Academic literature on the topic 'Framing-Effekt'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Framing-Effekt.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Framing-Effekt"

1

Weimann, Joachim. "Hintertür im Gefangenen-Dilemma." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 12, no. 3-4 (1997). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v12i3-4.881.

Full text
Abstract:
Menschen verhalten sich in zwei verschiedenen Entscheidungssituationen, für die es die gleiche eindeutige Lösung gibt, trotzdem unterschiedlich, wenn ihnen die Situationen unterschiedlich präsentiert werden. Im Dilemma der Ubernut-zung von Umweltgütern kann eine bestimmte Präsentation des Problems die Akteure deshalb zu stärkerer Kooperation bewegen. Der Staat könnte diesen positiven "Framing-Effekt" nutzen, ohne direkt regulierend in das Verhalten der einzelnen einzugreifen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Dissertations / Theses on the topic "Framing-Effekt"

1

Cederström, Alexandra, and Isabell Larsson. "En kvalitativ studie av effekter på användarens attityder." Thesis, Högskolan i Halmstad, Akademin för hälsa och välfärd, 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hh:diva-28303.

Full text
Abstract:
Syfte & frågeställningar: Studiens syfte var att studera effekten på medieanvändares attityder. För att få en djupare förståelse och uppfattning om effekter på attityden så användes barnläkarfallet som ett exempel av anmälningsfall. Hur och på vilket sätt kan media komma att ha effekt på användarnas attityder? Metod & material: Studien är gjord efter en kvalitativ metod där datainsamlandet bestod av två fokusgrupper. Totalt deltog tio personer och intervjuerna transkriberades och delades upp i teman (kodningsschema) som sedan analyserades enligt framing teorin. Huvudresultat: I resultatet kunde man utläsa att de båda fokusgrupperna hade oliker attityder gentemot barnläkarfallet. Detta trots att de båda fokusgrupperna tidigare hade en liknande uppfattning om hur media arbetar och sade sig vara källkritiska. Då grupperna fick två olika gestaltningar av händelsen kunde man i resultatet se att den attityd man hade gentemot barnläkarfallet tycktes också haft en effekt beroende på vilken gestaltning man fått tillgång till under fokusgruppen. Samma specifika händelse, gestaltat på olika sätt via medier, hade alltså en tydlig effekt på deltagarnas attityd.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Gröger, Maxine. "Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich." Thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-229740.

Full text
Abstract:
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Gröger, Maxine. "Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich." Thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-232779.

Full text
Abstract:
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Ek, Maria. "Bilden av EU : En studie av EU som opinionsbildare i Tyskland och Österrike." Thesis, Växjö University, School of Social Sciences, 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:vxu:diva-1915.

Full text
Abstract:
<p>Abstract</p><p>The opinions about the European Union vary considerably between the member states. There are likely several reasons of this, the following study examines one that ought to play a major role. This study examines the idea that media affects the public opinion. According to the theory of Framing media can not only tell us what to think about, media also has the power to influence how we think about the matter. “Framing: Toward Clarification of a fractured paradigm” by Robert M. Entman works as a main influence of this study. Entman suggests that frames promote a particular problem definition, causal interpretation, moral evaluation, and/or treatment recommendation for the item described.</p><p>The aim of the study is to analyse how the European Union is depicted in German and Austrian newspapers. To find underlying frames in the chosen 114 articles, a comparative qualitative textanalysis has been used. The four, by Entman suggested, items that compose frames were searched, analysed and compared. The result concludes that different frames occur in German and Austrian newspapers. The various EU-opinions in the two countries could with other words partly be due to different kinds of media reports.</p><p>Nyckelord: Framing, EU, media, allmänna opinionen, medias effekt</p>
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography