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Journal articles on the topic 'Freiwilligkeit'

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1

Müsch, Mariel. "Halbherzige Freiwilligkeit." perspektive mediation 17, no. 4 (2020): 226. http://dx.doi.org/10.33196/pm202004022601.

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2

Gegenhuber, Barbara, Wolfgang Werdenich, and Ilse Kryspin-Exner. "Freiwilligkeit oder Zwang." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 3, no. 1 (March 2009): 67–75. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-008-0109-1.

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3

Pecher, Willi, and Irmengard Hegnauer-Schattenhofer. "Freiwilligkeit und Zwang." supervision 39, no. 1 (January 2021): 38–39. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2021-1-38.

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4

Schmalenberg, Harald, Simone Wesselmann, Hakan Alakus, and Heinz Schmidberger. "Die Integration der Freiwilligkeit." Der Onkologe 27, no. 10 (September 22, 2021): 954–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-021-01020-8.

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5

Pätzold, Henning, and Susanne Ulm. "Freiwilligkeit in der erwachsenenpädagogischen Beratung." Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 38, no. 2 (August 2015): 183–96. http://dx.doi.org/10.1007/s40955-015-0032-y.

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6

Stiemke, Philipp, and Moritz Heẞ. "Der Zusammenhang zwischen Bildung und der Freiwilligkeit von Erwerbsaustritten." WSI-Mitteilungen 73, no. 4 (2020): 238–46. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-4-238.

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Abstract:
Die demografische Alterung stellt die (Alters-)Sicherungssysteme langfristig vor große finanzielle Herausforderungen. Daher wurden verschiedene Reformen implementiert, die auf eine Verlängerung des Erwerbslebens abzielen. So wurden unter anderem Frühverrentungsmöglichkeiten eingeschränkt, die Regelaltersgrenze erhöht und aktive Arbeitsmarktpolitiken eingeführt. Fraglich ist jedoch, ob alle älteren Arbeitnehmer*innen die nötigen Ressourcen besitzen, um ihre Erwerbstätigkeit bis zum regulären Renteneintrittsalter auszuüben und ob sie den Erwerbsaustritt als freiwillig empfinden. Der Beitrag untersucht, ob und inwieweit Bildung als sozioökonomische Determinante die Freiwilligkeit des Erwerbsaustritts beeinflusst. Basierend auf Daten des Deutschen Alterssurveys wird für zwei Renteneintrittskohorten (1999–2006; 2007–2014) dieser Zusammenhang analysiert. Es zeigt sich, dass bei Männern der jüngeren Renteneintrittskohorte ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen Bildung und der Freiwilligkeit des Erwerbsaustritts besteht, nicht jedoch bei Frauen und Männern der älteren Renteneintrittskohorte. Dieser Befund kann darauf hinweisen, dass sozioökonomische Faktoren wie die Bildung künftig, also bei folgenden Kohorten, die Freiwilligkeit des Erwerbsaustritts zunehmend beeinflusst.
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7

Koller, Heinrich. "Autonomer Nachvollzug: Der Preis der Freiwilligkeit." Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht 3, no. 1 (January 24, 2006): 1. http://dx.doi.org/10.1515/gpr.2006.3.1.1.

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8

Lee, Yong-Sik. "Die Freiwilligkeit beim Rücktritt vom Versuch." Correction Review 72 (September 30, 2016): 255–87. http://dx.doi.org/10.14819/krscs.2016.26.3.11.255.

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9

Hachmeister, Maren. "Freiwilligkeit und Selbstorganisation in sozialistischen Rotkreuzgesellschaften." Totalitarianism and Democracy 17, no. 2 (December 18, 2020): 169–88. http://dx.doi.org/10.13109/tode.2020.17.2.169.

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10

Nestler, N. "Freiwilligkeit des Rücktritts bei Einwirkung Dritter." JURA - Juristische Ausbildung 42, no. 11 (October 6, 2020): 1272. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2020-2628.

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11

Böthin, Elke. "Ärztliche Fortbildung in Deutschland –Pflicht und Freiwilligkeit." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 107, no. 4-5 (January 2013): 327–34. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2013.03.017.

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12

Schütte, Matthias. "Zur Sinnhaftigkeit der Mediation in beamtenrechtlichen Konflikten." Konfliktdynamik 10, no. 3 (2021): 219–23. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2021-3-219.

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Abstract:
Beamte können im Konfliktfall aufgrund der im Beamtengesetz gesetzlich nor­mierten Gehorsamspflicht zur Teilnahme an einer Mediation dienstlich angewie­sen werden. Es besteht also ein Spannungsverhältnis zwischen Beamtenpflichten und der im Mediationsgesetz normierten Freiwilligkeit. Die Teilnahme an einer dienstlich angeordneten Medi­ation ist bereits zur Abwendung einer möglichen Spannungsversetzung stets sinnvoll. Eine solche droht Beamten zum Beispiel, wenn eine Mediation im Kon­ fliktfall gänzlich verweigert wird oder ergebnislos verläuft. Die Mediation von Konflikten zwischen Beamten unterein­ander und zwischen Beamten und ihren Vorgesetzten stellt Mediatoren daher auch mit Blick auf die stets zu hinterfra­ gende Nichteinigungsalternativen vor Herausforderungen. Ein schneller Ab­bruch der Mediation aufgrund fehlender Freiwilligkeit einer oder mehrerer Konfliktparteien sollte nicht ohne Reflexion der anschließend drohenden beamten­ rechtlichen Folgen in Erwägung gezogen werden.
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13

Schirmacher, Henrike. "Landwirt fürchtet Ackerbauverbot." agrarzeitung 76, no. 7 (2021): 3. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-7-003.

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Abstract:
Die Entwürfe der Bundesregierung für das Bundesnaturschutzgesetz und die Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung sollen zwar Kooperation und Freiwilligkeit Vorrang geben. Doch Grüne, SPD und FDP äußern Zweifel, ob die finanziellen Mittel für freiwillige Agrarumweltmaßnahmen ausreichen.
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14

이상문. "Die Bedeutung der Freiwilligkeit im §26 koreanischen StGB." Korean Journal of Comparative Criminal Law 12, no. 2 (December 2010): 1–24. http://dx.doi.org/10.23894/kjccl.2010.12.2.001.

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15

Böhle, Andreas, Martin Grosse, Mark Schrödter, and Willi van den Berg. "Beziehungsarbeit unter den Bedingungen von Freiwilligkeit und Zwang." Soziale Passagen 4, no. 2 (December 2012): 183–202. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-012-0117-z.

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16

Thiele, Clemens. "DSB: TKG lex special zur DSGVO - Freiwilligkeit der Einwilligung." Zeitschrift für Informationsrecht 7, no. 1 (2019): 39. http://dx.doi.org/10.33196/ziir201901003901.

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17

Borg-Laufs, Michael. "Über die Freiwilligkeit in der ambulanten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 68, no. 4 (May 2, 2019): 316–22. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2019.68.4.316.

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18

Kyung-Lyul Lee. "Über die Freiwilligkeit beim Rücktritt vom Versuch und Frank’sche Formel." SungKyunKwan Law Review 26, no. 1 (March 2014): 111–38. http://dx.doi.org/10.17008/skklr.2014.26.1.005.

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19

Park, Yong-Sook. "Freiheit und Freiwilligkeit im Umweltrecht - Mehr Umweltschutz durch weniger Reglementierung? -." Environmental Law and Policy 21 (September 30, 2018): 201–34. http://dx.doi.org/10.18215/elvlp.21..201809.201.

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20

Krabbe, Heiner. "Vom Umgang mit der Freiwilligkeit und Unfreiwilligkeit im professionellen Kontext." Kontext 46, no. 4 (December 2015): 398–403. http://dx.doi.org/10.13109/kont.2015.46.4.398.

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21

e.V., AKLHÜ. "Freiwilligkeit stärken – für einen Rechtsanspruch auf nationale und internationale Freiwilligendienste." Voluntaris 6, no. 2 (2018): 236–38. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2018-2-236.

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22

Postert, André. "Freiwilligkeit und Verpflichtung - Widersprüche der nationalsozialistischen Jugendorganisationen in ihrer Entwicklung." Totalitarianism and Democracy 12, no. 2 (November 2015): 185–205. http://dx.doi.org/10.13109/tode.2015.12.2.185.

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23

Knauer, Thorsten, and Maik Lachmann. "Kapitalmarktreaktionen auf Personalabbauprogramme: Welchen Einfluss haben Motiv, Umfang und Freiwilligkeit?" Zeitschrift für Betriebswirtschaft 81, no. 10 (September 15, 2011): 1109–40. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-011-0504-5.

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24

Mehde, Veith. "Zur Zuständigkeitsordnung in der Pandemiebekämpfung." Verwaltung & Management 27, no. 4 (2021): 161–66. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-4-161.

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Abstract:
Die Corona-Pandemie hat den deutschen Exekutivföderalismus vor eine Herausforderung von bis dahin unbekannter Größenordnung gestellt. Die im Grundgesetz, zum Teil aber auch im einfachen Recht ausgestaltete Zuständigkeitsordnung hat dazu geführt, dass bei aller Komplexität im Grundsatz nie in Zweifel war, wer sich einer bestimmten Aufgabe anzunehmen hatte. Umso bemerkenswerter ist es, dass während der Pandemie die so etablierte Anordnung zum Teil verändert wurde. Dabei spielen auf Freiwilligkeit beruhende neue institutionelle Designs eine große Rolle.
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Wagner, Elke, and Bijan Fateh-Moghadam. "Freiwilligkeit als Verfahren. Zum Verhältnis von Lebendorganspende, medizinischer Praxis und Recht." Soziale Welt 56, no. 1 (2005): 73–97. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2005-1-73.

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Ludi, Regula, and Matthias Ruoss. "Die Großmütter und wir: Freiwilligkeit, Feminismus und Geschlechterarrangements in der Schweiz." L'Homme 30, no. 1 (April 7, 2020): 87–104. http://dx.doi.org/10.14220/lhom.2020.31.1.87.

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27

Weßel, Merle, and Christina Lang. "Rechtliche und Medizin-Ethische Fragen zur Freiwilligkeit der Kastration bei Sexualstraftätern." Medizinrecht 38, no. 2 (February 2020): 106–11. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-020-5458-6.

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28

Dendorfer-Ditges, Renate. "Richterliche »Schützenhilfe« für die Freiwilligkeit des Mediationsverfahrens und die Auswahl des Mediators." Konfliktdynamik 3, no. 4 (2014): 356–58. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2014-4-356.

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Andress, Reinhard, and Alexandra Schichtel. "Zwischen Zwang und Freiwilligkeit. Das Phanomen Anpassung in der Prosaliteratur der DDR." German Studies Review 22, no. 2 (May 1999): 349. http://dx.doi.org/10.2307/1432128.

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30

Weiß, Jens. "Die Transformation der kommunalen Verwaltung unter dem Einfluss des Neuen Steuerungsmodells." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no. 1-2013 (June 19, 2013): 231–51. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i1.14.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht die Transformation der kommunalen Verwaltung in Deutschland und fokussiert dabei die Ursachen und Ziele von Veränderungsprozessen. Die Entwicklung seit 1990 wird in zwei Phasen analysiert, wobei die erste Phase stark von den Ideen des Neuen Steuerungsmodells und der Freiwilligkeit zu dessen Umsetzung geprägt ist. In der zweiten Phase wird das neue kommunale Haushaltsrecht als Instrument einer gesteuerten Verwaltungsreform analysiert. Im Vergleich zeigen sich die Grenzen der Steuerung über formale Normen. Bei der bestehenden Konstellation der Interessen kommunaler Akteure scheint die formale Durchsetzung von Instrumenten und Prozessen kaum die erwünschten Wirkungen realisieren zu können.
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Loew, Thomas. "CSR und der Streit um Freiwilligkeit und Rahmenbedingungen – nicht nur bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 17, no. 1 (2016): 192–97. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2016-1-192.

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Eigler, Friederike, and Alexandra Schichtel. "Zwischen Zwang und Freiwilligkeit. Das Phanomen der Anpassung in der Prosaliteratur der DDR." German Quarterly 72, no. 4 (1999): 413. http://dx.doi.org/10.2307/408490.

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Künzler, Nicole, Eva Garcia-Brand, Max Schmauß, and Thomas Messer. "Deutschkenntnisse psychiatrischer Patienten anderer Kulturen: Einfluss auf Freiwilligkeit und Dauer der stationären Behandlung." Psychiatrische Praxis 31 (November 2004): 21–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828421.

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Freund, Susanne, and Elisabeth Kals. "Transformationen in wertebasierten Organisationen. Balance zwischen Bewahren und Verändern." Konfliktdynamik 9, no. 1 (2020): 38–46. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-1-38.

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Abstract:
Freiwilliges Engagement ist die Basis vieler (Non­Profit­)Organisationen. Es zeichnet sich neben seiner Freiwilligkeit und nichtmonetären Ausrichtung insbesondere dadurch aus, dass es zumeist stark an ideellen, wertebasierten Zielen orientiert ist. Der Beitrag geht im Rahmen zweier empirischer Studien der Frage nach, inwieweit diese Charakteristika auch bei organisationalen Veränderungen zum Tragen kommen. Es zeigt sich, dass für den Widerstand freiwillig Engagierter gegen Reformen weniger praktische Umsetzungshindernisse ausschlaggebend sind, sondern eine mangelnde Passung von organisationalen Werten und Veränderungsmaßnahmen. Diese Ergebnisse werden vor dem Hintergrund diskutiert, dass gerade die Wertebezogenheit eine zentrale Stärke von Freiwilligenorganisationen darstellt. Daraus werden Implikationen v. a. für die Praxis von Transformationsprozessen in NPOs und anderen wertebasierten Organisationen abgeleitet.
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Körner, Christine, Tzvetina Arsova Netzelmann, Maia Ceres, Deborah Hacke, and Elfriede Steffan. "Sexuelle Gesundheit in der Sexarbeit vor dem Hintergrund des Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG): Einschätzungen von Berater*innen und Sexarbeiter*innen." Zeitschrift für Sexualforschung 33, no. 04 (December 2020): 204–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-9168.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das 2017 in Deutschland in Kraft getretene Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) verlangt eine Pflichtberatung für Sexarbeitende, die nun zusätzlich zu den bereits bestehenden freiwillig wahrnehmbaren Angeboten auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) von den Gesundheitsämtern vorgehalten werden muss. Beide Angebotsformate überschneiden sich darin, dass sie dem Erhalt der sexuellen Gesundheit dienen sollen, unterscheiden sich aber in anderen Aspekten grundlegend (u. a. thematisch, Freiwilligkeit). Forschungsziele Ziel der vorliegenden Pilotstudie war es zu erkunden, wie der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) die bestehenden gesundheitlichen Angebote und die neue ProstSchG-Pflichtberatung für Sexarbeitende organisiert, wie diese neue Angebotsstruktur von den Sexarbeitenden angenommen wird und wie sie insgesamt aus fachlicher Sicht zu bewerten ist. Methoden Im Herbst 2019 wurden Interviews mit N = 11 Mitarbeitenden von Gesundheitsämtern, Fachberatungsstellen und Fachverbänden durchgeführt und zudem die Sichtweisen von N = 185 Sexarbeitenden mittels Online-Befragung eingeholt. Ergebnisse Es zeigte sich, dass die noch im Prozess befindliche Umsetzung regional sehr unterschiedlich erfolgt und diverse Probleme aufwirft (z. B. durch fehlende Freiwilligkeit und fehlende Vertraulichkeit). Durch die neue Angebotsstruktur werden zahlreiche Sexarbeiter*innen nicht (mehr) erreicht. Diejenigen Sexarbeiter*innen, die die ProstSchG-Pflichtberatung absolviert haben, äußern teilweise deutliche Kritik (z. B. abschätzige Behandlung, fehlende Fachkompetenz für bestimmte Bereiche der Sexarbeit wie BDSM). Schlussfolgerung Hilfebedürftige Sexarbeitende sind auf die Angebote des ÖGD angewiesen. Der ÖGD sollte nach außen viel deutlicher machen, dass es für Sexarbeitende neben der ProstSchG-Pflichtberatung auch eine freiwillige und anonym wahrnehmbare Beratung mit medizinischer STI-/HIV-Diagnostik sowie teilweise zusätzliche psychosoziale Beratungsangebote gibt. Diese freiwillig und anonym wahrnehmbaren Angebote einschließlich der Beratung und der aufsuchenden Arbeit an Orten der Sexarbeit sind essenziell, um gerade vulnerable Sexarbeitende zu erreichen, ihre sexuelle Gesundheit zu fördern und sie in Not- und Krisenfällen zu unterstützen.
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Palo, Giuseppe De. "»Easy-Opt-Out«-Modell – Ein Mittelweg zwischen Pflicht und Freiwilligkeit zur Förderung der Mediation?" Konfliktdynamik 10, no. 1 (2021): 47–54. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2021-1-47.

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Behrens, K., W. Schulz, I. T. Graef-Calliess, and M. A. del Pozo. "Akkulturationsstile und Depressivität von Migranten." Nervenheilkunde 33, no. 06 (2014): 419–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627701.

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Abstract:
ZusammenfassungErfasst wurden die Depressivität und Akkulturationsstile von Migranten, die die Spezialsprechstunde für Migration und seelische Gesundheit der Medizinischen Hochschule Hannover aufsuchten.Zum Einsatz kamen ein semistrukturiertes Interview und Fragebögen, die soziodemografische Information, erlebte Migrationstraumata, Depressivität und Akkulturationsstil erfassten.Integrierte Migranten waren am wenigsten belastet, wohingegen assimilierte Migranten signifikant höhere Depressivitätsraten hatten. Migranten, die unfreiwillig migriert waren, hatten eine tendenziell höhere Wahrscheinlichkeit an Depressivität zu erkranken. Dabei scheint die Freiwilligkeit zur Migration nicht unabhängig von dessen Herkunftsland zu sein. Die Faktoren “aus Polen kommend”, “Migration aus ökonomischen Gründen”, “integriert sein” und wenn unklar war, ob ein Vormigrationstrauma vorlag, sagen psychische Gesundheit am besten vorher.Von allen vier untersuchten Akkulturationsstrategien scheint die Integration mit der geringsten seelischen Belastung einher zu gehen.Sensibilisierung für die unterschiedlichen Akkulturationsstile und den Zusammenhang mit emotionaler Belastung, hieraus ableitbare Implikationen für die Praxis und Prävention.
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Haude, Christin, Anna Schütz, Till-Sebastian Idel, Gunther Graßhoff, and Carolin Bebek. "„Etwas lernen“ und „Spaß haben“. Modulationen des Umgangs mit der Sache in außerunterrichtlichen Ganztagsangeboten." Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, no. 1-2020 (May 12, 2020): 52–64. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.05.

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Abstract:
Außerunterrichtliche Angebote bilden einen Schwerpunkt in Ganztagsschulen. In der Ganztagsdebatte werden weitreichende Erwartungen einer Öffnung von Schule an sie adressiert. Die Angebote sollen etwas anderes als „Unterricht“ bieten und sozialpädagogischen Prinzipien wie Partizipation, Freiwilligkeit, Lebensweltorientierung und Alltagsbildung Raum geben. Anders als die standardisierte Forschung zu Prozessqualität und Wirkungen von Ganztagsschule ermöglichen die ethnographischen Beobachtungen aus dem DFG-Projekt JenUs eine Analyse des Binnengeschehens außerunterrichtlicher Angebote. Im Beitrag werden Ergebnisse einer Typenbildung zur Lernkultur vorgestellt, deren tertium comparationis der Fokus auf den Umgang mit der Sache ist. Leitend für die Typenbildung ist die Modulation des Umgangs mit der Sache im Spannungsfeld von „etwas lernen“ und „Spaß haben“. Die Typen werden in Bezug auf ihre Nähe und Ferne zu Formelementen von Unterricht und sozialpädagogischen Angebotslogiken diskutiert. Insgesamt soll damit ein Beitrag zur Forschung über die Diversifizierung der schulischen Lernkultur geleistet werden.
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Hühnert, Dorte, and Kristina Kähler. "Referate in der Werkstatt." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 26, no. 1 (2019): 89–107. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2019-1-89.

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Abstract:
Für Lehrende ist es ein gewaltiger Spagat, im Seminar neben der Vermittlung von Fachwissen auch die Möglichkeit des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen wie das Trainieren des wissenschaftlichen Schreibens oder Vortragens einzuplanen. Zwar bieten viele Universitäten zusätzliche Angebote, durch die Studierende ihre Soft Skills verbessern können, doch diese Formate sind zumeist additiv, basieren auf Freiwilligkeit und sind selten fachdidaktisch eingebunden. Wie können wir dieses Problem lösen und zwar so, dass die Studierenden alle curricular vorgesehenen Kompetenzen erwerben können, die in der Prüfung - in unserem Fall einer mündlichen Gruppenprüfung - abverlangt werden? Unsere Lösung lag darin, eine konstruktive Kooperation mit dem Ziel einer integrierten Kompetenzschulung einzugehen zwischen zwei Fachseminaren zu Internationalen Beziehungen und dem Forum Mündliche Kommunikation an der Universität Duisburg-Essen. Dieser Artikel stellt einen Erfahrungsbericht dieser gelungenen Kooperation dar. Darin stellen wir neben unseren Lernzielen auch konkrete Lernaktivitäten vor und geben Hinweise dazu, wie man kompetenzorientierte integrierte Formate gestalten kann.
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Moser, Klaus, Dominik Hecker, and Nathalie Galais. "Der merkmalsorientierte Ansatz psychologischer Verträge." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 60, no. 1 (January 2016): 2–17. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000194.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wir stellen den merkmalsorientierten Ansatz zur Messung psychologischer Verträge ( McLean-Parks, Kidder & Gallagher, 1998 ), ein Inventar zu deren Erfassung sowie ausgewählte Befunde vor. Kerndimensionen sind der Fokus der Beziehung (ökonomisch bzw. sozio-emotional), die Greifbarkeit, die wahrgenommene Veränderbarkeit, die Breite (Beschäftigung umfasst verschiedene Lebensbereiche bzw. ist ausschließlich arbeitsbezogen), die Einzigartigkeit und die Freiwilligkeit der Beziehung, die um die Randmerkmale Zeitrahmen (Dauer und Befristung) und Zugehörigkeit zu mehreren Organisationen ergänzt werden. Die Faktorstruktur der durch das Inventar erfassten Kernmerkmale erweist sich als replizierbar stabil. Die Beschäftigungsform ist eine zentrale Determinante einiger, aber nicht aller Merkmale des psychologischen Vertrags. Die Dimensionen des merkmalsorientierten Ansatzes lassen sich im Sinne der Gegenüberstellung relationaler und transaktionaler Verträge anordnen. Allerdings sind Breite, geringe Greifbarkeit und Veränderbarkeit eher Komponenten relationaler Verträge, gehen aber mit geringerer Arbeitszufriedenheit und mehr Beanspruchung einher. Die Angemessenheit einer positiven Bewertung relationaler im Gegensatz zu transaktionalen psychologischen Verträgen wird diskutiert.
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41

Herzog, Benjamin. "Am Scheitelpunkt des sacrificiums: Politische Opferlogiken und Opfersemantiken in Deutschland in der Zeit der Weltkriege." Militaergeschichtliche Zeitschrift 78, no. 1 (May 8, 2019): 19–54. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2019-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht den Bedeutungswandel des politisch-militärischen Opferbegriffs und seine Verwendungsgeschichte in Deutschland vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende der 1950er Jahre. Indem er den Diskurs nach der Grundunterscheidung von sacrificium und victima aufschlüsselt, stellt er die Dominanz des sakrifiziellen Opfertypus über den gesamten Zeitraum hinweg fest: Dieser zeigt angesichts von Krieg und Bürgerkrieg sowohl seine Beharrungskraft als auch seine Radikalisierung und Überspannung. Zu diesem Befund kommt die Untersuchung, indem sie die Dynamik und Logik des Opferkonzepts in drei Bereichen nachzeichnet: Sie zeigt, wie das unbedingte Festhalten am Sinnhorizont des Opfers Veränderungen der Semantik erzwingt, v. a. hinsichtlich seiner Freiwilligkeit und Erfolgsbezogenheit. Sie beschreibt, wie sich die Omnipräsenz des Opfers auch darin niederschlägt, dass es zum ethischen Prinzip der Gesamtgesellschaft als Opfergemeinschaft wird. Und schließlich weist sie nach, dass sich die Radikalisierung der Kategorie auch der verschärften Konkurrenz der unterschiedlichen ideologischen Opferziele und Opferparadigmen dieser Epoche verdankt.
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42

Geffers, C., B. Piening, F. Schwab, and P. Gastmeier. "Surveillance nosokomialer Infektionen bei Frühgeborenen (< 1500 g Geburtsgewicht) in NEO-KISS: Von der Freiwilligkeit zur Verpflichtung." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 212, no. 05 (October 2008): 170–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1076994.

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Mayrberger, Kerstin. "Partizipatives Lernen mit dem Social Web gestalten. Zum Widerspruch einer verordneten Partizipation." Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0 21, Partizipationschancen (January 12, 2012): 1–25. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/21/2012.01.12.x.

