To see the other types of publications on this topic, follow the link: Gedenkstätte.

Dissertations / Theses on the topic 'Gedenkstätte'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 23 dissertations / theses for your research on the topic 'Gedenkstätte.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse dissertations / theses on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Fibich, Peter. "Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-993471154921-23995.

Full text
Abstract:
Die Dissertation untersucht die in Deutschland zwischen 1945 und 1960 entstandenen Denkmalanlagen für NS-Verfolgte unter dem Aspekt ihrer landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Dabei stehen die Zusammenhänge zwischen der Freiraumgestalt und dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Umfeld im Zentrum. Die Untersuchung ist als vergleichende Geschichtsbetrachtung zwischen den Besatzungszonen bzw. den deutschen Staaten angelegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen und ideologischen Ausrichtungen beider Systeme haben sich intensiv auf Inhalt, Gestalt, Lage und Quantität der Denkmalanlagen ausgewirkt. Während in der BRD spezielle Anlagen für NS-Verfolgte quantitativ zugunsten übergreifender Denkmäler für alle Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zurücktraten, fand in der DDR eine Einschränkung auf die Angehörigen des kommunistischen Widerstandskampfes statt. In einer vor- bzw. außerstaatlichen Phase, die bis zu Beginn der fünfziger Jahre andauerte, dominierten die Alliierten und die Überlebenden der NS-Verfolgung sowie die Kommunal- und Landesverwaltungen die Denkmalkultur. Im Zuge der fortschreitenden Institutionalisierung wurden die ehemaligen Verfolgten in beiden Staaten zunehmend von der erinnerungspolitischen Bühne verdrängt. Die Inanspruchnahme der Erinnerungskultur für politische Interessen der Staats- und Parteiführung der DDR setzte 1953 ein und konzentrierte sich auf die Standorte ehemaliger Konzentrationslager. Auf regionaler und kommunaler Ebene besaßen die Akteure der Denkmalsetzung - eingebunden in die restriktiven Vorgaben der SED-Politik - etwas größere Handlungsspielräume. In der BRD, wo die Denkmalgestaltung als kulturelle Aufgabe vollkommen in der Verantwortung der Länder lag, wurde sie zu einer Verwaltungsangelegenheit bzw. dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertragen. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Voraussetzungen waren sich die Denkmalanlagen in beiden deutschen Staaten dennoch in vieler Hinsicht formal ähnlich. In der memorialen Gestaltung herrschten traditionalistische Raum-, Form- und Materialvorstellungen bis gegen Ende der fünfziger Jahre vor. Teilweise im Kontrast zu den jeweiligen städtebaulich-architektonischen Gestaltungsprinzipien blieben die Denkmäler in beiden deutschen Staaten statischen, streng symmetrischen Kompositionen, Formelementen aus der Geschichte des Herrscher- und Kriegerdenkmals sowie den konventionellen Materialien des Denkmals (Naturstein und Bronze) verhaftet. Ehrenfriedhöfe für NS-Verfolgte, in der BRD weit häufiger anzutreffen als in der DDR, folgten ungeachtet ihres besonderen historischen Hintergrundes dem Vorbild deutscher Soldatenfriedhöfe der Vergangenheit. Im Umgang mit diesen Gräbern war eine zunehmende Tendenz der Anonymisierung zu verzeichnen. Während in den Denkmälern der BRD ein religiös-christlicher Grundcharakter dominierte, trugen die memorialen Anlagen in der DDR politischen Charakter. Anders als in der BRD, wo sie vornehmlich an entlegenen Orten lagen, besetzten die Denkmäler in der DDR das Zentrum des öffentlichen Lebens. Im Westen vorwiegend dem individuellen, verinnerlichten Besucher zugedacht, waren die Denkmalanlagen der DDR in erster Linie als Veranstaltungsorte politischer Kundgebungen konzipiert. Der Einsatz von Gestaltungselementen, die in den Denkmälern der BRD vollkommen fehlten - Fahnen, Flammenschalen und politische Symbole wie der "Häftlingswinkel" - erklärte sich aus dem speziellen funktionalen und ideologischen Kontext. Die landschaftsarchitektonische Gestaltung von Denkmalanlagen ist in den vierziger und fünfziger Jahren eine bedeutende Aufgabe gewesen. Gleichwohl wurde die Aufgabe nur selten von Landschaftsarchitekten wahrgenommen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Guhra, Peter. "Denkmäler als Quellen im Geschichtsunterricht am Beispiel "Münchner Platz" in Dresden." Thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1234196733275-07579.

Full text
Abstract:
Denkmäler stellen eine der ertragreichsten und ältesten Quellen der Geschichtswissenschaft dar. Im zeitgeschichtlichen Kontext werden sie jedoch schnell zum Politikum hochstilisiert oder auf rein ästetische Aspekte reduziert und erfordern daher besondere analytische Kenntnisse der Betrachter, die wohl nur in der Schule in ausreichendem Maße erworben werden können. Mit der Frage, wie die Schüler sich diese Kompetenzen aneignen können, beschäftigt sich diese Arbeit. Als Projektionsfläche wird dafür die "Mahn- und Gedenkstätte Münchner Platz" in Dresden herangezogen. Im Zuge der Aufarbeitung der Geschichte des "Münchner Platz" werden dabei bisher unveröffentliche Dokumente aus dem Archiv der Gedenkstätte vorgestellt, die die Intention der DDR-Verantwortlichen beim Ausbau der Denkmäler und der gesamten Gedenkstätte beleuchten sollen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Fibich, Peter. "Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus: ihre landschaftsarchitektonische Gestaltung in Deutschland 1945 bis 1960." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 1998. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24730.

Full text
Abstract:
Die Dissertation untersucht die in Deutschland zwischen 1945 und 1960 entstandenen Denkmalanlagen für NS-Verfolgte unter dem Aspekt ihrer landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Dabei stehen die Zusammenhänge zwischen der Freiraumgestalt und dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Umfeld im Zentrum. Die Untersuchung ist als vergleichende Geschichtsbetrachtung zwischen den Besatzungszonen bzw. den deutschen Staaten angelegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen und ideologischen Ausrichtungen beider Systeme haben sich intensiv auf Inhalt, Gestalt, Lage und Quantität der Denkmalanlagen ausgewirkt. Während in der BRD spezielle Anlagen für NS-Verfolgte quantitativ zugunsten übergreifender Denkmäler für alle Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zurücktraten, fand in der DDR eine Einschränkung auf die Angehörigen des kommunistischen Widerstandskampfes statt. In einer vor- bzw. außerstaatlichen Phase, die bis zu Beginn der fünfziger Jahre andauerte, dominierten die Alliierten und die Überlebenden der NS-Verfolgung sowie die Kommunal- und Landesverwaltungen die Denkmalkultur. Im Zuge der fortschreitenden Institutionalisierung wurden die ehemaligen Verfolgten in beiden Staaten zunehmend von der erinnerungspolitischen Bühne verdrängt. Die Inanspruchnahme der Erinnerungskultur für politische Interessen der Staats- und Parteiführung der DDR setzte 1953 ein und konzentrierte sich auf die Standorte ehemaliger Konzentrationslager. Auf regionaler und kommunaler Ebene besaßen die Akteure der Denkmalsetzung - eingebunden in die restriktiven Vorgaben der SED-Politik - etwas größere Handlungsspielräume. In der BRD, wo die Denkmalgestaltung als kulturelle Aufgabe vollkommen in der Verantwortung der Länder lag, wurde sie zu einer Verwaltungsangelegenheit bzw. dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertragen. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Voraussetzungen waren sich die Denkmalanlagen in beiden deutschen Staaten dennoch in vieler Hinsicht formal ähnlich. In der memorialen Gestaltung herrschten traditionalistische Raum-, Form- und Materialvorstellungen bis gegen Ende der fünfziger Jahre vor. Teilweise im Kontrast zu den jeweiligen städtebaulich-architektonischen Gestaltungsprinzipien blieben die Denkmäler in beiden deutschen Staaten statischen, streng symmetrischen Kompositionen, Formelementen aus der Geschichte des Herrscher- und Kriegerdenkmals sowie den konventionellen Materialien des Denkmals (Naturstein und Bronze) verhaftet. Ehrenfriedhöfe für NS-Verfolgte, in der BRD weit häufiger anzutreffen als in der DDR, folgten ungeachtet ihres besonderen historischen Hintergrundes dem Vorbild deutscher Soldatenfriedhöfe der Vergangenheit. Im Umgang mit diesen Gräbern war eine zunehmende Tendenz der Anonymisierung zu verzeichnen. Während in den Denkmälern der BRD ein religiös-christlicher Grundcharakter dominierte, trugen die memorialen Anlagen in der DDR politischen Charakter. Anders als in der BRD, wo sie vornehmlich an entlegenen Orten lagen, besetzten die Denkmäler in der DDR das Zentrum des öffentlichen Lebens. Im Westen vorwiegend dem individuellen, verinnerlichten Besucher zugedacht, waren die Denkmalanlagen der DDR in erster Linie als Veranstaltungsorte politischer Kundgebungen konzipiert. Der Einsatz von Gestaltungselementen, die in den Denkmälern der BRD vollkommen fehlten - Fahnen, Flammenschalen und politische Symbole wie der "Häftlingswinkel" - erklärte sich aus dem speziellen funktionalen und ideologischen Kontext. Die landschaftsarchitektonische Gestaltung von Denkmalanlagen ist in den vierziger und fünfziger Jahren eine bedeutende Aufgabe gewesen. Gleichwohl wurde die Aufgabe nur selten von Landschaftsarchitekten wahrgenommen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Lehmann, Corinna. "Literarisches Sachsen. Studie zur Verbindung von Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten in einer Sächsischen Literaturstraße." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-92668.

Full text
Abstract:
„Während über das Geschichtsbewusstsein einer Nation die chronologisch geordneten Geschichtsbücher Aufschluß geben, findet das Gedächtnis einer Nation seinen Niederschlag in der Gedächtnislandschaft seiner Erinnerungsorte.“ schreibt Aleida Assmann in Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (München: Verlag C. H. Beck oHG, 1999. S. 337.). In der vorliegenden Masterarbeit wird auf Basis dieser Definition eine Anwendung auf den Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaften, im Sinne einer Fokussierung auf literarische Erinnerungsorte, vollzogen, die als Grundlage des kulturellen Gedächtnisses angesehen werden und demzufolge zur Identitätsstiftung einer Region beitragen. Hierbei steht die Vernetzung ausgewählter literarischer Erinnerungsorte, bestehend aus Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten der Region Sachsen, im Vordergrund. Das Ziel dieser Masterarbeit ist einerseits die literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Schriftstellern, die in Sachsen gelebt und/ oder gewirkt haben und andererseits die Darstellung des kulturellen Einflusses der bestehenden literarischen Gedenkstätten und Literaturmuseen in der ‚Region’ Sachsen. Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde eine Bestandsaufnahme von 231 Schriftstellern angefertigt, die im heutigen Gebiet des Freistaates Sachsen gelebt und/ oder gewirkt haben, aber auch alle Museen, Denkmäler, Grabmäler, Gedenktafeln und Büsten, die an den jeweiligen Schriftsteller erinnern. Hieraus wurden für die vorliegende Masterarbeit 15 Schriftsteller nach spezifischen Kriterien ausgewählt und diese, ebenso wie die zugehörigen Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten, vorgestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Fritz, Ulrich. "Bert Pampel/Mike Schmeitzner (Hg.): Konzentrationslager Sachsenburg (1933–1937)." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34545.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Hammer, Franz. "Zwangsarbeit jüdischer Menschen in Leipzig während des Nationalsozialismus." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35069.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Ritschel, Susanne. "Kartierte Lebenswelten – Jüdische Topografien in Dresdens Pirnaischer Vorstadt." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35068.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Kowitz-Harms, Stephanie. "Online-Sein oder Nicht-Sein – das ist nicht die Frage. Anregungen zur Reflexion über digitale Vermittlungsangebote zur jüdischen Geschichte und Kultur." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34862.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Ganske, Katja Verfasser], Hanns-Fred [Akademischer Betreuer] Rathenow, Helmut [Akademischer Betreuer] [Meschenmoser, and Leonie [Akademischer Betreuer] Wagner. "Menschenrechtsbildung in NS-Gedenkstätten : neue pädagogische Überlegungen zum Lernen aus der Geschichte des Nationalsozialismus / Katja Ganske. Gutachter: Helmut Meschenmoser ; Leonie Wagner. Betreuer: Hanns-Fred Rathenow." Berlin : Technische Universität Berlin, 2014. http://d-nb.info/1067386114/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Kraft, Christian. "Cornelia Geißler: Individuum und Masse. Zur Vermittlung des Holocaust in deutschen Gedenkstättenausstellungen." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34738.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

LEE, JIN-JIN, and 李金瑾. "The Comparison of Historical Interpretation and Image Shaping of Dark Tourism Sites: KZ-Gedenkstätte Dachau, Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen and Państwowe Muzeum Auschwitz-Birkenau as study cases." Thesis, 2015. http://ndltd.ncl.edu.tw/handle/e9r526.

Full text
Abstract:
碩士
國立臺灣師範大學
歐洲文化與觀光研究所
103
Nowadays, many tourists tend to look for tourist attractions with educational functions and dark tourism destination has became one of the most attractive tourist sites. Among all the categories of dark tourism attractions, the ex-Nazi concentration camps are the most visited ones. Most of these places are transformed into Memorials and Museums, and played important roles in passing on history, constructing national identity and transmitting values. However, with different authority backgrounds and political strategies, the presented images and historical interpretations of the concentration camps are completely distinct from one to another. In this research, I will take KZ-Gedenkstätte Dachau, Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen and Państwowe Muzeum Auschwitz-Birkenau as three cases, and discuss as historical and educational disseminating carriers, how they transform from a historical ‘on site’ spot into a museum and how they construct, present and shape their history and images under different political authorities.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Wang, Jui Yuan, and 王睿淵. "Der Zweck des Aufbaus von der "Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen"/ Analyse aus Perspektive historisch- politischer Bildung." Thesis, 2014. http://ndltd.ncl.edu.tw/handle/yxyp82.

Full text
Abstract:
碩士
東吳大學
德國文化學系
102
Nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wurden auf dem Gebiet der ehemaligen DDR viele Gedenkstätten eingerichtet. Als Gedenkstätten dienen vor allem historische Orte und Stätten wie Einrichtungen des Ministeriums für Staats- sicherheit, Gefängnisse und Haftzentren usw. Sie sind nicht nur Zeugen der DDR- Vergangenheit, sondern ermöglichen es auch mehr über die kommunistische Diktatur, über Täter und Opfer zu erfahren. Eine der bekanntesten Gedenkstätten ist das ehemalige Stasi-Untersuchungsgefängnis in Berlin-Hohenschönhausen. Der Deutsche Bundestag hat 1999 das Gedenkstättenkonzept verabschiedet und die Bundesregierung verpflichtet, die Bundesländer beim Unterhalt der Gedenk- stätten sowie deren Bildungsarbeit zu unterstützen und entsprechende Gelder bereit zu stellen. Auch das Gefängnis profitiert davon, was neben weiteren Aktivitäten vor allem der Forschung und Bildung zu Gute kommt. Mittlerweile ist die Bildungsarbeit eine der Hauptaufgaben der Gedenkstätte geworden. Viele Menschen der heutigen Generation, vor allem Jugendliche, kennen die Diktatur nicht mehr aus eigenem Erleben. Dies unterstreicht die Bedeutung der historischen und politischen Bildung und den wichtigen Beitrag den die Gedenkstätten auf diesem Gebiet leisten. Daher liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Gründung der Gedenkstätte Berlin - Hohenschönhausen und der Analyse ihrer Bedeutung aus Sicht der historisch- politischen Bildung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

"Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Göschenhaus Grimma-Hohnstädt mit dem Seume-Haus im Kulturbetrieb Grimma: Zugleich Nachrichten des Seume-Vereins 'ARETHUSA' e.V. Grimma." Göschenhaus Grimma-Hohnstädt im Kulturbetrieb Grimma, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73254.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

"Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Göschenhaus Grimma-Hohnstädt mit dem Seume-Haus im Kulturbetrieb Grimma: Zugleich Nachrichten des Seume-Vereins 'ARETHUSA' e.V. Grimma." Göschenhaus Grimma-Hohnstädt im Kulturbetrieb Grimma, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73513.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

"Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Göschenhaus Grimma-Hohnstädt mit dem Seume-Haus im Kulturbetrieb Grimma: Zugleich Nachrichten des Seume-Vereins 'ARETHUSA' e.V. Grimma." Göschenhaus Grimma-Hohnstädt im Kulturbetrieb Grimma, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73517.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

"Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)." Museum Göschenhaus, Seume-Gedenkstätte, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73522.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

"Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)." Museum Göschenhaus, Seume-Gedenkstätte, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73525.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

"Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)." Museum Göschenhaus, Seume-Gedenkstätte, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73528.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

"Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)." Museum Göschenhaus, Seume-Gedenkstätte, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73521.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

"Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)." Museum Göschenhaus, Seume-Gedenkstätte, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73531.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

"Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)." Museum Göschenhaus, Seume-Gedenkstätte, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75234.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Fibich, Peter [Verfasser]. "Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus : ihre landschaftsarchitektonische Gestaltung in Deutschland 1945 bis 1960 / Peter Fibich." 1998. http://d-nb.info/96354960X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Lutz, Thomas [Verfasser]. "Zwischen Vermittlungsanspruch und emotionaler Wahrnehmung : die Gestaltung neuer Dauerausstellungen in Gedenkstätten für NS-Opfer in Deutschland und deren Bildungsanspruch / vorgelegt von Thomas Lutz." 2009. http://d-nb.info/1000411044/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography