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Journal articles on the topic 'Gefangenschaft'

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1

Schmitz, Walter. "Utopie, Gefangenschaft, Verrat." Cahiers d’études germaniques 1 volume, no. 84 (March 28, 2023): 31–52. http://dx.doi.org/10.4000/ceg.17460.

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2

König, Hans-Joachim, and Gerhard Schäfer. "Rezension von: Schäfer, Gerhard, Babylonische Gefangenschaft 1937-1938." Württembergisch Franken 68 (February 6, 2024): 269–70. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v68i.10098.

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Abstract:
Gerhard Schäfer: Dokumentation zum Kirchenkampf. Die Evangelische Landeskirche in Württemberg und der Nationalsozialismus. Bd. 5: Babylonische Gefangenschaft 1937-1938. Stuttgart: Calwer-Verl. 1982. XXIII, 1180 S.
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3

Liebling, Alison. "Moralische Leistung und Auswirkungen von Gefangenschaft." Neue Kriminalpolitik 21, no. 1 (2009): 14–20. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2009-1-14.

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4

Holthausen, Gerd. "Von der kirchlichen Gefangenschaft der Kirche." Praktische Theologie 29, no. 4 (December 1, 1994): 261–73. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1994-0403.

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5

Bürger, Jan. "Ernst Kreuders Tagebuch in amerikanischer Gefangenschaft." Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft: Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur 2005, no. 49 (December 1, 2005): 73–102. http://dx.doi.org/10.46500/89244986-005.

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6

Heinze, Norbert. "Intuition - Befreiung aus der Gefangenschaft des Beurteilungsdilemmas?" Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 60, no. 4 (December 1, 2008): 330–40. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2008-0405.

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7

Hammer, S., C. Hammer, J. Schulz, U. Wernery, and M. Clauss. "Biochemische Serumparameter bei in Gefangenschaft gehaltenen Gazellen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 03 (2006): 190–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621069.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel der Untersuchung war, Serumparametervon klinisch unauffälligen Gazellen der Al Wabra Wildlife Preservation (AWWP), Qatar, mit Referenzbereichen von Haus- und anderen Wildwiederkäuern zu vergleichen, um einerseits Rückschlüsse auf den Ernährungszustand der Tiere zu ermöglichen und andererseits Referenzbereiche für die untersuchten Arten zu etablieren. Material und Methoden: Von 250 klinisch gesunden Tieren der Arten Sömmeringgazelle (Gazella soemmerringii), Spekegazelle (Gazella spekei), Dor-kasgazelle (Gazella dorcas), Saudigazelle (Gazella saudiya), Echtgazelle (Gazella gazella), Arabische Kropfgazelle (Gazella subgutturosa marica) und Chinkaragazelle (Gazella benetti) wurden biochemische Serumparameter und Mineralgehalte gemessen. Ergebnisse: Hinsichtlich des Ernährungszustandes war die Versorgung mit Spurenelementen (Selen, Kupfer, Zink, Eisen) in der AWWP gemäß den gemessenen Serumgehalten gewährleistet. Die Gehalte an Phosphor, Gesamtprotein und Albumin deuteten jedoch auf eine suboptimale Fütterung hin, die vermutlich mit der minderen Qualität des in der Region verfügbaren Raufutters zusammenhängt. Die Gehalte an Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Chlor, Triglyzeriden, Cholesterin, Kreatinin sowie die ALT- und γ-GT-Aktivität lagen-wie bei anderen Wildwiederkäuern auch - im Referenzbereich für Hauswiederkäuer, der daherfür die Beurteilung dieser Parameter bei Wiederkäuern generelle Gültigkeit besitzen dürfte. Die Gehalte an Glukose, Harnstoff-Stickstoff, Kreatinkinase sowie die AP-Aktivität hingegen scheinen bei Wildwiederkäuern generell erhöht zu sein. Während andere Wildwiederkäuer für AST mit Hauswiederkäuern vergleichbare Werte aufweisen, ist die Aktivität dieses Enzyms bei Gazellen in dieser und in anderen Studien durchweg erhöht. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die in der Untersuchung festgestellten Besonderheiten müssen bei der Beurteilung von Blutanalysen beachtet werden.
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8

Zeeb, Klaus, and Adolf Kleinschmidt. "Beobachtungen zum Paarungsverhalten von Grévyzebras in Gefangenschaft*." Zeitschrift für Tierpsychologie 20, no. 2 (April 26, 2010): 207–14. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1963.tb01150.x.

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9

Pfanner, Helmut F., and Gerhard Bauer. "Gefangenschaft und Lebenslust: Oskar Maria Graf in seiner Zeit." German Studies Review 11, no. 1 (February 1988): 173. http://dx.doi.org/10.2307/1430884.

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10

Şahin, Rüştü. "Zur Lateralpräsentation des Mikado-Fasans (Syrmaticus mikado) in Gefangenschaft." Journal of Ornithology 126, no. 2 (April 1985): 213–16. http://dx.doi.org/10.1007/bf01642891.

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11

Wunder, Gerd. "Rezension von: Schwäbische Lebensläufe Bd. 3, 4, 5, 6, 7." Württembergisch Franken 55 (May 27, 2024): 151. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v55i.11803.

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Abstract:
Helmut Christmann (Hrsg.): Schwäbische Lebensläufe. Heidenheimer Verlagsanstalt 1970. Je DM 9,80. Bd. 3. Ferdinand Steinbeis, Gewerbeförderer und Volkserzieher. 164 S.Bd. 4. H. U. Krafft, ein schwäbischer Kaufmann in türkischer Gefangenschaft (bearb. von Klaus Schubring). 154 S.Bd. 5. Johann Valentin Andreä, Ein schwäbischer Pfarrer im 30jährigen Krieg. Bearb. von Paul Antony. 150 S.Bd. 6. Friedrich Wilhelm Hackländer, ein Preuße in Schwaben. Bearb. von Ulrich Hieber, 142 S.Bd. 7. Karl Gerok, Schwäbische Jugend. Bearb. von Kurt Breitenbücher. 144 S.
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12

Luther, Wolfgang. "Beobachtungen an einem ostasiatischen Backenhörnchen (Eutamias asiaticus, Gm.) in Gefangenschaft." Zeitschrift für Tierpsychologie 9, no. 3 (April 26, 2010): 411–15. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1952.tb01661.x.

