Academic literature on the topic 'Fraktur'

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Journal articles on the topic "Fraktur"

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Ambriani, Desy, and Al Hafiz. "Rekonstruksi Lantai Orbita dan Dinding Anterior Maksila pada Blow Out Fracture Terbuka Tidak Murni Menggunakan Titanium Mesh Plate." Jurnal Kesehatan Andalas 9, no. 3 (November 29, 2020): 378. http://dx.doi.org/10.25077/jka.v9i3.1379.

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Abstract:
Blow out fracture merupakan fraktur yang melibatkan dinding orbita terutama dinding medial dan atau lantai orbita yang disebabkan dari peningkatan tekanan intraorbita mendadak. Blow out fracture merupakan fraktur orbita yang paling sering terjadi akibat jatuh, perkelahian, kecelakaan lalu lintas atau cedera olahraga. Tanda dan gejala yang dapat muncul karena blow out fracture adalah enoftalmos, diplopia, dan gangguan gerak bola mata. Diagnosis blow out frakture ditegakkan dari anamnesis, pemeriksaan fisik dan computerized tomography scanning. Tindakan bedah rekonstruksi menggunakan implan dilakukan jika didapatkan adanya herniasi volume isi bola mata, fraktur lantai orbita >1 cm, muscle entrapment, diplopia, enoftalmus dan keterbatasan gerakan bola mata. Dilaporkan satu kasus fraktur blow out dekstra yang ditatalaksana rekonstruksi dengan menggunakan titanium mesh plate dan screws melalui pendekatan insisi luka infra orbita. Fraktur ini terjadi akibat benturan objek dari luar yang mengenai orbita atau rim orbita yang mengakibatkan peningkatan tekanan intraorbita. Tekanan intraorbita mendorong organ intraorbita ke sekelilingnya termasuk ke lantai orbita yang rapuh sehingga terjadi herniasi ke inferior.Kata kunci: blow out fracture, fraktur orbita, mesh titanium, trauma fasial
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Platz, Payne, and Trentz. "Treatment of Comminuted Fractures of the Proximal Ulna - A Challenge." Swiss Surgery 8, no. 4 (August 1, 2002): 187–92. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.8.4.187.

