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Dissertations / Theses on the topic 'Frühdiagnose'

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1

Siwy, Justyna [Verfasser]. "Validierung eines Urinproteom-Klassifikators zur Frühdiagnose der diabetischen Nephropathie / Justyna Siwy." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/1075757355/34.

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2

Braun, Franziska [Verfasser]. "Identifikation von „Qualitäts“-Chromosomen in Vitis zur Frühdiagnose von Weinqualität / Franziska Braun." Gießen : Universitätsbibliothek, 2017. http://d-nb.info/113656991X/34.

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3

Zerr, Inga [Verfasser]. "Der Beitrag von Liquoruntersuchungen zur Frühdiagnose der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit / Inga Zerr." Aachen : Shaker, 2003. http://d-nb.info/117054360X/34.

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Aghazadeh, Yashar [Verfasser], and A. [Gutachter] Fallgatter. "Vagus-evozierte Potentiale zur Frühdiagnose der Alzheimer-Erkrankung / Yashar Aghazadeh. Gutachter: A. Fallgatter." Würzburg : Universität Würzburg, 2013. http://d-nb.info/1110899300/34.

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5

Böhme, Klaus Martin [Verfasser]. "Frühdiagnose lokaler, struktureller Schäden der Gelenkoberflächen humaner Femurkondylen anhand fluoreszenzmikroskopisch-räumlicher Analysen / Klaus Martin Böhme." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2020. http://d-nb.info/1214639852/34.

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6

Kraak, Charlotte. "Frühdiagnose der early-onset Sepsis aufgrund eines Amnioninfekts mit Hilfe von Interleukin-6 Konzentrationen im Nabelschnurblut." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-41013.

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7

Broll, Matthias Günter [Verfasser]. "Diagnostische Wertigkeit der Niederfeld-Magnetresonanztomographie und der Gelenksonographie in der Frühdiagnose einer Arthritis / Matthias Günter Broll." Gießen : Universitätsbibliothek, 2011. http://d-nb.info/1063111161/34.

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8

Vahldiek, Janis Lucas [Verfasser]. "Frühdiagnose der axialen Spondyloarthritis : Validierung eines neuen Screening-Verfahrens bei Patienten mit chronischem Rückenschmerz / Janis Lucas Vahldiek." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2011. http://d-nb.info/1025510720/34.

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9

Hesse, Alexander [Verfasser], and Matthias [Gutachter] Held. "Symptomorientiertes Telefonmonitoring zur Frühdiagnose von chronischer thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH) nach Lungenembolie / Alexander Hesse ; Gutachter: Matthias Held." Würzburg : Universität Würzburg, 2020. http://d-nb.info/1218973102/34.

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Thebille, Ellen Agnes Franziska. "Vorkommen und Ursachen der Dislocatio abomasi in den Regionen Paderborner Land und Münsterland." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20080708-064941-5.

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Abstract:
Die Dislocatio abomasi gehört gegenwärtig zu den häufigsten nicht infektiösen Krankheiten bei Kühen mit höherer Leistung. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Vorkommen und Ursachen der DA in den Regionen Paderboprner Land und Münsterland zu untersuchen und Blutparameter festzulegen, die für ein Screening von Stoffwechselerkrankungen mit Schwerpunkt auf DA vielversprechend sind und in wie fern das Testsystem mit den bereits evaluierten "cut off`s" sich zur Bewertung von des Stoffwechsels anbietet. Dazu wurden am 3. d p.p. im Zeitraum März bis November 2003 von insgesamt 144 Kühen der Rasse Holstein- Frisian aus 16 Betrieben entnommen und auf folgende Laborparameter untersucht: Protein (Prot), Bilirubin (Bili), Natrium (Na), Kalium (K), Chlorid (Cl), Calcium (Ca), Phosphat (Phos), Harnstoff (Hst), Cholesterol (Chol), Butterhydroxybutyrat (BHB), Aspartat- Aminotransferase (AST), Gamma-Glutamyltransferase (GGT), Glutamatdehydrogenase (GLDH), Creatinkinase (CK), Freie Fettsäuren (FFS) und Magnesium (Mg). Die Kühe wurden in Gruppen eingeteilt basieren auf aufgetretenen Erkrankungen: Dislocatio abomasi (DA), Milchfieber (MF), Retentio secundinarum (RS), Kühe ohne klinischen und labordiagnostischen Befunden waren Kontrollgruppe (KG). Verwendet wurden Kontingenutafeln und univariate Chi- Quadrat Test, um Sensitifität, 1-Spezifität, positive und negative Likelihood ratio sowie prediktive Werte zu ermitteln. Durch die eigenen Ergebnisse kann die Annahme aufrecht erhalten werden, daßder DA eine Belastung des Energie- und Fettstoffwechsels vorangeht. Später an DA erkrankte Kühe wiesen signifikant höhere FFS- und BHB- Konzentrationen auf als gesunde (x=818 µmol/l bzw. x=1,78 mmol/l; p< 0,01 bzw. 0,001). Sensitifität und 1-Spezifität der FFS ist 100% und 58% (Grenzwert 500 µmol/l). Sensitifität undf 1-Spezifität von BHB (Grenzwert 0,6 mmol/l) ist 91% und 68%. Wechsel des "cut off" zu 0,85 mmol/l führt zu einer Halbierung der 1-Spezifität bei BHB (Sensitifität 91%, 1-Spezifität 36%). Einen Bezug zur Erkrankung wiesen FFS,CK, GLDH, AST, Prot und Hst auf(p<0,05). Ungünstige prediktive Werte führten zu ungeeigneten DA- Screeningparametern. Zu bemerken ist ein signifikanter Unterschied der CK zwischen an DA erkrankten Kühen ("cut off" 250 U/l; Sensitifität 64%, 1-Spezifität 22%; p<0,001) und der Kontrollgruppe (x=320 U/l). Der Anteil erhöht sich jedoch auf 82% bei einem Grenzwert > 185 U/l (Sensitifität 0,82, 1-Spezifität 0,29). Ein moderater Anstieg der Bilirubin-Konzentration (x=11,1 µmol/l; p=0,034) zeigte eine geringe Leberbelastung an. AST- Aktivität (x=16 U/l; p<0,01)ist signifikant erhöht bei später an DA erkrankenden Kühen gegenüber der Kontrollgruppe (86 U/l).Sensitifität und 1-Spezifität betrugen 100% und 59%. FFS, BHB und AST können als Parameter geeignet sein die Prävalenz der DA in einer Herde gut einzuschätzen, jedoch gilt eine geringe Anzahl beprobter Tiere als limitierender Faktor. Andererseits kann diese Studie als Basis für die Entwicklung von Modellen gelten, die geeignter sind als Testsystem.
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Pausch, Christoph Carsten [Verfasser], and Stefanie [Akademischer Betreuer] Behnke. "Screening-Batterien prämotorischer Marker und epidemiologischer Risikofaktoren in der Frühdiagnose des Morbus Parkinson / Christoph Carsten Pausch. Betreuer: Stefanie Behnke." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1071547399/34.

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Kühbach, Katja Verfasser], Dieter [Gutachter] [Willbold, and Christine R. [Gutachter] Rose. "Weiterentwicklung und Anwendung des sFIDA-Assays zur Frühdiagnose der Alzheimerschen Demenz mittels Abeta-Oligomeren als möglicher Biomarker / Katja Kühbach. Gutachter: Dieter Willbold ; Christine R. Rose." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2016. http://d-nb.info/1102376612/34.

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Kühbach, Katja [Verfasser], Dieter [Gutachter] Willbold, and Christine R. [Gutachter] Rose. "Weiterentwicklung und Anwendung des sFIDA-Assays zur Frühdiagnose der Alzheimerschen Demenz mittels Abeta-Oligomeren als möglicher Biomarker / Katja Kühbach. Gutachter: Dieter Willbold ; Christine R. Rose." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2016. http://d-nb.info/1102376612/34.

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Brychta, Nora [Verfasser], Matthias U. [Gutachter] Kassack, and Nikolas Hendrik [Gutachter] Stoecklein. "Analyse tumorspezifischer Mutationen in der Flüssigbiopsie (liquid biopsy) - Vergleich von zirkulierenden Tumorzellen und zirkulierender Tumor-DNA für die Frühdiagnose im Pankreaskarzinom / Nora Brychta ; Gutachter: Matthias U. Kassack, Nikolas Hendrik Stoecklein." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2017. http://d-nb.info/1149330546/34.

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Hiemann, Nicola. "Histomorphometrische Untersuchungen myokardialer Blutgefäßveränderungen nach Herztransplantation." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 1998. http://dx.doi.org/10.18452/14461.

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Abstract:
Anhand von immunhistochemischen Färbemethoden wurde die Expression von CD 31 (immunhistochemischer Marker für Endothelzellen) und -Aktin (immunhistochemischer Marker für glatte Muskelzellen) auf Zellen der intramyokardialen Blutgefäße herztransplantierter Patienten histomorphometrisch ausgewertet. In die Bewertung der myokardialen Strukturen ging auch die Untersuchung der jeweiligen zugehörigen HE-Färbungen mit ein. Ziel dieser Untersuchungen war die Beurteilung von qualitativen und quantitativen Unterschieden dieser Marker während eines Untersuchungszeitraumes von 14 Monaten nach Herztransplantation (HTx) bei Patienten mit einer angiographisch diagnostizierten Transplantatvaskulopathie (TVP) mit Patienten ohne einer prä- bzw. postmortem diagnostizierten TVP. Der Einsatz dieser Immunomarker richtete sich hierbei auf die selektive Darstellung der terminalen Strombahn mit der Fragestellung, ob ein intramyokardiales morphologisches Korrelat zu der TVP der epikardialen Blutgefäße existiert und ob die histomorphometrische Auswertung der bewerteten Strukturen eine mögliche Frühdiagnose der TVP nach HTx zuläßt. Des weiteren sollte eine mögliche Assoziation der TVP mit den demographischen Charakteristika sowie der Anzahl und dem Schweregrad der Rejektionsepisoden der untersuchten Patienten überprüft werden. Als Basis dienten dabei in Paraffin eingebettete rechtsventrikuläre Rejektionskontrollbiopsien, die im Rahmen der routinemäßig durchgeführten Abstoßungsdiagnostik entnommenen wurden. Nach morphologischer Bewertung dieser Schnitte im Hinblick auf die Existenz und den Schweregrad einer Abstoßungsreaktion wurden diese immunhistochemisch aufbereitet und anschließend quantitativausgewertet. Im Rahmen dieser Arbeit weist die quantitativ- histomorphometrische Erfassung intramyokardialer Blutgefäße in rechtsventrikulären Rejektionskontrollbiopsien auf die mögliche Frühdiagnose einer TVP nach HTx hin. Dieses Verfahren könnte die zur Zeit verwendeten diagnostischen Methoden ergänzen. Jedoch sind noch weitere prospektive klinische Studien für die Validierung dieser Ergebnisse notwendig.
In this study, immunohistochemical and histomorphometric investigations were performed in order to investigate the expression of CD 31 (immunohistochemical marker for endothelial cells) and -Aktin (immunohistochemical marker for smooth muscle cells) on cells of intramyocardial blood vessels in heart transplant (HTx) patients. The evaluation of myocardial structures also implicated the investigation of the corresponding histological H & E stainings. The aim of this study was to ascertain whether HTx patients with angiographic evidence of graft vessel disease (GVD) showed different qualitative and quantitative expression of the above mentioned immunomarkers than HTx patients with no angiopraphic or postmortem signs of this phenomenon. The investigation time included the first 14 months after HTx. The use of these immunomarkers made possible the selective representation of the terminal vascular system to answer the question, as to whether there existed an intramyocardial morphological correlate to GVD of epicardial coronary arteries and whether histomorphometric evaluation of small vessels permits early diagnosis of GVD after HTx. In addition, demographic data, as well the number and grade of rejection episodes of the studied patients, were reviewed in order to ascertain whether there might be an association of these characteristics with GVD. The material studied consisted of paraffin-embedded right ventricular rejection control samples from routine postoperative diagnostic management, which were used to reveal acute rejection episodes. After morphological evaluation of histological slices with regard to the appearence and severity of acute rejection, immunohistochemical staining was performed and finally a quantitative investigation was done. According to the results of this study, quantitative histomorphometric investigations of intramyocardial blood vessels in right ventricular rejection control samples permit the early diagnosis of GVD after HTx and completes the present diagnostic tools. But further prospective clinical studies are necessary to confirm these results.
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Cholewa, Ute. "Procalcitonin in der Frühdiagnose der bakteriellen Meningitis." Doctoral thesis, 2005. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16490.

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Abstract:
Die Prognose einer lebensbedrohlichen Meningitis wird bestimmt durch möglichst erregergerechte und möglichst frühzeitige Therapie. Dabei spielt die Unterscheidung zwischen eitriger Meningitis durch typische oder schwer anzüchtbare Bakterien und abakterieller Meningitis eine Rolle, um die potentiellen Komplikationen unnötiger Polypragmasie zu vermeiden. Daher sind möglichst einfach und rasch zu bestimmende Laborparameter zur Untersuchung wünschenswert. Als relativ neuer Parameter zur Differenzierung bakterieller von nicht bakteriellen Infekten ist Procalcitonin (PCT) eingeführt, dessen Bestimmung jetzt auch am Krankenbett möglich ist. PCT hat bisher seine Nützlichkeit v. a. in der Sepsiserkennung und –therapie gezeigt. Erste Fragestellung dieser retrospektiven Analyse von Meningoencephalitispatienten war, ob bei Erwachsenen durch Messung des PCT-Spiegels eine Differenzierung zwischen bakterieller oder viraler Genese gelingt, und ob der Bedsidetest so zuverlässig ist wie der aufwändigere LUMItest®. Dazu wurden retrospektiv die Daten von 141 Patienten erhoben, die 1992-2001 an der Neurologischen Universitätsklinik Würzburg mit gesicherter Meningitis behandelt wurden, von denen sowohl Akten als auch Liquor- und Serumasservate vorlagen, in denen die PCT-Messungen durchgeführt wurden. In den Untersuchungen von Schwarz et al. [102], Gendrel et al. [100] und Jereb et al. [104] wurde bei einem PCT-Grenzwert von 0,5 ng/ml eine Spezifität von 100 % für die Differenzierung bakterielle verusus abakterielle Meninigitis gefunden. Dagegen wären bei gleicher Messmethodik im hier vorliegendem größeren Patientengut 35 % der gesicherten bakteriellen Meningitiden bei einem „cut-off“ von 0,5 ng/ml nicht als solche erkannt worden. 5 % der nicht-bakteriellen Meningitiden wären mittels PCT-Messung als bakteriell eingestuft worden. Im hier untersuchten Patientenkollektiv hatte PCT als diagnostischer Parameter für diese Fragestellung bei einem Grenzwert von 0,5 ng/ml eine Sensitivität von 65 % und eine Spezifität von 96 %. Eine 100 % Spezifität wäre in unserer Untersuchung bei einem „cut-off“ von 1 ng/ml erreicht worden. Diese Grenze wird jedoch auf dem Schnelltest nicht angegeben. Es stellte sich hier heraus, dass der PCT®-Q Schnelltest im Bereich > 0,5 ng/ml bzw. <0,5 ng/ml dem LUMItest® vergleichbare Ergebnisse lieferte. Das bedeutet zwar, dass alle bakteriellen Meningitiden durch typische Erreger (Meningokokken und Pneumokokken) rasch und sicher bettseitig mittels PCT-Schnelltest hätten identifiziert werden können. Aber ein niedriger PCT-Wert schloss eine bakterielle Meningitis, insbesondere eine durch „atypische Erreger“ wie Listerien und Mycobakterien, nicht sicher aus. Denkbare Störgrößen für das vorliegende Ergebnis sind Antibiotikagabe und Immunschwäche. Ein statistisch auffallender Einfluss einer Antibiotikatherapie auf den PCT-Spiegel konnte in unserem Patientengut nicht festgestellt werden. Für die wenigen Fälle mit anzunehmender verminderter Immunleistung ließ sich keine Regel bezüglich der PCT-Reaktion ableiten. Damit erscheint der Schnelltest im klinischen Alltag für eine 100% spezifische, sichere Unterscheidung bakterielle vs. nicht-bakterielle Meniongoencephalitis nicht geeignet; das bisher größte untersuchte Kollektiv hat den in der Literatur angegebenen „cut-off“ von 0,5 ng/ml für eine sichere Differenzierung nicht bestätigen können. Die zweite Frage ist, ob die Messung des PCT den traditionellen Parametern Liquorzellzahl, Liquoreiweiß, Liquor/Serum-Glucosequotient, BSG, Serumleukozytenzahl oder CRP bezüglich Spezifität und Sensitivität in der Differentialdiagnose überlegen ist. Es zeigte sich, dass CRP bei einem Grenzwert von 5-6 mg/dl mit einer Sensitivität und Spezifität von 95 % und 98 % die sicherste Differenzierung zwischen bakterieller und abakterieller Meningitis bei diesem Patientenkollektiv leistete. Mithin kann die PCT-Bestimmung am Krankenbett in der Akutaufnahmesituation eines Patienten mit Meningoencephalitis bei Werten > 10 ng/ml zwar treffsicher die Diagnose einer Meningokokken- oder Pneumokokken-Infektion stützen. Für jede darüber hinaus gehende Schlussfolgerung erscheint die PCT-Messung aber entbehrlich wegen mangelhafter Spezifität und Sensitivität und v.a. der Unterlegenheit gegenüber traditionell herangezogenen Laborparametern, insbesondere CRP. Folglich erwies sich die Bestimmung des PCT bei akuter Meningoencephalitis als entbehrlich
Objectives: Can serum-Procalcitonin (PCT) distinguish more exactly bacterial from abacterial meningitis/meningoencephalitis than the common parameters (like cerebrospinal fluid leukocyte count, cerebrospinal fluid protein, serum/cerebrospinal fluid glucose quotient, erythrocyte sedimentation rate, white blood cell count and C-reactive protein)? Design: Retrospective case series Patients: A total of 141 patients (56 woman, 87 men) Intervention: Blood samples Main results: By taking a cut-off-level of 0,5 ng/ml for PCT (as provided by the producer), this parameter shows a sensitivity of 65 % and specificity of 96%. It turned out that CRP did the safest distinction between bacterial and abacterial meningitis by choosing a cut-off-level of 5-6 mg/dl with a sensitivity and specificity of 95% and 98% at this patient collective. Conclusion: In this study PCT proved to be a dispensable parameter for the early diagnosis of the bacterial meningitis
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Aghazadeh, Yashar. "Vagus-evozierte Potentiale zur Frühdiagnose der Alzheimer-Erkrankung." Doctoral thesis, 2013. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-85038.

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Abstract:
Die Ergebnisse von bisherigen neuropathologischen Studien konnten die wichtige Bedeutung bestimmter Hirnstammareale bei der Pathogenese der Alzheimer-Erkrankung belegen. Zu diesen Strukturen gehören vor allem die Vaguskerngebiete, die in Anbetracht der zeitlich-topographischen Entwicklungsdynamik der AD als frühe Prädilektionsstellen für die Alzheimer-typischen Pathologien fungieren könnten. Eine Ausbreitung dieser Pathologie nach kranial, wie etwa ins limbische System und in andere kortikale Hirnregionen, erfolgt erst in späteren Krankheitsstadien. Deshalb wäre es im Hinblick auf die Früherkennung einer AD von großem diagnostischem Nutzen, eine geeignete nicht-invasive Methode zum Nachweis der Hirnstammaffektion zu entwickeln. Diese könnte insbesondere im Rahmen eines Screeningprogrammes für MCI-Patienten, die ohnehin ein stark erhöhtes Risiko für Entwicklung einer AD aufweisen, eingesetzt werden. In Anbetracht solcher makroskopisch oft nicht sichtbarer pathologischer Veränderungen im Hirnstamm, die meist der Nachweisbarkeit durch die strukturelle moderne Bildgebung entgehen, ist die Technik der Vagus-evozierten Potentiale (VSEP) wegen ihrer exzellenten zeitlichen Auflösung möglicherweise in der Lage, durch Erfassung der Funktionsstörungen der Vagus-Kerngebiete, eine Affektion dieser Strukturen festzustellen. Eine solche Funktionsstörung sollte sich dann als eine Latenzverzögerung der Potentiale darstellen. Zu diesem Zweck wurden in dieser Arbeit insgesamt 52 Personen (13 Alzheimer-Patienten, 12 MCI-Patienten und 27 gesunden Probanden) in einer ersten Sitzung neuropsychologisch und in der zweiten Sitzung elektrophysiologisch untersucht, wobei in der ersten Sitzung zusätzlich eine ausführliche Anamnese erhoben wurde. In der zweiten Sitzung wurde dann nach elektrischer Stimulation des Hautastes des N. Vagus am äußeren Gehörgang auf beiden Seiten mittels 2 haardünnen Kupferdrähten, jeweils die VSEP in Form der Fernfeldpotentiale über EEG-Elektroden abgeleitet. Die Stimulation erfolgte analog zu den vorangegangenen Arbeiten mit einer Stimulationsstärke von 8mA, einer Stimulationsdauer von 0,1 msec und einem Interstimulusintervall von 2 sec, zuerst auf der rechten und danach auf der linken Seite mit 100 Wiederholungen pro Seite, wobei nach 50 artefaktfreien Kurven in einer Stimulationspause von 5 sek. die Stimulationselektroden in ihrer Polarisierung manuell gedreht wurden. Da es bisher keine Standarddefinition für die frühestmögliche Latenz (P1) bei der Ableitung der VSEP existiert, wurde in dieser Arbeit die Auswertung der VSEP mit zwei Methoden durchgeführt, wobei die erste Latenz P1 im ersten Ansatz abhängig und im zweiten Ansatz unabhängig von der Potentialamplitude definiert wurde. Demnach konnten je nach Analysemethode unterschiedliche Anzahlen an auswertbaren Potentialkurven eingeschlossen werden. Die dieser Arbeit zugrunde liegende Hypothese, dass die VSEP bei Alzheimer-Patienten sich gegenüber MCI-Patienten und Kontrollpersonen durch eine Latenzverzögerung kennzeichnen, konnte in der primären statistischen Auswertung mittels Bi- und Univarianzanalyse (3x2 und 3x1 ANOVA) nicht bestätigt werden, und zwar weder im amplitudenabhängigen noch im amplitudenunabhängigen Modul. Eine der möglichen Erklärungen hierfür ist die geringe Anzahl an untersuchten Patienten, sodass die zukünftigen Studien mit größeren Subgruppen erfolgen sollen. Erst nach statistischer Analyse von hemisphärenspezifischen Mittelwerten und zwar nur für die rechte Hemisphäre konnte ausschließlich für P2 in der amplitudenunabhängigen Auswertung ein hypothesenkonformes Ergebnis erreicht werden. Eine Latenzverzögerung in der MCI-Gruppe gegenüber Kontrollpersonen konnte in den statistischen Analysen nicht gezeigt werden. In der ersten Sitzung wurde bei allen Patienten und Probanden mittels CERAD-Testbatterie der neuropsychologische Status erhoben. Anschließend wurden die Ergebnisse der VSEP aus der amplitudenunabhängigen Auswertung und CERAD miteinander verglichen, woraus sich eine signifikant negative Korrelation zwischen den einzelnen Testabschnitten (Semantische Flüssigkeit, Lernen und Speichern einer Wortliste sowie Figurenabzeichnung) und den Latenzzeiten ergab. Außerdem wurde zwecks Screening und besserem Vergleich mit den Voruntersuchungen im Rahmen der klinischen Betreuung der Patienten, der kurze neuropsychologische Test DemTect durchgeführt. Für die Weiterentwicklung der Methode der VESP ist es unerlässlich, mittels weiteren Studien die Entwicklung der evozierten Potentiale bei den bereits untersuchten Personen im Verlauf zu beobachten. Die Dynamik der MCI mit erhöhtem Risiko zur Entwicklung einer AD macht es verständlich, dass eine solche Verlaufskontrolle insbesondere in dieser Gruppe sehr erstrebenswert ist. Parallel zu den klinischen Verlaufskontrollen, die in der Gedächtnisambulanz der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg bei nahezu allen MCI- und AD-Patienten durchgeführt wurden, wurde zur Evaluation der Veränderungen der VSEP für die in dieser Studie eingeschlossenen Patienten ein 12-monatiges Zeitintervall für die Verlaufsmessung der VSEP gewählt. Diese Verlaufsmessung wurde nach dem Abschluss dieser Arbeit von der Arbeitsgruppe von Thomas Polak et al. in der oben genannten Klinik durchgeführt und wird eigenständig beschrieben. Solche Verlaufskontrollen können es ermöglichen, im Falle des Übergangs der MCI in AD frühzeitig mit aktuellen symptomatischen Behandlungen und insbesondere zukünftig zu entwickelnden neuroprotektiven Therapien zu beginnen. Hierdurch bestehen prinzipiell größere Erfolgsaussichten, die Progression der irreversiblen Nervenzellschädigung im Rahmen der neurodegenerativen Erkrankung zu verlangsamen oder gar aufzuhalten
Vagus somatosensory evoked potentials for the early diagnosis of Alzheimer´s disease
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Cholewa, Ute [Verfasser]. "Procalcitonin in der Frühdiagnose der bakteriellen Meningitis / vorgelegt von Ute Cholewa." 2006. http://d-nb.info/978440986/34.

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Hesse, Alexander. "Symptomorientiertes Telefonmonitoring zur Frühdiagnose von chronischer thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH) nach Lungenembolie." Doctoral thesis, 2020. https://doi.org/10.25972/OPUS-21130.

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Abstract:
Ziel der Arbeit war die Beantwortung der Frage, ob mit einem symptomorientierten Ansatz im Rahmen eines Telefonmonitorings und bei symptomatischen Patienten eine CTEPH detektiert werden kann. Zur Erfassung kam ein strukturierter Ansatz mittels vordefinierter Fragen zum Einsatz, die in einem Fragebogen zusammengefasst waren. Der Fragebogen fragt das Vorhandensein von Dyspnoe in Ruhe und unter Belastung, Angina pectoris, Schwindel und Synkopen ab. Die telefonischen Anrufe erfolgten nach dem Erstereignis einer akuten LAE im Abstand von 3, 6 und 12 Monaten. Nach positivem Telefonmonitoring und zunächst ambulanter Untersuchung des Patienten mittels Echokardiografie und gegebenenfalls ergänzender Spiroergometrie wurde den Patienten bei bezüglich einer CTEPH auffälligen Untersuchungsbefunden Leitlinienkonform eine weiterführende Abklärung empfohlen. Bei negativen Untersuchungsbefunden wurden die Patienten weiter gemäß dem Follow-Up des Studienalgorithmus zum nächsten Zeitpunkt kontaktiert. Die Spiroergometrie als weiteres diagnostisches Mittel einer CTEPH kann des Weiteren die Echokardiografie als Maßnahme ergänzen, um eine CTEPH als mögliche, ernste Komplikation nach einer LAE frühzeitig detektieren zu können. Eine Spiroergometrie wurde im dargestellten Modell nur bei Patienten mit unauffälliger Echokardiografie nach vorher definierten Kriterien unter Berücksichtigung des aktuellen Allgemeinzustandes des Patienten durchgeführt. Sollte sich nach Befragung, Echokardiografie und Spiroergometrie der Verdacht auf eine CTEPH ergeben haben, so wurde die weitere Diagnostik nach Maßgabe der aktuellen Leitlinie empfohlen. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass ein symptomorientiertes Nachsorgeverfahren von Patienten mit stattgefundener LAE dazu in der Lage ist, Patienten mit einer CTEPH zu detektieren und die Prätestwahrscheinlichkeit zu erhöhen, um weitere diagnostische Schritte einzuleiten. Der Einsatz der Spiroergometrie in der Diagnostik ist des Weiteren als sinnvoll und komplementär nützlich anzusehen. Die Echokardiografie alleine vermag nicht die Diagnose CTEPH zu stellen, sondern auch bei negativem Befund in der Echokardiografie kann eine ergänzende und als positiv eingestufte Spiroergometrie den Verdacht auf das Vorliegen einer CTEPH lenken. In weiteren, diagnostischen Schritten soll fortan die Diagnose gesichert werden. Da eine Nachuntersuchung eines jeden Patienten nach einer LAE sehr kosten- und personalintensiv ist, würde ein symptomorientiertes Nachsorgeprogramm die Ressourcen deutlich weniger stark verbrauchen und belasten. In der Folge und in weiteren Studien sollte mit diesem sinnvoll erscheinenden, symptomorientierten und telefonmonitoringbasierten Nachsorgeprogramm größere Fallzahlen analysiert und die Befunde über einen längeren Zeitverlauf untersucht werden
The aim of the thesis was to answer the question whether CTEPH can be detected with a symptom-oriented approach in telephone monitoring and in symptomatic patients. A structured approach using predefined questions summarized in a questionnaire was used for detection. The questionnaire queries the presence of dyspnea at rest and under stress, angina pectoris, dizziness and syncope. The telephone calls were made after the first occurrence of an acute LAE at intervals of 3, 6 and 12 months. After positive telephone monitoring and an initial outpatient examination of the patient using echocardiography and, if necessary, supplementary spiroergometry, patients with abnormal findings of CTEPH were recommended for further clarification in accordance with the guidelines. In case of negative findings, patients were contacted according to the follow-up of the study algorithm at the next point in time. Spiroergometry as a further diagnostic tool for CTEPH can also complement echocardiography as a measure to detect CTEPH as a possible serious complication after LAE. Spiroergometry in the model shown was only performed in patients with unremarkable echocardiography according to previously defined criteria, taking into account the current general condition of the patient. If CTEPH was suspected after questioning, echocardiography and spiroergometry, further diagnosis was recommended according to the current guideline. The present study shows that a symptom-oriented follow-up of patients with occurred LAE is able to detect patients with CTEPH and to increase the probability of pretesting in order to initiate further diagnostic steps. Furthermore, the use of spiroergometry in diagnostics is considered useful and complementary. Echocardiography alone cannot diagnose CTEPH, but even if echocardiography is negative, complementary spiroergometry, which is considered positive, can lead to suspicion of CTEPH. Further diagnostic steps will be taken to confirm the diagnosis. Since a follow-up examination of each patient after an LAE is very costly and personnel-intensive, a symptom-oriented follow-up program would consume and burden resources significantly less. Subsequently, and in further studies, this seemingly reasonable, symptom-oriented, telephone monitoring-based aftercare program should be used to analyze larger numbers of cases and examine the findings over a longer period of time
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Arens, Christoph [Verfasser]. "Die Bedeutung der Autofluoreszenz in der Frühdiagnose des Larynxkarzinoms / vorgelegt von Christoph Arens." 2006. http://d-nb.info/982774788/34.

