Academic literature on the topic 'Fruchtbarkeit'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Fruchtbarkeit.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Fruchtbarkeit"

1

Köhler, Myrta. "Folter und Fruchtbarkeit." hautnah dermatologie 35, no. 3 (2019): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-019-3109-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Köhler, Myrta. "Folter und Fruchtbarkeit." HautinForm 12, no. 2 (2019): 26–27. http://dx.doi.org/10.1007/s16022-019-0019-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Facharztmagazine, Redaktion. "Vitamin-D-Spiegel Fruchtbarkeit." gynäkologie + geburtshilfe 26, no. 6 (2021): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-021-4276-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

HARANT, MARTIN. "«Die Fruchtbarkeit des Elementaren»." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 89, no. 3 (2013): 329–40. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-089-03-90000002.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

HARANT, MARTIN. "«Die Fruchtbarkeit des Elementaren»." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 89, no. 3 (2013): 329–40. http://dx.doi.org/10.1163/25890581-089-03-90000002.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Gottschalk, J., A. Einspanier, L. Jäckel, M. Fürll, and S. Ackermann. "Beziehungen zwischen peripartalem Stoffwechsel, Leistung sowie Morbidität bei Holstein-Friesian-Kalbinnen eines Bestandes und deren Nutzungsdauer." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 41, no. 02 (2013): 88–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623159.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie war, bei Kalbinnen die Beziehung zwischen peripartalem Stoffwechsel, Milchleistung, Fruchtbarkeit sowie Krankheiten und der späteren Nutzungsdauer (ND) zu prüfen. Material und Methoden: Es erfolgte eine retrograde Analyse von Befunden des peripartalen Stoffwechsels und Messwerten der Rückenfettdicke (RFD), die 2004 und 2005 in einem Holstein-Friesian-Milchkuhbestand erhoben worden waren. Anschließend wurden ND, Abgangs-, Fruchtbarkeits- und Milchleistungsdaten sowie Krankheiten der damaligen 207 Kalbinnen mithilfe des Herden-Bestandsprogramms ermittelt und mit den Laborbefunden ins Verhältnis gesetzt. Ergebnisse: Kalbinnen mit der kürzesten ND von < 12 Monaten hatten die signifikant (p < 0,0001) niedrigste Milchleistung. Die kürzeste ND von < 12 Monaten ging einher mit der signifikant (p < 0,0001) niedrigsten Östradiolkonzentration 3 Tage post partum (p. p.), der signifikant (p < 0,0001) geringsten Albuminkonzentration post partum und der signifikant (p < 0,0001) niedrigsten Cholesterolkonzentration 28 Tage ante partum (a. p.) sowie post partum. Ferner fanden sich bei Kalbinnen mit einer ND von < 12 Monaten tendenziell geringere RFD, tendenziell niedrigere Östradiolkonzentrationen 10 Tage a. p., eine tendenziell schlechtere Fruchtbarkeit (Besamungen/Tier) sowie ein gehäuftes Auftreten von Mastitiden, Totgeburten und Endometritiden. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die niedrigsten Albumin- und Cholesterolkonzentrationen der Kalbinnen mit der kürzesten ND von < 12 Monaten können auf eine ungenügende Futteraufnahme zurückzuführen sein. Die Östradiolkonzentration sinkt ebenfalls im Zustand des Energiemangels. Die niedrigen Östradiolkonzentrationen 10 Tage a. p. können zu den gehäuften Totgeburten solch kurzlebiger Kalbinnen führen, was wiederum die höhere Anzahl der klinischen Endometritiden bedingt. Auch die niedrige Milchleistung spricht für einen Energiemangel betreffender Tiere. Als Konsequenz daraus sollte für eine längere ND ein besonderes Augenmerk auf Kalbinnen im peripartalen Zeitraum gelegt werden, vor allem auf deren Futteraufnahme und Körperkondition.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Bergmann, Anna. "Fruchtbarkeit als Todeskult im Patriarchat:." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 22, no. 89 (1992): 647–60. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v22i89.1056.

Full text
Abstract:
Die Fortschritte der Technik waren - wie ein Blick auf die europäische Philosophiegeschichte und die naturwissenschaftlichen Mythen des letzten Jahrhunderts zeigt - zugleich immer Fortschritte der Abtrennung des Körpers vom Geist. In dem Maß, wie die Definitionsgewalt dessen, was »Leben« ist, auf medizinische Techniken übergeht, wird der menschliche Körper, insbesondere der Körper der Frau, zur Materie degradiert. »Leben« wird zu einer Leistung »intelligenter« Maschinen verkehrt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Ritzmann, Dorin. "Förderung der Fruchtbarkeit mit Phytotherapie." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 8, no. 02 (2013): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1345618.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Moreano, Brigitte. "Sinkt bei Männern die Fruchtbarkeit?" MMW - Fortschritte der Medizin 154, no. 8 (2012): 1. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-0479-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Perricone, Miriam. "Angelina Jolie, Wut und Fruchtbarkeit." Balint Journal 18, no. 02 (2017): 55–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111779.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Dissertations / Theses on the topic "Fruchtbarkeit"

1

Fölsche, Carol [Verfasser]. "Milchleistung als ein Faktor der Tiergesundheit und Fruchtbarkeit / Carol Fölsche." Berlin : Freie Universität Berlin, 2013. http://d-nb.info/1031099417/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Hodel, Ferdinand. "Schätzung genetischer Populationsparameter und Zuchtwerte für die Fruchtbarkeit beim schweizerischen Fleckvieh /." [S.l.] : [s.n.], 1994. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=10969.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Hoffschulte, Henning. "Beziehung zwischen mittels Dualenergie-Röntgenabsorptiometrie bestimmter Körperzusammensetzung und Fruchtbarkeit von Jungsauen." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-75699.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Platen, Matthias. "Physiologie und Management der Beziehungen zwischen Fruchtbarkeit und Milchproduktion bei Hochleistungskühen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 1997. http://dx.doi.org/10.18452/14309.

Full text
Abstract:
Die Untersuchungen zur Physiologie der Beziehungen zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit beinhalten erstens Einzeltieruntersuchungen (n=78 Kühe) zum Beginn der Ovaraktivität p.p., gemessen am Milchprogesterongehalt, zu den Stoffwechselparametern Glukose, Harnstoff, Protein, Cholesterol, Triglyceride, Phosphor und den Aktivitäten der Enzyme GLDH und GOT im Blutplasma sowie zu Milchleistungs- und Fruchtbarkeitsmerkmalen dieser Kühe. Sie wurden an deutschen und israelischen Kühen angestellt. Die 305-Tageleistung beträgt ca. 7500 bzw. 10200 l/Kuh. Unabhängig von der Leistung setzen die 1. und 2. Ovulation durchschnittlich am 19. und 36. Tag ein. Die stoffwechselphysiologischen Abläufe spielen sich trotz großer Leistungsunterschiede auf ähnlichem Niveau ab. Einzelne klinisch-chemische Parameter weisen in speziellen Beziehungen zu anderen Merkmalen Umkehrungen im Vorzeichen der Korrelationen auf. Von einer Adaptation der Stoffwechselwege an spezifische Bedingungen kann ausgegangen werden. Eine Häufung von Kühen ohne Ovulation bis zum 50. Tag p.p. ist nicht zwingend an die Leistung gebunden. Die ovariellen Aktivitäten bis 30 Tag p.p. geben eine relativ genaue Prognose der folgenden Fruchtbarkeit. Zweitens werden die Beziehungen zwischen Milchleistungs- und Fruchtbarkeitsmerkmalen in acht deutschen Herden (n=3225 Kühe, nach Laktationen), 207 israelischen Kibbuzherden sowie innerbetrieblich in einer nordamerikanischen Herde (n=320 Kühe) analysiert. Die Variabilität der Zwischentragezeit wird nur zu ca. 5% durch die Variabilität der Milchleistung bestimmt. Mit steigender Rastzeit steigt der Besamungserfolg. Für die Zwischentragezeit existiert ein Optimum bezüglich Ausschöpfung des Milchleistungspotentiales, das sich mit dem betriebswirtschaftlichen Optimum deckt, wenn die ZTZ leistungsabhängig festgelegt wird. Für höher veranlagte Kühe ist ein Kalbeintervall über ein Jahr hinaus sinnvoll und läßt insbesondere eine höhere Persistenz der Laktation erwarten. Für Kühe mit hohem Eiweiß-Fett-Verhältnis werden physiologische Vorteile ermittelt. Drittens wird mit Untersuchungen zu Auswirkungen des Erstkalbealters auf Leistung, Fruchtbarkeit und Schwergeburtenrate die Betrachtung des gesamten Reproduktions-prozesses geschlossen. Ein Erstkalbealter von 24-26 Monaten ist zu empfehlen. Im Ergebnis dieser physiologischen Analysen sowie unter Einbeziehung betriebswirtschaftlicher Berechnungen zur optimalen Zwischentragezeit wird ein tierindividuell und herdenspezifisch arbeitendes Fruchtbarkeitsmanagementsystem entwickelt. Dieser REPROSYS-FRUCHTBARKEITSPLANER KUH wird an 81 Kühen einer Versuchsanwendung und -auswertung unterzogen.<br>Firstly, the investigation of the physiology of the relations between milk performance and fertility includes experiments with single animals at the beginning of the first and second ovarian activity p.p., measured by progesteron in milk, investigations of metabilic parametres, such as glucosis, urea, proteine, cholesterol, triglycerides, phosphorus and activity of the enzymes GLDH and GOT in blood plasma as well as these cows' characteristics in milk performance and fertility. The tests were carried out with German and Isreli cows with 305-day-milk yield of 7500 resp. 10200 litres per cow. On average, the ovarian activity starts on the 20th day (1st ovulation) and on the 35th day (2nd ovulation), independently from milk yield. Metabolic processes occur on a similar level, despite big differences in performance. Several of the investigated parametres show - in special relations to other characeteristics - reversions in the pre-sign of the correlations. One can conclude that there is adaptation of the ways of metabolism to specific conditions. An accumulation of cows without ovulation up to the 50th day is not nessesarily related to performance. An exact prognosis of following fertility is possible by considering the ovarian activity up to the 30th day. Secondly, the relations between milk performance and fertility marks in eight German herds (n=3225 cows, for seperate lactations) all Israeli Kibbuz herds (n=207 herds) and within a North American herd (n=320 cows). The variability of the empty days is determined only by 3% by the variability of milk performance. A longer service interval causes rising success of insemination. There is an optimum for the service interval in order to ladle out the potential of milk capacity. It is congruent with the financial optimum if the empty days are fixed independently from performance. A calving interval of more than one year is useful for high-yielding dairy cows. Thus, higher persisence and 201-305-day milk yield can be expected than. Physiological advantages were established for cows with high protein-to-fat-relation. Thirdly, the consideration of the entire reproduction process is cosed by investigation of the effect of age of first calving on performance and dystokia. An early calving age of 24 to 26 mounth is recommended. The result of the physiological analyses as well as economic calculations on the optimal empty days is the development of an animal-inidividual and herd-specific fertility-management-system. This REPROSYS-MRG-FERTILITY-ORGANIZER COW is applicated and analysed by experiments with 81 cows.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Andratsch, Magdalena. "Untersuchungen zum Energie- und Proteinstoffwechsel sowie zur Fruchtbarkeit bei Milchrindern in Tirol." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20091109-094842-9.

Full text
Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde bei Tiroler Milchkühen verschiedener Rassen [Braunvieh (BV), Red Friesian (RF), Holstein Frisian (HF), Grauvieh (GV), Fleckvieh (FV)] hinterfragt in welcher Beziehung Energie- und Proteinstoffwechsel zur Fruchtbarkeit stehen und ob sich signifikante Unterschiede zwischen den Rassen und den verschiedenen peripartalen Entnahmezeitpunkten aufzeigen lassen. Die Untersuchungen erfolgten in 27 Tiroler Milchviehbetrieben an insgesamt 252 Milchrindern (154 BV, 42 RF, 14 HF, 15 FV, 27 GV). Bei allen Betrieben kann eine durchschnittliche Stallfütterungsperiode von 200 Tagen festgehalten werden. Das restliche Jahr verbringen die Kühe auf stallnahen Weiden oder Almen. Insgesamt wurde den Kühen fünfmal Blut aus der Vena jugularis externa entnommen. Die erste Blutprobenentnahme erfolgte im Herbst bei der Einstallung, die zweite 1-2 ante partum (Wo a.p.), dann 2-5 Tage post partum (d p.p.), danach 4-7 Wo p.p. und die fünfte Probe wurde im Frühjahr vor dem Weideaustrieb entnommen. Bei jeder Probe wurde der allgemeine Untersuchungsgang nach BAUMGARTNER (2005) durchgeführt sowie der BCS, und dabei bestehende Krankheiten gegebenenfalls protokolliert. Klinisch-chemisch wurden bei jedem Tier die Parameter freie Fettsäuren (FFS), Betahydroxybutyrat (BHB), Bilirubin (BILI), Cholesterol (CHOL), Gesamtprotein (PROT), Albumin (ALB), Harnstoff (HST), Kreatinin (CREA), Aspartat-Amino-Transferase (AST), Gamma-Glutamyl-Transferase (GGT), Glutamat-Dehydrogenase (GLDH), alkalische Phosphatase (AP) und Kreatinkinase (CK) analysiert (HITACHI 911). Die Tiere wurden für die Auswertung in die unterschiedlichen Rassen und zudem noch in zwei Gruppen eingeteilt, ohne die Rassen zu berücksichtigen, d.h., in „gesund“ und „krank“. Die FFS,- BHB,- BILI,- PROT,- ALB,- HST- und CREA-Konzentrationen sowie AST,- GGT,- GLDH,- und AP-Aktivitäten zeigten zu keiner Zeit signifikante Differenzen bei den verschiedenen Probenentnahmen zwischen gesunden und kranken Kühen. Die CHOL- Konzentration zeigte zum Entnahmezeitpunkt Herbst und 4-7 Wo p.p. signifikante 82 Zusammenfassung Differenzen zwischen gesunden und kranken Kühen. Bei der CK-Aktivität bestanden bei der Probenentnahme Frühjahr zwischen gesunden und kranken Kühen signifikante Unterschiede. Bei den verschiedenen Rassen haben nur die FFS- und BHB-Konzentrationen signifikante Unterschiede gezeigt. Die BHB-Serumkonzentrationen von Milchrindern verschiedener Rasse weisen bei allen Entnahmen, außer bei der Entnahme 1-2 Wo a.p., signifikante Differenzen zwischen den Rassen auf. Bei der Probe Herbst gibt es zwischen HF und den anderen Rassen, außer dem BV, und bei der Entnahme 2-5 d p.p. zwischen BV und RF geringfügige, aber statistisch gesicherte Differenzen. Zum Probezeitpunkt 4-7 Wo p.p. konnte eine deutliche Signifikanz (p≤ 0,05) zwischen RF und GV nachgewiesen werden. Bei der Entnahme Frühjahr weisen GV und BV eine geringfügige, aber statistisch gesicherte Differenzen auf und GV und RF eine deutliche, statistisch ebenfalls gesicherte Differenz. Zwischen den Entnahmezeitpunkten konnten für alle Rassen, außer HF teilweise signifikante Unterschiede nachgewiesen werden. Zwischen den einzelnen Rassen wurde bei der Entnahme Herbst eine deutliche Signifikanz (p≤ 0,05) zwischen den Red Friesiankühen und den restliche Rassen berechnet. Zum Entnahmezeitpunkt Frühjahr zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen RF und BV bzw. GV. Zwischen den einzelnen Entnahmezeitpunkten konnten bei allen Rassen Signifikanzen (p≤ 0,05) festgestellt werden. Die BHB- und FFS-Serumkonzentrationen zeigen in Beziehung zu unterschiedlichen Geburtsverläufen, p.p. Erkrankungen, Fruchtbarkeitsstatus und Trächtigkeitsstatus keine signifikanten Differenzen auf. ZTZ und Milchleistung zeigen bei Rindern mit verschiedenen Geburtsverläufen und solchen mit Fruchtbarkeitsstörungen keine signifikanten Differenzen auf. Die ZTZ weist zwischen Rindern ohne Fruchtbarkeitsstörungen und denen mit Stillbrunst, Ovarzysten und C.l. persistens signifikante Unterschiede auf. Außerdem haben Rinder mit Endometritis eine signifikante Differenz (p≤ 0,05) zu Rindern mit Ovarzysten oder C.l. persistens. Die Milchleistung weist signifikante Unterschiede zwischen Rindern ohne Fruchtbarkeitsstörungen und Rindern mit Ovarzysten auf. Generell zeigen die untersuchten Kühe etwas unerwartete Ergebnisse mit fast ausschließlich fehlenden gesicherten Unterschieden zwischen gesunden und kranken Kühen. Ursache könnte der durch die gegebenen Fütterungsbedingungen weniger belastete Energiestoffwechsel sein im Vergleich zu HF-Kühen mit dominanter Maissilagefütterung. Zudem enthält die Gruppe „krank“ auch Störungen, die bekannterweise kaum mit Stoffwechselabweichungen verbunden sind. Weiterhin deuten sich rassebedingte Unterschiede gegenüber den HF-Kühen an.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Heckel, Franziska. "Peripartaler Stoffwechsel-und Gesundheitsstatus sowie Fruchtbarkeit bei unterschiedlichen Milchleistungen von Schwarzbunten Kühen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20091111-101035-5.

