Academic literature on the topic 'Gedenkstätte'

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Journal articles on the topic "Gedenkstätte"

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Fuchs, Jochen. "Südafrika und seine Gedenkstätten (Teil 5). Hector-Pieterson-Gedenkstätte und District Six Museum." Politisches Lernen 40, no. 1-2022 (July 21, 2022): 34–41. http://dx.doi.org/10.3224/pl.v40i1-2.06.

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Abstract:
Nachdem in einem ersten Beitrag die Geschichte Südafrikas behandelt wurde (Politisches Lernen3-4|2016), standen anschließend die burisch und britisch geprägten Elemente der südafrikanischen Gedenkstättenlandschaft (PL 3-4|2017) im Focus. Die beiden letzten Artikel waren den Gedenkstätten gewidmet, die in der Zeit nach dem Ende des Apartheidregimes entstanden sind (PL 1-2|2020 bzw. PL 1-2|2021). Dies trifft auch auf den vorliegenden, die Serie abschließenden Beitrag zu, der mit der Hector-Pieterson-Gedenkstätte in Soweto und dem District Six Museum in Kapstadt sich Orten zuwendet, die symbolisch für den (Massen-)Widerstand von unten stehen, sowie auf die „Allgegenwärtigkeit“ des Ende 2013 verstorbenen Madiba – außerhalb des Landes besser bekannt als Nelson Mandela.
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2

Beyler, Gabriele. "Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau." Sächsische Heimatblätter 64, no. 3 (July 1, 2018): 340–42. http://dx.doi.org/10.52410/shb.bd.64.2018.h.3.s.340-342.

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3

Wetschel, Nick, and Heiko Neumann. "Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden." geschichte für heute 11, no. 2 (April 5, 2018): 54–57. http://dx.doi.org/10.46499/1208.447.

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4

Neumann, Werner. "Das Leipziger Bosehaus als Bach-Gedenkstätte." Bach-Jahrbuch 60 (March 15, 2018): 131. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19741990.

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5

Göpfert, Eberhard, and Martin Blümcke. "Rezension von: Blümcke, Martin, Karl Julius Weber, der Demokrit aus Hohenlohe." Württembergisch Franken 89 (January 12, 2023): 299–300. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v89i.4997.

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Abstract:
Martin Blümcke: Karl Julius Weber, der Demokrit aus Hohenlohe (1767-1832). (Marbacher Magazin 70/1994, Sonderheft für die Karl -Julius-Weber-Gedenkstätte in Langenburg). Hrsg. von der Deutschen Schillergesellschaft Marbach am Neckar, Stuttgart (Offizin Chr. Scheuffele) 1996, 106 S., zahlr. Abb. und Fotos
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6

Williams, Timothy. "Konkurrierende Erinnerungspolitiken in Gedenkstätten." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 39, no. 1-2019 (April 30, 2019): 8–25. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i1.02.

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Abstract:
In Post-Gewalt-Kambodscha ist Tuol Sleng Genocide Museum zusammen mit den „killing fields“ Choeung Ek zu einem der wichtigsten Gedenkorte geworden. Dieser Ort ist zentral für den dominanten Diskurs über die Bedeutung vergangener Gewalt während der Herrschaft der Roten Khmer. Das in der Gedenkstätte vorgestellte Narrativ dämonisiert einerseits die Roten Khmer als die Gruppe, die für die exzessive Grausamkeit der späten 1970er Jahre verantwortlich ist. Gleichzeitig konstruiert es eine Opferschaft aller Menschen, die unter dem Regime gelebt haben, auch ehemaliger Kader der Roten Khmer. Diese Konkurrenz verschiedener Narrative wird durch eine Ellipse ermöglicht, bei welcher verschwiegen wird, dass ein Großteil der hier gefolterten und dann getöteten Menschen selbst Kader der Roten Khmer waren, die Säuberungen zum Opfer gefallen sind. Dieses Schweigen manifestiert sich in einer Ellipse im Audio-Guide, der auf Leiden und Schmerz in den Mittelpunkt stellt, sowie im Mangel an weiterführenden Informationen in der Dauerausstellung. Während temporäre Ausstellungen sich auch mit den einzelnen Tätern beschäftigen, wird hier ein Opferschicksal konstruiert. Auf dieser Art und Weise wird die Gedenkstätte genutzt, um ein breiteres Narrativ zu erzählen, welches die Regierung in ihrer Erinnerungspolitik stützt.
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7

Berger, Christel. "Die Friedrich-Wolf-Gedenkstätte in Lehnitz - ein Exempel." Jahrbuch f??r P??dagogik 2002, no. 1 (January 1, 2002): 313–20. http://dx.doi.org/10.3726/50913_313.

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8

John-Stucke, Kirsten. "Kreismuseum Wewelsburg: Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933 – 1945." geschichte für heute 10, no. 4 (October 12, 2017): 42–45. http://dx.doi.org/10.46499/1121.357.

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9

Fleermann, Bastian. "Die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf in der Pandemie." Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 2021, no. 1 (January 20, 2022): 418–20. http://dx.doi.org/10.31244/rwz/2021/28.

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Chruścielski, Piotr. "Die Gedenkstätte Stutthof. Wenn die Zeitzeugen stumm werden..." Person and the Challenges. The Journal of Theology, Education, Canon Law and Social Studies Inspired by Pope John Paul II 4, no. 2 (November 13, 2014): 253. http://dx.doi.org/10.15633/pch.671.

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Dissertations / Theses on the topic "Gedenkstätte"

1

Fibich, Peter. "Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-993471154921-23995.

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Abstract:
Die Dissertation untersucht die in Deutschland zwischen 1945 und 1960 entstandenen Denkmalanlagen für NS-Verfolgte unter dem Aspekt ihrer landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Dabei stehen die Zusammenhänge zwischen der Freiraumgestalt und dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Umfeld im Zentrum. Die Untersuchung ist als vergleichende Geschichtsbetrachtung zwischen den Besatzungszonen bzw. den deutschen Staaten angelegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen und ideologischen Ausrichtungen beider Systeme haben sich intensiv auf Inhalt, Gestalt, Lage und Quantität der Denkmalanlagen ausgewirkt. Während in der BRD spezielle Anlagen für NS-Verfolgte quantitativ zugunsten übergreifender Denkmäler für alle Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zurücktraten, fand in der DDR eine Einschränkung auf die Angehörigen des kommunistischen Widerstandskampfes statt. In einer vor- bzw. außerstaatlichen Phase, die bis zu Beginn der fünfziger Jahre andauerte, dominierten die Alliierten und die Überlebenden der NS-Verfolgung sowie die Kommunal- und Landesverwaltungen die Denkmalkultur. Im Zuge der fortschreitenden Institutionalisierung wurden die ehemaligen Verfolgten in beiden Staaten zunehmend von der erinnerungspolitischen Bühne verdrängt. Die Inanspruchnahme der Erinnerungskultur für politische Interessen der Staats- und Parteiführung der DDR setzte 1953 ein und konzentrierte sich auf die Standorte ehemaliger Konzentrationslager. Auf regionaler und kommunaler Ebene besaßen die Akteure der Denkmalsetzung - eingebunden in die restriktiven Vorgaben der SED-Politik - etwas größere Handlungsspielräume. In der BRD, wo die Denkmalgestaltung als kulturelle Aufgabe vollkommen in der Verantwortung der Länder lag, wurde sie zu einer Verwaltungsangelegenheit bzw. dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertragen. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Voraussetzungen waren sich die Denkmalanlagen in beiden deutschen Staaten dennoch in vieler Hinsicht formal ähnlich. In der memorialen Gestaltung herrschten traditionalistische Raum-, Form- und Materialvorstellungen bis gegen Ende der fünfziger Jahre vor. Teilweise im Kontrast zu den jeweiligen städtebaulich-architektonischen Gestaltungsprinzipien blieben die Denkmäler in beiden deutschen Staaten statischen, streng symmetrischen Kompositionen, Formelementen aus der Geschichte des Herrscher- und Kriegerdenkmals sowie den konventionellen Materialien des Denkmals (Naturstein und Bronze) verhaftet. Ehrenfriedhöfe für NS-Verfolgte, in der BRD weit häufiger anzutreffen als in der DDR, folgten ungeachtet ihres besonderen historischen Hintergrundes dem Vorbild deutscher Soldatenfriedhöfe der Vergangenheit. Im Umgang mit diesen Gräbern war eine zunehmende Tendenz der Anonymisierung zu verzeichnen. Während in den Denkmälern der BRD ein religiös-christlicher Grundcharakter dominierte, trugen die memorialen Anlagen in der DDR politischen Charakter. Anders als in der BRD, wo sie vornehmlich an entlegenen Orten lagen, besetzten die Denkmäler in der DDR das Zentrum des öffentlichen Lebens. Im Westen vorwiegend dem individuellen, verinnerlichten Besucher zugedacht, waren die Denkmalanlagen der DDR in erster Linie als Veranstaltungsorte politischer Kundgebungen konzipiert. Der Einsatz von Gestaltungselementen, die in den Denkmälern der BRD vollkommen fehlten - Fahnen, Flammenschalen und politische Symbole wie der "Häftlingswinkel" - erklärte sich aus dem speziellen funktionalen und ideologischen Kontext. Die landschaftsarchitektonische Gestaltung von Denkmalanlagen ist in den vierziger und fünfziger Jahren eine bedeutende Aufgabe gewesen. Gleichwohl wurde die Aufgabe nur selten von Landschaftsarchitekten wahrgenommen.
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Guhra, Peter. "Denkmäler als Quellen im Geschichtsunterricht am Beispiel "Münchner Platz" in Dresden." Thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1234196733275-07579.

