Dissertations / Theses on the topic 'Gasaustausch'

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1

Goldhofer, Helmut. "Diabetes mellitus und der Gasaustausch der Lunge." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971766924.

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Herlina. "Gas transfer at the air-water interface in a turbulent flow environment." Karlsruhe : Univ.-Verl, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=976595842.

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3

Buchberger, Christoph. "Einfluss von Stress am Computerarbeitsplatz auf den Gasaustausch sowie Kreislaufparameter." Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963878980.

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Leffler, Sascha. "Gaswechsel, Kohlenstoffbilanz und Biomasseproduktion bei Typha angustifolia L. Gas exchange, carbon household and biomass production of Typha angustifolia L. /." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-64742.

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5

Nielsen, Reinhard. "Gasaustausch - Entwicklung und Ergebnis eines schnellen Massenbilanzverfahrens zur Messung der Austauschparameter." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972666133.

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Finke, Dorothea. "Lungenfunktion und Gasaustausch : Untersuchung von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 /." Hamburg : Kovac, 2003. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=010177997&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Heine, Christopher Raphael Tazio. "CT-basierte Untersuchungen zur Korrelation von pulmonaler Belüftungsstörung und Gasaustausch im Tierexperiment." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-156277.

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Abstract:
Maschinelle Beatmung kann eine vorbestehende Lungenerkrankung weiter aggravieren und das Lungenparenchym zuvor lungengesunder Patienten schädigen. Pulmonale Atelektasen können diese Schädigung noch verstärken. Aus diesem Grund ist es erstrebenswert das Auftreten von Atelektasen frühzeitig zu erkennen und zu quantifizieren, um Gegenmaßnahmen wie Rekrutierung oder PEEP-Applikation zu ergreifen. Den aktuellen Goldstandard zur Detektion und Quantifizierung von Belüftungsstörungen stellt die quantitative Analyse mittels Computertomographie (qCT) dar, welche jedoch nur mit hohem Aufwand und potenziellen Risiken für den Patienten durchführbar ist. Wir untersuchten daher anhand von 14 Schafen mit gesunden Lungen die Beziehung zwischen Atelektasen und intrapulmonaler Shuntfraktion sowie dem arteriellen Sauerstoffpartialdruck (PaO2) mit dem Hintergrund, eine möglichst bettseitig durchführbare Alternative zur qCT zum Zwecke der Quantifizierung der pulmonalen Atelektasen zu erhalten. Die Quantifizierung der Atelektasen könnte es ermöglichen, die Notwendigkeit einer Beatmungsoptimierung festzustellen und deren Erfolg zu beurteilen. Hierzu wurden die o.g. Schafe standardisiert mit einer inspiratorischen Sauerstofffraktion von 1 maschinell beatmet und das nichtbelüftete Lungengewebe mittels qCT quantifiziert. Parallel wurden der arterielle und gemischt-venöse Sauerstoffpartialdruck gemessen sowie die Shuntfraktion berechnet. Mittels Regressionsanalyse konnte eine starke Korrelation zwischen nichtbelüftetem Lungengewebe und natürlichem Logarithmus des PaO2 (R2=0,8) einerseits und der Shuntfraktion (R2=0,83) andererseits aufgezeigt werden. Aufgrund der Ergebnisse scheint es möglich über eine einfache Messung des PaO2 oder Berechnung des Shunts Rückschlüsse auf das Ausmaß der Atelektasen zu ziehen und so durch geeignete Gegenmaßnahmen die beatmungsassoziierte Schädigung von Lungenparenchym zu reduzieren.
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Walldorf, Klaus. "Untersuchungen zu Störungen von Lungenfunktion, Gasaustausch und kardiopulmonaler Leistungsfähigkeit bei Langzeitüberlebenden nach Lebertransplantation." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974462675.

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Wendel, Rena [Verfasser]. "Einfluss der Totraumreduzierung des Beatmungstubus auf den Gasaustausch bei surfactantdepletierten Ferkeln / Rena Wendel." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2014. http://d-nb.info/1047097346/34.

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Gockel, Bernhard [Verfasser], and Th [Akademischer Betreuer] Hachenberg. "Pulmonaler Gasaustausch und Atelektasen nach aorto-koronaren Bypassoperationen / Bernhard Gockel ; Betreuer: Th. Hachenberg." Greifswald : Ernst-Moritz-Arndt-Universität, 2006. http://d-nb.info/1153673282/34.

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Walldorf, Klaus. "Untersuchungen zu Störungen von Lungenfunktion, Gasaustausch und kardiopulmonaler Leistungsfähigkeit bei Langzeitüberlebenden nach Lebertransplantation." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/15222.

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Abstract:
Einleitung: Bei Langzeitüberlebenden nach OLT findet sich eine Reduktion der Diffusionskapazität ohne Veränderungen des Lungeninterstitiums (nachweisbar in der high resolution Computertomographie HR-CT) und eine Reduktion der Muskelmasse. Wir untersuchten daher den Pathomechanismus der Diffusionsstörung, den zeitlichen Verlauf der Diffusionskapazität und die Auswirkungen der Lungen- und Atemfunktion auf die kardiopulmonale Belastbarkeit. Methoden: Bei 38 Lebertransplantierten (67.7 Mon. nach OLT) wurden Diffusionskapazität, Membranfaktor, Kapillarvolumen, Atemantrieb, maximaler inspiratorischer Druck (PImax), die maximale O2-Aufnahme (VO2max) und Atemeffizienz bestimmt und ein HR-CT der Lunge sowie eine Echokardiographie durchgeführt. Ergebnisse: Diffusionsstörungen bestanden bei 21% der Patienten. Der Diffusionskoeffizient war gegenüber der Voruntersuchung um 4% angestiegen 4% (p
Introduction: In long-term survivors after OLT, a reduction of the diffusion capacity (TLCO) may be noticed in absence of interstitial pulmonary changes (as observed in high resolution computertomography HR-CT). Also a diminution of the body muscle mass may be seen together with an increase in body fat mass. We tried to identify the origin of the pulmonary diffusion impairment as an alteration of the membrane factor or the capillary volume. We analysed the progression of the impairment in the course time and the effects of cardiac and respiratory function on VO2max. Methods: In 38 patients (67.7 month after OLT) we determined TLCO, membrane factor, capillary volume, ventilatory drive, maximal inspiratory pressure (PImax), maximal O2-uptake on exercise and breathing efficiency. Also HR-CT and echocardiography have been performed. Results: Diffusion impairment has been found in 21% of the patients. In the course of 3 years the diffusion coefficient has increased by 4% (p
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Kemps, Christoph. "Dosisabhängige Effekte von Almitrindimesilat auf Hämodynamik und pulmonalen Gasaustausch beim experimentell induzierten akuten Lungenversagen am Schwein." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=959741070.

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Kemps, Christoph. "Dosisabhängige Effekte von Almitrindimesilat auf Hämodynamik und pulmonalen Gasaustausch beim experimentell induzierten akuten Lungenversagen am Schwein." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2000. http://dx.doi.org/10.18452/14486.

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Abstract:
Einleitung: Das ARDS (acute respiratory distress syndrome) stellt mit einer schweren Hypoxämie aufgrund eines hohen pulmonalen Recht-Linksshunts, mit einer pulmonalen Hypertonie und einer diffusen inflammatorischen Reaktion der gesamten Lunge trotz einiger etablierter Therapieansätze ein häufig letal endendes Krankheitsbild dar. Neben zahlreichen neuen klinisch-experimentellen Therapieansätzen erlangt die i.v.-Aplikation von Almitrindimesilat größere Beachtung. Zuerst verabreicht bei chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen erkannte man bald, daß neben der ventilationssteigernden Wirkung auch Effekte an der pulmonalen Gefäßstrombahn im Sinne einer Optimierung des Ventilations-Perfusions-Verhältnisses für die zu beobachtende Verbesserung der pulmonalen Oxygenation verantwortlich sind. Eine Potentierung der Hypoxischen Pulmonalen Vasokonstriktion (HPV) wird dafür verantwortlich gemacht. Kontrovers diskutierte Dosierungen in Tierversuchen und vereinzelten Anwendungen am Menschen legten nahe, daß systemische Dosis-Wirkungsanalysen erfolgen mußten. Desweiteren sollte untersucht werden ob die im Rahmen des ARDS zu beobachtende Pulmonalarterielle Hypertonie durch das Medikament zunimmt. Methoden: Mit Hilfe eines durch repetitive saline bronchoalveoläre Lavage induzierten ARDS-Modells am Schwein wurden an 14 Schweinen in Narkose prospektiv randomisiert entweder sechs ansteigende Dosen (0,5, 1, 2, 4, 8, und 16 (g/kgKG/min) Almitrindimesilat oder dessen Solvens Apfelsäure appliziert. Während des Versuches wurde volumenkontrolliert beatmet (FiO2 1,0 , PEEP 5 cm H2O). Nach je 30 minütiger Infusion der entsprechenden Dosierungen wurde Parameter des Gasaustausches und der pulmonalen sowie der systemischen Hämodynamik erhoben. Innerhalb der Gruppen wurde mittels des einfachen ANOVA-Test mit Bonferonikorrekturfaktor, zwischen den Gruppen mit dem Mann-Whitney-Test auf signifikante Unterschiede hin untersucht. Signifikanz der Unterschiede wurde bei einer Irrtumswahrscheinlichkeit p ( 0,05 angenommen. Ergebnisse: Niedrige Dosierungen, 0,5 - 2 (g/kgKG/min, reduzieren die venöse Beimischung und führen zu einem statistisch signifikanten Anstieg des Sauerstoffpartialdruckes mit einem Optimum für diesen günstigen Einfluß bei einer Infusionsrate von 1 µg/kgKG/ min. Hohe Dosierungen hingegen erhöhen die venöse Beimischung und senken den Sauerstoffpartialdruck und führen damit zu einer erheblichen Verschlechterung des Krankheitsbildes im Vergleich zu niedrigen Dosen und der Ausgangssituation bzw. dem nichttherapierten Tieren. Der Pulmonalarterielle Mitteldruck nahm nach Almitrindimesilatgabe geringfügig zu. Mit zunehmender Dosierung erreichte der MPAP höhere Werte als zum Zeitpunkt des stabilen Lungenschadens, jedoch waren keine dieser Steigerungen statistisch signifikant. Diskussion: Almitrindimesilat zeigte einen dosisabhängigen Einfluß auf den pulmonalen Gasaustausch. Dieser wirkt sich in niedrigen Dosierungen positiv auf die Hypoxämie aus. Der Pulmonalarterielle Druck bleibt konstant. Als Mechanismus der positiven Auswirkung liegt eine Potenzierung der HPV für niedrige Dosierungen nahe.
Objectives: The ARDS (acute respiratory distress syndrome) is characterized by a diffuse inflammatory response, a pulmonary hypertension and a severe hypoxemia mainly because of ventilation-perfusion-mismatching. Despite of some new therapeutical strageties the mortality remains high. Almitrine bismesylate was first described to improve arterial oxygenation in COPD- patients primary by increasing alveolar ventilation due to a stimulating effect on peripheral chemoreceptors. Furthermore several experimental studies have confirmed that almitrine improves PaO2 possibly because of reducing the ventilation- perfusion-mismatching by enhancing the hypoxic pulmonary vasoconstriction (HPV). Controversal results have been reported concernig the doses of intravenous Almitrine to be beneficial. Furthermore it remains unclear to what extend the pulmonary hypertension is augmented by a drug which is inhancing or restroring the HPV. Therefore we determined a dose-response-curve of almitrine in a animal model of ARDS. Methods: After induction of anaesthesia the ARDS-Modell was induced by repeated saline wash-0,5-2 ?g/kgKG/minout of surfactant. 14 swine received almitrine or the solvent in a prospective randomized manner. During the experiment the volume controlled mode of mechanical ventilation remained unchanged (FiO2 1,0 , PEEP 5 cm H2O). After the increasing doses of 0,5, 1, 2, 4, 8 and 16 ?g/kgKG/min each for 30 min we investigated the effects of i.v. almitrine on the pulmonary gasexchange and the pulomanry and systemic hemodynamics. Statistics were carried out by Two way Analysis of Variance p
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Cazier, Jean-Baptiste. "Mathematical modelling of gas exchanges in film-wrapped cucumbers /." Alnarp : Swedish Univ. of Agricultural Sciences (Sveriges lantbruksuniv.), 2000. http://epsilon.slu.se/avh/2000/91-576-5763-7.pdf.

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Wolff, Kerstin. "Gasaustausch während Inhalationsanästhesien beim Pferd -Vergleichende Untersuchung von sofortigem und verzögertem Einsatz der IPPV (Intermittent Positive Pressure Ventilation)." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20081203-103804-7.

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Abstract:
„Gasaustausch während Inhalationsanästhesien beim Pferd – Vergleichende Untersuchung von sofortigem und verzögertem Einsatz von IPPV (Intermittent Positive Pressure Ventilation)“ Aus der Chirurgischen Tierklinik der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig Eingereicht im Januar 2007 93 Seiten, 18 Abbildungen, 15 Tabellen, 127 Literaturangaben, Anhang mit 19 Tabellen Schlüsselwörter: Anästhesie, Pferd, Beatmung, IPPV, Gasaustausch Ziel der vorliegenden Arbeit war es, nachzuweisen, dass sich der Gasaustausch, insbesondere die Oxygenation, beim anästhesierten Pferd verbessern lässt, wenn IPPV sofort nach Narkoseeinleitung gestartet wird und aufzuzeigen, ob eine konsequente Beatmung mit niedrigen Beatmungsdrücken und kleiner Atemfrequenz als präventive Maßnahme bezüglich anästhesiebedingter Lungenfunktionsstörungen zu sehen ist. Die Literaturübersicht beschreibt die Physiologie der Atmung, die Lungenfunktion in Allgemeinanästhesie, insbesondere die Beeinflussung beim Pferd. Verschiedene Formen der künstlichen Beatmung werden erläutert und abschließend folgt eine Darstellung des umfangreichen Monitorings zur Überwachung von Atmung und Kreislauf. 30 Narkosepatienten der Pferdeabteilung der Tierklinik Wahlstedt wurden in zwei Gruppen randomisiert eingeteilt. Nach Prämedikation mit Romifidin (0,08 mg/kg KM , Sedivet, Boeringer Ingelheim) und Narkoseeinleitung mit Diazepam (0,1 mg/kg KM , Diazepam.ratiopharm, Ratiopharm) und Ketamin (3,0 mg/kg KM, Ursotamin, Medistar) wurden die 15 Tiere der Gruppe I sofort mit IPPV kontrolliert beatmet. Das Atemzugvolumen betrug 1,5L/100kg und die Atemfrequenz 5 Atemzüge/min. Die Pferde der Gruppe II atmeten 40 Minuten spontan, danach wurde auch in dieser Gruppe auf kontrollierte IPPV- Beatmung mit 5 Atemzügen/min umgeschaltet. Aufrechterhalten wurde die Anästhesie in beiden Gruppen mit Isofluran (Isoflo, Essex) in nahezu 100% Sauerstoff. Statistisch ausgewertet wurden die während der Narkose gemessenen Parameter Herzfrequenz, Atemfrequenz, mittlerer arterieller Blutdruck, endexspiratorische Kohlendioxidkonzentration, exspiratorische Anästhesiegas-konzentration, inspiratorische Sauerstoffkonzentration, Beatmungsdruck, Atemzugvolumen, Atemminutenvolumen, Dobutaminverbrauch und dynamische Compliance (während der Ventilation). Blutgasanalysen der arteriellen Blutproben wurden 20, 40 und 55 Minuten nach Beginn der Anästhesie durchgeführt und die Parameter arterieller Sauerstoffpartialdruck, alveoloarterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz, arterieller Kohlendioxidpartialdruck, arterieller pH, Basenüberschuss, arterielles Bikarbonat und arterielle Sauerstoffsättigung ermittelt und ebenfalls statistisch ausgewertet. Der alveolare Totraum wurde im Anschluss berechnet und statistisch ausgewertet. Die Auswertung der genannten Parameter führte zu folgenden Ergebnissen: Die Parameter für die Oxygenation PaO2 und AaDpO2 waren signifikant unterschiedlich in den Gruppen zu allen drei Messzeitpunkten. In Gruppe I lagen die PaO2-Werte über (381±17 und 207±35 mmHg (20 min), 409±19 und 212±28 mmHg (40 min) und 415±24 und 176±33 mmHg (55 min)) und die AaDpO2-Werte deutlich unter (176±16 und 298±29 mmHg (20 min), 179±17 und 324± 29 mmHg (40 min) und 184±21 und 322±36 mmHg (55 min)) denen der Gruppe II. Der arterielle Kohlendioxidpartialdruck der Gruppe I lag zu jedem Messzeitpunkt signifikant unter dem der Gruppe II (46±1 und 58±2 mmHg (20 min), 45±1 und 63±2 mmHg (40 min) und 46±2 und 50±1 mmHg (55 min)). Bezüglich des berechneten alveolaren Totraumes kam es ebenfalls zu jedem Messzeitpunkt zu einem signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen. Der Wert lag in Gruppe II immer über dem in Gruppe I (0,08±0,02 und 0,18±0,03 (20 min), 0,11±0,03 und 0,21±0,04 (40 min) und 0,10±0,02 und 0,19±0,02 (55 min)). Bei der Auswertung des exspiratorischen Kohlendioxidgehaltes zeigte sich in den Messzeiträumen 2 (41±1 und 46±2 mmHg), 3 (41±1 und 46±2 mmHg) und 5-8 (41±1 und 45±1 mmHg (5), 41±1 und 45±1 mmHg (6), 40±1 und 45±1 mmHg (7) und 40±1 und 46±1 mmHg (8)) ein signifikant höherer Wert in Gruppe II als in Gruppe I. Ab Zeitraum 9, wo beide Gruppen beatmet wurden, konnte kein signifikanter Unterschied mehr festgestellt werden. Zu den Zeitpunkten 20 (7,39±0,007 und 7,31±0,013) und 40 (7,39±0,01 und 7,28±0,013) Minuten lag der arterielle pH-Wert der Gruppe II signifikant unter dem der Gruppe I. Der Vergleich zwischen den Gruppen bezüglich mittlerem arteriellen Blutdruck und Dobutaminverbrauch erbrachte keinen Unterschied. Das inspiratorische Atemminutenvolumen war im Zeitraum 2 (39±2 und 32±3 l) und 6 (39±2 und 31±3 l) und das inspiratorische Atemzugvolumen war im Zeitraum 1-3 (7765±278 und 6181±695 ml (1), 7846±291 und 6074±534 ml (2) und 7921±310 und 6549±459 (3)) in Gruppe I signifikant größer als in Gruppe II. Die Messung des inspiratorischen Sauerstoffgehaltes erbrachte in Gruppe I in den Zeiträumen 1 (74±2 und 68±2 mmHg), 2 (79±2 und 73±2 mmHg) und 4-6 (84±2 und 78±2 mmHg (4), 85±2 und 80±2 mmHg (5) und 87±1 und 82±2 mmHg (6)) höhere Werte als in Gruppe II. Die anderen überwachten Parameter unterschieden sich nicht signifikant. Die Ergebnisse dieser Studie belegen, dass ein unverzüglicher Start der IPPV- Beatmung die Entstehung von Atelektasen und damit das intrapulmonale Rechts- Links- Shuntvolumen sowie die Totraumventilation bei Pferden in Inhalationsanästhesie reduziert, ohne dabei eine das Narkoserisiko deutlich erhöhende Kreislaufsituation zu erzeugen
“Gas exchange during inhalation anaesthesia of horses - subject to immediate or delayed IPPV (intermittent positive pressure ventilation)” Large animal Clinic for surgery, faculty of Veterinary Medicine, University of Leipzig Handed in Januar 2007 93 pages, 18 figures, 15 tables, 127 references, appendix with 19 tables Keywords: anaesthesia, horse, ventilation, IPPV, gas exchange Aim of the present study was to prove that gas exchange, especially the oxygenation of the blood, can be improved in the anaesthetised horse, if intermittent positive pressure ventilation (IPPV) is started immediately after introduction of anaesthesia. Furthermore, we put into question if an uncompromising ventilation with low ventilation pressures and low respiratory frequencies can prevent anaesthesia- associated functional disorders of the lungs. The literature part of the present study describes the physiology of respiration and lung function in general anaesthesia, with focus on the effects on the horse. Different forms of ventilation are demonstrated, followed by an illustration of an extensive monitoring for surveillance of respiration and cardiovascular circulation. Thirty adult horses in the age from 2 to 15 years referred to the horse departement of the Tierklinik Wahlstedt with a body weight ranging from 335 to 650 kg bwt were divided into two comparable groups. After premedication with romifidine (0.08 mg/kg, Sedivet, Boehringer Ingelheim) and an introduction of anaesthesia with diazepam (0.1mg/kg, Diazepam.ratiopharm, Ratiopharm) and ketamine (3.0mg/kg, Ursotamin, Medistar), the 15 horses of group I were immediately ventilated with controlled IPPV. The tidal volume was fixed at 1.5l/100kg and the respiratory frequency at 5 breaths/min. The horses asigned to group II were breathing spontanousely for 40 minutes, after which they were switched to a controlled IPPV modus with 5 breaths/min. Anaesthesia was maintained with isoflurane (Isoflo, Essex) and approximately 100% oxygen in both groups. Following parameters measured during anaesthesia were statistically evaluated: heart rate, respiratory frequence, mean arterial blood pressure, endexpiratory concentration of CO2, expiratory concentration of isoflurane, inspiratory concentration of O2, ventilation pressure, tidal volume, minute volume of ventilation, consumption of dobutamine and the dynamic compliance (during ventilation time). Blood gas analysis of the arterial blood samples were realized 20, 40 and 55 minutes after initiation of anaesthesia. The arterial partial pressure of oxygen (PaO2), arterio-arterial difference of partial pressure of oxygen (AaDPO2), arterial partial pressure of carbon dioxide, arterial pH, base excess, arterial bicarbonate and arterial saturation of oxygen were measured. Afterwards, the alveolar dead space was calculated. The named parameters were statistically interpreted in comparision between group I and II and in a comparable way during the entire anaethesia period. The evaluation of the listed parameters resulted in following findings: the values of the oxygenation, PaO2 and AaDPO2 were significantly different in the two groups at all three measure points. In group I, the PaO2 values were higher (381±17 and 207±35 mmHg (20 min), 409±19 and 212±28 mmHg (40 min) and 415±24 and 176±33 mmHg (55 min)) and the AaDPO2 values were significantly lower (176±16 and 298±29 mmHg (20 min), 179±17 and 324± 29 mmHg (40 min) and 184±21 and 322±36 mmHg (55 min)) compared to those of group II. The values for arterial partial pressure of carbon dioxide of group I were significantly decreased at every moment in time in comparison to those in group II (46±1 and 58±2 mmHg (20 min), 45±1 and 63±2 mmHg (40 min) and 46±2 and 50±1 mmHg (55 min)). Referring to the calculated alveolar dead space, a significant difference between the groups was found at all time. This parameter was always increased in horses asigned to group II compared to those in group I (0,08±0,02 and 0,18±0,03 (20 min), 0,11±0,03 and 0,21±0,04 (40 min) and 0,10±0,02 and 0,19±0,02 (55 min)). The evaluation of the expiratory carbon dioxide showed a significantly higher value in group II than in group I in the measure periods 2 (41±1 and 46±2 mmHg), 3 (41±1 and 46±2 mmHg) and 5-8 (41±1 and 45±1 mmHg (5), 41±1 and 45±1 mmHg (6), 40±1 and 45±1 mmHg (7) and 40±1 and 46±1 mmHg (8)). From measure period 9 onwards, at which both groups were ventilated, no significant difference between the groups could be determined. At the measure points 20 (7,39±0,007 and 7,31±0,013) and 40 (7,39±0,01 and 7,28±0,013), the arterial pH values of group II were significantly lower than those of group I. The comparison of mean arterial blood pressure and the consumption of dobutamine in both groups showed no distinction. The value for inspiratory respiratory minute volume was significantly higher in group I than in group II in the measure periods 2 (39±2 and 32±3 l) and 6 (39±2 and 31±3 l). The same statement is true for the tidal volume in the measure periods 1-3 (7765±278 and 6181±695 ml (1), 7846±291 and 6074±534 ml (2) and 7921±310 and 6549±459 (3)). The measurement of inspiratory oxygen flow showed higher values in group I than in group II in the measure periods 1 (74±2 and 68±2 mmHg), 2 (79±2 and 73±2 mmHg) and 4-6 (84±2 and 78±2 mmHg (4), 85±2 and 80±2 mmHg (5) and 87±1 and 82±2 mmHg (6)). The other surveilled parameters showed no significant differences. The results of this study verify that an immediate start of IPPV reduces the development of atelectasis, resulting in a reduced intrapulmonary right-left shunting volume and a reduced dead space ventilation in horses under inhalation anaesthesia, without producing a situation compromising the cardiovascular system, which increases the risk of general anaesthesia
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Wolff, Kerstin. "Gasaustausch während Inhalationsanästhesien beim Pferd : vergleichende Untersuchung von sofortigem und verzögertem Einsatz der IPPV (Intermittent Positive Pressure Ventilation) /." Giessen : VVB Laufersweiler Verlag, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017048877&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Springer, Sebastian Johannes [Verfasser], and Stefan [Akademischer Betreuer] Schumann. "Gasaustausch, regionale Ventilation und Atemmechanik bei lungengesunden Patienten unter kontrollierter Beatmung mit Exspirationskontrolle (FLEX) - eine randomisierte klinisch-experimentelle Pilotstudie." Freiburg : Universität, 2017. http://d-nb.info/1127506609/34.

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Wolf, Samuel J., Alexander P. Reske, Sören Hammermüller, Eduardo L. V. Costa, Peter M. Spieth, Pierre Hepp, Alysson R. Carvalho, et al. "Correlation of lung collapse and gas exchange." Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-176099.

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Abstract:
Background: Atelectasis can provoke pulmonary and non-pulmonary complications after general anaesthesia. Unfortunately, there is no instrument to estimate atelectasis and prompt changes of mechanical ventilation during general anaesthesia. Although arterial partial pressure of oxygen (PaO2) and intrapulmonary shunt have both been suggested to correlate with atelectasis, studies yielded inconsistent results. Therefore, we investigated these correlations. Methods: Shunt, PaO2 and atelectasis were measured in 11 sheep and 23 pigs with otherwise normal lungs. In pigs, contrasting measurements were available 12 hours after induction of acute respiratory distress syndrome (ARDS). Atelectasis was calculated by computed tomography relative to total lung mass (Mtotal). We logarithmically transformed PaO2 (lnPaO2) to linearize its relationships with shunt and atelectasis. Data are given as median (interquartile range). Results: Mtotal was 768 (715–884) g in sheep and 543 (503–583) g in pigs. Atelectasis was 26 (16–47)% in sheep and 18 (13–23) % in pigs. PaO2 (FiO2 = 1.0) was 242 (106–414) mmHg in sheep and 480 (437–514) mmHg in pigs. Shunt was 39 (29–51)% in sheep and 15 (11–20) % in pigs. Atelectasis correlated closely with lnPaO2 (R2 = 0.78) and shunt (R2 = 0.79) in sheep (P-values<0.0001). The correlation of atelectasis with lnPaO2 (R2 = 0.63) and shunt (R2 = 0.34) was weaker in pigs, but R2 increased to 0.71 for lnPaO2 and 0.72 for shunt 12 hours after induction of ARDS. In both, sheep and pigs, changes in atelectasis correlated strongly with corresponding changes in lnPaO2 and shunt. Discussion and Conclusion: In lung-healthy sheep, atelectasis correlates closely with lnPaO2 and shunt, when blood gases are measured during ventilation with pure oxygen. In lung-healthy pigs, these correlations were significantly weaker, likely because pigs have stronger hypoxic pulmonary vasoconstriction (HPV) than sheep and humans. Nevertheless, correlations improved also in pigs after blunting of HPV during ARDS. In humans, the observed relationships may aid in assessing anaesthesia-related atelectasis.
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Hartenstein, Sebastian [Verfasser]. "Intrapulmonale Verteilung von Perfluorkarbon und Surfactant sowie deren Einfluss auf Lungenvolumen und Gasaustausch am ARDS-Modell neugeborener Ferkel / Sebastian Hartenstein." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2010. http://d-nb.info/1024007030/34.

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Wolfsteiner, Ulrike [Verfasser], and Ralf [Gutachter] Muellenbach. "Kombination von arteriovenöser extrakorporaler Lungenassistenz und Hochfrequenzoszillation im Großtier-ARDS-Modell: Einfluss auf den Gasaustausch / Ulrike Wolfsteiner ; Gutachter: Ralf Muellenbach." Würzburg : Universität Würzburg, 2017. http://d-nb.info/1136272712/34.

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Wolff, Kerstin [Verfasser]. "Gasaustausch während Inhalationsanästhesien beim Pferd : vergleichende Untersuchung von sofortigem und verzögertem Einsatz der IPPV (Intermittent Positive Pressure Ventilation) / eingereicht von Kerstin Wolff." Giessen : VVB Laufersweiler, 2008. http://d-nb.info/997442190/34.

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Seidel, Philipp. "Kombination eines hemoglobin based oxygen carriers (HBOC) mit inhalativem Stickstoffmonoxid (iNO) bei ARDS und LPS-induziertem Schock. Effekte auf Hämodynamik und Gasaustausch." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-160753.

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Abstract:
Bei Patienten mit ARDS führt eine selektive pulmonale Vasodilatation durch inhaltives NO (iNO) zu einer Shuntreduktion. Die zusätzliche Gabe eines selektiven pulmonalen Vasokonstriktors führt zu einer additiven Verbesserung der Oxygenierung. Die Anzahl der NO-Responder ist bei vorliegender Sepsis reduziert. Es ist bekannt, dass hemoglobin based oxygen carriers (HBOC) durch NO-Scavenging einen pulmonalarteriellen Druckanstieg bewirken und dass dieser Effekt durch iNO antagonisierbar ist. In dieser Arbeit wurde untersucht, ob eine generalisierte Vasokonstriktion durch ein HBOC die Effektivität einer iNO-Therapie in einem Modell von ARDS mit LPS-induziertem Schock erhöht. Hierzu wurde bei 40 narkotisierten und instrumentierten Ratten mittels VILI und alveolärer Lavage ein stabiles ARDS etabliert und anschließend 1,5mg/kg LPS i.v. verabreicht. Es wurden 4 Versuchsgruppen gebildet: 1) und 3) erhielten 5ml/h HES10%, 2) und 4) 5ml/h Hämoglobin-glutamer 200 (Oxyglobin HBOC 301), 3) und 4) erhielten anschließend iNO. Die bekannten hämodynamischen Effekte eines HBOC und die Reduktion dieses Blutdruckanstiegs durch iNO wurden erstmals im ARDS mit LPS-induziertem Schock nachgewiesen. Zum Versuchsende zeigte keine Gruppe eine signifikante Änderung des MAP im Vergleich zum Ausgangspunkt. Bei alleiniger iNO-Therapie fiel der RVP (36,2 [30,0; 41,1] vs. 30,6mmHg [18,4; 36,3], p<0,05) und der PaO2 stieg von 82,6 [65,1; 107,3] auf 176,5mmHg [89,4; 207,5] (p<0,05). Die Kombination aus HBOC und iNO zeigte einen nicht signifikanten Abfall des RVP (32,8mmHg [28,5; 47,2] vs. 29,4mmHg [17,6; 49,1]) und Anstieg des PaO2 (65,76mmHg [61,0; 86,6] vs. 86,8mmHg [54,2; 203,0]). Es ergab sich kein additiver Effekt auf die Oxygenierung, wie er für pulmonale Vasokonstriktoren beschrieben ist. Eine Ursache dafür könnte die hohe endogene NO-Produktion nach LPSGabe sein, sodass die NO-Scavanging Kapazität im kombinierten Modell nicht ausreicht. Zukünftig sollte untersucht werden, ob dieser Effekt mit einer höheren Dosierung des HBOC erreichbar ist.
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Walldorf, Klaus [Verfasser], J. [Gutachter] Hauss, M. [Gutachter] Plauth, and P. [Gutachter] Neuhaus. "Untersuchungen zu Störungen von Lungenfunktion, Gasaustausch und kardiopulmonaler Leistungsfähigkeit bei Langzeitüberlebenden nach Lebertransplantation / Klaus Walldorf ; Gutachter: J. Hauss, M. Plauth, P. Neuhaus." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2004. http://d-nb.info/120766071X/34.

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Seidel, Philipp [Verfasser], Udo X. [Akademischer Betreuer] Kaisers, Wolfgang [Gutachter] Heinke, and Uwe [Gutachter] Eichfeld. "Kombination eines hemoglobin based oxygen carriers (HBOC) mit inhalativem Stickstoffmonoxid (iNO) bei ARDS und LPS-induziertem Schock. Effekte auf Hämodynamik und Gasaustausch. : Kombination eines hemoglobin based oxygen carriers(HBOC) mit inhalativem Stickstoffmonoxid (iNO) beiARDS und LPS-induziertem Schock. Effekte aufHämodynamik und Gasaustausch. / Philipp Seidel ; Gutachter: Wolfgang Heinke, Uwe Eichfeld ; Betreuer: Udo X. Kaisers." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://d-nb.info/1239423500/34.

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Massmann, Martin [Verfasser], and Clemens [Akademischer Betreuer] Kill. "Cardiopulmonale Reanimation mit einem Kompressions-Ventilations-Verhältnis von 100:5 und 30:2 : Einfluss auf den Gasaustausch im Tiermodell / Martin Massmann. Betreuer: Clemens Kill." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2012. http://d-nb.info/1024770702/34.

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Mendler, Marc Robin [Verfasser]. "Einfluss von permissiver Hyperkapnie auf den Gasaustausch, die Lungenschädigung und die Hämodynamik am Versuchstier mit schwerem "Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS)" / Marc Robin Mendler." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2014. http://d-nb.info/1046890174/34.

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Heine, Christopher Raphael Tazio [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Reske, Michaele [Gutachter] Alef, and Hermann [Gutachter] Wrigge. "CT-basierte Untersuchungen zur Korrelation von pulmonaler Belüftungsstörung und Gasaustausch im Tierexperiment / Christopher Raphael Tazio Heine ; Gutachter: Michaele Alef, Hermann Wrigge ; Betreuer: Andreas Reske." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://d-nb.info/1239421877/34.

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Eujen, Ulrike [Verfasser], and Norbert [Akademischer Betreuer] Roewer. "Maximierung der Oszillationsfrequenzen unter Hochfrequenz-Oszillations-Ventilation: Auswirkungen auf den Gasaustausch und die beatmungsinduzierte Lungenschädigung in einem Langzeit-Großtiermodell des akuten Lungenversagens / Ulrike Eujen. Betreuer: Norbert Roewer." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2012. http://d-nb.info/1025821823/34.

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Schumacher, Ralf [Verfasser], Detlef [Akademischer Betreuer] Kindgen-Milles, and am Esch Jan [Akademischer Betreuer] Schulte. "Der Einsatz der modifizierten Tankdialyse beim akuten Nierenversagen verbessert die Hämodynamik und den Gasaustausch im katecholaminrefraktären septischen Schock / Ralf Schumacher. Gutachter: Detlef Kindgen-Milles ; Jan Schulte am Esch." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2014. http://d-nb.info/1054419205/34.

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Gerlach, Marieke [Verfasser], and Kai [Akademischer Betreuer] Goldmann. "Einfluss unterschiedlicher endexspiratorischer Drücke auf den Gasaustausch von Patienten mit moderater Adipositas oder Nikotinabusus unter Verwendung der ProSeal-Kehlkopfmaske für die kontrollierte Beatmung unter Allgemeinanästhesie / Marieke Gerlach. Betreuer: Kai Goldmann." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2011. http://d-nb.info/1013288513/34.

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Zwirner, Ulrich [Verfasser], Axel [Akademischer Betreuer] Haverich, and Bettina Pamela [Akademischer Betreuer] Wiegmann. "Endothelialisierung polymerer Gasaustausch-Hohlfasermembranen und konsekutive Analyse der Membranbesiedlung unter dynamischen Bedingungen / Ulrich Hans Rudolf Zwirner ; Akademische Betreuer: Axel Haverich, Bettina Pamela Wiegmann ; Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2017. http://d-nb.info/1135800561/34.

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Zwirner, Ulrich Hans Rudolf [Verfasser], Axel [Akademischer Betreuer] Haverich, and Bettina Pamela [Akademischer Betreuer] Wiegmann. "Endothelialisierung polymerer Gasaustausch-Hohlfasermembranen und konsekutive Analyse der Membranbesiedlung unter dynamischen Bedingungen / Ulrich Hans Rudolf Zwirner ; Akademische Betreuer: Axel Haverich, Bettina Pamela Wiegmann ; Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2017. http://d-nb.info/1135800561/34.

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Oertel, Cornelius. "Analyse von Bodenentgasungen in Sachsen mit Kammersystemen." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-219695.

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Abstract:
Böden sind Quelle und Senke für klimarelevante Spurengase (CO2, CH4 und N2O). Die freigesetzten Mengen sind mit denen aus Verbrennung fossiler Rohstoffe vergleichbar und können diese übersteigen, sodass Böden das Klima beeinflussen. Die wichtigsten Einflussgrößen der Bodenentgasung sind Vegetation, Bodenbearbeitung, Bodenfeuchte und Bodentemperatur. In dieser Arbeit wurden CO2-Flüsse für Acker-, Grünland- und Waldböden in Sachsen ganzjährig erfasst und eine Regionalisierung für die Landesfläche durchgeführt. Die Methodik umfasste flächendeckende Kurzeitfeldmessungen, punktuelle Langzeitfeldmessungen sowie gezielte Laborversuche. Zur Realisierung wurden robuste, transportable und präzise Kammersysteme zur manuellen und automatisierten Messung der Bodenentgasung im Freiland und Labor entwickelt. Für die Berechnung der Ökosystematmung aus den Messwerten konnte eine empirische Formel erstellt werden. Aus den Analyseergebnissen wurde raumzeitlich strukturiertes Kartenmaterial für die Ökosystematmung im Freistaat Sachsen in den verschiedenen Ökosystemen erstellt.
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Mohammed, Kassem Ahmed Said. "Effect of nutrient limitation on physiological and morphological plant traits related to growth and quality of tomato." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16785.

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Abstract:
Ziel dieser Arbeit war es, das Verständnis über Reaktionen von Tomaten auf limitiertes Nährstoffangebot zu verbessern. In der Kontrollbehandlung (100% Biomassewachstum) wurden Pflanzen ohne Nährstofflimitierung kultiviert. Bei den Mangelvarianten wurde entweder K, Mg oder N kontinuierlich in Raten angeboten, die das Wachstum auf etwa 80% (leichter Mangel) oder 60% (starker Mangel) der Kontrolle reduzierten. Dieser Versuchsansatz ermöglichte es, pflanzliche Reaktionen auf eine gut definierte Intensität von Mangel an K, Mg und N zu vergleichen. Nährstofflimitierung veränderte die Biomasse- und Nährstoffallokation auf die verschiedenen Pflanzenorgane, wobei diese Veränderungen sich je nach Nährstoff unterschieden, aber nicht von der Intensität des Mangels abhängig waren. Die Wirkungen von Nährstofflimitierung auf morphologische Wurzel- und Sprosseigenschaften waren ebenfalls Nährstoff-spezifisch und nicht abhängig von der Intensität des Mangels. Die Wirkungen auf die Fruchtqualität, z.B. den Gehalt an Zuckern, Lycopin und Vitamin C waren Nährstoff-spezifisch und bei einigen Parametern auch von der Intensität des Mangels abhängig. Die Pflanzenreaktionen auf Mg-Mangel wurden in größerem Detail untersucht. In den ersten 6 Tagen nach Beginn der Limitierung nahmen die Mg-Konzentrationen in allen Organen stark ab, ohne Wirkung auf das Wachstum und die Photosynthese. Mangel erhöhte die Blattzuckergehalte, aber die Zuckerakkumulation stand in keiner Beziehung zur Photosyntheserate. Diese nahm erst ab, wenn die Blatt-Konzentrationen auf Werte unterhalb von 0,1 bis 0,2 mg Mg g-1 Frischmasse abgesunken waren. In Mg-Mangelpflanzen akkumulierten Zucker in den Sourceblättern sogar wenn das Source/Sink-Verhältnis in den Pflanzen durch Beschattung der basalen Blätter stark verringert wurde. Das stimmt mit der Annahme überein, dass Mg-Mangel aufgrund einer Inhibierung der Phloembeladung den Zuckerexport aus den Blättern verringert.
This thesis aims to increase our understanding about plant responses to K, Mg and N limitation and their relationship with fruit quality of tomato. In the control treatment (100% biomass growth), plants were grown at high nutrient concentration. In the nutrient-limitation treatments, either K or Mg or N was supplied continuously at rates, which reduced biomass growth to about 80% (mild deficiency) or 60% (severe deficiency) of the control. This experimental approach allowed comparing long-term plant responses to deficiency of K, Mg or N at well-defined intensities of nutrient limitation. Nutrient limitation was associated with changes of biomass and nutrient allocation among various plant organs, whereby these changes were nutrient specific (e.g., biomass allocation to leaves was increased in Mg deficient plants, and decreased in N deficient plants), but not much dependent on the intensity of nutrient limitation. Effects of nutrient limitation on root and shoot morphological traits were also nutrient-specific and independent on the intensity of deficiency. Effects of nutrient limitation on fruit quality, e.g, sugar, lycopene and ascorbic acid content, were also nutrient-specific, and for specific parameter dependent on the intensity of deficiency. Responses to Mg deficiency were studied in more detail. In the first 6 days after start of Mg limitation, Mg concentrations in all plant organs drastically decreased without any effects on growth and leaf photosynthetic rates. Mg-deficiency increased leaf sugar concentrations, but sugar accumulation was not directly related to leaf photosynthesis which only decreased after leaf Mg concentrations were below 0.10 to 0.20 mg Mg g-1 leaf fresh mass. In Mg-deficient plants, sugars accumulated in source leaves even when the source/sink ratio was strongly decreased by shading of basal leaves. This is in accordance with the suggestion that sugar export is reduced due to inhibition of phloem loading.
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Jähne, Bernd [Verfasser], and Karl-Otto [Akademischer Betreuer] Münnich. "Zur Parametrisierung des Gasaustauschs mit Hilfe von Laborexperimenten / Bernd Jähne ; Betreuer: Karl-Otto Münnich." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2014. http://d-nb.info/1179924606/34.

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Schäfer, Christoph [Verfasser], Stefan [Akademischer Betreuer] Schumann, and Daniel [Akademischer Betreuer] Klotz. "Mechanismen des Gasaustauschs unter nasaler Hochfrequenz-Oszillationsventilation im neonatalen respiratorischen System mit oraler Leckage." Freiburg : Universität, 2020. http://d-nb.info/1204825262/34.

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Schimpf, Uwe. "Untersuchung des Gasaustausches und der Mikroturbulenz an der Meeresoberfläche mittels Thermographie." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961938951.

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Bickel-Schumacher, Claudia. "Veränderungen des pulmonalen Gasaustauschs und der Hämodynamik während Ein-Lungen-Beatmung unter Almitrinbismesylat und Stickstoffmonoxid." Wettenberg : VVB Laufersweiler, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=980117623.

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Güldner, Andreas, Robert Huhle, Alessandro Beda, Thomas Kiss, Thomas Bluth, Ines Rentzsch, Sarah Kerber, et al. "Periodic Fluctuation of Tidal Volumes Further Improves Variable Ventilation in Experimental Acute Respiratory Distress Syndrome." Frontiers Research Foundation, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A32492.

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Abstract:
In experimental acute respiratory distress syndrome (ARDS), random variation of tidal volumes (VT ) during volume controlled ventilation improves gas exchange and respiratory system mechanics (so-called stochastic resonance hypothesis). It is unknown whether those positive effects may be further enhanced by periodic VT fluctuation at distinct frequencies, also known as deterministic frequency resonance.We hypothesized that the positive effects of variable ventilation on lung functionmay be further amplified by periodic VT fluctuation at specific frequencies. In anesthetized and mechanically ventilated pigs, severe ARDS was induced by saline lung lavage and injurious VT (double-hit model). Animals were then randomly assigned to 6 h of protective ventilation with one of four VT patterns: (1) random variation of VT (WN); (2) P04, main VT frequency of 0.13Hz; (3) P10, main VT frequency of 0.05Hz; (4) VCV, conventional non-variable volume controlled ventilation. In groups with variable VT , the coefficient of variation was identical (30%). We assessed lung mechanics and gas exchange, and determined lung histology and inflammation. Compared to VCV, WN, P04, and P10 resulted in lower respiratory system elastance (63 ± 13 cm H2O/L vs. 50 ± 14 cm H2O/L, 48.4 ± 21 cm H2O/L, and 45.1 ± 5.9 cm H2O/L respectively, P < 0.05 all), but only P10 improved PaO2/FIO2 after 6 h of ventilation (318 ± 96 vs. 445 ± 110mm Hg, P < 0.05). Cycle-by-cycle analysis of lung mechanics suggested intertidal recruitment/de-recruitment in P10. Lung histologic damage and inflammation did not differ among groups. In this experimental model of severe ARDS, periodic VT fluctuation at a frequency of 0.05Hz improved oxygenation during variable ventilation, suggesting that deterministic resonance adds further benefit to variable ventilation.
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Bickel-Schumacher, Claudia [Verfasser]. "Veränderungen des pulmonalen Gasaustauschs und der Hämodynamik während Ein-Lungen-Beatmung unter Almitrinbismesylat und Stickstoffmonoxid / eingereicht von Claudia Bickel-Schumacher." Wettenberg : VVB Laufersweiler, 2006. http://d-nb.info/980117623/34.

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Lehnherr, Berchtold. "Vergleich des Gasaustausches mit der Enzymkinetik bei der Photosynthese und der Photorespiration von Weissklee (Trifolium repens L.) /." [S.l.] : [s.n.], 1985. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=7918.

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Hinrichs, Iris [Verfasser], and Detlef [Akademischer Betreuer] Stammer. "Bestimmung des zeitabhängigen CO2-Gasaustauschs über dem globalen eisfreien Ozean unter Verwendung von Winddaten aus satellitengestützten Messungen / Iris Hinrichs. Betreuer: Detlef Stammer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2014. http://d-nb.info/1049281535/34.

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Thorwest, Astrid. "Gaswechsel 40-jähriger Fichten (Picea abies [L.] Karst.) im Wassereinzugsgebiet der Langen Bramke/Harz /." 1994. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/171519639.pdf.

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Goldhofer, Helmut [Verfasser]. "Diabetes mellitus und der Gasaustausch der Lunge / vorgelegt von Helmut Goldhofer." 2004. http://d-nb.info/971766924/34.

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Kuestermann, Julian. "Einfluss einer arteriovenösen extrakorporalen Lungenassistenz auf den Gasaustausch im Großtier-ARDS-Modell." Doctoral thesis, 2010. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51779.

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Abstract:
Hintergrund: Wir untersuchten den Einfluß einer arteriovenösen extrakorporalen Lungenassistenz auf den Gasstausch und die Hämodynamik im Lavage-induzierten Tiermodell des akuten Lungenversagens(ARDS). Methodik: Hierzu wurden 15 gesunde Pietrain-Schweine narkotisiert und mittels Lavage der Lunge ein schweres ARDS induziert. Im Anschluß erfolgte bei 14 Tieren die Randomisierung in 2 Gruppen: eine Gruppe wurde mit druckkontrollierter Beatmung und steigenden positiv-endexspiratorischen Drücken (PEEP)behandelt, die zweite Gruppe erhielt zudem eine arteriovenöse Lungenassistenz. Ein Tier wurde lediglich mit der Ausgangsbeatmung therapiert. Ergebnisse: Mit steigendem PEEP kam es in beiden Gruppen zur Abnahme des mittleren arteriellen Druckes (MAP) sowie des Herzzeitvolumens (HZV). av-ECLA hatte keinen signifikanten Einfluss auf den MAP. Der pulmonale Rechts-Links-Shunt nahm jedoch in dieser Gruppe signifikant zu. Waehrend die Kohlendioxidelimination mittels av-ECLA hocheffektiv war, war der Beitrag zur Gesamtoxygenierung gering. Zusammenfassung: Nur die Kombination aus lungen-protektiver Beatmung und av-ECLA führte zu Normokapnie in diesem ARDS-Modell. Es wurde keine signifikante Blutdruckänderung durch av-ECLA hervorgerufen
Background: We investigated the combined effects of lung protective ventilation and extracorporal lung assist (av-ECLA) on hemodynamics and pulmonary gas exchange in a lavage-induced porcine model of severe ARDS. Methods: Saline lung lavage was performed in 15 healthy pigs until the arterial oxygen partial pressure decreased to < 60 mmHg. Apart from one sham-operated animal, the animals were randomized after a stabilisation period of 60 minutes into two groups: 7 animals received lung protective ventilation with increasing positive end-exspiratory pressure (PEEP) every 15 minutes, 7 animals were additionally treated with av-ECLA. Results: With rising PEEP levels the mean arterial blood pressure (MAP) and the cardiac output (CO) decreased significantly in both groups. No significant decrease of MAP was observed by using the av-ECLA but pulmonary shunt fraction increased significantly. Normocapnia was only achievable with av-ECLA. Carbondioxid- elimination was highly-effective with av-ECLA, the contribution to oxygenation was antagonized by the increase in pulmonary shunt fraction. Conclusion: In this porcine model of severe ARDS, only the combination of av-ECLA and lung protective ventilation results in normokapnia. No significant decrease of MAP was observed by using av-ECLA
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Buchberger, Christoph [Verfasser]. "Einfluss von Stress am Computerarbeitsplatz auf den Gasaustausch sowie Kreislaufparameter / vorgelegt von Christoph Buchberger." 2001. http://d-nb.info/963878980/34.

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Küstermann, Julian [Verfasser]. "Einfluss einer arteriovenösen extrakorporalen Lungenassistenz auf den Gasaustausch im Großtier-ARDS-Modell / Julian Küstermann." 2010. http://d-nb.info/1007661925/34.

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Degreif, Kai Armin [Verfasser]. "Untersuchungen zum Gasaustausch : Entwicklung und Applikation eines zeitlich aufgelösten Massenbilanzverfahrens / vorgelegt von Kai Armin Degreif." 2006. http://d-nb.info/97860122X/34.

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Nielsen, Reinhard [Verfasser]. "Gasaustausch - Entwicklung und Ergebnis eines schnellen Massenbilanzverfahrens zur Messung der Austauschparameter / vorgelegt von Reinhard Nielsen." 2004. http://d-nb.info/972666133/34.

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Wolfsteiner, Ulrike. "Kombination von arteriovenöser extrakorporaler Lungenassistenz und Hochfrequenzoszillation im Großtier-ARDS-Modell: Einfluss auf den Gasaustausch." Doctoral thesis, 2016. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-150828.

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Abstract:
Hintergrund: Durch den Einsatz der Hochfrequenzoszillationsbeatmung (HFOV) kann das applizierte Tidalvolumen minimiert und dadurch das Risiko für alveolären Scherstress reduziert werden, allerdings resultieren höhere Oszillationsfrequenzen in einer insuffizienten CO2-Elimination mit Entstehung einer Hyperkapnie und respiratorischen Azidose. In dieser experimentellen Studie wurde die Auswirkung verschiedener Oszillationsfrequenzen bei der HFOV auf die CO2-Elimination mit und ohne die Hinzunahme einer arteriovenösen extrakorporalen Lungenassistenz (avECLA) im Großtier-ARDS-Modell untersucht. Unsere Hypothese: die Verwendung hoher Oszillationsfrequenzen und damit die Minimierung des Tidalvolumens erfordert die Kombination einer HFOV mit einer avECLA, um Normokapnie zu erhalten oder wiederherzustellen. Methodik: Hierzu wurden acht gesunde Pietrain-Schweine (56,5 ± 4,4 kg) narkotisiert und intubiert und anschließend mittels pulmonaler Lavage ein schweres iatrogenes ARDS herbeigeführt. Nach einstündiger Stabilisierungsphase (PaO2 durchgehend < 80 mmHg) erfolgte ein Recruitment-Manöver und die Einstellung des mittleren Atemwegsdrucks auf 3 cmH2O über dem zuvor bestimmten unteren Inflektionspunkt. Anschließend wurden die Tiere der HFOV zugeführt, randomisiert und mit entweder auf- oder absteigenden Oszillationsfrequenzen jeweils 30 Minuten mit und ohne Hinzunahme der avECLA beatmet. Ergebnisse: Ab Oszillationsfrequenzen von 9 Hz entwickelten die Versuchstiere ohne die Hinzunahme einer avECLA zügig eine Hyperkapnie, welcher nur durch die Hinzunahme der avECLA entgegengewirkt werden konnte. Durch das Recruitment-Manöver und die Einstellung des mittleren Atemwegsdrucks auf 3 cmH2O über dem unteren Inflektionspunkt konnte die Oxygenierung dauerhaft signifikant verbessert werden (p<0.05). Die Ergebnisse der beiden Gruppen (auf- vs. absteigende Oszillationsfrequenzen) unterschieden sich dabei nicht voneinander. Zusammenfassung: Bei der Hochfrequenzoszillationsbeatmung (HFOV) konnte Normokapnie bei Oszillationsfrequenzen von 9 – 15 Hz nur durch die Kombination mit einer arteriovenösen extrakorporalen Lungenassistenz (avECLA) aufrecht erhalten werden. Zusätzlich konnte nach dem Recruitment-Manöver und der Einstellung des mittleren Atemwegsdrucks auf 3 cmH2O über dem unteren Inflektionspunkt auch noch bei sehr hohen Oszillationsfrequenzen eine dauerhafte, signifikante Verbesserung der Oxygenierung verzeichnet werden. Somit demaskiert die avECLA das lungenprotektive Potential der HFOV: die Minimierung der applizierten Tidalvolumina begrenzt nicht nur eine alveoläre Überblähung und damit Volutraumata, die Applikation höherer mittlerer Atemwegsdrücke ermöglicht darüber hinaus ein pulmonales Recruitment und schützt die Lunge damit vor Atelekttraumata
Background: During high-frequency oscillatory ventilation (HFOV) the applied tidal volume can be minimized and thereby reduce the risk of alveolar shear stress, however, higher oscillatory frequencies result in insufficient CO2-elimination with development of hypercapnia and respiratory acidosis. In this experimental study, the effect of different oscillatory frequencies in HFOV in regards to CO2-elimination with or without the combination with an arteriovenous extracorporeal lung assist (av-ECLA) was investigated in an animal-model of ARDS. Our hypothesis: the use of high oscillation frequencies and therefore the minimization of tidal volume requires the combination of HFOV with av-ECLA to maintain or reestablish normocapnia. Methods: Therefore eight healthy pigs (56.5 ± 4.4 kg) were anesthetized and intubated, followed by a pulmonary lavage to induce a severe iatrogenic ARDS. After a stabilisation period of 60 minutes (PaO2 continuously < 80 mmHg) a recruitment maneuver was performed and mean airway pressure was adjusted 3 cmH2O above the previously determined lower inflection point. The animals were then transferred to HFOV, randomized and ventilated with either ascending or descending oscillatory frequencies for 30 minutes alternating with and without av-ECLA. Results: At oscillatory frequencies of 9 Hz and above without av-ECLA, the animals rapidly developed a hypercapnia, which could only be counteracted by combining HFOV with av-ECLA. Due to the recruitment maneuver and the adjustment of the mean airway pressure to 3 cmH2O above the lower inflection point, the oxygenation could be significantly improved throughout the trial (p<0.05). The results of both groups (ascending vs. descending oscillatory frequencies) did not differ from each other. Conclusion: During high-frequency oscillatory ventilation (HFOV) with oscillatory frequencies of 9 - 15 Hz, normocapnia could only be maintained by the combination with an arteriovenous extracorporeal lung assist (av-ECLA). In addition, after recruitment maneuver and the adjustment of the mean airway pressure to 3 cmH2O above the lower inflection point, a permanent and significant improvement in the oxygenation could be observed, even at very high oscillation frequencies. Therefore, the av-ECLA unmasks the lung-protective potential of HFOV: the minimization of the applied tidal volume not only limits an alveolar over-inflation and therefore volutrauma; the application of higher mean airway pressures also enables pulmonary recruitment and therefore protects the lung from atelecttrauma

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