Academic literature on the topic 'Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit, Prototypenansatz'

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Journal articles on the topic "Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit, Prototypenansatz"

1

Ernst, Jochen. "Die „Big Five“ als Erklärungsnarrativ von Behandlungseffekten? – Ergebnisse eines Reviews." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 08 (2019): 310. http://dx.doi.org/10.1055/a-0914-0276.

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Abstract:
Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeitspsychologie (auch „Big Five“) nimmt 5 Hauptdimensionen der menschlichen Persönlichkeit an: Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und Neurotizismus. Die Forschung der letzten Jahrzehnte belegt eindrücklich den hohen prädiktiven Gehalt dieser Faktoren etwa für die individuelle Leistungsbereitschaft, den beruflichen Erfolg oder auch für gesundheitsbezogene Outcomes.
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2

Muck, Peter M. "Rezension des “NEO-Persönlichkeitsinventar nach Costa und McCrae (NEO-PI-R)“ von F. Ostendorf und A. Angleitner." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 48, no. 4 (2004): 203–10. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.48.4.203.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Fünf-Faktoren-Modell in seiner Konzeption und Operationalisierung von Costa und McCrae (1992) gilt derzeit als das elaborierteste Eigenschaftsmodell der Persönlichkeit. Es ist hierarchisch strukturiert und unterscheidet - neben den fünf varianzstarken Persönlichkeitsfaktoren (Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit) - auf einer spezifischeren Ebene 30 Facetten, von denen je sechs einem Persönlichkeitsbereich zugeordnet werden. Das NEO-PI-R in der hier vorliegenden Übersetzung von Ostendorf und Angleitner (2004) bildet
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3

Muck, Peter M., Stefan Höft, Benedikt Hell, and Heinz Schuler. "Die Konstruktion eines berufsbezogenen Persönlichkeitsfragebogens." Diagnostica 52, no. 2 (2006): 76–87. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.52.2.76.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird die Konstruktion eines Fragebogens zur Erfassung von interpersonalen Persönlichkeitseigenschaften mittels berufsbezogener Verhaltensweisen auf der Grundlage des Interpersonalen Circumplexes dargestellt. Der Interpersonale Circumplex (IPC) gilt als adäquates Modell zur Abbildung von Persönlichkeitseigenschaften, die sich auf zwischenmenschliches Verhalten beziehen. Bisher wurde der IPC zwar in verschiedenen Anwendungsfeldern untersucht, aber noch nicht in den organisationspsychologischen Kontext übertragen. Im Rahmen einer circumplexorientierten
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4

Schuler, Heinz, and Michael Prochaska. "Entwicklung und Konstruktvalidierung eines berufsbezogenen Leistungsmotivationstests." Diagnostica 46, no. 2 (2000): 61–72. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.2.61.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird die Entwicklung und Konstruktvalidierung des Leistungsmotivationsinventars (LMI; Schuler & Prochaska, 2000 ) beschrieben. Dem Verfahren liegt ein weites Verständnis von Leistungsmotivation zugrunde, demzufolge Leistungsmotivation als globale Verhaltensorientierung verstanden wird. Das Verfahren ermöglicht mit 17 Skalen die differenzierte Beschreibung der Leistungsmotivation. An N = 1985 Personen wurden ergänzende Charakteristika und Außenkriterien erhoben. Im Vergleich mit dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit resultieren erwartungsgemäß die engsten Beziehung
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Rammsayer, Thomas, Jutta Stahl, and Kathrin Schmiga. "Grundlegende Persönlichkeitsmerkmale und individuelle Stressverarbeitungsstrategien als Determinanten der Mobbing-Betroffenheit." Zeitschrift für Personalpsychologie 5, no. 2 (2006): 41–52. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.5.2.41.

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Abstract:
Zusammenfassung. Verschiedene Befunde weisen darauf hin, dass Mobbing-Betroffene sich in verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen und allgemeinen Stressverarbeitungsstrategien von Nicht-Betroffenen zu unterscheiden scheinen. In der vorliegenden Studie wurde überprüft, ob grundlegende Persönlichkeitsdimensionen, wie sie vom Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit postuliert werden, und habituelle Stressverarbeitungsweisen die Wahrscheinlichkeit, zum Mobbing-Opfer zu werden, beeinflussen können. An der Untersuchung nahmen 147 Mobbing-Betroffene und 162 Nicht-Betroffene teil. Multiple Regressionsan
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Dissertations / Theses on the topic "Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit, Prototypenansatz"

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Herzberg, Philipp Yorck. "Potential und Grenzen des Fünf-Faktoren-Modell basierten Prototypenansatzes." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-75337.

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Abstract:
Ausgehend von den klassischen vier Paradigmen zur Messung individueller Differenzen wird die dominierende variablenzentrierte Forschungsausrichtung in der Differentiellen Psychologie hinterfragt und dafür plädiert, diese um einen personenzentrierten Ansatz zu ergänzen. Die Operationalisierung des personenzentrierten Zugangs erfolgt durch einen Prototypenansatz, der auf dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit basiert und dessen Potential und Grenzen in dieser Arbeit untersucht wurden. Zuerst wurde die Anzahl der Prototypen untersucht und diese Prototypenlösung anschließend validiert. Die au
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2

Ahlers, Christoph Joseph [Verfasser]. "Paraphilie und Persönlichkeit : eine empirische Untersuchung zur Prävalenz von Akzentuierungen der Sexualpräferenz und ihrem Zusammenhang mit dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit / Christoph Joseph Ahlers." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2010. http://d-nb.info/1024335496/34.

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Ahlers, Christoph J. [Verfasser]. "Paraphilie und Persönlichkeit : eine empirische Untersuchung zur Prävalenz von Akzentuierungen der Sexualpräferenz und ihrem Zusammenhang mit dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit / Christoph Joseph Ahlers." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000017010-7.

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Lange, Sebastian [Verfasser]. "Metaanalysen zum Zusammenhang von der Allgemeinen, Fluiden und Kristallisierten Intelligenz mit dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit unter besonderer Berücksichtigung des Publikationsbias / Sebastian Lange." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2013. http://d-nb.info/1042964831/34.

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Herzberg, Philipp Yorck. "Potential und Grenzen des Fünf-Faktoren-Modell basierten Prototypenansatzes: Potential und Grenzen des Fünf-Faktoren-Modell basiertenPrototypenansatzes." Doctoral thesis, 2010. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A11258.

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Abstract:
Ausgehend von den klassischen vier Paradigmen zur Messung individueller Differenzen wird die dominierende variablenzentrierte Forschungsausrichtung in der Differentiellen Psychologie hinterfragt und dafür plädiert, diese um einen personenzentrierten Ansatz zu ergänzen. Die Operationalisierung des personenzentrierten Zugangs erfolgt durch einen Prototypenansatz, der auf dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit basiert und dessen Potential und Grenzen in dieser Arbeit untersucht wurden. Zuerst wurde die Anzahl der Prototypen untersucht und diese Prototypenlösung anschließend validiert. Die au
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