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Bäuml, D., M. Fürll, and M. Heilig. "Bedeutung der Spurenelemente Zink und Eisen bei der Gebärparese des Rindes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 04 (2014): 199–208. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623226.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie war, die Zink(Zn)- und Eisen(Fe)-Konzentrationen sowie Beziehungen zu Stoffwechselparametern bei festliegenden Kühen zu analysieren. Material und Methoden: Festliegende und klinisch gesunde Fleckviehkühe wurden in fünf Gruppen eingeteilt: a) Kontrollgruppe (KG, n = 21), b) Gebärparese(GP)-Kühe gesamt (n = 174), c) GP-Kühe ohne Zusatzkrankheiten (n = 145), d) GP-Kühe mit Mastitis (n = 10), e) GP-Kühe mit Retentio secundinarum oder postpartaler Endometritis (n = 19). Die Blutserumanalyse umfasste folgende Parameter: Selen (Se), Zn, Fe, Mangan (Mn), Kupfer (Cu), Kalzium (Ca), anorganisches Phosphat (Pi), Magnesium (Mg), Kalium (K), Tumornekrosefaktor α (TNFα), Haptoglobin (Hp), Antioxidanzien (Trolox Equivalent Antioxidative Capacity, TEAC), Protein, Albumin, freie Fettsäuren (FFS), Beta-Hydroxybutyrat (BHB), Bilirubin, Harnstoff, Kreatinin, Glukose, Cholesterol, Gamma-Glutamyltransferase (GGT) und alkalische Phosphatase (AP). Ergebnisse: Die Konzentrationen von Zn, Fe, Ca, Pi und TEAC waren bei allen festliegenden Kühen niedriger, die von Hp höher als in der KG (p 0,05). In Gruppe c) lagen Ca- und Pi-Konzentration niedriger als in den Gruppen d) und e) (p 0,05). In Gruppe e) wurde eine signifikant geringere Zn-Konzentration bestimmt als in Gruppe c) (p 0,05). Zn korrelierte negativ mit K (KG), positiv mit TEAC, Cu, Mn und Fe (Gruppe b und c) und Mn (Gruppe e) (p 0,05). Fe korrelierte gesichert positiv mit Ca (Gruppe c), mit Pi (Gruppe c), mit K (Gruppe b und c), mit Mg (Gruppen b–d) sowie mit Zn, Cu und Se (Gruppe b und c) (p 0,05). TNFα war in den Gruppen b) und c) erhöht und korrelierte negativ mit Fe (p 0,05). Die Aktivität der AP war in den Gruppen b) und e) niedriger als in der KG (p 0,05). Schlussfolgerung: Die Resultate und Literaturberichte befürworten die Hypothese, dass Zn und Fe unmittelbar den Knochenstoffwechsel beeinflussen und in die Pathogenese der GP involviert sein können. Die Hp- und TEAC-Konzentrationen unterstützen diese Interpretation. Die Kontrolle des Zn- und des Fe-Status der Kühe und die Supplementation von Zn sollten in die Prävention und erweiterte Therapie der GP eingeschlossen werden.
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Steinhöfel, I., J. Gottschalk, M. Fürll, and D. Goerigk. "Peripartaler Energie- und Fettstoffwechsel bei Färsen unterschiedlicher Aufzuchtintensität." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 38, no. 06 (2010): 339–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624007.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel dieser Studie war, Auswirkungen unterschiedlicher Fütterungsprotokolle während der Aufzuchtperiode auf den peripartalen Energie- und Fettstoffwechsel bei Färsen zu untersuchen. Material und Methoden: Aus 46 Kälbern der Rasse Holstein Friesian wurden drei Fütterungsgruppen gebildet. Bei Tieren der Gruppe 1 erfolgte eine optimale Fütterung (Kontrollgruppe), bei Tieren der Gruppe 2 eine intensive und bei Probanden der Gruppe 3 eine restriktive Fütterung. Vor und nach der Kalbung wurde Blut entnommen und das Gewicht sowie die Rückenfettdicke der Rinder bestimmt. Im Serum wurden die Konzentrationen der folgenden Parameter gemessen: Insulin, Insulin-like growth factor 1 (IGF-1), Glukose, freie Fettsäuren (FFS), Bilirubin, Cholesterin, Harnstoff, Betahydroxybutyrat (BHB) sowie Gesamteiweiß. Ergebnisse: Die intensiv aufgezogenen Tiere konzipierten signifikant (p < 0,05) früher als die Färsen der beiden anderen Gruppen. Signifikante Unterschiede (p < 0,05) zwischen den Gruppen ergaben sich hinsichtlich der IGF-1-, Insulin-, FFS- und Cholesterinkonzentrationen ante partum sowie den Bilirubin-, und FFS-Konzentrationen post partum. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Es konnte gezeigt werden, dass sich eine unterschiedliche Intensität bei der Kälberaufzucht sowohl auf die Zuchtreife als auch auf den peripartalen Energie- und Fettstoffwechsel von Färsen auswirkt, wobei der Stoffwechsel der intensiv aufgezogenen Färsen eine stärkere Belastung aufweist. Auch die Milchleistung und die Fruchtbarkeit werden durch die unterschiedliche Aufzuchtintensität beeinflusst.
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Hess, Jelka, Stephan Michels, and Matthias Becker. "Funktionelle und anatomische Ergebnisse der primären und sekundären Internal-Limiting-Membrane-Transplantation zur Behandlung von großen und voroperierten Makulaforamina." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 10 (November 20, 2017): 1159–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121032.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Goldstandard beim durchgreifenden Makulaforamen (MF) ist die Vitrektomie (VE) mit Peeling der Membrana limitans interna (ILM), Gastamponade und postoperativer Kopftieflagerung. Größere MF (> 400 µm) und voroperierte Makulaforamina bleiben weiterhin schwierig behandelbar. Kürzlich wurden neue ILM-Transplantationstechniken (ILM-TX) mit akzeptablen Resultaten entwickelt. Diese greifen auf verschiedene Verschlussmechanismen zurück: ILM als Leitschiene für Migration des neuronalen Gewebes beim gestielten ILM-Flap oder Kontraktion der MF-Ränder durch Schrumpfung eines ILM-Pfropfens. Patienten/Material und Methoden Diese retrospektive Studie evaluiert die funktionellen und anatomischen Ergebnisse nach ILM-TX bei großen MF und nach Vitrektomie mit ILM-Peeling bei persistierenden MF. Für die großen MF (Gruppe 1) wurde der gestielte ILM-Flap oder die freie Faltung des ILM-TX in das MF angewandt. Persistierende MF nach VE mit ILM-Peeling (Gruppe 2) wurden mittels Faltung eines freien ILM-TX in das Foramen behandelt. Bei allen Augen erfolgte die ILM-TX unter Perfluorocarbon-Liquid-Schutz und Silikonöltamponade. Ergebnisse In der Gruppe 1 (6 Augen) erhielten 3 Augen eine freie ILM-TX in das Foramen und 3 Augen erhielten eine gestielte ILM-TX. Die durchschnittliche bestkorrigierte Sehschärfe (BCVA, angegeben in LogMar) lag präoperativ bei 1,18 ± 0,54. Die präoperative MF-Größe belief sich auf 681 ± 106 µm mit einem Photorezeptorbanddefekt (PRD) von 1829 ± 474 µm. In 5 von 6 Augen konnte ein Verschluss des MF erzielt werden (83%). Nach einem Follow-up von durchschnittlich 9,3 ± 5,1 Monaten fand sich eine BCVA von 0,83 ± 0,31 nach freiem und 0,95 ± 0,79 nach gestieltem ILM-TX. Der mittlere PRD reduzierte sich auf 1781 ± 713 µm bei den freien und auf 1148 ± 378 µm bei den gestielten ILM-TX. In Gruppe 2 (7 Augen) mit persistierenden MF nach Standardvitrektomie und ILM-Peeling lag der Visus vor der sekundären ILM-TX bei 1,05 ± 0,41. Die initiale MF-Größe betrug 563 ± 183 µm. Der durchschnittliche PRD betrug 2012 ± 718 µm vor der sekundären ILM-TX. Nach der sekundären ILM-TX, nach einem mittleren Follow-up von 9,6 ± 4,1 Monaten, zeigten 6 von 7 Augen einen Verschluss des MF (86%). Die Sehschärfe betrug dabei 0,53 ± 0,34 und der PRD reduzierte sich auf 843 ± 291 µm. Schlussfolgerung ILM-TX führt bei großen MF oder persistierenden MF nach VE mit ILM-Peeling meist zum Verschluss des MF. Die funktionellen Ergebnisse zeigen eine Stabilisierung und manchmal sogar eine Verbesserung.
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Ring, Alexander, and Antonia M. S. Müller. "Chemotherapie-freie Behandlung von hämatologischen Neoplasien: Zukunftstraum oder beginnende Realität?" Praxis 108, no. 6 (April 2019): 411–18. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003230.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hämatologische Neoplasien sind eine heterogene Gruppe von Erkrankungen, denen eine klonale Expansion unreifer, dysfunktionaler Blutzellpopulationen zugrunde liegt. Durch Chemotherapie kann in einem Teil der Patienten eine Langzeitremission erzielt werden, Nebenwirkungen sind jedoch oft schwerwiegend und Rezidive häufig. Dass das Immunsystem stärkste Aktivität gegen Tumorzellen haben kann, ist aus dem Bereich der allogenen Stammzelltransplantation gut bekannt. Entsprechend werden seit Längerem verschiedene immunologische Therapieansätze zur Bekämpfung maligner Erkrankungen verfolgt. Neue Generationen antikörper- und zellbasierter Therapien führen zu exzellenten Remissionsraten, die Kombination verschiedener Technologien kulminiert heute in der Verbindung der gezielten Spezifität antikörperähnlicher Moleküle mit der Effizienz von Immuneffektorzellen durch den Einsatz genetisch veränderter T-Zellen. Daten zu Langzeitremissionen und Langzeitfolgen müssen noch reifen, um Wirksamkeit und Umsetzbarkeit, besonders prolongierter Therapien, abschliessend zu bewerten.
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Gesmann, Mechthild. "Balintgruppenarbeit als Methode der Positiven Transkulturellen Psychotherapie." Balint Journal 19, no. 01 (March 2018): 27–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-102307.

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Abstract:
ZusammenfassungBalintgruppenarbeit als Methode der Positiven Transkulturellen Psychotherapie. Hauptthema in der Balintgruppe ist die Beziehung zwischen Arzt und Patient. Sie bietet Medizinern und Therapeuten aller Fachrichtungen die Möglichkeit, Probleme mit bestimmten Patienten unter tiefenpsychologischen Gesichtspunkten zu betrachten und besser zu verstehen. Das wichtigste methodische Element der Balintgruppenarbeit ist der freie Bericht über eine bedeutsame Patientenbegegnung. Die Gruppe untersucht dann gemeinsam im strukturierten kollegialen Gespräch die daraus erkennbare Arzt-Patient-Beziehung. Es entsteht dadurch ein erweitertes Bild vom Patienten, welches dem Arzt oder Therapeuten später einen veränderten, hilfreichen Zugang zum Patienten ermöglicht. In diesem Workshop wurde die Fallarbeit nach dem Konzept der Positiven Transkulturellen Psychotherapie (PPT nach N. Peseschkian, seit 1977)vorgestellt. Der Prozess der Fallbesprechung folgt nach diesem Modell einer fünfstufigen Vorgehensweise: Beobachtung und Distanzierung, Inventarisierung, Situative Ermutigung, Verbalisation und Zielerweiterung. Ziel dieser speziellen Methode der Balintarbeit ist es, die stabilisierenden und vitalisierenden Fähigkeiten unseres Patienten aufzudecken und zu fördern und zugleich ressourcenorientiert seine Beziehungen zu reflektieren. Dabei sind orientalische Geschichten und Elemente der „Volkspsychotherapie“ im Sinne eines Perspektivenwechsels hilfreich.
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Fürll, M. "Entwicklung und Grundlagen der Stoffwechselüberwachung bei Milchkühen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, no. 02 (2016): 107–17. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-151045.

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Abstract:
ZusammenfassungSystematische Stoffwechselüberwachung begann im deutschsprachigen Raum Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre wegen der Zunahme von Stoffwechselstörungen als Ursache für Infertilität und Mastitiden und hatte das Ziel besserer Prophylaxe durch deren Früh diagnostik. Entwicklung eines einheitlichen Stoffwechselstandards: Initiiert von Rossow, Gürtler, Ehrentraut, Seidel und Furcht wurde in den 1970er Jahren ein Standard „Stoffwechselüberwachung in der Rinderproduktion” erarbeitet, der auf Betriebsanalyse, klinischen und biochemischen Kontrollen, Prophylaxe und Nachkontrollen basierte. Kernpunkte waren: periodische Screenings stark belasteter, gesunder Indikatortiere 2–4 Tage post partum (p. p.), 2–8 Wochen p. p. und 1–2 Wochen ante partum, maximal 10 Tiere pro Gruppe, Poolproben sind in der Regel sinnvoll, Einzeltierproben optimal, informativstes Probensubstrat und Parameter nutzen, sorgfältiger Umgang mit Proben, sachkundige Auswertung und Nachkontrolle. Bei Stoffwechselkontrollen von 1982 bis 1989 ergaben sich bei ca. 242000 Kühen im Mittel zu 32,9% Ketosen, 20,0% metabolische Azidosen, 21,9% metabolische Alkalosen, 34,2% Stickstoff-Stoffwechselstörungen, 17,3% Natriummangel und 23,7% Leberstörungen. Weiterentwicklung des Stoffwechselstandards nach 1989: Bearbeitet wurden Referenzwerte bei höherer Milchleistung, die Frühdiagnose von Krankheiten des Fettmobilisationssyndroms sowie bessere Frühdiagnostik durch neue Indikatoren, darunter Kreatinkinase (CK), alkalische Phosphatase (AP) mit Isoenzymen, Akute-Phase-Proteine, Zytokine, Antioxidanzien, Carnitin- und Lipoproteinfraktionen. Optimierte Blut- und Harnscreenings haben gegenüber Milchanalytik wichtige Vorteile. Sie sind eine wichtige Methode zur Gesundheits- und Leistungsstabilisierung durch exakte Ursachenanalyse und abgeleitete Prävention. Klinische Bedeutung: Als Standardspektrum für Screenings haben sich die fruchtbarkeitsrelevanten Parameter freie Fettsäuren, β-Hydroxybutyrat, Harn stoff, anorganisches Phosphat, CK, AP, Natrium, Kalium, Selen, Kupfer, β-Carotin und Netto-Säure- Basen-Ausscheidung bewährt. Sie sollten einmal pro Jahr/Herde, gegebenenfalls als kostengünstige Poolprobe für ca. 50 €, untersucht werden.
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Pötzscha, B., K. Jäger, N. Bleese, W. Schaper, G. Müller-Berghaus, and E.-C. Riess. "Elimination von rekombinantem Hirudin aus der Blutzirkulation mittels Hämofiltration." Hämostaseologie 17, no. 04 (October 1997): 200–204. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1659997.

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Abstract:
ZusammenfassungIn vorangegangenen tierexperimentellen Untersuchungen konnte mit rekombinantem (r) Hirudin eine sichere und effektive Antikoagulation für den kardiopulmonalen Bypass in der offenen Herzchirurgie durchgeführt werden. Bis heute gibt es kein klinisch erprobtes Antidot für r-Hirudin, welches dessen antikoagula-torische Wirkung aufhebt. Daher war es das Ziel dieser Studie zu untersuchen, ob r-Hirudin durch Hämofiltration aus der Blutzirkulation nephrektomierter Schweine entfernt werden kann. Acht Göttinger Minipigs wurden anästhesiert und bilateral nephrektomiert. Die Schweine erhielten einen intravenösen Bolus an r-Hirudin (1 mg/kg) und eine r-Hirudin-lnfusion (1 mg/kg/h) für die Dauer von 1 h. Die Tiere wurden in zwei Gruppen randomisiert. Tiere der Gruppe A (n = 4) wurden bis zu 4 h arteriovenös hämofiltriert. Tiere der Gruppe B (n = 4, Kontrollen) wurden nicht hämofiltriert. Nach der Applikation des r-Hirudin-Bolus stieg die aPTT in beiden Gruppen von einem mittleren Ausgangswert von 16 s auf Werte von > 200 s an. Nach 60 min Hämofiltration war die mittlere aPTT in Gruppe A auf 35 s und nach 3 weiteren Stunden auf 25 s abgefallen. Dieses Ergebnis korreliert gut mit der Plasmakonzentration an freiem r-Hirudin; Am Beginn der Hämofiltration lag die r-Hirudin-Konzentration bei 8,8 ± 2,2 μg/ml, betrug nach 60 min Hämofiltration 3,1 ± 0,5 μg/ml und lag nach 4 h Hämofiltration bei 1,5 ± 0,3 μg/ml. Diese Ergebnisse zeigen, daß Hämofiltration eine schnelle und effektive Elimination von r-Hirudin aus der Blutzirkulation ermöglicht, und daß diese Methode eine wirksame Behandlung von möglichen Blutungskomplikationen im Rahmen von Überdosierungen und/oder eingeschränkter Nierenfunktion darstellen könnte.
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Germanyuk, Aleksandra, Jasmina Sterz, Christina Stefanescu, Sebastian Herbert Voß, and Miriam Rüsseler. "Itʼs all in Your Head! Einfluss des Mentalen Trainings auf den Kompetenzerwerb praktischer Fertigkeiten in der chirurgischen Lehre." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 06 (December 2019): 597–605. http://dx.doi.org/10.1055/a-1031-9711.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die chirurgische Aus- und Weiterbildung kann mit Hochleistungssport verglichen werden, da hier komplizierte Bewegungsabläufe und differenzierte Koordination in Perfektion vereint werden müssen. Daher scheint die Integration von sportwissenschaftlich etablierten und detailliert analysierten Trainingsmethoden, wie bspw. das Mentale Training, in die chirurgische Ausbildung sinnvoll zu sein. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine vergleichende Effektivitätsanalyse sowie eine Kostenanalyse zwischen Mentalem Training und dem traditionellen „See one, do one, …“. Material und Methoden Studierende des 2. klinischen Semesters wurden im Rahmen des „Trainings praktischer Fertigkeiten“ als Bestandteil des Blockpraktikums Chirurgie in 2 Gruppen randomisiert: Die Kontrollgruppe wurde nach dem Prinzip „See one, do one, …“ im Modul Wundversorgung unterrichtet, die Studiengruppe mittels Mentalen Trainings. Als Beispiel einer komplexen chirurgischen Fertigkeit wurde die Wundversorgung bestehend aus dem Setzen einer Lokalanästhesie, dem sterilen Abdecken und Vorbereiten einer Wunde sowie der Einzelknopfnaht ausgewählt. Der Lernerfolg wurden zu 3 Messzeitpunkten erfasst: unmittelbar nach dem Training mittels eines formativen OSCE (Messzeitpunkt 1), 2 Wochen später mittels eines Free-recall-Tests (mündliche Abfrage mit offenen Fragen; Messzeitpunkt 2) sowie nach 5 – 14 Wochen in einem summativen OSCE (Messzeitpunkt 3). Ergebnisse 123 Studierende konnten in die Studie eingeschlossen werden. Am 1. Messzeitpunkt zeigten die Studierenden der Gruppe „Mentales Training“ an der Station „steriles Abdecken“ signifikant bessere Ergebnisse (Gruppe „See one, do one, …“ 67,4% + 11,1; MT-Gruppe 71,6 + 10,6; p = 0,035). An anderen Stationen und zu anderen Zeitpunkten zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. Die aufgestellte Kostenanalyse zeigt eine potenzielle Ersparnis durch das Mentale Training von 4067,68 € pro Semester durch den ressourcensparenden Umgang mit Material und Personal im Vergleich zur Methode des „See one, do one, …“. Schlussfolgerung Mentales Training stellt in der curricularen Lehre im Fach Chirurgie eine Lehrmethode dar, in der die Studierenden mindestens gleiche, für komplexe Fertigkeiten sogar bessere Ergebnisse erzielen als mit der traditionellen Methode „See one, do one, …“. Gleichzeitig geht es mit einer Reduktion der Personal- und Materialkosten einher.
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Nitzgen, Dieter. "Freie Assoziation, Gruppen-Assoziation, Gruppen-Dialog – Gruppenanalyse jenseits der Kleingruppe." Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 53, no. 2 (June 19, 2017): 88–102. http://dx.doi.org/10.13109/grup.2017.53.2.88.

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Müller, Edgar, and Otto Mutzbauer. "Regularity in torsion-free abelian groups." Czechoslovak Mathematical Journal 42, no. 2 (1992): 279–88. http://dx.doi.org/10.21136/cmj.1992.128328.

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Schmidt, Fabian, Anja-Elvira Müller, Rudolf Staufenbiel, and Laura Pieper. "Untersuchungen zur Zinkkonzentration in unterschiedlichen Probenmedien von Milchkühen und Ableitung von Referenzwerten." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 04 (2017): 213–18. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160741.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Zink spielt bei vielen Körperfunktionen eine Schlüsselrolle und ist für die Gesundheit und Fruchtbarkeit von enormer Bedeutung. Die Beurteilung der Zinkversorgung kann durch Analyse von Blut-, Harn- oder Haarproben erfolgen. Ziel der Studie war, Referenzwerte für die unterschiedlichen Probenmedien und Laktationszeitpunkte für die Herdenuntersuchung deutscher Milchviehherden zu bestimmen. Material und Methoden: Daten von 1515 Herden, die im Rahmen der Bestandsbetreuung der Klauentierklinik der Freien Universität Berlin zwischen 1995 und 2012 beprobt wurden, gingen in die Analyse ein. Die Zinkkonzentration wurden in Serum, Plasma, Vollblut, Haar und Harn der Poolproben von 7–10 Tieren pro Gruppe bestimmt. In Herden mit mehr als 200 Tieren wurden Kühe aus fünf Gruppen beprobt (8–3 Wochen ante partum [a. p.], 3–0 Wochen a. p., 0–1 Wochen post partum [p. p.], 3–5 Wochen p. p. und 15–18 Wochen p. p.). In Herden mit weniger als 200 Tieren beschränkte sich die Beprobung auf vier Gruppen (8–3 Wochen a. p., 3–0 Wochen a. p., 0–5 Wochen p. p. und 6–20 Wochen p. p.). Ergebnisse: Die Korrelationen zwischen den Zinkkonzentrationen in den Probenmedien variierten zwischen r = 0,001 (Vollblut und Harn) und r = 0,75 (Serum und Plasma). Die Zinkkonzentrationen in Serum und Plasma änderten sich schnell und folgten einer Laktationsdynamik mit den niedrigsten Werten um die Kalbung. In Vollblut und Haar änderten sich die Zinkkonzentrationen langsam und folgten der Laktationsdynamik zeitverzögert mit niedrigsten Werten einige Wochen nach der Kalbung. Referenzwerte für Poolproben für die unterschiedlichen Probenmedien und Laktationsstadien werden vorgeschlagen. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Für die Diagnostik in unterschiedlichen Probenmedien und zu verschiedenen Laktationszeitpunkten müssen verschiedene Referenzwerte angewendet werden. Um mittels wiederholter Untersuchungen Veränderungen der Zinkversorgung beurteilen zu können, sollten dasselbe Probenmedium und derselbe Laktationszeitpunkt herangezogen werden.
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Kriwet, J. "Feeding mechanisms and ecology of pycnodont fishes (Neopterygii, Pycnodontiformes)." Fossil Record 4, no. 1 (January 1, 2001): 139–65. http://dx.doi.org/10.5194/fr-4-139-2001.

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Abstract:
The functional morphology of the jaw apparatus and the skull and the feeding habits of the extinct pycnodont fishes are reconstructed in comparison with some extant halecostomes. For this a short review of the functional units of the pycnodont head is given. The feeding mechanisms of pycnodonts exhibit a transition from simple stereotypic feeding kinematics, which are characteristic for primitive actinoptergians, to the modulating feeding kinematics of advanced teleosts and is called limited modulating feeding kinematics herein. Two structural specialisations which are found in halecostomes (operculum with distinct m. levator operculare and the interopercular bone with the interopercular ligament) are supposed to be absent in pycnodonts, whereas they maintain the two primitive couplings for direct mandibular depression (epaxial muscles &ndash; neurocranium, hypaxial muscles -cleithrum-m. sternohyoideus &ndash; hyoid apparatus). Advanced pycnodonts developed a new structure (upper jaw protrusion, resulting in an enlargment of the buccopharyngeal cavity), that is absent in halecomorphs (e.g., <i>Amia calva</i>) and basal pycnodonts (e.g., <i>Anduafrons, Mesturus</i>). The premaxillae and maxillae are firmly fixed in basal pycnodonts, whereas the premaxillae and maxillae are free and movable in advanced pycnodonts. Pycnodonts were benthic foragers with a combination of biting or nipping and suction feeding based on the "truncated cone morphology" of the buccopharyngeal cavity. It is concluded, that pycnodonts certainly were omnivorous feeders with a general broad range of prey. But they were also a highly specialised group on generic level in respect to their prey. This is indicated by gut contents, as far as they are known, which comprise only monospecific remains of shelled invertebrates (e.g., spines of echinoderms, shells of bivalves). The ecological demands of pycnodonts are discussed. <br><br> Die funktionelle Anatomie des Nahrungsaufnahmeapparates sowie das Fressverhalten der seit dem Eozän ausgestorbenen Neopterygier-Gruppe der Pycnodontier wird im Vergleich zu einigen rezenten Halecostomen (<i>Amia calva</i>, verschiedene Teleosteer) untersucht und diskutiert. Dazu wird eine kurze Übersicht über die funktionellen Einheiten des Pycnodontierschädels gegeben. Die Kinematik des Nahrungsaufnahmeapparates der Pycnodontier stellt einen Übergang von der einfachen, stereotypischen Kinematik primitiver Actinopterygier zu der modulierenden Kinematik fortschrittlicher Teleosteer dar und wird hier als limitierte, modulierende Kinematik bezeichnet. Zwei structurelle Spezialisationen, die bei Halecostomi entwickelt sind (Operculum mit distinkten m. levator operculare und das Interoperculare mit dem interoperculare Ligament) fehlen bei Pycnodontiern, wogegen sie die zwei primitiven Verbindungen zwischen den epaxialen Muskeln und dem Neurocrani-um und zwischen den hypaxialen Muskeln, dem Cleithrum und dem Sternohyoidmuskel für die direkte Unterkieferabsenkung beibehalten. Fortschrittliche Pycnodontier entwickeln aber eine neue Struktur (bewegliches Maxillare und Premaxillare zur Erweiterung des buccopharyngealen Raumes), die bei Halecomorphen als auch ursprünglichen Pycnodontiern (z. B. †<i>Ardua-frons, †Mesturus</i>) fehlt: Maxillare und Prämaxillare werden aus dem Schädelverband gelöst und beide werden gegeneinander beweglich Während der Mandibulardepression schwingt das nun freie Maxillare um einen vorderen Artikulationszapfen antero-ventrad und drückt das Prämaxillare nach vorne in Richtung Beute. Die ökomorphologische Untersuchung zeigt, dass der Rachenraum als „truncated-cone”, wie er für Teleosteer mit ausgeprägtem Schnappsaugmechanismus typisch ist, rekonstruiert werden kann. Die Kinematik des Kieferapparates der Pycnodontier repräsentiert somit eine Kombination aus reinem Beißen und Schnappsaugen. Pycnodontier ernährten sich vermutlich omnivor sowohl von schalentragenden als auch schalenlosen Invertebraten ernährten. Vermutlich waren die einzelnen Gattungen aber hochspezialisierte Beutegreifer. Dies lässt sich mithilfe der überlieferten Mageninhalte zeigen, die monospezifisch für jede Gattung sind. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.20010040110" target="_blank">10.1002/mmng.20010040110</a>
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Keymolen, Esther, and Dennis Broeders. "Quando alcuni sono piů uguali degli altri.. fiducia, free-riding e azione collettiva in una rete p2p." SOCIOLOGIA DELLA COMUNICAZIONE, no. 40 (June 2010): 90–108. http://dx.doi.org/10.3280/sc2009-040008.

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Abstract:
Una versione contemporanea dello spirito libero di internet č rappresentata dai cosiddetti network anonimi peer-to-peer (p2p), che oggi si sono evoluti in enormi reti di file-sharing che attirano milioni di utenti. Queste comunitŕ sono spesso - implicitamente - fondate sull'idea di uguaglianza perché si tratta di comunitŕ di pari. Tuttavia su internet, cosě come nella vita reale, alcuni pari sono piů uguali degli altri. Considerati l'estensione e il volume di questi network p2p, l'idea di reciprocitŕ viene meno facilmente poiché molti utenti scoprono che conviene loro essere egoisti e non altruisti. L'articolo si focalizza, in particolare, sul caso di LimeWire - un'applicazione avanzata e molto popolare di file sharing peer-to-peer che funziona sulla rete Gnutella. Il paradosso riguardante questa, come tutte le altre reti p2p, prevede che il suo successo dipenda da gruppi piuttosto ristretti di persone che caricano i propri file a fronte di gruppi molto estesi che fruiscono questi materiali senza condividere i propri. Una delle questioni teoriche in discussione, quindi, č quella relativa alla fiducia che ha una sua declinazione sistemica, in questo caso. L'articolo, pertanto, analizza il problema del free riding attraverso l'analisi del forum di discussione della community di Lime Wire. L'analisi riguarda l'autosservazione compiuta dagli utenti stessi della community, a proposito della necessitŕ o meno di introdurre alcuni meccanismi regolativi coadiuvanti il funzionamento della rete. In particolare la community propone tre punti di vista diversi: quello degli utenti che sono stati definiti "do ut des", ovvero favorevoli ad una maggiore regolamentazione, quello del gruppo cosiddetto "l'informazione deve essere libera e gratuita", il quale non caldeggia una regolamentazione pressante ma piuttosto confida nella presa in carico da parte di LimeWire della questione degli opportunisti, e per ultima la visione della LimeWire company stes- sa, espressa dal moderatore del forum. Quest'ultimo rappresenta una figura chiave per la company (ma piů in generale per la lettura dell'intero fenomeno) perché esprime l'opportunitŕ di confidare nella fiducia sistemica che corrisponde alla necessitŕ di mantenere collegati alla rete p2p il maggior numero di utenti, esponenti sia dell'uno che dell'altro punto di vista, allo scopo di salvaguardare la profittabilitŕ della rete.
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Maschke, Jan. "Metastasiertes Melanom: Nach der Studie ist vor der Studie." Kompass Dermatologie 9, no. 3 (2021): 129–31. http://dx.doi.org/10.1159/000517940.

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Abstract:
Die IMspire150 Studie wurde als Phase III Zulassungsstudie konzipiert und sollte prüfen, ob es bei behandlungsnaiven erwachsenen Patienten mit BRAF-V600-mutierten metastasierten Melanomen (nicht resezierbares klinisches Stadium IIIC-IV, AJCC 2009) einen Unterschied macht, wenn die Erstlinientherapie allein mit der Kombination des BRAF-Inhibitors Vemurafenib (Vem) und dem MEK-Inhibitor Cobimetinib (Cobi) erfolgt oder um den PDL-1 Antikörper Atezolizumab ergänzt wird. Patienten mit unbehandelten oder fortschreitenden Melanom-Hirnmetastasen, anderen aktiven Tumorerkrankungen und schwerwiegenden Autoimmunerkrankungen in der Vorgeschichte wurden ausgeschlossen. Die Randomi­sierung erfolgte 1:1. Der LDH Wert wurde zur Stratifizierung verwendet, Nebenwirkungen wurden gemäß CTCAE 4.0 Kriterien erfasst und als primärer statistischer Endpunkt der Studie wurde das vom Studienarzt bewertete progressionsfreie Überleben (progression-free survival, PFS) gewählt. Die Zwischenanalyse des Gesamtüberlebens der Patienten erfolgte gemäß Protokoll zum Zeitpunkt der Primäranalyse des PFS. Sekundäre Endpunkte waren das PFS, bewertet durch ein unabhängiges Komitee, das objektive Ansprechen, die Dauer des Tumoransprechens, das Gesamtüberleben und die Zeit bis zur Verschlechterung des Gesamtbefindens bzw. der Organfunktionen der Patienten. In den 112 Studienzentren wurden 514 Patienten eingeschlossen (n = 256 Vem/Cobi+Atezolizumab; n = 258 Vem/Cobi); 79% aller Patienten wurden in Europa rekrutiert. In beiden Studienarmen waren ca. 77% der Patienten jünger als 65, hatten einen unauffälligen Allgemeinstatus (ECOG = 0), ca. 94% waren jeweils im Stadium IV (hiervon ca. 60% Stadium M1c) und je 33% hatten einen erhöhten LDH Wert. Zunächst erhielten alle Patienten in beiden Gruppen 2 x tgl. 960mg Vem (2 x tgl. jeweils 4 Tabletten mit 240mg Vem) plus 1 x tgl. 60mg Cobi (1 x tgl. 3 Tabletten mit 20mg Cobi) per os für 21 Tage. Dann wurde Vem bei den Patienten, die in den Atezolizumab-Arm randomisiert worden waren, auf 2 x tgl. 720mg reduziert (3 × 240mg Vem plus je eine Placebotablette), im anderen Arm bei 2 x tgl. 960mg belassen. Cobi wurde zulassungsgemäß in der letzten Woche der 28 Tage dauernden Behandlungszyklen pausiert. In der Atezolizumab-Gruppe erhielten die Patienten an Tag 1 und 15 jeweils 840mg Atezolizumab i.v., in der anderen Gruppe eine Placeboinfusion. Dosismodifikationen und –unterbrechungen waren für Vem und Cobi erlaubt, für Atezolizumab waren allein Behandlungsunterbrechungen erlaubt.
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Schwarz, Andrea. "Spielerisch Atemwege frei machen." physiopraxis 4, no. 05 (May 2006): 40–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307994.

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Abstract:
Wer Spaß daran hat, mit Kindern und ihren Eltern zu arbeiten, gerne Gruppen leitet und sich mit Kollegen anderer Berufsgruppen zusammentut, für den könnte die Tätigkeit als Asthmatrainer interessant sein. Mit dem Asthmatrainerzertifikat in der Hand können Physiotherapeuten gemeinsam mit Ärzten und Pädagogen oder Psychologen so genannte Asthmaschulungen anbieten.
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Kogoj, Cornelia. "Minderheiten und Medien in Österreich." MedienJournal 23, no. 2 (May 3, 2017): 29–39. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v23i2.521.

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Abstract:
Der Zugang zu den Massenmedien ist eine der wichtigsten Fragen moderner Gesellschafts­formen geworden. Denn anhand der Herstellung von Öffentlichkeiten können in parla­mentarischen Demokratien Interessen artikuliert und durchgesetzt werden. Das bedeutet, daß mittels öffentlicher Kommunikation Hierarchien und Herrschaftspositionen geschaf­fen werden. Daher sieht beispielsweise das Modell der öffentlich-rechtlichen Rundfunkan­stalten vor, eben diese Position mittels gesetzlicher Rahmenbedingungen auszubalancie­ren, um allen relevanten Gruppen die gleiche Chance zu geben, sich im politischen und gesellschaftlichen Prozeß durchzusetzen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung und der freie Zugang zu Informationen haben auch Eingang in die Europäische Menschenrechts­konvention und in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen gefunden. Trotzdem ist die Beteiligung am Kommunikationsprozeß nicht für alle Gruppen gleichermaßen gewährleistet. »Oft spiegeln die Medien eine Situation der Ausgrenzung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen wider und zementieren diese Situation gleichzei­tig.« (Busch 1992, 173) Das trifft insbesondere auf Minderheiten zu. So wird diese Bestandsaufnahme, in der exemplarisch die Mediensituation der Kärnt­ner Slowenen, der Burgenlandkroaten und der Migrantinnen in Österreich dargestellt werden soll, vor allem eines sein: eine Beschreibung von Defiziten.
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Möller, Heidi, Alina Rank, and Jan Freese. "Künstler in Corona-Zeiten." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 27, no. 4 (September 15, 2020): 565–76. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-020-00671-7.

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Abstract:
Zusammenfassung In unserem Corona-Stream geht es in diesem Heft um die existentiell mit am härtesten getroffene Gruppe der freien Künstler/innen. Der Diskurs geht der Frage nach, wie verarbeiten Menschen, die von einem Tag auf den anderen ohne Arbeit dastehen, diese Krise? Wie sieht ihr inneres Erleben aus und welche Antworten finden sie auf die Herausforderungen der Pandemie?
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Kern-Isberner, Gabriele, and Gerhard Rosenberger. "Normalteiler vom Geschlecht eins in freien Produkten endlicher zyklischer Gruppen." Results in Mathematics 11, no. 3-4 (May 1987): 272–88. http://dx.doi.org/10.1007/bf03323275.

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Fürll, M., and K. Obitz. "Vitamin-B12-Konzentration im Blutserum von Milchkühen in der Frühlaktation." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 04 (2014): 209–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623227.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel war, das Verhalten der Vitamin-B12-Konzentration im Blutserum von Milchkühen post partum (p. p.) zu beschreiben und Beziehungen zu Stoffwechselparametern, dem Erythrogramm sowie zum Gesundheitsstatus der Kühe zu prüfen. Material und Methoden: Bei 157 Holstein-Friesian-Kühen wurden 2–6 Tage p. p. sowie 4–5 Wochen p. p. Blutproben zur Stoffwechselanalytik entnommen und klinische Daten zur Bewertung des Gesundheitsstatus (gesund/krank) erhoben. Ergeb nisse: Bei allen Tieren ergab sich 4 Wochen p. p. eine im Vergleich zu 2–6 Tage p. p. verminderte Vitamin-B12-Konzentration (p 0,05). Kühe beider Gruppen (gesund/krank) wiesen 2–6 Tage p. p. höhere Werte für die Parameter Erythrozytenzahl, Hämatokrit und Hämoglobinkonzentration auf als 4 Wochen p. p. Bei allen Kühen korrelierte die Aktivität der Gamma-Glutamyl-Transferase (GGT) eng mit der Vitamin-B12-Konzentration (p 0,01). Ferner wurden bei allen Tieren 2–6 Tage p. p. infolge der partusbedingten gesteigerten Lipolyse höhere Konzentrationen an Betahydroxybutyrat, freien Fettsäuren und Bilirubin (p 0,05) bestimmt. Auffallend war der geringere Abfall der Vitamin-B12-Konzentration bei den kranken im Vergleich zu den gesunden Kühen (p 0,05). Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die Vitamin-B12-Konzentration zeigt eine signifikante Laktationsdynamik und enge Beziehungen zur GGT-Aktivität und zu den Parametern des Energiestoffwechsels. Vitamin B12 kann eine Indikatorfunktion für gesteigerte Lipolyse und Cholestase besitzen. Höhere Vit amin-B12-Konzentrationen können auf klinische Probleme hinweisen. Beziehungen zur Hämatopoese werden durch die erythrozytären Mess werte erkennbar. Sinkende erythrozytäre Messwerte p. p. verbunden mit Leistungsdepression können in Zusammenhang mit einer niedrigen Vitamin-B12-Konzentration stehen. Aufgrund der engen Korrelation mit der GGT-Aktivität sowie der Bilirubinkonzentration kann Vitamin B12 bei einer Serumkonzentration 227 ng/l (3. Quartil 2–6 Tage p. p. in der Gruppe gesund) bei Milchkühen cholestatische Stoffwechselbelastungen anzeigen. Kranke Kühe lassen sich schon im subklinischen Stadium identifizieren.
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Flydal, Kjetil, Sindre Eftestøl, Eigil Reimers, and Jonathan E. Colman. "Effects of wind turbines on area use and behaviour of semi-domestic reindeer in enclosures." Rangifer 24, no. 2 (April 1, 2004): 55–66. http://dx.doi.org/10.7557/2.24.2.301.

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Abstract:
In recent decades, industrial developments have expanded into reindeer ranges in the arctic and adjacent higher latitudes in search for energy, minerals, timber and other resources. Several wind turbine parks are under planning in reindeer ranges in Norway, and there is concern about possible negative effects on behaviour and area use of wild and semi-domestic reindeer. We tested whether a wind turbine and its rotor movement had any effect on area use, activity changes, vigilance bouts, and restless behaviour like running, walking, and standing for enclosed semi-domestic reindeer. Five different groups of reindeer in a 450 m long, 8 hectare, enclosure close to a wind turbine were manipulated by turning the wind turbine rotor on and off, and compared with reindeer in a control enclosure without wind turbine exposure. When exposed to rotor movement, two groups used locations farther from the wind turbine, two groups showed no shift, while one group moved closer to the wind turbine. The reindeer showed no systematic differences in the measured behaviour patterns between the two enclosures that could indicate fright or stress as a consequence of the wind turbine or rotor movement. We conclude that semi-domestic reindeer in an enclosure showed no negative behavioural response and little or no aversion towards a wind turbine. The possibility of rapid habituation in a small enclosure with continuous wind turbine exposure suggests that effects on area use should be studied at a larger scale or with free-ranging reindeer.Abstract in Norwegian / Sammendrag:I løpet av de senere tiår har industriell utbygging til utnytting av energi, mineraler, tømmer og andre ressurser ekspandert inn i reinens beiteområder i nordområdene. Flere vindmølleparker er under planlegging i norske reinbeiteområder, og det spekuleres i mulige konsekvenser av disse på atferd og arealbruk hos villrein og tamrein. Vi testet om en vindmølle og dens rotorbevegelse hadde noen effekt på arealbruk, aktivitetsskifter, vaktsomhetsatferd, og rastløshetsatferd i form av løp, gange og ståing for tamrein i innhegning. I en 450 m lang innhegning på 8 hektar som var plassert tett opp til en vindmølle, ble fem forskjellig grupper av reinsdyr manipulert ved å slå vindmøllerotoren av og på. Reinsdyrene i innhegningen ved vindmøllen ble sammenlignet med reinsdyr i en kontrollinnhegning som var uten påvirkning fra vindmøller. Når reinsdyrene ble utsatt for vindmøllerotoren i bevegelse, viste to grupper av dyr et skifte i arealbruk til områder av innhegningen som var lenger unna møllen, to grupper av dyr viste ikke noe skifte i arealbruk, mens en gruppe dyr beveget seg nærmere vindmøllen. Sammenligning av atferden hos reinsdyrene i vindmølleinnhegningen og kontrollinnhegningen viste ingen systematisk forskjell som kunne indikere frykt eller stress som en effekt av vindmøllen eller rotorbevegelsen. Vi konkluderer med at tamrein i innhegning ikke viser negative atferdsresponser og viser lite eller ingen reduksjon i arealbruken tett opp til en vindmølle. Muligheten for at det skjer en rask tilvenning i en liten innhegning der dyrene er i kontinuerlig påvirkning av vindmøllen betyr at effekter på arealbruk bør studeres i et større arealperspektiv eller på frittgående rein.
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Kulovics, Nina, and Kerstin Terler. "Herzstück: Performatives Lehren und Lernen am Beispiel eines Gemeinschaftsprojekts im universitären DaF-Bereich oder frei nach Schiller: Von der performativen Erziehung des Menschen." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VIII, no. 2 (July 1, 2014): 89–96. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.8.2.8.

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Abstract:
Im Wintersemester 2013/14 schloss sich eine Gruppe von ÖsterreichlektorInnen zu einem länderübergreifenden Gemeinschaftsprojekt zusammen, in dem das Theaterstück Herzstück des deutschen Autors Heiner Müller im Rahmen eines sechs europäische Staaten umfassenden Videowettbewerbs von jeweils einer Studentengruppe pro Standort szenisch dargestellt werden sollte. Den Grundimpuls hierfür gab der von Maik Walter geleitete Theaterworkshop Theaterpädagogik und Fremdsprachenvermittlung im Zuge des berufsbegleitenden Zertifikatskurses Kompetenzfeld Auslandslektorat1 für OeAD2-LektorInnen am Postgraduate Center der Universität Wien. Aus der Arbeitsanweisung, theaterpädagogische Übungen in unserem Fremdsprachenunterricht einzusetzen, entstanden weitere kleinere bzw. größere Gemeinschaftsprojekte, deren Ergebnisse uns vom Einsatz von Theatermethoden3 im Fremdsprachenunterricht überzeugten. In dem hier vorgestellten Gemeinschaftsprojekt wurde in einem Zeitraum von drei Monaten in einem dramapädagogisch motivierten Annäherungsprozess an den literarischen Text ein Endprodukt, diverse Interpretationen/Wahrnehmungen, in Form von Kurzvideos inner- und außerhalb des Unterrichts zum mündlichen Ausdruck realisiert. Nachdem jeder Standort ein erstes internes Klassensiegervideo einschickte, wurden anschließend via Facebook-Gruppe und Dropbox diese Videos weitergeleitet und – ganz im Sinne eines Eurovision Video Contests – von den anderen Studentengruppen begutachtet, um schließlich ein Siegervideo aus allen teilnehmenden Ländern zu küren. Die Kriterien zum Voting wurden hierbei nicht von den Lehrenden vorgegeben, sondern erfolgten durch die Studierenden selbst. Als Gewinner ging der Beitrag der Nationalen Iwan-Franko-Universität ...
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Himmelrath, Armin. "Normative Professionalisierung freier Journalisten. Eine berufspädagogische Perspektive." Tagungsband: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis 28, Bildung gemeinsam verändern (February 25, 2017): 36–44. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/28/2017.02.24.x.

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Abstract:
In Zeiten von Fake-News, «Lügenpresse»-Vorwürfen und Diskussionen darüber, wie qualitativ gute Medienarbeit aussehen kann und soll, steigt der Druck auf journalistische Akteure, sich mit berufsethischen Fragen zu befassen. Wer eine entsprechende berufsfachliche Ausbildung durchlaufen hat, ist mit solchen Themen zwangsläufig in Berührung gekommen. Doch die zunehmende Zahl von Freiberuflern ohne entsprechende Fachausbildung, verbunden mit dem immer leichteren Zugang zu digitalen journalistischen Produktionsmitteln und Veröffentlichungswegen, sorgt dafür, dass viele Journalisten über herkömmliche berufsethische Qualifikationsmassnahmen wie z. B. Kurse im Rahmen eines Volontariats oder Fachstudiums gar nicht mehr erreicht wurden bzw. werden. Es stellt sich daher die Frage, wie innerhalb dieser Gruppe von Medienakteuren in Zukunft berufsethische Werte vermittelt werden können und welche Bedingungen einen Prozess ethischer Reflexion unter freien Journalisten/-innen befördern. Erste Umfrageergebnisse innerhalb der Berufsgruppe legen nahe, dass vor allem Aktivitäten von Redaktionen und Verlagen im Sinne einer schärferen Normierung als adäquate Reaktion auf bestehende berufsethische Defizite gesehen werden. Nachhaltig Erfolg versprechender könnten jedoch Massnahmen sein, die auf die Eigenaktivität und intrinsische Motivation freier Journalisten/-innen setzen. Hier stellt sich die Frage der effektiven Lern- und Vermittlungswege. Sie sollten, dem digital geprägten Arbeitsumfeld der Zielgruppe angemessen, auf digitalen Lehr- und E-Learning-Konzepten beruhen.
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Bestmann, Hans Jürgen, Gerold Schade, Günter Schmid, and Thomas Mönius. "Kumulierte Ylide, XVI. Eine Methode zum Austausch der OH-Gruppe in freien Carbonsäuren durch die Ylidfunktion." Chemische Berichte 118, no. 7 (July 1985): 2635–39. http://dx.doi.org/10.1002/cber.19851180707.

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Bestmann, Hans Jürgen, Roman Dostalek, and Bernd Bauroth. "Eine einfache Methode zum Ersatz der OH-Gruppe in freien Carbonsäuren durch die Phosphonium-Ylid-Gruppierung." Angewandte Chemie 104, no. 8 (August 1992): 1062–64. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19921040821.

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Simon, Jenny. "Konzentration im Kommando über Kapital." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 199 (June 2, 2020): 239–56. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i199.1881.

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Abstract:
Wie das Eigentum an und die Verfügungsgewalt über große Unternehmen organisiert ist, ist von hoher gesellschaftspolitischer Bedeutung. Der Beitrag untersucht unter Rückgriff auf ein auf Marx´ Konzept des fiktiven Kapitals aufbauendendes Verständnis von Finanzialisierung die seit den 1980er Jahren zu beobachtende massive Konzentrationsdynamik in der Verfügungsgewalt über Aktienvermögen mit Fokus auf die USA und die BRD. Insbesondere der Blick auf die konkreten Investitionsstrategien und Finanzinstrumente, den Aufstieg des passiven Investments im Nachgang der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise legt dabei eine Verschiebung im Kommando über Aktienkapital auf eine kleine Gruppe institutioneller Investoren frei: die Indexfondsanbieter.
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Karnik, Niranjan S., Arne Popma, James Blair, Leena Khanzode, Samantha P. Miller, and Hans Steiner. "Personality Correlates of Physiological Response to Stress Among Incarcerated Juveniles." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 3 (May 2008): 185–90. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.3.185.

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Abstract:
Zusammenfassung: Persönlichkeitskorrelate der psychophysiologischen Stressreaktion bei inhaftierten Jugendlichen Fragestellung: Es war das Ziel der vorliegenden Arbeit, die Beziehung zwischen dem Persönlichkeitstypus nach Weinberger und psychophysiologischen Stressreaktionen bei adoleszenten Delinquenten zu untersuchen. Methodik: 42 delinquente männliche Jugendliche (mittleres Alter: 16.5, SD = 1) wurden in regionalen Jugendstrafanstalten mit einer Kontrollgruppe, die in Bezug auf Alter und Geschlecht übereinstimmte (n = 79, mittleres Alter 1.61, SD = 0,8) verglichen. Alle Teilnehmer wurden mit dem Weinberger Adjustment Inventar und einem stressinduzierenden Sprechtest untersucht. Während der Untersuchung wurde die Herzfrequenz gemessen. Ergebnisse: Die delinquenten Jugendlichen zeigten eine signifikant niedrigere Herzfrequenz sowohl unter Stressbedingungen (Sprachtest) als auch bei freier Assoziation in einer Unterhaltung (p < 0.05) und eine niedrigere Herzfrequenzsteigerung unter Belastung (p < 0.05). In der Gruppe der Delinquenten zeigten diejenigen mit einem nicht reaktiven Persönlichkeitstypus ein durchgängig niedrigeres physiologisches Arousal, gemessen anhand der Herzfrequenz. Schlussfolgerung: Die delinquenten Jugendlichen wiesen eine niedrigere Herzfrequenz als Hinweis auf ein geringeres Arousal auf. Innerhalb der Gruppe der delinquenten Jungen fand sich darüber hinaus eine Substichprobe mit einem persistent niedrigen Arousal, die dem nicht reaktiven Persönlichkeitstypus nach Weinberger entsprach. Die Assoziation von Persönlichkeitstypus und niedrigerer Herzfrequenz könnte die Vorstufe einer späteren so genannten psychopathischen Persönlichkeit darstellen oder aber ein Ergebnis der Faktoren in der Entwicklung sein, die zu psychopathischem Verhalten führen oder daraus resultieren.
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Simunovic, F., U. Wittel, B. Passlick, S. Wiesemann, M. Czerny, M. Südkamp, G. B. Stark, and H. Bannasch. "Epifaszial verlagerte tiefe inferiore epigastrische Gefäße als Anschlussgefäße für die mikrochirurgische Rekonstruktion komplexer onkochirurgischer Defekte des Abdomens und des Oberschenkels." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 04 (January 16, 2018): 259–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124187.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Resektion großer Weichteilsarkome erfordert die Rekonstruktion mit freiem Gewebstransfer. Hierbei stellt die Selektion geeigneter Anschlussgefäße einen entscheidenden Faktor für den operativen Erfolg dar. Patienten Wir berichten über vier Fälle mit sehr großen Tumoren und mit besonders komplexem anatomischem Bezug: zwei Sarkome in der Leiste mit Infiltration der Gefäß-Nervenstraße und zwei Sarkome in der Flanke mit ausgedehnter thorakoabdomineller und viszeraler Beteiligung. In allen Fällen erfolgten interdisziplinäre Operationen innerhalb eines multimodalen Therapieansatzes. In zwei Fällen wurde ein anterolateraler Oberschenkellappen (ALT) und in zwei ein myokutaner Latissimus Dorsi (LD) Lappen zur Defektdeckung benutzt. In allen Fällen erfolgte eine epifasziale Verlagerung der tiefen inferioren epigastrischen Gefäße zum mikrochirurgischen Gefäßanschluss. Ergebnisse Die durchschnittliche Operationszeit betrug 694 ± 149 Minuten. Das mittlere Resektatgewicht war 3069 ± 1267 g. Drei Lappenplastiken heilten primär ein, in einem Fall kam es zu einer Spitzennekrose, welche operativ behandelt wurde. Schlussfolgerung Die Verlagerung der tiefen inferioren epigastrischen Gefäßen nach epifaszial stellt in dieser selektionierten Gruppe eine gute Option zum Anschluss freier Lappen dar. Aufgrund der oberflächlichen Lage ist die Durchführung der Anastomose erleichtert. Insbesondere bei großen Defekten mit bestrahltem Lager erweitert diese technische Modifikation die rekonstruktiven Optionen.
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Soyka, Michael, and Andreas G. Franke. "(Psycho-)Stimulanzien in Psychopharmakotherapie und pharmakologischem Neuroenhancement und ihre suchtmedizinischen Implikationen." SUCHT 63, no. 3 (June 1, 2017): 157–67. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000484.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Ziel des Artikels ist es, dem Leser eine Übersicht über die Wirkungen und die Verbreitung von (Psycho-)Stimulanzien zur Verbesserung kognitiver Funktionen bei Gesunden (pharmakologisches kognitives Neuroenhancement [PCE]) unter besonderer Berücksichtigung suchtmedizinischer Aspekte zu geben. Methodik: Systematische Literaturrecherche via PubMed nach Psychostimulanzien („stimulants“), die zur geistigen Leistungssteigerung („cognitive enhancement“) eingesetzt werden, und Literaturrecherche in aktuellen Büchern aus dem Bereich Sucht. Ergebnisse: Nach heutigem Kenntnisstand spielt die Gruppe der (Psycho-)Stimulanzien die zentrale Rolle beim Phänomen des PCE. Hierzu zählen sowohl die frei verkäuflichen Methylxanthine wie Koffein aber auch illegale bzw. verschreibungspflichtige Amphetamine und deren Derivate wie Methylphenidat, die zum PCE missbraucht werden. Gleichermaßen werden die verschreibungspflichtigen Substanzen dieser Gruppe aber auch gemäß ihrer Indikation psychopharmakotherapeutisch angewendet. Dabei liegt das Ziel der Psychopharmakotherapie in der Verbesserung der vorliegenden Symptome und im Bezug zu krankheitsbedingten kognitiven Einbußen in der Wiederherstellung des krankheitsbedingt verloren gegangenen kognitiven Funktionsniveaus mit einem für die jeweilige psychische Erkrankung indizierten Medikament. Ziel des PCE ist hingegen die Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit verschiedener kognitiver Domänen wie z. B. Vigilanz, Konzentration und Gedächtnis über ein „normales Maß“ hinaus. Schlussfolgerung: Der Artikel zeigt die Überschneidung der (Psycho-)Stimulanzien zur Pharmakotherapie und zum PCE und verdeutlicht insbesondere das Suchtrisiko bei Kranken und Gesunden.
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Svendsen, Gunnar Lind Haase, and Gert Tinggaard Svendsen. "Varme mødesteder i Cold Hawaii? Tillid, mødesteder og løsning af kollektive handlingsproblemer i et lokalsamfund." Tidsskrift for Professionsstudier 13, no. 24 (August 24, 2017): 38–45. http://dx.doi.org/10.7146/tfp.v13i24.96726.

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Abstract:
Civilsamfundet er en grundsten under det danske velfærdssamfund. Men hvordan løses kollektive handlingsproblemer i civilsamfundet? Hvordan undgå, at de lokale kører på frihjul? Hvordan tilskynde til aktiv deltagelse i civilsamfundet? Hvorfor lykkes det nogle steder, men ikke andre? Tilstedeværelsen af tillid i et samfund kan her være en måde, hvorpå free-riding eller gratisme kan minimeres. Dermed øges sandsynligheden for, at det kollektive handlingsproblem kan løses, og at selvregulering kan finde sted (Olson 1965; Ostrom 1990). Dette gælder for alle kollektive handlingsproblemer, hvor to eller flere medlemmer i en gruppe er på tale, fx et fodboldhold som Hobro IK (Sørensen og Svendsen 2015).
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Reisinger, Markus. "(Selbst‑)Erwärmung von PsychodramatikerInnen im Kontext von laufenden psychodramatherapeutischen Gruppen in freier Praxis." Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 19, no. 2 (September 3, 2020): 225–33. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-020-00558-w.

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Rein, Susanne, Juliane Hörnig, Khosrow Siamak Houschyar, Steffen Langwald, Gunther Hofmann, and Frank Siemers. "Mikrochirurgische Weichteilrekonstruktion bei Osteitis der unteren Extremität." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 02 (October 23, 2018): 123–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0667-9794.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Einflussfaktoren für den Verlust von Lappen nach plastischer Rekonstruktion von septischen Hautweichteildefekten bei Osteitis der unteren Extremität mit freiem mikrovaskulären anterolateralen Oberschenkellappen (ALT) oder Latissimus dorsi (LD)-Lappen zu identifizieren. Material und Methoden: Zwischen 2004 und 2013 wurden aufgrund von septischen Hautweichteildefekten bei Osteitis der unteren Extremität 27 Patienten mit LD-Lappen und 45 Patienten mit ALT-Lappen rekonstruiert und deren anthropometrische, prä- und intraoperative Parameter retrospektiv statistisch ausgewertet. Ergebnisse: Die Lappen-Überlebensrate betrug für den LD 81,5 % und für den ALT 82,2 %. Major-Komplikationen resultierten sowohl bei LD-Lappen (p = 0,01) als auch bei ALT-Lappen (p < 0,0001) signifikant häufiger im Untergang des Lappens. Weiterhin fand sich ein signifikant erhöhter Lappenverlust bei vorbestehendem Diabetes mellitus in der LD-Gruppe (p = 0,001) und bei akuter Osteomyelitis als Ursache für den Hautweichteildefekt in der ALT-Gruppe (p = 0,034). Unabhängig vom postoperativen Erfolg der Lappenplastik wurden LD-Lappen für signifikant größer zu rekonstruierende Hautweichteildefekte genutzt (p = 0,001), deren Operationsdauer (p < 0,0001) und kalte Ischämiezeit (p = 0,001) signifikant länger war. Schlussfolgerung: Das Gelingen der Lappenplastik bei Osteitis der unteren Extremität wurde trotz geringer Patientenzahl mit vorbestehenden Diabetes mellitus, mit einer ursächlichen akuten Osteomyelitis und Major-Komplikationen beeinflusst, so dass die optimale Behandlung beider Parameter und eine präzise mikrochirurgische Anastomosentechnik Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche plastische Hautweichteilrekonstruktion sind.
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Roebers, Claudia M., and Holger B. Elischberger. "Autobiographische Erinnerung bei jungen Kindern: Möglichkeiten und Grenzen bei der Verbesserung ihrer freien Berichte." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 34, no. 1 (January 2002): 2–10. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.34.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Auf der Grundlage des Modells zur Entwicklung des autobiographischen Gedächtnisses von Fivush (1993) wurde eine innovative Interviewtechnik evaluiert, die speziell für die forensische Praxis und die Befragung von Kindern als Augenzeugen entwickelt wurde. Eine Woche nachdem eine Gruppe von Kindergartenkindern und Zweitklässlern einen Videofilm gesehen hatten, wurden sie aufgefordert alles zu berichten, an das sie sich von dem Film erinnern konnten. Als unspezifische Abrufhilfen dienten vier Bildkärtchen, die als Hinweisreize für die beteiligten Personen, den Ort des Geschehens, die Aktionen und die gesprochenen Dialoge sukzessive vorgelegt wurden. Die Abrufhilfen führten in beiden Altersgruppen zu einem signifikanten Anstieg an korrekt berichteter Information, ohne die Fehlerraten negativ zu beeinflussen, wobei Zweitklässler insgesamt mehr von den unspezifischen Abrufhilfen profitierten als die Kindergartenkinder. In beiden Altersgruppen gab es Kinder, die keinen Zuwachs in ihren freien Berichten verzeichnen oder nicht von den Abbildungen abstrahieren konnten. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf das zugrunde liegende Modell und die Tauglichkeit der auf das Modell aufbauenden Bildkärtchen als Interviewmethode diskutiert.
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Senčić, Đuro, and Danijela Samac. "Nutritivna vrijednost suhih šunki i pršuta." Meso 20, no. 2 (2018): 138–42. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.2.3.

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Abstract:
Nährwert von Trockenschinken und luftgetrockneten Rohschinken (Pršut) Aufgrund des hohen Gehalts an Speisesalz und Cholesterin sowie Rauchbestandteilen galten getrocknete Fleischprodukte als Nahrungsmittel, die sich auf die menschliche Gesundheit ungünstig auswirken, weil sie zur Entstehung von Arteriosklerose und hohem Blutdruck beitragen. Trockenschinken und lufgetrocknete Rohschinken sind aber Lebensmittel tierischen Ursprungs, die reich an Nährstoffen sind. Sie stellen eine wertvolle Quelle von Proteinen und Fetten dar, die infolge der Wirkung von endogenen Proteasen und Lipasen teilweise abgebaut werden. Sie stellen eine besonders wertvolle Quelle von freien Aminosäuren (essentiellen und nicht essentiellen) und Fettsäuren dar. Die Zusammensetzung der freien Aminosäuren hängt vom Genotyp der Schweine ab (enzymatische Muskelzusammensetzung), der Technologie der Verarbeitung und der Dauer der Reifung von Trockenschinken und luftgetrockneten Rohschinken. Die Zusammensetzung der freien Fettsäuren hängt größtenteils von der Fütterung der Schweine (Futterzusammensetzung), dem Halterungssystem der Schweine (offen, geschlossen), aber auch vom Genotyp der Schweine ab. Das Verhältnis zwischen den mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFA) und den gesättigten (SFA) Fettsäuren unterschreitet am häufigsten die empfohlenen Grenzwerte (0,4-1), während das Verhältnis zwischen dem Gesamtanteil von n-6 und n-3 Fettsäuren die empfohlenen Werte der WHO übersteigt (2003). Infolge des hohen Anteils an Speisesalz (Natrium) müssen Menschen, die an Herzgefäßkrankheiten und Bluthochdruck leiden, beim Verzehr von Trockenschinken und luftgetrocknetem Rohschinken aufmerksam sein. Trockenschinken und luftgetrocknete Rohschinken sind einer wertvolle Quelle von Mineralstoffen, in erster Linie von Zink, Eisen und Selen sowie von Vitaminen, insbesondere aus der B-Gruppe der Vitamine. Wegen des hohen Anteils an Nährstoffen in leicht verdaulicher und freier Form eignen sich Trockenschinken und luftgetrocknete Rohschinken in erster Linie für die Ernährung von Sportlern.
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Schulze Walgern, Anna, and Marcus Mergenthaler. "Die Schweinehaltung aus Sicht deutscher Bürger – freie Äußerungen zu Videos aus einer Mastschweinebucht." German Journal of Agricultural Economics 69, no. 4 (December 1, 2020): 278–99. http://dx.doi.org/10.30430/69.2020.4.278-299.

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Abstract:
Es besteht eine zunehmende Diskrepanz zwischen Landwirtschaft und Bevölkerung. Studien bestätigen, dass vor allem die konventionelle Nutztierhaltung ein schlechtes Image in der deutschen Gesellschaft hat. In der vorliegenden Untersuchung wurden in einer Onlinebefragung 500 deutschen Bürgern Videos aus einer Mastschweinebucht gezeigt. Neben der Ermittlung der Einstellung zu dem gezeigten Haltungssystem wurden den Befragungsteilnehmern auch die Möglichkeit gegeben, die Videos zu kommentieren. Diese freiwilligen Kommentare wurden in einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Kommentare wurden drei Oberkategorien zugeordnet: das Haltungsverfahren, die für die Haltung verantwortlichen Personen(-gruppen) und die Schweine an sich. Es zeigt sich, dass das Haltungssystem, insbesondere das Platzangebot und der Vollspaltenboden, stark kritisiert wurden. An der Art, wie die Kritik formuliert wurde, ist zu erkennen, dass die Videos sehr unterschiedliche Reaktionen bei den Teilnehmern hervorgerufen haben. Während die Mehrheit der Teilnehmer ihre Kritik sachlich formuliert, sind andere Äußerungen eher emotional. Beide Formen der Meinungsäußerungen können differenziert, explizit und konstruktiv erfolgen. Dies weist auf eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit der gezeigten Tierhaltung hin.
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Mahieu, R., G. Colletti, P. Bonomo, G. Parrinello, A. Iavarone, G. Dolivet, L. Livi, and A. Deganello. "Head and neck reconstruction with pedicled flaps in the free flap era." Acta Otorhinolaryngologica Italica 36, no. 6 (December 2016): 459–68. http://dx.doi.org/10.14639/0392-100x-1153.

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Abstract:
La trasposizione di lembi liberi microvascolari rappresenta oggi la procedura maggiormente diffusa nelle ricostruzioni del distretto testacollo. Tuttavia, non tutti i pazienti sono candidati ideali per ricostruzioni microvascolari, né tutti i difetti richiedono necessariamente lembi microvascolari per ottenere buoni risultati funzionali. Lo scopo di questo studio è quello di valutare se la ricostruzione di difetti del distretto testa-collo mediante lembi peduncolati sia inferiore alle ricostruzioni microvascolari in termini di complicanze, outcome funzionale e prognosi. In una coorte di pazienti consecutivi che sono stati sottoposti a resezione maggiore per carcinomi del distretto testa collo, abbiamo confrontato i dati delle ricostruzioni mediante lembi peduncolati con quelli delle ricostruzioni microvascolari. Tutti gli interventi sono stati eseguiti da un unico chirurgo dal 2006 al 2015. Sono stati inclusi un totale di 93 pazienti, la maggior parte dei quali affetti da carcinoma del cavo orale (n = 59), di cui 64 hanno subito ricostruzione tramite lembo peduncolato (69%). Nei due gruppi non si sono registrate differenze significative in termini di necrosi del lembo, complicanze ed outcome funzionale. L’analisi multivariata ha mostrato che le comorbidità preoperatorie rappresentano l’unico fattore significativo per il rischio di complicanze nella guarigione del lembo (p = 0,019). Nei due gruppi l’analisi di sopravvivenza e l’analisi di regressione proporzionale al rischio di recidiva di malattia o metastasi a distanza non hanno mostrato differenze significative. In questo studio retrospettivo di coorte, non randomizzato, i lembi peduncolati non sono risultati significativamente inferiori rispetto ai lembi liberi in termini complicanze, outcome e prognosi.
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Nunkesser, Nicole. "Girl Trouble – Teddy Girls im London der 1950er- Jahre." Geschlecht, Arbeit, Organisation 12, no. 2-2020 (May 8, 2020): 114–32. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i2.08.

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Abstract:
In diesem Beitrag geht es um die Frage jugendlicher Vereinnahmung und Besetzung des urbanen Raums durch eine Gruppe junger Frauen aus dem britischen Arbeiter*innenmilieu der 1950er-Jahre, die als Teddy Girls bezeichnet wurden. Erörtert wird, welche (Frei-)Räume und Möglichkeiten der Partizipation am öffentlichen Leben sichjunge Frauen der Jahrgänge 1936 bis 1940 entgegen den gängigen weiblichen Leitbildern der Zeit schaffen, besetzen und verlieren. Teddy Girls irritieren und dekonstruieren u. a. durch ihren spezifischen Kleidungsstil den binär strukturierten Geschlechtercode, widersetzen sich den gesellschaftlichen Zumutungen und Erwartungen an Geschlechterbilder und Rollen, modellieren diese nach ihren jugendkulturellen Bedürfnissen. Der urbane Raum wird als Laboratorium jugendlicher Genderkonstruktionen genutzt und dient alternativen Wegen der Herstellung von Geschlechtlichkeit. Andersherum werden Räume geschaffen oder umgedeutet, die Distinktion und Zugehörigkeit verkörpern.
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Utz, Sonja, and Kai J. Jonas. "MUDs - Ergänzung oder Ersatz traditioneller Bindungen bei jungen Erwachsenen?" Zeitschrift für Medienpsychologie 14, no. 2 (April 2002): 52–59. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.14.2.52.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Diskussion über die Auswirkungen der Partizipation an virtuellen Gemeinschaften haben sich zwei entgegengesetzte, empirisch jedoch jeweils kaum überprüfte, Positionen herauskristallisiert, die man grob als die kulturpessimistische und die kulturoptimistische bezeichnen kann. Beide postulieren Auswirkungen auf politisches und gesellschaftliches Engagement, Bedeutung der Region und Wertorientierung. Diese Studie vergleicht Mitglieder eines Typs virtueller Gemeinschaften (multi-user-dungeons, MUDs) mit einer bezüglich soziodemografischer Charakteristika parallelisierten Stichprobe von Personen ohne Erfahrung mit virtuellen Gemeinschaften. Innerhalb der Gruppe der MUDder wurde geprüft, ob sich Unterschiede zwischen niedrig und hoch mit der virtuellen Gemeinschaft Identifizierten ergeben. Aus den Ergebnissen wird deutlich, dass virtuelle Gemeinschaften dem Trend zur Individualisierung und freien Wählbarkeit von Bindungen entgegenkommen. Das gesellschaftliche Engagement selbst der hoch identifizierten MUDder lässt nicht nach. Die Generalisierbarkeit der Ergebnisse auf andere virtuelle Gemeinschaften wird diskutiert.
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Nuss, Matthias, and Andreas H. Segerer. "Globales Informationssystem Zünslerfalter (GlobIZ)." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 55, no. 2 (December 27, 2005): 445–49. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.55.2.445-449.

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Abstract:
Das Globale Informationssystem Zünslerfalter (GlobIZ) ist eine internetbasierte Datenbank, welche die gleichzeitige Eingabe nomenklatorischer und bibliographischer Daten durch mehrere Nutzer ermöglicht. GlobIZ stellt einen synonymischen Katalog der Namen der Pyraloidea (Insecta: Lepidoptera), einschließlich der dazugehörigen Literaturreferenzen im Internet frei zur Verfügung. Ursprünglich als ein Projekt für die Pyraloidea begonnen, haben nun auch Spezialisten anderer Gruppen, z. B. Psychidae, ihr Interesse angemeldet, dieses System zu nutzen. GloBIZ ist ein Teilprojekt des Koordinatenknotens Insecta (Evertebrata I) im GBIF-Deutschland Verbund.
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Ripamonti, Chiara A., Emanuele Preti, Andrea Bassanini, and Alice Castelli. "Immigrati e salute: cause di malattia, comportamenti di cura e accesso ai servizi sanitari in soggetti sudamericani, cinesi e filippini. Uno studio pilota sul territorio milanese." PSICOLOGIA DELLA SALUTE, no. 3 (November 2011): 29–51. http://dx.doi.org/10.3280/pds2011-003002.

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Abstract:
Questa ricerca indaga il rapporto delle minoranze etniche, presenti sul territorio di Milano e provincia, con la salute e con i servizi sanitari. Sono analizzati e confrontati tre gruppi etnici: latinoamericani, cinesi e filippini. Si ipotizza che la cultura e la tradizione popolare di queste minoranze etniche influenzino le modalitŕ con cui esse affrontano i problemi di salute e i loro comportamenti di cura. Pertanto, gli obiettivi del lavoro si concentrano sull'indagine dei comportamenti di cura intrapresi in caso di malattia, i rapporti con le strutture sanitarie e le cause che i membri dei gruppi etnici attribuiscono alle patologie tumorali. Č stata somministrata un'intervista con la metodologia free list a 114 soggetti appartenenti alle tre minoranze etniche considerate. Inoltre, č stata somministrata un'intervista semistrutturata a 10 medici di medicina generale e 15 medici volontari di alcuni centri di prima assistenza presenti a Milano. I risultati sottolineano la necessitŕ di comprendere sia le credenze che le esigenze nell'ambito della salute di persone appartenenti a culture differenti dalla nostra, cosě da poter implementare risposte da parte del sistema sanitario che siano realmente funzionali e efficaci.
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Stöckli and Keller. "From obesity to diabetes." Therapeutische Umschau 59, no. 8 (August 1, 2002): 388–92. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.8.388.

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Abstract:
Übergewicht kann als der Hauptfaktor in der Pathogenese des Diabetes mellitus Typ 2 angesehen werden. Nicht nur die Menge an Fettmasse ist relevant, sondern auch die Art der Fettverteilung: stammbetonte Adipositas ist häufiger mit metabolischen Komplikationen assoziiert als hüftbetonte. Die primäre Abnormität bei der Adipositas-bedingten verminderten Glukoseintoleranz ist eine Insulin-Resistenz. Diese betrifft vorwiegend Muskulatur, Fettgewebe und Leber. In den letzten Jahren ist zunehmend die Rolle des Fettgewebes als aktives endokrines Organ erkannt worden. Substanzen aus Fettzellen wie Resistin, Adiponectin und TNF-alpha werden neben den freien Fettsäuren und dem lokalen Glukokortikoidmetabolismus als Auslöser der Insulinresistenz erkannt. Drei Studien zeigten vor kurzem, dass das Risiko der Entstehung eines Diabetes bei gefährdeten Individuen durch Änderung der Lebensgewohnheiten (Ernährung, Bewegung, Gewichtsreduktion) um mindestens 50% vermindert werden kann. Die neue Gruppe der Thiazolidinedione (Glitazone) bewirkt bei manifestem Diabetes über Regulationsfaktoren im Fettgewebe eine Abnahme der Insulinresistenz und damit eine Blutzucker-senkende Wirkung.
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Jalowiec, Katarzyna Aleksandra, Martin Andres, Behrouz Mansouri Taleghani, Anne Angelillo-Scherrer, Alicia Rovo, and Johanna A. Kremer Hovinga. "Acquired Hemophilia and Plasma Cell Neoplasms, a Rare Association." Blood 134, Supplement_1 (November 13, 2019): 4930. http://dx.doi.org/10.1182/blood-2019-128048.

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Abstract:
Acquired hemophilia A (AHA) is a rare autoimmune disease caused by circulating autoantibodies inhibiting coagulation factor VIII (FVIII), leading to a clinically significant bleeding diathesis. While in half of AHA cases, no underlying cause is identified, in the other half an association with autoimmune diseases, cancer, the use of certain drugs, pregnancy or the post-partum period is found. We present a case with severe bleeding in which AHA was diagnosed and subsequently a smoldering myeloma was found as underlying disease (case 16, Table 1). We conducted a systematic review of the literature in PubMed looking for the association of AHA and plasma cell neoplasm (PCN) (key words used: hemophilia, inhibitor, factor VIII, myeloma, plasma cell disorder or neoplasms, smoldering myeloma, MGUS, monoclonal gammopathy, paraprotein) and identified 15 additional cases. Description of the cases, sequence of occurrence of both diseases, their treatment, evolution and outcome are here analyzed (Table 1). We found that patients having AHA and PCN were more often males (9/16, 56%), had a median age of 61.5 (range 43-87) years at AHA diagnosis. The most common pattern of bleeding was a soft tissue bleeding. In two cases, AHA was diagnosed after excessive post-operative bleeding, in one patient following a life threatening pericardial bleeding and a hemarthrosis. AHA with active bleeding was the presenting sign in 6 cases (38%) (Table 1, cases 4, 5, 6, 10, 13, 16), in search for an underlying diseases, a PCN was diagnosed subsequently. In the other 10 cases, AHA was diagnosed after PCN. In 3 of them, the occurrence of AHA was interpreted to be secondary to multiple myeloma treatment; the implicated drugs were interferon alpha in one and lenalidomide in two cases. Information about the type of monoclonal gammopathy was available in 11 cases; no particular type of paraprotein or clonal light-chain was discernable. Factor concentrates were used in 12 cases to treat relevant bleedings. Further treatment of AHA consisted of immunosuppression with steroids (N=4), steroids in combination with cyclophosphamide (N=5), or cyclophosphamide alone (N=1). Rituximab was used in 3 cases. Plasma exchange to remove FVIII antibodies was performed in 2 cases, and immunoadsorption was done in our patient. Different therapy regimens were used to treat the underlying PCN over the years (Table 1). At the time of reporting 13 patients were alive, while 2 of 3 patients who died, died of bleeding complications. Information on outcome of AHA and/or PCN was available for 9 of 13 survivors: 6 had normal coagulation tests, while FVIII activity was mildly reduced in two. PCN was in complete and partial remission in 7 and 2 cases, respectively (table 1). Management of AHA is based on four pillars: avoidance of procedures that may have induced bleedings, control of bleeding, inhibitor eradication and treatment of the underlying disease. Our case, together with those described in the literature, emphasizes the possibility of PCN as an underlying cause of AHA. Accordingly, diagnostics including protein-electrophoresis, immune-fixation and free light chains should be considered in patients with AHA. In our experience, early intervention with immunoadsorption can be lifesaving in cases with high FVIII inhibitor titers. The occurrence of excessive unexplained bleeding in PCN should raise the suspicion of secondary AHA and trigger the investigation of coagulations tests. Whether PCN treatment alone can control AHA in these cases remains open, 11/16 (69%) of the reported cases received treatment for both diseases. Disclosures Jalowiec: Amgen: Other: Travel grant; Pfizer: Other: Travel grant; Novartis: Other: Travel grant. Andres:AbbVie: Membership on an entity's Board of Directors or advisory committees; Janssen-Cilag: Membership on an entity's Board of Directors or advisory committees; Roche: Other: Travel support ; Gilead: Other: Travel support ; Celgene: Membership on an entity's Board of Directors or advisory committees; Novartis: Other: Travel support ; Mundipharma: Other: Travel support ; AbbVie: Other: Travel support; Celgene: Other: Travel support . Kremer Hovinga:CSL-Behring: Honoraria, Other: Honoraria go to employer (Insel Gruppe AG, Department of Hematology); Ablynx/Sanofi: Consultancy, Honoraria, Other: Honoraria go to employer (Insel Gruppe AG, Department of Hematology); Roche: Honoraria, Other: Honoraria go to employer (Insel Gruppe AG, Department of Hematology); Shire: Consultancy, Other: Honoraria go to employer (Insel Gruppe AG, Department of Hematology), Research Funding; Siemens: Honoraria, Other: Honoraria go to employer (Insel Gruppe AG, Department of Hematology).
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Halberstam, H. "Application of a method of Szemeredi." Glasgow Mathematical Journal 27 (October 1985): 81–85. http://dx.doi.org/10.1017/s001708950000608x.

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Abstract:
Let ℬ = {bi:b1 <b2<…} be an infinite sequence of positive integers that exceed 1 and are pairwise coprime, so thatAssume also thatLet A=Aℬ denote the sequence of ℬ-free numbers, that is, of positive integers divisible by no element of ℬ. This concept, generalizing square-free and k-free numbers, derives from Erdös [2] who proved in 1966 that there exists a constant c, 0<c<l, independent of ℬ, such that the interval (x, x+xc) contains elements of A provided only that x is large enough. This result of Erdös was shown by Szemeredi [7] in 1973 to hold with c=½+ε, if x≥xo(ε, ℬ), and quite recently Bantle and Grupp [1] have sharpened Szemeredi's result to c=9/20+ε.
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Thomas, Javix, Oleksandr Sukhorukov, Wolfgang Jäger, and Yunjie Xu. "Direkter spektroskopischer Nachweis spezifischer Orientierungen freier OH-Gruppen in Methyllactat-(Wasser)1,2-Clustern: Hydratation eines chiralen Hydroxyesters." Angewandte Chemie 126, no. 4 (December 4, 2013): 1175–78. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201308466.

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Dressler, D., and R. Benecke. "Stand der Botulinumtoxin-Therapie bei Dystonien." Nervenheilkunde 25, no. 07 (2006): 527–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626748.

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Abstract:
ZusammenfassungDie lokale intramuskuläre und subkutane Botulinumtoxin-Therapie bei fokalen Dystonien ist heute unumstritten erste Wahl bei diesen zuvor kaum behandelbaren Erkrankungen. Die Botulinumtoxine haben sich in den letzten Jahren von einem hochpotenten Giftstoff zu einem wichtigen therapeutischen Instrument für eine Vielzahl neuromuskulärer Störungen gewandelt. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die Botulinumtoxine die giftigsten der Menschheit überhaupt bekannten Substanzen darstellen. Eindrucksvolle Therapieeffekte bei vertretbarem Nebenwirkungsspektrum werden innerhalb der Gruppe der fokalen Dystonien insbesondere bei dem Blepharospasmus, den zervikalen Dystonien und der spasmodischen Dysphonie erreicht. Mäßige Gesamterfolge werden bei den oromandibulären Dystonien und beim einfachen Graphospasmus erzielt. Ob das neue Botulinumtoxin Xeomin®, das frei von biologisch inaktiven bakteriellen Komplexproteinen ist und eine vergleichsweise hohe biologische Aktivität aufweist, bei der Langzeitbehandlung von fokalen Dystonien gegenüber Botox® und Dysport® auf Grund einer theoretisch zu vermutenden geringeren Prävalenz des sekundären Therapieversagens zu präferieren sein wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht entschieden werden.
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Blessing, Andreas, Luzia Fritsche-Fäh, Heidi Schänzle-Geiger, and Lutz Jäncke. "Bedeutung der emotionalen Valenz beim emotionalen Gedächtniseffekt bei Demenzpatienten." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 2 (January 2009): 141–51. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.2.141.

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Abstract:
Die Verbesserung der Gedächtnisleistung für emotional erregende gegenüber neutralen Informationen wird als „emotionaler Gedächtniseffekt“ bezeichnet. Inwiefern die emotionale Valenz des Materials die Erinnerungsleistung bei Demenzpatienten beeinflußt, ist bislang unklar und wurde in der vorliegenden Studie untersucht. Allen Versuchsteilnehmern wurden ein Text (emotional positiv, negativ und neutral beurteilter Abschnitt) und mehrere Bilder (emotional positiv, negativ und neutral beurteilte Bilder) präsentiert, es erfolgte ein unmittelbarer und ein verzögerter freier Abruf (30 min.). Während beim non-verbalen Material die Kontrollgruppe emotional positive und negative Informationen in gleichem Masse erinnerte, zeigte sich bei der Gruppe der Alzheimer Patienten eine verbesserte Abrufleistung für emotional negatives Material. Die vermehrte Erinnerung von emotional negativem Material trat nicht nur bei depressiven Patienten auf und ist folglich nicht durch einen „Stimmungskongruenzeffekt“ zu erklären. Beim verbalen Gedächtnistest wiesen beide Stichproben eine Tendenz zur vermehrten Erinnerung von emotional negativen Informationen auf. Die Studie zeigt, daß die emotionale Valenz des Materials die explizite Gedächtnisleistung von Demenzpatienten beeinflusst. Die Ergebnisse sind für die Therapie von und den Umgang mit Demenzpatienten von besonderer Bedeutung.
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Müller-Staub, Maria, and Ursula Stuker-Studer. "Klinische Entscheidungsfindung: Förderung des kritischen Denkens im pflegediagnostischen Prozess durch Fallbesprechungen." Pflege 19, no. 5 (October 1, 2006): 281–86. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.5.281.

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Abstract:
Pflegediagnostische Fallbesprechungen, die sich auf reale Patientensituationen beziehen, sind eine Form klinischer Entscheidungsfindung, welche kritisches Denken von Pflegenden fördern. Der Artikel beschreibt Methode und Verlauf von Fallbesprechungen in der Weiterbildung von Pflegenden. Diese Methode der Fallbesprechung basiert auf der Fallsupervision nach Balint, wurde weiterentwickelt und mit dem pflegediagnostischen Prozess verbunden. Die Fallbesprechung weist verschiedene Arbeitsphasen auf: Vorphase, Aushandlung, Fallschilderung und Fallbearbeitung. Die Falleinbringerin schildert die Patientensituation durch freies Erzählen, was der Gruppe ermöglicht, Hinweise und Zeichen zu analysieren, thematisch zu bündeln, Pflegediagnosen zu stellen und Pflegeinterventionen abzuleiten. Durch Theoriebezug und kritische Stellungnahme der Falleinbringerin werden die Resultate der Fallbesprechung validiert. Lerneffekte der Fallbesprechungen wurden anhand schriftlicher, qualitativer Auswertungen evaluiert und in Anlehnung an Mayring analysiert. Die Analyse ergab folgende Kategorien: a) Pflegeprobleme werden aus Patientinnen und Patienten naher Sicht erkannt, treffende Pflegediagnosen gestellt und wirksame Pflegeinterventionen implementiert. b) Pflegerische Aufgaben werden gezielter betrachtet und klarer benannt. c) Beziehungsgestaltung, Kommunikation und würdiger Umgang mit Patientinnen werden differenzierter wahrgenommen. Die theoretischen Grundlagen sind im Artikel «Klinische Entscheidungsfindung und kritisches Denken im pflegediagnostischen Prozess» (Müller-Staub, 2006) beschrieben.
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Barreto, Raissa Mont' Alverne, Rayann Branco Dos Santos, Ana Caroline Lira Bezerra, and Maria Adelane Monteiro Da Silva. "IST NA ADOLESCÊNCIA: PERCEPÇÃO DE GESTANTES A LUZ DO CÍRCULO DE CULTURA DE PAULO FREIRE." Revista Contexto & Saúde 16, no. 30 (August 10, 2016): 116. http://dx.doi.org/10.21527/2176-7114.2016.30.116-125.

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Abstract:
<p>OBJETIVO: conhecer a percepção de gestantes adolescentes acerca das IST por meio do desenvolvimento de uma abordagem grupal, a partir do referencial do círculo de Cultura de Paulo Freire. MÉTODOS: Trata-se de um estudo com caráter qualitativo do tipo pesquisa-cuidado, no qual se utilizou uma abordagem grupal fundamentada no Círculo de Cultura de Paulo Freire para o desenvolvimento dos encontros realizados com sete gestantes adolescentes assistidas pelo Centro de Saúde da Família (CSF) do bairro Padre Palhano, na cidade de Sobral, Ceará, durante os meses de fevereiro a julho de 2014. RESULTADOS: Constatou-se nesse estudo que as mulheres demonstraram ausência ou conhecimento insuficiente em relação às IST e sobre as consequências das doenças para ela e o bebê. As participantes declararam ainda não receber informações adequadas e suficientes relacionadas às IST nas escolas e unidades de saúde. Verificou-se que as gestantes contribuíram de forma significativa no seguimento do grupo revelando-se interessadas com base no compartilhamento de experiências ou momentos vivenciados por meio de terceiros. CONCLUSÃO: há a necessidade de articulação de ações educativas resolutivas pelos profissionais de saúde e professores das escolas, possibilitando a diminuição da carência de informação sobre IST, de forma que os adolescentes possuam um olhar diferenciado por meio do cuidado com abordagem técnica segura e humanizada e da utilização de metodologias participativas, visto que, por meio dessa pesquisa, houve a possibilidade de transformação de gestantes adolescentes fortalecidas por suas conquistas de aprendizado e na aquisição de conhecimentos.</p>
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Kochman, Dorota, and Danuta Wojciechowska. "Satysfakcja z życia w grupie młodzieży przez pryzmat zaburzeń w zakresie masy ciała." Innowacje w Pielęgniarstwie 5, no. 2 (October 30, 2020): 76–101. http://dx.doi.org/10.21784/iwp.2020.010.

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Abstract:
Admission. In recent years can be seen propensity for weight disorders among school children and adolescents. It can be said that this phenomenon is intensifying from year to year. One such phenomenon is the constant spending time on the computer or mobile phone which leads to uprising excessive body weight. The second is the pursuit of excellence as a result of promoting too perfect appearance in the media through it children and adolescents lead to weight deficiency. Both of these behaviours very often cause serious physical and mental health disorders. Aim. Thesis purpose is analysis of life satisfaction of schoolchildren with disorders in terms of body weight. Material and method. In thesis to conduct the study was used survey questionnaire KIDSCREEN- 27 for children and young people- version for children’s 8-18 years old. It examines the level of satisfaction with life in five dimension: physical activity, mental well-being, family and free time, peer relationships and relations in the school environment. In the study took part 100 children in 14-18 years old. Results. In terms of physical well-being, highest scores were obtained subjects by overweight and obese. In mental well-being the highest with obesity and underweight. In independence and relationships with parents and the school environment, the highest results subjects with underweight. Social support and friends the highest results obtained, subjects with overweight and obesity. In the school environment got the highest score students with underweight. The lowest results in physical well-being, psychological well-being and social support subjects with correct BMI value. independence and relationships with parents and the school environment subjects with obesity obtained the lowest results. Conclusions. Both subjects with underweight and overweight and obesity, based on the results of the conducted research, promote satisfaction with the life and environment in which they operate.
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Šeba, Enoh. "Free Sunday Campaign - A Case Study from Croatia." Nova prisutnost XVII, no. 3 (November 23, 2019): 595. http://dx.doi.org/10.31192/np.17.3.10.

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Abstract:
Nakana ovoga članka jest analizirati kampanju za neradnu nedjelju koju su u Hrvatskoj 2003. godine pokrenuli Hrvatski caritas i Franjevački institut za kulturu mira u suradnji s nekoliko većih sindikalnih organizacija i Centrom za promicanje socijalnog nauka Crkve. Autor prati tijek kampanje u razdoblju od njezinih početaka pa sve do posljednjeg ukidanja zabrane rada nedjeljom 2009. godine tako da analizira teološke i etičke razloge koji funkcioniraju kao temeljna motivacija kampanje, predstavlja njezinu operativnu metodologiju i istražuje njezine zadane i postignute ciljeve. Potom se kratko razmatra i desetogodišnje razdoblje (2009-2019) u kojemu se nastoji oživjeti napore za zabranu rada nedjeljom i u kojemu osniva Hrvatski savez za nedjelju. U kratkom osvrtu na neke novije društveno angažirane inicijative koje su pokrenule različite udruge i grupe povezane s Katoličkom crkvom, autor tvrdi da je kampanja za neradnu nedjelju uspješno otvorila društveni prostor i pokazala put koji mogu dalje krčiti društveno zauzeti vjernici-laici i građani osjetljivi na društvene nepravde. Istodobno, autor ukazuje i na manji potencijal kasnijih inicijativa (Hod za život, U ime obitelji) da ostvare kohezivan učinak u hrvatskome društvu čije je tkivo trenutno ozbiljno nagriženo polarizacijskim trendovima, te propituje njihov izbor etičkih pitanja koja nastoje adresirati svojim javnim djelovanjem. Konačno, iznosi se i zaključak prema kojemu je kampanja za neradnu nedjelju uspješno naznačila da će autentičnost društvene prisutnosti Katoličke crkve ubuduće sve više ovisiti o laičkom angažmanu, o djelotvornom promicanju solidarnosti s onima koji podnose izrabljivanje, kao i o jasnim dokazima da njezini napori doprinose cjelovitosti i ozdravljenju društva (a ne unošenju dodatnih podjela).
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Maschke, Jan. "Stadium III Melanom: Können immunologische Nebenwirkungen ein gutes Zeichen sein?" Kompass Dermatologie 8, no. 3 (2020): 102–3. http://dx.doi.org/10.1159/000509473.

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Abstract:
Alexander Eggermont und Mitarbeiter haben die EORTC 1325/KEYNOTE-054 Studie [<xref ref-type="bibr" rid="ref1">1</xref>] als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen gewählt. Sie gingen der Frage nach, ob das tumorfreie Überleben (relaps-free survival, RFS) bei Stadium III Melanom Patienten vom Auftreten immunologisch vermittelter unerwünschter Nebenwirkungen (immun-related adverse events, irAE) beeinflusst wird. Die EORTC 1325/KEYNOT-054 Studie vergleicht die Therapie mit dem Immuncheckpoint-Inhibitor (ICI) Pembrolizumab (Pem) zu Placebo. Eingeschlossen wurden nicht vorbehandelte Patienten im Stadium III (AJCC 2009) ohne bekannte Autoimmunerkrankungen, die mindestens eine Mikrometastase von 1mm Durchmesser im Sentinel-Lymphknoten hatten, eine komplettierende regionäre Lymphadenektomie erhalten hatten und bei Studieneinschluss tumorfrei waren. Pembrolizumab (200mg) wurde i.v. alle 3 Wochen für maximal 18 Gaben verabreicht. Von 1011 Patienten begannen 509 mit Pem und 505 mit Placebo , wobei Alter, Body-Mass-Index, Tumorstadien (IIIA, IIIB und IIIC), BRAF-Mutationsstatus und PD-L1 Expression in den Gruppen ohne signifikante Unterschiede waren [<xref ref-type="bibr" rid="ref1">1</xref>]. Die irAE wurden in 3 Gruppen eingeteilt: 1.) endokrine AE (Hypo- oder Hyperthyreoidismus, Thyreoiditis, Hypophysitis, Diabetes mellitus Typ I, Niereninsuffizienz), 2.) Vitiligo und 3.) alle irAE (endokrine AE, Pneumonitis/interstitielle Lungenerkrankung, Sarcoidose, Vitiligo, schwere Hautreaktionen, Kolitis, Pankreatitis, Hepatitis, Nephritis, Uveitis, Myositis oder Myocarditis). Verschiedene statistische Rechenmodelle (z.B. Cox Regressionsmethode mit ergänzenden zeitvariablen Indikatoren) wurden zur Abschätzung der Assoziation vom Auftreten von irAE und RFS bei Patienten im Pem- und Placebo-Arm sowie zur Betrachtung des Einflusses einer systemischen Steroidgabe auf die Zielvariablen verwendet.
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