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Abstract:
Denkmäler stellen eine der ertragreichsten und ältesten Quellen der Geschichtswissenschaft dar. Im zeitgeschichtlichen Kontext werden sie jedoch schnell zum Politikum hochstilisiert oder auf rein ästetische Aspekte reduziert und erfordern daher besondere analytische Kenntnisse der Betrachter, die wohl nur in der Schule in ausreichendem Maße erworben werden können. Mit der Frage, wie die Schüler sich diese Kompetenzen aneignen können, beschäftigt sich diese Arbeit. Als Projektionsfläche wird dafür die "Mahn- und Gedenkstätte Münchner Platz" in Dresden herangezogen. Im Zuge der Aufarbeitung der Geschichte des "Münchner Platz" werden dabei bisher unveröffentliche Dokumente aus dem Archiv der Gedenkstätte vorgestellt, die die Intention der DDR-Verantwortlichen beim Ausbau der Denkmäler und der gesamten Gedenkstätte beleuchten sollen.
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Fibich, Peter. "Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus: ihre landschaftsarchitektonische Gestaltung in Deutschland 1945 bis 1960." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 1998. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24730.

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Abstract:
Die Dissertation untersucht die in Deutschland zwischen 1945 und 1960 entstandenen Denkmalanlagen für NS-Verfolgte unter dem Aspekt ihrer landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Dabei stehen die Zusammenhänge zwischen der Freiraumgestalt und dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Umfeld im Zentrum. Die Untersuchung ist als vergleichende Geschichtsbetrachtung zwischen den Besatzungszonen bzw. den deutschen Staaten angelegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen und ideologischen Ausrichtungen beider Systeme haben sich intensiv auf Inhalt, Gestalt, Lage und Quantität der Denkmalanlagen ausgewirkt. Während in der BRD spezielle Anlagen für NS-Verfolgte quantitativ zugunsten übergreifender Denkmäler für alle Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zurücktraten, fand in der DDR eine Einschränkung auf die Angehörigen des kommunistischen Widerstandskampfes statt. In einer vor- bzw. außerstaatlichen Phase, die bis zu Beginn der fünfziger Jahre andauerte, dominierten die Alliierten und die Überlebenden der NS-Verfolgung sowie die Kommunal- und Landesverwaltungen die Denkmalkultur. Im Zuge der fortschreitenden Institutionalisierung wurden die ehemaligen Verfolgten in beiden Staaten zunehmend von der erinnerungspolitischen Bühne verdrängt. Die Inanspruchnahme der Erinnerungskultur für politische Interessen der Staats- und Parteiführung der DDR setzte 1953 ein und konzentrierte sich auf die Standorte ehemaliger Konzentrationslager. Auf regionaler und kommunaler Ebene besaßen die Akteure der Denkmalsetzung - eingebunden in die restriktiven Vorgaben der SED-Politik - etwas größere Handlungsspielräume. In der BRD, wo die Denkmalgestaltung als kulturelle Aufgabe vollkommen in der Verantwortung der Länder lag, wurde sie zu einer Verwaltungsangelegenheit bzw. dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertragen. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Voraussetzungen waren sich die Denkmalanlagen in beiden deutschen Staaten dennoch in vieler Hinsicht formal ähnlich. In der memorialen Gestaltung herrschten traditionalistische Raum-, Form- und Materialvorstellungen bis gegen Ende der fünfziger Jahre vor. Teilweise im Kontrast zu den jeweiligen städtebaulich-architektonischen Gestaltungsprinzipien blieben die Denkmäler in beiden deutschen Staaten statischen, streng symmetrischen Kompositionen, Formelementen aus der Geschichte des Herrscher- und Kriegerdenkmals sowie den konventionellen Materialien des Denkmals (Naturstein und Bronze) verhaftet. Ehrenfriedhöfe für NS-Verfolgte, in der BRD weit häufiger anzutreffen als in der DDR, folgten ungeachtet ihres besonderen historischen Hintergrundes dem Vorbild deutscher Soldatenfriedhöfe der Vergangenheit. Im Umgang mit diesen Gräbern war eine zunehmende Tendenz der Anonymisierung zu verzeichnen. Während in den Denkmälern der BRD ein religiös-christlicher Grundcharakter dominierte, trugen die memorialen Anlagen in der DDR politischen Charakter. Anders als in der BRD, wo sie vornehmlich an entlegenen Orten lagen, besetzten die Denkmäler in der DDR das Zentrum des öffentlichen Lebens. Im Westen vorwiegend dem individuellen, verinnerlichten Besucher zugedacht, waren die Denkmalanlagen der DDR in erster Linie als Veranstaltungsorte politischer Kundgebungen konzipiert. Der Einsatz von Gestaltungselementen, die in den Denkmälern der BRD vollkommen fehlten - Fahnen, Flammenschalen und politische Symbole wie der "Häftlingswinkel" - erklärte sich aus dem speziellen funktionalen und ideologischen Kontext. Die landschaftsarchitektonische Gestaltung von Denkmalanlagen ist in den vierziger und fünfziger Jahren eine bedeutende Aufgabe gewesen. Gleichwohl wurde die Aufgabe nur selten von Landschaftsarchitekten wahrgenommen.
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Lehmann, Corinna. "Literarisches Sachsen. Studie zur Verbindung von Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten in einer Sächsischen Literaturstraße." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-92668.

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Abstract:
„Während über das Geschichtsbewusstsein einer Nation die chronologisch geordneten Geschichtsbücher Aufschluß geben, findet das Gedächtnis einer Nation seinen Niederschlag in der Gedächtnislandschaft seiner Erinnerungsorte.“ schreibt Aleida Assmann in Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (München: Verlag C. H. Beck oHG, 1999. S. 337.). In der vorliegenden Masterarbeit wird auf Basis dieser Definition eine Anwendung auf den Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaften, im Sinne einer Fokussierung auf literarische Erinnerungsorte, vollzogen, die als Grundlage des kulturellen Gedächtnisses angesehen werden und demzufolge zur Identitätsstiftung einer Region beitragen. Hierbei steht die Vernetzung ausgewählter literarischer Erinnerungsorte, bestehend aus Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten der Region Sachsen, im Vordergrund. Das Ziel dieser Masterarbeit ist einerseits die literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Schriftstellern, die in Sachsen gelebt und/ oder gewirkt haben und andererseits die Darstellung des kulturellen Einflusses der bestehenden literarischen Gedenkstätten und Literaturmuseen in der ‚Region’ Sachsen. Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde eine Bestandsaufnahme von 231 Schriftstellern angefertigt, die im heutigen Gebiet des Freistaates Sachsen gelebt und/ oder gewirkt haben, aber auch alle Museen, Denkmäler, Grabmäler, Gedenktafeln und Büsten, die an den jeweiligen Schriftsteller erinnern. Hieraus wurden für die vorliegende Masterarbeit 15 Schriftsteller nach spezifischen Kriterien ausgewählt und diese, ebenso wie die zugehörigen Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten, vorgestellt.
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5

Fritz, Ulrich. "Bert Pampel/Mike Schmeitzner (Hg.): Konzentrationslager Sachsenburg (1933–1937)." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34545.

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6

Hammer, Franz. "Zwangsarbeit jüdischer Menschen in Leipzig während des Nationalsozialismus." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35069.

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7

Ritschel, Susanne. "Kartierte Lebenswelten – Jüdische Topografien in Dresdens Pirnaischer Vorstadt." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35068.

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8

Kowitz-Harms, Stephanie. "Online-Sein oder Nicht-Sein – das ist nicht die Frage. Anregungen zur Reflexion über digitale Vermittlungsangebote zur jüdischen Geschichte und Kultur." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34862.

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9

Ganske, Katja Verfasser], Hanns-Fred [Akademischer Betreuer] Rathenow, Helmut [Akademischer Betreuer] [Meschenmoser, and Leonie [Akademischer Betreuer] Wagner. "Menschenrechtsbildung in NS-Gedenkstätten : neue pädagogische Überlegungen zum Lernen aus der Geschichte des Nationalsozialismus / Katja Ganske. Gutachter: Helmut Meschenmoser ; Leonie Wagner. Betreuer: Hanns-Fred Rathenow." Berlin : Technische Universität Berlin, 2014. http://d-nb.info/1067386114/34.

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10

Kraft, Christian. "Cornelia Geißler: Individuum und Masse. Zur Vermittlung des Holocaust in deutschen Gedenkstättenausstellungen." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34738.

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Books on the topic "Gedenkstätte"

1

Makhon le-doḳumenṭatsyah be-Yiśraʼel (Haifa, Israel), ed. KZ-Gedenkstätte Schwäbisch Hall-Hessental. Haifa: Institute of Documentation in Israel for the investigation of Nazi War Crimes, 2005.

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2

Hussong, Ulrich. Der Bismarckturm in Marburg. Marburg: Auslieferung, Rathaus Verlag, 1993.

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3

Richter, Christa. Die Thomas-Müntzer-Gedenkstätte, Marienkirche zu Mühlhausen. Mühlhausen Thomas-Müntzer-Stadt: Zentrale Gedenkstätte "Deutscher Bauernkrieg,", 1987.

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4

Gedenkstätte "Landjuden an der Sieg" Windeck-Rosbach. Siegburg: Rheinlandia Verlag Klaus Walterscheid, 1996.

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5

Bein, Reinhard. Vom Schilldenkmal zur Gedenkstätte Schillstrasse, 1837-2012: Eine Dokumentation. Braunschweig: DöringDruck, 2012.

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6

Hoppe, Günther. Bach-Gedenkstätte Schloss Köthen: Kleiner Führer durch die Ausstellung. Köthen: Historisches Museum, 2000.

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7

Demps, Laurenz. Die Neue Wache: Vom königlichen Wachhaus zur zentralen Gedenkstätte. Berlin: VBB Verlag für Berlin-Brandenburg, 2011.

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8

Koppándy, János B. Das Banale am besonderen Ort: Eingangssituation der Gedenkstätte Buchenwald. Weimar: Bauhaus-Universität Weimar, Universitätsverlag, 2004.

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9

Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Stiftung, ed. Erinnern und Gedenken: 20 Jahre Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte. Heidelberg: Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, 2009.

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10

Grunberg, Arnon (Arnon Yasha Yves), 1971- and Garret Sam, eds. World War Two today. Eindhoven]: Lecturis, 2016.

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Book chapters on the topic "Gedenkstätte"

1

Eschebach, Insa. "Denkmal/Gedenkstätte." In Metzler Lexikon Religion, 242–46. Stuttgart: J.B. Metzler, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00091-0_87.

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2

Richter, Gunnar. "Lehrerfortbildungsseminare in der Gedenkstätte Breitenau." In Praxis der Gedenkstättenpädagogik, 260–71. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93668-4_21.

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Nahm, Veronika. "Bereichsleiterin Ausstellung und Pädagogik (Gedenkstätte): Veronika Nahm." In Geisteswissenschaften studieren - und dann?, 113–19. Stuttgart: J.B. Metzler, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05746-4_15.

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4

Koller, Christian. "Senegalschützen und Fremdenlegionäre." In Schriftenreihe der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, 107–32. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://dx.doi.org/10.13109/9783666356957.107.

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5

Hahnemann, Andy. "Suggestive Kartographie für die Massen." In Schriftenreihe der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, 133–58. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://dx.doi.org/10.13109/9783666356957.133.

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Hein-Kircher, Heidi. "Der gefährdete »Volkskörper«." In Schriftenreihe der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, 159–80. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://dx.doi.org/10.13109/9783666356957.159.

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Mangold-Will, Sabine. "Vorbild Türkei – dunkles Licht aus dem »Orient«." In Schriftenreihe der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, 181–96. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://dx.doi.org/10.13109/9783666356957.181.

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Seegers, Lu. "Das Radio in der Welt." In Schriftenreihe der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, 197–210. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://dx.doi.org/10.13109/9783666356957.197.

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Struck, Wolfgang. "Globus-Kino." In Schriftenreihe der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, 211–26. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://dx.doi.org/10.13109/9783666356957.211.

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10

Rempe, Martin. "Verflochtene Provinzialisierung." In Schriftenreihe der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, 227–48. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://dx.doi.org/10.13109/9783666356957.227.

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