Academic literature on the topic 'Führung'

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Journal articles on the topic "Führung"

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von Ameln, Falko, and Olaf Geramanis. "Führung." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 51, no. 2 (April 30, 2020): 137–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-020-00520-2.

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2

Bangert, Michael, and Klaus Götz. "„Macht” – „Führung” – „Sinn” – macht Führung Sinn?!" Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 72, no. 3 (July 15, 1996): 362–76. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07203007.

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Trisch, Oliver. "Führung verkörpern." Sozialwirtschaft 29, no. 2 (2019): 14–16. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-2-14.

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Gmür, Markus, and Jonas Baumann-Fuchs. "Erfolgsfaktor Führung." Sozialwirtschaft 29, no. 6 (2019): 20–23. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-6-20.

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Abstract:
Sozialfirmen müssen soziale Orientierung und unternehmerische Führung vereinen. Eine Studie bei Schweizer Sozialfirmen zeigte, dass eine ausgeprägt unternehmerische und marktorientierte Führung mit einer überdurchschnittlichen Zielerreichung verbunden ist. Das gilt auch für Organisationen, die sich völlig dem «Not-for-profit»-Gedanken verpflichten fühlen und kein Interesse an finanziellen Überschüssen haben. Prof. Dr. Markus Gmür, Direktor des Verbandsmanagement Instituts der Universität Freiburg (Schweiz), und der Sozialunternehmer Jonas Baumann-Fuchs stellen die Ergebnisse vor und zeigen mögliche Konsequenzen auf.
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Brandl, Paul. "Führung entscheidet." Sozialwirtschaft 29, no. 6 (2019): 38–39. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-6-38.

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Thomas, Giernalczyk, and Christian Schöpf. "Kalte Führung." PTT - Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie 26, no. 2 (June 2022): 208–30. http://dx.doi.org/10.21706/ptt-26-2-208.

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Herdmann, Frank. "Führung entscheidet." Sozialwirtschaft 31, no. 6 (2021): 7–10. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-6-7.

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Abstract:
Pandemien und Umweltkatastrophen haben gezeigt: Die Verantwortlichen für die betriebliche Steuerung einer Organisation und eines Unternehmens müssen sich künftig stärker auf Krisen vorbereiten. Ein ISO-Normenwerk kann dabei helfen, wie der Normenexperte, Rechtsanwalt und Unternehmensberater Dr. Frank Herdmann erläutert. Er zeigt die Bedeutung der Belastbarkeit eines Unternehmens und zählt auf, wie diese gestärkt werden kann. Dabei kommt einem ganzheitlichen, integrierten und nachhaltigen Steuerungssystem eine besondere Bedeutung zu.
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Nass, Elmar. "Gute Führung." Sozialwirtschaft 32, no. 1 (2022): 19–20. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2022-1-19.

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Abstract:
Das Führungsinstitut der US-Army hat in einem Handbuch einige Prinzipien und Werte für eine Führungsethik zusammengestellt, über die - bei aller Skepsis gegenüber militärischer Führungskultur - auch sozialwirtschaftliche Organisationen nachdenken sollten.
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Endres, Sigrid, and Jürgen Weibler. "Ästhetische Führung." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 5 (2019): 50–53. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-5-50.

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Abstract:
Angesichts veränderter Umfeldbedingungen stoßen Vorstellungen über Führung, die auf einen rein rationalen, also kognitiven Zugang setzen, an ihre Grenzen. Dies ist in der Führungsforschung schon seit längerem erkannt worden. Neu ist im Ansatz der Ästhetischen Führung nun die Radikalität, das Vermögen aller Sinne – bis hin zur Körperempfindung – im Führungszusammenhang zu nutzen. Dies unter Einbeziehung eines kunstpraktischen Übens zur Kultivierung ästhetischer Wahrnehmungs- und Ausdrucksformen, um ausgetretenen Pfaden wie eingeübten Praktiken etwas entgegenzusetzen.
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Welk, Ina. "Fürsorgliche Führung." Im OP 06, no. 01 (December 16, 2015): 23–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-107227.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Führung"

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Meyer, Meinert-A. "Pädagogische Führung und Selbsttätigkeit." Universität Potsdam, 1996. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/480/.

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2

Durstmüller, Gerald [Verfasser]. "Organisation und Führung / Gerald Durstmüller." Hamburg : Diplom.de, 2002. http://d-nb.info/1187455172/34.

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Bank, Volker. "Dynamik und die Problematik der Führung." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200901600.

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Abstract:
Das Problem der Führung stellt sich in verschiedenen Zusammenhängen sozialer Systeme. Das Führungsproblem ist in erster Linie bekannt aus der betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweise, es ist aber auch in didaktischen Handlungskontexten gegeben. Die Tatsache der hohen Komplexität, der sich die Führungslehre gegenübersieht, mündet in aller Regel in singulären, nicht präzise wiederholbaren Situationen. Dieses macht es erforderlich, sich nicht nur mit Strukturbeschreibungen und darauf gegründeten Handlungsanweisungen zu begnügen, sondern es sind dynamische Komponenten zu bedenken und zur Grundlage einer auf ein Zusammenhangsverständnis ausgerichteten Auseinandersetzung zu machen. Bei der Behandlung der Führungsproblematik erscheinen daher insbesondere Simulationsmodelle als ein geeignetes Instrument.
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Schönfeld, Imme S. [Verfasser]. "Führung durch Sprache / Imme S Schönfeld." Aachen : Shaker, 2008. http://d-nb.info/1164339001/34.

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Plöbst, Sascha Christian. "The Art of Leading Oneself : An understanding of ‘leading oneself’, illustrated by means of contemporary art." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för organisation och entreprenörskap (OE), 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-26107.

