Academic literature on the topic 'Führung; Krise'

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Journal articles on the topic "Führung; Krise"

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Schick, Stefan, and Martin Beck. "Aus der Krise lernen." Sozialwirtschaft 30, no. 5 (2020): 17–19. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2020-5-17.

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Abstract:
Krisen bringen es auf den Punkt: Versäumnisse in der Organisation werden augenfällig, weitsichtige Weichenstellungen werden geschätzt. Die Chance einer disruptiven Neugestaltung der Führung sollte genutzt werden. Besondere Aufmerksamkeit bedarf es dabei der Wahrnehmung von Kompetenzen in der Krise.
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2

Schleicher, Ulrike. "Herausforderungen einer Führungskraft in Krisenzeiten." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 62–66. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a22.

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Abstract:
Inwieweit unterscheidet sich Führung in Krisenzeiten von Führung ohne COVID-19-Pandemie? In diesem Artikel geht eine schulische Führungskraft aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Direktion einer Berufsschule dieser Fragestellung nach. Welche zusätzlichen Herausforderungen ergeben sich durch die Krise für eine Führungskraft? Was erwarten sich die schulischen Anspruchsgruppen in Zeiten der Krise von einer Führungskraft? Dieser Beitrag gibt die Sicht einer schulischen Führungskraft wieder – gestützt durch das Feedback, das sie von ihrem Lehrerteam erhalten hat
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3

Sutter, Georg-Suso. "Lehrmeister Krise – Der Wert guter Führung für eine nachhaltige Krisenbewältigung." Business + Innovation 2, no. 2 (February 2011): 60–62. http://dx.doi.org/10.1365/s35789-011-0019-y.

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Hill, Hermann. "Lernen aus der Krise – Impulse für Führen, Arbeiten und Lernen nach Corona." Verwaltung & Management 27, no. 4 (2021): 179–86. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-4-179.

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Abstract:
Der Beitrag baut auf vorhandenen Konzepten zu Führung, Arbeitsweise und Lernen auf und zeigt, welche Impulse die Kommunikation über digitale Medien in der Pandemie erhalten hat. Daraus erwachsen neue Entwicklungslinien in eine offene und gestaltbare Zukunft. Der Autor gibt praktische Hin weise für hybride Schulungs- und Fortbildungskonzepte in der digitalen Moderne.
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Tréfás, David. "Corona an der Universitätsbibliothek Basel: Die zwei Seiten der Digitalisierungsmedaille." Bibliotheksdienst 55, no. 8 (July 10, 2021): 463–68. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0072.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Maßnahmen, die in der Schweiz landesweit zur Bewältigung der Corona-Pandemie eingeführt wurden, betrafen auch die Universitätsbibliothek Basel. Auf den ersten Schock folgte während der ersten Welle eine regelrechte Digitalisierungseuphorie, die während der zweiten Welle einer Digitalisierungsmüdigkeit wich. In einer Erholungsphase im Sommer 2020 wurden die Mitarbeitenden über ihre Erfahrungen befragt, Lehren gezogen und Maßnahmen beschlossen. Es zeigte sich vor allem, dass die Bewältigung einer Krise vor allem nach guter Führung verlangt.
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Merkel, Wolfgang. "Wer regiert in der Krise? Demokratie in Zeiten der Pandemie." WSI-Mitteilungen 73, no. 6 (2020): 445–53. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-6-445.

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Abstract:
Die erste Pandemie, die die Bundesrepublik Deutschland erlebte, stellte die Demokratie vor eine Bewährungsprobe. Es standen keine Erfahrungen, Routinen und nicht einmal klare Normen bereit, die die politischen Eliten und Institutionen leiten konnten. Wie gut kam die Demokratie durch die Krise? Die Bilanz ist gemischt. Die Exekutiven funktionierten gut. Beherzt nahmen sie die Herausforderung an. Allerdings wurden unter dem impliziten Ausnahmezustand Grundrechte außer Kraft gesetzt. Dafür wurden die Infektions- und Mortalitätsraten vergleichsweise niedrig gehalten. Dies alles unter Bezug auf das einfache Gesetz zum Infektionsschutz. Normentheoretisch ist das eine papierdünne Legitimation. Das Parlament stritt nicht um die besten Lösungen, eine kontroverse Debatte blieb aus. Es fügte sich den Wünschen der Exekutive. Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand verfügt. Faktisch war das die Exekutive. Der Souverän dritter Ordnung übertrumpfte das Parlament. Opposition fand nicht statt. Der Demos folgte. Ob aus rationaler Einsicht in das Vernünftige oder einem unkritischen Untertanengeist, der sich in der großen Krise unter die Obhut einer starken Führung begibt? In der Covid-Krise könnte an einem Skript für zukünftige Krisenpolitik geschrieben worden sein. Ist dies der Fall, würden grundlegende Prinzipien der Demokratie geschleift.
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Dethlefsen, Knut. "Die Corona-Krise trifft die USA: Gespaltene Gesellschaft, angeschlagene Wirtschaft und Politik ohne Kompass." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 34, no. 1 (March 1, 2021): 24–38. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Die USA sind von der globalen Covid-19-Pandemie von allen hoch entwickelten Industriestaaten am härtesten getroffen worden. Dabei ist in der Pandemie offensichtlich geworden, dass der Exzeptionalismus der USA vor allem darin besteht, mit der Krise vollkommen überfordert zu sein. Das betraf sowohl die politische Führung auf nationaler Ebene als auch die Gesellschaft. Donald Trump und sein Rechtspopulismus amerikanischer Prägung haben im Angesicht der Pandemie komplett versagt. Unklare Zuständigkeiten, fehlende Koordinierung der Staaten und lokalen Behörden, Entscheidungsunfähigkeit, Verkennen der Realität, Nepotismus und sowohl wechselnde wie auch sich widersprechende Politikansätze führten dazu, dass die Pandemie in den USA außer Kontrolle geriet. Das Virus traf auf eine polarisierte Gesellschaft und auf eine bestehende Skepsis vieler US-Amerikaner*innen gegenüber Wissenschaft und Expert*innen. Beide Voraussetzungen formten die amerikanische Antwort auf die Pandemie, die wie in keiner anderen Gesellschaft zum Politikum wurde. Donald Trump schürte die politische Polarisierung im Umgang mit der Krise und profitierte von ihr, aber es reichte nicht, um die Wiederwahl zu gewinnen. Insgesamt hat die Corona-Pandemie wie ein Katalysator auf die US-Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gewirkt und bestehende Tendenzen beschleunigt sowie Strukturen verstärkt. Die unzureichende Absicherung der Lebensrisiken, die Unzulänglichkeiten des Gesundheitssystems, der schwache Sozialstaat und die Spaltung der US-Gesellschaft und Wirtschaft anhand der Hautfarbe führten dazu, dass die Pandemie vor allem für nicht-weiße Amerikaner*innen und Frauen verheerende gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen hatte. Selbst die teilweise beobachtbare Erholung der Wirtschaft ist ungleich verteilt. Auch deshalb hat die Corona-Pandemie die sozialen Proteste wie Black Lives Matter in den gesellschaftlichen und politischen Fokus gerückt. Joe Biden und Kamala Harris werden ihre Ämter im Angesicht ungelöster Krisen und riesiger Herausforderungen antreten. Gleichzeitig hat die Biden-Harris-Administration die seltene Chance, entscheidende Weichen zu stellen und die strukturellen Veränderungen des Landes mitzugestalten, die die Corona-Krise aufgezeigt und beschleunigt hat. Dazu gehören an erster Stelle die Wiederherstellung des Vertrauens in staatliches Handeln und die Forderung an eine bessere Absicherung der Lebensrisiken für alle Teile der Gesellschaft. An beiden werden Joe Biden und Kamala Harris gemessen werden.
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Hesse, Matthias. "Der Dialog ist in der Krise eines der stärksten Mittel im Unterricht und in der Führung." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 93–97. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a30.

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Abstract:
Frau Mag.a Gabriele Hetzmannseder war ca. 15 Jahre lang HABIT-Geschäftsführerin, Mitbegründerin der Basalen Förderklassen in Wien und wirkte in zahlreichen Funktionen im österreichischen Behindertenbereich. Mit Gabriele Hetzmannseder verbinde ich Professionalität, eine motivierende Zielstrebigkeit, Durchsetzungsfähigkeit – vor allem für jene Menschen, für die sie verantwortlich war – ein großes Fachwissen, ein breites Erfahrungsspektrum im Sozialbereich und der Sonderpädagogik und jene Form von Reformbewusstsein, die es für die (Weiter-)Entwicklung der großen Arbeitsfelder der Behindertenpädagogik benötigt. Sie gibt uns einen kurzen Einblick in die Entstehungsgeschichte der Basalen Förderklassen in Wien.
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Gumilar, Brigitte, Claudia Adorjan-Lorenz, and Johannes A. C. Gutsch. "Vertrauen stärken durch Professionalität." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 45–57. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a20.

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Abstract:
Neben den täglichen Aufgaben und Anforderungen der Organisation und Verwaltung von Schulalltag im stetigen Bemühen um Schaffung optimaler Rahmenbedingungen für Lehr- und Lernprozesse wurden und werden besonders Schulleiter*innen während dieser Krise in Form einer Pandemie vor besondere Herausforderungen gestellt. Das verinnerlichte Verständnis von Führung, Führungskompetenz und Krisenmanagement unterliegt einer permanenten Reflexion. In jedem einzelnen Fall stellen die veränderten Rahmenbedingungen, unter denen Unterricht stattfinden soll und muss, hohe Anforderungen an alle Beteiligten. Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen und auch Belastungen für die Schulleitung, die Erziehungsberechtigten, die Lehrpersonen und vor allem die Schüler*innen? Wie geht man als Leitung damit um? Um sich möglichen Antworten anzunähern, wurde der Unterricht während dieser Zeit im Schulverbund der Mittelschule Baden evaluiert.
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Kleinhuber, Andrea, and Anja Hermann. "Vom Sinn des Sinns als geteiltem Sinn – über Führungsentwicklung in turbulenten Zeiten." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 51, no. 4 (October 27, 2020): 445–55. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-020-00540-y.

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Abstract:
Zusammenfassung„In der Krise beweist sich der Charakter“ (Helmut Schmidt) – und die Kultur einer Organisation. Trägt sie auch in schwierigen Zeiten? Kommt es unter Druck zu einer Verstärkung der positiven oder der dysfunktionalen Aspekte? Dieser Praxisbericht befasst sich mit einem Pflegebereich eines Universitätsklinikums und insbesondere seiner Führungskultur, die jüngst angesichts der COVID-19-Pandemie einem „Stresstest“ ausgesetzt war. Erleichternderweise trat hier ein solides Fundament zutage bzw. es zeigte sich die positive Kraft einer bereichsumfassenden Kultur der gemeinschaftlichen Führung. Unser Beitrag zu diesem Themenheft der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO) reflektiert einen fünfjährigen Führungsentwicklungsprozess, der die Herausbildung einer adaptiven und gemeinschaftsorientierten Führungspraxis, welche Komplexität, permanente Veränderung und multiple Spannungsfelder konstruktiv bewältigen kann, unterstützt hat. Kernelemente dieses Prozesses waren regelmäßige Großgruppenworkshops, die als Resonanz‑, Reflexions- und Experimentierräume dienten sowie Vertrauen und Verbundenheit förderten. Wir rekapitulieren zunächst wesentliche Schritte und Inhalte des Prozesses und beleuchten dann auf Basis von Interviews mit beteiligten Führungspersonen Wirkfaktoren und Gelingensvoraussetzungen der stattgefundenen Entwicklungen. Anschließend erfolgt eine Auseinandersetzung mit theoretischen Perspektiven auf Sinnfragen in Zusammenhang mit Führung und eine Einordnung und Diskussion des Fallbeispiels vor diesem Hintergrund. Dabei interessieren uns vor allem solche Ansätze, die Sinnphänomene als transsubjektiv und kollektiv betrachten und unser Beitrag plädiert dafür, Sinn nicht losgelöst von den Gemeinschaften zu denken, in welchen er entsteht. Wir enden mit einem Resümee und Ausblick angesichts einer Reorganisation im Kontext des Fallbeispiels.
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Dissertations / Theses on the topic "Führung; Krise"

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Jungbauer, Kevin-Lim. "Leading in Times of Crisis." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-197408.

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Abstract:
Crisis represents an important contextual variable in the leader-follower relationship. Never is it as important as in times of “shock” when followers experience intense uncertainty and seek for sources of protection and guidance, that leaders are required to step in and find appropriate ways to alleviate fears, restore a sense normalcy, and maintain effective functioning. Over the years, studies from multiple disciplines have accumulated to a large body of literature on the topic of crisis leadership, informing the current understanding of how crises can be defined and the role of leadership in steering followers through them. However, despite a vast empirical base, important aspects in the analysis are missing, leaving the field to suffer from three fatal flaws. First, insights into the precise working of crisis leadership phenomena have remained restricted as the majority of existing studies limit their investigation to isolated and coarsely conceptualized crises. Second, past research efforts have focused on acute crisis management as the solitary leadership function, disregarding the potentially insightful study of crisis leadership across different stages of the crisis lifecycle. Third, a problematic imbalance is observable in the field that overemphasizes the analysis of particular leadership theories (i.e., charismatic-transformational leadership) to the neglect of testing the effectiveness of other leadership approaches as crisis responses. Altogether, there has been no effort to investigate crisis leadership in a systematic and integrative manner that acknowledges the breadth of what both the notions of crisis and crisis leadership encompass. This dissertation addresses these issues with the objective of gaining novel insights on the effectiveness of different leadership styles in different crisis contexts. Synthesizing the large and disparate body of literature of crisis leadership, the current work applies theories from the safety sciences, small group research, and the management field to widen the scope of previous analyses. Specifically, it develops a theoretical framework that integrates the insights gained from these domains by utilizing a tripartite crisis lifecycle approach, identifying the stages of pre-crisis, crisis, and post-crisis, as the basis for further study. Based on these stages, the notion of crisis is expanded by conceptualizing it in terms of (precursory) critical incidents, (acute) team crises, and (fully manifested) organizational crises. The framework broadens the research perspective by recognizing that prevention, intervention, and resolution of crisis are equally important functions of crisis leadership. Using this framework as a departure point for empirical investigation, relationship-based, motivation-based, and functionally-based leadership approaches are examined across the crisis stages in three empirical studies. Study 1 focuses on the pre-crisis stage and examines how relationship-oriented leadership forms support the preventive function of crisis leadership by promoting the reporting of critical incidents. Building on social exchange and social identity theory, this study disentangles how leader-member exchange (LMX) influences reporting of incidents in healthcare organizations through two different mechanisms. Using survey data of 15 hospitals in Germany (N = 436) and structural equation modelling, it reveals that LMX increases both reporting-specific trust and organizational identification of employees, which in turn positively affects reporting of incidents. Furthermore, top management support is found to moderate the link between LMX and reporting-specific trust, indicating a compensatory effect of LMX for followers who perceive management support to be low. In addition, codification of safety regulations is found to moderate the link between organizational identification and reporting of incidents, indicating that the institutionalization of safety norms through a strong follow-through of the organization facilitates reporting for highly-identified employees. The findings of Study 1 demonstrate that crisis leadership can be enacted at both the supervisory and top management level and illustrate that the resulting increase of followers’ crisis preventive behaviour can be motivated from different sources. Study 2 focuses on the crisis stage and examines how motivational leadership approaches aid the intervention function of crisis leadership by influencing follower performance in team crises. This study extends charismatic leadership research by identifying boundary conditions under which charismatic leadership in teams does not improve but can even hurt follower performance. Specifically, it proposes that while charismatic leadership generally leads to higher performance in team-based settings, the occurrence of a team crisis decreases performance. In addition, the follower attribute of self-direction is hypothesized to interact with charismatic leadership and team crisis such that charismatic leadership adversely impacts performance in a team crisis if followers’ self-direction is high rather than low. The theoretical propositions are tested in a laboratory setting that uses the cover story of a brainstorming competition (N = 88) intended to promote the sales of controversial consumer products, and experimentally manipulates team crisis in the form of value-based critical team events and leadership in the form of a rhetoric-based charismatic crisis intervention. The findings support the propositions of the three-way interaction. In sum, Study 2 provides first experimental evidence that charismatic leadership can have negative performance effects in specific types of team crises, if such leadership is enacted on highly self-directed followers. Study 3 focuses on the post-crisis stage and examines how functional leadership approaches assist the resolution function of crisis leadership in different types of organizational crisis. This study proposes that different crisis situations necessitate alternative leadership styles, which may additionally depend on follower characteristics. To this effect, it examines the interplay of (a) crisis types (sudden vs. gradual) with (b) leadership styles (pragmatic vs. charismatic), and (c) follower characteristics (pragmatism vs. idealism), hypothesizing favourable leader evaluations based on a principle of fit. The proposed relationships are tested in three experimental substudies (Ns = 62, 49, 204). Substudy 1 shows that pragmatic leadership is evaluated more favourably than charismatic leadership in gradual (vs. sudden) crises. Substudy 2 identifies the time horizon of crisis consequences as a further boundary condition and highlights that charismatic leadership can, conversely, be evaluated more favourably than pragmatic leadership if crisis consequences are perceived to manifest in the distant (vs. in the near) future. Substudy 3 replicates and extends the findings of Substudy 1 by providing evidence that the positive effects of pragmatic leadership are mediated by collective crisis efficacy and that this effect is enhanced for individuals high in pragmatism. The results of Study 3 indicate that both pragmatic and charismatic leadership represent a potentially effective approach to crisis leadership; however, their effectiveness depends on the specific crisis circumstances and the expectations that different types of followers have towards the ideal crisis leader. Combined, the findings of the three studies offer novel theoretical conclusions that are integrated in an overarching model of crisis leadership. This model advances four propositions concerning leadership in times of crisis related to (1) the formation of the leader-follower-relationship as a basis for crisis leaders’ social influence attempts, (2) the relevance of context factors found in the organizational environment, the individual follower, and the crisis itself, (3) the specific mechanisms that underlie the crisis leadership process, and (4) the different domains of organizational life that are affected by crisis leadership. The empirical studies contribute to research in unique ways. Study 1, in departure from research on organizations that have already achieved the goal of being “crisis-prepared” (i.e., high-reliability-organizations), extends the analysis to the healthcare sector by linking ideas and insights from the safety sciences with those from organizational behavior research. It tests a dual-process model of LMX that advances the social exchange and social identity literature and provides insights on how supervisory leadership interacts with higher level leadership functions in preventing crisis escalation. Study 2, in contrast to previous research on charismatic crisis leadership which has primarily found positive effects in large-scale crises, detects potentially negative effects at the team level. By applying a novel operationalization of crisis in the form of critical team events and considering the individual difference variable of self-direction, it adds to the event-based crisis literature and answers scholarly calls for a more follower-centric view of leadership. Study 3 takes up a new development in the leadership field by experimentally investigating pragmatic leadership approaches in a crisis context for the first time. It builds on a theoretically established, but as of yet empirically unexplored crisis typology in order to gain novel insights into the fit between crisis type, leadership style, and follower characteristics, and identifies boundary conditions in a moderated-mediation framework that simultaneously recognizes collective crisis efficacy as an important mechanism. Taken as a whole, the dissertation’s primary contribution is that it develops and empirically tests a theoretical framework that uniquely integrates multiple crisis conceptualizations situated at different stages of the crisis lifecycle with important, so far disregarded leadership approaches. In doing so, the current work informs the understanding of crisis leadership also from a practical point of view: The findings highlight the importance of leader adaptability and point out concrete ways of selecting and training leaders for assignment in crisis contexts. By virtue of a solid understanding of the nature of a crisis and its specific leadership requirements, crisis leaders can be better prepared to effectively engage their followers in different crisis situations with the aim of achieving desired outcomes despite difficult circumstances
Krisen stellen eine wichtige Kontextvariable in der Beziehung zwischen Führungskraft und Geführten dar. Nie ist es so wichtig wie in Zeiten eines „Schocks“, wenn Geführte intensive Unsicherheit erleben und nach Schutz und Orientierung suchen, dass Führungspersonen eingreifen und angemessene Wege finden müssen, um Ängste zu lindern, ein Gefühl der Normalität wiederherzustellen, und die effektive Bearbeitung von vorhandenen Aufgaben sicherzustellen. Im Laufe der Jahre haben Studien aus den verschiedensten Disziplinen eine umfassende Literatur zum Thema Krisenführung zusammengetragen, die zum heutigen Verständnis des Krisenbegriffs sowie der Rolle der Führung in Zeiten der Krise beitragen. Trotz einer großen empirischen Basis sind allerdings wichtige Aspekte in der Analyse bisher noch nicht berücksichtigt und das Feld leidet an drei erheblichen Schwächen. Erstens ist die Kenntnis zu den genauen Wirkmustern der Krisenführung bisher begrenzt, da die meisten der vorhandenen Untersuchungen ihre Analysen auf voneinander isolierte und grob konzeptualisierte Krisen beschränkt haben. Zweitens haben sich vergangene Untersuchungen auf das aktive Krisen-Management als die einzige Führungsaufgabe konzentriert, ohne die potenziell interessante Analyse der Krisenführung in den verschiedenen Phasen einer Krise im Rahmen ihres Lebenszyklus zu berücksichtigen. Drittens ist im Forschungsfeld ein problematisches Ungleichgewicht zu beobachten, das die Analyse von bestimmten Führungstheorien (insb. die charismatisch-transformationale Führungstheorie) überbetont – zu Ungunsten einer Prüfung der Wirksamkeit anderer Führungsstile als alternative Krisenreaktionen. Insgesamt gab es bisher noch keine systematische und integrative Untersuchung der Führung in Krisenzeiten, welche der Bandbreite dessen, was sowohl der Begriff der Krise als auch der der Krisenführung umfasst, gerecht werden würde. Diese Dissertation befasst sich mit diesen Problemen und hat als Ziel, neue Erkenntnisse zu der Wirksamkeit verschiedener Führungsstile in unterschiedlichen Krisenkontexten zu gewinnen. Die vorliegende Arbeit synthetisiert die umfangreiche und verstreute Literatur zum Thema Krisenführung und zieht Theorien aus den Sicherheitswissenschaften, der Kleingruppenforschung und dem Management-Bereich heran, um den Umfang der bisherigen Analysen zu erweitern. Insbesondere entwickelt die Arbeit ein theoretisches Rahmenmodell, das die aus diesen Bereichen gewonnenen Erkenntnisse integriert und einen dreigliedrigen Ansatz des Lebenszyklus von Krisen nutzt, um die Phasen vor der Krise, während der Krise und nach der Krise als Grundlage für weitere Forschungsbemühungen zu identifizieren. Basierend auf diesen Phasen wird der Begriff der Krise durch die Konzeptualisierung als kritische Ereignisse (Vorläufer einer Krise), Teamkrise (akuter Zustand einer Krise) und Organisationskrise (volle Manifestation einer Krise) ausgeweitet. Das Rahmenmodell erweitert die Forschungsperspektive durch die Erkenntnis, dass Prävention, Intervention, und Resolution der Krise gleichermaßen wichtige Funktionen der Krisenführung sind. Mit diesem Rahmenmodell als Ausgangspunkt für die empirische Untersuchung werden sodann beziehungsbasierte, motivationsbasierte, und funktionsbasierte Ansätze der Führung entlang den Krisenphasen in drei empirischen Studien untersucht. Studie 1 konzentriert sich auf die Phase vor dem Eintreten der Krise und untersucht, wie beziehungsorientierte Formen der Führung die präventive Funktion der Krisenführung durch die Förderung des Meldens von kritischen Ereignissen unterstützen. Basierend auf der sozialen Austausch- und sozialen Identitätstheorie zeigt diese Studie auf, wie Leader-Member Exchange (LMX) auf das Melden von kritischen Ereignissen im Gesundheitswesen über zwei verschiedene Mechanismen wirkt. Unter Nutzung von Fragebogendaten aus 15 Krankenhäusern in Deutschland (N = 436) und mittels Strukturgleichungsanalyse zeigt sich, dass LMX sowohl das den Meldestrukturen entgegengebrachte Vertrauen sowie die organisationale Identifikation der Mitarbeiter erhöht, was sich wiederum positiv auf das Melden von kritischen Ereignissen auswirkt. Darüber hinaus zeigen die Befunde, dass Unterstützung vonseiten des Top-Managements die Beziehung zwischen LMX und Vertrauen moderiert, was auf eine kompensatorische Wirkung von LMX für Geführte hinweist, die eine geringe Management-Unterstützung wahrnehmen. Außerdem wird aufgedeckt, dass die Verschriftlichung von Sicherheitsrichtlinien die Beziehung zwischen organisationaler Identifikation und dem Melden von kritischen Ereignissen moderiert, was vermuten lässt, das die Institutionalisierung von Sicherheitsnormen im Sinne einer hohen Implementierungstiefe organisationaler Maßnahmen das Meldeverhalten für hoch identifizierte Mitarbeiter verbessert. Die Ergebnisse von Studie 1 zeigen, dass Krisenführung sowohl auf der Vorgesetzten- als auch der Top-Management-Ebene stattfinden kann und veranschaulicht, dass die daraus resultierende Anregung der Krisenpräventionsbemühungen der Geführten aus verschiedenen Quellen motiviert sein kann. Studie 2 konzentriert sich auf die akute Krisenphase und untersucht, wie motivationale Führungsansätze die Interventionsfunktion der Krisenführung durch Beeinflussung der Geführtenleistung in Teamkrisen fördert. Diese Studie erweitert die Literatur zur charismatischen Führung und identifiziert Randbedingungen, unter denen charismatische Führung in Teams die Leistung von Geführten nicht verbessert, sondern sogar verschlechtern kann. Obwohl charismatische Führung in der Regel zu einer höheren Leistung in teambasierten Kontexten führt, nimmt die Studie an, dass das Auftreten einer Teamkrise die Leistung senkt. Darüber hinaus wird erwartet, dass ein Persönlichkeitsmerkmal der Geführten, die Selbstbestimmung, mit charismatischer Führung und der Teamkrise so interagiert, dass charismatische Führung sich negativ auf die Leistung während einer Teamkrise auswirkt wenn die Geführten eine hohe statt einer geringen Selbstbestimmung aufweisen. Die theoretischen Annahmen werden in einer Laborstudie getestet, die als Coverstory einen Brainstorming-Wettbewerb (N = 88) nutzt, bei dem der Verkauf von umstrittenen Verbraucherprodukten gefördert werden soll, und manipuliert experimentell die Teamkrise in Form eines wertebasierten kritischen Team-Ereignisses sowie Führung in der Form einer Rhetorik-basierten charismatischen Krisenintervention. Die Ergebnisse unterstützen die theoretischen Annahmen einer Dreifach-Interaktion. In der Summe erbringt Studie 2 den ersten experimentellen Nachweis dazu, dass charismatische Führung negative Leistungsauswirkungen in bestimmten Arten von Teamkrisen haben kann, wenn die Führung auf hoch selbstbestimmte Geführte trifft. Studie 3 konzentriert sich auf die Phase nach dem Eintreten der Krise und untersucht, wie funktionale Führungsansätze die Krisenresolution in unterschiedlichen organisationalen Krisen unterstützen. Diese Studie nimmt an, dass unterschiedliche Krisensituationen alternative Führungsstile erfordern, was zusätzlich von den Eigenschaften der Geführten abhängt. Zu diesem Zweck untersucht sie das Zusammenspiel von (a) Krisentypen (plötzlich vs. graduell) mit (b) Führungsstilen (pragmatisch vs. charismatisch) und (c) Geführteneigenschaften (Pragmatismus vs. Idealismus) und stellt die Hypothese auf, dass Führungskräfte bei Passung dieser Faktoren vorteilhaft bewertet werden. Die theoretischen Annahmen werden in drei experimentellen Teilstudien getestet (Ns = 62, 49, 204). Teilstudie 1 zeigt, dass pragmatische Führung im Vergleich zu charismatischer Führung als effektiver in graduellen (vs. plötzlichen) Krisen evaluiert wird. Teilstudie 2 identifiziert den Zeithorizont von Krisenfolgen als weitere Randbedingung und hebt hervor, dass charismatische Führung umgekehrt besser als pragmatische Führung bewertet werden kann, wenn die Krisenfolgen als weit entfernt in der Zukunft (vs. nah in der Zukunft) wahrgenommen werden. Teilstudie 3 repliziert und erweitert die Befunde von Teilstudie 1 und erbringt den Nachweis, dass die positiven Effekte pragmatischer Führung durch kollektive, krisenbezogene Selbstwirksamkeit vermittelt wird und dass dieser Effekt für Personen mit hoher pragmatischer Grundausrichtung stärker ausfällt. Die Ergebnisse von Studie 3 zeigen, dass sowohl pragmatische als auch charismatische Führung einen potenziell wirksamen Ansatz der Krisenführung darstellen; allerdings hängt deren Wirksamkeit von den spezifischen Krisenbedingungen sowie den Erwartungen ab, die unterschiedliche Geführte von dem idealen Krisenführer haben. In der Gesamtheit lassen sich durch die Ergebnisse der drei Studien neue theoretische Schlussfolgerungen ziehen, die in einem übergreifenden Modell der Krisenführung integriert werden. Dieses Modell trifft vier Aussagen über das Führen in Krisenzeiten in Bezug auf (1) den Aufbau der Beziehung zwischen Führungskraft und Geführten als Grundlage für soziale Einflussversuche seitens des Krisenführers, (2) die Relevanz von Kontextfaktoren im organisationalen Umfeld, in der Person des Geführten, und der Krise selbst, (3) die spezifischen Mechanismen, die dem Prozess der Krisenführung zugrunde liegen, und (4) die verschiedenen Bereiche der organisationalen Lebenswelt, die von Krisenführung berührt werden. Die empirischen Studien liefern jeweils einen eigenen theoretischen Beitrag zur Forschung. Studie 1, in Ergänzung zu wissenschaftlichen Befunden zu Organisationen, die bereits das Ziel der „Krisenbereitschaft“ erreicht haben (i.e., High Reliability Organisationen), weitet die Analyse durch Verknüpfung von Erkenntnissen der Sicherheitswissenschaften mit denen der Organisationspsychologie auf den Gesundheitssektor aus. Die Studie testet ein duales Prozessmodell von LMX, das die Literatur der sozialen Austausch- und sozialen Identitäts-Theorie erweitert und Erkenntnisse dazu gewinnt, wie Führung des direkten Vorgesetzen mit übergeordneten Führungsfunktionen bei der Verhinderung einer Kriseneskalation interagiert. Studie 2 entdeckt entgegen bisheriger Forschung, die in erster Linie positive Effekte charismatischer Führung bei Großkrisen gefunden hat, potenziell negative Auswirkungen dieses Führungsstils auf Teamebene. Durch die Anwendung einer neuartigen Operationalisierung von Krisen in Form von kritischen Team-Ereignissen und unter Berücksichtigung der individuellen Variable der Selbstbestimmung, dockt sie an die ereignisbasierte Krisenliteratur an und erfüllt wissenschaftliche Forderungen nach einer stärkeren Betrachtung der Zusammenhänge aus der Geführtenperspektive. Studie 3 nimmt eine noch sehr junge Entwicklung in der Führungsforschung auf und untersucht mit einem experimentellen Ansatz erstmalig pragmatische Führungsansätze im Krisenkontext. Basierend auf einer theoretisch etablierten, aber empirisch bisher noch nicht untersuchten Krisentypologie, eröffnet die Studie neue Einblicke in die Passung zwischen Krisentyp, Führungsstil und Geführteneigenschaften, und identifiziert Randbedingungen in einem moderierten-Mediations-Modell, das darüber hinaus die kollektive, krisenbezogene Selbstwirksamkeit als wichtigen Mechanismus identifiziert. Als Ganzes genommen ist der wesentliche Forschungsbeitrag der Dissertation die Entwicklung und Testung eines theoretischen Rahmenmodells, das verschiedene Krisenkonzeptualisierungen in unterschiedlichen Phasen des Krisenlebenszyklus mit wichtigen, bisher vernachlässigten Führungsansätzen vereint. Dabei vertieft die vorliegende Arbeit das Verständnis der Krisenführung auch aus praktischer Sicht: Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Anpassungsfähigkeit von Führungskräften in Zeiten der Krise und zeigen konkrete Möglichkeiten der Auswahl und Entwicklung von Führungskräften für deren Einsatz in Krisenkontexten auf. Durch das genaue Verständnis der Eigenschaften einer Krise und ihrer spezifischen Führungsanforderungen können Krisenführer besser darauf vorbereitet werden, auf effektive Art und Weise ihre Geführten in verschiedenen Krisensituationen zu motivieren, um gewünschte Ergebnisse trotz schwieriger Umstände zu erreichen
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Jungbauer, Kevin-Lim. "Leading in Times of Crisis: Examining the Effectiveness of Different Leadership Styles across Stages of the Crisis Lifecycle." Doctoral thesis, 2015. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A29244.

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Abstract:
Crisis represents an important contextual variable in the leader-follower relationship. Never is it as important as in times of “shock” when followers experience intense uncertainty and seek for sources of protection and guidance, that leaders are required to step in and find appropriate ways to alleviate fears, restore a sense normalcy, and maintain effective functioning. Over the years, studies from multiple disciplines have accumulated to a large body of literature on the topic of crisis leadership, informing the current understanding of how crises can be defined and the role of leadership in steering followers through them. However, despite a vast empirical base, important aspects in the analysis are missing, leaving the field to suffer from three fatal flaws. First, insights into the precise working of crisis leadership phenomena have remained restricted as the majority of existing studies limit their investigation to isolated and coarsely conceptualized crises. Second, past research efforts have focused on acute crisis management as the solitary leadership function, disregarding the potentially insightful study of crisis leadership across different stages of the crisis lifecycle. Third, a problematic imbalance is observable in the field that overemphasizes the analysis of particular leadership theories (i.e., charismatic-transformational leadership) to the neglect of testing the effectiveness of other leadership approaches as crisis responses. Altogether, there has been no effort to investigate crisis leadership in a systematic and integrative manner that acknowledges the breadth of what both the notions of crisis and crisis leadership encompass. This dissertation addresses these issues with the objective of gaining novel insights on the effectiveness of different leadership styles in different crisis contexts. Synthesizing the large and disparate body of literature of crisis leadership, the current work applies theories from the safety sciences, small group research, and the management field to widen the scope of previous analyses. Specifically, it develops a theoretical framework that integrates the insights gained from these domains by utilizing a tripartite crisis lifecycle approach, identifying the stages of pre-crisis, crisis, and post-crisis, as the basis for further study. Based on these stages, the notion of crisis is expanded by conceptualizing it in terms of (precursory) critical incidents, (acute) team crises, and (fully manifested) organizational crises. The framework broadens the research perspective by recognizing that prevention, intervention, and resolution of crisis are equally important functions of crisis leadership. Using this framework as a departure point for empirical investigation, relationship-based, motivation-based, and functionally-based leadership approaches are examined across the crisis stages in three empirical studies. Study 1 focuses on the pre-crisis stage and examines how relationship-oriented leadership forms support the preventive function of crisis leadership by promoting the reporting of critical incidents. Building on social exchange and social identity theory, this study disentangles how leader-member exchange (LMX) influences reporting of incidents in healthcare organizations through two different mechanisms. Using survey data of 15 hospitals in Germany (N = 436) and structural equation modelling, it reveals that LMX increases both reporting-specific trust and organizational identification of employees, which in turn positively affects reporting of incidents. Furthermore, top management support is found to moderate the link between LMX and reporting-specific trust, indicating a compensatory effect of LMX for followers who perceive management support to be low. In addition, codification of safety regulations is found to moderate the link between organizational identification and reporting of incidents, indicating that the institutionalization of safety norms through a strong follow-through of the organization facilitates reporting for highly-identified employees. The findings of Study 1 demonstrate that crisis leadership can be enacted at both the supervisory and top management level and illustrate that the resulting increase of followers’ crisis preventive behaviour can be motivated from different sources. Study 2 focuses on the crisis stage and examines how motivational leadership approaches aid the intervention function of crisis leadership by influencing follower performance in team crises. This study extends charismatic leadership research by identifying boundary conditions under which charismatic leadership in teams does not improve but can even hurt follower performance. Specifically, it proposes that while charismatic leadership generally leads to higher performance in team-based settings, the occurrence of a team crisis decreases performance. In addition, the follower attribute of self-direction is hypothesized to interact with charismatic leadership and team crisis such that charismatic leadership adversely impacts performance in a team crisis if followers’ self-direction is high rather than low. The theoretical propositions are tested in a laboratory setting that uses the cover story of a brainstorming competition (N = 88) intended to promote the sales of controversial consumer products, and experimentally manipulates team crisis in the form of value-based critical team events and leadership in the form of a rhetoric-based charismatic crisis intervention. The findings support the propositions of the three-way interaction. In sum, Study 2 provides first experimental evidence that charismatic leadership can have negative performance effects in specific types of team crises, if such leadership is enacted on highly self-directed followers. Study 3 focuses on the post-crisis stage and examines how functional leadership approaches assist the resolution function of crisis leadership in different types of organizational crisis. This study proposes that different crisis situations necessitate alternative leadership styles, which may additionally depend on follower characteristics. To this effect, it examines the interplay of (a) crisis types (sudden vs. gradual) with (b) leadership styles (pragmatic vs. charismatic), and (c) follower characteristics (pragmatism vs. idealism), hypothesizing favourable leader evaluations based on a principle of fit. The proposed relationships are tested in three experimental substudies (Ns = 62, 49, 204). Substudy 1 shows that pragmatic leadership is evaluated more favourably than charismatic leadership in gradual (vs. sudden) crises. Substudy 2 identifies the time horizon of crisis consequences as a further boundary condition and highlights that charismatic leadership can, conversely, be evaluated more favourably than pragmatic leadership if crisis consequences are perceived to manifest in the distant (vs. in the near) future. Substudy 3 replicates and extends the findings of Substudy 1 by providing evidence that the positive effects of pragmatic leadership are mediated by collective crisis efficacy and that this effect is enhanced for individuals high in pragmatism. The results of Study 3 indicate that both pragmatic and charismatic leadership represent a potentially effective approach to crisis leadership; however, their effectiveness depends on the specific crisis circumstances and the expectations that different types of followers have towards the ideal crisis leader. Combined, the findings of the three studies offer novel theoretical conclusions that are integrated in an overarching model of crisis leadership. This model advances four propositions concerning leadership in times of crisis related to (1) the formation of the leader-follower-relationship as a basis for crisis leaders’ social influence attempts, (2) the relevance of context factors found in the organizational environment, the individual follower, and the crisis itself, (3) the specific mechanisms that underlie the crisis leadership process, and (4) the different domains of organizational life that are affected by crisis leadership. The empirical studies contribute to research in unique ways. Study 1, in departure from research on organizations that have already achieved the goal of being “crisis-prepared” (i.e., high-reliability-organizations), extends the analysis to the healthcare sector by linking ideas and insights from the safety sciences with those from organizational behavior research. It tests a dual-process model of LMX that advances the social exchange and social identity literature and provides insights on how supervisory leadership interacts with higher level leadership functions in preventing crisis escalation. Study 2, in contrast to previous research on charismatic crisis leadership which has primarily found positive effects in large-scale crises, detects potentially negative effects at the team level. By applying a novel operationalization of crisis in the form of critical team events and considering the individual difference variable of self-direction, it adds to the event-based crisis literature and answers scholarly calls for a more follower-centric view of leadership. Study 3 takes up a new development in the leadership field by experimentally investigating pragmatic leadership approaches in a crisis context for the first time. It builds on a theoretically established, but as of yet empirically unexplored crisis typology in order to gain novel insights into the fit between crisis type, leadership style, and follower characteristics, and identifies boundary conditions in a moderated-mediation framework that simultaneously recognizes collective crisis efficacy as an important mechanism. Taken as a whole, the dissertation’s primary contribution is that it develops and empirically tests a theoretical framework that uniquely integrates multiple crisis conceptualizations situated at different stages of the crisis lifecycle with important, so far disregarded leadership approaches. In doing so, the current work informs the understanding of crisis leadership also from a practical point of view: The findings highlight the importance of leader adaptability and point out concrete ways of selecting and training leaders for assignment in crisis contexts. By virtue of a solid understanding of the nature of a crisis and its specific leadership requirements, crisis leaders can be better prepared to effectively engage their followers in different crisis situations with the aim of achieving desired outcomes despite difficult circumstances.
Krisen stellen eine wichtige Kontextvariable in der Beziehung zwischen Führungskraft und Geführten dar. Nie ist es so wichtig wie in Zeiten eines „Schocks“, wenn Geführte intensive Unsicherheit erleben und nach Schutz und Orientierung suchen, dass Führungspersonen eingreifen und angemessene Wege finden müssen, um Ängste zu lindern, ein Gefühl der Normalität wiederherzustellen, und die effektive Bearbeitung von vorhandenen Aufgaben sicherzustellen. Im Laufe der Jahre haben Studien aus den verschiedensten Disziplinen eine umfassende Literatur zum Thema Krisenführung zusammengetragen, die zum heutigen Verständnis des Krisenbegriffs sowie der Rolle der Führung in Zeiten der Krise beitragen. Trotz einer großen empirischen Basis sind allerdings wichtige Aspekte in der Analyse bisher noch nicht berücksichtigt und das Feld leidet an drei erheblichen Schwächen. Erstens ist die Kenntnis zu den genauen Wirkmustern der Krisenführung bisher begrenzt, da die meisten der vorhandenen Untersuchungen ihre Analysen auf voneinander isolierte und grob konzeptualisierte Krisen beschränkt haben. Zweitens haben sich vergangene Untersuchungen auf das aktive Krisen-Management als die einzige Führungsaufgabe konzentriert, ohne die potenziell interessante Analyse der Krisenführung in den verschiedenen Phasen einer Krise im Rahmen ihres Lebenszyklus zu berücksichtigen. Drittens ist im Forschungsfeld ein problematisches Ungleichgewicht zu beobachten, das die Analyse von bestimmten Führungstheorien (insb. die charismatisch-transformationale Führungstheorie) überbetont – zu Ungunsten einer Prüfung der Wirksamkeit anderer Führungsstile als alternative Krisenreaktionen. Insgesamt gab es bisher noch keine systematische und integrative Untersuchung der Führung in Krisenzeiten, welche der Bandbreite dessen, was sowohl der Begriff der Krise als auch der der Krisenführung umfasst, gerecht werden würde. Diese Dissertation befasst sich mit diesen Problemen und hat als Ziel, neue Erkenntnisse zu der Wirksamkeit verschiedener Führungsstile in unterschiedlichen Krisenkontexten zu gewinnen. Die vorliegende Arbeit synthetisiert die umfangreiche und verstreute Literatur zum Thema Krisenführung und zieht Theorien aus den Sicherheitswissenschaften, der Kleingruppenforschung und dem Management-Bereich heran, um den Umfang der bisherigen Analysen zu erweitern. Insbesondere entwickelt die Arbeit ein theoretisches Rahmenmodell, das die aus diesen Bereichen gewonnenen Erkenntnisse integriert und einen dreigliedrigen Ansatz des Lebenszyklus von Krisen nutzt, um die Phasen vor der Krise, während der Krise und nach der Krise als Grundlage für weitere Forschungsbemühungen zu identifizieren. Basierend auf diesen Phasen wird der Begriff der Krise durch die Konzeptualisierung als kritische Ereignisse (Vorläufer einer Krise), Teamkrise (akuter Zustand einer Krise) und Organisationskrise (volle Manifestation einer Krise) ausgeweitet. Das Rahmenmodell erweitert die Forschungsperspektive durch die Erkenntnis, dass Prävention, Intervention, und Resolution der Krise gleichermaßen wichtige Funktionen der Krisenführung sind. Mit diesem Rahmenmodell als Ausgangspunkt für die empirische Untersuchung werden sodann beziehungsbasierte, motivationsbasierte, und funktionsbasierte Ansätze der Führung entlang den Krisenphasen in drei empirischen Studien untersucht. Studie 1 konzentriert sich auf die Phase vor dem Eintreten der Krise und untersucht, wie beziehungsorientierte Formen der Führung die präventive Funktion der Krisenführung durch die Förderung des Meldens von kritischen Ereignissen unterstützen. Basierend auf der sozialen Austausch- und sozialen Identitätstheorie zeigt diese Studie auf, wie Leader-Member Exchange (LMX) auf das Melden von kritischen Ereignissen im Gesundheitswesen über zwei verschiedene Mechanismen wirkt. Unter Nutzung von Fragebogendaten aus 15 Krankenhäusern in Deutschland (N = 436) und mittels Strukturgleichungsanalyse zeigt sich, dass LMX sowohl das den Meldestrukturen entgegengebrachte Vertrauen sowie die organisationale Identifikation der Mitarbeiter erhöht, was sich wiederum positiv auf das Melden von kritischen Ereignissen auswirkt. Darüber hinaus zeigen die Befunde, dass Unterstützung vonseiten des Top-Managements die Beziehung zwischen LMX und Vertrauen moderiert, was auf eine kompensatorische Wirkung von LMX für Geführte hinweist, die eine geringe Management-Unterstützung wahrnehmen. Außerdem wird aufgedeckt, dass die Verschriftlichung von Sicherheitsrichtlinien die Beziehung zwischen organisationaler Identifikation und dem Melden von kritischen Ereignissen moderiert, was vermuten lässt, das die Institutionalisierung von Sicherheitsnormen im Sinne einer hohen Implementierungstiefe organisationaler Maßnahmen das Meldeverhalten für hoch identifizierte Mitarbeiter verbessert. Die Ergebnisse von Studie 1 zeigen, dass Krisenführung sowohl auf der Vorgesetzten- als auch der Top-Management-Ebene stattfinden kann und veranschaulicht, dass die daraus resultierende Anregung der Krisenpräventionsbemühungen der Geführten aus verschiedenen Quellen motiviert sein kann. Studie 2 konzentriert sich auf die akute Krisenphase und untersucht, wie motivationale Führungsansätze die Interventionsfunktion der Krisenführung durch Beeinflussung der Geführtenleistung in Teamkrisen fördert. Diese Studie erweitert die Literatur zur charismatischen Führung und identifiziert Randbedingungen, unter denen charismatische Führung in Teams die Leistung von Geführten nicht verbessert, sondern sogar verschlechtern kann. Obwohl charismatische Führung in der Regel zu einer höheren Leistung in teambasierten Kontexten führt, nimmt die Studie an, dass das Auftreten einer Teamkrise die Leistung senkt. Darüber hinaus wird erwartet, dass ein Persönlichkeitsmerkmal der Geführten, die Selbstbestimmung, mit charismatischer Führung und der Teamkrise so interagiert, dass charismatische Führung sich negativ auf die Leistung während einer Teamkrise auswirkt wenn die Geführten eine hohe statt einer geringen Selbstbestimmung aufweisen. Die theoretischen Annahmen werden in einer Laborstudie getestet, die als Coverstory einen Brainstorming-Wettbewerb (N = 88) nutzt, bei dem der Verkauf von umstrittenen Verbraucherprodukten gefördert werden soll, und manipuliert experimentell die Teamkrise in Form eines wertebasierten kritischen Team-Ereignisses sowie Führung in der Form einer Rhetorik-basierten charismatischen Krisenintervention. Die Ergebnisse unterstützen die theoretischen Annahmen einer Dreifach-Interaktion. In der Summe erbringt Studie 2 den ersten experimentellen Nachweis dazu, dass charismatische Führung negative Leistungsauswirkungen in bestimmten Arten von Teamkrisen haben kann, wenn die Führung auf hoch selbstbestimmte Geführte trifft. Studie 3 konzentriert sich auf die Phase nach dem Eintreten der Krise und untersucht, wie funktionale Führungsansätze die Krisenresolution in unterschiedlichen organisationalen Krisen unterstützen. Diese Studie nimmt an, dass unterschiedliche Krisensituationen alternative Führungsstile erfordern, was zusätzlich von den Eigenschaften der Geführten abhängt. Zu diesem Zweck untersucht sie das Zusammenspiel von (a) Krisentypen (plötzlich vs. graduell) mit (b) Führungsstilen (pragmatisch vs. charismatisch) und (c) Geführteneigenschaften (Pragmatismus vs. Idealismus) und stellt die Hypothese auf, dass Führungskräfte bei Passung dieser Faktoren vorteilhaft bewertet werden. Die theoretischen Annahmen werden in drei experimentellen Teilstudien getestet (Ns = 62, 49, 204). Teilstudie 1 zeigt, dass pragmatische Führung im Vergleich zu charismatischer Führung als effektiver in graduellen (vs. plötzlichen) Krisen evaluiert wird. Teilstudie 2 identifiziert den Zeithorizont von Krisenfolgen als weitere Randbedingung und hebt hervor, dass charismatische Führung umgekehrt besser als pragmatische Führung bewertet werden kann, wenn die Krisenfolgen als weit entfernt in der Zukunft (vs. nah in der Zukunft) wahrgenommen werden. Teilstudie 3 repliziert und erweitert die Befunde von Teilstudie 1 und erbringt den Nachweis, dass die positiven Effekte pragmatischer Führung durch kollektive, krisenbezogene Selbstwirksamkeit vermittelt wird und dass dieser Effekt für Personen mit hoher pragmatischer Grundausrichtung stärker ausfällt. Die Ergebnisse von Studie 3 zeigen, dass sowohl pragmatische als auch charismatische Führung einen potenziell wirksamen Ansatz der Krisenführung darstellen; allerdings hängt deren Wirksamkeit von den spezifischen Krisenbedingungen sowie den Erwartungen ab, die unterschiedliche Geführte von dem idealen Krisenführer haben. In der Gesamtheit lassen sich durch die Ergebnisse der drei Studien neue theoretische Schlussfolgerungen ziehen, die in einem übergreifenden Modell der Krisenführung integriert werden. Dieses Modell trifft vier Aussagen über das Führen in Krisenzeiten in Bezug auf (1) den Aufbau der Beziehung zwischen Führungskraft und Geführten als Grundlage für soziale Einflussversuche seitens des Krisenführers, (2) die Relevanz von Kontextfaktoren im organisationalen Umfeld, in der Person des Geführten, und der Krise selbst, (3) die spezifischen Mechanismen, die dem Prozess der Krisenführung zugrunde liegen, und (4) die verschiedenen Bereiche der organisationalen Lebenswelt, die von Krisenführung berührt werden. Die empirischen Studien liefern jeweils einen eigenen theoretischen Beitrag zur Forschung. Studie 1, in Ergänzung zu wissenschaftlichen Befunden zu Organisationen, die bereits das Ziel der „Krisenbereitschaft“ erreicht haben (i.e., High Reliability Organisationen), weitet die Analyse durch Verknüpfung von Erkenntnissen der Sicherheitswissenschaften mit denen der Organisationspsychologie auf den Gesundheitssektor aus. Die Studie testet ein duales Prozessmodell von LMX, das die Literatur der sozialen Austausch- und sozialen Identitäts-Theorie erweitert und Erkenntnisse dazu gewinnt, wie Führung des direkten Vorgesetzen mit übergeordneten Führungsfunktionen bei der Verhinderung einer Kriseneskalation interagiert. Studie 2 entdeckt entgegen bisheriger Forschung, die in erster Linie positive Effekte charismatischer Führung bei Großkrisen gefunden hat, potenziell negative Auswirkungen dieses Führungsstils auf Teamebene. Durch die Anwendung einer neuartigen Operationalisierung von Krisen in Form von kritischen Team-Ereignissen und unter Berücksichtigung der individuellen Variable der Selbstbestimmung, dockt sie an die ereignisbasierte Krisenliteratur an und erfüllt wissenschaftliche Forderungen nach einer stärkeren Betrachtung der Zusammenhänge aus der Geführtenperspektive. Studie 3 nimmt eine noch sehr junge Entwicklung in der Führungsforschung auf und untersucht mit einem experimentellen Ansatz erstmalig pragmatische Führungsansätze im Krisenkontext. Basierend auf einer theoretisch etablierten, aber empirisch bisher noch nicht untersuchten Krisentypologie, eröffnet die Studie neue Einblicke in die Passung zwischen Krisentyp, Führungsstil und Geführteneigenschaften, und identifiziert Randbedingungen in einem moderierten-Mediations-Modell, das darüber hinaus die kollektive, krisenbezogene Selbstwirksamkeit als wichtigen Mechanismus identifiziert. Als Ganzes genommen ist der wesentliche Forschungsbeitrag der Dissertation die Entwicklung und Testung eines theoretischen Rahmenmodells, das verschiedene Krisenkonzeptualisierungen in unterschiedlichen Phasen des Krisenlebenszyklus mit wichtigen, bisher vernachlässigten Führungsansätzen vereint. Dabei vertieft die vorliegende Arbeit das Verständnis der Krisenführung auch aus praktischer Sicht: Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Anpassungsfähigkeit von Führungskräften in Zeiten der Krise und zeigen konkrete Möglichkeiten der Auswahl und Entwicklung von Führungskräften für deren Einsatz in Krisenkontexten auf. Durch das genaue Verständnis der Eigenschaften einer Krise und ihrer spezifischen Führungsanforderungen können Krisenführer besser darauf vorbereitet werden, auf effektive Art und Weise ihre Geführten in verschiedenen Krisensituationen zu motivieren, um gewünschte Ergebnisse trotz schwieriger Umstände zu erreichen.
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Books on the topic "Führung; Krise"

1

Seitz, Andreas. Durch die Krise führen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31025-7.

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2

Goldfuß, Jürgen W. Führen in Krisen- und Umbruchzeiten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05209-6.

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3

Feser, Herbert. Führen und helfen in Krisen. Sauer, 2001.

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4

Unternehmerhandbuch Bau: Mittelständische Bauunternehmen sicher durch Krisen führen. Vieweg+Teubner Verlag, 2005.

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5

Goldfuß, Jürgen W. Führen in Krisen- und Umbruchzeiten: Wie Sie Ihre Mitarbeiter motivieren und fit für die Zukunft machen. Springer Gabler, 2015.

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6

Jahraus, Oliver, Michaela Nicole Raß, and Simon Eberle, eds. Sache / Dinge. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.5771/9783967072259.

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Abstract:
Medienpluralismus ist das zentrale Kennzeichen der Kultur der Weimarer Republik. Dramatisch beschleunigte medientechnische Entwicklungen führen zu einem Bewusstsein von Medienkonkurrenz, auf das neben bildender Kunst, Oper und Theater auch die Literatur mit produktiven Verwandlungen, mit avantgardistischen Tendenzen oder Krisen reagiert. U. a. in der feuilletonistischen Kritik, in Manifesten und poetologischen Reflexionen der Weimarer Republik werden immer wieder zwei antagonistische ästhetische Prinzipien genannt: auf der einen Seite Sache, Sachlichkeit, Versachlichung, auf der anderen Seite Ding, Dinglichkeit, Verdinglichung. Die Wörter Sache und Ding werden heutzutage wie in der zeitgenössischen Semantik der 1920er und 1930er Jahre nahezu gleichbedeutend gebraucht. In der philosophischen und ästhetischen Theoriebildung seit der Aufklärung werden sie jedoch gegensätzlich verwendet. Die Sache liegt im objektiven Blick, das Ding jedoch geht über die Sache hinaus und stellt ihren Objektstatus infrage. Der Band liefert neue Interpretationen zu kanonischen Texten und zu Autoren wie Ernst Jünger, Erich Kästner, Irmgard Keun, Siegfried Kracauer, Fritz Lang oder Rainer Maria Rilke.
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Book chapters on the topic "Führung; Krise"

1

Duwe, Julia. "Exkurs: Beidhändig durch die Krise." In Beidhändige Führung, 185–230. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61572-0_6.

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2

Radner, Bozidar. "Mit Werten durch die Krise." In WERTEorientierte Führung von Familienunternehmen, 121–47. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09237-5_7.

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3

Pinnow, Daniel F. "Führung im 21. Jahrhundert Oder: Führung in der Krise?" In Führen, 19–37. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8285-8_1.

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4

Pinnow, Daniel F. "Führung im 21. Jahrhundert Oder: Führung in der Krise?" In Führen, 17–34. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01437-9_1.

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5

Pinnow, Daniel F. "Führung im 21. Jahrhundert Oder: Führung in der Krise?" In Führen, 19–37. Wiesbaden: Gabler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6620-9_1.

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6

Pinnow, Daniel F. "Führung im 21. Jahrhundert – Oder: Führung in der Krise?" In Führen, 19–37. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4067-4_1.

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7

Weintz, Jürgen. "Die Krise(n) des öffentlichen Theaters und mögliche Auswege." In Cultural Leadership – Führung im Theaterbetrieb, 181–260. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31731-7_4.

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8

Murswieck, Axel. "Politische Führung von Bundeskanzlerin Merkel in der christlich-liberalen Koalition." In Politik im Schatten der Krise, 169–90. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05213-3_8.

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9

Felfe, Jörg, Laura Klebe, Katharina Klug, Annika Krick, and Antje Ducki. "Prävention auch in der Krise? – Bedeutung gesundheitsförderlicher Führung." In Fehlzeiten-Report 2021, 279–93. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63722-7_17.

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10

Schmid, Josef. "Führung und Parteien – Über ein schwieriges Verhältnis in einem demokratischen System." In Krise oder Wandel der Parteiendemokratie?, 80–91. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92497-7_6.

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