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Journal articles on the topic 'Funktionelle Psychosen'

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1

Koukkou, M., and M. Merlo. "EEG–manifestierte funktionelle Hirnzustände und affektive Symptomatik bei funktionellen Psychosen." Klinische Neurophysiologie 25, no. 02 (1994): 138–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060252.

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2

Kalus, P., P. Falkai, and A. Heinz. "Strukturelle und funktionelle Hirnveränderungen bei schizophrenen Psychosen." Der Nervenarzt 79, no. 3 (2008): 275–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-008-2414-5.

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3

Thomann, P. A., M. S. Depping, S. D. Bienentreu, R. C. Wolf, and D. Hirjak. "Neuronale Korrelate des Psychoserisikosyndroms." Nervenheilkunde 33, no. 01/02 (2014): 64–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627662.

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Abstract:
ZusammenfassungEin erhöhtes Psychoserisiko wird durch das Vorhandensein klinisch prädiktiver Symptome operationalisiert. Eine objektive Charakterisierung von Personen mit erhöhtem Psychoserisiko könnte durch funktionell bildgebende Verfahren gelingen, da diese Verfahren eine In-vivo-Darstellung früher neuronaler Veränderungen bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko ermöglichen. Veränderungen der Gehirnfunktion vor dem Beginn einer manifesten Psychose könnten als Marker der klinischen Transition und als prognostische Marker präventiver Interventionen genutzt werden. In den vergangenen Jahren w
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4

Riedler, J. "Funktionelle und psychogene Atemstörungen." Pädiatrie & Pädologie 50, no. 1 (2015): 7–11. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-014-0225-4.

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5

Braun, Birgit. "Carl Wernicke (1848–1905) und die „Wernicke-Kleist-Leonhard Schule“. Beziehungen zur „Erlanger Schule“ der Psychiatrie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 10 (2019): 652–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0874-2051.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Anlässlich seines 170. Geburtstages soll Carl Wernicke als Hauptvertreter einer neurobiologischen Psychiatrie im ausgehenden 19. Jahrhundert gewürdigt werden. Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, mögliche Beziehungen Wernickes und der „Wernicke-Kleist-Leonhard (WKL) Schule“ zur „Erlanger Schule“ der Psychiatrie näher zu beleuchten. Methoden: Primär- und Sekundärliteratur wurden unter dem Aspekt der Hypothesenprüfung ausgewertet. Quellenarbeit erfolgte. Ergebnisse: Wernickes Bemühen um die klinische Umsetzung seines nosologischen Systems wurde von seinem jüngste
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6

Meyer-Lindenberg, A., and M. Zink. "Die molekulare Neurobiologie schizophrener Psychosen." Nervenheilkunde 26, no. 10 (2007): 882–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626940.

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Abstract:
ZusammenfassungBereits in der griechischen Antike wurde formuliert, dass psychiatrischen Erkrankungen stoffliche Veränderungen zugrunde liegen. Pharmakologisch definierte pathogenetische Konzepte der Schizophrenie ergaben sich aus der Beobachtung, dass dopaminerge und anti-glutamaterge Substanzen psychotomimetisch, Dopaminantagonisten aber antipsychotisch wirken. Mit post-mortem-Studien konnten zelluläre und molekulare Veränderungen im Sinne einer Hirnentwicklungsstörung nachgewiesen werden. Aufbauend auf stabilen Befunden klassischer Genetik gelang es mittels Kopplungsanalysen und Assoziation
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7

Jahn, K., S. Arnold, V. C. Zingler, M. Strupp, and T. Brandt. "Polysomnographie als therapeutische Hilfe bei psychogen-funktioneller Paraplegie." Der Nervenarzt 77, no. 8 (2006): 948–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-006-2122-y.

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8

Niggemann, Bodo, Christine Lehmann, Christa Weiss, and Ulrich Wahn. "Psychogene und funktionelle Atemstörungen bei Kindern und Jugendlichen." Allergo Journal 16, no. 5 (2007): 341–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf03370677.

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9

Drexelius, Nina. "Funktionelle somatische Syndrome – Verhaltenstherapeutisches Gruppenprogramm hilft Patienten und senkt Kosten." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 22, no. 04 (2017): 179. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117329.

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Abstract:
Schröder A. et al. Long-term economic evaluation of cognitive-behavioural group treatment versus enhanced usual care for functional somatic syndromes. J Psychosom Res 2017; 94: 73–81 Funktionelle somatische Syndrome (FSS) wie Fibromyalgie, Reizdarmsyndrom oder Chronisches Erschöpfungssyndrom sind häufig – und verursachen hohe Kosten. Psychotherapeutische Behandlungen wie Verhaltenstherapie können die Symptome von FSS lindern und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Eine dänische Arbeitsgruppe hat jetzt die Langzeitwirkungen einer solchen Behandlung untersucht.
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10

Pauly, K., and U. Habel. "Funktionelle Bildgebung bei psychiatrischen Patienten in der Lebensspanne." Die Psychiatrie 6, no. 04 (2009): 179–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669664.

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Abstract:
ZusammenfassungBildgebende Verfahren haben unser Verständnis vieler psychischer Erkrankungen drastisch verändert. Die Erforschung der zerebralen Unterschiede in Struktur, Aktivierung, Metabolismus und Rezeptorbesetzung bei psychisch erkrankten Patienten und Gesunden hat sich längst etabliert. Immer mehr rücken auch neurofunktionelle Langzeituntersuchungen in den Forschungsfokus. Sie dienen nicht nur der Identifikation von Endophänotypen, Risiko- bzw. Vulnerabilitätsfaktoren, sondern auch dem Verständnis biologischer Schutzfaktoren. Damit verbessern bildgebende Verfahren die Möglichkeiten der F
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Bottlender, R., U. Wegner, A. Strau�, H. J. M�ller, and M. J�ger. "Diagnoseverschiebungen der funktionellen Psychosen beim �bergang von der ICD-9 zur ICD-10." Der Nervenarzt 74, no. 5 (2003): 420–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-002-1298-z.

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Humburg, Jörg. "Sexuelle Dysfunktion." Therapeutische Umschau 67, no. 1 (2010): 45–51. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000009.

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Abstract:
Sexuelle Dysfunktion betrifft zwischen 20 bis 50 % aller Frauen. Ihre Ursachen sind das Resultat gestörter komplexer neurovaskulärer Abläufe, neben vaskulären und muskulären können auch neurogene, psychogene und endokrine Ursachen vorliegen. Sexuelle Dysfunktion bei Beckenbodeninsuffizienz kann einerseits durch anatomische und funktionelle Veränderungen hervorgerufen werden, andererseits in Folge ihrer Therapie auftreten. Bei einer Urininkontinenz tritt sie häufig auf, ist dabei abhängig vom Schweregrad der Inkontinenz, aber unabhängig von der Form der Urininkontinenz. Ein gleichzeitig vorlieg
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Heinz, Andreas, Florian Schlagenhauf, Lea Mascarell Maricic, and Laura S. Daedelow. "Komputationale Modelle in der psychiatrischen Forschung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 1 (2017): 27–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000298.

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Abstract:
Zusammenfassung. Komputationale Methoden werden in einem weiten Bereich psychiatrischer Forschung eingesetzt v.a. beim Umgang mit großen Datensätzen. Hier diskutieren wir, wie mit Hilfe komputationaler Methoden das Entscheidungsverhalten in bestimmten Testsituationen in mathematischen Gleichungen abgebildet werden kann, um diesem Entscheidungsverhalten wiederum neurobiologischen Korrelaten zuordnen zu können. Ein bekanntes Beispiel ist das belohnungsabhängige Lernen, bei dem die Größe eines Vorhersagefehlers, d.h. des Unterschieds zwischen der erwarteten und der eingetroffenen Belohnung, mathe
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Kolk, Andreas, and Benjamin Walch. "Orthognathe Chirurgie und CMD – was ist erwiesen?" Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 53, no. 04 (2021): 291–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-1653-3779.

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Abstract:
ZusammenfassungKraniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) und deren Stellenwert für die orthognathe Chirurgie (OGC) wurden in den letzten Jahren kontrovers diskutiert. Das durch vielfältige Symptome gekennzeichnete Bild einer CMD hat funktionelle und psychogene Einflüsse und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen. Ätiologie und Pathophysiologie der CMD sind nur teilweise verstanden; die Fluktuation der CMD-Symptome mit On- und Off-Phasen erschwert die Analyse unter Studienbedingungen. Ob OGC eine CMD verbessert oder gar verschlechtert ist die Kardinalfrage, die sich stellt und auf die di
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Burkhardt, Eva, Karolina Leopold, Sonja Laier, et al. "Was tun, bevor es losgeht? FRITZ – Das Frühinterventions- und Therapiezentrum in Berlin." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 2 (2017): 105–12. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000309.

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Abstract:
Zusammenfassung. Psychosen manifestieren sich häufig im jungen Erwachsenenalter und können schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen haben. In den meisten Fällen geht der Erstmanifestation eine mehrjährige Prodromalphase mit heterogener Symptomatik und erheblichem Funktionsverlust voraus. Eine Identifikation dieser Personen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko ermöglicht es, präventive Maßnahmen zu ergreifen. Eine frühe Diagnosestellung und Einleitung einer adäquaten Behandlung, die pharmakologische, psycho- und soziotherapeutische Ansätze umfasst, sind von hohe
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Brand, Matthias, and Hans Joachim Markowitsch. "Dissoziative („psychogene“) Gedächtnisstörungen – Neuropsychologie und funktionelle Hirnbildgebung." e-Neuroforum 13, no. 2 (2007). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2007-0202.

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Abstract:
ZusammenfassungGedächtnisstörungen gehören zu den häufigsten Folgen von Hirnschäden. Sie können jedoch auch infolge von Stress und traumatischen Erfahrungen entstehen. Bei Patienten mit dissoziativer bzw. psychogener retrograder Amnesie, d.h. bei Personen, die sich aufgrund von Stress oder Trauma teilweise oder überhaupt nicht mehr an ihre Lebensgeschichte erinnern können, lassen sich trotz fehlenden Hirnschadens funktionelle Hirnveränderungen demonstrieren. Diese Veränderungen sind vorrangig in Bereichen des Stirnhirns und des Schläfenlappens zu finden, die im gesunden Hirn maßgeblich am Erin
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"Psychodynamische Kurzzeit-Therapie bei funktionellen somatischen Störungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 22, no. 01 (2021): 11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-0374.

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Abstract:
Abbass A et al. Short-Term Psychodynamik Psychotherapy for Functional Somatic Disorders: A Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. Psychother Psychosom 2020; 89: 363–370 Kann man funktionelle somatische Störungen mit einer psychodynamischen Kurzzeit-Therapie behandeln? Ein internationales Team hat dazu eine Meta-Analyse durchgeführt – schon zum zweiten Mal.
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"Klassifikation der funktionellen Psychosen: Die Bedeutung der ICD-10-Diagnosen (Forschungskriterien) für die Vorhersage des Langzeitverlaufes." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 72, no. 2 (2004): 70–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-812508.

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