Academic literature on the topic 'Freie Assoziation'

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Journal articles on the topic "Freie Assoziation"

1

Hauer, Maximilian. "Freie Assoziation oder geringeres Übel?" Abstand halten 24, no. 2 (August 2021): 118–24. http://dx.doi.org/10.30820/1434-7849-2021-1-118.

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2

Nitzgen, Dieter. "Freie Assoziation, Gruppen-Assoziation, Gruppen-Dialog – Gruppenanalyse jenseits der Kleingruppe." Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 53, no. 2 (June 19, 2017): 88–102. http://dx.doi.org/10.13109/grup.2017.53.2.88.

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3

Teising, Martin. "Suizid im Alter: Symptom oder Bilanz?" Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 14, no. 1 (March 2001): 36–43. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.14.1.36.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wenn die mit dem Lebensalter dramatisch steigenden Suizidziffern überhaupt zur Kenntnis genommen werden, werden sie einerseits mit dem fast ausschließlich auf alte Menschen bezogenen Begriff der “Bilanzierung” verknüpft. Diese Assoziation beinhaltet ein akzeptierendes Verständnis der suizidalen Handlung als Ausdruck menschlicher Autonomie. Andererseits wird Suizidalität als Ausdruck seelischen Leidens und damit als Ausdruck von Unfreiheit verstanden. Daraus leitet sich die Legitimation der Suizidprophylaxe ab. Zur Zeit kann in Nachbarländern eine sich wandelnde öffentliche Meinung zum assistierten Suizid auch psychisch kranker Menschen verzeichnet werden. Das Prinzip ärztlicher Ethik der Nichtschädigung wird zunehmend der (vermeintlichen) Autonomie untergeordnet. Vor diesem Hintergrund wird das Spannungsfeld zwischen Autonomie und krankheitsbedingter, freie Entscheidungen beschneidender seelischer Not diskutiert.
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4

Appelmann, Iris, Zarah Halfmann, and Frank Elsner. "Assoziationen von Tumorpatienten und deren Behandelnden zu den Themen Ernährung und Appetit." Zeitschrift für Palliativmedizin 21, no. 04 (July 2020): 182–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1191-8537.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die vorliegende Studie zielt auf ein besseres Verständnis für hypothetisch unterschiedliche Perspektiven zu dem Themenkomplex „Ernährung und Appetit“ von kurativ gegenüber palliativ behandelten Tumorpatienten und deren Behandelnden ab, um so möglichen Schwierigkeiten in der Therapie zugunsten einer guten Compliance des Patienten besser entgegenwirken zu können. Methodik Für die Untersuchungen wurde primär die Technik der Freien Assoziation genutzt und deren Ergebnisse unter Berücksichtigung soziodemografischer Informationen in den Kontext der Therapieabsichten gestellt. Ergebnisse Es wurden insgesamt 100 Probanden rekrutiert, 60 Patienten und 40 Behandelnde jeweils in gleichem Verhältnis aus den Kliniken für Palliativmedizin und Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation. Für die Probanden wurden soziodemografische Daten wie Alter, Ausbildungsniveau und zusätzlich zeitliche Berufserfahrung bei den Behandelnden erfasst. Nach Anwendung von Freier Assoziation wurde eine qualitative Analyse der assoziierten Begriffe zu den Themen „Nahrung, Ernährung und Appetit“ durchgeführt. Hier zeigten sich in der Bewertung von insgesamt 11 mit diesem Thema verbundenen Begriffen eine große Schnittmenge zwischen palliativen gegenüber kurativ behandelten Patienten als auch eine deutliche Überlappung bezüglich der Behandelnden der verschiedenen Abteilungen, aber auch eine wesentliche Überlappung in der Wahrnehmung bei Patienten und Behandelnden. Dennoch zeigten sich kleine Unterschiede, beispielsweise Wahrnehmung des Begriffs „Appetit“, der von Patienten häufiger mit negativen Assoziationen versehen war und bei Behandelnden durchweg positive Assoziationen hervorrief. Schlussfolgerung Die große Schnittmenge der hervorgerufenen Assoziationen unter den verschiedenen Vergleichsgruppen spricht insbesondere bei Betrachtung von Patienten und den Behandelnden im Vergleich für eine hohe Wahrnehmungsübereinstimmung bezüglich der Themen „Ernährung und Appetit“. Die Studie leistet somit einen Beitrag zu einem verbesserten Verständnis der Patientenperspektive im Rahmen der Ernährungsoptimierung bei Tumorpatienten allgemein und in fortgeschrittenen Krankheitsstadien. Die in einigen Punkten divergierenden Aussagen und Einstellungen gegenüber den Themen dieser Studie zeigen, wie wichtig Kommunikation zwischen Patienten und Behandelnden ist, um gegenseitiges Unverständnis zu vermeiden und Compliance zu stärken.
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5

Hölzer, Michael, and Horst Kächele. "Einige (neuere) Bemerkungen zur freien Assoziation." Forum der Psychoanalyse 26, no. 2 (April 30, 2010): 121–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-010-0038-4.

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6

Messmer, Elisabeth, Caroline Möhring-Bengisu, and Christina Miller. "Lidstrichtattoo assoziiert mit Lidkantenbasaliom – Zufall oder Assoziation?" Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 07 (May 3, 2018): 785–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0600-2785.

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Abstract:
ZusammenfassungEine zystische Lidkantenläsion wurde bei Verdacht auf Basaliom exzidiert. Histologisch fand sich neben einem Basalzellkarzinom schwarz-türkisblaues Pigment in der Dermis, betont perivaskulär, sowohl intrazellulär in Makrophagen und Fibroblasten als auch extrazellulär frei im Gewebe vereinbar mit einem Lidstrichtattoo. Typische Gewebereaktionen auf Tattootinte, Meibom-Drüsen-Dysfunktion nach Tattoo am Lidrand sowie Entzündungen von Netzhaut und Aderhaut auf augenferne Tattoos werden diskutiert. Die Assoziation von Lidtumoren und Lidstrichtattoos scheint koinzident.
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7

Gerber, Philipp A. "Fruktosekonsum und das metabolische Syndrom: Assoziation oder Kausalität?" Praxis 105, no. 13 (June 2016): 749–53. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002399.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Konsum von Fruktose hat über die letzten Jahrzehnte deutlich zugenommen – vor allem durch das Süssen von Speisen und Getränken mit freier Fruktose oder mit gebundener Fruktose in Form von Haushaltszucker. Der Fruktosestoffwechsel unterscheidet sich grundlegend von jenem der Glukose. Assoziationsstudien der letzten Jahre haben einen Zusammenhang von Fruktosekonsum und ungünstigen Effekten auf den Metabolismus nahegelegt. Interventionsstudien konnten solche Effekte bestätigen und Erklärungsmodelle für die ungünstige Wirkungsweise von Fruktose liefern. Während es zu empfehlen ist, den Konsum von Fruktose als Süssstoff möglichst zu reduzieren, gibt es keine Grundlagen für eine Einschränkung des Obstkonsums (als natürliche Fruktosequelle).
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8

Karnik, Niranjan S., Arne Popma, James Blair, Leena Khanzode, Samantha P. Miller, and Hans Steiner. "Personality Correlates of Physiological Response to Stress Among Incarcerated Juveniles." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 3 (May 2008): 185–90. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.3.185.

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Abstract:
Zusammenfassung: Persönlichkeitskorrelate der psychophysiologischen Stressreaktion bei inhaftierten Jugendlichen Fragestellung: Es war das Ziel der vorliegenden Arbeit, die Beziehung zwischen dem Persönlichkeitstypus nach Weinberger und psychophysiologischen Stressreaktionen bei adoleszenten Delinquenten zu untersuchen. Methodik: 42 delinquente männliche Jugendliche (mittleres Alter: 16.5, SD = 1) wurden in regionalen Jugendstrafanstalten mit einer Kontrollgruppe, die in Bezug auf Alter und Geschlecht übereinstimmte (n = 79, mittleres Alter 1.61, SD = 0,8) verglichen. Alle Teilnehmer wurden mit dem Weinberger Adjustment Inventar und einem stressinduzierenden Sprechtest untersucht. Während der Untersuchung wurde die Herzfrequenz gemessen. Ergebnisse: Die delinquenten Jugendlichen zeigten eine signifikant niedrigere Herzfrequenz sowohl unter Stressbedingungen (Sprachtest) als auch bei freier Assoziation in einer Unterhaltung (p < 0.05) und eine niedrigere Herzfrequenzsteigerung unter Belastung (p < 0.05). In der Gruppe der Delinquenten zeigten diejenigen mit einem nicht reaktiven Persönlichkeitstypus ein durchgängig niedrigeres physiologisches Arousal, gemessen anhand der Herzfrequenz. Schlussfolgerung: Die delinquenten Jugendlichen wiesen eine niedrigere Herzfrequenz als Hinweis auf ein geringeres Arousal auf. Innerhalb der Gruppe der delinquenten Jungen fand sich darüber hinaus eine Substichprobe mit einem persistent niedrigen Arousal, die dem nicht reaktiven Persönlichkeitstypus nach Weinberger entsprach. Die Assoziation von Persönlichkeitstypus und niedrigerer Herzfrequenz könnte die Vorstufe einer späteren so genannten psychopathischen Persönlichkeit darstellen oder aber ein Ergebnis der Faktoren in der Entwicklung sein, die zu psychopathischem Verhalten führen oder daraus resultieren.
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9

Hau, Stephan. "Arbeit mit Träumen." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 04 (November 20, 2020): 11–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-0974-8461.

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Abstract:
Die Traumdeutung besitzt nach wie vor einen wichtigen Stellenwert in der psychodynamischen Psychotherapie. Die klinische Arbeit mit Träumen und freien Assoziationen ist eines von 7 wesentlichen Merkmalen der psychodynamischen Psychotherapie 1, 2. In den letzten Jahrzehnten gab es signifikante Erweiterungen der Theorien über Träume und Traumdeutung.
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10

Escher and Demarmels Biasiutti. "Case 9: Splanchnic vein thrombosis as the initial manifestation of polycythemia vera in a 26-year-old woman." Therapeutische Umschau 56, no. 9 (September 1, 1999): 505–8. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.9.505.

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Abstract:
Eine 26jährige Frau, nach notfallmäßiger Entbindung in der 33. Schwangerschaftswoche wegen eines HELLP (Hemolysis, Elevated Liver enzymes, Low Platelets)-Syndroms, entwickelte postpartal eine Poplitealvenenthrombose, Lungenembolien sowie eine Pfortaderthrombose. Nach Abschluß der peroralen Antikoagulation während sechs Monaten fanden sich in der Thrombophilie-Abklärung ein Plasminogen-Mangel, ein vermindertes freies Protein S sowie (retrospektiv) eine APC-Resistenz bei heterozygoter FV R506Q (FV Leiden)-Mutation. Nach einer beschwerdefreien Zeit von 6 Jahren stellte man bei der Patientin anläßlich einer sonographischen Abklärung wegen Bauchschmerzen neu eine Leberzirrhose und ein in der MRI-Untersuchung bestätigtes Budd-Chiari-Syndrom fest. Die erneute hämatologische Abklärung führte schließlich zur Diagnose einer Polycythaemia vera. Die Assoziation von myeloproliferativen Syndromen mit splanchnischen Venenthrombosen ist gut bekannt und muß immer gesucht werden.
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Books on the topic "Freie Assoziation"

1

Free association: Method and process. Hillsdale, NJ: Analytic Press, 1996.

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2

Kris, Anton O. Free association: Method and process. Hillsdale, NJ: Analytic Press, 1996.

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3

The infinite question. Hove, East Sussex: Routledge, 2009.

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4

Kris, Anton O. Free Association: Method and Process. Yale University Press, 1987.

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5

Kris, Anton O. Free Association: Methods and Process. The Analytic Press, 1996.

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Book chapters on the topic "Freie Assoziation"

1

Bartosch, Erwin. "Freies Assoziieren, freie Assoziation." In Wörterbuch der Psychotherapie, 217–18. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_587.

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2

Hand, Iver. "Epilog: Freie Assoziationen." In Strategisch-systemische Aspekte der Verhaltenstherapie, 253–68. Vienna: Springer Vienna, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-69367-4_6.

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3

Spence, D. P. "Sind freie Assoziationen notwendigerweise kontaminiert?" In Kritische Betrachtungen zur Psychoanalyse, 146–48. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75695-5_33.

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4

Wegner, Peter. "Von der freien Assoziation zur Gegenübertragung." In Wege zur Deutung, 54–71. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97047-3_4.

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5

Krysmanski, H. J. "Cyber-Genossenschaften oder: Die Assoziation freier Produzenten." In Die verkaufte Bildung, 315–28. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95030-7_21.

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6

Pankoke, Eckart. "Freie Assoziationen — Geschichtliche Prämissen und gesellschaftliche Perspektiven moderner Genossenschaften." In Engagierte Bürgerschaft, 189–211. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92316-5_10.

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7

"Assoziation, freie." In Wörterbuch der Psychotherapie, 45. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_114.

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8

Mertens, Wolfgang. "Die freie Assoziation." In Generativität, 213–30. Psychosozial-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.30820/9783837929812-213.

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"3. Freie Assoziation." In Das Amorphe im Medialen, 109–14. transcript-Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.14361/9783839445877-022.

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Niebuhr, Antje. "Freie Assoziation, Freie Improvisation und gleichschwebende Aufmerksamkeit." In Kontrollierter Kontrollverlust, 93–106. Psychosozial-Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.30820/9783837967944-93.

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