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Journal articles on the topic 'Französische Literatur'

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1

Gruber, Joachim. "Recht und französische Literatur." Journal der Juristischen Zeitgeschichte 16, no. 3 (September 1, 2022): 136–37. http://dx.doi.org/10.1515/jjzg-2022-0047.

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2

Hausmanis, Viktors. "Rainis und die französische Literatur." Journal of Baltic Studies 16, no. 2 (June 1985): 111–17. http://dx.doi.org/10.1080/01629778500000021.

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3

Jouanjan, Olivier. "Demokratietheorie als Verfassungslehre." Der Staat: Volume 58, Issue 2 58, no. 2 (April 1, 2019): 223–42. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.2.223.

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Abstract:
Unter dem Grundgesetz wurde Demokratie nicht mehr nur als politischer, sondern auch als verfassungsrechtlicher Begriff konzipiert und auch vom Bundesverfassungsgericht gehandhabt. Im Sachverzeichnis der Entscheidungen des französischen Conseil constitutionnel befindet sich dagegen kein Eintrag „Demokratie“ und die französische Literatur hat bis jetzt noch keinen tauglichen juristischen Begriff der Demokratie entwickelt. Im ersten Teil des Aufsatzes wird die Entwicklung des juristischen Demokratiebegriffs in Deutschland dargestellt. Im zweiten Teil werden anhand des Werks Ernst-Wolfgang Böckenfördes die philosophischen und theoretischen Bedingungen einer rechtlichen Konstruktion der Demokratie erörtert. Zum Schluss sind einige Probleme im französischen Staatsrecht erwähnt, die sich aus dem Mangel einer verfassungsrechtlichen Demokratietheorie ergeben.
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4

Hurtado, Manuel-Reyes García. "Die Rezeption deutscher Autoren im Spanien des ausgehenden Ancien Régime: Die Rolle der Marine und des Heeres." Militaergeschichtliche Zeitschrift 77, no. 2 (November 30, 2018): 357–86. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2018-0080.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Artikel wird gezeigt, dass das bisher vorherrschende Bild eines ausschließlich durch Frankreich beeinflussten Spaniens im 18. Jahrhundert deutlich relativiert werden muss. Dabei zeigt die genaue Betrachtung der Rezeption deutscher Autoren die besondere Rolle, die das spanische Heer und die Marine für den europäischen Wissenstransfer im Zuge der Verbreitung deutscher Literatur und Ideen spielten. Am Anfang war es die Person Friedrichs II. von Preußen, von der eine enorme Faszination ausging. Im weiteren Verlauf des Jahrhunderts interessierten vor allem Bücher über Chemie, Bergbau und Metallurgie, die gezielt für die Bibliotheken der Militärakademien angeschafft wurden. Das Hauptproblem des deutschen Einflusses auf die spanische Militär- und Wissenschaftslandschaft bestand grundsätzlich in der Sprachbarriere, die das Deutsche darstellte. Aus diesem Grund schafften spanische Militärakademien nur Werke jener Autoren an, die von Anfang an auf Französisch bzw. Lateinisch verfasst worden waren oder von denen eine französische Übersetzung vorlag. Auf diesem Wege, das Französische als Mediatorsprache nutzend, trugen Werke deutscher Autoren in einem weit höheren Maße als bisher angenommen zum Wissenstransfer bei.
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5

Hurnikowa, Elżbieta. "Österreichische Literatur in der Zeitschrift "Wiadomości Literackie" in der Zwischenkriegszeit." International Studies. Interdisciplinary Political and Cultural Journal 18, no. 1 (May 28, 2016): 9–32. http://dx.doi.org/10.1515/ipcj-2016-0002.

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Abstract:
Das Hauptthema des Artikels ist die Rezeption der österreichischen Literatur der Zwischenkriegszeit in den Wiadomości Literackie. Das war eine der populärsten Zeitschriften dieser Periode, die sich sowohl die kulturelle Bildung der Gesellschaft, als auch die Verbreitung der fremden Literatur zum Ziel setzte. Am meisten wurde zwar die französische Literatur propagiert, man schenkte aber auch viel Aufmerksamkeit den deutschsprachigen Autoren (das beweisen Forscher, die im Artikel zitiert wurden). Man unterschied damals zwischen der deutschen und der österreichischen Literatur nicht, aber es wurden viele Verfasser, die heutzutage als Vertreter der österreichischen Literatur gelten, präsentiert: Joseph Roth, Stefan Zweig, Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler, Ödön von Horváth, Franz Werfel u.a. Die Autorin beschreibt und kommentiert die Interviews mit den Schriftstellern, die Rezensionen ihrer Bücher und andere Artikel in der Zeitschrift Wiadomości Literackie.
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6

Vaßen, Florian. "O estranho e o próprio: Projeção, diferença e reminiscência em A missão de Heiner Müller." Pandaemonium Germanicum, no. 4 (November 5, 2000): 257. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2000.64248.

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Abstract:
Vom Anfang an spielt im kolonialen Machtdiskurs der Literaturdiskurs eine entscheidende Rolle. Auch Anna Seghers als fortschrittliche, sozialistische Autorin kann sich mit ihrer Fixierung auf Aufklärung, Französische Revolution und jüdisch-christliche Tradition nicht vom europäischen Universalismus-Anspruch lösen. In einem Spannungsverhältnis von Projektion und Alterität, von Memoria und Intertextualität versteht Heiner Müller dagegen Literatur im Sinne von Emanuel Lévinas' Achtung des Anderen als Arbeit an der Differenz.
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7

Rühmkorf, Andreas. "Corporate Social Responsibility in der Lieferkette: Governance und Verantwortlichkeiten." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 47, no. 2-3 (June 12, 2018): 410–32. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2018-0019.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag analysiert den sich entwickelnden rechtlichen Rahmen für CSR in der Lieferkette. Der Aufsatz ist eingebettet in interdisziplinäre Literatur zur Governance von globalen Lieferketten. Der Beitrag diskutiert vier nationale Gesetze, die Auswirkungen auf die Lieferketten-Governance haben: Der UK Modern Slavery Act 2015, die nationale Umsetzung der CSR-Richtlinie in Deutschland 2017, das französische devoir de vigilance Gesetz 2017 und der UK Bribery Act 2010. Die möglichen Folgen dieser Gesetze auf die Lieferketten-Governance werden dargestellt. Der Beitrag argumentiert, dass sich momentan ein Trend zu hybriden Regelungsmechanismen in globalen Lieferketten abzeichnet, in dem nationales Recht eine wichtige Rolle spielt.
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8

Bleuler, Anna Kathrin. "IMITATIO VETERUM — IMITATIO MODERNORUM." Daphnis 38, no. 3-4 (May 1, 2009): 527–54. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001110.

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Abstract:
Kaspar Scheits Fröhliche Heimfahrt wird dahingehend befragt, inwiefern sich das humanistische Wissen auf die volkssprachige Literatur der Generation vor Johann Fischart auswirkt, sich Bezüge zu Antike und Humanismus mit dem Begriff der imitatio veterum beschreiben lassen und welche Funktion diese Elemente im volkssprachigen Kontext haben. Dabei wird gezeigt, dass sich die Auseinandersetzung mit dem Humanismus bei Scheit als Typus von imitatio bestimmen lässt, bei dem sich Nachahmung nicht primär auf den antiken Kontext bezieht: Nachgeahmt werden nicht antike Mustertexte, sondern poetisch-rhetorische Praktiken des Humanismus. Eine Vorbildfunktion hat dabei die französische Dichtung, insbesondere die des Hofdichters Clément Marot.
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Varry, Dominique. "Die Spielkarten der Bibliothek von Arbois." Zeitschrift für Ideengeschichte 16, no. 1 (2022): 4–9. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2022-1-4.

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Abstract:
Im langen Sommer der Revolution von 1789 brannten französische Landschlösser lichterloh – und dabei oft auch deren Bibliothek. Später wurden in den Autodafés der jakobinischen Feste immer wieder Folianten, vor allem klerikale Literatur, feierlich den Flammen übergeben. Doch mehr als die Aktionen des revoltierenden Volkes waren es die im November 1789 einsetzenden staatlichen Maßnahmen, die in Frankreich erst massive Bücherverluste und dann eine regelrechte Bibliotheksrevolution einläuteten: 1789 wurden die Güter der katholischen Kirche beschlagnahmt, 1792 die Besitztümer der Emigrierten, Deportierten und Verurteilten eingezogen, 1793 die Universitäten geschlossen. Dass zu den sequestrierten Gütern etwa zehn Millionen Bücher gehörten, war die kaum bedachte Nebenwirkung einer großangelegten gesellschafts- und finanzpolitischen Umwälzung.
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Hildner, David J. "Klassik und Barock—Pegasus und Chimäre: französische und spanische Literatur des 17. Jahrhunderts im Dialog by Christian Grünnagel." Bulletin of the Comediantes 66, no. 1 (2014): 206–8. http://dx.doi.org/10.1353/boc.2014.0019.

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Hahn, Reinhard. "Zum Berner Pontus." Daphnis 31, no. 1-2 (November 23, 2002): 1–31. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-0310102002.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich dem 1986 bekannt gewordenen Bemer Pontus (Be), einer um die Mitte des 15. Jahrhunderts entstandenen, sprachlich in den eidgenössisch-alemannischen Raum weisenden Fassungs des Prosaromans Pontus und Sidonia, die unsere Kenntnis des literarischen Lebens in Bern in der damaligen Zeit nicht unerheblich bereichert. Der Vergleich von Be mit den beiden seit Gervinus unterschiedenen deutschen Fassungen A und B einerseits und dem französischen Roman Ponthus et Sidoine andererseits erhärtet die Annahme, daß Be unabhängig von jenen entstand, also auf eine eigene französische Vorlage zurückgeht und somit als Fassung C zu gelten hat. Der in einer Bemer Sammelhandschrift überlieferte, vielfach durch problematische und korrupte Stellen gestörte Text bietet eine stark, mitunter bis zu Unverständlichkeit kürzende Bearbeitung der französischen Vorlage, der er im übrigen weithin genau folgt.
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Schäfer, Walter Ernst. "Isaac Clauß: Le Royaume de la Cocqueterie Oder Beschreibung des New-Entdeckten Schnäblerlandes (1659)." Daphnis 31, no. 1-2 (November 23, 2002): 317–48. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-0310102013.

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Abstract:
Einer der bedeutenden Vermittler zwischen französischer und deutscher Literatur im 17. Jahrhundert ist Isaac Clauß (1613-ca.1663) aus Straßburg. Seine Sensibilität für kulturelle Neuerungen zeigt sich in der Übersetzung von Hédelin d’ Aubignacs Histoire du temps, ou Relation véritable du royaume de Coquetterie (1654), einer der schärfsten Satiren auf die Preziösen, aber auch auf die konventionalisierten Umgangsformen der Pariser Salons. Die Arbeit untersucht Intentionen und Strukturen der französischen Vorlage und der Übersetzung. Sie reiht die Schrift in die Folge von Satiren am Oberrhein ein, die von Fischart bis zu Moscherosch reicht, mit dem Clauß gut bekannt, wenn nicht befreundet war.
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Kop, P. C. "Savigny En De Wetenschap Van Het Privaatrecht in Nederland in De Negentiende Eeuw." Tijdschrift voor Rechtsgeschiedenis / Revue d'Histoire du Droit / The Legal History Review 57, no. 1-2 (1989): 117–34. http://dx.doi.org/10.1163/157181989x00173.

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Abstract:
AbstractSavigny verkehrte brieflich mit H.W. Tydeman (Professor zu Franeker, dann Leiden), J.D. Meijer (Rechtsanwalt, dann Richter zu Amsterdam), A.C. Holtius (Professor zu Lüttich, dann Utrecht) und J. van Hall (Professor zu Amsterdam, dann Utrecht), ebenfalls mit L.A. Warnkönig (Professor zu Lüttich, Löwen und Gent), einem Schüler Hugos. Diese Korrespondenten unterrichteten Savigny über den Stand der (juristischen) Dinge in den Niederlanden, sandten ihm eigene Arbeiten oder Arbeiten ihrer Schüler und erörterten juristische Fragen. Mit Holtius hatte S. auch gute persönliche Kontakte. Die wichtigsten Vertreter Savignyschen Gedankenguts waren in Leiden der Politiker und Rechtslehrer J.R. Thorbecke, ein Schüler Eichhorns, C.J. van Assen und J. de Wal, in Utrecht Holtius, J.M.F. Birnbaum, G.W. Vreede und später J.A. Fruin, in Groningen C. Star Numan und J.H. Philipse, in Amsterdam Van Hall und Den Tex, beide Redaktoren der Bijdragen tot Regtsgeleerdheid en Wetgeving. Die schon genannten Tydeman und Meijer haben mit S. polemisiert. Direkten Einfluss erlangte S. erst mit seinem System. Zwar war die historische Methode Juristen und Politikern schon vorher durchaus geläufig, doch war sie nicht mit dem Namen Savigny verbunden. Die Kraftlinien der ausländischen Einflüsse auf die niederländische Rechtswissenschaft - Historische Schule, Pandektismus, 'l'ecole de l'exégèse' - sind bisher nicht gründlich untersucht worden. Die wichtigsten Kommentatoren stehen alle mehr oder weniger unter dem Einfluss des Pandektismus, kennen aber auch die französische Literatur gut, Savignysche Thesen (Volksgeist, Historische Entwicklung des Rechts usw.) finden sich bei ihnen als unreflektierte Wahrheit wieder. Auch im materiellen Privatrecht macht sich S's Einfluss bemerkbar (Besitz, Willensdogma).
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Moore, Robert C. "Die deutsche Legende vom ‚aufgezwungenen Verteidigungskrieg‘ 1914." Historische Zeitschrift 309, no. 3 (December 1, 2019): 606–58. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-0034.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Aufsatz ist eine Entgegnung auf Rainer F. Schmidts Artikel „Revanche pour Sedan“ (HZ 303, 2016, 393–425), der gemäß dem revisionistischen Paradigma der ,Initiative der Entente‘ behauptet, dass Frankreich 1914 das Deutsche Reich mit einer gezielten Kriegsvorbereitungs- und Erpressungspolitik provozierte und aufgrund der angeblichen „Kenntnis“ des deutschen Kriegsplans so unter „Handlungsdruck“ setzte, dass sich das Deutsche Reich gezwungen sah, den Ersten Weltkrieg auszulösen. Damit sei die französische Politik für den „Tatbestand einer indirekten Kriegsentfesselung“ verantwortlich. Der Verfasser identifiziert diese Thesen als eine Neuauflage der Topoi des Rechtfertigungskanons der Reichsleitung und Teil eines Projektions- und Umkehrungsszenarios, das nach dem Krieg 1919 durch eine Propagandakampagne des Auswärtigen Amtes gegen den Versailler Vertrag und die Reparationen dafür benutzt wurde, um das Deutsche Reich von der Verantwortung für die Auslösung des Krieges freizusprechen, mit dem expliziten Ziel, Frankreich und seinen Präsidenten politisch-moralisch zu diskreditieren. Bei der Analyse der Thesen Schmidts verfährt der Verfasser mehrgleisig, indem er einerseits zeigt, dass es sich hier um unbelegte Behauptungen und Spekulationen handelt, die nicht auf Primärquellen sondern auf einer speziellen Zitierkette beruhen, und andererseits weist er darauf hin, dass die realen Vorgänge der Vorgeschichte des Krieges und der Julikrise 1914 nur selektiv und teilweise falsch wiedergegeben werden. Im Ergebnis stellt der Verfasser fest, dass die Interpretation Schmidts Ausdruck einer Welle neorevisionistischer Literatur ist, die die Verantwortung für die Auslösung des Krieges auf die Entente schieben möchte, was aber den tatsächlichen Ereignissen zuwiderläuft und sich anhand der Quellen nicht bestätigen lässt.
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Neubert, Ann, Sabine Tannert, and Gwenda Pirk. "Hörverlust nach Anwendung topischer Otitispräparate bei Hunden." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 50, no. 04 (August 2022): 269–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1907-4387.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Über Hörverlust, der in zeitlichem Zusammenhang mit der topischen Anwendung von Otologika auftritt, wird dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) regelmäßig in Form von Meldungen unerwünschter Arzneimittelwirkungen (UAW) berichtet. Obwohl in den Fachinformationen der in Deutschland zugelassenen Otologika Taubheit oder Beeinträchtigung des Hörvermögens als mögliche Nebenwirkungen aufgeführt sind, gibt es über die zugrundeliegenden Ursachen nur wenig Informationen. Material und Methoden Fälle zu Hörverlust nach Anwendung von Otologika wurden in der nationalen UAW-Datenbank des BVL recherchiert und deskriptiv analysiert. Dabei wurden Fälle,in denen Katzen betroffen waren, aufgrund der geringen Anzahl ausgeschlossen. Mögliche Risikofaktoren und Ursachen für Hörverlust wurden vor dem Hintergrund aktueller Literatur betrachtet. Ergebnisse Obwohl in den Berichten Tiere aller Altersgruppen betroffen waren, bezog sich der überwiegende Anteil der Meldungen auf Tiere, die älter als 10 Jahre waren. Nach Mischlingen waren am häufigsten Hunde der Rassen West Highland White Terrier, Dalmatiner, Zwergpudel und Französische Bulldogge involviert. Die Analyse der vorliegenden Daten deutet nicht auf spezifische Präparate oder Wirkstoffe hin, welche mit gehäuftem Auftreten eines Hörverlusts in Verbindung stehen könnten. Schlussfolgerung und klinische Relevanz Neben einer möglichen Ototoxizität eines Präparates sollten auch andere Ursachen für den Hörverlust in Betracht gezogen werden, wie z. B. die zugrundeliegende Otitis selbst, Altersschwerhörigkeit, eine bisher unentdeckte einseitige Taubheit oder Schallleitungstaubheit durch Obstruktion des Gehörgangs. Neben dem Absetzen potenziell ototoxischer Stoffe kommt die Behandlung von Schallleitungstaubheit, z. B. durch die Entfernung von Medikamentenresten und Exsudat oder die Behandlung einer Otitis media, als Therapieoption infrage. Im Fall eines Hörverlusts nach der Anwendung von Otologika sollte eine möglichst detaillierte Meldung dieses Ereignisses an das BVL erfolgen, um die Datenlage zu diesem Thema weiter zu verbessern.
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Neuhäuser, Rudolf. "Lucien Tesnière als literaturwissenschaftler." Linguistica 34, no. 1 (December 1, 1994): 275–84. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.34.1.275-284.

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Abstract:
"La these de la séparation des études grammaticales et littéraires est périmée ... La science ne se laisse pas compartimenter: elle prend son bien partout où elle le trouve. Connaissant de façon approfondie le slovenè, M. Tesnière a admiré, en linguiste, le remarquable développement du slovene litteraire." (André Vaillant, in: Revue des études slaves, 1931, S. 114).Tesnière kam 1920 nach Ljubljana, um dort als Lektor im Rang eines Professors Französisch zu lehren. Seiner Initiative verdankt das Institut Français in Ljubljana seine Existenz. Tesnière war bis 1924 sein administrativer Leiter, Oton Župančič wurde zum Präsident des Instituts gewählt. Damit kam Tesnière mit dem "Emeuerer des slowenischen Verses", wie er Župančič nannte, in einen engeren Kontakt. Doch gait Tesnières Interesse · keineswegs nur ihm. Ende der zwanziger Jahre war Tesnière der erste, der an einer französischen Universität die slowenische Literatur von Trubar über Preseren bis Župančič lehrte. Anton Ocvirk hat den jungen Maître de conférence 1933 in Straßburg besucht und eine erstaunliche Beschreibung seiner reichhaltigen Sammlung slowenischer Literatur gegeben, - nach Tesnière selbst damals die wohl großte slowenische Bibliothek in Frankreich.
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Mun-Yeong, Ahn. "Der poetische Wandel der Hand-Metaphorik bei Rilke – auf dem Weg von der Augensprache zur Herzenssprache*." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 11–24. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_11.

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Abstract:
Abstract In seinem Roman Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (1910) sagt Rilke: ,,Verse sind nicht, wie die Leute meinen, Gefühle (die hat man früh genug), – es sind Erfahrungen.“1 Man sollte ,,ein ganzes Leben lang“ warten, um ,,zehn Zeilen“, ,,die gut sind“, schreiben zu können.2 August Stahl, der die gesamten lyrischen Texte Rilkes chronologisch geordnet und Anmerkungen dazu geschrieben hat, nummerierte diese Texte mit der Zahl 2119.3 In dieser eindrucksvollen Zahl sind dabei nicht enthalten die Gedichte, die Rilke in Italienisch, Russisch und vor allem in Französisch zu schreiben versuchte, und die Texte, die Rilke aus den italienischen Gedichten von Michel Angelo und den französischen Gedichten von Valery ins Deutsche übertrug. Es wäre wohl müßig zu fragen, ob Rilke selbst die zehn Zeilen, die nach seinem Maßstab ,,gut“ sein sollen, aus seinem Lebenswerk auswählen könnte.
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Rinne, Susanne B. "Karl Heinz Bender, ed.Les épopées de la croisade: Premier colloque international (Trèves, 6–11 aout 1984).(Zeitschrift fur französische Sprache und Literatur, Beiheft 11). Stuttgart: Franz Steiner, 1987. 194 pp. DM 58." Romance Quarterly 36, no. 4 (November 1989): 488–89. http://dx.doi.org/10.1080/08831157.1989.9932654.

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KNÖDLER, STEFAN. "Initialzündung der europäischen Romantik. : Zur frühesten Rezeption von August Wilhelm Schlegels Vorlesungen ,,Ueber dramatische Kunst und Litteratur“ im Kreis von Coppet sowie bei Stendhal und Charles Nodier." Zeitschrift für Germanistik 29, no. 2 (January 1, 2019): 249–64. http://dx.doi.org/10.3726/92165_249.

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Abstract:
Abstract Die Übersetzung von August Wilhelm Schlegels Vorlesungen Ueber dramatische Kunst und Litteratur machte das französische Publikum 1814 erstmals mit den Ideen der deutschen Romantik bekannt. In den Äußerungen der Übersetzer und ersten Leser im Kreis von Coppet um Germaine de Staël sowie der ersten Rezensenten Stendhal und Charles Nodier werden die Schwierigkeiten der französischen Leser sowohl mit Schlegels heftiger Kritik am klassischen Theater des Landes wie auch mit dem Begriff des ,Romantischen‘ deutlich. Die Argumente der Befürworter wie Gegner sollen auch die Debatte der folgenden 20 Jahre prägen.The translation of August Wilhelm Schlegel’s lectures Ueber dramatische Kunst und Litteratur in 1814 distributed the ideas of German Romanticism in France. The reactions of the translators and first readers in Germaine de Staël’s Circle of Coppet as well as the first critics by Stendhal and Charles Nodier show the difficulties of the French readers with Schlegel’s fierce criticism of French classical drama and with the idea of ,Romanticism‘ itself. The arguments of the proponents and the opponents will form the discussion of the following 20 years.
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Krämer, Philipp. "French in Saarland." Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 129, no. 1 (2019): 31. http://dx.doi.org/10.25162/zfsl-2019-0002.

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Martino, Alberto. "DER DEUTSCHE BUSCÓN (1671) UND DER LITERATURSOZIOLOGISCHE MYTHOS DER VERBÜRGERLICHUNG DES PIKARO." Daphnis 30, no. 1-2 (March 30, 2001): 219–332. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000744.

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Abstract:
Nicht realisierte Übersetzungsvorhaben. - Die erste deutsche Übersetzung des Buscón. - Die französische Übersetzung von La Geneste, Ausgangstext für die deutsche Version. - L'Avanturier Buscón und die These der 'Verbürgerlichung' des Schelmenromans. - Ein Plagiat von La Geneste: Das Schlußkapitel des Avanturier Buscón und die Novelle El Picaro amante von José Camerino. - Die französische Gesellschaft in den ersten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts. Eine 'offene' Gesellschaft? - Die aufsteigende soziale Mobilität in Sevilla. - Identitätsusurpationen. Die Coronel conversos aus Segovia und die Coronel ricos hombres aus Sevilla. - Don Diego Coronel. Ein Verteidiger des Feudalsystems? - Der Busc6n, das literarische Bild einer noch intakten feudalen Welt? - Spanische honra und französische honnêteté.
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Larsen, Knud. "Christiane Beinke, Der Mythos franglais. Zur Frage der Akzeptanz von Angloamerikanismen im zeitgenössischen Französisch – mit einem kurzen Ausblick auf die Anglizismen-Diskussion in Dänemark. (Europäische Hochschulschriften: Reihe 13, Französische Sprache und Literatur; Bd. 151.) Frankfurt am Main; Bern; New York; Paris: Peter Lang, 1990, 380 pp. 3 631 42156 7." Journal of French Language Studies 3, no. 1 (March 1993): 110–11. http://dx.doi.org/10.1017/s0959269500000399.

