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Journal articles on the topic 'Freie Assoziation'

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1

Hauer, Maximilian. "Freie Assoziation oder geringeres Übel?" Abstand halten 24, no. 2 (August 2021): 118–24. http://dx.doi.org/10.30820/1434-7849-2021-1-118.

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2

Nitzgen, Dieter. "Freie Assoziation, Gruppen-Assoziation, Gruppen-Dialog – Gruppenanalyse jenseits der Kleingruppe." Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 53, no. 2 (June 19, 2017): 88–102. http://dx.doi.org/10.13109/grup.2017.53.2.88.

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3

Teising, Martin. "Suizid im Alter: Symptom oder Bilanz?" Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 14, no. 1 (March 2001): 36–43. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.14.1.36.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wenn die mit dem Lebensalter dramatisch steigenden Suizidziffern überhaupt zur Kenntnis genommen werden, werden sie einerseits mit dem fast ausschließlich auf alte Menschen bezogenen Begriff der “Bilanzierung” verknüpft. Diese Assoziation beinhaltet ein akzeptierendes Verständnis der suizidalen Handlung als Ausdruck menschlicher Autonomie. Andererseits wird Suizidalität als Ausdruck seelischen Leidens und damit als Ausdruck von Unfreiheit verstanden. Daraus leitet sich die Legitimation der Suizidprophylaxe ab. Zur Zeit kann in Nachbarländern eine sich wandelnde öffentliche Meinung zum assistierten Suizid auch psychisch kranker Menschen verzeichnet werden. Das Prinzip ärztlicher Ethik der Nichtschädigung wird zunehmend der (vermeintlichen) Autonomie untergeordnet. Vor diesem Hintergrund wird das Spannungsfeld zwischen Autonomie und krankheitsbedingter, freie Entscheidungen beschneidender seelischer Not diskutiert.
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4

Appelmann, Iris, Zarah Halfmann, and Frank Elsner. "Assoziationen von Tumorpatienten und deren Behandelnden zu den Themen Ernährung und Appetit." Zeitschrift für Palliativmedizin 21, no. 04 (July 2020): 182–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1191-8537.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die vorliegende Studie zielt auf ein besseres Verständnis für hypothetisch unterschiedliche Perspektiven zu dem Themenkomplex „Ernährung und Appetit“ von kurativ gegenüber palliativ behandelten Tumorpatienten und deren Behandelnden ab, um so möglichen Schwierigkeiten in der Therapie zugunsten einer guten Compliance des Patienten besser entgegenwirken zu können. Methodik Für die Untersuchungen wurde primär die Technik der Freien Assoziation genutzt und deren Ergebnisse unter Berücksichtigung soziodemografischer Informationen in den Kontext der Therapieabsichten gestellt. Ergebnisse Es wurden insgesamt 100 Probanden rekrutiert, 60 Patienten und 40 Behandelnde jeweils in gleichem Verhältnis aus den Kliniken für Palliativmedizin und Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation. Für die Probanden wurden soziodemografische Daten wie Alter, Ausbildungsniveau und zusätzlich zeitliche Berufserfahrung bei den Behandelnden erfasst. Nach Anwendung von Freier Assoziation wurde eine qualitative Analyse der assoziierten Begriffe zu den Themen „Nahrung, Ernährung und Appetit“ durchgeführt. Hier zeigten sich in der Bewertung von insgesamt 11 mit diesem Thema verbundenen Begriffen eine große Schnittmenge zwischen palliativen gegenüber kurativ behandelten Patienten als auch eine deutliche Überlappung bezüglich der Behandelnden der verschiedenen Abteilungen, aber auch eine wesentliche Überlappung in der Wahrnehmung bei Patienten und Behandelnden. Dennoch zeigten sich kleine Unterschiede, beispielsweise Wahrnehmung des Begriffs „Appetit“, der von Patienten häufiger mit negativen Assoziationen versehen war und bei Behandelnden durchweg positive Assoziationen hervorrief. Schlussfolgerung Die große Schnittmenge der hervorgerufenen Assoziationen unter den verschiedenen Vergleichsgruppen spricht insbesondere bei Betrachtung von Patienten und den Behandelnden im Vergleich für eine hohe Wahrnehmungsübereinstimmung bezüglich der Themen „Ernährung und Appetit“. Die Studie leistet somit einen Beitrag zu einem verbesserten Verständnis der Patientenperspektive im Rahmen der Ernährungsoptimierung bei Tumorpatienten allgemein und in fortgeschrittenen Krankheitsstadien. Die in einigen Punkten divergierenden Aussagen und Einstellungen gegenüber den Themen dieser Studie zeigen, wie wichtig Kommunikation zwischen Patienten und Behandelnden ist, um gegenseitiges Unverständnis zu vermeiden und Compliance zu stärken.
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5

