Academic literature on the topic 'Gefäßverkalkung'

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Journal articles on the topic "Gefäßverkalkung"

1

Lutz, J. "Knochenumbau und Gefäßverkalkung bei Dialysepatienten." Der Nephrologe 10, no. 2 (March 2015): 139–40. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-014-0920-y.

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2

Schmaderer, C. "Neues zum Mechanismus der Gefäßverkalkung." Der Nephrologe 12, no. 3 (March 16, 2017): 206–10. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-017-0147-9.

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3

Voelkl, J. "Mediale Gefäßverkalkung: Bedeutung, Mechanismen und Perspektiven." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 49, no. 01 (January 1, 2020): 24–27. http://dx.doi.org/10.5414/nhx02052.

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4

Gröber, Uwe, and Klaus Kisters. "Vitamin D niemals ohne Vitamin K2 – Imperativ oder Konjunktiv?" Erfahrungsheilkunde 67, no. 04 (August 2018): 226–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0652-8337.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Fachwelt, aber auch auf Seiten der Verbraucher kursiert seit einiger Zeit die Aussage, Vitamin D müsse mit Vitamin K2 kombiniert supplementiert werden. Bisher vorliegende Studien dazu sind allerdings extrem heterogen. Zum einen wurde Vitamin D nicht in einer rationalen Tagesdosierung eingesetzt, zum anderen liegen keine wissenschaftlichen Studien zum Verhältnis von Vitamin D und Vitamin K vor. Die Aussage, Vitamin D würde ohne Vitamin K2 eine Gefäßverkalkung verursachen, entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Evidenz.Studien zur Osteoporosetherapie mit postmenopausalen Frauen zeigten Vorteile einer kombinierten Gabe von Vitamin D und Vitamin K, die Supplementierung kann unter synergistischen Aspekten daher sinnvoll sein.Insgesamt sind weitere größere Interventionsstudien dringend erforderlich.
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5

Braunisch, Matthias C., Barbara Contzen, and Claudius Küchle. "Verminderung des kardiovaskulären Risikos an der Hämo- und Peritonealdialyse." Dialyse aktuell 23, no. 09 (November 2019): 404–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0969-0477.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDialysepatienten leiden in hohem Maße unter einer erhöhten kardiovaskulären Morbidität und Mortalität, die auch durch ernährungsbedingte Faktoren wie z. B. Hyperphosphatämie verursacht werden. Gerade hier spielt die Ernährungstherapie hinsichtlich phosphatreicher Nahrungsmittel eine wichtige Rolle. In letzter Zeit ist der Zusammenhang zwischen einer zu geringen alimentären Magnesium-Zufuhr und der Gefäßverkalkung durch die Kalzium-Phosphat-Komplexierung in den Fokus geraten. Hier wäre eine alimentäre Zufuhr wünschenswert, ist aber beim Dialysepatienten nur schwer durchführbar, da magnesiumreiche Nahrungsmittel meist auch kaliumreich sind. Ähnliches gilt für die mediterrane Kost, welche in der Allgemeinbevölkerung zur kardiovaskulären Risikoreduktion beiträgt. Beim Dialysepatienten konnte bisher jedoch nur der Nutzen von gesteigerter Obst- und Gemüsezufuhr hinsichtlich einer Mortalitätsreduktion nachgewiesen werden.
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Amann, K. "Pathologisch-anatomische Vorgänge bei Gefäßverkalkung, linksventrikulärer Hypertrophie und Myokardfibrose bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CKD)." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 44, no. 06 (June 1, 2015): 265–66. http://dx.doi.org/10.5414/nhx01703.

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Lanzer, P. "Gefäßverkalkungen Molekulare Biologie und Biophysik." Zeitschrift für Kardiologie 90, no. 2 (February 2001): 96–98. http://dx.doi.org/10.1007/s003920170194.

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Krüger, Thilo, and Georg Schlieper. "Gefäßverkalkungen - Neue Einsichten in die Pathomechanismen." Dialyse aktuell 17, no. 08 (October 15, 2013): 419–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1359376.

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Ketteler, M. "Störungen des Mineral- und Knochenhaushalts bei Niereninsuffizienz und Gefäßverkalkungen." Osteologie 17, no. 03 (2008): 119–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619857.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen einer neuen Betrachtungsweise der renalen Osteopathie soll nun der Terminus der “Störungen des Mineral- und Knochenhaushalts bei Niereninsuffizienz” (engl. Akronym: CKD-MBD) die ehemals rein knochenzentrische Sicht zu diesem Krankheitsbild ablösen. CKD-MBD wird nun betrachtet als ein Syndrom, zu dessen Diagnose auch der Nachweis kardiovaskulärer Verkalkungen gehört. Es ist bereits gut untersucht, dass die Prävalenz von Gefäßverkalkungen mit fortschreitender Niereninsuffizienz zunimmt und diese bei Weitem schwerwiegender sind als in einer nierengesunden Normalbevölkerung. Es wurde außerdem erkannt, dass spezifische pathophysiologische Störungen den Verlauf von Weichteilverkalkungen determinieren, wie beispielsweise die Hyperphosphatämie, die osteogene Differenzierung von Gefäßwandzellen und Verkalkungsinhibitormangel. Der Schweregrad kardiovaskulärer Verkalkungen entspricht zudem einem erheblichen Risikofaktor für kardiovaskuläre Ereignisse. Es bestehen jedoch noch Unsicherheiten hinsichtlich der Sensitivitäten und Spezifitäten der verfügbaren bildgebenden und funktionellen Nachweisverfahren. Ebenfalls ist noch nicht bewiesen, dass eine Progressionshemmung von Gefäßverkalkungen in der Niereninsuffizienz unmittelbaren Einfluss auf patientenrelevante Endpunkte hat. Schließlich bedarf es noch der Definition von geradlinigen klinischen Algorithmen zur Diagnostik und Therapie, nachdem kardiovaskuläre Verkalkungen bei niereninsuffizienten Patienten detektiert wurden.
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Voelkl, J. "Welche Rolle spielen Phosphathaushalt und Gefäßverkalkungen bei der chronischen Niereninsuffizienz?" Der Nephrologe 14, no. 6 (August 8, 2019): 475–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-019-0363-6.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Gefäßverkalkung"

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Seebach, Jochen, and Hans-Joachim Schnittler. "(Schub-)Spannendes aus der Biotechnologie – Blutstrom als Fitness-Training für die Gefäßwand." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1223718775096-20846.

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Abstract:
Mechanische Beanspruchungen verändern bei nahezu jeder Zelle ihre Funktion und ihre Form. Wir interessieren uns besonders für die durch mechanische Beanspruchungen hervorgerufene Effekte im Blutgefäßsystem, dessen Innenseite von den sogenannten Endothelzellen ausgekleidet ist, die eine Permeabilitätsbarriere zwischen Blut und Gewebe darstellen. Durch den Blutstrom sind diese Zellen permanent einer erheblichen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt, die nicht nur ihre Form, sondern auch ihre Funktionen wesentlich verändert. Wir haben in unserem Labor einen experimentellen Aufbau entwickelt, mit dem wir erstmalig zeigen konnten, dass laminare Strömungen zu einer Verstärkung der endothelialen Barrierefunktion führen und so vermutlich der Entwicklung der Gefäßverkalkung entgegenwirken. Neben diesen Experimenten wird das neue System auch zur dynamischen Untersuchung der Zellhaftung auf Biomaterialien verwendet
Mechanical loads change the function and morphology of nearly every cell. We are particularly interested in the effects of mechanical loads on the endothelial cells which line the inner surface of blood vessels and control the exchange of water and solutes between blood and tissue (barrier function). These cells are exposed permanently to mechanical forces from the blood stream, which induces changes not only in cell morphology but also in function. We have developed an experimental setup which allows the endothelial barrier function to be measured under defined flow conditions. We have demonstrated for the first time that laminar shear stress enhances the endothelial barrier function, and thus a possible explanation for the anti-arteriosclerotic effect. Importantly, our setup can also be used to dynamically test the adhesion of cells on biomaterials
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Kleffel, Timm. "Bestimmung der koronaren Gefäßverkalkungen: Vergleich der Mehrzeilen-Detektor Computertomographie und der Elektronenstrahl Computertomographie." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-61478.

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Kleffel, Timm [Verfasser]. "Bestimmung der koronaren Gefäßverkalkungen : Vergleich der Mehrzeilen-Detektor-Computertomographie und der Elektronenstrahl-Computertomographie / vorgelegt von Timm Kleffel." 2006. http://d-nb.info/983027021/34.

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