaWü erhielten einen umfang
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Reuner, Gitta, Matthias P. Krause, Klaus Sarimski, and Ulrike Gleißner. "KOPKI 4-6: Vorstellung und erste Validierung eines Eltern-Fragebogens zur Erfassung kognitiver Prozesse von 4- bis 6-jährigen Kindern." Diagnostica 57, no. 4 (2011): 191–200. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000049.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit der Konstruktion und Validierung eines Fragebogens zu kognitiven Prozessen bei 4- bis 6-jährigen Kindern (KOPKI 4-6) soll das diagnostische Inventar zur Erfassung kognitiver Funktionen bei Vorschulkindern ergänzt werden. Der KOPKI 4-6 erfasst mit 98 Items die sechs Bereiche Sprache, Gedächtnis, Visuell-räumliche Fähigkeiten, Allgemeine Kognition, Aufmerksamkeit und Selbständigkeit. Anhand von Normierungsstichproben (N = 522) wurden alters- und geschlechtsspezifische Normen abgeleitet. Die interne Konsistenz und die Split-Half-Reliabilitäten erwiesen sich als hoch. Signifik
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Berg, Helga. "Augen zu und durch." physiopraxis 4, no. 04 (2006): 48–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307986.

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Abstract:
Nach dem Theoriepauken ist es irgendwann so weit: Physiotherapieschüler stehen das erste Mal vor einem Patienten. Wie die ersten Behandlungen verlaufen, hängt von vielen Dingen ab, angefangen bei der Organisation des Praktikums bis hin zu persönlichen Stärken und Schwächen. Dazu gehören auch zahlreiche Andekdoten wie versehentlich gezogene Redondrainagen oder schwarze Hautflecken nach Elektrotherapie.
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Leppert, Florian, Jan Gerlach, Dennis Ostwald, and Wolfgang Greiner. "Stärken und Schwächen der digitalen Gesundheitswirtschaft." Das Gesundheitswesen 80, no. 11 (2017): 946–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112744.

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Abstract:
ZusammenfassungEs werden hohe Erwartungen an die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft gestellt – trotzdem bleibt die Realität hinter den Erwartungen zurück. Die Studie analysiert die Stärken und Schwächen der deutschen Digitalen Gesundheitswirtschaft (DGW) mit besonderem Fokus auf kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU). Grundlage bildet ein Dreiklang aus Literaturreview, Experteninterviews und ein Expertenworkshop. Es wird deutlich, dass die DGW von einem heterogenen und vielschichtigen teils förderlichen aber auch hemmenden Umfeld beeinflusst wird. Maßgebliche Schwächen liegen i
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Dullien, Sebastian, and Silke Tober. "Stärken und Schwächen der Modern Monetary Theory." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 88, no. 4 (2019): 91–102. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.88.4.91.

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Abstract:
Zusammenfassung: Modern Monetary Theory (MMT) ist ein keynesianischer Ansatz, der Geld in den Mittelpunkt der Analyse stellt und die Rolle des Staates in einer geldvermittelten Marktwirtschaft herausarbeitet, in der Vollbeschäftigung weder den Normalfall noch ein Gravitationszentrum darstellt. In der wirtschaftspolitischen Debatte polarisiert MMT durch Aussagen wie ein moderner Staat könne nie ein Solvenzproblem haben und unterliege keiner Budgetrestriktion. Derartige wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen vernachlässigen wesentliche Elemente des theoretischen Rahmens und blenden gerade jene
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Moser, Heinz. "Medienpädagogische Forschung - Das Beispiel der Teletubbies." Methodologische Forschungsansätze 3, Methodol. Forschungsansätze (2001): 1–17. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/03/2001.03.05.x.

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Abstract:
Medienpädagogische Forschung hat in den letzten Jahren eine verstärkte Konjunktur erhalten. Diese verbindet sich dabei mit einer stärkeren Hinwendung zur qualitativen Forschung. Am Beispiel der Teletubbies versucht dieser Beitrag eine Zwischenbilanz zu ziehen und Stärken wie Schwächen dieser neuen Forschungslandschaft zu beleuchten.
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Ebinger, M., and J. B. Fiebach. "Magnetresonanztomografie beim akuten Schlaganfall." Nervenheilkunde 28, no. 03 (2009): 125–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628588.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Magnetresonanztomografie kann beim akuten Schlaganfall mittlerweile routinemäßig eingesetzt werden. Neben der Diagnostik des ischämischen Schlaganfalls ist sie auch bei Blutungen und Sinusvenenthrombosen hilfreich. Wir besprechen Stärken und Schwächen der Methode in diesem Zusammenhang und geben einen Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen.
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Kunz, Johannes. "Randnotizen zur Gestaltänderungsenergiehypothese." Konstruktion 70, no. 09 (2018): 53–56. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-09-53.