Hölzer, Michael, and Horst Kächele. "Einige (neuere) Bemerkungen zur freien Assoziation." Forum der Psychoanalyse 26, no. 2 (April 30, 2010): 121–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-010-0038-4.

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6

Messmer, Elisabeth, Caroline Möhring-Bengisu, and Christina Miller. "Lidstrichtattoo assoziiert mit Lidkantenbasaliom – Zufall oder Assoziation?" Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 07 (May 3, 2018): 785–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0600-2785.

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Abstract:
ZusammenfassungEine zystische Lidkantenläsion wurde bei Verdacht auf Basaliom exzidiert. Histologisch fand sich neben einem Basalzellkarzinom schwarz-türkisblaues Pigment in der Dermis, betont perivaskulär, sowohl intrazellulär in Makrophagen und Fibroblasten als auch extrazellulär frei im Gewebe vereinbar mit einem Lidstrichtattoo. Typische Gewebereaktionen auf Tattootinte, Meibom-Drüsen-Dysfunktion nach Tattoo am Lidrand sowie Entzündungen von Netzhaut und Aderhaut auf augenferne Tattoos werden diskutiert. Die Assoziation von Lidtumoren und Lidstrichtattoos scheint koinzident.
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7

Gerber, Philipp A. "Fruktosekonsum und das metabolische Syndrom: Assoziation oder Kausalität?" Praxis 105, no. 13 (June 2016): 749–53. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002399.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Konsum von Fruktose hat über die letzten Jahrzehnte deutlich zugenommen – vor allem durch das Süssen von Speisen und Getränken mit freier Fruktose oder mit gebundener Fruktose in Form von Haushaltszucker. Der Fruktosestoffwechsel unterscheidet sich grundlegend von jenem der Glukose. Assoziationsstudien der letzten Jahre haben einen Zusammenhang von Fruktosekonsum und ungünstigen Effekten auf den Metabolismus nahegelegt. Interventionsstudien konnten solche Effekte bestätigen und Erklärungsmodelle für die ungünstige Wirkungsweise von Fruktose liefern. Während es zu empfehlen ist, den Konsum von Fruktose als Süssstoff möglichst zu reduzieren, gibt es keine Grundlagen für eine Einschränkung des Obstkonsums (als natürliche Fruktosequelle).
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8

Karnik, Niranjan S., Arne Popma, James Blair, Leena Khanzode, Samantha P. Miller, and Hans Steiner. "Personality Correlates of Physiological Response to Stress Among Incarcerated Juveniles." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 3 (May 2008): 185–90. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.3.185.

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Abstract:
Zusammenfassung: Persönlichkeitskorrelate der psychophysiologischen Stressreaktion bei inhaftierten Jugendlichen Fragestellung: Es war das Ziel der vorliegenden Arbeit, die Beziehung zwischen dem Persönlichkeitstypus nach Weinberger und psychophysiologischen Stressreaktionen bei adoleszenten Delinquenten zu untersuchen. Methodik: 42 delinquente männliche Jugendliche (mittleres Alter: 16.5, SD = 1) wurden in regionalen Jugendstrafanstalten mit einer Kontrollgruppe, die in Bezug auf Alter und Geschlecht übereinstimmte (n = 79, mittleres Alter 1.61, SD = 0,8) verglichen. Alle Teilnehmer wurden mit dem Weinberger Adjustment Inventar und einem stressinduzierenden Sprechtest untersucht. Während der Untersuchung wurde die Herzfrequenz gemessen. Ergebnisse: Die delinquenten Jugendlichen zeigten eine signifikant niedrigere Herzfrequenz sowohl unter Stressbedingungen (Sprachtest) als auch bei freier Assoziation in einer Unterhaltung (p < 0.05) und eine niedrigere Herzfrequenzsteigerung unter Belastung (p < 0.05). In der Gruppe der Delinquenten zeigten diejenigen mit einem nicht reaktiven Persönlichkeitstypus ein durchgängig niedrigeres physiologisches Arousal, gemessen anhand der Herzfrequenz. Schlussfolgerung: Die delinquenten Jugendlichen wiesen eine niedrigere Herzfrequenz als Hinweis auf ein geringeres Arousal auf. Innerhalb der Gruppe der delinquenten Jungen fand sich darüber hinaus eine Substichprobe mit einem persistent niedrigen Arousal, die dem nicht reaktiven Persönlichkeitstypus nach Weinberger entsprach. Die Assoziation von Persönlichkeitstypus und niedrigerer Herzfrequenz könnte die Vorstufe einer späteren so genannten psychopathischen Persönlichkeit darstellen oder aber ein Ergebnis der Faktoren in der Entwicklung sein, die zu psychopathischem Verhalten führen oder daraus resultieren.
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9

Hau, Stephan. "Arbeit mit Träumen." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 04 (November 20, 2020): 11–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-0974-8461.

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Abstract:
Die Traumdeutung besitzt nach wie vor einen wichtigen Stellenwert in der psychodynamischen Psychotherapie. Die klinische Arbeit mit Träumen und freien Assoziationen ist eines von 7 wesentlichen Merkmalen der psychodynamischen Psychotherapie 1, 2. In den letzten Jahrzehnten gab es signifikante Erweiterungen der Theorien über Träume und Traumdeutung.
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Escher and Demarmels Biasiutti. "Case 9: Splanchnic vein thrombosis as the initial manifestation of polycythemia vera in a 26-year-old woman." Therapeutische Umschau 56, no. 9 (September 1, 1999): 505–8. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.9.505.

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Abstract:
Eine 26jährige Frau, nach notfallmäßiger Entbindung in der 33. Schwangerschaftswoche wegen eines HELLP (Hemolysis, Elevated Liver enzymes, Low Platelets)-Syndroms, entwickelte postpartal eine Poplitealvenenthrombose, Lungenembolien sowie eine Pfortaderthrombose. Nach Abschluß der peroralen Antikoagulation während sechs Monaten fanden sich in der Thrombophilie-Abklärung ein Plasminogen-Mangel, ein vermindertes freies Protein S sowie (retrospektiv) eine APC-Resistenz bei heterozygoter FV R506Q (FV Leiden)-Mutation. Nach einer beschwerdefreien Zeit von 6 Jahren stellte man bei der Patientin anläßlich einer sonographischen Abklärung wegen Bauchschmerzen neu eine Leberzirrhose und ein in der MRI-Untersuchung bestätigtes Budd-Chiari-Syndrom fest. Die erneute hämatologische Abklärung führte schließlich zur Diagnose einer Polycythaemia vera. Die Assoziation von myeloproliferativen Syndromen mit splanchnischen Venenthrombosen ist gut bekannt und muß immer gesucht werden.
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Barratt, Barnaby B. "Überlegungen zu einem frei assoziierenden Zuhören." Jahrbuch der Psychoanalyse 62, no. 1 (March 2021): 45–72. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-1-45.

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Abstract:
Die einzigartigen Bedingungen und Charakteristika des Zuhörens in der Psychoanalyse werden im Zusammenhang mit dem Versuch einer Definition vorgestellt, wie die Psychoanalyse »über die Psychotherapie hinaus« vorgeht. Anhand eines Beispiels aus der Freud’schen Selbstanalyse wird der Grundsatz untersucht, dass jede psychoanalytische Sitzung wie ein Traum zu behandeln ist. Freuds Anweisungen für die Methode des psychoanalytischen Zuhörens werden kritisch diskutiert, und es wird die Idee »des Zuhörens, um zuzuhören« eingeführt, im Gegensatz zum Zuhören als Hören, Zuhören zum Verstehen oder zum Interpretieren. Es wird argumentiert, dass sich das freie assoziative Zuhören als ein prozessuales Momentum auszeichnet, das die eigenen Unterdrückungsund Verdrängungsmechanismen der Praktiker*innen dekonstruktiv hinterfragt. Dieser Prozess fördert ein Bewusstsein für das, was anders ist als Repräsentation, und für das, was nicht im Bereich des reflektierenden Bewusstseins erfasst werden kann. In diesem Sinne ist Heilung nicht nur transformativ, sondern auch transmutativ, und die Psychoanalytikerin und der Psychoanalytiker ist jemand, der/dem alles unbekannt ist und der/dem zugleich nichts fremd ist.
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Lockl, Kathrin, and Wolfgang Schneider. "Metakognitive Überwachungs- und Selbstkontrollprozesse bei der Lernzeiteinteilung von Kindern." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 3/4 (January 2003): 173–83. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.34.173.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bisherige entwicklungspsychologische Arbeiten legen nahe, dass es jüngeren Grundschulkindern schwer fällt, ihre Lernzeiten an den Schwierigkeitsgrad des Aufgabenmaterials anzupassen. Die vorliegende Studie versucht zu klären, ob diese Schwierigkeiten eher auf defizitäre Überwachungsprozesse oder auf Probleme in der Selbstregulation zurückzuführen sind. Je 42 Erst- und Drittklässler erhielten die Aufgabe, “leichte” (hoch assoziative) und “schwierige” (nicht miteinander verbundene) Bildpaare zu lernen. Zur Erfassung von Überwachungsprozessen wurden nach einer ersten Lernphase mit fester Lernzeit “Judgment-of-learning” (JOL)-Urteile zum geschätzten Lernaufwand für die einzelnen Bildpaare erfragt. Danach wurden dieselben Bildpaare nochmals vorgegeben, wobei die Kinder nun ihre Lernzeiten frei bestimmen konnten. Es zeigte sich, dass Erst- und Drittklässler gleichermaßen dazu in der Lage waren, in ihren JOLs zwischen leichten und schweren Bildpaaren zu differenzieren. Die Drittklässler richteten ihre Lernzeiten jedoch stärker nach den vorausgegangenen JOL-Urteilen als die Erstklässler.
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Maschke, Jan. "Stadium III Melanom: Können immunologische Nebenwirkungen ein gutes Zeichen sein?" Kompass Dermatologie 8, no. 3 (2020): 102–3. http://dx.doi.org/10.1159/000509473.

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Abstract:
Alexander Eggermont und Mitarbeiter haben die EORTC 1325/KEYNOTE-054 Studie [<xref ref-type="bibr" rid="ref1">1</xref>] als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen gewählt. Sie gingen der Frage nach, ob das tumorfreie Überleben (relaps-free survival, RFS) bei Stadium III Melanom Patienten vom Auftreten immunologisch vermittelter unerwünschter Nebenwirkungen (immun-related adverse events, irAE) beeinflusst wird. Die EORTC 1325/KEYNOT-054 Studie vergleicht die Therapie mit dem Immuncheckpoint-Inhibitor (ICI) Pembrolizumab (Pem) zu Placebo. Eingeschlossen wurden nicht vorbehandelte Patienten im Stadium III (AJCC 2009) ohne bekannte Autoimmunerkrankungen, die mindestens eine Mikrometastase von 1mm Durchmesser im Sentinel-Lymphknoten hatten, eine komplettierende regionäre Lymphadenektomie erhalten hatten und bei Studieneinschluss tumorfrei waren. Pembrolizumab (200mg) wurde i.v. alle 3 Wochen für maximal 18 Gaben verabreicht. Von 1011 Patienten begannen 509 mit Pem und 505 mit Placebo , wobei Alter, Body-Mass-Index, Tumorstadien (IIIA, IIIB und IIIC), BRAF-Mutationsstatus und PD-L1 Expression in den Gruppen ohne signifikante Unterschiede waren [<xref ref-type="bibr" rid="ref1">1</xref>]. Die irAE wurden in 3 Gruppen eingeteilt: 1.) endokrine AE (Hypo- oder Hyperthyreoidismus, Thyreoiditis, Hypophysitis, Diabetes mellitus Typ I, Niereninsuffizienz), 2.) Vitiligo und 3.) alle irAE (endokrine AE, Pneumonitis/interstitielle Lungenerkrankung, Sarcoidose, Vitiligo, schwere Hautreaktionen, Kolitis, Pankreatitis, Hepatitis, Nephritis, Uveitis, Myositis oder Myocarditis). Verschiedene statistische Rechenmodelle (z.B. Cox Regressionsmethode mit ergänzenden zeitvariablen Indikatoren) wurden zur Abschätzung der Assoziation vom Auftreten von irAE und RFS bei Patienten im Pem- und Placebo-Arm sowie zur Betrachtung des Einflusses einer systemischen Steroidgabe auf die Zielvariablen verwendet.
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Sollberger, Daniel. "Geduld und Ungeduld. Komplementäre Haltungen in der (zeitbegrenzten) institutionellen psychoanalytischen Psychotherapie." Journal für Psychoanalyse, July 16, 2020, 37–52. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.61.4.

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Abstract:
Die stationäre wie auch teilstationäre Psychotherapie steht unter dem Verdikt der Zeitbegrenzung. Eine klassische Voraussetzung für psychoanalytische Therapien, wie sie in der Grundregel der freien Assoziation zum Ausdruck kommt, ist die frei gestaltbare Zeit. Konsequenz dieser Zeitbegrenzung ist die Fokussierung, das heisst die Selektion und damit Einschränkung der freien Assoziation. Dies wurde mit der Entwicklung von psychodynamischen Fokal- und Kurztherapien breit diskutiert. Dennoch halten psychoanalytische Verfahren daran fest, das Material der Bearbeitung zum einen im Hier und Jetzt entstehen zu lassen, was auf Seite der Patienten der Methode der freien Assoziation entspricht. Zum andern soll eine Fokussierung auf die Subjektivität der Patienten erfolgen, der auf Seiten der Therapeuten die gleichschwebende Aufmerksamkeit entspricht. Hier eröffnet sich ein Konflikt, der sich in der psychotherapeutischen Haltung manifestiert, wenn es darum geht, Therapieprozessen im Längsverlauf mit Geduld zu begegnen, umgekehrt aber in den Einzelsitzungen durchaus die Ungeduld in der Gegenübertragung zu reflektieren. Sie soll nutzbar gemacht werden, um der Tendenz von Therapeut und Patient entgegenzutreten, aufgrund einer rationalen und bewussten Fokussierung aggressive, selbstdestruktive, ein Leben ausserhalb der Therapie sabotierende Verhaltensweisen als Thema zu vermeiden oder gar zu ignorieren. Beispielhaft wird die Übertragungsfokussierte Therapie (TFP) als Modifikation psychoanalytischer Psychotherapie und Möglichkeit institutionellen Arbeitens in ihrem Bestreben dargestellt, dem Paradox von gleichschwebender Aufmerksamkeit in der Hier-und-Jetzt-Situation der Therapie und der besonderen Aufmerksamkeit auf die wesentlichen äusseren Bereiche des Lebens von Patienten zu begegnen.
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Kovarova, M., FE Machicao, N. Stefan, HU Häring, A. Peter, E. Schleicher, and E. Randrianarisoa. "Assoziation von individuellen freien Fettsäuren im Plasma und der Intima-Media-Dicke." Diabetologie und Stoffwechsel 10, S 01 (April 29, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549694.

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Senyk, Halyna, and Yuriy Kiyko. "Deutsch-ukrainische Sprachkontakte in der Bukowina." Glottotheory, September 2, 2021. http://dx.doi.org/10.1515/glot-2021-2020.

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Abstract:
Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag schlagen die Autoren einen neuen gebietstypologischen Ansatz für die Erforschung der Sprachkontakte anhand von einer vielsprachigen Region vor. Als solch eine Region gilt zweifellos die Bukowina, in der selbst “der Spiegelkarpfen in fünf Sprachen schwieg” (Rose Ausländer). Es wurde eine komplexe Methodik zur Analyse von deutschen Entlehnungen in verschiedenen Bezirken der Bukowina entwickelt, deren multikulturelle Bevölkerung in der Zeit der Österreich-Ungarischen Monarchie von der deutschen Sprache stark beeinflusst wurde. Die Untersuchungsmethodik basiert auf freien assoziativen Experimenten, die in der Nordbukowina, Deutschland und Österreich durchgeführt wurden. Die ermittelten Daten ermöglichten deutsche und ukrainische Entlehnungen in der ukrainischen und deutschen Sprache der Bukowiner sowie ihre territoralen Differenzen in der Nordbukowina zu analysieren sowie Relikte der Interferenzphänomene vom Bukowiner Deutsch außerhalb der Bukowina in Deutschland und Österreich zu bestimmen.
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Stoll, Gabrielle, and Claudio Raveane. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2009, 3–6. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.50.1.

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Abstract:
Liebe Leserin, lieber Leser,Das PSZ kann auf eine beständige Lehrtradition zur psychoanalytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zurückblicken, die bis in die Siebzigerjahre zurückreicht. Zwar führte die Kinderanlayse zur Gründungszeit des Seminars noch eine eher randständige Existenz und wurde lediglich von einigen wenigen, wie Jacques Berna oder Pedro Grosz, vertreten. Berna sollte später nach Hamburg auswandern und dort den holländischen Kinder- und Jugendpsychiater Sjef Teuns kennenlernen. Um diesen und Bianca Gordon, einer Londoner Kinderanalytikerin, die ihrerseits auf Veranlassung von Sjef Teuns nach Zürich eingeladen worden war, entwickelte sich im Laufe der Jahre eine stetig wachsende Gruppe von AnalytikerInnen, welche die psychoanalytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie kontinuierlich förderten und lehrten. Heute ist die aus diesen Entwicklungen hervorgegangene «Ressortgruppe Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie am PSZ» in der Lage, eine schweizweit einzigartige Weiterbildung in dieser Arbeit anzubieten (siehe: www.psychoanalyse-zuerich.ch). Drei der fünf Autoren sind aktuell Mitglieder der Ressortgruppe: Daniel Bischof, Egon Garstick und Jürgen Grieser. Sie gestalten daher das Kursangebot der laufenden Weiterbildung wesentlich mit. Im vorliegenden Heft ergreifen sie die Gelegenheit, die gegenwärtige Arbeit von Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern des PSZ mit Kindern und Jugendlichen im Praxisalltag vorzustellen sowie einen Einblick in deren theoretische Reflexion zu vermitteln. Es ist der Autoren Ziel darlegen zu können, wie unter verschiedenen theoretischen Aspekten, die alle dem psychoanalytischen Verständnis zuzuordnen sind, in der Praxis gearbeitet wird. Dabei liegt ihnen daran zu verdeutlichen, dass die Umsetzung des analytischen Denkens in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in äußerst vielfältiger Form stattfindet und den für KinderanalytikerInnen so vertrauten Gedanken zu veranschaulichen, dass Psychoanalyse im Kern als Entwicklungsprozess zu verstehen ist. Anhand kleinerer oder ausführlicherer Auszüge aus Behandlungsverläufen reflektieren ihre Abhandlungen psychoanalytische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und veranschaulichen ein mögliches theoretisches Verstehen davon.Alle Texte reflektieren Besonderheiten der kinderanalytischen Arbeit: Kinder suchen nie auf eigenen Wunsch eine Behandlung auf. Sie werden gebracht von Eltern oder anderen Dritten, die aus eigener Motivation, Not oder unter Druck (von Schulen oder Behörden) handeln. Vereinfachend lässt sich formulieren: die analytische Arbeit mit Kindern geht nur so weit, wie Eltern dies zulassen können. Kinderanalyse und Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen ist also immer eine Arbeit in einem hoch komplexen Umfeld mit einer besonderen Dynamik zwischen innerer und äußerer Welt.Jürgen Grieser bietet uns in seinem Artikel «Angehörige und andere Dritte in der Psychotherapie» eine metapsychologische Reflexion dessen, was der Einbezug von Eltern oder eben auch anderer Dritter in die Behandlung bedeutet. Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist die Tatsache, dass Kinderanalyse immer die Arbeit in einem hochkomplexen Setting bedeutet, in welchem von Beginn an die Frage, wie mit dem Dritten umgegangen werden soll, gestellt werden muss. Der damit eingeleitete Prozess der Triangulierung im therapeutischen Raum gewinnt symbolischen Charakter und vorbildhafte Funktion für den Patienten und seine Entwicklung. Dieser Prozess verlangt vom Analytiker eine hohe triadische Kompetenz. Ausgehend von der Tatsache, dass in jeder Behandlung, auch in derjenigen von Erwachsenen der oder das Dritte in Erscheinung treten und somit zwangsläufig früher oder später Einfluss auf den Verlauf einer Behandlung nehmen wird, entwickelt der Autor den Gedanken, die Familie als inneres Referenzsystem des Therapeuten zu sehen. Verschiedene Implikationen dieser Sichtweise werden im Text diskutiert.In der Elternschaftstherapie hat die Arbeit mit den Eltern das größte Gewicht und steht im Zentrum der therapeutischen Überlegungen. Elternschaftstherapie impliziert die grosse Abhängigkeit des Säuglings bzw. des Kleinkindes vom Familiensystem und fokussiert sich auf die Behandlung der Familienentwicklung. Egon Garstick führt uns in seinem Text, anhand zweier Beispiele, mitten in diese psychoanalytische Arbeit, die stark vom Gedanken der Prävention geprägt ist. Zentrales Paradigma ist dabei die psychoanalytische Entwicklungstheorie. Gesellschaftliches und kulturpolitisches Engagement des Autors führten zu einem intensiven Interesse an den frühen Prozessen in jungen Familien und zu einer erhöhten Sensibilisierung für die zahlreichen Störungen, denen diese Familien in der zeitgenössichen Gesellschaft ausgesetzt sind. Was wir in diesem Text anhand der mitreißenden Falldarstellungen an konkretem therapeutischem Handeln erfahren, wird auch im Text von Jürgen Grieser theoretisch reflektiert.Der Artikel von Anita Garstick-Straumann «Schwierige Übergänge. Peter und Nicole, zwei Fallbeispiele» versetzt uns ins Zentrum des therapeutischen Geschehens in den Behandlungen eines Latenzkindes und eines Kindergartenkindes. Dabei treten die Besonderheiten des analytischen Arbeitens mit Kindern, die Haltung der Therapeutin dem Kind gegenüber und ihre Einstellung zum Geschehen deutlich hervor. In diesem Text sehen wir eindrücklich, dass die psychoanalytische Arbeit mit Kindern nicht einfach Übertragung der psychoanalytischen Arbeit mit Erwachsenen auf Kinder ist, sondern vielmehr eine besondere, der Erwachsenenanalyse gleichrangige, Anwendung der Psychoanalyse darstellt, die zwar auf dieselben Methoden zur Erkenntnisgewinnung setzt, sich aber im Hinblick auf das konkrete Setting, den Behandlungsraum, die Aktivität des Therapeuten, der Therapeutin deutlich unterscheidet. Die Darstellung der Behandlungsverläufe «Peter, der ängstliche Pilot» und «Nicole» verdeutlichen den spezifischen Umgang mit dem Spiel, dem zentralen Medium der Kinderanalyse, bei dem die Grundprinzipien der psychoanalytischen Technik, freie Assoziation des Patienten, Gleichschwebende Aufmerksamkeit der Analytikerin und Abstinenz, genauso verfolgt werden wie in der Erwachsenenanalyse.Daniel Bischof stellt in seinem Artikel «Über integrative Prozesse in der Psychoanalyse von Kindern und Jugendlichen» die technische Grundfrage nach der Möglichkeit therapeutischen Arbeitens mit Kindern und Jugendlichen ganz grundsätzlich: «Seit den Anfängen wurde speziell hinsichtlich der Kinder- und Jugendlichenpsychoanalyse die Frage gestellt, ob es überhaupt moralisch vertretbar und pädagogisch richtig sei, das Kind oder den Jugendlichen mit seiner inneren Welt zu konfrontieren». Anhand einer anschaulich bebilderten Darstellung eines Therapieabschnittes aus der Behandlung eines 12-jährigen «Schlangenbeschwörers» führt uns Daniel Bischof in minutiösen gedanklichen Schritten zur Hypothese, wonach der Kern psychoanalytischer Arbeit mit Kindern über den Prozess der Deutung hinaus reichen muss und es auch darum geht, dem Patienten durch den analytischen Dialog zu helfen, bedrohliche Selbstanteile in seine Persönlichkeit zu integrieren. Dabei wird das analytische Setting als Ressource verstanden, die es dem Analytiker erlaubt, auch in schwierigen Situationen seinen Denkraum zu erhalten oder wieder zu erlangen und damit die haltende Funktion (containing) dem Patienten gegenüber beibehalten zu können und dadurch Integrationsprozesse zu ermöglichen.Maria Teresa Diez Grieser schliesslich, präsentiert uns eine Synthese aus ihrer langjährigen klinischen Erfahrung in eigener psychoanalytischer Praxis und der Auseinandersetzung mit den zahlreichen Untersuchungen und Publikationen zu adoleszenten Entwicklungsthemen. Sie formuliert ihre eigene Theorie, die besagt, dass bulimische Symptome bei adoleszenten Jugendlichen vorübergehend kreative Strategien zur Stabilisierung des Selbstbildes der eigenen krisengeschüttelten adoleszenten Entwicklung darstellen können. In bedachten Schritten legt sie dar, welche Funktionen die bulimische Symptomatik in der Adoleszenz übernehmen kann, um die Affektregulierung zu erleichtern. Die Fallvignetten illustrieren zum einen die Besonderheiten der analytischen Arbeit mit Adoleszenten überhaupt und zum anderen die Implikationen der erarbeiteten theoretischen Überlegungen in der konkreten therapeutischen Situation.Ergänzt werden die Beiträge der Ressortgruppe durch einen Artikel von Thomas von Salis zu Sjef Teuns und dessen für das PSZ so bedeutenden Einsatz sowie einem Interview von Emilio Modena mit Pedro Grosz, Ruedi Zollinger und Edi Ruggle, drei namhaften psychoanalytischen Kinder- und Jugendtherapeuten, welche die diesbezüglichen Entwicklungen in der deutschsprachigen Schweiz über die letzten vier Jahrzehnte hin miterlebt, mitgestaltet und mitgeprägt haben.Im Forum informiert uns Fernanda Pedrina sachkundig über die spannenden und wissenswerten Entwicklungen im Bereich des psychotherapeutischen Arbeitens mit Säuglingen und Kleinkindern. Elisabeth von Salis orientiert uns über die Geschichte und die gegenwärtigen Tätigkeiten der psychoanalytisch orientierten sozialpädagogischen «Beratungsstelle Pinocchio», bevor uns Mary Spreng mit einer anschaulichen Fallgeschichte, Einblick in ihre von Sjef Teuns supervidierte Arbeit mit einem körperlich behinderten Kind nehmen lässt. Zwei Präsentationen – die eine von Roland Müller zur Weiterbildung in psychoanalytisch-systemischer Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Familien am Institut KJF in Luzern, die andere des «Forums junge Psychoanalyse» zu den Aktivitäten des Nachwuchses am PSZ – runden nebst vier Buchrezensionen zu den aktuellen Publikationen unserer Seminarmitglieder dieses lesenswerte Heft ab.Erst nach Redaktionsschluss erreichte uns die schmerzliche Nachricht über das Ableben zweier langjähriger Teilnehmer des PSZ. Es sind dies Hans Hehlen, dessen Berthold Rothschild in einem Nachruf gedenkt und der weit über Zürich hinaus bekannt gewordene Träger des Sigmund-Freud-Preises der Stadt Wien, Ehrendoktor der Universität Klagenfurt, Mitbegründer des PSZ und der Ethnopsychoanalyse, Paul Parin. Roland Kaufhold würdigt das facettenreiche Leben und Wirken dieser zentralen Identifikationsfigur, die Paul Parin für mehrere Generationen von PsychoanalytikerInnen am PSZ und darüber hinaus gewesen ist, in einem ebensolchen Nachruf, den er uns verdankenswerter Weise sehr kurzfristig zur Verfügung stellen konnte.
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