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Journal articles on the topic 'Gedichte'

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1

Nasution, Dharwita Faradilla, Laurensius Tampubolon, and Rina Evianty. "DIE ANALYSE DER STRUKTUR IN DEN GEDICHTEN “DIE ZEIT GEHT NICHT”(1854) UND “ABENDLIED”(1878) VON GOTTFRIED KELLER." STUDIA Jurnal Pendidikan Bahasa Jerman 6, no. 1 (February 15, 2017): 1. http://dx.doi.org/10.24114/studia.v6i1.5719.

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Abstract:
Das Ziel dieser Untersuchung ist es, um die Struktur in den Gedichten “Die Zeit Geht Nicht” (1854) dan “Abendlied” (1878) von Gottfried Keller. Die Datenquelle dieser Untersuchung sind zwei Gedichte “Die Zeit Geht Nicht” (1854) dan “Abendlied” (1878) von Gottfried Keller aus dem Buch “Das Grosse Deutsche Gedicht Buch” von Karl Otto Conrady. Die Datenergebnisse dieser Untersuchung basieren auf der Theorie von Wahyudi Siswanto. Die Struktur der Gedicht enthält eine innere und physische Struktur. In dieser Untersuchung wird eine qualitative Methode angewendet. Die innere Struktur sind zum Beipiel das Thema, die Gefühle, der Ton und Intention. Die physische Struktur sind Diktion, Imagery, konkrete Wörter, Sprachfiguren, Verifikationen und die Typografie. Aufgrund der Strukturanalyse dieser Gedichte können dann die moralischen Werte in den Gedichten gefunden werden. Schlusswörter: die innere Struktur, die physische Struktur, die Gedichte
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2

Heise, Eloá. "Heinrich Heine e Castro Alves: diversidade na convergência." Pandaemonium Germanicum, no. 2 (November 5, 1998): 23. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1998.63081.

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Abstract:
Heinrich Heine und Castro Alves haben Gedichte unter dem gleichen Titel geschrieben: Das Sklavenschiff und O Navio Negreiro. Das bedeutet aber nicht, daß Castro Alves ein Plagiat des Gedichts Heines, des Verfassers der ersten Quelle, begangen hat. Trotz der gleichen Thematik in beiden Fällen kann man durch die Analyse der beiden Gedichte die deutliche Divergenz in der Konvergenz belegen.
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3

Bogumil, Sieghild. "Paul Celan. De passage à Vienne." Austriaca 45, no. 1 (1997): 43–65. http://dx.doi.org/10.3406/austr.1997.3191.

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Abstract:
Die Analyse fragt nach der Bedeutung von Celans Aufenthalt in Wien, der nur wenige Monate im Leben des Dichters umfaßt. Da er jedoch schon bald unter den Surrealisten um den Maler Edgar Jené als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten anerkannt ist, stellt sich mit seinem Aufenthalt in Wien die Frage, ob er selbst ein surrealistischer Dichter war, was oft angenommen wird. Die hier gegebene Antwort ist hingegen negativ. Sie stützt sich einerseits auf die Analyse seiner frühen wenig beachteten theoretischen Arbeiten und seiner in Wien geschriebenen Gedichte, deren poetologische Grundlagen sich seit den ersten Gedichten in Czernowitz ankündigen. Andererseits zeigt ein Vergleich von Leben und Dichtung, daß Celan in zwei Realitäten lebt - unter den surrealistischen Freunden und in der Einsamkeit des Gedichts -, die nicht in unmittelbarer Verbindung miteinander stehen. Der Unterschied zwischen innerem und äußerem Leben manifestiert sich seit seinen Gedichten im Arbeitslager. Celans grundlegende poetologische Positionen kündigen sich damit bereits seit seinen frühesten Werken an und festigen sich bis zu seiner Wiener Epoche immer mehr, so daß sich seine gesamten Jugendschriften und sein frühes Leben in seinem kurzen Wiener Aufenthalt zusammengefaßt finden.
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4

Loer, Thomas. "Das Gedicht an der Wand." Sozialer Sinn 19, no. 1 (July 26, 2018): 191–226. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2018-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Um ein Gedicht von Eugen Gomringer, das an einer Außenwand der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin angebracht worden war, gab es eine umfangreiche öffentliche Debatte. Dabei wurde lediglich der Inhalt des Gedichts berücksichtigt: als diskriminierend, da in ihm Frauen als Gegenüber der Bewunderung erwähnt werden. Und die Verteidiger der Anbringung an der Wand sahen lediglich darin, dass das Gedicht so, d. h. aus Gründen der political correctness abgelehnt wurde, abstrakt einen unzulässigen Eingriff in die Freiheit der Kunst im allgemeinen. Das Gedicht qua Gedicht spielte keine Rolle. Ob und ggf. warum das Gedicht zu Recht als „eines der bedeutenden Gedichte der modernen Lyrik“ gilt und was eigentlich die pragmatische Rahmung der Präsentation für ein Gedicht bedeutet, blieb ungefragt. Zur Beantwortung dieser nicht unerheblichen Fragen wird in dem vorliegenden Beitrag zunächst das Gedicht selbst analysiert und dann die pragmatische (Um-) Rahmung untersucht. Beide Analysen verfahren nach der Methode die Objektive Hermeneutik. Dabei zeigt sich, dass es sich bei dem Gedicht um ein autonomes Kunstwerk handelt, das dem Leser Welt eröffnet. In der Präsentation aber wie in der Debatte darum wird es auf eine seinen Werkcharakter missachtende und es so ruinierende Weise instrumentalisiert. Dazu trägt auch bei, dass das im Gedicht thematische Geschlechterverhältnis über den Gender-Leisten der Geschlechterdiskriminierung geschlagen wird, wodurch die Dimensionen der Geschlechterspannung, die in dem Gedicht nicht nur zum Ausdruck gebracht, sondern zugleich in einer sinnlichen Gestalt als konkrete Reziprozität erfahrbar gemacht werden, auf eine: die der Ungleichheit, reduziert werden. Diese Reduktion wird durch das Gedicht, aber durch seine plakative Präsentation nahegelegt; diese macht, was die Debatte dann aufnimmt, aus dem Gedicht – so oder so – ein Menetekel und setzt es herab zum geistlosen Götzen der leerlaufenden Aufmerksamkeit.
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5

Daub, Susanne. "KRITISCHES ZUM METEORFLUGBLATT DES SEBASTIAN BRANT." Daphnis 41, no. 1 (March 30, 2012): 243–62. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000872.

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Abstract:
Sebastian Brants drei Gedichte zum Meteoreinschlag von 1492 benützen das damals hochaktuelle Medium des bebilderten Flugblattes. Sie wurden schnell und weit verbreitet und später vielfach interpretiert — literarisch, aber auch naturwissenschaftlich —, obwohl einige Wörter und Sätze in der überlieferten Textfassung kaum verständlich waren. Das gilt zum Beispiel für die antik-lateinische Datierung im Gedicht, die seltene Latinisierung des Hochrheintals (das so zum Etschtal wurde), die falsch verstandene deutsche Anrede an den König und das örtlich relevante Missverständnis eines Flussnamens anstelle eines Pronominaladverbs. Im vorliegenden Beitrag wird die Textgrundlage der drei zusammengehörigen Gedichte kritisch analysiert, Fehler werden verbessert, und es wird ihre Genese zu rekonstruieren versucht. Der lateinische Text wird erstmals ins Deutsche übersetzt.
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6

Dümling, Albrecht. "Das Buch der hängenden Gärten." »Der digital-ökonomische Komplex« 31, no. 1 (June 2019): 129–44. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2019-1-129.

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Abstract:
Die Semiramis-Gedichte von Stefan George, die er in seinem Buch der hängenden Gärten veröffentlichte, sind verschlüsselte Liebeserklärungen an die in Bingen lebende Ida Coblenz. Als diese Frau sich aber ausgerechnet seinem verhassten Rivalen, dem Dichter Richard Dehmel, zuwandte, führte dies bei George zu einem Persönlichkeitswandel und einer neuen Ästhetik. Arnold Schönberg hatte in seinen frühen Werken (etwa im Streichsextett Verklärte Nacht op. 4) Gedichte verwendet, die Richard Dehmel an seine Frau Ida geb. Coblenz gerichtet hatte. In einer schweren persönlichen Krise, die ihn an den Rand des Suizids führte, wandte er sich ab 1907 Stefan George zu. Orientiert an Inhalt und Form von Gedichten aus dessen Buch der hängenden Gärten sowie dem Buch Maximin fand er 1908 zu einer neuen Ästhetik und einem überpersönlichen Künstlerbild. Parallel zu seiner Auffassung vom Künstler als eines Propheten des Weltgeists löste er sich in seinem Liedzyklus Fünfzehn Gedichte aus dem Buch der Hängenden Gärten von Stefan George op. 15 von der Tonalität, die bis dahin das Fundament der europäischen Musik gebildet hatte.
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7

Wögerbauer, Werner. "La fiction d’une connivence. Erich Fried, lecteur de Paul Celan." Austriaca 52, no. 1 (2001): 151–69. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2001.4348.

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Abstract:
Erich Frieds Celan-Gedichte wollen den Anschein eines vertraulichen Zwiegesprächs erwecken und lassen doch die große Distanz erkennen, die beide Autoren trennt. Sie schrieben in einer vergleichbaren biographischen und historischen Situation ; um so deutlicher treten die Unterschiede hervor, die vor allem das Verhältnis zwischen der dichterischen Sprache und dem historischen Ereignis der Judenvernichtung betreffen. Am Beispiel von Give the Word und Beim Wiederlesen eines Gedichts von Paul Celan läßt sich zeigen, daß Fried die Gedichte Celans in seinen eigenen Verständnishorizont überträgt, ohne ihrer idiomatischen Sprechweise gerecht zu werden. Er verkennt deswegen auch ihren kritischen und polemischen Gehalt und liest sie als ein Zeugnis der Resignation und des perpetuierten Leidens. Insofern gehen seine Lektüren bisweilen von ganz ähnlichen Voraussetzungen aus wie die von ihm als unangemessen verurteilte philologische und literaturkritische Celan-Rezeption.
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8

Carls, Alice-Catherine, Adam Zagajewski, and Karl Dedecius. "Gedichte." World Literature Today 64, no. 2 (1990): 331. http://dx.doi.org/10.2307/40146534.

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9

Heckendorn, Thomas. "Gedichte." Variations 2006, no. 14 (January 1, 2006): 185–205. http://dx.doi.org/10.3726/85601_185.

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Misiak, Anna, Aus Polnischen, and Wulfhard Stahl. "Gedichte." Variations 2007, no. 15 (January 1, 2007): 223–32. http://dx.doi.org/10.3726/85603_223.

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11

Ertl, Wolfgang, Friedrich Ruckert, and Richard Dove. "Gedichte." German Quarterly 63, no. 1 (1990): 143. http://dx.doi.org/10.2307/406639.

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Yzldiz, Şerafettin. "Gedichte." Informationen Deutsch als Fremdsprache 13, no. 3 (August 1, 1986): 263–69. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1986-130309.

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13

Schmidt, Rainer. "Gedichte." Zeitschrift für Individualpsychologie 46, no. 1 (January 21, 2021): 7–9. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2021.46.1.7.

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Papastamatelos, Tryphon. "Gedichte." Informationen Deutsch als Fremdsprache 13, no. 4 (October 1, 1986): 351–57. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1986-130407.

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15

YildiZ, Şerafettin. "Gedichte." Informationen Deutsch als Fremdsprache 15, no. 3 (August 1, 1988): 319–23. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1988-150304.

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Donahue, Neil H., Richard Exner, and Jan Wawrzyniak. "Gedichte." World Literature Today 73, no. 4 (1999): 729. http://dx.doi.org/10.2307/40155136.

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17

Niers, Gert, and Cyrus Atabay. "Gedichte." World Literature Today 66, no. 3 (1992): 508. http://dx.doi.org/10.2307/40148441.

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18

Weißenborn, Theodor. "Gedichte." Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 19, no. 2 (December 6, 2016): 200–201. http://dx.doi.org/10.13109/kind.2016.19.2.200.

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19

Goldsmith, Ulrich K. "Gedichte." Germanic Review: Literature, Culture, Theory 64, no. 4 (October 1989): 182–83. http://dx.doi.org/10.1080/00168890.1989.11674239.

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20

Widmaier, Karl. "Gedichte." Zollerheimat 1, no. 10 (December 21, 2023): 64. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v1i10.8700.

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21

Widmaier, Karl. "Gedichte." Zollerheimat 1, no. 10 (December 21, 2023): 70–71. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v1i10.8705.

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Brandt, Marion. "Transkulturalität in Wiktor Gomulickis Poem Pieśń o Gdańsku (Lied über Danzig)." Studia Germanica Gedanensia 46 (September 26, 2022): 57–68. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2022.46.05.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht die Transkulturalität von Wiktor Gomulickis 1896 veröffentlichtem Poem Pieśń o Gdańsku, einem der wenigen polnischen Gedichte über das Danzig des Wilhelminischen Kaiserreiches. Er zeigt, dass die antagonistische Zeichnung des deutsch-slawischen Konflikts im Danzig jener Zeit mit intertextuellen Referenzen zur deutschen Literatur (Heinrich Heine, Joseph von Eichendorff ) einhergeht, das Gedicht also durch die Spannung von Nähe und Distanz zur deutschen Hegemonialkultur geprägt ist. Einige ausgewählte Szenen des Poems werden unter Rückgriff auf interkulturelle Metaphern (Palimpsest, Störung) interpretiert.
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Niefanger, Dirk. "“ALLZU FREYE GEDANCKEN”." Daphnis 38, no. 3-4 (May 1, 2009): 673–93. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001115.

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Abstract:
Der Beitrag analysiert Strategien und Funktionen der Sexualrhetorik in der wichtigsten Lyrik-Anthologie um 1700. Die erotischen Gedichte der Neukirchschen Sammlung (1695 ff.) basieren auf einer galanten Camouflage-Technik, die mit der Fiktionalisierung ihres Gegenstandes spielt und sich auf eine argute Dialektik von Indizieren und Verdecken stützt. In die Analyse werden mediengeschichtliche Fragen sowie Aspekte der Körper- und Autorschaftstheorie einbezogen. Als exemplarischer Textgruppe widmet sich der Beitrag schließlich besonders den Sylvia-Gedichten des Herausgebers Benjamin Neukirch, die innerhalb des galanten Diskurses die Spielräume der zeitgenössischen Sexualrhetorik ausweiten.
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Kempendorff-Hoene, Gerlinde. "Stöver-Blahak, Anke: Sprechen und Vortragen lernen im Fremdsprachenunterricht. Interpretativ, kreativ und ganzheitlich mit Gedichten." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 1 (January 1, 2013): 106–8. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.9.

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Abstract:
Ausgerechnet Gedichte – literarische Hochsprache – im Fremdsprachenunterricht; ist das nicht zuviel Information für Fremdsprachler auf einmal? Lenkt es nicht vom eigentlichen Spracherwerb ab, auch noch auf die Interpretation von Gedichten (Rilke, Fried, Hesse...) zu achten und sich über die Bedeutung von Metaphern in einer fremden Sprache Gedanken machen zu müssen? Sich über Versmaß zu informieren und seine eigenen Gefühle in einer Fremdsprache zu artikulieren? Die Arbeit von Anke Stöver-Blank beweist empirisch mit einer Vielzahl praktischer Belege anhand von Versuchsreihen mit Studierenden in verschiedenen Stufen der Gedichterarbeitung (auch als DVD akribisch aufgearbeitet und dem Buch beigefügt) und mit wissenschaftlicher Penibilität, dass dies ein Gewinn in vielerlei Hinsicht ist. Nach neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung ist es sogar einem „alten Mann von 80 Jahren möglich, Chinesisch zu lernen, wenn er sich in eine Chinesin verliebt hat“ (frei zitiert nach Gerald Hüther). Das heißt, der emotionale Faktor bei Lernprozessen hat bisher zuwenig offizielle Beachtung gefunden. Anke Stöver-Blahak ist es gelungen dies wissenschaftlich nachzuweisen. Die Säule der Sprechwissenschaft/Sprecherziehung - „Ästhetische Kommunikation“ - wird durch das Arbeitsmaterial Gedichte in den Vordergrund gerückt. Die Autorin macht in ihrer Arbeit klar, dass dem bislang zuwenig Aufmerksamkeit gewidmet wird: Sie plädiert für den Ausbau bzw. die Förderung und ...
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Heimgartner, Stephanie. "Post und Poesie. Gedichte auf Postkarten und Postkarten in Gedichten." Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft 1 (2018): 85–98. http://dx.doi.org/10.1553/spk48s85.

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Mun-Yeong, Ahn. "Der poetische Wandel der Hand-Metaphorik bei Rilke – auf dem Weg von der Augensprache zur Herzenssprache*." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 11–24. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_11.

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Abstract:
Abstract In seinem Roman Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (1910) sagt Rilke: ,,Verse sind nicht, wie die Leute meinen, Gefühle (die hat man früh genug), – es sind Erfahrungen.“1 Man sollte ,,ein ganzes Leben lang“ warten, um ,,zehn Zeilen“, ,,die gut sind“, schreiben zu können.2 August Stahl, der die gesamten lyrischen Texte Rilkes chronologisch geordnet und Anmerkungen dazu geschrieben hat, nummerierte diese Texte mit der Zahl 2119.3 In dieser eindrucksvollen Zahl sind dabei nicht enthalten die Gedichte, die Rilke in Italienisch, Russisch und vor allem in Französisch zu schreiben versuchte, und die Texte, die Rilke aus den italienischen Gedichten von Michel Angelo und den französischen Gedichten von Valery ins Deutsche übertrug. Es wäre wohl müßig zu fragen, ob Rilke selbst die zehn Zeilen, die nach seinem Maßstab ,,gut“ sein sollen, aus seinem Lebenswerk auswählen könnte.
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Gräter, Carlheinz, and Gottlob Haag. "Rezension von: Haag, Gottlob, Schtaabruchmugge." Württembergisch Franken 64 (March 4, 2024): 317. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v64i.10774.

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Avain, Toimitus. "Gedichte / Runoja." AVAIN - Kirjallisuudentutkimuksen aikakauslehti, no. 1 (March 1, 2006): 47–56. http://dx.doi.org/10.30665/av.74649.

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Blomster, Wes, and Peter Hacks. "Die Gedichte." World Literature Today 63, no. 3 (1989): 473. http://dx.doi.org/10.2307/40145381.

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Glenn, Jerry, Georg von der Vring, Christiane Peter, and Kristian Wachinger. "Die Gedichte." World Literature Today 65, no. 1 (1991): 107. http://dx.doi.org/10.2307/40146197.

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Lich, Glen E., and Lisa Kahn. "Kinderwinter: Gedichte." South Central Review 4, no. 4 (1987): 129. http://dx.doi.org/10.2307/3189041.

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Zohn, Harry, Theodor Kramer, and Erwin Chvojka. "Gesammelte Gedichte." World Literature Today 60, no. 1 (1986): 100. http://dx.doi.org/10.2307/40141216.

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Bjorklund, Beth, and Christa Reinig. "Sämtliche Gedichte." World Literature Today 59, no. 2 (1985): 265. http://dx.doi.org/10.2307/40141535.

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Glenn, Jerry, and Hilde Domin. "Gesammelte Gedichte." World Literature Today 62, no. 2 (1988): 271. http://dx.doi.org/10.2307/40143609.

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Scrase, David, Thomas Bernhard, and Volker Bohn. "Gesammelte Gedichte." World Literature Today 66, no. 2 (1992): 335. http://dx.doi.org/10.2307/40148205.

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Scrase, David, and Wolf Biermann. "Alle Gedichte." World Literature Today 70, no. 2 (1996): 392. http://dx.doi.org/10.2307/40152133.

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Lanters, José, Desmond Egan, Stephan Kohl, Desmond Egan, Yoko Wada, Akira Yasukawa, and Tetsuhiko Kamimura. "Poems/Gedichte." World Literature Today 70, no. 2 (1996): 414. http://dx.doi.org/10.2307/40152170.

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Donahue, Neil H., and Franz Josef Czernin. "natur-gedichte." World Literature Today 71, no. 2 (1997): 380. http://dx.doi.org/10.2307/40153126.

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Haase, Fee-Alexandra. "Verliebte Gedichte." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 30, no. 3 (September 2000): 118–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379238.

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Ulshöfer, Kuno, and Gottlob Haag. "Rezension von: Haag, Gottlob, Tauberherbst ..." Württembergisch Franken 76 (September 11, 2023): 339. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v76i.7698.

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Ferchl, Irene. "Liebeskunstwerk der Gedichte." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 5 (June 5, 2024): 18. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi5.11993.

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Abstract:
Elisabeth Binder, Im Prinzip Liebe. Goethe, Marianne von Willemer und der West-östliche Divan. 238 Seiten, 24 EuroJohann Wolfgang von Goethe, Buch Suleika. Gedichte aus dem West-östlichen Divan. Mit einem Nachwort von Elisabeth Binder. 87 Seiten, 8 EuroMuhammad Schams ad-Din Hafis, Gedichte aus dem Diwan. Ausgewählt und herausgegeben von Johann Christoph Bürgel. 203 Seiten, 12 Euro Alle Reclam Verlag, Ditzingen 2019
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Robert Tobin. "Erotische Gedichte: Gedichte, Skizzen und Fragmente (review)." Goethe Yearbook 7, no. 1 (1994): 254–56. http://dx.doi.org/10.1353/gyr.2011.0360.

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Feinäugle, Norbert, and Walter Hampele. "Rezension von: Hampele, Walter, Gwagses Houlz ..." Württembergisch Franken 80 (August 9, 2023): 340. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v80i.7274.

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Abstract:
Walter Hampele, Gwagses Houlz. Gedichte in hohenlohisch-fränkischer Mundart, Gerabronn, Crailsheim (Hohenloher Druck- und Verlagshaus) 1992, 93 S. A Baam wi a Riis. Hohenloher Gedichte von Walter Hampele mit Holzstichen von Ruth Schefold, Mosbach (Blei-Verlag Karl Kretschmer) 1994, 39 S.
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Classen, Albrecht. "Frauen │ Lyrik: Gedichte in deutscher Sprache, hrsg. von Anna Bers. Stuttgart: Philipp Reclam jun., 2020, 879 S." Mediaevistik 34, no. 1 (January 1, 2021): 305–7. http://dx.doi.org/10.3726/med.2021.01.34.

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Abstract:
Diese umfangreiche neue Anthologie strebt an, die Rolle der Frau in der Geschichte der deutschsprachigen Lyrik zu präsentieren, was nicht bedeutet, dass es speziell darum geht, die Werke von Dichterinnen vorzustellen, auch wenn der Buchtitel dies anzudeuten scheint. Anna Bers hat hier mehr als 500 Gedichte vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Gegenwart zusammengestellt, die sie unkommentiert nach einem relativ vagen chronologischen Gerüst abdruckt, wobei sie vier thematische Schwerpunkte hervorhebt, die aber nicht im Inhaltsverzeichnis markiert sind, sondern nur in der Einleitung und im Anhang angesprochen werden. Zuerst geht es um Gedichte, die bereits im Kanon enthalten sind, was an sich sehr problematisch wirkt, dann um solche, die spezielle von Frauen verfasst wurden, ebenfalls ein komplexes Thema, das hier einfach über einen Kamm geschert wird. In der dritten Gruppe geht es um die Emanzipation von Frauen, und in der letzten um solche Texte, in denen ein weibliches Ich sich zu Wort meldet. Man sucht aber vergeblich nach den Abschnitten selbst und muss sich dafür mit einem recht mysteriösen Punktsystem zufrieden geben, wonach jedes einzelne Gedicht mit einer entsprechenden Markierung einsetzt, die durch Fett- oder Schwachdruck – der Unterschied ist kaum wahrzunehmen – festgelegt ist. Zum Glück finden sich im Anhang Listen der einzelnen Gedichte nach Thema geordnet, so will man meinen. Es existieren hier also keine echten Gruppen. In der ersten Kategorie jedoch sind sie weder alphabetisch noch chronologisch geordnet, sondern nach der Anzahl der Fundstellen, was ich etwas mysteriös finde. In der zweiten Kategorie kommt die Alphabetisierung zur Anwendung, aber nur bezogen auf die Titel. Das Gleiche ist dann der Fall in der dritten und vierten Kategorie. Blättert man jedoch etwas zurück, entdeckt man ein alphabetisches Register der Namen, was freilich dann alle Texte unterschlägt, die anonym überliefert sind. Sucht man weiter rückwärtsgehend, entdeckt man dann das Gesamtregister nach Titeln und Gedichtanfängen, das aber strikt so nach dem ersten Buchstaben geordnet ist, dass auch die Artikel der, die das das bestimmend sind.
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Dove, Richard, and Volker Meid. "Gedichte und Interpretationen." Modern Language Review 81, no. 3 (July 1986): 776. http://dx.doi.org/10.2307/3729258.

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Sandford, John, and Anthony Phelan. "Rilke: 'Neue Gedichte'." Modern Language Review 90, no. 1 (January 1995): 253. http://dx.doi.org/10.2307/3733369.

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Grawe, Christian, Peter Rühmkorf, Bernd Rauschenbach, and Peter Rühmkorf. "Gedichte: Werke 1." World Literature Today 75, no. 1 (2001): 150. http://dx.doi.org/10.2307/40156440.

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Grawe, Christian, and Robert Gernhardt. "Die K-Gedichte." World Literature Today 79, no. 2 (2005): 95. http://dx.doi.org/10.2307/40158724.

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Haenicke, Diether H., and Stephan Hermlin. "Gedichte und Nachdichtungen." World Literature Today 66, no. 1 (1992): 125. http://dx.doi.org/10.2307/40147945.

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