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Abstract:
Auch die bei Festigkeitsnachweisen verbreitet angewendete Gestaltänderungsenergiehypothese (GEH) hat ihre Stärken und Schwächen. Die nachfolgenden Gedanken über mehr oder weniger bekannte Eigenheiten und Zusammenhänge der GEH können zu deren besserem Verständnis beitragen. Sie fördern damit die Sicherheit bei der Wahl der geeigneten Festigkeitshypothese und die Verlässlichkeit der Resultate.
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Marquart, Reiner, and Alexander Pifczyk. "Hybrides Projektmanagement." VDI-Z 161, no. 12 (2019): 70–71. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-12-70.

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Abstract:
Klassisches oder agiles Projektmanagement? Diese Frage hat sich in vielen Unternehmen zur Glaubensfrage entwickelt. Dabei haben beide Ansätze Stärken und Schwächen. Deshalb ist es in der Praxis oft sinnvoll, das Beste beziehungsweise Zielführendste aus den beiden Projektmanagement-Welten zu vereinen.
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Meyer, Heike. "Projekt „Schattentage“: Möglichkeit zur Qualitätssicherung." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 01, no. 03 (2017): 120–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102564.

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Abstract:
Zusammenfassung Qualitätssicherung in der stationären Geriatrie Mit dem Ziel, für Defizite, Stärken und Schwächen eines Altenwohnheims zu sensibilisieren, implementierte Ergotherapeutin Heike Meyer die Methode „Schattentage“. Damit verbesserte sie nicht nur die Versorgung der Bewohner, sondern veränderte auch die innere Haltung der Mitarbeiter.
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Diller, Christian. "Zwischen Netzwerk und Organisation." Raumforschung und Raumordnung 60, no. 2 (2002): 146–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183870.

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Abstract:
Kurzfassung Nachdem in ganz Deutschland in der vergangenen Dekade eine erstaunliche Fülle neuer regionaler Kooperationen entstanden ist, stellt sich nun zunehmend die Frage ihrer Verstetigung: Wie gelingt es, Kooperation in der Region dauerhaft zu verankern? Deutlich wird dabei, dass unterschiedliche Steuerungsformen, etwa Netzwerke auf der einen und feste formalisierte Organisationen auf der anderen Seite, ihre spezifischen Stärken und Schwächen haben. Der Beitrag arbeitet diese detailliert heraus und formuliert daraus mögliche Perspektiven für zukünftige Landschaften regionaler Steuerungsfor
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Lehner, Stefanie, Katja Lohan, Heinz-Josef Dieckhoff, and Ursula Gerdes. "Erfahrungen von Tierhaltern in niedersächsischen Milchkuhbetrieben mit der Impfung gegen Q-Fieber." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 03 (2017): 141–49. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160602.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Als meldepflichtige und zoonotisch bedeutsame Erkrankung rückt das Q-Fieber vermehrt in den Fokus der Tierseuchenbekämpfung. Aktuelle Studien belegen, dass die Erkrankung in Deutschland stärker verbreitet ist, als die Meldezahlen vermuten lassen. Deshalb gewährt die Niedersächsische Tierseuchenkasse seit 2013 zur Unterstützung betroffener Betriebe unter bestimmten Voraussetzungen eine Härtebeihilfe zu den Impfstoffkosten der Q-Fieber-Grundimmunisierung. Material und Methoden: Um die Wirksamkeit der Maßnahme zu überprüfen, erfolgte eine Befragung der Tierhalt
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Schuchardt, Kirsten, and Claudia Mähler. "Arbeitsgedächtnisprofile von Kindern unterschiedlicher Begabungsniveaus." Lernen und Lernstörungen 1, no. 3 (2012): 157–67. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000017.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Interesse der vorliegenden Arbeit besteht in der Klärung des Verhältnisses zwischen Arbeitsgedächtnis und Intelligenz. Es soll die Frage untersucht werden, ob Intelligenzunterschiede mit spezifischen Arbeitsgedächtnisprofilen, d. h. mit spezifischen Stärken und Schwächen im Arbeitsgedächtnis einhergehen. Hierbei wurde das Arbeitsgedächtnismodell von Baddeley zugrunde gelegt, um differenzierte Analysen der Subsysteme Zentrale Exekutive, Phonologische Schleife und Visuell-räumlicher Notizblock vorzunehmen. An der Studie nahmen 18 Kinder mit weit überdurchschnittlicher Intell
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Tomaras, Stylianos, Jörn Kekow, and Eugen Feist. "Idiopathische inflammatorische Myopathien: Aktuelles zu Diagnose und Klassifikation." Aktuelle Rheumatologie 46, no. 04 (2021): 361–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1383-5737.

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Abstract:
ZusammenfassungAuf dem Sektor der Kollagenosen ist der wissenschaftliche Fortschritt bei der Myositis in den letzten 15–20 Jahren bemerkenswert. Durch kontinuierliche Forschung und intensive Vernetzung der Myositis-Experten ist es gelungen, neue Untergruppen zu identifizieren und somit für die Prognose wichtige Organmanifestationen rechtzeitig zu erkennen. Vor dem Hintergrund dieser Neuerungen verfolgt diese Übersichtsarbeit sowohl das Ziel, möglichst alle Facetten der Erkrankung zu präsentieren, als auch die moderne Einteilung der idiopathischen inflammatorischen Myopathien zu erläutern. Auße
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Bauner, Mareike. "BESSERWISSER: Adaptives Lernen." kma - Klinik Management aktuell 25, S 01 (2020): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710098.

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Abstract:
Man stelle sich eine E-Learning-Plattform vor, die immer genau „weiß“, wo die individuellen Stärken und Schwächen des Lernenden liegen, und die den Lerninhalt daraufhin gezielt anpasst. In der nicht nur Fachwissen vermittelt wird, sondern auch Selbstwahrnehmung und Lernverhalten geschult werden. Ein Angebot, das den Nutzer mit Benachrichtigungen immer wieder passgenau einlädt, das eigene Wissen zu überprüfen und auszubauen.
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Wenz-Temming, Anna. "Die Finanzierung der Europäischen Union nach 2020 – Aussicht auf einen qualitativen Entwicklungssprung? Bewertung des Kommissionsvorschlages für einen neuen Eigenmittelbeschluss." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, no. 4-2018 (November 27, 2018): 479–89. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v67i4.07.

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Abstract:
Das Finanzierungssystem der Europäischen Union steht seit langem in der Kritik. Mit den aktuellen Verhandlungen über einen neuen Finanzrahmen bietet sich die Chance, auch die Einnahmenseite zu reformieren. Der Kommissionsvorschlag vom 2. Mai 2018, der dazu die offizielle Diskussionsgrundlage liefert, wird im Rahmen des Beitrages auf seine Stärken und Schwächen untersucht.
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Müller, Günter F., and Friedhelm Nachreiner. "Zur Anwendung der multi-attributiven Nutzentechnik bei der Personalauswahl." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 2, no. 2 (1988): 119–29. http://dx.doi.org/10.1177/239700228800200205.

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Abstract:
In diesem Artikel wird ein Verfahren beschrieben, das dazu beitragen kann, Entscheidungen bei der Personalauswahl psychologisch anzuleiten und damit auch bislang vernachlässigte Probleme, wie die der Vorauswahl von Stellenbewerbern effektiver zu lösen. Es handelt sich um die multi-attributive Nutzentechnologie von W. Edwards. Sie wird dargestellt, in ihrer Anwendung beispielhaft verdeutlicht und bezüglich ihrer Stärken, Schwächen und praktischen Implikationen diskutiert.
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Schwabe, Franziska, Nele McElvany, Matthias Trendtel, Miriam M. Gebauer, and Wilfried Bos. "Vertiefende Analysen zu migrationsbedingten Leistungsdifferenzen in Leseaufgaben." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 3 (2014): 93–103. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000126.

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Abstract:
Schulleistungsstudien zeigen für verschiedene Altersstufen und Kompetenzbereiche absolute Leistungsrückstände bei Kindern mit im Vergleich zu Kindern ohne Migrationshintergrund. Ausgehend von der Annahme, dass die betrachteten Schülergruppen in ihren Lesekompetenzen unterschiedliche Profile aufweisen, untersucht der vorliegende Beitrag anhand der Lesetestaufgaben von IGLU 2001 mit differentiellen Item-Analysen, ob bei Kontrolle von Fähigkeitsunterschieden subgruppenspezifische Differenzen in den Lösungswahrscheinlichkeiten bestimmter Itemgruppen bestehen. Die Befunde weisen auf relative Stärke
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Oberschelp, Axel, and Michael Jaeger. "Leistungsvergleiche als Instrument der Hochschulsteuerung: Ansätze, organisatorischer Kontext und Unterstützung des Steuerungshandelns." Bibliotheksdienst 49, no. 5 (2015): 475–94. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0059.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Kontext des Steuerungsmodells des New Public Management treten Hochschulen zunehmend als organisationale Akteure in Erscheinung, die ihre Entwicklung selber steuern und dafür geeignete Instrumente benötigen. Mit Leistungsvergleichen sind in diesem Zusammenhang vielfältige Erwartungen verbunden und der z. T. hohe Verbreitungsgrad vergleichender Verfahren scheint deren Wirksamkeit zu bestätigen. In dem Beitrag werden die Stärken und Schwächen einzelner Instrumente hinsichtlich der Unterstützung des Steuerungshandelns an Hochschulen untersucht und vergleichend gegenübergestell
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Knoll, Eva Marie. "Public Value." MedienWirtschaft 5, no. 3 (2008): 34–39. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2008-3-34.

Full text
Abstract:
Public Value ist ein viel und ebenso kontrovers diskutierter Begriff in der Debatte um das Auftrags- und Leistungsverständnis öffentlicher Rundfunkanbieter. Aufgrund unterschiedlicher Auslegungen des Konzepts und bestehender Unklarheiten in Bezug auf seine Abgrenzung zu alternativen Terminologien, wird die praktische Verwendung des Begriffs häufig erschwert. Ziel des Beitrags ist es daher, den Public Value-Ansatz vor dem Hintergrund seiner theoretischen Entwicklungsgeschichte zu beleuchten, um ihn so von anderen Begriffen sowie Konzepten abzugrenzen. Aus dieser Perspektive soll auf Stärken sow
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Sontheimer, Lukas, Ralph Kölle, and Thomas Mandl. "Datenexploration für Kryptowährungen." Information - Wissenschaft & Praxis 71, no. 2-3 (2020): 107–14. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2020-2076.

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Abstract:
ZusammenfassungKryptowährungen gewinnen zunehmend an Bedeutung und ihr Handel unterliegt großen Wertschwankungen. Erfolgreiche Händler müssen sich aus zahlreichen Quellen informieren und Daten analysieren. Wir präsentieren ein prototypisches System, das aus Twitter die Nachrichten zu Kryptowährungen filtert und anschließend in einer graphischen und interaktiven Oberfläche darstellt. Der Beitrag zeigt beispielhaft, wie mit der offenen ElasticSearch Technologie eine Datenvisualisierung entwickelt werden kann. Zwei Interviews mit Domänenexperten weisen auf Schwächen und Stärken des Systems hin.
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Otte, S., N. Vasic, M. Dudeck, and F. U. Lang. "Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen mithilfe von SKID-II und TCI." Nervenheilkunde 34, no. 08 (2015): 167–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627604.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel: Die Zielsetzung war es, einen Überblick über die Vor- und Nachteile des “Strukturierten Klinischen Interviews für DSM-IV Achse- II-Störungen” (SKID-II) sowie des “Temperament- und Charakterinventars” (TCI) als jeweilige Vertreter der kategorialen bzw. dimensionalen Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen zu geben und anhand dessen eine pragmatische Empfehlung für den Einsatz dieser Diagnoseinstrumente in der Begutachtungspraxis abzuleiten. Material und Methode: Es wurde eine Literaturrecherche hinsichtlich der Gütekriterien des TCI sowie des SKID-II durchgeführt. Die Ergeb
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Henke, Klaus-Dirk. "Von der Gesundheitsökonomie zur Gesundheitswirtschaft." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 20, no. 1 (2019): 23–41. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2019-0012.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Gesundheitsökonomie hat sich als Studienfach und Forschungsgebiet über die vergangenen rund 40 Jahre entwickelt. In diesem Überblicksartikel arbeitet Klaus-Dirk Henke die Ursachen heraus, verdeutlicht Besonderheiten und zieht einen Vergleich zu anderen Studienfächern. Nach diesem fachspezifischen Abschnitt folgt ein Überblick zur qualitativen und quantitativen Erfassung der Gesundheitswirtschaft sowie zu ihrem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen als eigenständige Wachstumsbranche mit ihren Stärken und Schwächen. Zudem enthält der Beitrag einen Exkurs zur Über- und
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Roos, Stefanie, and Katerina Stetinova-Popitz. "Psychische Belastetheit im Bereich Hyperaktivität / Aufmerksamkeitsprobleme und die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung aus der Sicht von Jugendlichen." Lernen und Lernstörungen 9, no. 1 (2020): 11–23. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000287.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Sicht von Jugendlichen scheint besonders interessant, wenn es um eine Einschätzung von Stärken und Schwächen im eigenen Verhalten und die erlebte Qualität der Eltern-Kind-Beziehung geht. Der Fokus lag in der vorliegenden Untersuchung auf einer subjektiven jugendlichen Bewertung von sich selbst bezogen auf die Problembereiche Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit. Es wurden im schulischen Kontext Daten bei einer großen Zahl an Jugendlichen (N = 2324; Alter: Ø 15,4 Jahre) mittels „Elternbildfragebogen für Kinder und Jugendliche“ ( EBF-KJ) und der „Skala Hyperaktivität / Unaufm
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Horz, Holger, Stefan Fries, and Manfred Hofer. "Stärken und Schwächen der Gestaltung eines kollaborativen Teleseminars zum Thema “Distance Learning“." Zeitschrift für Medienpsychologie 15, no. 2 (2003): 48–59. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.15.2.48.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gegenstand dieser Arbeit ist die pädagogisch-psychologische Evaluation eines Teleseminars zum Thema “Distance Learning“, in dem Studierende an vier Universitäten kooperierten. Die in der Evaluation realisierten Kriterien wurden aus dem Learning Cycle ( Mayes, Coventry, Thompson & Mason, 1994 ) sowie aus der DOT-Strategie ( Hofer et al., 2000 ) hergeleitet. Zentrale Ergebnisse der Evaluation sind: (1) Aus Sicht der Studierenden war das Seminar im Hinblick auf den Wissenserwerb in den Phasen der Wissenskonzeptualisierung und Wissenskonstruktion erfolgreich. (2) Es gelang nic
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Gärditz, Klaus Ferdinand. "Die Staatsrechtslehre im Streit um ihren Gegenstand." Der Staat 57, no. 4 (2018): 633–48. http://dx.doi.org/10.3790/staa.57.4.633.

Full text
Abstract:
Diskurse der Staatsrechtslehre über ihren Gegenstand durchlebten immer wieder Konjunkturen, sind aber spätestens seit dem Siegeszug der dogmatischen Fächer in den 1980er/90er Jahren zu Unrecht eher in das Abseits von Elitendiskursen innerhalb der Fachgemeinschaft geraten. Eine sehr gut informierte, umsichtige und von breiter Belesenheit getragene Untersuchung der Göttinger Politologin Verena Frick zeichnet die Diskursgeschichte der Staatsrechtslehre seit 1979 in ihren Stärken und Schwächen nach, geht aber auch über eine bloße Beschreibung hinaus und trifft inhaltliche Bewertungen. Der vorliege
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Lindberg, Sven, Marcus Hasselhorn, and Jan Lonnemann. "Förderrelevante Diagnostik bei Lernstörungen." Lernen und Lernstörungen 7, no. 4 (2018): 197–201. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000233.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Eine umfangreiche Diagnostik ist zur Feststellung einer Lernstörung unumgänglich. Um eine Abweichung in schulischen Leistungen erfassen zu können, sind standardisierte und normierte Testverfahren notwendig, durch die eine individuelle Leistung mit einer altersbezogenen Normgruppe verglichen werden kann. Testverfahren im Bereich der Störungsdiagnostik müssen daher die kern-curricularen Inhalte der jeweiligen Klassenstufen abdecken. Förderrelevante Diagnostik zielt darüber auf die Erfassung spezifischer Basiskompetenzen und oder spezifischer Lernfortschritte ab und ermöglicht di
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Irene M., Corvacho del Toro, and Thomé Günther. "Zum Effekt des Fachwissens von Lehrkräften auf die Rechtschreibleistung von Grundschülern." Lernen und Lernstörungen 2, no. 1 (2013): 21–33. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000028.

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Abstract:
Im Rahmen der großen längsschnittlichen Studie PERLE wurde der Zusammenhang zwischen dem Fachwissen von Lehrkräften und der Rechtschreibleistung von Grundschülern am Ende der zweiten Klasse anhand einer Stichprobe von 29 Lehrkräften/Klassen und 421 Schülern untersucht. Das Lehrerwissen wurde mit einem selbst entwickelten Fragebogen, der auf dem Kompetenzmodell der COACTIV-Studie ( Baumert & Kunter, 2011a ; Shulman, 1986 ) basiert, erhoben. In einem Mehrebenenmodell ( Hox, 2010 ) wurde das Lehrerwissen als Haupteffekt auf Klassenebene und als Interaktionseffekt zu den kognitiven Voraussetzu
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Becker, Rolf. "Lassen sich aus den Ergebnissen von PISA Reformperspektiven für die Bildungssysteme ableiten?" Swiss Journal of Educational Research 29, no. 1 (2007): 13–32. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.29.1.4761.

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Abstract:
Ziel des Beitrags ist es, zu klären, ob PISA den Ansprüchen der OECD und den Teilnehmerstaaten gerecht wird, in Befunden von PISA die Stärken und Schwächen nationaler Bildungssysteme erkennen und daraus Reformperspektiven für die Bildungspolitik ableiten zu können. Folgende drei Argumente werden geteilt: (1) Weil PISA eine Querschnittserhebung ist, können keine Ursache-Wirkungszusammenhänge identifiziert werden und daher ist es nicht in logischer Weise möglich, bildungspolitische Empfehlungen abzuleiten. (2) Selbst wenn PISA diese methodische Einschränkung nicht hätte, wäre angesichts des poli
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Thomas, Günter. "10 Klippen auf dem Reformkurs der Evangelischen Kirche in Deutschland." Evangelische Theologie 67, no. 5 (2007): 361–87. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0505.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag zeigt detailliert und beispielorientiert, dass die Mehrzahl der in dem Impulspapier ›Kirche der Freiheit‹ vorgetragenen Reformvorschläge geeignet ist, die Finanz- und Mitgliederkrise des deutschen Protestantismus nicht zu beheben, sondern in den nächsten Jahren dramatisch zu vertiefen. Der Prozess des Aufbruchs und die Ausgestaltung der so genannten ›Leuchtfeuer‹ orientieren sich soziologisch, organisationspsychologisch und nicht zuletzt theologisch an falschen Parametern. Die meisten ›Leuchtfeuer‹, so die These, erweisen sich bei näherer Betrachtung als gefährliche Klippe
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Hamm, Rüdiger. "Chancen und Risiken der Europäischen Währungsunion." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 56, no. 5-6 (1998): 379–88. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183761.

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Abstract:
Kurzfassung Nach einem systematischen Überblick über die realwirtschaftlichen Konsequenzen der Europäischen Währungsunion wird im vorliegenden Beitrag der Versuch unternommen, die Relevanz dieser Wirkungen für eine ausgewählte Region — den „Mittleren Niederrhein‟ — zu prüfen. Dabei wird insbesondere auf die Auslandsabhängigkeit und die Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaft eingegangen. Im Ergebnis kann festgehalten werden, daß die Wirtschaft am Mittleren Niederrhein aufgrund ihrer intensiven außenwirtschaftlichen Verflechtungen von den durch die Währungsunion eintretenden Transaktions
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Lippke, Sonia, and Amelie U. Wiedemann. "Sozial-kognitive Theorien und Modelle zur Beschreibung und Veränderung von Sport und körperlicher Bewegung - ein Überblick." Zeitschrift für Sportpsychologie 14, no. 4 (2007): 139–48. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.4.139.

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Abstract:
Zusammenfassung. Sozial-kognitive Theorien und Modelle lassen sich auf die Sport- und Bewegungsförderung anwenden und sie können helfen, diese Förderung theorie- und evidenzbasiert zu optimieren. Dazu werden im vorliegenden Beitrag zunächst zwei motivationale Modelle dargestellt: (1) die Theorie des geplanten Verhaltens (TPB) und (2) die Sozial-kognitive Theorie (SCT). Anschließend werden (3) die Planung als Beispiel für eine volitionale Variable sowie (4) das Sozial-kognitive Prozessmodell des Gesundheitsverhaltens (Health Action Process Approach, HAPA), ein Hybridmodell aus motivationalen, v
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Dribbusch, Heiner. "Das Einfache, das so schwer zu zählen ist: Probleme der Streikstatistik in der Bundesrepublik Deutschland." Industrielle Beziehungen Zeitschrift für Arbeit Organisation und Management 25, no. 3-2018 (2018): 301–19. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v25i3.02.

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Abstract:
Statistiken sind zunächst lediglich systematische Anordnungen von Zahlen. Sie bedürfen der Interpretation und haben inhärente Grenzen, wenn es darum geht, soziale Phänomene zu begreifen. Arbeitskämpfe sind in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Zugleich gilt, dass ohne annähernd verlässliche Streikdaten eine umfassende Arbeitskampfforschung erschwert und stattdessen Spekulation und Mystifizierung der Boden bereitet wird. Am Beispiel der statistischen Erfassung und Auswertung von Streiks in Deutschland wird gezeigt, wie schwierig es jedoch ist, eine umfassende Arbeitskampfstatistik zu erstellen. Un
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Wolff, Wanja. "Funktionelle Nahinfrarotspektroskopie in der sportpsychologischen Forschung." Zeitschrift für Sportpsychologie 24, no. 1 (2017): 17–28. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel des Beitrags ist die Vorstellung der funktionellen Nahinfrarotspektroskopie (fNIRS) als bildgebendes Verfahren, welches zur Messung kortikaler Prozesse während sportlicher Aktivität eingesetzt werden kann. Im Vergleich mit anderen bildgebenden Verfahren ist fNIRS sehr portabel und weniger anfällig für Bewegungsartefakte. Daher ist fNIRS potentiell eine vielversprechende Ergänzung zu bereits in der sportpsychologischen Forschung genutzten neurowissenschaftlichen Methoden. Dieser Beitrag konzentriert sich auf eine kurze Darstellung der grundlegenden physikalischen Prinzipie
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Wulff, H., P. Wagner, and C. Woll. "Patientenzufriedenheit in der juvenilen Adipositastherapie." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 10, no. 03 (2016): 152–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617709.

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Abstract:
ZusammenfassungDie juvenile Adipositas stellt die Betroffenen sowie das Gesundheitssystem vor enorme Herausforderungen, die effektiver Therapiekonzepte bedürfen, um langfristig Lebensstiländerungen zu bewirken. Durch Patientenbefragungen können Stärken und Schwächen der Therapie identifiziert und Verbesserungsmöglichkeiten abgeleitet werden, um so die Effektivität zu steigern. Resultierend wird geprüft, ob die Zufriedenheit mit einzelnen Aspekten der Adipositastherapie einen Einfluss auf die Ergebnis- und Gesamtzufriedenheit ausübt.Die Querschnittstudie erfasste die Patientenzufriedenheit von
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Meuser, Thomas, Bernhard Rosenberger, and Frauke Vollmer. "Wie überlebt man gute Bücher? Zur Situation kleinerer unabhängiger Verlage auf dem deutschen Buchmarkt." MedienWirtschaft 4, no. 3 (2007): 30–39. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2007-3-30.

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Abstract:
Jahrelang rückläufige Umsatzzahlen dokumentieren, dass es der deutschen Buchbranche nicht allzu gut geht. Die zunehmende Konkurrenz neuer Medien, das veränderte Käuferverhalten und ein sinkender Stellenwert des Buches in der Gesellschaft sind Wegbereiter dieser Entwicklung. Daneben führen Fusionen und Übernahmen auf Verlags- und Buchhandelsseite zu einer Konzentration auf dem Buchmarkt. Dennoch gibt es Beispiele für unabhängige Verlage, die es zum Teil seit Jahrzehnten schaffen, sich mit ihrem Programm am Markt zu halten. Mehr noch: In jüngster Zeit haben zahlreiche Verlagsgründungen einen wah
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Leendertz, Ariane. "Zeitbögen, Neoliberalismus und das Ende des Westens, oder: Wie kann man die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts schreiben?" Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 65, no. 2 (2017): 191–218. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2017-0010.

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Abstract:
Vorspann Was hielt das 20. Jahrhundert im Innersten zusammen? Wie lässt sich die deutsche Geschichte im „Zeitalter der Extreme“ deuten? Welche Leitbegriffe und Periodisierungen bieten sich an? Was ergibt sich daraus für Gesamtdarstellungen zur deutschen Zeitgeschichte? Ariane Leendertz stellt sich diesen Fragen. Sie setzt sich intensiv mit dem Konzept der Zeitbögen auseinander, das Anselm Doering-Manteuffel entwickelt und 2014 in den Vierteljahrsheften für Zeitgeschichte vorgestellt hat, unterzieht die Begrifflichkeit einer kritischen Prüfung und zeigt Stärken und Schwächen des Konzepts auf. A
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Timmermann, Lisa F. "Trinkwasserdesinfektion auf Reisen: Ein Update für die reisemedizinische Beratung." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 26, no. 05 (2019): 212–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1008-6294.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIn Regionen ohne kommunale Wasseraufbereitung sind Reisende auf eine eigenständige Desinfektion ihres Trinkwassers angewiesen. Hierzu steht eine Vielzahl sowohl altbewährter als auch innovativer Methoden zur Verfügung, von denen jede Stärken und Schwächen aufweist. Die Güte des Desinfektionsergebnisses unterliegt dem Einfluss zahlreicher Umweltfaktoren und nicht jede Methode eignet sich gleichermaßen für alle Reisekonzepte und Reiseregionen. Dies macht die Trinkwasserhygiene in der reisemedizinischen Beratung zu einem komplexen Thema. Der vorliegende Artikel liefert einen Überbl
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Boie, Julia, Stefan Dietsche, Silke Lecher, Stephan Kawski, and Uwe Koch. "Hamburger Verfahren zur Zufriedenheit mit Pflegeeinrichtungen (HVZP)." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, no. 3 (2002): 107–23. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.3.107.