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Abstract:
Fragestellung: Mehrfragmentäre proximale Ulnafrakturen sind schwierig zu behandelnde Verletzungen, oft kompliziert durch Mitbeteiligung des Ellbogengelenkes und kompromittierte Weichteile. Die Behandlung dieser Frakturen ist anspruchsvoll und eine Herausforderung. Wegen der Begleitverletzungen (Luxationen im humero-ulnaren Gelenk und Frakturen des Radiusköpfchens) sind die Resultate oft nur mässig. Anhand unseres Patientengutes sind wir im Sinne einer Qualitätskontrolle der Frage nachgegangen, ob die Resultate der Behandlung dieser Frakturen durch die Schwere der Fraktur bedingt sind, oder ob andere Faktoren wie beispielsweise das Ausmass des Weichteilschadens vorliegen, die den Outcome negativ beeinflussen. Methodik: Retrospektive Analyse von 18 Patienten mit mehrfragmentären proximalen Ulnafrakturen. Neben den C-Frakturen gemäss AO-Klassifikation wurden auch A1, A3, B1 bzw. B3 Frakturen mit in die Studie eingeschlossen. Klinische und radiologische Kontrollen erfolgten routinemässig 1/2-1 Jahr postoperativ bzw. je nach Knochenheilung und Arbeitsaufnahme bis 48 Monate postoperativ. Die Erfassung der Ellbogenfunktion erfolgte mit Hilfe des Morrey-Scores ein Jahr nach dem Unfall. Ergebnisse: Gemäss AO Klassifikation erlitten von den 18 Patienten je vier eine A-Fraktur bzw. eine B-Fraktur und zehn Patienten eine C-Fraktur. Bei acht von 18 Patienten lag eine offene Fraktur vor. In 10/18 der Patienten war zusätzlich das Radiusköpfchen frakturiert und in 9/18 der Fälle bestand eine Luxation im humero-ulnaren Gelenk. Die Funktion betrug bei der Ein-Jahreskontrolle durchschnittlich: Extension/Flexion 0 / 20 / 120 Grad bzw. Pronation/Supination 70 / 0 / 70 Grad. Die Bewertung nach dem Morrey-Score ergab bei zehn Patienten exzellente bis gute Resultate, mässige Resultate bei vier Patienten und bei vier Patienten musste das Resultat als schlecht bezeichnet werden. Schlussfolgerungen: Wegen Begleitverletzungen (Luxationen, Radiusköpfchenfrakturen) sind trotz korrekter Einschätzung der Schwere der Verletzung und adäquater Behandlung, die Resultate als mässig zu bezeichnen. Ziel ist eine stabile anatomische Rekonstruktion, die eine frühfunktionelle Nachbehandlung erlaubt.
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Salzmann, M., U. Stumpf, C. Eberhardt, B. Habermann, and A. A. Kurth. "Eine regionale Analyse der Tertiärprävention." Osteologie 27, no. 03 (September 2018): 135–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1673535.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Die bisher in Deutschland durchgeführten Studien bezüglich der Versorgungssituation von Patienten mit osteoporotischer Fraktur beruhen zumeist auf Krankenkassendaten. Es werden daher nur diagnostizierte Erkrankungen erfasst. Ziel der Studie war es, die Dunkelziffer an nicht Osteoporose diagnostizierten Patienten zu erfassen, und die Einleitung von Diagnostik und Therapie nach Fragilitätsfrakturen im Allgemeinen und unter dem Einfluss von Risikofaktoren zu analysieren. Material und Methode: In einer retrospektiven Beobachtungsstudie an orthopädischen und unfallchirurgischen Abteilungen im Rhein-Main-Gebiet wurde eine Analyse der versorgten Frakturen durchgeführt. Eingeschlossen wurden Patienten im Alter von > 50 Jahren mit einer ICD verschlüsselten Fraktur als Aufnahmediagnose. Die in der Krankenakte enthaltenden Daten wurden nach prävalenten Frakturen, nach für den Knochen-Stoffwechsel und für die Knochen-Stabilität relevanten Grunderkrankungen, einer vorbekannten Osteoporose, durchgeführter Diagnostik zur Sicherung oder Widerlegung der Diagnose einer Osteoporose, der Diagnosestellung einer Osteoporose und ggf. erfolgter Therapieeinleitung und – empfehlung nach einem vorliegenden Erhebungsbogen systematisch ausgewertet. Ergebnisse: Insgesamt wurden 2142 Patienten älter als 50 Jahre mit einer Fraktur ausgewertet. 1544 (72,1 %) waren weiblich und 598 (27,9 %) männlich. Davon wurde bei 1460 (68,2 %) der Patienten die Fraktur als osteoporotisch eingestuft. 80,3 % der Patienten mit osteoporotischer Fraktur waren älter als 70 Jahre. Die Hüftfraktur (55,2 %) war die häufigste Frakturlokalisation, gefolgt von der Wirbelkörperfraktur (14 %). Eine prävalente Fraktur gaben 14 % in der Anamnese an. Insgesamt nur bei 29,9 % der Patienten wurde eine Osteoporose als Ursache der Fraktur diagnostiziert. Bei 67,2 % der osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen wurde die Osteoporose erkannt, jedoch nur bei 16,3 % der osteoporotischen Hüftfrakturen. Zum Zeitpunkt der Entlassung wurden 6,6 % der Patienten mit einem antiosteoporotischen Medikament therapiert und bei 5,1 % wurde diesbezüglich eine Empfehlung im Entlassungsbrief ausgesprochen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass bei 70 % der Patienten die Diagnosestellung einer Osteoporose versäumt und dass 88,3 % der Patienten ohne eine spezifische antiosteoporotische Therapie oder einer Therapieempfehlung aus dem Krankenhaus entlassen wurden. Zusammenfassung: Somit zeigt sich eine deutliche Versorgungslücke zwischen evidenzbasierter Medizin und alltäglicher Praxis. Frakturen bei älteren Menschen führen selten zur einer Diagnostik oder Therapie bezüglich Osteoporose. Angesichts der hohen Prävalenz der Osteoporose und der Zunahme der Inzidenz osteoporotischer Frakturen sind Konzepte zur besseren Versorgung gerade dieser Hochrisikopatienten notwendig. Die international zunehmende Etablierung von Fracture Liaison Services (FLS) zeigt in Untersuchungen, dass ein solches Konzept effektiv ist, um ein optimales Osteoporose-Management nach einer Fragilitätsfraktur zu erreichen und sekundäre Frakturen zu verhindern.
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Schultze, J. "Okkulte Schenkelhalsfraktur im proximalen Femur." Nuklearmedizin 37, no. 02 (1998): 80–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629798.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Knochenszintigraphie ist eine hochsensitive Methode zum Nachweis von Frakturen. Sind ein Traumaereignis und eine eindeutige Klinik gegeben, ist der Röntgenbefund aber unauffällig, kann die Szintigraphie zur Diagnose führen. Im vorliegenden Fall einer okkulten Fraktur im proximalen Femur ergab erst die Szintigraphie Hinweise auf eine Fraktur, die dann topographisch durch den Einsatz der Magnetresonanztomographie bestätigt werden konnte.
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Sutter and Regazzoni. "(Impending) Pathological Fracture." Swiss Surgery 8, no. 2 (April 1, 2002): 81–87. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.8.2.81.

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Abstract:
Pathologische Frakturen werden, bedingt durch die Zunahme der Inzidenz von Karzinomen und die längeren überlebenszeiten, in Zukunft häufiger behandelt werden müssen. Das Skelett ist das dritthäufigste Ziel-Organ von Metastasen. Lungentumor-Metastasen scheinen zuzunehmen, das Mammakarzinom bleibt aber der häufigste Primärtumor. Am häufigsten sind Metastasen im Bereiche der Wirbelsäule lokalisiert, Frakturen treten jedoch meistens am Femur auf. Eine pathologische Fraktur sowie fast immer auch eine "drohende pathologische Fraktur" stellen eine absolute Operationsindikation dar. Eine genaue Definition der "drohenden Fraktur" fehlt zwar, doch ist heute allgemein akzeptiert, dass mindestens 50% der Knochenmasse zerstört sein müssen, damit die Metastase im konventionellen Röntgenbild sichtbar wird und somit von einer drohenden Fraktur gesprochen werden kann. Als Hilfe zur Abschätzung des Frakturrisikos hat sich das Score System nach Mirels bewährt. Anhand von 4 Parametern (Lokalisation, Grösse, Typ, Schmerzen) kann das Frakturrisiko abgeschätzt werden. Ziel der (meist operativen) Behandlung ist die Verbesserung der Lebensqualität über eine effiziente Schmerzlinderung, möglichst durch eine einzige Operation mit kurzer Hospitalisationszeit. Für die chirurgische Behandlung sollten im proximalen Abschnitt des Femurs Prothesen verwendet werden, bei subtrochantären und Schaftfrakturen vornehmlich intramedulläre Kraftträger. Eine postoperative Radiotherapie scheint die lokale Tumorprogression zu verhindern. Bei guter Langzeitprognose sollte der Tumor lokal aggressiv ausgeräumt werden.
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Burckhardt, Peter. "Kritik beim Einsatz der medikamentösen Osteoporose-Therapie." Osteologie 28, no. 02 (May 2019): 131–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0834-6459.

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Abstract:
ZusammenfassungStudien über neue Medikamente für Osteoporose berichteten über die Verhütung von radiologischen Wirbelkörper (WK)-Frakturen, aber meist mit einer zu freien Definition dieser Frakturen. Radiologische Frakturen sind häufiger als die klinischen WK-Frakturen, was die Studien erleichtert, aber sie sind zu einem Drittel asymptomatisch. Die Resultate solcher Studien wurden auch oft verschönert mit der Angabe der relativen Fraktur-Verminderung, und nicht mit der wirklichen Verminderung der Frakturinzidenz. Damit konnte eine wirkliche Frakturinzidenz-Verminderung von nur 1 % als 50 % angegeben werden. Was Hüftfrakturen angeht, ist der NNT (Number Needed to Treat), die Anzahl von Patienten, die behandelt werden müssen um eine Fraktur zu verhüten, sehr oft so hoch, dass ein günstiges Kosten/Nutzen-Verhältnis fraglich wird. Meistens ist er wahrscheinlich auch zu hoch für WK-Frakturen bei Patienten ohne vorgängige WK-Fraktur. Die Erwähnung des NNT wird nicht nur von der Pharma-Industrie vermieden, sondern auch von den meisten Autoren. Weiterhin wird oft nicht das beste und preisgünstigste Medikament verschrieben (orale versus parenterale Bisphosphonate, Calcium mit Vitamin D versus Vitamin D und Calciumreiche Nahrung). Es ist auch bedauerlich, dass Fluor von der Pharma-Industrie nicht unterstützt wurde, und dass das Medikament wegen der toxischen Dosen verurteilt wurde. Die positiven Studien mit kleinen, hoch wirksamen Dosen wurden außer Acht gelassen.
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Gaulke, R. "Operative Therapie medialer Oberschenkelhalsbrüche." Arthritis und Rheuma 36, no. 06 (November 2016): 398–401. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617508.

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Abstract:
ZusammenfassungDie mediale Schenkelhalsfraktur hat eine mit dem Lebensalter steigende Inzidenz. Da das Kopffragment bei dieser intrakapsulären Fraktur von der Durchblutung abgeschnitten werden kann, ist die Femurkopfnekrose- und Pseudarthroserate hoch. Sie steigt mit zunehmendem Lebensalter, dem Dislokationsgrad der Fraktur und dem Intervall bis zur operativen Stabilisierung. Bei jungen Patienten bis 60 Jahren sollte bei varisch eingestauchten und undislozierten Frakturen eine Osteosynthese in situ erfolgen und mit Teilbelastung behandelt werden. Bei älteren Patienten sollte bei dislozierten Frakturen primär eine endoprothetische Versorgung erfolgen, da die Komplikationsrate geringer ist und die Mobilisation unter Vollbelastung erfolgen kann. Bei sehr alten Patienten mit sehr schlechter Knochenqualität, die nicht in der Lage sind, eine Teilbelastung durchzuführen, ist selbst bei undislozierten Frakturen eine Prothese zu erwägen.
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Monigel, Stoll, Aubry-Rozier, Fetz, Theumann, and Lamy. "Fractures non traumatiques en fin de grossesse: s'agit-il toujours d'une ostéoporose? A propos de deux cas." Praxis 101, no. 14 (July 1, 2012): 923–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000990.

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Abstract:
Eine Schwangerschafts-bedingte Osteoporose tritt normalerweise nur während der ersten Schwangerschaft auf und beeinflusst die darauffolgenden nicht. Wir berichten von zwei Fällen mit nicht-traumatischen Frakturen, die kurz nach der Niederkunft nach der zweiten Schwangerschaft aufgetreten waren. Im ersten Fall lautete unsere Diagnose Schwangerschafts-bedingte Osteoporose, die Therapie bestand aus intravenös verabreichtem Ibandronat. Beim zweiten Fall war die Knochendichte fast normal und die Lokalisation der Fraktur atypisch. Wir diagnostizierten eine nicht-osteoprotische Fraktur, wahrscheinlich infolge von mechanischem Stress während der Schwangerschaft. In diesem Fall folgte keine antiosteoporotische Therapie.
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Rupprecht, M., M. Hoffmann, J. M. Rueger, and A. H. Ruecker. "Subtrochantäre Femurfrakturen." Osteologie 18, no. 02 (2009): 96–101. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619891.

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Abstract:
ZusammenfassungDie subtrochantäre Fraktur des Femurs ist bis heute eine Herausforderung für den behandelnden orthopädischen Chirurgen. Sie hat einen Anteil von zehn bis 15 Prozent an allen hüftgelenksnahen Frakturen. Als subtrochantäre Femurfrakturen werden Frakturen bezeichnet, die den Bereich direkt unterhalb des Trochanter minor und bis fünf Zentimeter distal des Trochanter minor betreffen. Diese Region ist biomechanisch sehr hohen Druck- und Zugkräften ausgesetzt (9). Diese erhöhte biomechanische Belastung führt zu der Ausbildung einer größeren Kortikalisdicke mit der damit einhergehenden delikateren Durchblutungssituation. Das Implantat, das zur Behandlung der subtrochantären Femurfrakturen eingesetzt wird, muss sowohl den erhöht auftretenden Druck- und Zugkräften als auch der besonderen Durchblutungssituation gerecht werden und zusätzlich eine sofortige Vollbelastung ermöglichen. Bei der Heilung dieser Frakturen besteht ein Wettlauf zwischen Implantat und medialer Kortikalisheilung. Bei der Versorgung subtrochantärer Frakturen werden heutzutage sowohl intramedulläre als auch extramedulläre Implantate eingesetzt. Intramedulläre Implantate haben bei diesen instabilen Frakturen jedoch einige biomechanische Vorteile. Der minimal invasive Einsatz langer intramedullärer Nägel ist jedoch je nach Frakturtyp technisch anspruchsvoll und macht eine adäquate Reposition der Fraktur unerlässlich.
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Sulistiani, Novita Dwi, Mirhansyah Ardana, and Jaka Fadraersada. "Studi Penggunaan Analgesik dan Antibiotik pada Pasien Fraktur." Proceeding of Mulawarman Pharmaceuticals Conferences 8 (December 31, 2018): 89–96. http://dx.doi.org/10.25026/mpc.v8i1.308.

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Abstract:
Analgesik dan antibiotik merupakan terapi utama pada pasien fraktur. Berbagai macam jenis fraktur mendapatkan terapi analgesik dan antibiotik yang berbeda-beda. Oleh karena itu perlu diketahui pola penggunaan obat pada pasien fraktur. Penelitian ini bertujuan untuk mengetahui karakteristik berdasarkan jenis kelamin, usia, dan jenis fraktur serta pola penggunaan analgesik dan antibiotik. Penelitian ini merupakan penelitian observasional secara retrospektif berdasarkan catatan rekam medik tahun 2017 di RSUD Abdul Wahab Sjahranie Samarinda. Hasil penelitian ini menunjukkan bahwa pasien yang di diagnosis fraktur femur terbesar berjenis kelamin laki-laki sebanyak 22 orang (51,17%) dan fraktur radius terbesar berjenis kelamin laki-laki sebanyak 17 orang (53,15%). Fraktur femur banyak terjadi pada usia remaja (15-24) sebanyak 17 orang (39,53%) dan fraktur radius banyak terjadi pada usia dewasa (25-44) sebanyak 11 orang (34,39%). Fraktur femur dan radius banyak terjadi pada jenis tertutup dengan persentasi 83,73% dan 84.37%. Hasil menunjukkan seftriakson adalah antibiotik yang paling banyak digunakan pada kedua fraktur, digunakan selama operasi dan juga pasca operasi dengan 100% dan 90,7% pada fraktur femur dan 100% dan 93,75% dalam fraktur radius. Hasil menunjukkan natrium metamizol adalah analgesik yang paling banyak digunakan pada kedua fraktur, digunakan selama operasi dan juga pasca operasi dengan 100% dan 86,05% pada fraktur femur dan 96,87% dan 93,75% dalam fraktur radius.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Fraktur"

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Armbrecht, Gabriele. "Inzidenz der vertebralen osteoporotischen Fraktur in Deutschland." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://www.diss.fu-berlin.de/2001/171/index.html.

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Holzner, Ingrid [Verfasser]. "Klassifikation der Tuberculum-majus-Fraktur / Ingrid Holzner." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2016. http://d-nb.info/1094889121/34.

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Lechner, Raimund. "Biomechanische, radiologische und immunhistochemische Untersuchung der Frakturheilung an der Rattentibia in Abhängigkeit eines stumpfen Thoraxtraumas und eines Weichteilschadens." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-66368.

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Müller, Andrea [Verfasser]. "Lokalisation, Form und Schweregrad inzidenter osteoporotischer vertebraler Frakturen, unter besonderer Berücksichtigung der prävalenten Fraktur / Andrea Müller." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2013. http://d-nb.info/1032171073/34.

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Vardanian, Zaruhi, and Johanna Gustafsson. "Magnetresonanstomografisk undersökning vid frågeställning om fraktur på os scaphoideum." Thesis, Hälsohögskolan, Högskolan i Jönköping, HHJ. Biomedicinsk plattform, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hj:diva-30756.

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Muschner, Anne. "Entwicklung eines Modells zur biomechanischen Untersuchung verschiedener Osteosynthesesysteme am Os scaphoideum." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-82392.

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Abstract:
Die Kahnbeinfraktur ereignet sich als die häufigste Fraktur innerhalb der Handwurzelknochen. Als Pathomechanismus wird hauptsächlich der Sturz auf die nach dorsal hyperextendierte ulnar abduzierte Hand angesehen. Bei rechtzeitiger Diagnose und sofortiger Intervention lassen sich sehr gute Heilungsergebnisse erzielen und eine Pseudarthrosebildung verhindern. Für die akute dislozierte B2-Fraktur nach Herbert hat sich die intraossäre Fixation als bewährtes Behandlungs-verfahren etabliert. In der Klinik stehen dafür eine Vielzahl von intraossären Schrauben zur Verfügung, die sich in ihren technischen Eigenschaften teilweise stark unterscheiden. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines biomechanischen Versuchsaufbaues, das im experimentellen Vergleich verschiedener Osteosynthese-verfahren am Os scaphoideum Anwendung finden soll. Die experimentell ermittelten Ergebnisse ermöglichen eine Aussage über die Primärstabilität, die allein durch die Verankerung des Implantats im Knochen erreicht wird. In der hier vorliegenden in vitro Studie wurden sechs unversehrte anomaliefreie humane Kahnbeine der Hand, gestellt durch das Institut für Anatomie der Universitätsklinik Leipzig, vollständig von Bändern und umgebenden Weichteil-gewebe befreit. Zur Vermeidung eines Positionsverlustes beider Fragmentenden erfolgte zunächst die Osteosynthese durch Insertion einer Herbertschraube und anschließend die Osteotomie mittels oszillierender Knochensäge im Sinne einer nicht-dislozierten Fraktur im mittleren Drittel. Die verwendete Herbertschraube der Firma Martin® war 21 mm lang und zählt zu den Standardimplantaten. Sie verfügt über zwei endständige Gewinde, die sich in Durchmesser und Gewindesteigung jeweils unterscheiden. Über einen Führungs-draht kann eine exakte Positionierung des kanülierten Implantats erreicht werden. Durch selbstbohrende und selbstschneidende Eigenschaften wird eine regelrechte Schraubenimplantation bei nur minimaler Knochensubstanzreduktion ermöglicht. Die Knochen-Implantat-Verbindung wurde zweizeitig unter penibler Aussparung des Frakturspaltes in je 2 kubische eiserne Pfannen mit den Abmaßen 2,0 cm x 2,0 cm x 2,0 cm geklebt. Hierfür diente Sikadur®-31 CF Normal, ein lösemittelfreier, thixotroper Zweikomponentenkleber auf Epoxidharzbasis. In Zusammenarbeit mit der HTWK Leipzig erfolgte nach vollständiger Aushärtung der gesamten Testeinheit die Einspannung und Ausrichtung in die elektromechanische Prüfmaschine vom Typ LFM-H der Firma Walter + Bai AG. Zur Datenerhebung diente eine in den Versuchs-aufbau eingebrachte Kraftmessdose, die nach Einspannung des Testobjektes kalibriert wurde. An den beiden Eisenpfannen wurden zwei Branchen des Wegmess-systems platziert. Der Weg wurde als Regelgröße festgelegt. Die drei Kanäle speicherten 1-Zeitwerte, 2- Kraftwerte und 3- Wegwerte. Wichtige Kriterien für das Design einer biomechanischen Studie sind das Einhalten standardisierter Bedingungen und die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse. Nach Abschluss der Vorversuche und Auswertung der Ergebnisse ergaben sich folgende Erkenntnisse: 1) Zyklisch eingeleitete Kraft in Form von sinusförmigen Schwingungen ermöglichen eine standardisierte Verifizierbarkeit der Ergebnisse. Innerhalb dieser Studie wurde die Frequenz der wechselnden Belastungsrichtung auf 0,5 Hz festgelegt. Ein Belastungzyklus umfasste 100 sinusförmige Schwingungen. 2) Die Krafteinleitung soll über einen definierten Weg geschehen, damit Stadien vor dem definitiven Implantatversagen erfasst werden können. 3) Nach Abschluss eines Belastungszyklus soll die Auslenkung auf das nächsthöhere Belastungsniveau um einen definierten Weg erfolgen. Aus den Erkenntnissen des letzten Vorversuches profitierend wurde eine Auslenkungs-erhöhung um je 10 µm festgelegt. 4) Für die experimentelle Testung der Primärfestigkeit zwischen Os scaphoideum und intraossärem Implantat empfiehlt sich neben der exakten Schraubeninsertion eine Ausrichtung des Testkörpers entsprechend der Krafteinleitung, da somit ein Entstehen von Momenten innerhalb der Knochen-Implantat-Verbindung verhindert werden kann. 5) Damit in der biomechanischen in vitro Testung nur die Primärfestigkeit zwischen Knochen und Implantat gemessen wird, sollten die Versuche auf Zugbelastungen beruhen. Die Analyse des Kraftflusses im Versuchsaufbau ergab, dass während der Druckbelastung teilweise Kräfte gemessen worden sind, die keine Aussage über die Festigkeit der Knochen-Implantat-Verbindung erlauben. Darüber hinaus erwiesen sich die Druckversuche sogar als Ursache für ein schneller voranschreitendes Implantatversagen. 6) Die Verwendung einer Prüfmaschine ist für die komplexe Testung und die Auswertung der Ergebnisse empfehlenswert. 7) Die klinische Übertragbarkeit ist auf Grund des nicht berücksichtigten anatomisch funktionellen Zusammenwirkens mit angrenzendem Weichteil-gewebe und Knochen eingeschränkt. Biomechanische Untersuchungen zur Primärstabilität können bei der Auswahl des „idealen“ Implantats hilfreich sein. Der direkte experimentelle Vergleich verschiedener intraossärer Schrauben und die Analyse ihrer technischen Eigenschaften können dazu beitragen, dass bei der Wahl des Implantats bessere Heilungserfolge in der operativen Versorgung der Kahnbeinfraktur erzielt werden und dass sich somit das Risiko einer Pseudarthrosenbildung vermindert.
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Sahlin, Linda, and Pål Rosander. "Patienters självskattning av Aktiviteter i Dagligt Liv efter en protesnära fraktur." Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för folkhälso- och vårdvetenskap, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-166338.

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Abstract:
The purpose of this study was to investigate patients self-rated ADL-function after a periprosthetic fracture, to view the demographics of the patient group and investigate any gender differences in ADL-function. Whether patients managed to return to previous housing after the fracture and reasons for this was also studied. This is a register-based retrospective and prospective cohort study with a quantitative approach. Demographic and anamnestic patient data was collected from the electronic health records. The participants were called for an interview where Katz ADL-index and EQ5D was used to describe the participants´ ADL functioning together with physical and mental functioning. The result shows that the majority of the participants rated themselves as independent in their ADL-function. No gender differences were noted in ADL-functioning. Self-rated EQ5D demonstrated that the majority of the participants had some problems with walking. The typical participant in this study was a single woman living in an apartment and 78 years of age. All of the participants returned to previous housing. The majority of the participants rated themselves as independent in their ADL-functioning. Correlation was noted between the lack of daily exercise and lower ADL-function. Therefore it is important to promote the older individuals’ ability for exercise.
Syftet med studien var att undersöka patienters självskattade ADL-funktion efter en protesnära fraktur, studera patientgruppens demografi, samt att studera skillnader mellan könen i ADL-funktion. Ytterligare undersöktes om patienterna återgick till tidigare boendeform efter frakturen och orsaker till detta. Det är en registerbaserad retrospektiv och prospektiv kohort studie med kvantitativ ansats. Demografisk och anamnetisk patientdata samlades in från journalsystemet Cosmic. Patienterna kallades till en intervju där Katz ADL-index och EQ5D användes för att kartlägga deltagarnas ADL-funktion, fysiska och psykiska funktion. Resultatet visade att huvuddelen av deltagarna skattade sig ”oberoende” i ADL-funktion. Det noterades ingen skillnad mellan könen gällande ADL-funktion. Självskattningen utifrån EQ5D visade att majoriteten av deltagarna hade vissa svårigheter att gå, oavsett kön. Den typiska deltagaren i undersökningsgruppen var en ensamstående kvinna, boende i lägenhet, 78 år gammal. Samtliga deltagare återgick till den boendeform de hade innan. Huvuddelen av patienterna skattade sig som ”oberoende” i sin ADL-funktion och det fanns ingen skillnad mellan könen. Samband noterades mellan avsaknad av vardagsmotion och lägre ADL-funktion. Därför är det viktigt att främja den äldre individens förutsättningar för motion.
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Braunstein, Volker Alexander. "Die operative Behandlung der Tuberkulum majus Fraktur des Humerus - Eine biomechanische Analyse." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-60673.

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Hildingsson, Johanna. "Antidepressiva läkemedels effekt på frakturrisk, hjärt-kärlsystemet och sjukdomsprognos." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för biologi och miljö (BOM), 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-26959.

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Abstract:
Depression är en sjukdom som 15-20% av befolkningen någon gång kommer att drabbas av.Vid behandling av depression används, förutom psykoterapi och elektrokonvulsiv behandling (ECT), antidepressiva läkemedel. De flesta läkemedlen påverkar serotoninåterupptag, men dåserotonin har effekt på andra ställen i kroppen än hjärnan kan det uppstå biverkningar. Vidmånga eller långvariga depressioner kan det bli aktuellt med långtidsbehandling. Riskerna medlångtidsbehandling är inte helt kända, och därför har i denna studie effekterna avlångtidsbehandling med antidepressiva läkemedel undersökts. Detta gjordes med hjälp av enlitteraturstudie utifrån frågeställningarna ”vilka effekter har långtidsbehandling medantidepressiva läkemedel på hjärt-kärlsystemet och frakturrisk?” och ”har långtidsbehandlingmed antidepressiva läkemedel några effekter på depressionssjukdomens prognos?” Studienvisar att antidepressiva läkemedel kan öka risken för frakturer samt påverka hjärt-kärlsystemet,samt att mekanismerna bakom detta fortfarande är oklara.
Depression is an illness that 15-20% of all people at some point will suffer from. In thetreatment of depression antidepressants are used but also psychotherapy and electroconvulsivetherapy. Most drugs affect serotonin reuptake, but since serotonin has an effect on other parts of thebody than the brain it may cause side effects. In the case of many or prolonged episodes ofdepression it may be necessary with long-term treatment. The risks of long-term treatment are notfully known, and therefore, in this study the effects of long-term treatment with antidepressants wasexamined. This was done by means of a literature study based on the questions "what is the impactof long-term treatment with antidepressant drugs on the cardiovascular system and fracture risk?"and "has long-term treatment with antidepressants any effects on the prognosis of depression?" Thestudy shows that antidepressants may increase the risk of fractures and affect the cardiovascularsystem, and that the mechanisms behind these are still unclear.
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Ahrberg, Annette B., and Johannes K. M. Fakler. "Missed foot fractures in polytrauma patients." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-137137.

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Abstract:
BACKGROUND: Missed foot fractures are a known problem in the care of the traumatized patient. They do not usually have an influence on the survival, but on the long-term result and the quality of the patient's life. The aim of this study is to find out how many of these fractures are overlooked in a Level I trauma center and what the consequences for the patients are hypothesing that patients with a delayed diagnosis will have worse clinical results. METHODS: Forty-seven patients (7.3%) with foot fractures could be identified in 642 polytrauma patients, retrospectively. All patients were divided into two groups: early diagnosed fractures and delayed diagnosed fractures, the latter defined as diagnosed after Secondary Survey. Patients were evaluated according to the Hannover Outcome Score, the Short Form-36 Health Survey, the AOFAS Score and the Hannover Scoring System. The average follow-up was 5 years and 8 months. Reasons for overlooking a foot fracture were analyzed. RESULTS: The foot fracture was early diagnosed in 26 (55.3%) patients, but delayed in 21 (44.7%). There were no significant differences in the mean stay in the hospital or in the ICU. The fractures that were most often missed were those of the cuboid or the metarsalia. The highest risk factor for a delayed diagnosis was a fracture already diagnosed on the same foot. In 52.4% of the delayed diagosed fractures, an operative therapy was necessary. There were no significant differences between the two groups in the clinical results. CONCLUSIONS: In summary, the results of this study show that foot injuries can be a safety problem for the patient and the examination of the feet in the trauma room has to be a compulsory part of the algorithm. Although the majority of delayed diagnosed foot fractures demonstrated comparable results to the immediately diagnosed fractures, approximately 10% might have benefited from an earlier diagnosis. Even if there were no significant differences in the clinical results, we have to be aware that missing a fracture in the foot can lead to worse results in the complete polytrauma care.
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Books on the topic "Fraktur"

1

Schalansky, Judith. Fraktur Mon Amour. New York: Princeton Architectural Press, 2008.

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2

Strenge, Christian. Christian Strenge's Fraktur. East Petersburg, Pa: Published by the East Petersburg Historical Society, 1995.

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3

Drawert, Kurt. Fraktur: Lyrik, Prosa, Essay. Leipzig: Reclam Verlag, 1994.

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4

Heim, Urs. Die Pilon-tibial-Fraktur. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75959-8.

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5

Klute, Ingo, and Norbert M. Meenen. Die Fraktur der Kniescheibe. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71979-0.

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6

Mönkemeier, Regine. Nicht nur - Fraktur: Gedichte. Lübeck: Marien-Blatt Verlag, 2009.

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7

Drawert, Kurt. Fraktur: Lyrik, Prosa, Essay. Leipzig: Reclam Verlag, 1994.

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8

College, Franklin and Marshall. Fraktur: A selective guide to the Franklin and Marshall Fraktur collection. Lancaster, Pa: The College, 1987.

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9

1846-1922, Ebersol Barbara, and Lancaster Mennonite Historical Society, eds. Amish folk artist Barbara Ebersol: Her life, fraktur, and death record book. Lancaster, Pa: Lancaster Mennonite Historical Society, 1995.

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10

Kapr, Albert. Fraktur: Form und Geschichte der gebrochenen Schriften. Mainz: H. Schmidt, 1993.

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Book chapters on the topic "Fraktur"

1

Heim, Urs. "Pilon-tibial-Fraktur." In Die Pilon-tibial-Fraktur, 82–126. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75959-8_9.

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2

Kinzl, Lothar, and Florian Gebhard. "Pilon tibial-Fraktur." In Trauma-Taschenbuch, 313–17. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60400-3_42.

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3

Hovy, L., H. U. Langendorff, G. Goll, and G. Leineweber. "Die pathologische Fraktur." In 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde e.V., 232–33. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75043-4_155.

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4

Forgon, Mihály, and György Zadravecz. "Entstehungsmechanismus der Fraktur." In Die Kalkaneusfraktur, 26–30. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83983-2_5.

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5

Spiessl, Bernd. "Zugang zur Fraktur." In Osteosynthese des Unterkiefers, 165–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71874-8_10.

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6

Sarkar, M. R. "Trauma: Wunde – Fraktur – Luxation." In Die Notfallmedizin, 207–14. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-20691-7_19.

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7

Buchholz, J., L. Herzog, P. J. Meeder, G. Meng, and G. Muhr. "Mortalität nach hüftgelenksnaher Fraktur." In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 405. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59573-8_153.

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8

Heim, Urs. "Einleitung." In Die Pilon-tibial-Fraktur, 1–3. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75959-8_1.

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9

Heim, Urs. "Sinn und Praxis von Klassifikation und Dokumentation." In Die Pilon-tibial-Fraktur, 129–31. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75959-8_10.

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10

Heim, Urs. "Zusammenfassung der Merkmale für die Einteilung distaler Tibiafrakturen." In Die Pilon-tibial-Fraktur, 132. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75959-8_11.

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Conference papers on the topic "Fraktur"

1

Bolesch, S., and K. Wolfgang Delank. "Blow-out-Fraktur ohne Trauma?" In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1712024.

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2

Kamusella, P., and R. Asmus. "Fraktur des Processus posterior tali." In 99. Deutscher Röntgenkongress. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641526.

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3

May, P., H. Brandhorst, S. Fillenberg, O. Gordijenko, V. Koeppen, K. Pfeifer, and V. Seifert-Klauss. "T-Score-Werte bei Minimal-Trauma-Fraktur: Auswertung der Knochendichtemessungen im Patientenkollektiv des Fraktur-Liaison-Services." In OSTEOLOGIE 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679985.

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Unthan, M., Il Grau, J. Hallbauer, R. Lindner, B. Wildemann, GO Hofmann, and FC Kohler. "Biomechanischer Vergleich der Schrauben- und Zuggurtungsosteosynthese in der Versorgung proximaler Metatarsale V Frakturen (Jones Fraktur)." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717585.

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5

Niedhart, C., and C. Eichhorn. "Beeinflusst eine Fraktur unter spezifischer Therapie das Verordnungsverhalten?" In OSTEOLOGIE 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679972.

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6

Schöll, E. "Primäre Fraktur-Erkennung mit Ultraschall auf der Notfallstation." In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2019 – 43. Dreiländertreffen DEGUM | ÖGUM | SGUM. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695889.

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7

Kurth, A., P. Augat, and B. Habermann. "Verlust der metaphysären Knochenqualität nach einer Fraktur des Femurs." In Osteologie 2020. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402884.

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8

Khasky, O., and Jörg Langer. "Fraktur des Hammergriffs nach Manipulation im Gehörgang - eine Falldarstellung." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711886.

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Khasky, O., and J. Langer. "Fraktur des Hammergriffs nach Manipulation im Gehörgang, eine Falldarstellung." In 100 JAHRE DGHNO-KHC: WO KOMMEN WIR HER? WO STEHEN WIR? WO GEHEN WIR HIN? Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1728312.

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Oelzner, P., A. Schwabe, T. Eidner, A. Pfeil, G. Wolf, and G. Lehmann. "Zusammenhang zwischen kumulativer Glukokortikoiddosis und Fraktur-Prävalenz bei rheumatoider Arthritis." In Osteologie 2020. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402835.

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