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Journal articles on the topic 'Fremde Währung'

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Fellenberg, Ralf. "Große Freude im Miniaturformat." VDI nachrichten 77, no. 09 (2023): 40. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2023-09-40-4.

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Abstract:
Modellbau: Die Intermodellbau, Branchenmesse für Bastler und Modellbauerinnen, öffnete Ende April wieder ihre Tore. Während Eisenbahnen zum klassischen Angebot gehören, lässt sich auch abseits der miniaturisierten Gleise viel Spaß haben. Von Ralf Fellenberg
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Lohbeck, Annette. "Freude am Sportunterricht − Welche Rolle spielen sportartspezifische Selbstkonzepte und die wahrgenommene Lehrerfürsorglichkeit von Schülerinnen und Schülern?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 1-2 (2018): 117–32. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000214.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie war es, bei 239 Schülerinnen und Schülern (Mädchen: 45.2%) der 3.–5. Jahrgangsstufe fünf sportartspezifische Selbstkonzepte (Fußball, Basketball, Turnen, Leichtathletik, Schwimmen) faktorenanalytisch zu konzeptualisieren und die Zusammenhänge zwischen der Freude am Sportunterricht, diesen fünf sportartspezifischen Selbstkonzepten und der wahrgenommenen Lehrerfürsorglichkeit zu erfassen. Sowohl exploratorische als auch konfirmatorische Faktorenanalysen zeigten, dass die fünf sportartspezifischen Selbstkonzepte eindeutig voneinander trennbar sind. Di
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Kazig, Rainer, and Monika Popp. "Unterwegs in fremden Umgebungen." Raumforschung und Raumordnung 69, no. 1 (2011): 3–15. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0075-x.

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Abstract:
ZusammenfassungWie Menschen ihren Weg finden, wird in der englischsprachigen Forschung bereits seit den 1980er Jahren unter dem Stichwortwayfindinguntersucht. Aufgrund der Einbettung dieser Forschung in die Umweltpsychologie fokussierte sie allerdings stark auf die Informationsverarbeitung während des Orientierungsprozesses. Dementsprechend bleibt die Bedeutung des konkreten räumlichen Kontexts in derwayfinding-Forschung unterbelichtet, wodurch sie nur begrenzten Anwendungsbezug für die Stadtplanung erhält. Dieser Beitrag stellt einen praxeologischen Zugang zumwayfindingvor, der das praktische
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4

Konrad, Jörg. "Deutsche kochen gerne an den Wochenenden." Lebensmittel Zeitung 73, no. 41 (2021): 44. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-41-044-1.

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Abstract:
Geschlossene Restaurants während der Pandemie, kein AußerHaus-Verzehr, Homeoffice und der Wunsch, es sich zuhause so angenehm wie möglich zu machen, haben den Bundesbürgern das Kochen wieder schmackhaft gemacht. Sehr zur Freude des LEH und der Hersteller von Küchengeräten und Kochutensilien.
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Hinz, Andreas, Aike Hessel, and Elmar Brähler. "Der Leipziger Stimmungsbogen." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 1 (2002): 55–65. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.1.55.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wurde ein Fragebogen entwickelt, der die momentane Stimmung auf fünf Dimensionen (Freude, Aktivität, Gereiztheit, Erschöpfung, Apathie) mit je sechs Items erfaßt. Die Fragebogenkonstruktion basierte auf einer bevölkerungsrepräsentativen Studie an 2047 Personen. Sowohl für die fünf Skalen als auch für die daraus gebildete Gesamtskala werden Gütekriterien und Normwerte angegeben. Während sich kaum Geschlechtsunterschiede hinsichtlich der Stimmungsskalen zeigten, ergaben sich deutliche Abhängigkeiten der Stimmung vom Alter mit Zunahme von Erschöpfung und Apathie sowie Abnahme
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Mohagheghi, Yashar. "Vom Affekt zur Allegorie: Freude als Kohäsions- und Reflexionsfigur im 18. Jahrhundert (Hagedorn, Klopstock, Schiller)." Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft: Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur 2024, no. 68 (2025): 53–74. https://doi.org/10.46500/83535662-003.

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Abstract:
Die Freude stellt im 18. Jahrhundert eine wichtige Emotion mit Symbolkraft dar. Während sie für das Subjekt den emanzipativen Selbstentwurf sanktioniert, fungiert sie zugleich als Kohäsionsverstärker in kollektiven Vergesellschaftungspraktiken. In diesem Sinne bedient sie eine doppelte identitätsstiftende Funktion. Dabei ist die Freude von Anfang an durch eine duale Struktur gekennzeichnet: Während sie als Psychotechnik den individuellen und geselligen Selbstentwurf performativ vollziehen soll, wird sie zugleich zur Reflexionsfigur überformt. Diese Objektivierungstendenz erweist sich als gesch
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Willms, Harm. "Ist Musik die Sprache der Gefühle?" Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 15, no. 3 (2004): 113–19. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.15.3.113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Befragungen von Patienten, in welchem Umfang Gefühle wie Freude, Trauer, Wut, Angst, Neugier, Überraschung, Verachtung, Mitleid, Ekel, Schuldgefühle und Scham musikalisch ausgedrückt werden können, ergaben keinerlei Unterschiede zwischen dem Ausdruck von Gefühlen in der Improvisationsgruppe und den Gefühlen, die beim Hören von Musik empfunden wurden. Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse aber eine sehr signifikante Beschränkung des Gefühlsausdrucks durch Musik auf die Gefühle von Freude, Trauer und Wut. In einem geringen Maße gab es auch einen musikalischen Bezug zu Angst und
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Sichling, Florian, and Michelle Zentner. "„Man sieht Sachen, die man noch nie im Leben gesehen hat“: Fluchterfahrungen männlicher Jugendlicher aus Syrien." Migration und Soziale Arbeit, no. 3 (September 21, 2022): 244–51. http://dx.doi.org/10.3262/mig2203244.

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Abstract:
Insbesondere bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF) geht die Forschung davon aus, dass traumatisierende Situationen während der Flucht sowohl das Risiko der Ausbildung einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSB) erhöhen, als auch die Adaption im Aufnahmekontext negativ beeinflussen können. Allerdings kann die Bewältigung schwieriger Situationen während der Flucht auch eine wichtige Akkulturationsressource nach der Ankunft darstellen. Die vorliegende Analyse qualitativer Interviews mit 16 männlichen UMFs aus Syrien in Deutschland beschreibt sowohl traumatisierende Erlebnisse w
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Aguado, Karin, Holger Schiffel, and Claudia Schlaak. "Potenzialorientierung – Skizzierung eines zukunftsfähigen Ansatzes zur Förderung des schulischen Fremd- und Zweitsprachenlernens." Informationen Deutsch als Fremdsprache 51, no. 4 (2024): 275–88. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2024-0059.

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Abstract:
Zusammenfassung Während das Konzept der Inklusion vielfach Beeinträchtigungen und Defizite fokussiert, betont das Konzept der Potenzialorientierung eher die Ressourcen und die Stärken von Lernenden. Im Anschluss an die Klärung zentraler Begrifflichkeiten und Ansätze, die für die Potenzialorientierung grundlegend sind, wird die Bedeutung dieses Ansatzes für einen zeitgemäßen kompetenzorientierten Fremd- und Zweitsprachenunterricht umrissen sowie seine Rolle bei der Bewältigung aktueller bildungspolitischer und gesamtgesellschaftlicher Herausforderungen skizziert.
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Frenzel, Anne C., and Thomas Götz. "Emotionales Erleben von Lehrkräften beim Unterrichten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 3/4 (2007): 283–95. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.3.283.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel dieser Studie war es, das Ausmaß an Variabilität des Erlebens von Freude, Angst und Ärger bei Lehrkräften zu ermitteln, das auf ihre Persönlichkeit, das Unterrichtsfach (hier: Mathematik vs. Physik) und die jeweils unterrichtete Klasse zurückzuführen ist. Zudem wurde der Einfluss von Person- und Kontextmerkmalen auf das emotionale Erleben beim Unterrichten untersucht. 59 Gymnasiallehrkräfte (9 weiblich) gaben anhand von einem Fragebogen sowie einem Tagebuch Auskunft über ihre Unterrichtsemotionen in jeweils vier ihrer Klassen (zwei Mathematik-, zwei Physikklassen). Mehreb
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Swanenburg, Jaap, Marcel Egli, and Petra Schweinhardt. "Rückenschmerzen und erhöhtes Bandscheibenvorfallrisiko bei Astronauten während und nach Raumfahrtmissionen." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 29, no. 05 (2022): 209–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1928-3538.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGRückenschmerzen zu Beginn einer Raumfahrtmission sowie ein erhöhtes Risiko für Bandscheibenvorfälle (Diskusprolaps) nach der Rückkehr ist ein seit Langem bekanntes medizinisches Problem der bemannten Raumfahrt. Mit dem Bestreben, den Mond permanent zu besiedeln, wird der Erhalt der körperlichen Gesundheit in einer für den Menschen fremden Umgebung ein zentraler Faktor. Im Vergleich zu den Apollo-Flügen zum Mond in den 1970er-Jahren sollen die Aufenthalte auf dem Mond in Zukunft nicht nur ein paar Tage dauern, sondern Monate, was neue Gesundheitsrisiken mit sich bringt. Durch die
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Kaulertz, Monique. "»Was ist hier geschehen?« – »Nichts Neues«." Flucht – Repräsentation, Reflexion, Widerstand 40, no. 4 (2017): 73–90. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2017-4-73.

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Abstract:
In diesem Artikel gibt die Autorin einen exemplarischen Einblick in ihre autoethnografischen, kollaborativen und performativen Forschungsaktivitäten. In der Form eines Briefes an einen Forschungspartner, der in der syrischen Opposition aktiv war, artikuliert sie Reflexionen über ihre gemeinsame Arbeit, in deren Rahmen sie auch eine Lesung über die Gefängnisse in Syrien und Erfahrungen ehemals Inhaftierter unter dem Assad-Regime veranstaltet hat. Während in den Dialogen zwischen Autorin und Forschungspartner staatliche Gewalt, Verfolgung und Repression eine entscheidende Rolle spielten, adressi
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Martin, Beate. "Sexuelle Bildung im institutionellen Kontext – notwendig oder überflüssig?" Betrifft Mädchen, no. 1 (January 2, 2019): 7–14. http://dx.doi.org/10.3262/bem1901007.

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Abstract:
Die Notwendigkeit von sexueller Bildung wird im gesellschaftlichen Diskurs unterschiedlich bewertet. Dabei geht es vor allem um die Orte an denen sie stattfindet sowie um die Inhalte. Im schulischen Kontext stehen das Alter und die zu behandelnden Themen im Fokus, während es in der Behindertenhilfe bei Erwachsenen eher um Fremd- versus Selbstbestimmung, die Umsetzung der sexuellen und reproduktiven Rechte sowie um die Bedarfsermittlung geht. Ich möchte in meinem Beitrag vornehmlich die Möglichkeiten und Chancen von sexuellen Bildungsangeboten in der Schule beleuchten. Dabei lege ich einen Schw
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Neubacher, Jürgen. "Zum liturgischen Ort der Sanctus-Kompositionen Telemanns und Carl Philipp Emanuel Bachs in Hamburg." Bach-Jahrbuch 88 (March 9, 2018): 229–44. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20021751.

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Abstract:
Anhand bislang unbekannter Dokumente aus dem Staatsarchiv Hamburg wird gezeigt, dass während der Amtszeiten der Hamburger Kantoren Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach das Sanctus regulär nur an den drei hohen Festtagen Ostern, Pfingsten und Weihnachten im Rahmen der Abendmahlsliturgie erklang. Lediglich in der ältesten Hauptkirche St. Petri wurde es als Figuralmusik musiziert, die übrigen Hauptkirchen mussten sich mit einer Choraliter-Ausführung begnügen. Der Wechsel von der vorgeschriebenen lateinischen zu einer deutschen Textfassung erfolgte erst Ende 1778, sodass nunmehr ei
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Venohr, Elisabeth, and Carmen Neis. "Die Textsorte Vorlesungsprotokoll und ihre Relevanz für das wissenschaftliche Schreiben in der Fremdsprache Deutsch." Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, no. 1 (2013): 3–22. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-0103.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Beitrag soll zunächst die Studienrelevanz der komprimierenden Textsorte Vorlesungsprotokoll an deutschen Universitäten (nach Einführung der modularisierten Studiengänge) in interkultureller Perspektive diskutiert werden. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Textmusterrealisierungen von Studierenden mit Deutsch als L1 und von DaF- und DaZ-Sprechern (L2) auf der sprachlichen und textsortenspezifischen Ebene analysiert. Der Einfluss der L-1-Textsortenkompetenz und mögliche Unterschiede in den einzelsprachlichen Textkonventionen sind dabei genauso zu berücksichtigen wi
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Roth, Ralf. "Flucht und Vertreibung von Sozialwissenschaftlern aus Deutschland und die Konsequenzen im 20. Jahrhundert." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 1 (2021): 75–119. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120205.

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Abstract:
Das Problem der Wissenschaftsfreiheit wird in dem folgenden Beitrag im Zusammenhang mit der Problematik von Vertreibung und politischen Zwangsmigration diskutiert, und zwar am Beispiel der Verfolgung von Sozialwissenschaftlern vor und während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland. Flucht und Vertreibung legten allerdings die Grundlagen für die wissenschaftlichen Erfolge vieler Emigranten in den 1950er und 1960er Jahren. Voraussetzung dafür war das hohe Maß an scientific freedom, das den emigrierten deutschen Wirtschaftswissenschaftlern, Soziologen und Sozialphilosophen in den USA gewährt wurde
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Gerke, Markus, and Michael Mutz. "Fußballturniere als soziale und emotionale Medienevents – Eine empirische Analyse zum Emotionserleben des Fernsehpublikums bei Spielen der deutschen Fußballnationalmannschaft." FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 1, no. 2-2019 (2020): 123–43. http://dx.doi.org/10.3224/fug.v1i2.02.

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Abstract:
TV-Übertragungen der Spiele der deutschen Fußballnationalmannschaft besitzen einen starken emotionalen Erlebniswert für das Publikum. Gerade bei WM- und EM-Turnieren scheinen sich starke Emotionen intensiv und kollektiv aufseiten der TV-Zuschauer_innen Bahn zu brechen. Auf Basis eines repräsentativen Surveys während der Fußball-EM 2016 fragt dieser Beitrag, welche Emotionen vom TV-Publikum während der Spiele erlebt wurden und welche Einflussfaktoren diese bedingen. Der Artikel zeigt, dass das Schauen der Spiele bei der Mehrheit der Zuschauenden mit Emotionen der Freude und Spannung verbunden w
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Wöhr, Anna-Caroline, and M. H. Erhard. "Tierschutz beim Reisen mit dem Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, no. 03 (2004): 148–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622410.

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Abstract:
Zusammenfassung:In diesem Beitrag werden konkrete Anforderungen an die tiergerechte Unterbringung von Hunden während des Reisens formuliert. Im Gegensatz zum gewerblichen Transport bewegt sich das private Reisen mit dem Hund unter Tierschutzaspekten weitestgehend im »rechtsfreien« Raum. Hinzu kommt durch die stetig steigende Zahl der gehaltenen Hunde und durch die steigende Mobilität und Reisefreude der Bevölkerung ein deutlich zunehmender Hundetourismus. Da die mit dem Transport verbundenen Änderungen der Umweltfaktoren auch für Hunde, insbesondere dem nicht an die Transportsituation gewöhnte
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Korntheuer, Petra, Ilka Lissmann, and Arnold Lohaus. "Bindungssicherheit und die Entwicklung von Sprache und Kognition." Kindheit und Entwicklung 16, no. 3 (2007): 180–89. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.3.180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Analyse des Zusammenhangs zwischen der frühkindlichen Bindung und der Entwicklung von Sprache und Kognition. Es wird erwartet, dass eine sichere Bindung mit positiveren Entwicklungsergebnissen im sprachlichen und kognitiven Bereich einhergeht. Die Bindung wurde im Alter von einem Jahr mit dem Fremde-Situations-Test (FST) sowie mit dem Attachment-Q-Sort (AQS) erhoben, während die sprachliche und kognitive Entwicklung im Alter von einem und zwei Jahren erhoben wurden. An der Längsschnittstudie nahmen 87 Kinder mit ihren Müttern teil. Die Er
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Busch, Veronika, Anne Kathrin Nickel, Thomas K. Hillecke, Tanjef Gross, Nicole Meißner, and Hans Volker Bolay. "Musikalische und mimische Emotionserkennung: Eine Pilotstudie mit psychiatrischen Patienten." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 14, no. 1 (2003): 1–8. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.14.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dargestellt wird eine kontrollierte explorative Pilotstudie mit acht Patienten einer psychiatrischen Tagesklinik zur Erkennung von grundlegenden Gefühlsqualitäten (u.a. Freude, Trauer, Ärger) in Mimik und Musik 1 Wir danken dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden (PZN) für die Unterstützung bei der Durchführung dieser Pilotstudie. . Die Studie untersucht, ob sich Unterschiede in der Erkennungsleistung zwischen mimisch und musikalisch dargestellten Emotionen ergeben und ob die Emotionserkennung zwischen psychiatrischen Patienten und gesunden Probanden differiert. Die Messung der
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Dickhäuser, Oliver, and Marc-André Reinhard. "Daumenregel oder Kopfzerbrechen?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, no. 2 (2006): 62–68. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.2.62.

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Abstract:
Zusammenfassung. Erfolgserwartungen in Bezug auf spezifische Aufgaben sollen den Annahmen verschiedener Theorien zufolge enger mit dem entsprechenden spezifischen Fähigkeitsselbstkonzept als mit allgemeinen Fähigkeitsselbstkonzepten zusammenhängen. Im Gegensatz dazu wird hier argumentiert, dass im Falle peripherer Informationsverarbeitung die Erfolgserwartung enger mit dem allgemeinen, im Falle zentraler Informationsverarbeitung enger mit dem spezifischen Fähigkeitsselbstkonzept zusammenhängen sollte. In einem Experiment (N = 252) zeigte sich hypothesengemäß, dass bei hoher Relevanz korrekter
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Knollmann, Martin. "Kontextspezifische Emotionsregulationsstile." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 1/2 (2006): 113–23. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.12.113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der “Fragebogen zur Emotionsregulation im Lernkontext Mathematik (FERL-M)” erfasst den lernkontextspezifischen emotionalen Regulationsstil von Lernenden. Insgesamt vier Skalen messen den funktionalen und dysfunktionalen Umgang mit Freude und negativen Lernemotionen (Ärger, Angst, Enttäuschung) während des Mathematiklernens. Zur Überprüfung der Reliabilität und Validität wurden zwei Stichproben gezogen (Stichprobe A: N = 180, 5. bis 7. Klasse; B: N = 181, 6. Klasse). Die Ergebnisse explorativer und konfirmatorischer Faktorenanalysen sprechen für die angenommene Struktur; die in
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Razavi, Amir, Daniel Vlcek, and Johannes J. Kuttenberger. "Orales Hülsenfruchtgranulom des Unterkiefers." SWISS DENTAL JOURNAL SSO – Science and Clinical Topics 124, no. 6 (2014): 665–76. http://dx.doi.org/10.61872/sdj-2014-06-02.

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Abstract:
Das orale Hülsenfruchtgranulom stellt eine sehr seltene Art eines oralen Fremdkörpergranuloms dar und resultiert aus der Inkorporation von Nahrungsmittelpartikeln pflanzlicher Herkunft. Histologisch sind die Granulome durch die Präsenz von mehrkernigen Riesenzellen vom Fremd- körpertyp, assoziiert mit hyalinen Ringen und einem chronisch entzündlichen Infiltrat charakterisiert. Klassifiziert wird die seltene Entität in eine intra- und eine extraossäre Läsion, wobei die intraossären Läsionen meist einen asymptomatisch Verlauf zeigen, während die extraossären Läsionen klinisch eine häufig indolen
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Retterath, Hans-Werner. "Imaginäre und reale Brücken als verbindende Elemente in kommunalen Beziehungen?" Ethnographica et Folkloristica Carpathica, no. 26 (October 21, 2024): 209–32. http://dx.doi.org/10.47516/ethnographica/26/2024/15047.

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Abstract:
Im Zusammenhang mit Städtepartnerschaften und anderen internationalen Kontakten wird oft von Brücken gesprochen. Im Allgemeinen wird dieses Wort positiv konnotiert, denn Brücken ermöglichen Interaktion und Kommunikation und schaffen im Idealfall enge Beziehungen. Vor allem in öffentlichen Erklärungen wird ihre verbindende Bedeutung hervorgehoben und gefeiert. Während zumeist von Brücken im metaphorischen Sinne die Rede ist, handelt es sich in einigen Fällen um reale Bauwerke, die zum Beispiel einem bestimmten Partner gewidmet sind, oder zwischen zwei Partnergemeinden aus verschiedenen Staaten
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Riedel, Steffi, Thomas Kapellen, Wieland Kiess, Reinhold Schwarz, and Alexandra Meyer. "Lebensqualität bei Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1: Fremd- oder Selbsteinschätzung?" Kinder- und Jugendmedizin 03, no. 05 (2003): 182–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617792.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gesundheitsbezogene Lebensqualität hat in der Therapie chronischer Leiden an Bedeutung gewonnen. Es gibt dabei nur wenige Untersuchungen zur Selbsteinschätzung der Lebensqualität von Kindern. Viele Studien zeigen aber, dass Fremdbeurteilungen keine zuverlässige Alternative für eine Selbsteinschätzung sind. In der vorliegenden Arbeit wurden Selbst- und Fremdeinschätzungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität miteinander verglichen und der Einfluss verschiedener Faktoren auf die Beurteilungen geprüft. Die Stichprobe bestand aus 101 Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1 und de
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Schütz, Anita. "»Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn«. Aktivitäten vor, während und nach der Lektüre interkultureller Literatur." ÖDaF-Mitteilungen 32, no. 2 (2016): 44–54. http://dx.doi.org/10.14220/odaf.2016.32.2.44.

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Jeitziner, Marie-Madlen, Björn Zante, and Béatrice Jenni-Moser. "In sechs Wochen hat sich die Welt verändert: COVID-19." Pflege 34, no. 2 (2021): 113–19. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000794.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund und Problemstellung: Die Aufnahme von Patientinnen und Patienten auf einer Intensivstation ist für Angehörige während der COVID-19-Pandemie außerordentlich belastend, da sie ihre Familienmitglieder aufgrund einer Besuchsrestriktion nicht besuchen dürfen. Zielsetzungen: Beschreiben des Erlebens von Angehörigen während der COVID-19-Pandemie und Ableiten von Unterstützungshinweisen für Gesundheitsfachpersonen. Methode: Qualitative Analyse dreier schriftlicher Erfahrungsberichte von Angehörigen, deren Familienmitglieder mit COVID-19 oder anderen Krankheiten auf der Int
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Farhan, Christine. "Nischenidentitäten: DDR-Schriftstellerinnen erinnern sich an die Wende." Moderna Språk 106, no. 2 (2012): 42–59. http://dx.doi.org/10.58221/mosp.v106i2.8164.

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Abstract:

 Viele DDR-BürgerInnen erlebten während der Wende leibhaftig ein Paradox: Obwohl sie den geographischen Ort nicht wechselten, empfanden sie Heimat plötzlich als Fremde. Mit Heimat ist somit ein innerer Ort gemeint – die Heimat in sich selbst, die Identität. Doch was macht diese aus? Dies näher auszuloten, ist das Thema dieses Artikels, wobei auf die Aussagen von Schriftstellerinnen Bezug genommen wird, die Anna Mudry in einer Publikation mit dem Titel Gute Nacht, du Schöne dokumentiert hat. In der Analyse werden die Aussagen der Schriftstellerinnen nach drei inhaltlichen Schwerpunkten un
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Kuckertz, Josef. "Ethnomusikologie im Umkreis der Wissenschaften." Die Musikforschung 48, no. 2 (2021): 117–30. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1995.h2.1064.

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Abstract:
Einem Kolloquium über <Ethnomusicology in the context of other sciences> während der 32. Weltkonferenz des International Council for Traditional Music 1993 in Berlin folgend, werden Abgrenzungen und Kontakte zu Nachbarfächern der Ethnomusikologie aus europäischer Sicht behandelt. Dafür wird zunächst das Eigene der auf Europa ausgerichteten Musikwissenschaft herausgestellt, anschließend die Auseinandersetzung mit fremder Musik seit dem 18. Jh. skizziert und der gegenwärtige Aufgabenbereich des Fachs umschrieben. Als angrenzende Wissenschaften erweisen sich dabei die Volksliedforschung, Et
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Schillinger, Jean. "Les Pays autrichiens au miroir des Nouvelles ecclésiastiques (1740-1790)." Austriaca 76, no. 1 (2013): 9–36. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2013.4979.

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Abstract:
Erst in den 1760er Jahren begann in den Nouvelles ecclésiastiques eine regelmäßige Berichterstattung über das Ausland, was die Internationalisierung des Jansenismus bezeugt. Während einer kurzen Periode, in den 1780er Jahren, nehmen infolge der Entstehung eines österreichischen Jansenismus (bzw. Philo jansenismus) die österreichischen Länder in der jansenistischen Zeitschrift einen breiten Platz ein. Die Verfasser der Zeitschrift berichten über die Entwicklung der religiösen Lage in Österreich, um dem französischen Publikum zu zeigen, daß der Kampf zwischen Wahrheit und Irrtum in allen Ländern
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Niesyt, Maximilian. "Eine Reise in den Verstand." merz | medien + erziehung 59, no. 5 (2015): 78–79. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.5.19.

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Abstract:
Übersprudelnde Innovationsfreude war in den letzten Jahren nicht gerade ein Attribut, dass sich die großen Hollywood-Animationsstudios bei der Produktion von Zeichentrickfilmen auf die Fahne schreiben konnten. Das trifft auch auf die kalifornischen Entwickler von Pixar zu – deren letzte Filmwerke wie Cars 2 (2011) und Die Monster Uni (2013) waren zwei familientaugliche, aber inhaltlich eher mediokre Fortsetzungen, die großen und kleinen Zuschauerinnen und Zuschauern über ihre bekannten Protagonistinnen und Protagonisten hinaus keine übermäßig spannenden neuen Geschichten bieten konnten. Umso e
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Wendt, Peter-Ulrich. "„Also, das ist schon Qualitätsentwicklung … im Kleinen natürlich.“." deutsche jugend, no. 7-8 (July 1, 2019): 322–30. http://dx.doi.org/10.3262/dj1908322.

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Abstract:
Peter-Ulrich Wendt berichtet über ein schleswig-holsteinisches Projekt zur Qualitäts- und Konzeptentwicklung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die Begriffe Qualitäts- und Konzeptentwicklung seien aus den aktuellen Diskursen zur Kinder- und Jugendarbeit nahezu verschwunden, während dieses Praxisfeld gleichzeitig für fremde Zwecke und Interessen (Prävention, Schule, „Bildung“ u. a.) instrumentalisiert worden sei, stellt der Autor eingangs fest. Aus dem schleswig-holsteinischen Projekt haben sich interessante Hinweise auf Möglichkeiten und Wege ergeben, wie Fachkräfte in der Offenen Kinder
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Schwab, Frank. "Unterhaltungsrezeption als Gegenstand medienpsychologischer Emotionsforschung." Zeitschrift für Medienpsychologie 13, no. 2 (2001): 62–72. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.13.2.62.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag unterscheidet Ansätze der Untersuchung der Unterhaltungsrezeption in explorative und theoriegeleitete. Der “Uses and Gratifications“-Ansatz sowie der Eskapismusansatz sind dem explorativen Vorgehen zuzuordnen. Theoriegeleitete Ansätze werden in erregungspsychologische Konzepte und in identitätsorientierte Konzepte unterteilt und durch eigene Überlegungen zu emotionspsychologischen Konzepten ergänzt. Es lässt sich verdeutlichen, dass die Auseinandersetzung mit Emotionen fruchtbar im Lichte der Evolution geführt werden kann. Proximate Erklärungsansätze der Unterhaltu
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Vierhaus, Marc, Jana Elisa Rueth, Elisa Sophie Buchberger, and Arnold Lohaus. "Zur Angleichung von Itemwortlauten bei SDQ-Fremd- und Selbstbericht und deren Auswirkung auf Beurteilungsdiskrepanzen." Diagnostica 64, no. 4 (2018): 169–79. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000204.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde ein Vergleich zwischen den deutschsprachigen Selbst- und Fremdberichtskalen des Fragebogens zu Stärken und Schwächen (Strengths and Difficulties Questionnaire; SDQ) vorgenommen, um mögliche Einschätzungsdiskrepanzen zu analysieren. Verglichen wurden die Originalskalen mit modifizierten Skalen, die eine stärkere sprachliche Angleichung zwischen den Selbst- und Fremdberichtsitems enthielten. In einer Stichprobe mit 217 Mutter-Kind-Dyaden kamen die Originalversionen des SDQ zum Einsatz, während in einer zweiten Stichprobe mit 276 Dyaden eine bezüg
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Martín Martín, Juan Manuel. "Lachen nach dem Holocaust: Humor und Versöhnung in Michel Bergmanns "Teilacher-Trilogie"." Revista de Filología Alemana 27 (May 17, 2019): 63–80. http://dx.doi.org/10.5209/rfal.64351.

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Abstract:
Michel Bergmann vermittelt in seiner Trilogie einen generationenübergreifenden retrospektiven Blick auf die deutsche Nachkriegszeit und auf den Alltag der in Deutschland lebenden Juden. Die Romane zeigen die herausragende Rolle des Humors beim Erinnern an die traumatische Vergangenheit und ebenso für die Lösung der Schwierigkeiten, auf die die Überlebenden in ihrer als fremd wahrgenommenen Umgebung stießen. Aus dem Buch geht hervor, dass der Humor zu einem unerlässlichen Mittel zur Traumabewältigung wird, sodass er eine soziale (Wieder-)Eingliederung der Hauptfiguren in Deutschland begünstigt,
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Nies, Sarah. "Eine Frage der Kontrolle? Betriebliche Strategien der Digitalisierung und die Autonomie von Beschäftigen in der Produktion." Berliner Journal für Soziologie 31, no. 3-4 (2021): 475–504. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-021-00452-8.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der digitalen Transformation von Arbeit wird das Verhältnis von Fremd- und Selbstbestimmung im Arbeitsprozess neu verhandelt. Insbesondere im Industriesektor sind Autonomie und Handlungsspielräume von Produktionsbeschäftigten durch den Einsatz digitaler Technologien neuen Rahmenbedingungen unterworfen. Während bislang häufig von den Kontrollpotenzialen neuer Technologien auf Einschränkungen von Beschäftigtenautonomie im Industriebetrieb geschlossen wurde, schlägt der Beitrag eine konzeptionelle Analyseperspektive vor, die die betrieblichen Strategien, die der Einführung digi
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Rupprecht-Schampera, Ute. "Woran leidet der Hypochonder?" Imagination 46, no. 1-2 (2024): 20–36. http://dx.doi.org/10.24989/imagination.v46i1-2.03.

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Abstract:
Die Autorin versteht Hypochondrie als eine Form der Angststörung, die sich mit plötzlich verengter Aufmerksamkeit auf die Wahrnehmung des Körpers (als krank und vom Tode bedroht) richtet, wodurch eine Befindlichkeitsstörung mit ängstlicher Selbstbeobachtung ausgelöst, das körperliche Substrat selbst aber nicht angegriffen wird. Psychodynamisch gesehen führt der Hypochonder aber einen wirkungsvollen selbstdestruktiven Angriff auf sein Körpererleben aus: Das vitale Körperschema wird plötzlich zum Negativen hin verändert und das Selbsterleben von Freude, Funktionslust und Selbstexpression wird dr
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Hofmann, Jennifer, and Willibald Ruch. "Gibt es ein Lachen der Schadenfreude?" Zeitschrift für Semiotik 37, no. 1-2 (2018): 55–79. http://dx.doi.org/10.14464/semiotik.v37i1-2.337.

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Abstract:
Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschrieben die Ausdruckspsychologen sowohl einen spezifischen Gesichtsausdruck als auch eine besondere Lautbildung, die nur dem Lachen der Schadenfreude zu eigen sein sollte. Leider wurden diese Ideen bislang nur unzureichend durch gezielte Untersuchungen weiterverfolgt. Vorarbeiten zur vorliegenden Studie, in denen die Häufigkeit und Intensität von Lächeln und Lachen in 16 positiven Emotionen untersucht wurden, zeigten, dass nicht nur Erheiterung systematisch mit Lachen und intensiveren mimischen Reaktionen einhergeht, sondern auch Schadenfreude. Aufbau
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Goetz, Thomas, Reinhard Pekrun, Anne Zirngibl, et al. "Leistung und emotionales Erleben im Fach Mathematik." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (2004): 201–12. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.201.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den Zusammenhang von fachspezifischer Leistung und emotionalem Erleben im Kontext Schule. Es wird ein Mediationsmodell (nach Pekrun, Goetz, Titz & Perry, 2002 ) vorgestellt, in welchem Wirkungen sowohl individueller Leistung als auch mittlerer Schulklassenleistung auf individuelles Emotionserleben dargestellt sind. Zur Prüfung der Modellannahmen werden individuelle und auf Klassenebene aggregierte Leistungswerte sowie deren Wirkungen auf individuelles Emotionserleben anhand von Mehrebenenanalysen simultan modelliert. Die längssc
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Zimmermann, Ruben. "DIE VIRGINITÄTS-METAPHER IN APK 14:4-5 IM HORIZONT VON BEFLECKUNG, LOSKAUF UND ERSTLINGSFRUCHT." Novum Testamentum 45, no. 1 (2003): 45–70. http://dx.doi.org/10.1163/156853603762390871.

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Abstract:
AbstractDie Rede von der ”Jungfräulichkeit“ der 144 000 in Apk 14:1-5 wird durch die im unmittelbaren Kontext genannten Motive ”Befleckung mit Frauen“, ”Loskauf“ und ”Erstlingsfrucht“ näher konkretisiert, die sich insgesamt zu einem Komplex geschlechtermetaphorischer Aussagen verbinden lassen: Jungfräulichkeit, Makellosigkeit und Nachfolgeversprechen können als Hinweise für den Vorstellungshorizont der Hochzeit gewertet werden, der durch die weiteren Motive präzisiert wird: Die ”Nicht-Befleckung mit Frauen“ spielt auf die Enthaltung von Mischehen an, der ”Loskauf“-Gedanke könnte aus der römisc
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Hopf, Hans. "Familienleben unter »verschärften Bedingungen«." Im und gegen den Strom 34, no. 2 (2022): 9–33. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2022-2-9.

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Abstract:
Während der Bewältigung der Coronakrise sind Kinder und Jugendliche überwiegend vergessen worden. Die Welt wurde zu einem bedrohlichen Ort, was sofort frei flottierende Ängste erzeugte. Im ersten Abschnitt wird beschrieben, in welchen verrückten Zeiten Kinder überleben mussten. Die Gesellschaft war aus den Fugen geraten. Rechthaberei, Streit, zunehmende Gewalt bestimmten immer mehr öffentliche Auseinandersetzungen. Die Streitereien und Kämpfe verlagerten sich auch in die Familien. Nicht selten wurden Kinder zu Geiseln der Impfansichten ihrer Eltern. Die Coronapandemie und der angeordnete Lockd
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Nebelin, Manfred. "Alfred Wesselmann: Freund oder Feind. Begegnung mit dem Fremden in Deutschland, Großbritannien und den USA während des Ersten Weltkriegs." Das Historisch-Politische Buch 67, no. 1 (2019): 57. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.1.57a.

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Geiger, Lisa. "Oh du wunderschöne Mongolei." merz | medien + erziehung 54, no. 2 (2010): 71–72. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2010.2.20.

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Abstract:
Wer kennt nicht das schöne Gefühl, wenn man etwas verloren Geglaubtes wiederfindet? Oder die Freude, wenn sich etwas Getrenntes wieder zusammenfügt? Das Glück, wenn eine schier unmögliche Hoffnung doch erfüllt wird?Urna zumindest, die Hauptfigur des Kinofilmes Das Lied von den zwei Pferden, glaubt an diese Gefühle und sehnt sich genau danach: Ein fast unmögliches Versprechen, das sie einst ihrer Großmutter gab, doch noch einzulösen und mit Hilfe der Verse des Liedes Die zwei Pferde des Dschingis Khan die alte, zerstörte Pferdekopfgeige der Familie so realitätsgetreu wie möglich nachbauen zu la
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Cont, Alessandro. "Le corti di Baviera e di Sassonia nelle testimonianze epistolari di gentiluomini italiani della seconda metà del Seicento." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 98, no. 1 (2019): 247–80. http://dx.doi.org/10.1515/qufiab-2018-0012.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Untersuchung der Beziehungen zwischen den italienischen Fürstenhöfen und dem bayerischen Hof im Zeitalter des Barocks kann sich auf fünf Gruppen von zum größten Teil unveröffentlichten Briefen stützen, die einige in München tätige bzw. unter dem Kurfürsten Maximilian II. Emanuel an der ungarischen Front dienende Adelige aus Turin, Mantua und Florenz zwischen 1676 und 1688 an ihre Regierungen sandten. Diese Texte, die sich heute in den Staatsarchiven der genannten italienischen Städte befinden, erhellen einige bisher unbekannte Aspekte der bayerischen Fürstenfamilie und werf
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Eberle, Elisa. "Ab wann vorlesen?" merz | medien + erziehung 62, no. 1 (2018): 4–5. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2018.1.5.

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Abstract:
Die positive Auswirkung möglichst frühen Vorlesens auf die kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten von Kindern ist wissenschaftlich bewiesen. Auch neun von zehn Eltern sehen einen Einfluss auf die Kindesentwicklung. Trotzdem beginnen viele von ihnen zu spät mitdem Vorlesen oder hören zu früh damit auf – so ein Ergebnis der Vorlesestudie 2017. Eine gute und vielseitige Bildung ihres Kindes hält die Mehrheit der befragten Elternteile für wichtig, gefolgt von Höflichkeit, gutem Benehmen (83 %) sowie einem guten Umgang mit Geld (79 %). Die Fähigkeit (71 %) und Freude (61 %) zu lesen sind zudem wic
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Dörscheln, Iris, Raphael Lachetta, Michael Schulz, and Doris Tacke. "Pflege erwachsener Patient(inn)en mit Lern- und Körperbehinderungen im Akutkrankenhaus – ein systematisches Review." Pflege 26, no. 1 (2013): 42–54. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000262.

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Abstract:
Lern- und köperbehinderte Menschen erfordern besondere Aufmerksamkeit und pflegerische Kompetenz während der stationären Behandlung. Es konnten 17 Publikationen für ein systematisches Review in den Datenbanken PUBMED, CINAHL und Cochrane Library (1990 – 2011) identifiziert werden. Dabei zeigten sich folgende Problemfelder: Die Situation lernbehinderter Menschen im Klinikalltag ist geprägt durch Kommunikationsbarrieren zwischen Patient(inn)en und professionellen Akteur(inn)en. Zudem dominiert die emotionale Situation lernbehinderter Menschen, die in der fremden Umgebung unter Angst und Unsicher
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Weise, Lisette, Nils Frithjof Töpfer, and Gabriele Wilz. "Unmittelbare Reaktionen von Menschen mit Demenz auf individualisierte Musik." Pflege 33, no. 5 (2020): 309–17. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000757.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Aufgrund steigender Prävalenzraten von Demenzerkrankungen besteht ein dringender Bedarf an effektiven, nicht-pharmakologischen Interventionen zur Verbesserung der Lebensqualität Betroffener und Entlastung ihrer Pflegepersonen. Erste Studien weisen auf die Wirksamkeit individualisierter Musik hin. Bisher sind jedoch die unmittelbar beobachtbaren Reaktionen der Menschen mit Demenz (MmD) auf individualisierte Musik unzureichend untersucht. Ziel: Ziel der Studie war die Erfassung und Auswertung unmittelbarer Auswirkungen einer individualisierten Musikintervention im P
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Schliwa, Constanze Reila. "„Wir als Geschwister hatten manchmal auch Rangeleien und so, aber das waren die Geschwister und dort… das waren alles Fremde“. Der Einfluss der Fremdunterbringung auf Geschwisterbeziehungen am Beispiel von Normalkinderheimen der DDR." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 17, no. 1 (2022): 105–21. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v17i1.07.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag fokussiert auf ehemalige Heimkinder, die getrennt von ihren Geschwistern in Normalkinderheimen der DDR aufwuchsen. Ausgehend von Oral History-Interviews wird exemplarisch untersucht, welchen Einfluss die Fremdunterbringung von Geschwistern auf ihre Beziehung hat. Gleichwohl mit diesem Artikel lediglich Einzelfälle vorgestellt werden können, machen die Narrationen dieser Zeitzeug*innen deutlich, dass Geschwisterbeziehungen trotz räumlicher Distanz nicht an Bedeutung verlieren oder gar durch Bindungen an ‚soziale‘ Geschwister ersetzt werden können. Zunächst wird herausgea
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Thies, Katharina, and Robert Kordts-Freudinger. "Wie gehen Hochschullehrende mit ihren Emotionen in der Lehre um? Eine Experience-sampling-Befragung zum situativen Emotionsausdruck von Freude, Angst und Ärger." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 4, no. 2-2020 (2021): 165–84. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v4i2.05.

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Abstract:
Die Untersuchung der Gründe für den Studienabbruch von Studierenden in MINT-Fächern ist wegen des akuten Fachkräftemangels von großer Bedeutung. Dabei ist bisher wenig über Unterschiede zwischen MINT-Studiengängen, aber auch im Vergleich zu anderen Studiengängen, hinsichtlich der Abbruchgründe bekannt. Die längsschnittlich angelegte Studie untersucht daher individuelle Einflussfaktoren auf den Studienerfolg und Studienabbruch in zwei typischen MINT-Studiengängen (Chemie und Maschinenbau) und kontrastierend dazu in Studiengängen aus dem sozialwissenschaftlichen Bereich (Politikwissenschaft, Soz
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Kalkavan-Aydın, Zeynep, and Gerhard Jaiser. "Professionalisierung von DaF-Lehrkräften – Ein Joint-PhD-Programm „Deutsch als Fremd-sprache“ zwischen der GJU und der PH FR." Informationen Deutsch als Fremdsprache 52, no. 1 (2025): 106–19. https://doi.org/10.1515/infodaf-2025-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Von 2020 bis 2023 wurde von der Pädagogischen Hochschule Freiburg (PH FR) und der German Jordanian University (GJU) zur Professionalisierung von DaF-Lehrkräften und zur Förderung des akademischen Nachwuchses in DaF ein gemeinsames PhD-Programm im Bereich „Deutsch als Fremdsprache“ aufgebaut (International Graduate School GFL), das mittlerweile an beiden Hochschulen institutionell verankert ist. In der aktuellen Förderphase (2024–2026) promovieren sechs Doktorandinnen und Doktoranden in diesem bilateralen Programm. Der vorliegende Beitrag beschreibt Hintergrund, Ziele und Notwen
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