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Aubron, Marie-Claire [Verfasser]. "Entwicklung eines Screening-Fragebogens zur Frühdiagnose eines Asperger-Syndroms bei der Einschulungsuntersuchung / vorgelegt von Marie-Claire Aubron." 2009. http://d-nb.info/1006577777/34.

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Kraak, Charlotte [Verfasser]. "Frühdiagnose der early-onset Sepsis aufgrund eines Amnioninfekts mit Hilfe von Interleukin-6-Konzentrationen im Nabelschnurblut / vorgelegt von Charlotte Kraak." 2005. http://d-nb.info/976637928/34.

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Heverhagen, Johannes T. [Verfasser]. "Das exokrine Pankreas : non-invasive Evaluation der Funktion mittels MRT zur Frühdiagnose der Abstossung nach Transplantation / vorgelegt von Johannes T. Heverhagen." 2004. http://d-nb.info/972897615/34.

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Kampmann-Küster, Isabel. "Zuverlässigkeit bildgebender Verfahren in der Früherkennung des Mammakarzinoms." Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-000D-EFFD-9.

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Werner, Stefanie. "DeNoPa Kassel: Die prospektive Langzeit-Follow-up-Studie zu Biomarkern und nicht-motorischen Symptomen bei Morbus Parkinson - Pilotstudie baseline." Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-000D-F02E-5.

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