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Abstract:
This thesis deals extensively with ‘the Art of Leading Oneself’. In the course of this paper, an understanding of the term ‘leading oneself’ is given. Furthermore a reflection upon the reasons why it is necessary in nowadays society and business world to lead oneself is provided. The core of the thesis constitutes a thorough discussion of possible elements of the art of leading oneself. In conclusion it is to be said, that on the basis of the knowledge of an individual’s frames of references, a framework of personal values and vision should be created. In a second dimension it is necessary to deeply reflect upon the inner Self and to gain insight about the authentic Self. Through the acknowledgement that an individual can learn from failures, the principles of the crucibles are described. In a third dimension, the bridge to ‘the Art of Leading Others’ is build and a rough overview of the necessities of sensegiving in the communication process is given. Concluded, it can be said, that it is of utmost importance to know and incorporate the authentic Self in every activity.
Diese Masterthesis behandelt und beschreibt im ausführlichen Maße ‚die Kunst sich selbst zu führen’. Innerhalb dieser Arbeit erarbeite ich ein Verständnis über das Konzept des ‚sich selbst Führens’. Des Weiteren wird über die Notwendigkeit der Selbstführung in der schnelllebigen Berufs- und Sozialwelt reflektiert. Der Kern der Arbeit konstituiert eine ausführliche Diskussion über mögliche Elemente des ‚sich selbst Führens’. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass auf Basis des Wissens über die individuellen Bezugssysteme ein persönliches Wertesystem und eine darauf aufbauende Vision erstellt werden soll. In einer zweiten Ebene ist es notwendig eine tiefe Reflektion über das Innere Selbst durchzuführen um Erkenntnis der tieferen Einsicht des authentischen Selbst zu erlangen. Durch die Anerkennung und Wertschätzung seiner persönlichen Misserfolge sollte das Verständnis geschaffen werden, aus Fehlern zu lernen. In einer dritten Dimension wird die Brücke zur ‚Kunst andere zu Führen’ erschaffen und ein grober Überblick über die Notwendigkeiten einer sinnstiftenden Kommunikation wird gegeben. Resümierend kann gesagt werden, dass es von äußerster Bedeutung ist, sich selbst zu kennen und sein authentisches Selbst in jeder alltäglichen Aktivitäten zu integrieren.
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Jungbauer, Kevin-Lim. "Leading in Times of Crisis." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-197408.

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Abstract:
Crisis represents an important contextual variable in the leader-follower relationship. Never is it as important as in times of “shock” when followers experience intense uncertainty and seek for sources of protection and guidance, that leaders are required to step in and find appropriate ways to alleviate fears, restore a sense normalcy, and maintain effective functioning. Over the years, studies from multiple disciplines have accumulated to a large body of literature on the topic of crisis leadership, informing the current understanding of how crises can be defined and the role of leadership in steering followers through them. However, despite a vast empirical base, important aspects in the analysis are missing, leaving the field to suffer from three fatal flaws. First, insights into the precise working of crisis leadership phenomena have remained restricted as the majority of existing studies limit their investigation to isolated and coarsely conceptualized crises. Second, past research efforts have focused on acute crisis management as the solitary leadership function, disregarding the potentially insightful study of crisis leadership across different stages of the crisis lifecycle. Third, a problematic imbalance is observable in the field that overemphasizes the analysis of particular leadership theories (i.e., charismatic-transformational leadership) to the neglect of testing the effectiveness of other leadership approaches as crisis responses. Altogether, there has been no effort to investigate crisis leadership in a systematic and integrative manner that acknowledges the breadth of what both the notions of crisis and crisis leadership encompass. This dissertation addresses these issues with the objective of gaining novel insights on the effectiveness of different leadership styles in different crisis contexts. Synthesizing the large and disparate body of literature of crisis leadership, the current work applies theories from the safety sciences, small group research, and the management field to widen the scope of previous analyses. Specifically, it develops a theoretical framework that integrates the insights gained from these domains by utilizing a tripartite crisis lifecycle approach, identifying the stages of pre-crisis, crisis, and post-crisis, as the basis for further study. Based on these stages, the notion of crisis is expanded by conceptualizing it in terms of (precursory) critical incidents, (acute) team crises, and (fully manifested) organizational crises. The framework broadens the research perspective by recognizing that prevention, intervention, and resolution of crisis are equally important functions of crisis leadership. Using this framework as a departure point for empirical investigation, relationship-based, motivation-based, and functionally-based leadership approaches are examined across the crisis stages in three empirical studies. Study 1 focuses on the pre-crisis stage and examines how relationship-oriented leadership forms support the preventive function of crisis leadership by promoting the reporting of critical incidents. Building on social exchange and social identity theory, this study disentangles how leader-member exchange (LMX) influences reporting of incidents in healthcare organizations through two different mechanisms. Using survey data of 15 hospitals in Germany (N = 436) and structural equation modelling, it reveals that LMX increases both reporting-specific trust and organizational identification of employees, which in turn positively affects reporting of incidents. Furthermore, top management support is found to moderate the link between LMX and reporting-specific trust, indicating a compensatory effect of LMX for followers who perceive management support to be low. In addition, codification of safety regulations is found to moderate the link between organizational identification and reporting of incidents, indicating that the institutionalization of safety norms through a strong follow-through of the organization facilitates reporting for highly-identified employees. The findings of Study 1 demonstrate that crisis leadership can be enacted at both the supervisory and top management level and illustrate that the resulting increase of followers’ crisis preventive behaviour can be motivated from different sources. Study 2 focuses on the crisis stage and examines how motivational leadership approaches aid the intervention function of crisis leadership by influencing follower performance in team crises. This study extends charismatic leadership research by identifying boundary conditions under which charismatic leadership in teams does not improve but can even hurt follower performance. Specifically, it proposes that while charismatic leadership generally leads to higher performance in team-based settings, the occurrence of a team crisis decreases performance. In addition, the follower attribute of self-direction is hypothesized to interact with charismatic leadership and team crisis such that charismatic leadership adversely impacts performance in a team crisis if followers’ self-direction is high rather than low. The theoretical propositions are tested in a laboratory setting that uses the cover story of a brainstorming competition (N = 88) intended to promote the sales of controversial consumer products, and experimentally manipulates team crisis in the form of value-based critical team events and leadership in the form of a rhetoric-based charismatic crisis intervention. The findings support the propositions of the three-way interaction. In sum, Study 2 provides first experimental evidence that charismatic leadership can have negative performance effects in specific types of team crises, if such leadership is enacted on highly self-directed followers. Study 3 focuses on the post-crisis stage and examines how functional leadership approaches assist the resolution function of crisis leadership in different types of organizational crisis. This study proposes that different crisis situations necessitate alternative leadership styles, which may additionally depend on follower characteristics. To this effect, it examines the interplay of (a) crisis types (sudden vs. gradual) with (b) leadership styles (pragmatic vs. charismatic), and (c) follower characteristics (pragmatism vs. idealism), hypothesizing favourable leader evaluations based on a principle of fit. The proposed relationships are tested in three experimental substudies (Ns = 62, 49, 204). Substudy 1 shows that pragmatic leadership is evaluated more favourably than charismatic leadership in gradual (vs. sudden) crises. Substudy 2 identifies the time horizon of crisis consequences as a further boundary condition and highlights that charismatic leadership can, conversely, be evaluated more favourably than pragmatic leadership if crisis consequences are perceived to manifest in the distant (vs. in the near) future. Substudy 3 replicates and extends the findings of Substudy 1 by providing evidence that the positive effects of pragmatic leadership are mediated by collective crisis efficacy and that this effect is enhanced for individuals high in pragmatism. The results of Study 3 indicate that both pragmatic and charismatic leadership represent a potentially effective approach to crisis leadership; however, their effectiveness depends on the specific crisis circumstances and the expectations that different types of followers have towards the ideal crisis leader. Combined, the findings of the three studies offer novel theoretical conclusions that are integrated in an overarching model of crisis leadership. This model advances four propositions concerning leadership in times of crisis related to (1) the formation of the leader-follower-relationship as a basis for crisis leaders’ social influence attempts, (2) the relevance of context factors found in the organizational environment, the individual follower, and the crisis itself, (3) the specific mechanisms that underlie the crisis leadership process, and (4) the different domains of organizational life that are affected by crisis leadership. The empirical studies contribute to research in unique ways. Study 1, in departure from research on organizations that have already achieved the goal of being “crisis-prepared” (i.e., high-reliability-organizations), extends the analysis to the healthcare sector by linking ideas and insights from the safety sciences with those from organizational behavior research. It tests a dual-process model of LMX that advances the social exchange and social identity literature and provides insights on how supervisory leadership interacts with higher level leadership functions in preventing crisis escalation. Study 2, in contrast to previous research on charismatic crisis leadership which has primarily found positive effects in large-scale crises, detects potentially negative effects at the team level. By applying a novel operationalization of crisis in the form of critical team events and considering the individual difference variable of self-direction, it adds to the event-based crisis literature and answers scholarly calls for a more follower-centric view of leadership. Study 3 takes up a new development in the leadership field by experimentally investigating pragmatic leadership approaches in a crisis context for the first time. It builds on a theoretically established, but as of yet empirically unexplored crisis typology in order to gain novel insights into the fit between crisis type, leadership style, and follower characteristics, and identifies boundary conditions in a moderated-mediation framework that simultaneously recognizes collective crisis efficacy as an important mechanism. Taken as a whole, the dissertation’s primary contribution is that it develops and empirically tests a theoretical framework that uniquely integrates multiple crisis conceptualizations situated at different stages of the crisis lifecycle with important, so far disregarded leadership approaches. In doing so, the current work informs the understanding of crisis leadership also from a practical point of view: The findings highlight the importance of leader adaptability and point out concrete ways of selecting and training leaders for assignment in crisis contexts. By virtue of a solid understanding of the nature of a crisis and its specific leadership requirements, crisis leaders can be better prepared to effectively engage their followers in different crisis situations with the aim of achieving desired outcomes despite difficult circumstances
Krisen stellen eine wichtige Kontextvariable in der Beziehung zwischen Führungskraft und Geführten dar. Nie ist es so wichtig wie in Zeiten eines „Schocks“, wenn Geführte intensive Unsicherheit erleben und nach Schutz und Orientierung suchen, dass Führungspersonen eingreifen und angemessene Wege finden müssen, um Ängste zu lindern, ein Gefühl der Normalität wiederherzustellen, und die effektive Bearbeitung von vorhandenen Aufgaben sicherzustellen. Im Laufe der Jahre haben Studien aus den verschiedensten Disziplinen eine umfassende Literatur zum Thema Krisenführung zusammengetragen, die zum heutigen Verständnis des Krisenbegriffs sowie der Rolle der Führung in Zeiten der Krise beitragen. Trotz einer großen empirischen Basis sind allerdings wichtige Aspekte in der Analyse bisher noch nicht berücksichtigt und das Feld leidet an drei erheblichen Schwächen. Erstens ist die Kenntnis zu den genauen Wirkmustern der Krisenführung bisher begrenzt, da die meisten der vorhandenen Untersuchungen ihre Analysen auf voneinander isolierte und grob konzeptualisierte Krisen beschränkt haben. Zweitens haben sich vergangene Untersuchungen auf das aktive Krisen-Management als die einzige Führungsaufgabe konzentriert, ohne die potenziell interessante Analyse der Krisenführung in den verschiedenen Phasen einer Krise im Rahmen ihres Lebenszyklus zu berücksichtigen. Drittens ist im Forschungsfeld ein problematisches Ungleichgewicht zu beobachten, das die Analyse von bestimmten Führungstheorien (insb. die charismatisch-transformationale Führungstheorie) überbetont – zu Ungunsten einer Prüfung der Wirksamkeit anderer Führungsstile als alternative Krisenreaktionen. Insgesamt gab es bisher noch keine systematische und integrative Untersuchung der Führung in Krisenzeiten, welche der Bandbreite dessen, was sowohl der Begriff der Krise als auch der der Krisenführung umfasst, gerecht werden würde. Diese Dissertation befasst sich mit diesen Problemen und hat als Ziel, neue Erkenntnisse zu der Wirksamkeit verschiedener Führungsstile in unterschiedlichen Krisenkontexten zu gewinnen. Die vorliegende Arbeit synthetisiert die umfangreiche und verstreute Literatur zum Thema Krisenführung und zieht Theorien aus den Sicherheitswissenschaften, der Kleingruppenforschung und dem Management-Bereich heran, um den Umfang der bisherigen Analysen zu erweitern. Insbesondere entwickelt die Arbeit ein theoretisches Rahmenmodell, das die aus diesen Bereichen gewonnenen Erkenntnisse integriert und einen dreigliedrigen Ansatz des Lebenszyklus von Krisen nutzt, um die Phasen vor der Krise, während der Krise und nach der Krise als Grundlage für weitere Forschungsbemühungen zu identifizieren. Basierend auf diesen Phasen wird der Begriff der Krise durch die Konzeptualisierung als kritische Ereignisse (Vorläufer einer Krise), Teamkrise (akuter Zustand einer Krise) und Organisationskrise (volle Manifestation einer Krise) ausgeweitet. Das Rahmenmodell erweitert die Forschungsperspektive durch die Erkenntnis, dass Prävention, Intervention, und Resolution der Krise gleichermaßen wichtige Funktionen der Krisenführung sind. Mit diesem Rahmenmodell als Ausgangspunkt für die empirische Untersuchung werden sodann beziehungsbasierte, motivationsbasierte, und funktionsbasierte Ansätze der Führung entlang den Krisenphasen in drei empirischen Studien untersucht. Studie 1 konzentriert sich auf die Phase vor dem Eintreten der Krise und untersucht, wie beziehungsorientierte Formen der Führung die präventive Funktion der Krisenführung durch die Förderung des Meldens von kritischen Ereignissen unterstützen. Basierend auf der sozialen Austausch- und sozialen Identitätstheorie zeigt diese Studie auf, wie Leader-Member Exchange (LMX) auf das Melden von kritischen Ereignissen im Gesundheitswesen über zwei verschiedene Mechanismen wirkt. Unter Nutzung von Fragebogendaten aus 15 Krankenhäusern in Deutschland (N = 436) und mittels Strukturgleichungsanalyse zeigt sich, dass LMX sowohl das den Meldestrukturen entgegengebrachte Vertrauen sowie die organisationale Identifikation der Mitarbeiter erhöht, was sich wiederum positiv auf das Melden von kritischen Ereignissen auswirkt. Darüber hinaus zeigen die Befunde, dass Unterstützung vonseiten des Top-Managements die Beziehung zwischen LMX und Vertrauen moderiert, was auf eine kompensatorische Wirkung von LMX für Geführte hinweist, die eine geringe Management-Unterstützung wahrnehmen. Außerdem wird aufgedeckt, dass die Verschriftlichung von Sicherheitsrichtlinien die Beziehung zwischen organisationaler Identifikation und dem Melden von kritischen Ereignissen moderiert, was vermuten lässt, das die Institutionalisierung von Sicherheitsnormen im Sinne einer hohen Implementierungstiefe organisationaler Maßnahmen das Meldeverhalten für hoch identifizierte Mitarbeiter verbessert. Die Ergebnisse von Studie 1 zeigen, dass Krisenführung sowohl auf der Vorgesetzten- als auch der Top-Management-Ebene stattfinden kann und veranschaulicht, dass die daraus resultierende Anregung der Krisenpräventionsbemühungen der Geführten aus verschiedenen Quellen motiviert sein kann. Studie 2 konzentriert sich auf die akute Krisenphase und untersucht, wie motivationale Führungsansätze die Interventionsfunktion der Krisenführung durch Beeinflussung der Geführtenleistung in Teamkrisen fördert. Diese Studie erweitert die Literatur zur charismatischen Führung und identifiziert Randbedingungen, unter denen charismatische Führung in Teams die Leistung von Geführten nicht verbessert, sondern sogar verschlechtern kann. Obwohl charismatische Führung in der Regel zu einer höheren Leistung in teambasierten Kontexten führt, nimmt die Studie an, dass das Auftreten einer Teamkrise die Leistung senkt. Darüber hinaus wird erwartet, dass ein Persönlichkeitsmerkmal der Geführten, die Selbstbestimmung, mit charismatischer Führung und der Teamkrise so interagiert, dass charismatische Führung sich negativ auf die Leistung während einer Teamkrise auswirkt wenn die Geführten eine hohe statt einer geringen Selbstbestimmung aufweisen. Die theoretischen Annahmen werden in einer Laborstudie getestet, die als Coverstory einen Brainstorming-Wettbewerb (N = 88) nutzt, bei dem der Verkauf von umstrittenen Verbraucherprodukten gefördert werden soll, und manipuliert experimentell die Teamkrise in Form eines wertebasierten kritischen Team-Ereignisses sowie Führung in der Form einer Rhetorik-basierten charismatischen Krisenintervention. Die Ergebnisse unterstützen die theoretischen Annahmen einer Dreifach-Interaktion. In der Summe erbringt Studie 2 den ersten experimentellen Nachweis dazu, dass charismatische Führung negative Leistungsauswirkungen in bestimmten Arten von Teamkrisen haben kann, wenn die Führung auf hoch selbstbestimmte Geführte trifft. Studie 3 konzentriert sich auf die Phase nach dem Eintreten der Krise und untersucht, wie funktionale Führungsansätze die Krisenresolution in unterschiedlichen organisationalen Krisen unterstützen. Diese Studie nimmt an, dass unterschiedliche Krisensituationen alternative Führungsstile erfordern, was zusätzlich von den Eigenschaften der Geführten abhängt. Zu diesem Zweck untersucht sie das Zusammenspiel von (a) Krisentypen (plötzlich vs. graduell) mit (b) Führungsstilen (pragmatisch vs. charismatisch) und (c) Geführteneigenschaften (Pragmatismus vs. Idealismus) und stellt die Hypothese auf, dass Führungskräfte bei Passung dieser Faktoren vorteilhaft bewertet werden. Die theoretischen Annahmen werden in drei experimentellen Teilstudien getestet (Ns = 62, 49, 204). Teilstudie 1 zeigt, dass pragmatische Führung im Vergleich zu charismatischer Führung als effektiver in graduellen (vs. plötzlichen) Krisen evaluiert wird. Teilstudie 2 identifiziert den Zeithorizont von Krisenfolgen als weitere Randbedingung und hebt hervor, dass charismatische Führung umgekehrt besser als pragmatische Führung bewertet werden kann, wenn die Krisenfolgen als weit entfernt in der Zukunft (vs. nah in der Zukunft) wahrgenommen werden. Teilstudie 3 repliziert und erweitert die Befunde von Teilstudie 1 und erbringt den Nachweis, dass die positiven Effekte pragmatischer Führung durch kollektive, krisenbezogene Selbstwirksamkeit vermittelt wird und dass dieser Effekt für Personen mit hoher pragmatischer Grundausrichtung stärker ausfällt. Die Ergebnisse von Studie 3 zeigen, dass sowohl pragmatische als auch charismatische Führung einen potenziell wirksamen Ansatz der Krisenführung darstellen; allerdings hängt deren Wirksamkeit von den spezifischen Krisenbedingungen sowie den Erwartungen ab, die unterschiedliche Geführte von dem idealen Krisenführer haben. In der Gesamtheit lassen sich durch die Ergebnisse der drei Studien neue theoretische Schlussfolgerungen ziehen, die in einem übergreifenden Modell der Krisenführung integriert werden. Dieses Modell trifft vier Aussagen über das Führen in Krisenzeiten in Bezug auf (1) den Aufbau der Beziehung zwischen Führungskraft und Geführten als Grundlage für soziale Einflussversuche seitens des Krisenführers, (2) die Relevanz von Kontextfaktoren im organisationalen Umfeld, in der Person des Geführten, und der Krise selbst, (3) die spezifischen Mechanismen, die dem Prozess der Krisenführung zugrunde liegen, und (4) die verschiedenen Bereiche der organisationalen Lebenswelt, die von Krisenführung berührt werden. Die empirischen Studien liefern jeweils einen eigenen theoretischen Beitrag zur Forschung. Studie 1, in Ergänzung zu wissenschaftlichen Befunden zu Organisationen, die bereits das Ziel der „Krisenbereitschaft“ erreicht haben (i.e., High Reliability Organisationen), weitet die Analyse durch Verknüpfung von Erkenntnissen der Sicherheitswissenschaften mit denen der Organisationspsychologie auf den Gesundheitssektor aus. Die Studie testet ein duales Prozessmodell von LMX, das die Literatur der sozialen Austausch- und sozialen Identitäts-Theorie erweitert und Erkenntnisse dazu gewinnt, wie Führung des direkten Vorgesetzen mit übergeordneten Führungsfunktionen bei der Verhinderung einer Kriseneskalation interagiert. Studie 2 entdeckt entgegen bisheriger Forschung, die in erster Linie positive Effekte charismatischer Führung bei Großkrisen gefunden hat, potenziell negative Auswirkungen dieses Führungsstils auf Teamebene. Durch die Anwendung einer neuartigen Operationalisierung von Krisen in Form von kritischen Team-Ereignissen und unter Berücksichtigung der individuellen Variable der Selbstbestimmung, dockt sie an die ereignisbasierte Krisenliteratur an und erfüllt wissenschaftliche Forderungen nach einer stärkeren Betrachtung der Zusammenhänge aus der Geführtenperspektive. Studie 3 nimmt eine noch sehr junge Entwicklung in der Führungsforschung auf und untersucht mit einem experimentellen Ansatz erstmalig pragmatische Führungsansätze im Krisenkontext. Basierend auf einer theoretisch etablierten, aber empirisch bisher noch nicht untersuchten Krisentypologie, eröffnet die Studie neue Einblicke in die Passung zwischen Krisentyp, Führungsstil und Geführteneigenschaften, und identifiziert Randbedingungen in einem moderierten-Mediations-Modell, das darüber hinaus die kollektive, krisenbezogene Selbstwirksamkeit als wichtigen Mechanismus identifiziert. Als Ganzes genommen ist der wesentliche Forschungsbeitrag der Dissertation die Entwicklung und Testung eines theoretischen Rahmenmodells, das verschiedene Krisenkonzeptualisierungen in unterschiedlichen Phasen des Krisenlebenszyklus mit wichtigen, bisher vernachlässigten Führungsansätzen vereint. Dabei vertieft die vorliegende Arbeit das Verständnis der Krisenführung auch aus praktischer Sicht: Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Anpassungsfähigkeit von Führungskräften in Zeiten der Krise und zeigen konkrete Möglichkeiten der Auswahl und Entwicklung von Führungskräften für deren Einsatz in Krisenkontexten auf. Durch das genaue Verständnis der Eigenschaften einer Krise und ihrer spezifischen Führungsanforderungen können Krisenführer besser darauf vorbereitet werden, auf effektive Art und Weise ihre Geführten in verschiedenen Krisensituationen zu motivieren, um gewünschte Ergebnisse trotz schwieriger Umstände zu erreichen
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Wagner, Sebastian. "Ein Beitrag zur spurtreuen Führung n-gliedriger mehrachsgelenkter Fahrzeuge." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-33342.

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Abstract:
Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung automatischer Lenkungen, die die von Schienenfahrzeugen bekannte Spurtreue auf n-gliedrige, mehrachsgelenkte Straßenfahrzeuge übertragen. Spurtreu bedeutet folglich, dass die Lenkachsmittelpunkte keinen seitlichen Versatz zueinander aufweisen. Dafür wird ein modellbasiertes automatisches Lenkverfahren systematisch konzipiert, entworfen und erprobt, das sowohl eine vollautomatische Spurführung als auch eine halbautomatische Nachführung erlaubt. Die modellbasierten automatischen Lenkungen unterliegen keinen praktisch relevanten Einschränkungen. Das wird durch die Verwendung einer Steuerungsstruktur mit zwei Freiheitsgraden erreicht, die aus einer modellbasierten Vorsteuerung und einem Rückführregler besteht. In der Vorsteuerung werden die Lenkwinkel aller Achsen berechnet, mit denen der Sollweg theoretisch spurtreu befahren wird. Durch den Einsatz eines speziell angepassten, modularen Mehrkörpermodells gelingt diese Berechnung allgemein für eine Klasse n-gliedriger Fahrzeuge. Zum Ausgleich von nicht vermeidbaren Modellunbestimmtheiten und nicht gemessenen Störungen werden ein nichtlinearer Mehrgrößenregler sowie achs-individuelle lineare Eingrößenregler entworfen und miteinander verglichen. Simulationen und Fahrversuche zeigen, dass das entwickelte Verfahren in einem weiten Geschwindigkeitsbereich robust gegenüber typischen Einflussgrößen wie Fahrbahn- und Beladungszustand ist.
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Treibel, Jan [Verfasser]. "Die FDP : Prozesse innerparteilicher Führung 2000-2012 / Jan Treibel." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2014. http://d-nb.info/1107611911/34.

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Schmidt, Stephanie [Verfasser]. "Führung von Mitarbeitenden in Zeiten digitaler Transformationsprozesse / Stephanie Schmidt." Kassel : Universitätsbibliothek Kassel, 2019. http://d-nb.info/1202720803/34.

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Simsa, Ruth. "Organisationsarchitektur und ihre Architekten. Führung und Organisationsentwicklung in Sozialorganisationen." WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/582/1/document.pdf.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden Spannungsfelder, Paradoxien und Anforderungen an soziale NPOs genannt, die besonders kennzeichnend für die gegenwärtige Situation sind. Darauf folgend werden Konsequenzen und Bedingungen für die Führung und die Gestaltung von organisationalen Veränderungsprozessen diskutiert. Deregulierung, Privatisierung und damit einhergehende finanzielle Restriktionen erfordern generell eine stärkere Marktorientierung und stärkeres unternehmerisches Handeln auch in den NPOs, die lange Zeit geschützter agieren konnten. Insbesondere jenen NPOs, die zu hohen Anteilen staatlich finanziert sind, werden tendenziell mehr Leistungen abverlangt, und sie stehen gleichzeitig höheren Anforderungen an Effizienz und Professionalisierung wie auch finanziellen Kürzungen gegenüber. Gleichzeitig machen allgemeine gesellschaftliche Trends zu wachsender Komplexität, schnellem Wandel und damit einhergehenden Flexibilitätsanforderungen und Unsicherheit auch vor NPOs nicht Halt. Organisationale Spezifika von NPOs können zwar nicht verallgemeinert werden und bilden keine trennscharfe Abgrenzung von anderen Organisationen, Forschungsergebnisse stimmen aber bezüglich folgender häufig beobachtbare Merkmale von Sozialorganisationen überein: Abwehr formaler Strukturen, Abwehr formaler Autorität und Macht, hohe Wertorientierung, Produktdifferenzierung. Aus den genannten Bedingungen folgen Tendenzen der Unklarheit von Ablauf- und Aufbauorganisation sowie eine Neigung zur Abschottung bzw. Verselbständigung einzelner Teile der Organisation. Eine weitere Folge kann eine besonders ausgeprägte Resistenz gegenüber Bemühungen zur Veränderung und Organisationsentwicklung sein. Im Weiteren werden Anforderungen an das strategische Management und das Management von Veränderungsprozessen diskutiert und mögliche organisationale Antworten auf spezifische Herausforderungen dargestellt.
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Books on the topic "Führung"

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Stöwe, Christian, and Lara Keromosemito. Führen ohne Hierarchie - Laterale Führung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-3976-0.