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Abstract:
Zusammenfassung: Auch im Bereich der Altenpflege kommt der Qualitätssicherung eine immer stärkere Bedeutung zu. Dabei ist die Zufriedenheit der Bewohner/innen mit den Bedingungen der Einrichtung ein allgemein anerkannter Aspekt der Qualität in der Versorgung. Es wird ein Untersuchungsverfahren vorgestellt, das Bewohnerzufriedenheit in Pflegeeinrichtungen erfasst. Dabei wurde ein multiperspektivischer Ansatz verfolgt, indem außer der Befragung der Bewohner/innen auch die der Angehörigen und Betreuer/innen vorgesehen ist. Das Hamburger Verfahren zur Zufriedenheit mit Pflegeeinrichtungen (HVZP) i
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Maercker, Andreas, and Robert Langner. "Persönliche Reifung (Personal Growth) durch Belastungen und Traumata:." Diagnostica 47, no. 3 (2001): 153–62. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.47.3.153.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die deutschsprachigen Versionen der Selbstbeurteilungsfragebögen “Persönliche Reifung nach Belastungen“ (PRB) und “Posttraumatische Persönliche Reifung“ (PPR) werden vorgestellt und teststatistisch überprüft. Der PRB-Fragebogen ist eindimensional, während der PPR-Fragebogen fünf Subskalen umfaßt: Neue Möglichkeiten, Beziehungen zu Anderen, Persönliche Stärken, Wertschätzung des Lebens und Religiöse Veränderungen. Die untersuchte Stichprobe (N = 141; MAlter = 37.5 Jahre, SD = 17.8, Altersbereich 19-78 Jahre; 63.8% weiblich) setzt sich aus Teilstichproben älterer Studenten mit s
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Meyer-Massetti and Conen. "Erfassung, Häufigkeit, Ursachen und Präventionvon Medikationsfehlern - eine kritische Analyse." Therapeutische Umschau 69, no. 6 (2012): 347–52. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000296.

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Abstract:
Medikationsfehler machen bis zu 50% der Behandlungsfehler im Gesundheitswesen aus und sind somit zentral für Verbesserungsprojekte zur Optimierung der Patientensicherheit. Voraussetzung für die effiziente Umsetzung von Verbesserungsprojekten ist die Anwendung Evidenz-basierter Methoden für die Erfassung Institutions-spezifischer Medikationsprobleme. Die in der Fachliteratur empfohlenen Methoden haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, zeigen aber kaum Überschneidungen bei der Identifizierung von Medikationsproblemen. Während die Analyse von Critical Incident Reporting Systemen insbesonder
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Bachmaier, Birgit, Joachim Lammert, and Gregor Hovemann. "Finanzwirtschaftliche Lizenzierung in den deutschen Profisportligen - eine vergleichende Analyse/ Financial licensing in German professional sports leagues -a comparative analysis." Sport und Gesellschaft 9, no. 3 (2012): 211–44. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2012-0303.

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Abstract:
Zusammenfassung Zur ordnungsgemäßen Durchführbarkeit des Spielbetriebs setzen die deutschen Profisportligen Li­zenzierungsverfahren ein. Dabei stehen insbesondere zur Eindämmung der Rattenrennen-Proble­matik und zur Sicherstellung der finanziellen Stabilität der teilnehmenden Klubs und damit zum Vermeiden negativer Externalitäten die finanzwirtschaftlichen Anforderungen im Fokus. In den ver­gangenen Jahren kam es trotz dieser Vorkehrungen in den fünf größten deutschen Profisportligen im Basketball, Eishockey, Fußball, Handball sowie Volleyball mehrfach zu finanziellen Schieflagen. Vor dem Hint
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Dube, Juliane. "Digitales mehrsprachiges Lernen bei neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler der Grundschule." Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (2020): 44–67. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.04.02.x.

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Abstract:
Wenngleich in den vergangenen 30 Jahren zum Für und Wider von digitalen Medien in der Schule zahlreiche Studien erschienen sind, generiert die ständige Weiter- und Neuentwicklung dieser in einem sich ebenfalls stetig verändernden Bildungsgefüge immer wieder neue Fragen. Für die Grundschule gilt es u.a. aktuell z.B. den Einsatz digitaler Formen wie (enhanced) eBooks oder Bilderbuch-Apps sowie digitale Audiostifte zur barrierefreien Rezeption von (Bilder-)Büchern aus deutschdidaktischer Perspektive stärker in den Blick zu nehmen. Ziel des Projektes MesH (Digitale Medien und sprachliche Heterogen
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