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13

SCHMIDT, KARL MATTHIAS. "Abkehr von der Rückkehr: Aufbau und Theologie der Apostelgeschichte im Kontext des lukanischen Diasporaverständnisses." New Testament Studies 53, no. 3 (May 31, 2007): 406–24. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688507000203.

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Abstract:
Dem Programm in Apg 1.8 entsprechend gliedert Lukas die Apostelgeschichte unter geographischer Hinsicht in drei Abschnitte, in denen er die Verbreitung des Evangeliums bis zu den Enden der Erde als neue Form der Zerstreuung beschreibt. Diese Zerstreuung wird nicht mehr wie in der alttestamentlichen Prophetie als Realisierung des Gerichts, sondern als Weg des Heils verstanden. An die Stelle einer endzeitlichen Sammlung auf dem Zion rückt der Evangelist die Sammlung Israels und der Völker in der positiv verstandenen Diaspora. Vor diesem Hintergrund endet die Apostelgeschichte sinnvoll im neuen Babylon mit Paulus' Verkündigung in Gefangenschaft.
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Gielas, Anna. "Opfer von Menschenhandel erkennen." SWISS DENTAL JOURNAL SSO – Science and Clinical Topics 131, no. 3 (March 8, 2021): 241–42. http://dx.doi.org/10.61872/sdj-2021-03-03.

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Abstract:
Opfer von Menschenhandel leben von der Gesell­schaft isoliert, wodurch es für Polizei und Justiz­behörden schwer ist, ihnen zu helfen. Untersuchungen mit geretteten Überlebenden zeigen jedoch, dass besonders Opfer des Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Aus­beutung während ihrer Gefangenschaft mit Zahn­medizinern in Kontakt kommen, wodurch diese in ihrer Berufspraxis in der privilegierten Situation sind, Opfer erkennen und ihnen helfen zu können. Zu häufigen zahnmedizinischen Problemen der Opfer gehören Zahnverlust, Entzündungen des Zahnfleisches und orale Symptome von Geschlechtskrankheiten. Zahnmediziner sollten das Opfer über seine Rechte aufklären und nach der Einholung seines Einverständnisses eine Opferschutzorganisation bzw. die Polizei verständigen.
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Poulsen, Holger. "Beobachtungen an einem Schuhschnabel (Balaeniceps rex J. Gd.) in der Gefangenschaft." Zeitschrift für Tierpsychologie 7, no. 1 (April 26, 2010): 134–37. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1950.tb01625.x.

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Bönisch, Fritz. "Wo geriet Kurfürst Johann Friedrich am 24. April 1547 in Gefangenschaft?" Neues Archiv für sächsische Geschichte 75 (June 30, 2004): 403–12. http://dx.doi.org/10.52411/nasg.bd.75.2004.s.403-412.

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Zeh, C., L. J. Filippich, M. E. Krautwald-Junghanns, and M. Pees. "Pathologisch-anatomische und morphometrische Untersuchungen am Herzen von wildlebenden Kakadus." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 42, no. 06 (2014): 390–96. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-131101.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie war, das Herz von Papageienvögeln aus freier Wildbahn makroskopisch sowie morphometrisch zu beurteilen und die Resultate mit publizierten Daten für in Menschenobhut gehaltenen Papageienvögeln zu vergleichen, um Erkenntnisse über mögliche Auswirkungen der Gefangenschaft auf das Papageienherz zu gewinnen. Material und Methoden: Es wurden 84 wildlebende, bei einem Kontrollprogramm in Australien getötete Kakadus (50 Gelbhaubenkakadus [Cacatua galerita], 31 Rosakakadus [Eolophus roseicapilla] und drei Nasenkakadus [Cacatua tenuirostris]) pathologisch-anatomisch untersucht. Das Herz wurde morphometrisch vermessen und es erfolgte eine histologische Untersuchung relevanter innerer Organe. Ergebnisse:Die Tiere wiesen durchschnittlich einen guten Ernährungsund sehr guten Bemuskelungszustand auf. Bis auf eine Blässe der Herzmuskulatur zeigte keines makroskopisch oder histologisch einen pathologischen Befund am Herzen oder an den herznahen Gefäßen. Das mittlere Herzgewicht betrug bei den Gelbhaubenkakadus 8,7 g, bei den Rosakakadus 5,3 g und bei den Nasenkakadus 8,6 g. Zwischen Herzmasse und Körpermasse ergab sich speziesunabhängig eine hochsignifikante Korrelation (r = 0,91; p < 0,001), die auch innerhalb der Gelbhaubenkakadus (r = 0,59; p < 0,001) sowie der Rosakakadus (r = 0,52; p = 0,003) als signifikant bestätigt wurde. Dieser Zusammenhang lässt sich zur Berechnung der zu erwartenden Herzmasse nutzen. Die Regressionsanalyse hierzu lautet: Herzmasse (g) = 2,9 + 0,01 × Körpermasse (g). Die relative Dicke der Wand des linken Ventrikels lag höher als Werte, die bei australischen Sittichen in Gefangenschaft erhoben wurden. Schlussfolgerung: Wildlebende Kakadus sind im Vergleich zu Artgenossen in Menschenobhut in einem guten körperlichen Zustand und leiden kaum unter makroskopisch erkennbaren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Der Trainingszustand des Herzens ist im Vergleich zu unauffälligen Papageienvögeln in Menschenobhut besser. Klinische Relevanz:Die erhobenen Werte können als Basis für die Herzbeurteilung bei Papageienvögeln dienen, da sie anders als frühere Studien die Situation am Herzen gesunder Tiere ohne den Einfluss der Haltung durch den Menschen wiedergeben.
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Eckert, Michael. ": Gefangenschaft und Freiheit. Leben und Werk des Komponisten Luigi Dallapiccola . Dietrich Kamper." Journal of Musicology 5, no. 4 (October 1987): 562–71. http://dx.doi.org/10.1525/jm.1987.5.4.03a00060.

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Wandeler, Irene, and Georg Pilleri. "Weitere Beobachtungen zum Verhalten von Aplodontia rufa Rafinesque (Rodentia, Aplodontoidea) in Gefangenschaft*." Zeitschrift für Tierpsychologie 22, no. 5 (April 26, 2010): 570–83. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1965.tb01508.x.

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Fabréguet, Michel. "Recherches sur le système concentrationnaire et d’extermination national-socialiste." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 35, no. 1 (2003): 29–40. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2003.5729.

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Abstract:
Die Geschichte der nationalsozialistischen KL wurde ursprünglich von ehemaligen Häftlingen geschrieben, die ihre Gefangenschaft überlebt hatten. Vom Ende der 50er Jahre ab blieben die ersten Arbeiten der Geschichtsforscher ziemlich vertraulich und hatten keinen Bezug zu den überwiegenden wissenschaftlichen Auseinandersetzungen der Forschung über das Nazideutschland. Vom Anfang der 80er Jahre ab haben neue monographische, durch einen funktionalen Gedankengang beeinflußte Forschungen dennoch dazu beigetragen, in den Bereich der Problematik von dem Arbeitseinsatz vorzudringen. Wir besitzen nun feste Sachkenntnisse über die Lager des Altreiches und vielmehr des eingegliederten Polens, hingegen sind unsere Kenntnisse über die verschiedenen Opferkategorien der rassischen Verfolgung und der Ghettos in Polen und in den baltischen Ländern, die dem SS-WVHA spät angeschlossen worden sind, recht lückenhaft.
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Elam, Üyesi Nilgün, and Alexandra-Kyriaki Wassiliou-Seibt. "Ist Andronikos Synadenos um die Mitte des 12. Jahrhunderts in normannische Gefangenschaft geraten?" Byzantinische Zeitschrift 114, no. 1 (February 1, 2021): 163–70. http://dx.doi.org/10.1515/bz-2021-9007.

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Abstract:
Abstract The museum of Trebizond houses a seal with a metrical legend of special interest, documenting a Synadenos, who had for some time been in a Sicilian prison but managed to escape, and thanks the apostle Thomas for this liberation. He might be Andronikos Synadenos, the husband of Theodora Komnene, a daughter of Alexios I, who served with distinction as general and as diplomat. As a military commander he maintained order in several border regions such as Dyrrachion, Niš, Cyprus, and finally Trebizond. The legend of the seal enhances the information from his epitaph which is known from Codex Marc. gr. 574: Synadenos must have been taken prisoner as dux of Dyrrachion, either at the fights during the Second Crusade in 1147/49, or during the failed expedition to Southern Italy; it ended in 1158 by a peace treaty which included an exchange of prisoners. The seal stems from Synadenos’ last post in his military career as dux of Trapezunt (before 1179), since it was found there. A parallel piece, also published in this article, is nowadays in Dumbarton Oaks.
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Hadjisterkotis, E. "Überlebenschancen von in Gefangenschaft aufgezogenen und zur Bestandsaufstockung ausgewilderten Chukarhühnern(Alectoris chukar cypriotes)." Zeitschrift für Jagdwissenschaft 45, no. 4 (December 1999): 238–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf02241539.

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Schnoor, Franziska. "Eine Sensation am Hof des Dogen von Venedig." Reinardus / Yearbook of the International Reynard Society 22 (December 16, 2010): 126–47. http://dx.doi.org/10.1075/rein.22.08sch.

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Abstract:
Anlässlich einer Löwendrillingsgeburt am Hof des Dogen von Venedig, Giovanni Soranzo, im Jahr 1316 entsteht eine Reihe von lateinischen Gedichten. Sie sind grösstenteils vom Dogen in Auftrag gegeben worden, da dieser die erstmalige Geburt von Löwen in Gefangenschaft als glückliches Omen für Venedig ansieht. Auf Drängen des venezianischen Magister Giovanni und des Kanzlers des Dogen beteiligt sich auch der paduanische poeta laureatus Albertino Mussato an der Dichtung über das besondere Ereignis. Er verfasst seine Gedichte – in Form eines Dialogs mit Urania, der Muse der Astronomie – jedoch eher widerwillig und verweigert dem Dogen die gewünschte enthusiastische Ausdeutung der Löwengeburt. Zwischen Mussato und Tanto, dem venezianischen Kanzler, entwickelt sich daraufhin eine poetische Korrespondenz, in der es allerdings schon bald nicht mehr um die Löwen, sondern nur noch um prosodische Fragen geht.
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Ganzer, Christian. "Grenzenloses Heldentum revisited." Militaergeschichtliche Zeitschrift 76, no. 1 (May 4, 2017): 35–69. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2017-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Kämpfe um die Brester Festung vom 22. bis 29. Juni 1941 gehören zu den weniger bekannten Ereignissen an der Ostfront während des Deutsch-Sowjetischen Krieges. In der Sowjetunion hingegen wurde die »heldenhafte Verteidigung der Brester Festung« als Schlüsselereignis dieses Krieges aufgefasst. Nach der offiziellen Version dauerte sie 32 Tage, gerieten nur wenige Rotarmisten in deutsche Gefangenschaft, alle kämpften bis zur letzten Patrone. Dies war die Grundlage, auf welcher der Festung der Titel »Heldenfestung« verliehen und eine monumentale Gedenkstätte eingerichtet wurde. In einer dichten Beschreibung zeichnet der Autor den Verlauf der Kampfhandlungen auf der Mikro-Ebene nach. Darüber hinaus wendet er sich kontroversen Fragen wie den Verlustzahlen beider Seiten sowie einigen populäreren Motiven des offiziellen Narrativs zu. Er kommt zu dem Schluss, dass das offizielle Narrativ dem Gewicht der Quellen kaum standzuhalten vermag.1
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Częsz, Bogdan. "Zwycięstwo Chrystusa nad grzechem i szatanem w ujęciu św. Leona Wielkiego." Vox Patrum 55 (July 15, 2010): 135–47. http://dx.doi.org/10.31743/vp.4330.

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Abstract:
Nach dem Leo der Große ist die Herrschaft des Satans über die Menschheit durch Adam’s Sünde begonnen. Der Satan war es Urheber der dramatischen Entscheidung des Menschen, weil er den Menschen in die Sklaverei unterjochen wollte. Ihm ist das gelungen. Seit dem ist der Mensch in Satan’s Gefangenschaft geraten. Leo sagt auch über Mitverantwortlichkeit des Menschen, obwohl er den Satan als Schuldiger des Todes nennt. Gott hat nicht zugelassen, dass Sieg des Satan’s für immer war. Gott hat Seinen Sohn gesandt, der durch seine menschliche Natur die Schlau des Satans verführt hat. Christus hat ihn auf dem Kreuz besiegt und die Herrschaft über die Menschen ihm abgenommen hat. Der erlöster Mensch ist noch immer durch Satan verführt und musst mit den Versuchungen kämpfen, aber der Christi triumph ist sicher und wird in der Parusie volkommen erscheinen.
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Mauntel, Christoph. ":Entführung und Gefangenschaft: Erfahrene Unfreiheit in gewaltsamen Konflikten im Spiegel spätmittelalterlicher Selbstzeugnisse." Speculum 99, no. 2 (April 1, 2024): 618–19. http://dx.doi.org/10.1086/729482.

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Nitsche, Andreas, Livia Schrick, and Lars Schaade. "Infektionen des Menschen mit Affenpocken." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 26, no. 01 (February 2019): 18–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0822-0273.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Affenpocken wurden das erste Mal im Jahr 1958 bei Makaken in Gefangenschaft beobachtet; beim Menschen sind sie seit 1970 bekannt durch die Infektion eines 9 Monate alten Jungen in der Demokratischen Republik Kongo. Affenpocken sind eine seltene, vesikulär-pustulöse Erkrankung, die vor allem in Zentral- und Westafrika in tropischen Regenwäldern auftritt. Die Krankheit ähnelt den echten Pocken, die durch das Variola-Virus verursacht werden, verläuft jedoch in der Regel milder. Trotzdem können gerade bei Kindern bis zu 10 % der Infizierten versterben. Mensch-zu-Mensch-Übertragungen beobachtet man mit Infektionsketten bis zu maximal 6 Personen; zahlreiche Infektionen finden aber auch durch direkten Kontakt zu infizierten wildlebenden Tieren statt. Es gibt keine spezifische Impfung oder Therapie für Affenpocken, jedoch sind präventive und therapeutische Maßnahmen gegen die echten Pocken auch wirksam gegen Affenpocken. Die Importe von Affenpocken in die USA im Jahr 2003 und nach Großbritannien im Jahr 2018 zeigen, dass auch in Deutschland eine erhöhte Aufmerksamkeit und eine sichere schnelle Diagnostik nötig sind.
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Jędrzejewski, Maciej. "Todesangst für Rebellion. Der Einfluss der zehnjährigen Gefangenschaft auf Christian Friedrich Daniel Schubarts Werk und Weltanschauung." Oxford German Studies 44, no. 1 (March 2015): 3–17. http://dx.doi.org/10.1179/0078719114z.00000000071.

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Schmidt, Jürgen W. "Oliver Stein: Nachrichtendienstoffizier im Osmanischen Reich. Ernst Adolf Muellers Kriegseinsatz und Gefangenschaft im Vorderen Orient 1915–1919." Das Historisch-Politische Buch (HPB): Volume 67, Issue 3 67, no. 3 (September 1, 2019): 392–93. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.3.392.

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Wichelhaus, Barbara. "Das Oeuvre von Carolus Horn aus künstlerischer und kunsttherapeutischer Perspektive - “ein Alzheimerpatient macht Karriere“." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 13, no. 3 (July 2002): 123–28. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.13.3.123.

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Abstract:
Zusammenfassung. Carolus Horn (1921-1992) war ein bekannter Werbedesigner mit einer besonderen Begabung für Zeichnen und Malen. Dieser Tätigkeit widmet er sich intensiv in seiner Freizeit, auch in krisenhaften Lebenssituationen (z.B. während seiner Gefangenschaft im 2. Weltkrieg). Anfang der 80er Jahre erkrankte er an Alzheimer. Die Erkrankung hatte zunächst keinen Einfluß auf seinen Schaffensdrang. Bis kurz vor seinem Tod blieb die künstlerische Betätigung ein wesentlicher Inhalt seines Lebens. Mit der Erkrankung verbunden waren jedoch Veränderungen im bildnerischen Ausdrucksverhalten, vor allem in der Art und Weise der Abbildung erfahrbarer Wirklichkeit. Diese sind nicht nur für medizinische Erkenntnisse über die Alzheimererkrankung und ihren Verlauf, sondern auch für die Kunsttherapie, von gesteigertem Interesse. Mit der Monographie des Künstlers in Zusammenhang mit der 1. Ausstellung seines Oeuvres ( Maurer & Maurer, 2001 ), den Aktivitäten der Alzheimergesellschaft Bonn e.V. und der Firma Novartis Pharma GmbH, die die Bilder erworben und zahlreiche Ausstellungen in unterschiedlichen Institutionen organisiert hat, wurde inzwischen eine breite Öffentlichkeit informiert. Der Beitrag greift Diskussionen über das Bild vom Alzheimerpatienten, Strategien gegen die Krankheit und die besondere Bedeutung des künstlerischen Schaffens bei Demenz auf, die durch die Ausstellungen der Werke von Carolus Horn angeregt wurden.
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Kubica, Jan. "Restrainting by language and identity in the novels by Michael Zeller – "Die Reise nach Samosch" and Stephan Wackwitz – "Ein unsichtbares Land"." Colloquia Germanica Stetinensia 32 (2023): 91–106. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2023.32-05.

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Abstract:
Michael Zeller und Stephan Wackwitz gehören zu der Enkelgeneration, die sich auf der Spurensuche nach der eigenen Familiengeschichte befindet. In "Die Reise nach Samosch" von Michael Zeller versucht der junge Schriftsteller Sebastian, die Familiengeschichte für seine aus Oppeln (Opole) stammende Großmutter zu rekonstruieren. Diese erlebte während der Kriegs- und Nachkriegszeit traumatisierende Geschichten. Ihr Enkel Sebastian erfährt während der Aufarbeitung der Familiengeschichte, dass sein leiblicher Großvater nicht Deutscher, sondern Pole war. Stephan Wackwitz befasst sich dagegen in "Ein unsichtbares Land" mit dem Tagebuch seines Großvaters, der als begeisterter Nationalist im Ersten Weltkrieg kämpfte und in Regionen wirkte, die früher Deutschland angehörten (Deutsch-Südwest Afrika, Oberschlesien). Der Vater erlebte den Zweiten Weltkrieg in amerikanischer Gefangenschaft. Der Autor versucht, die Motivation des Großvaters sowie des Vaters für ihre Lebenseinstellungen zu untersuchen. In dem Beitrag werden die Erzählstrategien beider Autoren verfolgt, die sie zur Pflege der Erinnerungskultur nutzen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, den Nachweis zu erbringen, inwieweit Raumkonstellationen als signifikante Erinnerungsträger in den Romanen von Zeller und Wackwitz zu betrachten sind. Die Familienromane der Enkelgeneration werden dabei als eine sinnvolle Plattform für die Aufarbeitung der oft dramatischen historischen Prozesse (Nationalsozialismus, Kommunismus) der 1930er- und 1940er-Jahre in Mitteleuropa betrachtet.
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Koenig, Lilli. "Beobachtungen am afrikanischen Blauwangenspint (Merops superciliosus chrysocercus) in freier Wildbahn und Gefangenschaft, mit Vergleichen zum Bienenfresser (Merops apiaster L.)." Zeitschrift für Tierpsychologie 10, no. 2 (April 26, 2010): 180–204. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1953.tb00391.x.

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Kolesnik, Ekaterina, and Rachel E. Marschang. "Nachweis von Nidoviren bei lebenden Pythons und Boas." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 45, no. 01 (January 2017): 22–26. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-151067.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand: Nidoviren wurden vor kurzem als mögliche Ursache schwerer respiratorischer Erkrankungen bei Pythons in den USA und Europa nachgewiesen. Ziel dieser Studie war, eine konventionelle PCR für den Nachweis von Nidoviren aus Proben lebender Tiere zu etablieren und die Liste der für diese Viren empfänglichen Spezies zu erweitern. Material und Methoden: Eingesetzt wurde eine PCR, die einen Teil des ORF1a der Python-Nidoviren nachweist, um Nidoviren in diagnostischen Proben von lebenden Boas und Pythons zu detektieren. Getestet wurden vor allem Rachenabstriche und Blut von 95 Pythons, 84 Boas und 22 Schlangen unbekannter Spezies. Ergebnisse: Nidoviren ließen sich bei 27,4% der Pythons und bei 2,4% der Boas nachweisen. Am häufigsten wurden sie bei Königspythons (Python [P.] regius) und Tigerpythons (P. molurus) gefunden, daneben aber auch bei anderen Pythonspezies inklusive Morelia spp. und bei Abgottschlangen (Boa constrictor). Rachenabstriche waren am häufigsten positiv. Schlussfolgerung: Die hier beschriebene PCR kann zum Nachweis von Nidoviren in Rachenabstrichen lebender Schlangen eingesetzt werden. Diese Viren scheinen bei in Gefangenschaft gehaltenen Schlangen in Europa relativ häufig vorzukommen und ihr Nachweis sollte bei klinischen Untersuchungen in Erwägung gezogen werden. Klinische Relevanz: Nidoviren gelten als bedeutende Ursa che respiratorischer Erkrankungen bei Pythons, können aber auch Boas infizieren. Der jetzt mögliche Nachweis dieser Viren am lebenden Tier kann bei erkrankten Schlangen, aber auch während einer Quarantäne klinisch relevant sein.
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Hubl, Hans. "Beiträge zur Kenntnis der Verhaltensweisen junger Eulenvögel in Gefangenschaft: (Schleiereule Tyto alba, Steinkauz Athene noctua und Waldkauz Strix aluco aluco)." Zeitschrift für Tierpsychologie 9, no. 1 (April 26, 2010): 102–19. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1952.tb01648.x.

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Meier, Verena. "DIE GEDENKSTÄTTE FÜR SOWJETISCHE KRIEGSGEFANGENE IN GUDENDORF – ERINNERUNG IM KALTEN KRIEG." ПРОБЛЕМИ ІСТОРІЇ ГОЛОКОСТУ: Український вимір 11 (December 15, 2019): 238–68. http://dx.doi.org/10.33124/hsuf.2019.11.10.

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Abstract:
Das Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen, der zweitgrößten Opfergruppe nationalsozialistischer Gewaltverbrechen, spielt in der bundesdeutschen Erinnerung nur eine marginale Rolle. Bundespräsident Joachim Gauck äußerte 2015, dass ihre Geschichte in einem „Erinnerungsschatten“ liege. Das Regionalbeispiel Gudendorf zeigt indes, dass dies nicht überall der Fall war, die Erinnerung an sowjetische Kriegsgefangene mitunter gar aktiv geschichtspolitisch genutzt wurde. In Anlehnung an das Analyseraster der „Geschichtspolitik“ werden die durch Erinnerungspraktiken vermittelten „Geschichtsbilder“ unterschiedlicher Akteure untersucht, die ab 1945 in drei Phasen Geschichtsdeutungen für politische Zwecke nutzten: In der ersten Phase bis 1949 errichteten die britische Militärregierung und die sowjetische Militärkommission ein Ehrenmal für die verstorbenen sowjetischen Kriegsgefangenen. Die zweite Phase von 1949 bis 1983, in der Gudendorf seine zentrale Rolle erhielt, war vom erinnerungspolitischen Engagement der Bundesregierung, der schleswig-holsteinischen Landesregierung und des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge geprägt. In einer dritten Phase ab 1983 nutzte die Graswurzelinitiative „Blumen für Gudendorf“ die Gedenkstätte als Plattform, um an das Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener in deutschem Gewahrsam zu erinnern und gleichzeitig vor einem erneuten Krieg zu warnen. Da die meisten Mitglieder dieser Initiative auch in der Friedensbewegung aktiv waren, verbanden sich Bemühungen um die historische Aufarbeitung und erinnerungskulturelle Praktiken im Kontext des Kalten Krieges mit politischer Agitation. Die Auseinandersetzungen um die ersten beiden Denkmäler, ihre Gestaltung und die durch sie vermittelten „Geschichtsbilder“, die vor dem Hintergrund der Berlin-Blockade und der Errichtung der Berliner Mauer ausgetragen wurden, machen dies ebenso deutlich wie die Friedensbewegung und die Initiative „Blumen für Gudendorf“, die im Kontext des NATO-Doppelbeschlusses von 1979 zu sehen sind. Gefragt wird ferner, inwieweit Geschichtsbilder über verschiedene Akteursgruppen und Phasen hinaus transferiert wurden, welche Motivationen jeweils hinter den verschiedenen Erinnerungspraktiken standen und in welchem Kontext sie zu verstehen sind. In den ersten beiden Phasen wurde vor allem über die Verwendung nationaler Symboliken, die Bezeichnung der Opfer und der Umstände ihres Todes in deutscher Kriegsgefangenschaft gestritten: Während die sowjetische Gräberkommission betonen wollte, dass Sowjetmenschen „in faschistischer Gefangenschaft“ gestorben seien, forderten mehrere Kreise in Schleswig-Holstein und Niedersachsen, es müsse „in deutscher Gefangenschaft“ heißen. Schließlich sprach die Inschrift verschleiernd von „sowjetischen Bürgern“, stand aber im Einklang mit dem nationalen Narrativ der Sowjetunion, in dem die Partisanen und Rotarmisten als Befreier Europas vom „Faschismus“ geehrt wurden, während Kriegsgefangene als potenzielle „Vaterlandsverräter“ galten. Das zweite Denkmal bot keinen Hinweis auf die Todesumstände der Gefangenen und entsprach dem Verlangen der frühen Bundesrepublik, deutsche Schuld zu beschweigen bzw. einen „Schlussstrich“ zu ziehen. Mit dem Ausbau zur zentralen Gedenkstätte für sowjetische Kriegsgefangene in Schleswig-Holstein und den Umbettungen sowjetischer Kriegsgefangener aus dem ganzen Bundesland um 1958 gelangte das Landesinnenministerium zu der Erkenntnis, dass in Gudendorf während des Krieges rund 3 000 sowjetische Kriegsgefangene verstorben seien und die Zahl der Opfer eine erheblich größere Dimension hatte als die 40 bis 350 Toten, von denen man in den frühen Nachkriegsjahren ausgegangen war. Die höhere Zahl propagierten vor allem die Akteure der dritten Phase, die sich für eine Aufarbeitung der NS-Verbrechen an den sowjetischen Kriegsgefangenen einsetzten. Das dabei geprägte Bild vom „Sterbelager“ in Gudendorf ist bis heute wirksam, obwohl neue Forschungen dies inzwischen differenzieren und widerlegen konnten. Schlagwörter: Sowjetische Kriegsgefangene, Denkmäler, sowjetische Gräberkommission, Kalter Krieg, Geschichtspolitik.
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Fruth, A., W. Rabsch, and J. M. Hatt. "Aktuelle Informationen zu reptilienassoziierten Salmonellosen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 37, no. 03 (2009): 188–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622784.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Zahl der als Heimtiere gepflegten Reptilien nimmt stetig zu. Reptilien stellen bekannte Träger von Salmonellen dar, die auch für den Menschen pathogen sind. So genannte reptilienassoziierte Salmonellosen werden in Nordamerika und Europa zunehmend als bedeutende Zoonose erkannt. Das Wissen zum Umgang mit Salmonellen bei Reptilien unter gesundheitlichen Aspekten ist sowohl für praktisch tätige Tierärzte als auch für Amtstierärzte von Bedeutung, um Mitarbeiter und Tierbesitzer umfassend informieren zu können. Material und Methoden: Durch Literaturrecherche und retrospektive Analyse eigener Untersuchungsdaten wurden das Ausmaß, die Risiken sowie die Prophylaxe von reptilienassoziierten Salmonellosen ermittelt. Ergebnisse: Bei bis zu 90% der in Gefangenschaft gehaltenen Repti-lien wird eine Salmonellenausscheidung, in der Regel ohne klinische Manifestation, nachgewiesen. Reptilien aus der Wildbahn scheinen we-niger häufig Salmonellen auszuscheiden. Reptilienassoziierte Salmonellosen beim Menschen werden häufig durch die seltenen Serovare der Subspezies I, II und besonders der Subspezies IIIb und IV verursacht. Kinder sind besonders gefährdet. Eine Aufklärung zu dieser Infektionsgefahr könnte deshalb eine erfolgreiche prophylaktische Methode zur Reduktion reptilienassoziierter Salmonellosen darstellen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Reptilienassoziierte Salmonellosen stellen ernst zu nehmende Zoonosen dar. Die steigende Zahl von Reptilien in der tierärztlichen Praxis erfordert, dass Tierärzte ein Grundlagenwissen zum hygienisch korrekten Umgang mit Reptilien haben. Zudem kommt dieser Berufsgruppe eine besondere Bedeutung in der Verbreitung von Fachinformationen zu. Wichtigste prophylaktische Maßnahmen gegen reptilienassoziierte Salmonellosen sind die Ver-meidung des Kontakts von Reptilien oder deren Exkrementen mit Klein-kindern unter 5 Jahren oder mit Esswaren. Durch Waschen mit Seife oder Alkohol können Salmonellen zuverlässig entfernt werden.
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Carelos, Markos P. "Oliver Stein, Nachrichtendienstoffizier im Osmanischen Reich. Ernst Adolf Muellers Kriegseinsatz und Gefangenschaft im Vorderen Orient 1915–1919. Mit einer kritischen Edition seiner Erinnerungen." Die Welt des Islams 61, no. 1 (January 4, 2021): 139–42. http://dx.doi.org/10.1163/15700607-61010014.

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Pauli, Elisabeth. "Befreiung aus tyrannischer Gefangenschaft. Der Trinitarierorden in der Habsburgermonarchie und die Rückführung christlicher Sklaven aus dem Osmanischen Reich und seinen Vasallenstaaten (1688-1783)." Archiv für Kulturgeschichte 90, no. 2 (December 2008): 351–78. http://dx.doi.org/10.7788/akg.2008.90.2.351.

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Classen, Albrecht. "Frank Meier, Gewalt und Gefangenschaft im Mittelalter. Geschichte in Wissenschaft und Forschung. Stuttgart: W. Kohlhammer, 2022, 226 S., 11 s/w Abb." Mediaevistik 35, no. 1 (January 1, 2022): 360–62. http://dx.doi.org/10.3726/med.2022.01.48.

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Abstract:
Abstract Wie schon oftmals vor ihm bemüht sich auch Frank Meier von der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe um eine Behandlung von militärischen Konflikten, Gefangennahme, Hinrichtungen und weiter damit verbundenen Aspekten während des Mittelalters. Er verweist zu Beginn auf die großen Fragestellungen hin, die eigentlich gar nicht beantwortet werden können, nämlich ob das Mittelalter eine ‘dunkle’ Zeit gewesen sei, ob im Zivilisationsprozess, wie er von Norbert Elias in seiner berühmten Arbeit von 1939 postuliert wurde, eine verstärkte Kontrolle von Gewalt eingetreten sei, und ob Gefangene hin zur Frühneuzeit eine humanere Behandlung erfuhren.
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Moritz, Verena. "Isabella von Treskow (Hrsg.), Le Pour et le Contre. Die Zeitung der französischen Kriegsgefangenen in Regensburg 1916/17. Übers. u. mit Anmerkungen versehen v. Manfred L. Weichmann. (Kulturgeschichtliche Forschungen zu Gefangenschaft und Internierung im Ersten Weltkrieg, Bd. 1.) Regensburg, Pustet 2019; Bernhard Lübbers / Isabella von Treskow (Hrsg.), Kriegsgefangenschaft 1914–1919. Kollektive Erfahrung, kulturelles Leben, Regensburger Realität. (Kulturgeschichtliche Forschungen zu Gefangenschaft und Internierung im Ersten Weltkrieg, Bd. 2.) Regensburg, Pustet 2019." Historische Zeitschrift 312, no. 2 (April 1, 2021): 561–63. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2021-1143.

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Keller, Thomas. "Berhard Lübbers / Isabella von Treskow (ed.): Kriegsgefangenschaft 1914-1919. Kollektive Erfahrung, kulturelles Leben, Regensburger Realität, Regensburg, Verlag Friedrich Pustet, 2019 (Kulturgeschichtliche Forschungen zu Gefangenschaft und Internierung im Ersten Weltkrieg, Band 2), 396 S." Lendemains - Études comparées sur la France 46, no. 184 (September 5, 2022): 118–25. http://dx.doi.org/10.24053/ldm-2021-0038.

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Anderson, Sheldon. "In polnischer Gefangenschaft: Deutsche Kriegsgefangene in Polen 1945-1950. By Jerzy Kochanowski. Trans, from Polish to German by Jan Obermeier. Klio in Polen, no. 8. Osnabrück: Fibre Verlag, 2004. 521 pp. Appendix. Notes. Bibliography. Index. €37.80, paper." Slavic Review 64, no. 2 (2005): 420–21. http://dx.doi.org/10.2307/3650004.

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Gençer, Mustafa. "Oliver Stein. Nachrichtendienstoffizier im Osmanischen Reich. Ernst Adolf Muellers Kriegseinsatz und Gefangenschaft im Vorderen Orient 1915-1919.Mit einer kritischen Edition seiner Erinnerungen. Istanbuler Texte und Studien. Band 41. Baden-Baden: Ergon Verlag. 2018. 279 Seiten. ISBN-13: 9783956504365." DIYÂR 1, no. 2 (2020): 343–46. http://dx.doi.org/10.5771/2625-9842-2020-2-343.

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Gailus, Manfred. "Johannes Schröder, Waches Gewissen – Aufruf zum Widerstand. Reden und Predigten eines Wehrmachtpfarrers aus sowjetischer Gefangenschaft 1943–1945. Herausgegeben von Christiane Godt, Peter Godt, Hartmut Lehmann, Silke Lehmann, Jens-Holger Schjörring. Mit einem Geleitwort von Landesbischof em. Gerhard Ulrich. Göttingen, Wallstein 2021." Historische Zeitschrift 315, no. 1 (August 1, 2022): 268–70. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2022-1342.

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Frisch, Otto v. "Die Entwicklung des Häherkuckucks (Clamator glandarius) im Nest der Wirtsvögel und seine Nachzucht in Gefangenschaft1." Zeitschrift für Tierpsychologie 26, no. 6 (April 26, 2010): 641–50. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1969.tb01967.x.

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Carp, Simion, and Ruslan Condrat. "Informative tracking of ethnic Poles by Soviet repressive bodies on the territory of the Moldavian Soviet Socialist Republic." Internal Security 15, no. 2 (April 8, 2024): 147–62. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0054.4659.

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Abstract:
Through this article, the authors aimed to promote the historical truth about the atrocities committed by Soviet repressive bodies on the territory of the MSSR. Citing various reasons, the repressive bodies pursued the locals, considering them to be conspiring against the Soviet power. During the Soviet occupation of this region, many Poles living in Bessarabia became victims of political repressions, some of them being sentenced to death and others deported to Siberia by the communist totalitarian regime. The Soviet secret services were also active among the war prisoners in the camps of the MSSR. Due to the degrading conditions, some of them died during detention. Thus, the authors express the hope that the information provided in this article will be useful to Polish researchers involved in the process of identifying the victims of political repressions among ethnic Poles, as well as condemning the crimes committed by the Soviet totalitarian regime.StreszczenieCelem autorów jest zapoznanie i upowszechnienie prawdy historycznej o okrucieństwach popełnionych przez sowieckie organy represji na terytorium MSSR (Mołdawskiej Socjalistycznej Republiki Radzieckiej). Powołując się na różne powody, organy represji prześladowały miejscową ludność, uznając ją za spiskującą przeciwko władzy sowieckiej. Podczas sowieckiej okupacji tego regionu wielu Polaków mieszkających w Besarabii stało się ofiarami represji politycznych, niektórzy z nich zostali skazani na śmierć, a inni deportowani na Syberię przez komunistyczny reżim totalitarny. Sowieckie służby specjalne działały również wśród więźniów wojennych w obozach MSSR. Ze względu na poniżające warunki, niektórzy z nich zmarli podczas przetrzymywania. Autorzy wyrażają nadzieję, że informacje zawarte w niniejszym artykule będą przydatne polskim naukowcom zaangażowanym w proces identyfikacji ofiar represji politycznych wśród etnicznych Polaków, a także potępienia zbrodni popełnionych przez sowiecki reżim totalitarny.ResumenPor medio del presente artículo, los autores pretendían promover la verdad histórica sobre las atrocidades cometidas por los órganos represivos soviéticos en el territorio de la RSS de Moldavia (República Socialista Soviética de Moldavia). Alegando diversas razones, los órganos represivos persiguieron a la población local, considerándola conspiradora contra el poder soviético. En el periodo de ocupación soviética de la región, muchos polacos residentes en Besarabia fueron víctimas de la represión política, algunos de ellos condenados a muerte y otros deportados a Siberia por el régimen totalitario comunista. Las fuerzas especiales soviéticas también operaban entre los prisioneros de guerra de los campos de la RSS de Moldavia. Debido a las condiciones degradantes, algunos de ellos murieron durante la detención. Los autores esperan que la información contenida en el presente artículo sea de utilidad para los investigadores polacos involucrados en el proceso de identificación de las víctimas de la represión política entre los polacos étnicos, así como en la condena de los crímenes cometidos por el régimen totalitario soviético.ZusammenfassungVorliegender Artikel liefert die historische Wahrheit über die von den sowjetischen Repressionsorganen auf dem Gebiet der MSSR (Moldauische Sozialistische Sowjetrepublik) begangenen Gräueltaten. Die Repressionsorgane haben die örtliche Bevölkerung aus verschiedenen Gründen verfolgt, da sie als Verschwörer gegen die Sowjetmacht angesehen wurden. Während der sowjetischen Besetzung der Region wurden viele in Bessarabien lebende Polen Opfer politischer Repressionen, von denen einige zum Tode verurteilt und andere vom kommunistischen totalitären Regime nach Sibirien deportiert wurden. Die sowjetischen Sonderdienste waren auch unter den Kriegsgefangenen in den Lagern der MSSR aktiv. Einige von ihnen starben wegen der menschenunwürdigen Bedingungen in der Gefangenschaft. Die Autoren des Artikels hoffen, dass die in diesem Artikel enthaltenen Informationen für polnische Forscher nützlich sein werden, insbesondere für diejenigen, die sich mit der Identifizierung von Opfern politischer Repression unter ethnischen Polen sowie mit der Verurteilung der vom totalitären Sowjetregime begangenen Verbrechen befassen.РезюмеЦель авторов — ознакомить и распространить историческую правду о совершенных советскими репрессивными органами злодеяниях на территории МССР (Молдавской Советской Социалистической Республики). Ссылаясь на различные причины, репрессивные органы преследовали местное население, считая его заговорщиками против советской власти. Во время советской оккупации региона многие поляки, проживавшие в Бессарабии, стали жертвами политических репрессий, некоторые из них были приговорены к смертной казни, а другие депортированы в Сибирь коммунистическим тоталитарным режимом. Советские спецслужбы активно работали и среди военнопленных в лагерях МССР. Из-за унизительных условий содержания некоторые из них умерли во время заключения. Авторы надеются, что информация, представленная в этой статье, будет полезна польским исследователям, участвующим в процессе выявления жертв политических репрессий среди этнических поляков, а также осуждения преступлений, совершенных советским тоталитарным режимом.
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Kaufmann, Reinhard. "WACHSTUMSRATEN IN GEFANGENSCHAFT GEHALTENER MEERESSCHILDKROTEN." Bulletin of Marine and Coastal Research 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.25268/bimc.invemar.1967.1.0.607.

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Abstract:
Se informa sobre la cria y crecimiento de tortugas marinas en estado juvenil. Caretta, Eretmocbelys y también Chelonia crecieron mucho más rápido durante los primeros cinco meses que lo observado hasta ahora en las regiones no tropicales. Se continua con las investigaciones y se examinan las posibilidades del establecimiento de criaderos en la costa atlántica colombiana.
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Kaufmann, Reinhard. "WACHSTUMSRATEN IN GEFANGENSCHAFT GEHALTENER MEERESSCHILDKROTEN. II." Bulletin of Marine and Coastal Research 6 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.25268/bimc.invemar.1972.6.0.562.

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Abstract:
The growth of Caretta, Eretmochelys, and Chelonia has been observed in captivity, up to an age of two years. In addition to increase of length and weight, there are discussed the ratios of carapax length versus width, and of carapax length versus body weight, partly in comparison with those of adult populations.
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Chavkin, Boris. "Bezborodova: Die militärische Elite des „Dritten Reiches" in sowjetischer Gefangenschaft." Forum für osteuropäische Ideen -und Zeitgeschichte 4, no. 1 (January 2000). http://dx.doi.org/10.7788/frm.2000.4.1.297.

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MITTAG, PETER FRANZ. "Beim Barte des Demetrios Überlegungen zur parteiischen Gefangenschaft Demetrios’ II." Klio 84, no. 2 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1524/klio.2002.84.2.373.

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