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2

Werry, Klaus-Dieter. Führung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00043-1.

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3

Ueberschaer, Norbert. Führung. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2014. http://dx.doi.org/10.3139/9783446438491.

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4

Hahnzog, Simon. Gesunde Führung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10379-8.

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5

Casper, Volker. Visuelle Führung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10550-1.

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6

Keuper, Frank, and Tom Sommerlatte, eds. Vertrauensbasierte Führung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48499-9.

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7

Häfner, Alexander, Lydia Pinneker, and Julia Hartmann-Pinneker. Gesunde Führung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58751-5.

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8

Hoffmann, Christoph. Gehirngerechte Führung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58947-2.

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9

Kuhlmann, Heike, and Sandra Horn. Integrale Führung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13466-2.

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10

Franken, Swetlana. Verhaltensorientierte Führung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25270-0.

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More sources

Book chapters on the topic "Führung"

1

Marte, Angelica V., Michael J. Müller, and Josef Wieland. "Wenn Geschichten Führung führen. Narrative Perspektiven auf Führung, Führungs- und Führungskräfteentwicklung." In Beyond Storytelling, 127–61. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54157-9_9.

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2

Henzler, Herbert. "Tolle Leute und ziemliche Flaschen." In Führung? Führung!, 21–31. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446460768.001.

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3

Henzler, Herbert. "Vom Elend und Gewinn der Führung." In Führung? Führung!, 33–39. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446460768.002.

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4

Henzler, Herbert. "Mr. und Mrs. Quality – das Führungspersonal." In Führung? Führung!, 41–48. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446460768.003.

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5

Henzler, Herbert. "Faktor Mensch." In Führung? Führung!, 49–58. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446460768.004.

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6

Henzler, Herbert. "Selbstlernende Organisationen und Hierarchien." In Führung? Führung!, 59–72. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446460768.005.

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7

Henzler, Herbert. "Psychogramme auf dem Prüfstand – Manager oder Leader." In Führung? Führung!, 73–81. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446460768.006.

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8

Henzler, Herbert. "Diversity an der Spitze." In Führung? Führung!, 83–92. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446460768.007.

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9

Henzler, Herbert. "Männlich, militärisch." In Führung? Führung!, 93–101. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446460768.008.

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10

Henzler, Herbert. "Führung in Zeiten des Umbruchs." In Führung? Führung!, 103–37. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446460768.009.

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Conference papers on the topic "Führung"

1

Herr, R., and JE Fischer. "Zum Zusammenhang von ambivalenter Führung und psychischer Gesundheit." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694392.

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2

Efimov, Ilona, Volker Harth, and Stefanie Mache. "Förderliche Rahmenbedingungen gesundheitsorientierter Führung in virtueller Zusammenarbeit – eine Mixed-Methods-Studie." In Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. (DGSMP)*, des Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz e. V. (DNGK) und des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz (NAP). Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1770609.

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3

Kalb, Andreas, Florian M. Dambietz, and Peter Hoffmann. "Maschinenkonzept zur additiven Fertigung großdimensionierter Titan-Bauteile." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.24.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird ein Maschinenkonzept präsentiert, welches für die Additive Fertigung von großvolumigen Titanbauteilen speziell entwickelt wurdet. Hierbei wird mit den Direct-Energy_Deposition Verfahren das Bauteil in einer separaten Inertgasatmosphäre erzeugt. Zur Führung der Prozesstechnik soll erstmals ein Roboter verwendet werden, der ebenfalls in dieser Atmosphäre verbaut ist. Dieser ist allerdings schwierigen Bedingungen ausgesetzt, da die Spannungsfestigkeit sowie die Isolationsschwelle in Argon im Vergleich zu Luft drastisch reduziert sind.
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4

Sauter, A., J. Rüter, V. Lindacher, and J. Loss. "Bewegungsbezogene Capabilities zur Führung eines aktiven Lebensstils im Alter – Ergebnisse einer qualitativen Befragung." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605899.

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5

Sauter, A., and J. Loss. "Bewegungsbezogene Capabilities zur Führung eines aktiven Lebensstils bei Studierenden und Auszubildenden – Ergebnisse einer qualitativen Befragung." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667719.

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6

Boyer, L., A. Sauter, and J. Loss. "Messung von Handlungsmöglichkeiten (capabilities) zur Führung eines aktiven Lebensstil - Entwicklung und Erprobung eines Messinstruments für Senior/innen." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732268.

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7

Boyer, L., A. Sauter, and J. Loss. "Messung von Handlungsmöglichkeiten (capabilities) zur Führung eines aktiven Lebensstil - Entwicklung und Erprobung eines Messinstruments für Senior/innen." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732268.

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8

Jendis, Michael. "Digitale Landwirtschaft und das User-Interface: eine Herstellersicht." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.13.

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Abstract:
Aufgrund der stetig wachsenden Weltbevölkerung bei gleichzeitig sinkenden Agrarressourcen ist die Automatisierung auf dem Feld notwendig. Die dafür erforderlichen Maschinen, Technologien und Datenströme sind im entstehen und z. T. verfügbar. Jedoch ist die Automatisierung auf dem Feld im Vergleich zur Fabrikautomation zusätzlichen Störgrößen ausgesetzt, die eine permanent verfügbare Eingriffsressource notwendig machen. Der Autor postuliert die Entstehung von Maschinen Teams, die von einem besetzten Schlepper geführt werden. Durch die Führung der zusätzlichen Automaten, in deren Programmablauf eingegriffen werden muss, wird die Komplexität der Mensch-Maschine Schnittstelle zunehmen. Hier ist aber schon eine Grenze erreicht, sodaß zusätzliche Bedienelemente oder weitere Displays keine Lösung darstellen. Als Lösung werden hier Elemente aufgezeigt, die Flexibilität in der Bedienung und in der Darstellung optimieren und so zu einem permanenten Wechsel in puncto Maschinenbedienung fähig sind. An einem realisierten Prototyp werden Technologien und Funktionsumfänge deutlich gemacht.
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9

Meine, T., C. Dewald, B. Lena Sophie, B. Maasoumy, M. Kirstein, T. Wernicke, S. Maschke, F. Wacker, B. Meyer, and J. Hinrichs. "Transjugulärer Intrahepatischer Portosystemischer Shunt: Führung der Pfortaderpunktion mittels 3D/2D-Bildfusion einer präprozeduralen Multi-Detektor-Computer-Tomografie und Fluoroskopie." In 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703213.

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10

Braun, C. "Kohärente Führung zur Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen: Eine empirische Untersuchung von Führungskräften bezugnehmend auf deren Einflussnahme auf das Kohärenzerleben von MitarbeiterInnen." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1709013.

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Reports on the topic "Führung"

1

Merke, Patrick. Kollektive Führung – Führen im Zeitalter der Corona-Pandemie. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, October 2020. http://dx.doi.org/10.32745/wcfm-19.

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2

Heiß, Tanja. Transformationale Führung - Was kennzeichnet die dynamische Krankenhauskultur der Zukunft? MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, July 2020. http://dx.doi.org/10.32745/wcfm-4.

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3

Francke, Angela, Sven Lißner, and Anke Juliane. Big Data im Radverkehr : Teil II. Technische Universität Dresden, September 2021. http://dx.doi.org/10.26128/2021.241.

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Abstract:
Die Nutzung verfügbarer Radverkehrsdaten auf GPS-Basis stellt eine preisgünstige Möglichkeit für Kommunen dar, einen Überblick über das Nutzungsverhalten ihrer Radfahrenden zu erhalten. Mit den vorliegenden Ergebnissen soll eine Lücke bei der Interpretation von GPS-basierten Daten geschlossen werden. Die Radfahrtypologie auf Basis des geäußerten Verhaltens kann dabei helfen, GPS-Daten auch ohne detaillierte Kenntnisse der zugrundeliegenden Nutzergruppen zielgenauer zu interpretieren. Damit können zukünftig Kommunen die Potenziale entstehender oder bereits vorhandener Angebote an GPS-Radverkehrsdaten zielführender nutzen und ihre Radverkehrsinfrastruktur besser darauf abstimmen. In einem ersten Schritt wurde auf Basis einer Befragung eine empirisch belegte und wissenschaftlich hergeleitete multidimensionale Typologisierung von Radfahrenden erstellt. Anschließend wurde eine umfangreiche heterogene Probandengruppe mit unterschiedlichen soziodemografischen Ausprägungen mit Geräten für die Aufzeichnung ihrer Radrouten ausgestattet. Das auf diesem Weg erhobene Radverkehrsverhalten wurde, gestützt durch kontinuierliche begleitende Befragungen, ausgewertet und anhand unterschiedlicher Indikatoren beschrieben. Damit wurden Präferenzen einzelner Gruppen, z. B. im Hinblick auf Geschwindigkeit, Streckenlänge, Typ der Radverkehrsinfrastruktur, Fahrtzweck oder Routenwahl identifiziert. Auf Basis einer Onlineumfrage konnten vier unterschiedliche Typen von Radfahrenden beschrieben werden, die sich hinsichtlich der Nutzungshäufigkeit, zurückgelegter Entfernungen, Fahrverhalten, Sicherheitsempfinden, Identifikation als Radfahrerende, Wetterabhängigkeit und in motivationalen Aspekten unterscheiden. Anhand der unterschiedlichen Ausprägungen in diesen Merkmalen werden sie als die ambitionierten, die funktionellen, die pragmatischen und die passionierten Radfahrenden bezeichnet. Bezogen auf das Verkehrsverhalten steigt die Nutzungshäufigkeit von ambitionierten über passionierte und pragmatische Radfahrende an. Funktionelle Radfahrende geben die mit Abstand geringste Fahrradnutzung unter allen vier Typen an. Hinsichtlich der angegebenen Distanzen, die zurückgelegt werden, liegen passionierte, pragmatische und funktionelle Radfahrende dicht beieinander. Ambitionierte Radfahrende gaben dagegen an, deutlich größere Distanzen zurückzulegen. Die Ergebnisse aus der Umfrage zeigten sich in einer anschließenden Felduntersuchung in abgeschwächter Form. Insbesondere der ambitionierte Radfahrtyp lässt sich durch höhere Tageskilometerwerte, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen von den anderen Typen abgrenzen. Bei den anderen Typen ist eine Unterscheidung weniger ausgeprägt. Hier zeigte sich, dass vor allem die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Altersgruppe einen Einfluss auf das Fahrverhalten hat. In Übereinstimmung mit bisherigen Erkenntnissen zeigte sich, dass mit zunehmendem Alter tendenziell etwas langsamer und stetiger gefahren wird. Ebenso radeln auch weibliche Personen etwas langsamer und stetiger als männliche Radfahrer. In der Nutzerbefragung zeigten sich geringe Unterschiede für die Präferenz bei der Infrastrukturnutzung zwischen den Typen, z.B. bei funktionellen Radfahrenden, die eine getrennte Führung im Seitenraum bevorzugen. In der Feldstudie wurde dies ebenfalls untersucht. Auch hier zeigten sich nur geringe Unterschiede. Die Ergebnisse werden auch vor dem Hintergrund eines, eventuell durch die Versuchssituation veränderten Fahrverhaltens der teilnehmenden Radfahrenden, diskutiert. Es konnte vor allem eine hohe Nutzungsfrequenz und Häufigkeit beobachtet werden, die die angegebenen Werte aus der Typenbefragung übertrafen. Für die Nutzung von GPS-Daten für die Radverkehrsplanung wird aus den Ergebnissen abgeleitet, dass eine mögliche Skalierung beziehungsweise Wichtung von Daten entlang soziodemografischer Faktoren die größten Potenziale bietet.
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4

Filiz, Ibrahim, Jan René Judek, Marco Lorenz, and Markus Spiwoks. Reduzierung der Algorithm Aversion durch Erfahrung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627864.

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Abstract:
Wir untersuchen experimentell die Persistenz der Algorithm Aversion im Hinblick auf Lernprozesse. Probanden sind aufgefordert in 40 Runden je eine Aktienkursprognose (steigend oder fallend) abzugeben. Es steht ein Prognosecomputer (Algorithmus) zur Verfügung, der eine Erfolgsquote von 70% aufweist. Intuitive Prognosen der Probanden führen in aller Regel zu einer deutlich schlechteren Erfolgsquote. Feedbacks nach jeder Prognoserunde und ein klarer ökonomischer Anreiz führen dazu, dass die Probanden ihre eigenen Prognosefähigkeiten besser einzuschätzen lernen. Dabei geht auch die Algorithm Aversion signifikant zurück.
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5

Döring, Thomas. Notwendigkeit zur Reform der interkommunalen Finanzbedarfsmessung im saarländischen Finanzausgleich. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, October 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627949.

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Abstract:
Die Ermittlung des Finanzbedarfs einer Kommune zählt zum schwierigsten Teil eines kommunalen Finanzausgleichssystems. Da bei der Ermittlung des kommunalen Finanzbedarfs üblicherweise auf sozioökonomische Bedarfsindikatoren abgestellt wird, sind aus finanzwis­sen­schaftlicher Sicht die beiden folgenden Anforderungen von grund­sätzlicher Bedeu­tung: Zum einen sollte ein für die Ermittlung des Finanzbedarfs einer Kommune verwen­deter Indi­kator den zu messenden Gegenstand in möglichst konsistenter Form abbilden. Zum anderen ist von Relevanz, dass die zur Anwendung kommenden Bedarfsindikatoren zu keinen widersprüchlichen Verteilungsergebnissen führen sollten. Das bedeutet vor allem, dass die Anerkennung von spezifischen Sonderbedarfen nicht zu geringeren Zuweisungen und damit einer fiskalischen Schlechterstellung einer Kommune führen darf. Am Beispiel des saarländischen Finanzausgleichs wird gezeigt, dass die beiden genannten Anforderungen nicht erfüllt sind und das bestehende System der Bedarfsmessung insofern reformbedürftig ist.
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6

Erdmann, Elisabeth von. Sehen und Sprache erschaffen die Welt und führen den Menschen zum Glück? Grundgedanken des ukrainischen Philosophen Hryhorij Skovoroda (1722-1794). Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49029.

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Abstract:
Denken und Poetik des ukrainischen Philosophen H. Skovoroda werden durch das Konzept der philosophia perennis, der einen Weisheit zu verschiedenen Zeiten als Teilhabe an der göttlichen Weisheit lesbar. Dieser Kontext ermöglicht die kohärente Lektüre seiner Schriften und erklärt die Form, in der sich sein Leben abgespielt hat. Nach einer kurzen Einordnung in die Forschung werden Skovorodas Leben und Denken im Kontext von Freimaurertum und Aufklärung betrachtet. Dem schließt sich der Aufruf der Tradition der philosophia perennis an, die eine stimmige und alle Aspekte umfassende Deutung seiner Texte ermöglicht. Besondere Beachtung erfordern dabei der Gottesbegriff und die Bildtheorie der philosophia perennis, die systematisch Analogie und Typologie realisieren und damit alle Denkfiguren, Bilder, Wissenssysteme, Texte und Aussagen derselben Struktur einordnen. Dadurch kann das Konzept der göttlichen Weisheit als Paradigma der philosophia perennis-Tradition in den Schriften Skovorodas wahrgenommen werden. Diese Tradition erklärt, wie Skovoroda Philosophie, Theologie und Poetik als konsequente Teilhabe an der göttlichen Weisheit konzipiert und alles als ein Bild Gottes behandelt und begründet. Die Eigenschaften des Denkens von Skovoroda zeigen die von ihm in seinen Schriften und Aussagen geforderte und praktizierte Poetik und Hermeneutik als eine Realisierung der Zeichenhaftigkeit der Welt als Bild und Spur Gottes im Medium der Sprache. Skovorodas Welterklärung entfaltet sich nach dem Vorbild der Bibel in ihrer christlich-allegorisch-typologischen Auslegungstradition. Poetik erhält die Aufgabe, die göttliche Schöpfung fortzuführen und fortzuschreiben.
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7

Kieslinger, Daniel, and Carolyn Hollweg. Newsletter Juli 2021. BVkE, EREV, Inklusion jetzt!, July 2021. http://dx.doi.org/10.54953/role3017.

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Abstract:
Mit dieser Newsletter-Ausgabe führen wir eine neue Rubrik ein: Unter der Überschrift „Im Gespräch mit …“ lernen Sie verschiedene Inklusionsakteur*innen und ihre Arbeit kennen. Damit stellen wir Ihnen zukünftig unterschiedliche Handlungsfelder und Schnittstellen vor, die alle an einem ganz ähnlichen Ziel arbeiten: einer inklusiven Gesellschaft. In unserem Fachbeitrag lesen Sie diesmal etwas über die Partizipationsmöglichkeiten von Menschen mit Beeinträchtigungen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe. Als ein Modellstandort stellt sich die Evangelische Jugendhilfe Godesheim vor.
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8

Geyer, Anton. Evaluation der Klinischen Forschungsgruppen. Abschlussbericht von inspire research im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft, September 2022. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2022.583.

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Abstract:
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert seit dem Jahr 2001 Klinische Forschungsgruppen (KFO) an hochschulmedizinischen Einrichtungen (HME). Mit KFO sollen wissenschaftliche Arbeitsgruppen, die sich krankheits- oder patientenorientierter (translationaler) klinischer Forschung widmen, dauerhaft verankert und vernetzt werden. Die Zusammenarbeit in einer KFO soll zu Ergebnissen führen, die mit den Möglichkeiten der DFG-Einzelförderung nicht erreicht werden können. Die Evaluation liefert eine Bestandsaufnahme über den Programmverlauf und prüft, inwieweit es dem Instrument KFO gelingt die erwarteten Ziele zu erreichen.
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Kieslinger, Daniel, and Judith Owsianowski. Newsletter Inklusion jetzt! Oktober 2023. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, October 2023. http://dx.doi.org/10.54953/sjlg2377.

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Abstract:
Mit dem Prozess Gemeinsam zum Ziel – Wir gestalten die Inklusive Kinder- und Jugendhilfe wurde im Juni 2022 ein Prozess gestartet, der Ende dieses Jahres mit einem Vorschlag zur gesetzlichen Rahmung von Hilfen aus einer Hand führen soll. Ein entscheidender Aspekt bei der Gestaltung einer inklusiven Jugendhilfelandschaft ist die zielgerichtete Kommunikation mit denjenigen, die von dieser Leistungserbringung profitieren. In diesem Newsletter möchten wir Ihnen von einem Projekt berichten, das sich mit der Frage beschäftigt, wie barrierefreie Kommunikation dauerhaft in den Strukturen von Organisationen verankert werden kann. Zudem lernen Sie mit dem Diversity-Konzept in diesem Newsletter einen Ansatz kennen, wie Vielfalt in der Arbeitswelt gelebt werden kann.
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10

Russ, Tyler. Weder Bürger noch Mensch: Gefangener der Medien und des Rechtsstaats gekoppelte Entmenschlichung mit Radikalisierung Zwei Auffassungen Heinrich Bölls Die Verlorene Ehre der Katharina Blum oder: wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann. Portland State University Library, January 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.92.

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