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Journal articles on the topic 'Geburtenraten'

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Rotariu, Traían. "Sinkende Geburtenraten in Rumänien." Der Donauraum 41, no. 4 (2001): 74–88. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.2001.41.4.74.

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2

Kraus, Dagmar. "Geburtenraten: PICSI ohne Vorteil gegenüber ICSI." gynäkologie + geburtshilfe 24, no. 3 (2019): 17. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-019-1721-1.

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3

H�lskamp, Nicola, and Susanne Seyda. "Politische Rahmenbedingungen als Ursachen niedriger Geburtenraten." Wirtschaftsdienst 85, no. 2 (2005): 109–16. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-005-0343-5.

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4

Waller, C. M., and G. Bilkei. "Einfluss der Anzahl künstlicher Besamungen auf die Geburtenrate und Wurfgröße bei Sauen mit kurzen Absetz-Östrus-Intervallen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 01 (2004): 40–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623486.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einem großen ungarischen Schweinezuchtbestand mit identischer Genetik, Alter, Körperkondition der Sauen und einheitlichem Management wurden Reproduktionsdaten von Sauen mit kurzen Absetz-Östrus-Intervallen, aber unterschiedlicher Östrusdauer (ÖD) sowie verschiedener Anzahl Inseminationen während der gleichen Jahreszeit ausgewertet. Entsprechend der ÖD und der Anzahl Besamungen erfolgte eine Gruppierung der Jungsauen (n = 169) und Sauen (n = 301). Nach der ÖD wurden die Jungsauen in die drei Gruppen < 24 h, 24-36 h, > 36 h aufgeteilt, die Sauen in die Gruppen < 36 h,
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Schubert, Herbert J. "Sozialhilfe und Lebenswelt." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 46, no. 5,6 (1988): 235–48. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2488.

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Abstract:
Um lebensräumliche Strukturdifferenzen des Sozialhilfebezugs zu untersuchen, wurden die Regionaltabellen der niedersächsischen Sozialhilfestatistik einer Sekundäranalyse unterzogen. Im Blickpunkt standen die regionalen Lebenssituationen von Sozialhilfeempfängern und die Sozialhilfeausgaben der örtlichen Träger in Niedersachsen 1986.Die Ergebnisse verdeutlichen, daß das Fehlen eines bundesstaatlich hinreichend geregelten Familienlastenausgleichs Gebiete mit einem hohen Familienanteil und günstigeren Geburtenraten regionalwirtschaftlich benachteiligt: Im Westen, wo der Bevölkerungsanteil der Kin
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6

Queisser, Monika. "Geburtenraten: Vom Baby-Boom zum Baby-Bust." Wirtschaftsdienst 104, no. 7 (2024): 438. http://dx.doi.org/10.2478/wd-2024-0114.

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7

Moon, Byoung-Hyo. "Sozioökonomische Struktur und rechtliche Reaktion auf niedrige Geburtenraten und regionales Aussterben in Korea." Public Law 52, no. 4 (2024): 117–66. http://dx.doi.org/10.38176/publiclaw.2024.6.52.4.117.

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8

Brähler, Elmar, Yve Stöbel-Richter, and Jörg Schumacher. "Für und Wider eines eigenen Kindes: Der Leipziger Fragebogen zu Kinderwunschmotiven (LKM)." Diagnostica 47, no. 2 (2001): 96–106. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.47.2.96.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die in Deutschland zu verzeichnenden niedrigen Geburtenraten sowie die Zunahme kinderloser Ehen und Partnerschaften waren Ausgangspunkt für die Neuentwicklung eines Fragebogens zur Erfassung von Kinderwunschmotiven. Der Leipziger Fragebogen zu Kinderwunschmotiven (LKM) umfasst 20 Items, wobei jeweils fünf Items einer der vier faktorenanalytisch konstruierten Skalen “Emotionale Stabilisierung und Sinnfindung“, “Persönliche Einschränkungen und Probleme“, “Soziale Anerkennung und Identitätsbildung“ sowie “Unzureichende materielle und soziale Unterstützung“ zugeordnet werden. Die
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Kraaibeek, Hanna-Kathrin. "Betriebliche Gesundheitsförderung im Handlungsfeld Ernährung im Setting Pflegeheim im Rahmen des Modellvorhabens POLKA." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 60 (2021): 72–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-1490-7142.

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Abstract:
ZusammenfassungDer demografische Wandel in Deutschland ist durch niedrige Geburtenraten und eine ständig steigende Lebenserwartung gekennzeichnet. Prognostiziert wird der Anstieg des Anteils der hochaltrigen Menschen und somit einer Zunahme der Zahl Pflegebedürftiger. Das zieht einen Bedarf an professionellen Pflegekräften nach sich. Der Beruf der Pflegekraft in der Altenpflege ist ein anspruchsvolles Tätigkeitsfeld mit zahlreichen Herausforderungen. Für die Pflegekraft führt die gesundheitliche Belastung durch Schichtarbeit und die physisch und psychisch herausfordernde Arbeit zu einem überdu
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Luci, Angela. "Finanzielle Unterstützung von Familien in Deutschland und Frankreich. Hat Frankreich für erwerbstätige Mütter die Nase vorn?" Zeitschrift für Sozialreform 56, no. 1 (2010): 3–30. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2010-0102.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl Deutschland und Frankreich in ökonomischer, politischer und institutioneller Hinsicht im Vergleich anderen europäischen Ländern viel Ähnlichkeit aufweisen, sind in Deutschland die Geburtenraten und die Vollzeit-Erwerbstätigkeit der Frauen wesentlich niedriger als in Frankreich. Die Ursachen hierfür werden oftmals dem in Deutschland im Vergleich zu Frankreich unzureichenden System staatlicher Kinderbetreuung zugewiesen. Vorliegender Artikel zeigt jedoch, dass auch Unterschiede im System finanzieller Unterstützung von Familien wesentlich dazu beitragen, dass in Deutschland
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Goetz, Judith, Swantje Höft, Livia Sz Oláh, and Andrea Pető. "„Demografischer Tsunami“ und „Willkommenskultur für Ungeborene“ – bevölkerungspolitische Diskurse der EU-Institutionen auf Twitter und die Rolle rechter und konservativer Kräfte." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 3, no. 2 (2023): 242–56. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v3i2.06.

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Abstract:
Die EU stand in jüngster Zeit vor erheblichen demografischen Herausforderungen und dies wird sich auch in Zukunft kaum ändern. Der Beitrag analysiert daher, warum und wie demografische Diskurse von illiberalen, rechten und konservativen Kräften übernommen wurden. Anhand von Twitter-Postings von Mitgliedern und politischen Parteien des Europäischen Parlaments zwischen 2015 und 2021 wird untersucht, i) wer die Hauptakteur*innen in Hinblick auf die Interpretation demografischer Trends sind, ii) welche Themen sie diskutieren und welche Erklärungsrahmen sie verwenden. Eine kritische Diskursanalyse
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Sänger, Nicole, Andrea Jarisch, Falk Ochsendorf, et al. "Fertilitätserhalt bei präpubertären und pubertären Kindern und Jugendlichen." Klinische Pädiatrie 230, no. 03 (2018): 122–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100396.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Fertilitätsprotektive Massnahmen vor gonadotoxischen Therapien spielen aufgrund steigender Überlebensraten bei Krebs- und Autoimmunerkrankungen im reproduktiven Alter eine zunehmende Rolle. Obwohl die Fertilität von Kindern und Jugendlichen durch gonadotoxische Therapien relevant eingeschränkt sein kann, wird die Möglichkeit fertilitätsprotektiver Massnahmen bisher zu wenig berücksichtigt. Methoden Selektive Literaturrecherche auf der Basis klinisch- wissenschaftlicher Erfahrung der Autoren und Darstellung der möglichen fertilitätsprotektiven Massnahmen inklusive de
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13

Vetter, K. "Anhaltend sinkende Geburtenrate." Der Gynäkologe 46, no. 1 (2013): 42–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-012-3039-0.

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H. Waggershauser, Constanze. "Beeinflussen klinische oder histologische Remissionen die Geburtenrate?" Gastro-News 11, no. 4 (2024): 11–13. http://dx.doi.org/10.1007/s15036-024-3738-0.

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Krome, Susanne. "Kinderwunsch nach Mammakarzinom." Onkologische Welt 12, no. 04 (2021): 241–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1499-5468.

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Abstract:
Erkranken prämenopausale Frauen an einem Mammakarzinom, ist die Familienplanung häufig noch nicht abgeschlossen. Die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft nimmt posttherapeutisch aber um 40–60 % ab. Die prospektive Studie mit 1275 Patientinnen zeigt den Nutzen einer Fertilitätserhaltung: 425 Patientinnen hatten eine > 2-fach höhere Geburtenrate als Nichtexponierte.
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Steiner, Jürgen. "Mehrsprachigkeit bei Aphasie Stand der Dinge aus der Sicht der Praxis." SAL-Bulletin, Juni 2017, no. 164 (June 1, 2017): 19–28. https://doi.org/10.5281/zenodo.5561231.

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Abstract:
Kultur ist zu einem grossen Teil Sprachkultur. Wir leben in einer multikulturellen und multilingualen Gesellschaft. Migration ist heute eine reguläre Erscheinung, die nicht nur als Problem, sondern auch als Chance angesehen werden kann: In der Schweiz zum Beispiel beschleunigt die Geburtenrate kleiner zwei bei einer Erhöhung der Lebenserwartung das Durchschnittsalter der Gesellschaft – gut wenn junge Einwanderer zu einer Verjüngung beitragen (vgl. Höpflinger 2014). [...]
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Jurczek, Peter. "Bevölkerungsentwicklung in Südwestsachsen und daraus resultierende Konsequenzen." Raumforschung und Raumordnung 60, no. 3-4 (2002): 255–63. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183059.

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Abstract:
Kurzfassung Seit einigen Jahren ist in Deutschland eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung zu verzeichnen. Davon sind die ostdeutschen Regionen besonders betroffen, was am Beispiel von Südwestsachsen dargestellt wird. Hauptursache ist die stetig sinkende Geburtenrate, die durch einen zunehmenden negativen Wanderungssaldo verstärkt wird. Statistische Prognosen bis zum Jahr 2015 lassen keine Besserung der Situation erwarten, sondern sagen vielmehr eine Intensivierung der Bevölkerungsverluste — wenn auch regional unterschiedlich — voraus. Die tendenziell weiter sinkende Bevölkerungszahl ruft zah
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Cha, Jina. "Demografischer Wandel und Altersversicherung: mit Schwerpunkt auf dem Verhältnis zwischen der Bürgerrentenversicherung und Grundrente." Korean Constitutional Law Association 30, no. 1 (2024): 285–323. http://dx.doi.org/10.35901/kjcl.2024.30.1.285.

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Abstract:
Es ist schon lange her, dass die niedrige Geburtenrate und die alternde Bevölkerung in der Rebublik Korea zum Thema geworden sind, aber es scheint, dass viele Menschen immer noch nicht die tatsächlichen Auswirkungen spüren. Die Generation, die sich an eine Zeit erinnert, in der die Regierung wegen Überbevölkerung die Familienplanung stark vorangetrieben hat, scheint die Ernsthaftigkeit der niedrigen Geburtenrate nicht zu erkennen. In den dicht besiedelten Großstädten ist es auch deshalb schwierig, den Bevölkerungsrückgang aufgrund der niedrigen Geburtenrate und der Alterung der Bevölkerung dir
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Gans, Paul, and Ansgar Schmitz-Veltin. "Räumliche Muster des demographischen Wandels in Europa." Raumforschung und Raumordnung 62, no. 2 (2004): 83–95. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184361.

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Abstract:
Kurzfassung Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist Europa gekennzeichnet durch eine negative natürliche Bevölkerungsentwicklung, die sich in den kommenden Jahren noch intensivieren wird. Dabei stehen Staaten mit einem vergleichsweise günstigen Trend solchen mit einer starken Abnahme der Einwohnerzahlen gegenüber. Auch auf regionaler Ebene weichen Fruchtbarkeits-und Sterblichkeitsentwicklung erheblich voneinander ab. Am Beispiel Frankreichs und Italiens werden die räumlichen Muster sowohl des Geburtenrückgangs im Verlauf der zweiten demographischen Transformation als auch der Verlängerung der Leben
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Zaretsky, Eugen, Benjamin P. Lange, and Christiane Hey. "Sprachstand 4-jähriger Kinder mit Migrationshintergrund in Hessen: quo vadis?" Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 05 (2020): 308–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1119-6753.

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Abstract:
ZusammenfassungDie nachhaltige Integration von Personen mit Migrationshintergrund ist aktueller denn je. Dabei steht die Bedeutung der Sprache als zentraler Aspekt außer Diskussion. Im Jahr 2018 waren in Hessen ca. 1 091 000 Personen mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit registriert. Insgesamt zeigt damit jeder dritte Hesse Migrationshintergrund, im Vorschulalter sogar jeder zweite. Die Tendenz ist angesichts der anhaltenden Einwanderung und der höheren Geburtenrate in nicht deutschen Familien steigend, und damit auch die Zahl der einschulungspflichtigen Kinder mit minimalen Deutschkenntniss
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Khatamov, Ulugbek Altibayevich, and Shahlo Altibayevna Khatamova. "EPIDEMIOLOGISCHE MERKMALE ANGEBORENER LIPPEN-KIEFER-GAUMENSPALTEN BEI KINDERN." RESEARCH AND EDUCATION 2, no. 5 (2023): 210–15. https://doi.org/10.5281/zenodo.7985755.

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Abstract:
<em>Dieser Artikel pr&auml;sentiert einen Literatur&uuml;berblick &uuml;ber die Pr&auml;valenz und Geburtenrate von Kindern mit angeborenen Lippen-Kiefer-Gaumenspalten (CCLP) in verschiedenen L&auml;ndern der Welt. Mit dieser Anomalie wird eines von 1000 Neugeborenen geboren, was etwa 0,04 % der Gesamtbev&ouml;lkerung des Planeten entspricht. Es ist erwiesen, dass CCLP unter den Zahnerkrankungen weiterhin an der Spitze steht und unter den angeborenen Anomalien den 3. bis 4. Platz einnimmt. Ihre Pr&auml;valenz liegt zwischen 11,4 % und 80 %. Daher ist eine Weiterentwicklung von Methoden und Ans
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Dörr, Nikolas, and Lukas Grawe. "Ein Sonderfall zivil-militärischer Kooperation im Ersten Weltkrieg. Die Zusammenarbeit von Sozialversicherungsämtern und deutschen Militärbehörden bei der Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten." Historische Zeitschrift 314, no. 1 (2022): 32–67. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2022-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit dem Einbruch der Geburtenrate um 1900 erhielt die Debatte über Geschlechtskrankheiten im Deutschen Kaiserreich eine neue Dimension. Venerische Krankheiten erschienen nun nicht mehr als individuelles Problem, sondern in Kombination mit den zunehmenden diplomatischen und militärischen Spannungen in Europa als Gefahr für die Sicherheit des jungen deutschen Staates. Denn durch die gesundheitlichen und moralischen Folgen der Geschlechtskrankheiten wurde eine „Schwächung der Wehrkraft“ befürchtet. Die Militärführung und die Reichsregierung akzeptierten zwar grundsätzlich die Notw
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Mayer, Tilman, and Wiebke Rösler. "Der „Paradigmenwechsel“ zur Einführung des Elterngeldes und seine Fehlkonstruktionen." Journal of Family Research 25, no. 2 (2013): 173–91. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-152.

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Abstract:
The article analyses the political process concerning the implementation of the parental allowance (“Elterngeld”) and its currently measurable successes. It shows which players, political parties and scientists brought the income-based parental allowance on its way. A clear paradigm shift towards supporting working mothers cannot be observed due to the rather slight expansion of public child care and the implementation of care money (“Betreuungsgeld”) in 2013. Subsequently statistical records on the enlargement of public child care arrangements, the parental allowance, and the birth register a
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Willimann, Ivo. "Von der Grossfamilie zum Einpersonenhaushalt." Die Volkswirtschaft: Plattform für Wirtschaftspolitik 31.01.2023 (January 31, 2023): 1–5. https://doi.org/10.5281/zenodo.10640643.

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Abstract:
Das 20. Jahrhundert schrieb die Geschichte einer faszinierenden gesellschaftlichen Entwicklung von der kinderreichen Grossfamilie zum Kleinhaushalt. Neben dem steigenden Wohlstand war auch die Emanzipation der Frauen hauptverantwortlich dafür. Und typisch für die Schweiz: Es gibt frappante kantonale Unterschiede.
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Franchuk, Vasyl, and Yaryna Tesliuk. "Preconditions and Sources of International Labour Migration in the Era of Globalisation (Security Aspects)." Internal Security 15, no. 2 (2024): 111–23. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0054.4559.

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Abstract:
The research into the preconditions and sources of international labour migration in the era of globalisation (security aspects) is caused, first of all, by the negative trends observed in the reproduction of the population of Europe, in particular, a decrease in the demographic potential of families, a drop in the birth rate, an increase in morbidity, and a decrease in the average life expectancy, which lead to deformation of the age structure of the population. In contrast to the mentioned factors of development of human potential, positive measures that will have a long-term nature of actio
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"Geburtenraten von Frühgeborenen im COVID-19-Lockdown in Dänemark." Neonatologie Scan 10, no. 02 (2021): 104–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-9250.

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Beringer, Samira. "Neue Entwicklungen bei Geburtenraten und ideale Kinderzahl in Deutschland." Gynäkologische Endokrinologie, January 8, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-023-00551-0.

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Beringer, Samira. "Erratum zu: Neue Entwicklungen bei Geburtenraten und ideale Kinderzahl in Deutschland." Gynäkologische Endokrinologie, February 19, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-024-00556-3.

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Kurz, Kira Renée, Lucas Kohl, Julius Friedrich Lünser, et al. "„Political Demography“ – blinder Fleck der deutschen Politikwissenschaft? Eine einführende Literaturübersicht." Politische Vierteljahresschrift, August 14, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-024-00557-8.

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Abstract:
ZusammenfassungGlobal betrachtet sind die Auswirkungen des demographischen Wandels unübersehbar. Die durch steigende Lebenserwartung und sinkende Geburtenraten ausgelöste Entwicklung ist eine der größten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts. Demographische Veränderungen werden grundlegend durch drei Hauptfaktoren ausgelöst: Mortalität, Fertilität und Migration. All diese Faktoren haben Gesellschaften innerhalb des letzten Jahrhunderts stark geprägt. Deutschland als alterndes Land ist hier keine Ausnahme. In den letzten 20 Jahren hat sich ein aktives Forschungsfeld entwickelt, welches die Wech
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Hartmann, Heinrich A. "„In einem gewissen Sinne politisch belastet“. Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik zwischen Entwicklungshilfe und bundesrepublikanischer Sozialpolitik (1960er und 1970er Jahre)." Historische Zeitschrift 303, no. 1 (2016). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2016-0288.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Nachkriegszeit gehörte die Bevölkerungspolitik zu den belasteten Bereichen deutscher Politik, die in Westdeutschland kaum offen adressiert wurden. Die verschiedenen Bundesregierungen vermieden es, in diesem Bereich direkt tätig zu werden. Dennoch war diese Abgrenzung keineswegs absolut: In einigen Politikbereichen gab es Kontinuitäten, die etwa im Bereich der Familienpolitik bereits in den 1950er Jahren wieder eine gewisse, wenn auch bescheidene Rolle in der westdeutschen Sozialpolitik zu spielen begannen. Doch einen wirklichen Impuls erlebte das Feld weniger aus den inne
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"Eine rechtsvergleichende Studie für die Verbesserung der Massnahmen zur Geburtsratenerhöhung." National Public Law Review 20, no. 3 (2024): 153–99. http://dx.doi.org/10.46751/nplak.2024.20.3.153.

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Abstract:
Die Fertilität 2023 war 0.72 in Korea. Nach der Einschätzung wird sie unter 0.7 im Jahr 2024. Die Problematik der sehr niedrigen Geburtsrate in Korea liegt darin, dass wir wegen der Geschwindigkeit der Rückgang der Fertilität dessen Folgen bezüglich der geschürumpten Bevölkerungszahl und der veralterten Gesellschaft im verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Sozialversicherung, Erziehung, Verteidigung usw. nicht gut vorbereiten könnten, Es ist daher dringend, effektive Massnahmen, die jetzige Massnahmen ergänzen oder ändern sollten, gegen den Rückgang der Geburtsrate einzusetzen. Zuerst wird e
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Berkel, Barbara, Axel Börsch-Supan, Alexander Ludwig, and Joachim Winter. "Sind die Probleme der Bevölkerungsalterung durch eine höhere Geburtenrate lösbar?" Perspektiven der Wirtschaftspolitik 5, no. 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-2516.2004.00128.x.

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Abstract:
AbstractCan the aging problem be solved by a higher birth rate? While the popular notion - ‘‘if we have too many elderly we need more children in order to compensate for this” - seems plausible, the results of economic theory are ambiguous at best. This paper employs a quantitative macroeconomic simulation model for Germany and leads to a more subtle view, stressing the importance of human capital formation for long-term economic growth in this context. Moreover, it takes a very long transitional period until a higher fertility rate results in a larger and bettereducated labour force that cont
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Gille, Gisela. "Alkoholkonsum von Frauen und Geburtenrate während der SARS-CoV-2-Pandemie – Bedeutung für die frauenärztliche Prävention." Die Gynäkologie, January 6, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-022-05045-x.

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Die Redaktion. "Kochsalz und die Salzindustrie - Off-Label-Verschreibung - «teenage»-Geburtenrate - fetaler neuraler Stammzellen, Tumorwachstum - Dialysepatienten - Foreskin at the Forefront! - Assoziation?" Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum 9, no. 30 (2009). http://dx.doi.org/10.4414/smf.2009.06883.

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Pötzsch, Olga. "Demografisches Bild der Fertilität in Deutschland vor und nach dem Zensus 2011: Noch keine Trendwende in Sicht." Comparative Population Studies 41 (August 23, 2017). http://dx.doi.org/10.12765/cpos-2016-02d.

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Abstract:
Die Bevölkerungsvorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes zeigen einen voraussichtlichen Rückgang der Geborenenzahl in den 2020er Jahren. Zu dieser Entwicklung wird eine tendenziell rückläufige Anzahl der potenziellen Mütter in Kombination mit einer angenommenen weiterhin niedrigen Geburtenrate führen. Angesichts der vor dem Zensus 2011 vorliegenden empirischen Befunde gab es keine Hinweise darauf, dass eine im nächsten Jahrzehnt eventuell deutlich steigende Geburtenhäufigkeit die sinkende Anzahl potenzieller Mütter kompensieren würde. Der Zensus 2011 hat aber zu Korrekturen in der Bevö
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