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Abstract:
Dieser Beitrag geht von der Annahme aus, dass das Social Web Potenziale für ein partizipatives Lernen mit sich bringt. Zugleich setzt er sich mit der damit einhergehenden Problematik auseinander, dass mit dem Einsatz von Social Software ein tatsächliches partizipatives Lernen, das auf Freiwilligkeit basiert, in formalen Lehr- und Lernprozessen systembedingt nur begrenzt realisiert werden kann. Partizipation in formalen Bildungskontexten kann insofern immer nur eine von den Lehrpersonen bei der Gestaltung von Lernumgebungen bewusst ermöglichte und somit letztlich eine Form «verordneter Partizipation» sein. Dieser (medien-)pädagogische Widerspruch kann in institutionellen Bildungskontexten wie der Schule nie vollständig gelöst werden, wohl aber können adäquate Handlungsoptionen entwickelt werden. In diesem Sinne stellt der Beitrag ein Stufenmodell vor, das einen differenzierten Umgang mit den Grenzen und Möglichkeiten von Social Software beim Lehren und Lernen erlaubt. Es kann Lehrende bei der Planung und Analyse von (vermeintlich) partizipativen Lehr- und Lernprozessen darin unterstützen, die mediendidaktischen Bedingungen für eine (Nicht-)Partizipation klarer zu bestimmen und entsprechende Massnahmen zu ergreifen.
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Bosshard, Georg. "Ethische Probleme der Transplantationsmedizin." Therapeutische Umschau 66, no. 8 (August 1, 2009): 607–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.8.607.

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Abstract:
Die Transplantationschirurgie ist heute aus der modernen Spitzenmedizin nicht mehr wegzudenken. Sie hat große Therapieerfolge vorzuweisen. Die Möglichkeiten der Transplantationsmedizin werfen aber auch eine Reihe schwerwiegender ethischer Probleme auf. Nach wie vor wird der Großteil der verpflanzten Organe von sogenannten „hirntoten“ Spendern gewonnen. Hier wird die Frage diskutiert, wie weit es berechtigt ist, die irreversibel erloschene Hirnfunktion (Hirntod) mit dem Tod eines individuellen Menschen gleichzusetzen. Ein weiteres Problem betrifft die Verteilung der von hirntoten Menschen gespendeten Organe. Angesichts der zunehmenden Diskrepanz zwischen Organangebot und -nachfrage stellt sich hier unter anderem die Frage, wieweit es gerechtfertigt ist, das Kriterium der Dringlichkeit vor das Kriterium des Nutzens zu stellen. Schließlich konfrontiert uns die zunehmende Praxis der Lebendspende (Leber, Niere) mit der Frage, was „Freiwilligkeit“ in einer solchen Ausnahmesituation bedeutet, und wie diese adäquat abgeklärt werden kann. Erhebliche Probleme wirft in diesem Zusammenhang auch der sogenannte „Transplantationstourismus“ respektive das „organ trafficking“ auf, dessen Häufigkeit heute weltweit auf 5–10% aller Nierentransplantationen geschätzt wird.
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Mauritz, Carolin. "Freiwilligenarbeit als Arbeit begreifen. Vorschläge für eine kritische Perspektive." Voluntaris 8, no. 1 (2020): 14–40. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2020-1-14.

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Abstract:
Im Feld Freiwilligenarbeit finden derzeit Umbrüche statt, die eng mit der hegemonialen Rolle von Arbeit zum Zwecke der Identitätsausbildung und Vergemeinschaftung zusammenhängen. Sie lassen sich nur schwerlich in den affirmativen Diskurs rund um Förderung, Ausbau und Verstetigung von Ehrenamt und Engagement einordnen. Um diesen Strukturwandel angemessen beschreiben zu können, muss ein Perspektivenwechsel im Nachdenken über Freiwilligenarbeit stattfinden. Dies bringt eine veränderte Konzeption von Freiwilligenarbeit mit sich und setzt einen kritischen Kontrapunkt zum affirmativen öffentlichen Diskurs. Um diesen Perspektivenwechsel einzuleiten, werden Ehrenamt und Engagement - zunächst auf begrifflicher, später auf empirischer Ebene - nach ihren Anknüpfungspunkten und Verbindungen in Bezug auf Arbeit und Freiwilligkeit befragt. Dabei zeigt sich, dass die Konzeption von freiwilliger Arbeit als Arbeit sich sowohl durch die Re-Lektüre der Begriffsgeschichte als auch durch eine arbeitssoziologisch inspirierte Interpretation empirischer Forschung begründen lässt. Freiwilligenarbeit muss - so das Plädoyer - daher stärker als Arbeit begriffen werden, um die Umbrüche, die derzeit im Feld Freiwilligenarbeit geschehen, besser beschreiben zu können.
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Malik, Mariam, Teresa Wintersteller, and Veronika Wöhrer. "Einverständniserklärungen für eine feministische Forschungspraxis. Überlegungen zur prozesshaften Gestaltung und gesellschaftlichen Einbettung von Einwilligung." Feministisch Wissen schaffen 30, no. 1-2021 (June 29, 2021): 82–94. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i1.08.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie ein feministisches und postkoloniales Verständnis von informierten Einverständnisprozessen aussehen kann und welche konkreten Schlussfolgerungen für die Forschungspraxis daraus resultieren können. Dabei wird zunächst der historische Entstehungskontext in der medizinischen Forschung beleuchtet und die daraus hervorgehenden Dimensionen – Kompetenz, Verständnis, Information, Freiwilligkeit und Autorisierung – erläutert. Ausgehend von Perspektiven der feministischen Sozialforschung und der feministischen Ethik wird aufgezeigt, dass informiertes Einverständnis über den rechtlich-formalen Akt hinausgehen und als kollaborative und prozessorientierte Aushandlung zwischen Forscher_innen und Forschungsteilnehmer_innen konzipiert werden sollte. Es ist wichtig, soziale und gesellschaftliche Zusammenhänge in Einverständnisprozesse einzubeziehen, d.h. Subjekte im Sinne der intersektionalen Ethics of Care als relational zu begreifen und den Einfluss von sozialen Strukturen zu reflektieren. Auf Basis einer feministisch-postkolonialen Ethik wird hervorgehoben, dass es notwendig ist, bestehende Ungleichheiten anzuerkennen, um diese nicht zu reproduzieren. Flexible und wiederholbare Formate der Einverständniserklärung oder das Etablieren von gemeinsamen Diskussionen sowohl in den Einverständnisprozessen als auch in der Ergebnisdarstellung sind Beispiele für mögliche Umsetzungen in der Forschungspraxis.
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Leeb, Burkhard, Franz Singer, Otto Stummer, and Manfred Herold. "Biologika-Therapien in Österreich. Daten aus dem Österreichischen Biologika-Register BioReg." Aktuelle Rheumatologie 43, no. 05 (June 6, 2018): 395–405. http://dx.doi.org/10.1055/a-0584-5830.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Österreich wurde vergleichsweise spät im Jahre 2009, das „Biologikaregister für entzündlich rheumatische Erkrankungen e. V.“, kurz BioReg, gegründet, mit den auch in anderen Ländern verfolgten Zielen, jene PatientInnen, die mit Biologika behandelt werden, hinsichtlich Tolerabilität und Effektivität zu dokumentieren. Aus dem Vereinsmodell ergibt sich die Freiwilligkeit der Teilnahme von Verschreibern, vergleichbar dem deutschen RABBIT Register. Mit Ende Mai 2017 waren insgesamt 2132 PatientInnen in die Datenbank eingeschlossen, davon waren 1157 PatientInnen mit Rheumatoider Arthritis (RA), 497 mit Spondylitis ankylosans (SpA), 401 mit Arthritis psoriatica (PsA) und 77 PatientInnen mit sonstigen rheumatischen Erkrankungen (SERE). Österreichs Rheumatologen initiieren – im Vergleich zu europäischen Kollegen – eine bDMARD-Therapie bereits bei RA Patienten mit hoch moderater Krankheitsaktivität. Der Behinderungsgrad der Patienten unter Biologika-Therapie kann insgesamt niedrig gehalten werden, was natürlich auch für den Erhalt der Berufsfähigkeit von Bedeutung ist. Außergewöhnliche Nebenwirkungen wurden bisher nicht beobachtet, die in BioReg aufgetretenen Nebenwirkungen entsprechen den bereits aus Studien bekannten. Die Häufigkeit der Anwendung der einzelnen Präparate ist durchaus mit der in Deutschland vergleichbar, auch die Retentionsraten sind nicht wesentlich unterschiedlich. Register, wie auch BioReg, zeigen den „heimlichen“ Normalfall der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen und liefern damit einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung.
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Gottwald, Markus, Claudia Globisch, Peter Kupka, and Philipp Ramos Lobato. "Soziale Teilhabe und geförderte Beschäftigung: Deutungshorizonte und Umsetzungsperspektiven des Teilhabechancengesetzes." Sozialer Fortschritt 69, no. 12 (December 1, 2020): 773–95. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.69.12.773.

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Abstract:
Zusammenfassung Im seit Januar 2019 gültigen Teilhabechancengesetz bleibt der Teilhabebegriff im Gesetz wie der Gesetzesbegründung unterbestimmt. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welche Akteure des jobcenterexternen Governancekontextes mit welchen Deutungen die lokale Umsetzung des Teilhabechan­cengesetzes rahmen. Dabei lassen sich zwei Interpretationen des zentralen ­Konzepts der sozialen Teilhabe beobachten: Im ersten Fall wird Teilhabe als Integration in den ungeförderten Arbeitsmarkt verstanden, im zweiten werden die Instrumente selbst als Teilhabechance interpretiert. Diese unterschiedlichen Verständnisse haben Einfluss auf die Umsetzungsperspektiven wie die Auswahl der Teilnehmenden, die Akquise von Arbeitgeber*innen, die Freiwilligkeit der Teilnahme und die Umsetzung des Coachings. Darin manifestieren sich arbeitsmarktpolitische respektive sozialpolitische Prioritäten, die nicht aus dem Gesetz, sondern aus übergeordneten Werthorizonten abgeleitet werden. Abstract: Social Participation and Subsidised Employment: Perspectives of Interpretation and Implementation In the Participation Opportunities Act (Teilhabechancengesetz), which has been in force since January 2019, and the explanatory bill, the concept of participation remains underdefined. This article examines which actors in the governance context outside the job centres frame the local implementation of the law and how they interpret it. Two interpretations of the central concept of social participation can be observed: In the first case, participation is understood as integration into unsubsidized employment; in the second, the instruments themselves are seen as participation opportunities. These different understandings influence the implementation perspectives such as the selection of participants, the acquisition of employers, the voluntary nature of participation and the implementation of coaching. They are manifestations of a labour market vis-a-vis a social policy perspective, which are not derived from the law, but from higher value horizons.
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Witteveen, Ewald, Erik J. C. v. Ameijden, Maria Prins, and Gerard M. Schippers. "Unmet needs and barriers to health-care utilization among young adult, problematic drug users: An exploratory study." SUCHT 53, no. 3 (January 2007): 169–76. http://dx.doi.org/10.1024/2007.03.07.

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Abstract:
Bedarf und Hürden bei der Inanspruchnahme von Hilfsangeboten für Jugendliche mit problematischem Drogenkonsum – Eine explorative Studie <span class="fett">Fragestellung:</span> Untersuchung von Bedarf und Hürden bei der Inanspruchnahme von Hilfsangeboten für Jugendliche mit problematischem Drogenkonsum in Amsterdam. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Qualitative Studie mit Tiefeninterviews. Die Rekrutierung der Teilnehmer erfolgte direkt (Kontakt auf der Straße; Methadon-Vergabestellen) und indirekt (Respondent-driven sampling). Beginn der Studie war 2001; die Stichprobe umfasste 50 Teilnehmer mit problematischem Konsum. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Es zeigte sich, dass es sehr viele Bedürfnisse bei den Teilnehmern gibt, die vom Hilfesystem nicht erfüllt werden. So benötigen die Teilnehmer Sofort-Hilfe bei der Organisation von Grundbedürfnissen wie Unterkunft, Finanzen und Arbeit; die Hälfte der Teilnehmer wollte Hilfe bei der Beendigung des Drogenkonsums. Ursachen für die Schwierigkeiten das Hilfsangebot angemessen zu nutzen sind: Fehlen von persönlicher Supervision und Hilfe, die nicht an die Mitarbeit der Klienten gebunden ist; Aufsplittung der Hilfeleistungen, Wartelisten, Freiwilligkeit der Behandlung und zu hohe Konzentration auf Abstinenz. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Die Angebote waren zugänglich, aber oft nicht optimal. Die Klienten wünschen sich eine dauerhafte Zusammenarbeit mit Fachleuten. Sie beanstanden, dass eher die Patienten an die Ziele der verschiedenen Serviceangebote angepasst werden, als dass die Angebote auf sie als Individuum abgestimmt werden. Es wurde deutlich, dass es den Hilfsinstitutionen nicht gelingt eine umfassende Verantwortung für ihre Klienten zu übernehmen.
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Hendlin, Yogi Hale. "Interspezies-Ethik." Zeitschrift für Semiotik 37, no. 3-4 (August 3, 2018): 71–94. http://dx.doi.org/10.14464/zsem.v37i3-4.372.

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Abstract:
Die Biosemiotik postuliert, dass die Signalgebung zwischen Organismen einen komplexen Prozess darstellt, der sich oft gleichzeitig auf vielfältigen Kanälen abspielt. So vermitteln beispielsweise olfaktorische pheromonische Hinweise, auditive Vokalisationen sowie visuelle Bewegungen und Muster allesamt wichtige Einzelelemente einer beabsichtigten oder tatsächlich überbrachten Nachricht. Ebenso ist bekannt, dass die Kommunikation zwischen Artgenossen mancher Spezies von anderen Spezies „abgehört“ wird (so reagieren etwa Primaten auf Vögel, die plötzlich auffliegen und damit das potentielle Annähern eines gemeinsamen Fressfeindes signalisieren), selbst wenn das ursprüngliche Signal nicht eigentlich an sie gerichtet war. Absichtsvolles interspezifisches Signalisieren ist ebenfalls verbreitet, so signalisieren etwa Hasen Füchsen ihre Anwesenheit, wenn sie sich sicher genug fühlen, um ihnen die Energieverschwendung einer unnützen Jagd zu ersparen. Durch die Absonderung flüchtiger organischer Verbindungen weisen Pflanzen auf einen Insektenbefall hin, wodurch andere Insektenarten herbeigerufen werden, die die Pflanze vom Befall befreien. Absichtliche und unabsichtliche symbiotische Semiosen sind das Ergebnis von Interaktion zwischen beteiligten Spezies über viele Generationen hinweg, wodurch sich Spuren in der Semiosphäre bilden, in denen sich überschneidende Umwelten von Organismen die Möglichkeit für ethisches Handeln eröffnen. Aufgrund der eher eingeschränkten semiotischen Bandbreite, welche die Interspezies-Kommunikation berührt, postuliere ich, dass Interspezies-Semiose stärker von generationenübergreifenden Bedeutungsfestlegungen geprägt und weniger improvisiert ist als Signale unter Artgenossen. Während westliche Ethiken traditionellerweise die Wertschätzung ethischer Geschehnisse an den Grad ihrer Freiwilligkeit knüpfen, verlangt eine nicht-menschliche Interspezies-Ethik die Berücksichtigung pluraler ethischer Kontexte, die auf speziesspezifischen und interspezifischen semiotischen Konzepten beruhen. Dass die Signalgebung vieler Organismen überwiegend genetischen Ursprungs ist, heißt nicht zwangsläufig, dass ihrem Zusammenleben ein geringerer ethischer Wert beizumessen ist, als sich aus flexibleren semiotischen Interaktionen ergeben würde.
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