Academic literature on the topic 'Frankfurter Auschwitz-Prozess'

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Journal articles on the topic "Frankfurter Auschwitz-Prozess"

1

Wojak, Irmtrud. "Herrschaft der Sachverständigen? Zum ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess." Kritische Justiz 32, no. 4 (1999): 605–16. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1999-4-605.

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2

Steitz, Kerstin. "Juristische und Epische Verfremdung. Fritz Bauers Kritik am Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963–1965) und Peter Weiss’ dramatische Prozessbearbeitung Die Ermittlung. Oratorium in 11 Gesängen (1965)." German Studies Review 40, no. 1 (2017): 79–101. http://dx.doi.org/10.1353/gsr.2017.0004.

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3

Weinke, Annette. "Eingegangene Bücher. 19.-21. Jahrhundert." Historische Zeitschrift 299, no. 3 (January 19, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2014-1528.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Voltaire der Welt sein „Criez, et qu’on crie“ entgegenschleuderte und damit den Richterspruch gegen den Toulouser Kaufmann Calas zum Fanal erhob, dominiert ein Leitbild die Vorstellung vom politischen Intellektuellen. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er den Staat und seine Institutionen zum Gegenstand öffentlicher Kritik macht und sich ihnen, wenn nötig, mit einer auf Gelehrsamkeit gründenden Autorität entgegenstellt. Erst das 20. Jahrhundert und der zu dieser Zeit expandierende bürokratische Anstaltsstaat bringen einen neuen Intellektuellentypus hervor. Jener agiert nicht mehr nur als Beobachter, der sich „von außen“ und unter Berufung auf universelle Werte in die politischen Belange von Staat und Gesellschaft „einmischt“. Vielmehr treibt er die Debatte „von innen“ heraus an, indem er seinen Status als juristischer Experte und/oder Staatsbeamter nutzt, um auf Störungen, Widersprüche und Fehlentwicklungen aufmerksam zu machen, welche Demokratie und Rechtsstaat zu beschädigen und auszuhöhlen drohen.Mit Fritz Bauer, ein besonders erfolgreicher Vertreter dieser neuen Spezies des Justiz-Intellektuellen, beschäftigt sich die Biographie von Ronen Steinke. Steinke, selbst promovierter Jurist und derzeit als rechtspolitischer Experte für die „Süddeutsche Zeitung“ tätig, hat für sein Thema einen journalistischen Zugang gewählt. Vom Mainstream der Fritz-Bauer-Biographik, die seit einigen Jahren an der Schnittstelle von Wissenschaft, Publizistik, Film und Ausstellungswesen gedeiht, hebt sich der Autor gleich in zweifacher Weise ab. Erstens verzichtet er auf die üblichen normativen Aufladungen linker Intellektuellenbiographien und nähert sich seinem Untersuchungsgegenstand stattdessen aus historisierender Perspektive. Zum zweiten interessieren ihn jene erfahrungsgeschichtlichen und lebensweltlichen Dimensionen, die bisher unterrepräsentiert oder komplett ausgeblendet blieben.So beleuchtet Steinke erstmals Bauers ambivalente Verbindungen zum Judentum, die dieser nach der Remigration zumeist herunterspielte und negierte. Außerdem greift er die – bislang als waberndes Gerücht – kolportierte These von Bauers verdrängter Homosexualität auf, um zu diskutieren, inwieweit dessen doppelte Außenseiterstellung (innerhalb der Justiz und des linksliberalen Establishments) auch als Folge einer psychologischen Konstellation begriffen werden kann, bei der sich gesellschaftliche Ausgrenzung und selbstgewählte Isolation kumulativ verstärkten. Als quellenmäßige Grundlagen dienen ihm in erster Linie Bauers verstreutes publizistisches Œuvre und wissenschaftliche Publikationen, die zum Teil gegen den Strich gebürstet werden. Zudem hat Steinke wichtige Zeitzeugen aus Bauers beruflichem und privatem Umfeld befragt und entlegene Aktenbestände aufgespürt, die Auskunft über politische Sozialisation und Exilerfahrungen geben.Im Zentrum der Darstellung stehen erwartungsgemäß Bauers juristische, rechtspolitische und publizistische Aktivitäten in der jungen Bundesrepublik. Von der Auseinandersetzung mit dem alliierten Kriegsverbrecherprogramm über die Anklageerhebung im Braunschweiger Remer-Prozess bis zur Vorbereitung und Durchführung des großen Frankfurter Auschwitz-Verfahrens werden die Beweggründe und Leitlinien seines vielseitigen politischen Engagements beschrieben. Dabei wird deutlich, worin sich Bauers Strategie als öffentlicher Intellektueller von der seiner Zeitgenossen unterschied. Mit großer Virtuosität nutzte er die sich bietenden Bühnen in Justiz, Politik, Medien, kirchlichen Akademien und Universitäten, um seine Agenden und Themen vor ein größeres Publikum zu bringen. Berührungsängste hatte er dabei ebensowenig wie Bedenken angesichts des häufig geäußerten Vorwurfs, er würde sein Justizamt zu Zwecken des politischen Kampfes missbrauchen.Diese innere Unabhängigkeit und Autonomie teilte Bauer mit Richard Schmid, einem anderen NS-verfolgten Juristen, der zum Präsidenten des Stuttgarter OLG avancierte. Beide blieben während der fünfziger Jahre insofern Ausnahmeerscheinungen, als sie ihre prononcierte Kritik aus der Position des verbeamteten Juristen heraus äußerten. Erst gut zehn Jahre später – Bauer war zu diesem Zeitpunkt bereits tot – bildete sich in linksliberalen Juristenkreisen ein überschaubares, aber einflussreiches Feld an Wortführern heraus, das den Pfaden von Bauer und Schmid folgte und sich offensiv in öffentliche Debatten einmischte. Ein vergleichender Blick auf diese beiden wortmächtigen Sozialdemokraten hätte somit in gewisser Weise nahe gelegen, um mögliche Zusammenhänge zwischen jüdischer Verfolgungserfahrung und intellektuellem Rollenwechsel präzise zu fassen. So aber wird dieser Zusammenhang teilweise nur behauptet, ohne dass dies empirisch untermauert würde.Alles in allem zeichnet Steinke ein Porträt des Frankfurter Generalstaatsanwalts, das persönlicher, nuancierter und farbenreicher ausfällt als frühere Darstellungen. Auf der anderen Seite treibt die flüssig geschriebene Darstellung, die sich bewusst an ein breites Lesepublikum wendet, streckenweise in der Sphäre des Spekulativen dahin. Interessante Spuren wie Bauers Verbindungen zu Max Horkheimer, Carlo Schmid, Kurt Schumacher, Willy Brandt, Richard Schmid und Rudolf Katz werden ausgelegt, dann aber nicht weiter verfolgt. Steinke trägt der Vielseitigkeit und Ambiguität des Ausnahmejuristen Rechnung, indem er den Privatmenschen bewusst einbezieht. Damit lenkt er den Blick auf Fragen und Konfliktlinien, die in der Vergangenheit teils unentdeckt blieben, teils aber auch absichtsvoll verdeckt worden sind. Mit dieser neuen Biographie wurde eine historische Figur, die in den letzten Jahren ins Monumentalistische zu entschweben drohte, wieder auf ein Maß zurechtgestutzt, an dem sich die künftige Forschung reiben kann. Darin dürfte auch ihr wesentlicher Wert für die Zeitgeschichte liegen.
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Dissertations / Theses on the topic "Frankfurter Auschwitz-Prozess"

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Vowinckel, Annette. "Tal Bruttmann, Stefan Hördler, Christoph Kreutzmüller: Die fotografische Inszenierung des Verbrechens. Ein Album aus Auschwitz." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73394.

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Books on the topic "Frankfurter Auschwitz-Prozess"

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Pablo, Schneider, and Welzel Barbara, eds. Zeitgenossenschaft: Zum Auschwitz-Prozess 1964. Zürich: Diaphanes, 2014.

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Erinnerungsbilder: Auschwitz-Prozess und Majdanek-Prozess im westdeutschen Fernsehen. Essen: Klartext, 2009.

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Taler, Conrad. Asche auf vereisten Wegen: Eine Chronik des Grauens : Berichte vom Auschwitz-Prozess. Köln: PapyRossa, 2003.

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4

Pendas, Devin O. The Frankfurt Auschwitz trial, 1963-65: Genocide, history and the limits of the law. Cambridge: Cambridge University Press, 2010.

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5

The Frankfurt Auschwitz trial, 1963-1965: Genocide, history, and the limits of the law. Cambridge, England: Cambridge University Press, 2006.

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6

Der Frankfurter Auschwitz-Prozess: Kommentierte Quellenedition. Campus Verlag GmbH, 2013.

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7

1940-, Balzer Friedrich-Martin, and Renz Werner, eds. Das Urteil im Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963-1965): Erste selbständige Veröffentlichung. Bonn: Pahl-Rugenstein, 2004.

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8

1950-, Ansull Oskar, and Schneider Ulrich 1954-, eds. Auschwitz, ein Prozess: Geschichte, Fragen, Wirkungen. Köln: PapyRossa Verlag, 1994.

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9

Irmtrud, Wojak, and Fritz Bauer Institut, eds. Auschwitz-Prozess 4 Ks 2/63 Frankfurt am Main. Köln: Snoeck, 2004.

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10

Pendas, Devin O. The Frankfurt Auschwitz Trial, 19631965: Genocide, History and the Limits of the Law. Cambridge University Press, 2005.

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Book chapters on the topic "Frankfurter Auschwitz-Prozess"

1

Renz, Werner. "Der 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess 1963–1965 und die deutsche Öffentlichkeit. Anmerkungen zur Entmythologisierung eines NSG-Verfahrens." In NS-Prozesse und deutsche Öffentlichkeit, 349–62. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2011. http://dx.doi.org/10.13109/9783666369216.349.

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2

Kunte, Sarah. "Der SS-Richter als Nachkriegszeuge. Die Aussage Dr. Konrad Morgens im ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess." In richten - strafen - erinnern, 201–20. Wallstein Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783835346383-201.

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