Full text
Abstract:
Ziel der Untersuchungen war es, im Rahmen einer umfangreichen Bestandsanalyse, mögliche Haupteinflüsse auf die Stoffwechselsituation der Kühe zu ermitteln. Die Frage, ob hochleistende Tiere stärker belastet sind, sollte näher beleuchtet werden. Dazu wurden bei 758 Tieren aus einem Bestand Gesundheitsstatus, Parität und Milchleistung in Beziehung zu Stoffwechsel-, Fruchtbarkeits-, Milchleistungsparametern und Körperkondition gesetzt. Die Parameter des Energiestoffwechsels und die Körperkondition decken eine Energiemangelsituation im untersuchten Bestand auf, deren Folge eine hohe Morbidität und unbefriedigende Fruchtbarkeit ist. Kühe hoher und niedriger Milchleistung haben die höchste Morbidität und die stärksten Abweichungen der Energiestoffwechselparameter (Freie Fettsäuren, Betahydroxybutyrat, Bilirubin). Unterschiede zwischen Kühen und Färsen bestehen häufig und bedürfen besonderer Beachtung im Herdenmanagement. Bei höheren Milchleistungen besteht ein stärkerer und längerer Körpermasseverlust, dementsprechend verschlechtern sich mit höherer Milchleistung die Fruchtbarkeitsparameter.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Egli, Kurt. "Einflüsse der Fütterung auf die Fruchtbarkeit und auf einige Blutparameter von Muttersauen /." [S.l : s.n.], 1985. http://www.stub.unibe.ch/html/haupt/datenbanken/diss/bestell.html.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Belle, Marina Anna. "Zuchtdaten zu Körpergewicht, Fruchtbarkeit und Aufzuchtleistung der Schleißheimer Mäusestämme zwischen 1990 und 2001." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-29703.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Wilke, Sören [Verfasser]. "Parameter des Energiestoffwechsels, Milchleistung, Fruchtbarkeit und Tiergesundheit in einer konventionellen Milchviehherde / Sören Wilke." Berlin : Freie Universität Berlin, 2012. http://d-nb.info/1029955212/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Werny, Roland. "Einfluss elastischer Spaltenbodenauflagen im Boxenlaufstall auf die Fruchtbarkeit und die Energiebilanz laktierender Kühe." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-175974.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Books on the topic "Fruchtbarkeit"

1

Brähler, Elmar, and Annelene Meyer, eds. Partnerschaft, Sexualität und Fruchtbarkeit. Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-95560-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Mesa, Paul. Die kleine Göttin der Fruchtbarkeit: Roman. Kindler, 2010.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Fruchtbarkeit und Geburt in den Psalmen. Mohr Siebeck, 2007.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Zita, West, ed. Kinderwunsch: Fruchtbarkeit, natürliche Empfängnis und medizinische Möglichkeiten. Dorling Kindersley, 2004.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Gertrude, Pauritsch, Frakele Beate, List Elisabeth Dr phil, and Grazer Projekt "Interdisziplinäre Frauenstudien.", eds. Kinder machen: Strategien der Kontrolle weiblicher Fruchtbarkeit. Wiener Frauenverlag, 1988.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Trinitarische Begegnungen bei Bonaventura: Fruchtbarkeit einer appropriativen Trinitätstheologie. Aschendorff, 1985.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Rudolf, Carolin. Der Geburtenru ckgang in Indonesien: Eine empirische Analyse anhand des "Value of Children"-Ansatzes. VS Verl. fu r Sozialwiss., 2010.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Markus, Mergenthaler, Hoffmann Ulrich, Knauf-Museum Iphofen, and Porzellanwelt Selb, eds. Fruchtbarkeit? Erotik? Sex? im alten Amerika: Aus der Sammlung Ulrich Hoffmann. J.H. Röll, 2006.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Die Göttin: Das Matriarchat, Mythen und Archetypen, Schöpfung, Fruchtbarkeit und Überfluss. Taschen, 2001.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Rösch, Xaver. Fütterungsmängel in Allgäuer Grünlandbetrieben und deren Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit beim Rind. [s.n.], 1985.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "Fruchtbarkeit"

1

Naacke, Claudia. "Regeneration/Fruchtbarkeit." In Metzler Lexikon Religion. J.B. Metzler, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03704-6_44.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Naacke, Claudia. "Regeneration/Fruchtbarkeit." In Metzler Lexikon Religion. J.B. Metzler, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00091-0_436.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Gille, Gisela. "Kinderwunsch, Fruchtbarkeit, Teenagerschwangerschaften." In Mädchen fragen – Mütter wissen. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66169-7_10.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Weder and Kraemer. "Sexualität und Fruchtbarkeit." In Cystische Fibrose/Mukoviszidose. Birkhäuser Basel, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5655-3_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Weber, Andreas. "Menschlichkeit heißt Fruchtbarkeit." In Kulturen der Gesellschaft. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839456873-018.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Gille, Gisela. "Kinderwunsch, Fruchtbarkeit, Teenagerschwangerschaften." In Mädchen fragen – Mütter wissen. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58449-1_10.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Reifner, Udo. "Geldmythologie: Fruchtbarkeit des Geldes." In Das Geld. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14104-2_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Gille, Gisela. "Kinderwunsch, Fruchtbarkeit und Schwangerschaft." In Mädchen fragen Mädchenfragen. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66171-0_15.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Straub, Rainer H. "Schwindende Libido, geringere Fruchtbarkeit." In Altern, Müdigkeit und Entzündungen verstehen. Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55787-7_16.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Gille, Gisela. "Kinderwunsch, Fruchtbarkeit und Schwangerschaft." In Mädchen fragen Mädchenfragen. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58180-3_15.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography