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Journal articles on the topic 'Funktionalismus'

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1

Hübner, Kurt, and Michael Stanger. "Funktionalismus, methodologischer Individualismus und marxistische Theorie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, no. 62 (1986): 144–53. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i62.1387.

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Abstract:
Was Adam Przeworski in seinem Artikel als »Herausforderung des methodologischen Individualismus für die marxistische Analyse« bezeichnet, muß dem »traditionellen« Prokla-Leser wie eine Provokation vorkommen. Denn Przeworskis Beitrag scheint eine Reihe fortzusetzen, die offenbar in den letzten Heften der Prokla eröffnet wurde: die Reihe »Zur Demontage vermeintlich gesicherter Wissensbestände marxistischer Theorie«. In Prokla 57 (Krisentheorie) konnte der Leser anhand des Artikels von Rohwer/Künze/Ipsen erfahren, daß unter Berücksichtigung eines Kostenkriteriums für die Einführung neuer Produktionstechniken bei gegebenen (Produktions-) Preis- und Lohnverhältnissen - also bei konstantem Reallohn - die Profitrate im Verlauf technischen Fortschritts nicht sinkt, sondern steigt. Die traditionelle, auf Marx rekurrierende Begründung des Gesetzes vom tendenziellen Fall der Profitrate scheint durch dieses von N. Okishio (1961) begründete Theorem, wenn vielleicht auch nicht unwiderruflich widerlegt, so doch in ihrer Tragfähigkeit erheblich in Frage gestellt.
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Schröder, Jürgen. "Searles Kritik am Funktionalismus — Eine Untersuchung des Chinesischzimmers." Journal for General Philosophy of Science 22, no. 2 (1991): 321–36. http://dx.doi.org/10.1007/bf01801213.

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3

Luhmann, Niklas. "Gesellschaftstheorie als Wissenschaft." Zeitschrift für Soziologie 46, no. 4 (2017): 219–48. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1013.

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Abstract:
ZusammenfassungDer hier vorgelegte Text expliziert das methodische Selbstverständnis einer funktionalistisch verfahrenden Systemtheorie, indem er ihre Position mit den Positionen der beiden Gegner im soziologischen Positivismusstreit vergleicht. Dieser Vergleich von Funktionalismus, Dialektik und Falsifikationsmethode wird als eine ihrerseits funktionale Analyse des Wissenschaftssystems angelegt. Das Bezugsproblem liegt in der Frage nach der Einführung eines limitierenden Sonderhorizontes von anderen Möglichkeiten, der in jedem wissenschaftlich ergiebigen Negationsgebrauch vorausgesetzt ist. Dabei stellt sich heraus, dass die Falsifikationsmethode jene anderen Möglichkeiten nur wissenschaftsimmanent thematisiert, nämlich als Möglichkeit konkurrierender Hypothesen, die am immer schon bestimmten Gegenstand geprüft werden können, während Dialektik und Funktionalismus sich auf sehr verschiedene Weise von der Vorgabe eines bestimmten Gegenstandes zu lösen versuchen. Die Negation anderer Möglichkeiten, die in der jeweiligen Bestimmtheit des Gegenstandes vorliegt, wird in beiden Fällen ihm selbst zugerechnet, und Aufgabe der Wissenschaft ist es demgemäß, den Gegenstand als eine sich selbst limitierende Komplexität zu begreifen. Die Einsicht gestattet es zum einen, die komplementären Aufgaben von funktionalem Vergleich und kausaler Erklärung zu präzisieren, zum anderen trägt sie die Analyse der Differenz von konjunktiven und disjunktiven Formen der Äquivalenz von Problemlösungen.
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4

Greve, Jens. "Sozialkonstruktivismus und Funktionalismus. Zwei problematische Figuren in Gesa Lindemanns Gesellschaftstheorie." Soziologische Revue 43, no. 2 (2020): 135–44. http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2020-0021.

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5

Griesser, Markus. "Der Staat als Wissensapparat. Konzeptionelle Überlegungen zu einer nicht-funktionalistischen Funktionsanalyse des Sozialstaats." Zeitschrift für Sozialreform 61, no. 1 (2015): 103–24. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2015-0105.

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Abstract:
Den Gegenstand des vorliegenden Beitrags bilden konzeptionelle Überlegungen zu einer nicht-funktionalistischen Funktionsanalyse des Sozialstaats in neomarxistischer Tradition. Das in den Sozialstaatsdebatten der 1970er und 1980er Jahre entwickelte methodologische Programm neomarxistischer Funktionsanalysen war aufgrund von zwei Sackgassen – dem Funktionalismus-Problem und dem Rückführungs-Problem – erheblicher Kritik ausgesetzt und verlor in der Folge an Bedeutung. Im Beitrag wird vorgeschlagen, diese Sackgassen mittels einer Rekonzeptualisierung des Staates als Wissensapparat zu korrigieren. Am Beispiel einer Fallstudie zur Entstehung der 2005 in Deutschland in Kraft getretenen ‚Hartz IV‘-Reform wird erläutert, wie eine auf dem präsentierten Ansatz basierende Policy-Analyse und -Kritik in spezifischen Politikfeldern aussehen könnte.
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6

Schützeichel, Rainer. "Jens Jetzkowitz und Carsten Stark (Hg.): Soziologischer Funktionalismus. Zur Methodologie einer Forschungstradition." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, no. 3 (2005): 559–61. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-005-0192-7.

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7

CIAPPI, Enrico. "A Transatlantic Partnership for European Recovery: The Monnet Plan (1941-1946)." Journal of European Integration History 28, no. 2 (2022): 205–24. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9511-2022-2-205.

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Abstract:
Der Beitrag liefert eine neue Interpretation zum Monnet Plan und seiner theoretischen Grundlagen im Kontext transatlantischer Beziehungen der 1940er Jahre. Ausgehend von mehreren unbekannten amerikanischen und europäischen Dokumenten stellt er eine Kausalitätsverbindung zwischen der Diplomatie des Zweiten Weltkriegs und derjenigen der Anfänge des Kalten Krieges her. Die bedeutende amerikanische Expertengruppe des Council on Foreign Relations (CFR) hatte eng mit Jean Monnet an der interalliierten Koordinierung mitgearbeitet, später dann an der Entwicklung des Monnet Plans. Aus dieser Perspektive reiht sich das Team um Monnet in ein transatlantisches Politiknetzwerk ein, in dem der Fordismus, der Funktionalismus und der Föderalismus als Grundpfeiler des Wiederaufbaus und der europäischen Integration eine überragende Rolle spielten.
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8

Becker-Glauch, Wulf. "“Wahnsinn“ - Achtung und Verachtung." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 14, no. 3 (2003): 123–38. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.14.3.123.

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Abstract:
Zusammenfassung. Friedrich Hölderlin und die drei expressionistischen Dichter Trakl, Heym und Stadler haben den “Wahnsinn“ in seiner transzendentalen Ausrichtung gestaltet, Hölderlin und Trakl als selber Betroffene. Auch ‘Irrenhaus‘ von Stadler bezeugt die Begegnung mit den Kranken, denen “Himmel aufgetan“ ist. Der Wert des Kranken läßt sich nicht bemessen, sondern wird als seine unveräußerliche Würde erkannt und geachtet. Dabei hilft dem Arzt und Therapeuten eine “Poetisierung des Wahnsinns“ im Sinne von E. T. A. Hoffmann, die zugleich ein Leitfaden der Behandlung ist. Wie nahe Geist und Ungeist beieinanderliegen und einer ganz persönlichen Entscheidung bedürfen, erweist das Schicksal des jüdischen Dichters und Patienten Jakob van Hoddis. Gleichzeitig analysierte Gottfried Benn mit einem “Bekenntnis zum Expressionismus“ die auch heute nicht ungefährliche Verquickung von Funktionalismus, Rassismus und automatisiertem Wirtschafts- und Finanzbetrieb mit dem Menschen als Produkt. “... frappante Sentenz von Ford ...: erst die Autos ins Land, dann entstehen auch Straßen ...“ ( Benn 1933 ).
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Mangia Guerrero, Eugenio. "Adolf Loos -Teodoro Adorno y la Estética Moderna." Index, revista de arte contemporáneo 7, no. 13 (2022): 29–47. http://dx.doi.org/10.26807/cav.v0i13.469.

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Abstract:
Como crítico cultural, Loos es recordado principalmente por su crítica despectiva del ornamento en el ensayo de 1910 "Ornament und Verbrechen" (Ornamento y Delito). Loos sostuvo que el ornamento enmascara fundamentalmente la autenticidad y la integridad de la arquitectura; por lo tanto, concluyó que "Sólo una parte muy pequeña de la arquitectura pertenece al arte: la tumba y el monumento. Todo lo demás que cumpla una función debe ser excluido del dominio del arte". Como corolario de esta posición, Loos se dio cuenta de la conclusión radical de que el arte existe fuera de la cultura, mientras que la arquitectura está arraigada en la cultura. Irónicamente, Adorno en su conferencia "Funcionalismo hoy" ('Funktionalismus Heute') que fue presentada a los herederos intelectuales de la misma Deutsche Werkbund, que fue objeto del desprecio de Loos más de medio siglo antes. Su discurso a este grupo fue esencialmente una crítica sobre la empobrecida calidad de la construcción alemana; que prescindía de cualidades estéticas para servir a una agenda funcionalista expedita.
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Deuber-Mankowsky, Astrid. "Das ontologische Debakel oder was heißt: Es gibt Medien?" Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 8, no. 2 (2017): 157–68. http://dx.doi.org/10.28937/1000107979.

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Abstract:
"Die aktuelle Wende zu neuen Ontologien in den Medien- und Kulturwissenschaften ist begleitet von der Anstrengung, Ontologien pragmatisch zu begründen und in Praktiken, Prozesse und Akte aufzulösen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass Pragmatismus sich in Funktionalismus verkehrt und die ontologische Frage funktionalistisch beantwortet wird. Diese Gefahr zeigt sich deutlich im Begriff der ›operativen Ontologie‹, der sich in der Informatik schon in den 1990er Jahren im Kontext der Automatisierung von gespeichertem Wissen eingebürgert hat. Im Rückgang auf Willard van Quines Bestimmung des ontologischen Debakels wird nach den Chancen gefragt, die sich in der ontologischen Krise für einen medienphilosophischen Zugang jenseits einer funktionalistischen und damit zugleich technischen Lösung verbergen. The current turn to new ontologies in media and cultural studies is accompanied by an effort to base ontology on pragmatics and thus to dissolve it in practices, processes and acts. Such attempts, however, run the risk that pragmatism turns into functionalism and the ontological question is answered in functional terms. This danger is evident in the concept of an ‘operative ontology,’ which was already used in computer science as early as the 1990s in the context of the automation of stored knowledge. By going back to Willard Van Quine’s notion of an ontological debacle, this paper asks about the opportunities that lie in the ontological crisis for a media philosophical approach beyond a functionalist and thus technical solution. "
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Miller, D. Gary, and Kathryn Leffel. "The Middle English Reanalysis of DO." Diachronica 11, no. 2 (1994): 171–98. http://dx.doi.org/10.1075/dia.11.2.03mil.

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Abstract:
SUMMARY Formal (syntactic, distributional) and functional evidence are presented that do did not develop directly from a lexical (causative) verb to a dummy tense-carrier (member of INFL Phrase), but first became an aspectual auxiliary on a par with have and be. Relying on the historical principle that a change, once formulated, can take several generations to complete, and that a transition phase featuring variation and lexical diffusion is to be expected, the authors offer a modified 'Principles and Parameters' account that integrates the extremes of functionalism and formalism. RÉSUMÉ Cette 6tude met en évidence des arguments formels (syntaxiques et distributionels) et fonctionels selon lesquels do "faire" ne serait pas directe-ment transformé de verbe lexical (causatif) en simple marqueur de temps mais aurait d'abord evolue en auxiliaire aspectuel du type have "avoir" ou be "etre". Tout en s'appuyant sur le principe historique qu'un changement, une fois amorce, peut se dérouler sur plusieurs generations, et qu'il faut s'attendre à une phase de transition avec des variations et de la diffusion lexicale, les auteurs proposent une analyse modiftée du type 'Principes et Paramètres' qui integre les extremes du fonctionalisme et du formalisme. ZUSAMMENFASSUNG In diesem Aufsatz werden sowohl formale (syntaktische und distributio-nelle) als auch funktionale Argumente beigebracht, denenzufolge do "tun" sich nicht direkt von einem (kausativen) Vollverb zum vorlaufigen Tempus-Trager (also als ein Glied einer 'INFL-Phrase') entwickelt habe, sondern zu-nachst einmal ein aspekthaltiges Hilfswort wurde, have "haben" und be "sein" vergleichbar. Indem sie sich auf das historische Prinzip stützen, daB ein im Gange befindlicher Wandel mehrere Generationen benotigen kann, um abgeschlossen zu werden, und daB daher eine Ubergangsphase zu erwarten ware, wahrend der sowohl Variation als auch lexikalische Diffusion statt-finden, legen die Autoren eine modifizierte 'Prinzipien und Parameter'-Ana-lyse vor, die die Endpunkte von Formalismus und Funktionalismus verbin-den.
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Adorno, Theodor Weisengrund. "Funktionalisme i dag." Slagmark - Tidsskrift for idéhistorie, no. 27 (February 4, 2018): 41–56. http://dx.doi.org/10.7146/sl.v0i27.103870.

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Masing-Delić, Irene. "Formalistischer Autor-Funktionalismus: Wie Tynjanovs "Puskin" gemacht ist. By Christoph Veldhues. Slavistische Studienbücher, Neue Folge, no. 13. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2003. xii, 538 pp. Notes. Bibliography. Chronology. Index. Tables. €60.00, hard bound." Slavic Review 64, no. 4 (2005): 929–30. http://dx.doi.org/10.2307/3649967.

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Thrane, Torben. "Hvis funktionalisme er svaret - hvad er så spørgmålet?" NyS, Nydanske Sprogstudier 36, no. 36 (2008): 120. http://dx.doi.org/10.7146/nys.v36i36.13469.

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Collins, Richard. "Europæisk Kultur - et fantasifoster?" MedieKultur: Journal of media and communication research 12, no. 25 (1996): 9. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v12i25.1070.

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Abstract:
I dette essay tager Richard Collins kritisk fat omkring en ef det europæ- iske samarbejdes nælder: kulturen. I de sidste 10-15 år har integrations- bestræbelserne i EU været præget af en nationalistisk forestilling om snæver sammenhæng mellem kultur og politik: For at skabe et politisk- økonomisk samarbejde i Europa må der derfor udvikles en fælles euro- pæisk kultur, siger fortalerne. Ikke mindst på baggrund af erfaringer med pan-europæiske medieprojekter påpeger Richard Collins, at europæernes kultur og mediebrug er mere forskellige end de integrationsivrige bryder sig om. I stedet peger han på en række andre teoretiske bidrag fra bl.a. Habermas og funktionalismen, der i stedet understreger, at europæisk samarbejde kan ske på tværs af kulturforskelle.
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Beckermann, Ansgar. "Dennetts Stellung zum Funktionalismus." Erkenntnis 24, no. 3 (1986). http://dx.doi.org/10.1007/bf00205019.

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17

Hohmann, Olaf, and Lambert Grote. "Funktionalismus und Funktionsfähigkeit der Bundeswehr." Juristische Rundschau 1997, no. 9 (1997). http://dx.doi.org/10.1515/juru.1997.1997.9.364.

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Luhmann, Niklas. "»Nomologische Hypothesen«, funktionale Äquivalenz, Limitationalität: Zum wissenschaftstheoretischen Verständnis des Funktionalismus." Soziale Systeme 16, no. 1 (2010). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2010-0102.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Methode der funktionalen Analyse ist eine Methode der Relationierung zum Zwecke des Vergleichs. Insbesondere das Konzept der funktionalen Äquivalenz, das der funktionalen Analyse eine Art Realitätsgarantie gibt, ist dabei in den Blickpunkt der methodologischen Kritik des Funktionalismus geraten. In diesem Zusammenhang diskutiert der Beitrag deshalb drei miteinander zusammenhängende Problemstellungen und nutzt dabei die durch die Systemtheorie bereitgestellten Erkenntnismöglichkeiten: (1) die Frage des Verhältnisses der Analyse zu und der Abhängigkeit von ihrem Gegenstand, der Gesellschaft; (2) die Frage der Basisrelationen, die miteinander verglichen werden sollen, und damit zusammenhängend die Bedeutung nomologischer Hypothesen; (3) die Frage des Vergleichsgesichtspunktes und im Hinblick darauf die Variabilität der Bezugsprobleme der funktionalen Analyse. Dabei bleiben Fragen offen wie etwa die, wie der Funktionalismus die Limitationalität funktionaler Äquivalente oder das Verhältnis von Erkenntnis und Gegenstand begreift. Dieses den Funktionalismus kennzeichnende Defizit an wissenschaftstheoretischer Reflexion wird aber durch den auf seine systemtheoretische Orientierung zurückgehenden Reichtum auf der Ebene der Gegenstandsanalyse kompensiert.
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Jakobs, Günther. "Das Strafrecht zwischen Funktionalismus und „alteuropäischem” Prinzipiendenken." Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 107, no. 4 (1995). http://dx.doi.org/10.1515/zstw.1995.107.4.843.

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Lüderssen, Klaus. "Das Strafrecht zwischen Funktionalismus und „alteuropäischem“ Prinzipiendenken." Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 107, no. 4 (1995). http://dx.doi.org/10.1515/zstw.1995.107.4.877.

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Osrecki, Fran. "Kritischer Funktionalismus: Über die Grenzen und Möglichkeiten einer kritischen Systemtheorie." Soziale Systeme 20, no. 2 (2016). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2015-0013.

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Abstract:
ZusammenfassungIm folgenden Beitrag soll das konzeptionelle Innovationspotential einer kritischen Lesart der Systemtheorie geprüft und erweitert werden. Hierfür werden zunächst einige klassische Argumente für die wechselseitige Unverträglichkeit zwischen Systemtheorie und kritischen Theorien vorgestellt. Im Anschluss daran werden die wichtigsten Perspektiven der „kritischen Systemtheorie“ zusammengefasst, die sich um eine Überbrückung der Gräben zwischen den beiden Paradigmen bemüht. Hierbei wird verdeutlicht, dass in der bisherigen Diskussion um kritische Systemtheorie allzu stark auf Kompatibilitäten zwischen klassischen Positionen geachtet wurde und nur unzureichend auf die Entwicklung einer systemtheoretischen Kritikform
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Gutmann, Mathias. "Biodiversität als Naturgegenstand?" Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik 17, no. 1 (2012). http://dx.doi.org/10.1515/jfwe.2012.17.1.157.

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Abstract:
AbstractWird Biodiversität als Naturgegenstand angesprochen, bleiben häufig die verschiedenen und durchaus nicht reduzierbaren Konnotationen von ‚Natur‘ unberücksichtigt. Dies führt zur Annahme, Biodiversität sei gleichsam von Hause aus in den Lebenswissenschaften angesiedelt. Das Ziel des Aufsatzes ist es nun umgekehrt, den Sitz solcher Bestimmungen ‚im Leben‘ ausweisend, die Besonderheit der Gegenstandsbestimmung in den Lebenswissenschaften in den Blick zu nehmen und die systematischen Folgen einer solchen Verortung für die lebenswissenschaftliche Theoriebildung selber zu untersuchen. Der zugrunde liegende Funktionalismus weist auf einige fundamentale (Selbst-)Missverständnisse der Lebenswissenschaften hin und zeigt zugleich systematische Alternativen auf.
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Joas, Hans. "Giddens’ Theorie der Strukturbildung." Zeitschrift für Soziologie 15, no. 4 (1986). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1986-0401.

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Abstract:
ZusammenfassungAnthony Giddens’ Theorie der Strukturbildung wird als ein Versuch gedeutet, Motive der marxistischen Praxisphilosophie in eine umfassende soziologische Theorie zu transformieren. Im ersten Teil werden knapp die Entwicklungsschritte von Giddens’ Denken nachgezeichnet und wesentliche Charakteristika seiner heutigen Theorie (Handlungsbegriff, Kritik des Funktionalismus und Evolutionismus, Theorie der Zeitlichkeit und der Macht) herausgearbeitet. Im zweiten Teil wird kritisch zu zeigen versucht, daß ein anthropologisches Defizit von Giddens’ Theorie Schwächen seiner Zeitlichkeits-Theorie erklärt. Außerdem wird seine Kritik des Evolutionismus durch Verweise auf eine nichtteleologische Geschichtsphilosophie relativiert, die der Gefahr eines Zerfalls der historischen Analyse in unverbundene Teilgeschichten entgeht.
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Mossin, Christiane. "Vergessene Potenziale assoziativen Lebens: Pluralismus, Funktionalismus und Freiheit bei G.D.H. Cole und H.J. Laski." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 29, no. 3 (2016). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2016-0236.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag bietet eine kritische Analyse der während und nach dem Ersten Weltkrieg entwickelten pluralistischen sozialistischen Visionen von G.D.H. Cole und H.J. Laski. Beide Theoretiker wollten den Kapitalismus von seinen sozialen Konsequenzen befreien, indem sie die Zivilgesellschaft demokratisierten. Coles Pluralismus fand seinen Ausdruck in der Vorstellung eines staatenlosen föderalen Systems komplementärer Assoziationen, Laski formulierte eine funktionale Theorie von Rechten auf Grundlage einer Idee des Staates als Gesamtkoordinator von Zivilgesellschaft. Sie beide feierten das Individuum als unendlich kreativ und nicht auf die Assoziationen reduzierbar, zu denen es gehört. Der Beitrag nimmt die Beziehung zwischen Funktionalismus und Freiheit in ihren Werken in den Blick und argumentiert, dass, obgleich beide Aspekte brilliant herausgearbeitet sind, trotzdem eine unauflösliche Spannung verbleibt.
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Jetzkowitz, Jens. "Edwin Czerwick, Funktionalismus. Konturen eines Erklärungsprogramms. Tübingen: Mohr Siebeck 2015, 232 S., kt., 59,00 €." Soziologische Revue 40, no. 2 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2017-0041.

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Neumann, Ulfrid. "Schneider, Hendrik: Kann die Einübung in Normanerkennung die Strafrechtsdogmatik leiten? Eine Kritik des strafrechtlichen Funktionalismus." Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 122, no. 2 (2010). http://dx.doi.org/10.1515/zstw.2010.429.

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Schwinn, Thomas. "Funktion und Gesellschaft." Zeitschrift für Soziologie 24, no. 3 (1995). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1995-0303.

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Abstract:
ZusammenfassungDie autopoietische Wende in der Systemtheorie Niklas Luhmanns hat große Aufmerksamkeit in der Sekundärliteratur gefunden. Dabei hat man die konstanten Probleme und Fragen, die das systemtheoretische Denken prägen, unterbelichtet und vergessen: Luhmann steht nach wie vor in der Tradition des Funktionalismus. Der Artikel stellt die mit dem Begriffspaar „Funktion und Gesellschaft“ verbundenen Probleme in Luhmanns Theorie in den Mittelpunkt. Gelingt es ihm für den Bezugspunkt „Gesellschaft“ eine analytisch brauchbare Konzeption anzubieten? Diese Frage ist von zentraler Bedeutung für die gesamte Thematik funktionaler Differenzierung. Luhmann kann jedoch weder in seinen früheren noch in seinen neueren Arbeiten einen eindeutigen Gesellschaftsbegriff anbieten. Damit bleibt offen und diffus, was funktionale Differenzierung bedeutet, in Bezug auf was die Teilsysteme eine Funktion erfüllen, wovon sie ein Teil sind. Weder führt ein sichtbarer Weg von den Funktionssystemen zu einem Gesellschaftssystem noch umgekehrt vom Gesellschaftssystem zu den Teilsystemen. Wo immer Luhmann Konkreteres über Funktionsbeziehungen zu sagen hat, greift er auf das handlungstheoretische Begriffsinventar zurück, wodurch aber gerade die Rede von Funktions- und Gesellschaftssystemen ihren Sinn einbüßt.
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Kühn, Rolf. "Funktion und Ornament in der postmodernen Baukunst." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 63, no. 1 (2018). http://dx.doi.org/10.28937/1000108139.

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Abstract:
Als Reaktion auf den Funktionalismus ergab sich in der postmodernen Architektur eine Doppelcodierung von Einfachheit und Komplexität sowie Tradition und Innovation. Damit konnte der Primat von Gebrauch und Nützlichkeit in der Städteplanung durchbrochen werden, aber die postmodernen Verwirklichungen blieben oft Einzelverwirklichungen, ohne das Erbe der alten ›europäischen Stadt‹ als Differenz und Einheit effektiv aufzugreifen. Teilweise wurden organische Verbindungen von Umgebung und Wohnnotwendigkeit berücksichtigt, und auch das Ornament gewann wieder als Zitat oder spielerische Ironie der Stile an Bedeutung. Bis heute scheint jedoch eine radikal phänomenologische Berücksichtigung des Bezuges zwischen Leiblichkeit und Architektur zu fehlen. Denn der bebaute Wohnraum ist nicht nur der affektiv-leibliche Raum der Bedürfnisse und Imagination der Menschen, sondern schlechthin die Weise seiner Kosmoseinverwurzelung. Da die großen ›Metaerzählungen‹ nicht mehr als Sinngebung von Einheit seit der Postmoderne herangezogen werden können, bleibt nur die unmittelbar subjektive Leiblichkeit mit ihren Selbst- und Weltbezügen, um eine erneute sinnlich-ästhetische Einheit ohne ideologischen Allgemeinheitsanspruch stiften zu können. Diese ebenso individuell wie gesamtkulturell zentrale Frage zu unterstützen, dürfte die aktuelle Aufgabe der Baukunst sein. As a reaction against functionalism, postmodern architecture developed a twofold codification using both simplicity and complexity as well as tradition and innovation. Thus, the primacy of use and utility was effectively undermined in urban planning. However, postmodern achievements often remained isolated performances that failed to actively take over the heritage of the ›European city‹ as difference and unity. The organic unity of the environment with housing needs was partially taken into account, as was the ornament taken as a form of quotation or as playful irony referring to styles. A radical phenomenological account of corporeality (›Leiblichkeit‹) and architecture, however, is still lacking today. Housing space, indeed, is not only the affective-corporeal space pertaining to human needs and imagination, but also the way through which the human is rooted in the cosmos. Since the rise of post-modernity the great ›meta-narratives‹ have become unable to provide meaning to such unity. Therefore, the task of producing a new sensitive-aesthetic unity without recourse to the generalizations of ideology, can only be accomplished by referring to immediate subjective corporeality in its relation to self and world. To support this both individually and culturally relevant research could very well be the task of contemporary architecture.
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Wickman, Kerstin. "Bauhaus-skolan en modell för Konstfackskolan 1944." Tahiti 11, no. 1 (2021). http://dx.doi.org/10.23995/tht.111928.

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Abstract:
1930-talet var en brytningstid mellan modernism och traditionalism. I Sverige avgick modernismen med segern. Det ledde även till en radikal förändring av form-, konsthantverks- och designutbildningen på Tekniska skolan, som efter andra världskriget döptes om till Konstfackskolan. Gregor Paulsson, Svenska Slöjdföreningens direktör och den som drivit igenom Stockholmsuställningen och funktionalismen 1930, är också den som tillsammans med en liten grupp personer skriver det nya utbildningsprogrammet för Konstfackskolan. Idéerna hämtade han till stor del från Weimarrepublikens Bauhausskola.
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Mikkeli, Heikki. "Voiko metafysiikkaa paeta? : Otto Neurathin ensyklopedismi ja David Mitranyn funktionalismi." Tiede & edistys 23, no. 2 (1998). http://dx.doi.org/10.51809/te.104532.

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Hallonsten, Olof. "Järnburen smids på nytt." Sociologisk Forskning 59, no. 1–2 (2022). http://dx.doi.org/10.37062/sf.59.22467.

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Abstract:
New public management (NPM) tar stor plats i dagens sociologiska studier av arbetsliv och samhällsutveckling, men försök att ge begreppet teoretisk stadga är sällsynta. I denna artikel inplaceras NPM i en längre samhällsutveckling som går tillbaka till det moderna samhällets rationalisering och ”avförtrollning”. Dess inverkan på arbetsliv och samhälle diskuteras med hjälp av klassisk sociologisk teori som utgår från att samhället byggs upp av olika värdesfärer med inre lagbunden autonomi (Eigengesetzlichkeit). Idén, som kommer från Max Weber, har utvecklats inom den sociologiska funktionalismen samt av Jürgen Habermas. Här används den tillsammans med senare organisationssociologisk kritik av ledning och styrning av professionella verksamheter som delvis går emot professioners egenart, vilken också denna kan förstås utifrån idén om Eigengesetzlichkeit. Inom denna teoretiska ram diskuteras konfliktytan som uppstår då NPM möter samhällets sfärer, särskilt professioner. Ambitionen är att utforska möjligheterna att använda klassisk sociologisk teori för att analysera ett aktuellt och kontroversiellt ämne.
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