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Meeßen, Dörte. "Der Bussard: Edition, Übersetzung und Kommentar. Hrsg. von Daniel Könitz. Stuttgart: Hirzel 2017, 212 S. (= ZfdA Beiheft 24)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, no. 1 (January 1, 2019): 269–71. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_269.

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Abstract:
Abstract Der im Elsass entstandene ,Bussard‘ – früher häufig ,Busant‘ genannt – ist eine 1.140 Verse umfassende Erzählung, die von der Liebe des englischen Königssohns zur französischen Königstochter berichtet. Der junge englische Fürst und die französische Königstochter verlieben sich unsterblich am Pariser Hof in einander. Die Französin ist jedoch bereits dem König von Marokko zur Ehe versprochen. Die beiden Liebenden treffen eine Vereinbarung: Der Fürst kehrt zurück in seine Heimat um nach der Frist von einem Jahr unerkannt nach Paris zurückzukehren und mit der Königstochter zu fliehen. Auf der Flucht während einer Rast in der Wildnis stiehlt ein Bussard – der im französischen Volksglauben als Unglücksvogel gilt (S. 99, Fn. 603) – der Königstochter einen Ring vom Finger. Der junge Fürst läuft dem bûsant nach und verirrt sich im gewilde. Die beiden Liebenden werden so von einander getrennt – der Fürst verliert sich in Trauer und Klage und verfällt schließlich in Wahnsinn. Er verwildert bis ,,menschlîch sinne im gar verswant“ (V. 658, M). Die Königstochter macht sich allein auf den Weg und kommt zu einem Müller, bei dem sie ein Jahr in der Hoffnung, ihren Geliebten wiederzutreffen, bleibt. Ein Herzog, der Bruder des englischen Königs, der in der Nähe der Mühle eine Burg besitzt, nimmt die unerkannte Königstochter auf. Den ,,wilden rûhen man“ (V. 844) finden schließlich Jagdhunde des Herzogs in der Wildnis und nehmen ihn wie einen Gefangenen mit. Zurück in der höfischen Gesellschaft wird der Körper des Wilden langsam zurückverwandelt bis auch sein Verstand wiederkehrt. Bei der Beizjagd erlegt schließlich ein Falke den Bussard für den Fürsten – der Fürst beißt ihm wohl aus Rache den Kopf ab und zieht ihm Haut und Fleisch ab. Beim Festmahl schildert der Fürst der Hofgesellschaft schließlich seine Geschichte und das erlittene Leid der Trennung von der Geliebten und identifiziert sich als Sohn des englischen Königs. Es kommt zur lang ersehnten Wiedervereinigung der beiden Liebenden. Auf der Burg des Herzogs treffen zeitgleich die beiden Könige von England und Frankreich ein und halten dort Hoftag. Die Liebenden werden noch an Ort und Stelle vermählt und lassen sich schließlich in England nieder.
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Wagner, Peter. "Literatur der Französischen Revolution (review)." Eighteenth-Century Fiction 2, no. 4 (1990): 349–50. http://dx.doi.org/10.1353/ecf.1990.0023.

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Reinalter, Helmut. "Sammelreferat – Literatur zum 200. Jahrestag der Französischen Revolution." Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 99, JG (December 1991): 243–94. http://dx.doi.org/10.7767/miog.1991.99.jg.243.

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Neuschäfer, Hans Jörg. "Der französische Feuilletonroman." Romantisme 16, no. 53 (1986): 123–24. http://dx.doi.org/10.3406/roman.1986.4931.

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Björkman, Sven. "Schick, Sabine, Die Calandreta‐Bewegung zwischen Okzitanismus und Reformpädagogik. Eine empirische Untersuchung zur bilingualen Erziehung in Südfrankreich. Europäische Hochschulschriften, Reihe XIII, Französische Sprache und Literatur, Bd. 256, Peter Lang GmbH, Frankfurt am Main, 2000. ISSN 0721‐3360. ISBN 3‐631‐37124‐1. 336 pp." Studia Neophilologica 76, no. 1 (June 2004): 86–89. http://dx.doi.org/10.1080/00393270310029901.

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HEYMANN, BRIGITTE. "Victor Hugo. : Geopoesis der europäischen Literatur." Zeitschrift für Germanistik 29, no. 2 (January 1, 2019): 343–60. http://dx.doi.org/10.3726/92165_343.

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Abstract:
Abstract Der Aufsatz untersucht Victor Hugos geopoetische Modellierung der europäischen Literatur, ihre metaphorische Territorialisierung und Kanonisierung im Horizont deutsch-französischer kultureller Kommunikation. Die Lektüre von Hugos Texten vollzieht einen doppelten Perspektivwechsel der Interpretation von der Romantik zum Orientalismus, von der Ästhetik zur Ideologie des laïzistischen Republikanismus. In diesen Zusammenhängen wird Hugos Konzeptualisierung eines geeinten Europas in Bezug auf die von ihm propagierten Ein- und Ausschlusskriterien kritisch reflektiert.This paper aims to investigate Victor Hugo’s geopoetic approach of european literature. In the horizon of german-french cultural communication it focuses on the metaphorical process of territorialisation and canonisation of european literature. By the twofold interpretational turn from romanticism to orientalism, from aethetics to ideology, it examines Hugo’s textual strategies of in- and exclusion of cultures, literatures and authors from the european project.
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Kaiser, Gerhard. "Französische Revolution und Deutsche Hexameter." Poetica 30, no. 1-2 (August 14, 1998): 81–97. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0300102004.

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30

Scholler, Dietrich. "Transitorische Texte. Hypertextuelle Sinnbildung in der italienischen und französischen Literatur." Romanistisches Jahrbuch 69, no. 1 (November 1, 2018): 262–66. http://dx.doi.org/10.1515/roja-2018-0015.

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31

Küpper, Joachim. "Essays zur spanischen und französischen Literatur- und Ideologiegeschichte der Moderne." Poetica 32, no. 3-4 (December 18, 2000): 555–59. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-032-03-04-90000012.

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32

Webster, William. "Georg Scherer und der Deutsch-Französische Krieg." Orbis Litterarum 62, no. 4 (July 17, 2007): 265–82. http://dx.doi.org/10.1111/j.1600-0730.2007.00894.x.

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33

Piccardo, Enrica. "Eynar Leupold, Französisch unterrichten. Grundlagen·Methoden·Anregungen." Studi Francesi, no. 143 (XLVIII | II) (December 1, 2004): 433–34. http://dx.doi.org/10.4000/studifrancesi.40021.

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34

Habermehl, Jan. "Prinzessin Gräcula. Zum Affen als Figur pädagogischer Reflexion bei Friederike Helene Unger." Studia Germanica Gedanensia, no. 40 (December 22, 2019): 90–99. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.40.07.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich Friederike Helene Ungers kaum bekanntem Feenmärchen Prinzessin Gräcula, das vom gleichnamigen Protagonisten ihres 1804 erschienenen Romans Albert und Albertine erzählt wird. Anhand einer mehrfach verwandelten Affenfigur werden dort zeitgenössische Diskurse angemessener Mädchenerziehung reflektiert. Von der germanistischen Forschung wurde der durchaus produktiven Rezeption der aus der Französischen Erzähltradition des 17. Jahrhunderts stammenden weiblichen ‚Märchenaen‘ in der deutschsprachigen Literatur um 1800 bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
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35

Burrichter, Brigitte. "Sebastian Brants Narrenschiff und seine französischen Übersetzungen." Études Germaniques 295, no. 3 (2019): 505. http://dx.doi.org/10.3917/eger.295.0505.

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36

Wandruszka, Ulrich. "Zur Motivation des französischen Wortakzents." Zeitschrift für romanische Philologie 136, no. 1 (March 6, 2020): 2–24. http://dx.doi.org/10.1515/zrp-2020-0001.

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Abstract:
AbstractStudies of individual languages rarely discuss in any depth the question of how, or to what extent, the positioning of word stress in polysyllabic words is motivated functionally although addressing this issue would mean relating the structural levels of phonetics/phonology, morphology, syntax, semantics and pragmatics systematically to each other. Given that in French practically all (Latin) syllables following the syllable which carries the main stress have been muted, words and word forms are oxytones, generally carrying stress on the last syllable. As a result, endings and suffixes which constitute the morphological head of a word and are, as such, normally unstressed, now also carry stress. This can be seen in faisait or nageur, which in English would correspond to was *doíng or *swimmér or in German to *machté or *Schwimmér respectively. Since stress is normally positioned on the lexical stem, which carries more information, a morphoprosodic mismatch leading to a countericonic stress pattern obtains in French. Interestingly, this phenomenon has hardly attracted serious attention in linguistics so far, and speakers of French have apparently remained undisturbed by the mismatch. The same is true of the counter-intuitive stress placed on enclitic pronouns in prends-lé! – táke it – nímm(e)s! or vient-íl? – is he cóming? – kómmt er? Apparently, language as an instrument also works when the encoding is suboptimal or dysfunctional. The reason for this must be that language is also supported by the (lexical) content of the signs, which nevertheless makes an appropriate interpretation possible.
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Burnautzki, Sarah. "Zwischen universalistischem Anspruch und partikularen Prämissen. Die rassialisierten Grenzen der französischen Literatur." Zeitschrift für Kulturwissenschaften 10, no. 2 (November 1, 2016): 111–26. http://dx.doi.org/10.14361/zfk-2016-0209.

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38

Kaiser, Georg A. "Christoph Gabriel,Französische Präpositionen aus generativer Sicht." Zeitschrift für romanische Philologie (ZrP) 121, no. 2 (April 2005): 339–44. http://dx.doi.org/10.1515/zrph.2005.339.

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39

Unfer-Lukoschik, Rita. "Aa. Vv., Französische Kultur- und Medienwissenschaft. Eine Einführung." Studi Francesi, no. 159 (LIII | III) (December 1, 2009): 689–90. http://dx.doi.org/10.4000/studifrancesi.7782.

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40

Schnyder, André. "SEHEN UND HÖREN, REDE UND SCHRIFT BEIM STIFTEN VON ERINNERUNG IM MELUSINEROMAN THÜRINGS VON RINGOLTINGEN." Daphnis 35, no. 3-4 (May 1, 2006): 377–400. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000991.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht Erscheinungsweise und Funktion des Redens und Schreibens bei Entstehung und Weitergabe des Wissens über die eigene Vergangenheit im Melusineroman Thürings von Ringoltingen. Vielfach wird dabei mit einem doppelten Blick auch dessen französische Vorlage, der Versroman Coudrettes, einbezogen. Angesetzt wird beim Vor- und Nachwort des Berner Bearbeiters, bevor sich die Untersuchung dann auf die Ebene der Handlung begibt. In der Analyse erweist sich die vielfältige, nur um den Preis einer Ausblendung des gerade je Spezifischen in einfachen Begriffen fassbare Erscheinungsweise von Medialität in diesem Text, der durch seine Entstehungszeit und durch seine Überlieferung am frühneuzeitlichen Umbruch der Medien teilhat.
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Troje, Hans Erich. "Karin Becker, Amors Urteilssprüche. Recht und Liebe in der französischen Literatur des Spätmittelalters." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung 112, no. 1 (August 1, 1995): 638–41. http://dx.doi.org/10.7767/zrgra.1995.112.1.638.

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42

Schmidt-Wiegand, Ruth. "Karin Becker, Amors Urteilssprüche. Recht und Liebe in der französischen Literatur des Spätmittelalters." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 112, no. 1 (August 1, 1995): 532–34. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1995.112.1.532.

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Heidinger, Steffen. "Anaphernresolution und verwaiste Präpositionen im Französischen." Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 129, no. 1 (2019): 3. http://dx.doi.org/10.25162/zfsl-2019-0001.

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Backes, Martina. "Literatur und Region: Zur Bedeutung eines Problemfeldes am Beispiel des französischen Einflusses auf die deutsche Literatur des Mittelalters." Oxford German Studies 31, no. 1 (January 2002): 1–16. http://dx.doi.org/10.1179/ogs.2002.31.1.1.

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von Kleist, Heinrich. "Primer of French Journalism." October 160 (June 2017): 131–36. http://dx.doi.org/10.1162/octo_a_00296.

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Abstract:
Written in 1809 in response to Napoleon's war propaganda and published posthumously, Heinrich von Kleist's satirical “Primer of French Journalism” ( Lehrbuch der französischen Journalistik) appropriates the form of the instruction manual to expose the process by which fake news is manufactured and disseminated in the media.
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Arens, Katherine. "Französische Österreichbilder—Österreichische Frankreichbilder ed. by Marc Lacheny et al." Journal of Austrian Studies 55, no. 2 (June 2022): 208–10. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2022.0029.

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Drittenbass, Catherine. "MATERYE UND HYSTORIE." Daphnis 40, no. 1-2 (March 30, 2011): 183–98. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000830.

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Abstract:
Ausgehend von der Melusine Thürings von Ringoltingen vergleicht der Beitrag das Stoff- und Erzählstrangverständnis des Erzählers im deutschen Text mit demjenigen seiner französischen Vorlage, der ebenfalls als analytische Erzählung angelegten Mélusine Coudrettes. Ausgangspunkt der Überlegungen bildete die Verwendung der Begriffe materye und hystorie resp. matiere und istoire, die bisweilen bei den vom Erzähler explizit angekündigten Blick- und Erzählstrangwechseln auftreten. Die Gegenüberstellung ausgewählter Textstellen zeigt auf, wie sich im Zuge des Literaturtransfers die Bedeutung und Verwendung der Begriffe veränderte und wie die Autoren die Konzepte unterschiedlich einsetzen.
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Fehlmann, Meret. "In Palästen und Hütten daheim – Geschichten von der Bête du Gévaudan." Fabula 60, no. 1-2 (July 1, 2019): 63–79. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2019-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Bête du Gévaudan, ein wolfsähnliches Raubtier, war zwischen 1764 und 1767 in der historischen französischen Provinz des gleichen Namens aktiv. Ihre Angriffe forderten gegen hundert Todesopfer. Dieser Beitrag befasst sich mit der Geschichte der Bête du Gévaudan und ihrer literarischen Metamorphosen, wobei ein besonderes Augenmerk den Wohnformen und ihrer symbolischen Aufladung gilt. Diese oszillieren zwischen unermesslichem Reichtum in den Schlössern des Adels, armen Behausungen der Bauern und alptraumhaften Löchern als Unterschlupf der Bête.
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Unfer Lukoschik, Rita. "Karl Hölz, Zigeuner, Wilde und Exoten. Fremdbilder in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts." Studi Francesi, no. 150 (L | III) (December 31, 2006): 566–67. http://dx.doi.org/10.4000/studifrancesi.27117.

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Unfer Lukoschik, Rita. "Ingo Kolboom, Thomas Kotschi, Edward Reichel (a cura di), Handbuch Französisch. Sprache – Literatur – Kultur." Studi Francesi, no. 144 (XLVIII | III) (December 15, 2004): 570–71. http://dx.doi.org/10.4000/studifrancesi.37101.

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