Academic literature on the topic 'Gegenstand'

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Journal articles on the topic "Gegenstand"

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Thompkins, E. F. "Sachverhalt and Gegenstand are Dead." Philosophy 66, no. 256 (April 1991): 217–34. http://dx.doi.org/10.1017/s0031819100053080.

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Abstract:
Sachverhalt and Gegenstand are dead. Wittgenstein announces their passing in Philosophische Untersuchungen and he of all people should know when the brainchildren of his youth were no more. But it is surprising that he does not accord them more generous obsequies than a fragmented, offhand obituary. Their existence was a logical necessity in his erstwhile scheme of things, not a dispensable phenomenon of the contingent world:Even if the world is infinitely complex, so that every fact consists of infinitely many Sachverhalte and every Sachverhalt is composed of infinitely many Gegenstände, even then there would have to be Gegenstände and Sachverhalte (T 4.2211)
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2

Tatievskaya, Elena. "Gätschenberger über das „Gegebene“ und Carnaps „Aufbau“." Zeitschrift für Semiotik 36, no. 3-4 (October 31, 2018): 113–40. http://dx.doi.org/10.14464/zsem.v36i3-4.409.

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Abstract:
In seinem Aufbau kritisiert Carnap Gätschenbergers Vorstellung von der Unmöglichkeit einer reinen Sprache des „Gegebenen“. Für Carnap ist das Gegebene ein Gegenstand und die Erkenntnis die Konstruktion („Konstitution“) der Gegenstände aus dem Gegebenen. Der Begriff des Gegebenen ist entscheidend auch für die als Alternative zur traditionellen Erkenntniskritik formulierte semiotische Theorie Gätschenbergers. Gätschenberger betrachtet das Gegebene oder jedes einzelne Erlebnis als natürliches Symbol, das einen Gegenstand setzt. Der Gegenstand kann durch die Wirkungen des Erlebnisses und insbesondere Handlungen, die das Erlebnis auslöst, identifiziert werden. Das Gegebene kann sich dank seiner symbolischen Natur auf jeden möglichen Gegenstandsbereich beziehen und fungiert als Fundament der Erkenntnis. Gätschenberger glaubt, dass sich diese Eigenschaften des Gegebenen vor allem in dessen „demonstrierender“ Funktion in Bezug auf Satzsysteme zeigen. Ich behaupte, dass diese Annahme problematisch ist und dass Gätschenbergers Auffassung des Gegebenen als Symbol sie nicht rechtfertigt. Carnaps Begriff des Gegebenen kann als eine Lösung dieses und einiger anderer Probleme der Theorie Gätschenbergers angesehen werden.
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3

Baum, Michael. "Kritik ohne Gegenstand." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 61, no. 2 (June 2014): 174–84. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2014.61.2.174.

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Bochinger, Christoph. "Theologie als Gegenstand der Religionswissenschaft – Religionswissenschaft als Gegenstand der Theologie." Verkündigung und Forschung 53, no. 2 (September 1, 2008): 7–15. http://dx.doi.org/10.14315/vf-2008-0204.

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5

Luhmann, Niklas. "Gesellschaftstheorie als Wissenschaft." Zeitschrift für Soziologie 46, no. 4 (August 28, 2017): 219–48. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1013.

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Abstract:
ZusammenfassungDer hier vorgelegte Text expliziert das methodische Selbstverständnis einer funktionalistisch verfahrenden Systemtheorie, indem er ihre Position mit den Positionen der beiden Gegner im soziologischen Positivismusstreit vergleicht. Dieser Vergleich von Funktionalismus, Dialektik und Falsifikationsmethode wird als eine ihrerseits funktionale Analyse des Wissenschaftssystems angelegt. Das Bezugsproblem liegt in der Frage nach der Einführung eines limitierenden Sonderhorizontes von anderen Möglichkeiten, der in jedem wissenschaftlich ergiebigen Negationsgebrauch vorausgesetzt ist. Dabei stellt sich heraus, dass die Falsifikationsmethode jene anderen Möglichkeiten nur wissenschaftsimmanent thematisiert, nämlich als Möglichkeit konkurrierender Hypothesen, die am immer schon bestimmten Gegenstand geprüft werden können, während Dialektik und Funktionalismus sich auf sehr verschiedene Weise von der Vorgabe eines bestimmten Gegenstandes zu lösen versuchen. Die Negation anderer Möglichkeiten, die in der jeweiligen Bestimmtheit des Gegenstandes vorliegt, wird in beiden Fällen ihm selbst zugerechnet, und Aufgabe der Wissenschaft ist es demgemäß, den Gegenstand als eine sich selbst limitierende Komplexität zu begreifen. Die Einsicht gestattet es zum einen, die komplementären Aufgaben von funktionalem Vergleich und kausaler Erklärung zu präzisieren, zum anderen trägt sie die Analyse der Differenz von konjunktiven und disjunktiven Formen der Äquivalenz von Problemlösungen.
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Jansen, Nils. "Der Gegenstand der Rechtswissenschaft." JuristenZeitung 75, no. 5 (2020): 213. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2020-0028.

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Walter, Michael. "Musikwissenschaft und ihr Gegenstand." Archiv für Musikwissenschaft 69, no. 4 (2012): 293–303. http://dx.doi.org/10.25162/afmw-2012-0026.

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Vogel, Jann Niklas. "Dekubitus - Gegenstand "ewiger" Forschung." Heilberufe 71, no. 12 (December 2019): 15–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-019-0189-7.

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Bartels, Hans-Joachim. "Methode und Gegenstand intersystemarer Rechtsvergleichung." Verfassung in Recht und Übersee 18, no. 1 (1985): 76–78. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1985-1-76.

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Pfriem, Jenny. "Hochwassergefährdung als Gegenstand historischer Gartenliteratur." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 6 (February 7, 2020): 94–103. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol6.p94-103.

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Abstract:
Untersucht wurden die Auswirkungen von vergangenen Hochwassern und Hochwassergefährdungen auf die Entwicklung von in Flussauen befindlichenhistorischen Gartenanlagen. Von besonderem Forschungsinteresse waren dabei die Reaktionen der jeweiligen Eigentümer bzw. Träger der Anlagen und welche planerischen Vorkehrungen in der Folge getroffen wurden.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Gegenstand"

1

Wagner, Doris. "Die Wirkung der Familiarität in Abhängigkeit vom Kontext." [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961906448.

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2

Bangert, Claudia. "Gegenstand und Inhalt vollstreckbarer Urkunden /." Hamburg : Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2595-5.htm.

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Richter, Andy. "Qualitätsmanagement als Gegenstand der Berufsbildung." Bielefeld Bertelsmann, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2711775&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Wang, Yu-Chuan [Verfasser], and Roland [Akademischer Betreuer] Hefendehl. "Struktur und Gegenstand des Unrechtsbewusstseins." Freiburg : Universität, 2011. http://d-nb.info/1123460620/34.

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Jank, Birgit. "Jüdische Musik als Gegenstand interkultureller Musikpädagogik." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3217/.

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6

Baacke, Dieter. "Der Spielfilm als Gegenstand pädagogischer Analyse." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-195906.

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Abstract:
Im Kontext der Theorie-Praxis-Debatten am Ende der 1970er Jahre und der wirtschaftlichen Durchsetzung der Videotechnik auch im privaten Freizeitbereich entwickelte Dieter Baacke ein theoretisch sorgfältig begründetes didaktisches Seminar-Konzept zum „Spielfilm als Gegenstand der pädagogischen Analyse“. Im vorliegenden Beitrag, der erstmals 1981 publiziert wurde, stellt Baacke dieses Konzept vor und reflektiert seine ersten Seminarerfahrungen mit diesem Ansatz. Sein Hauptanliegen war es, vermeintlich trockenes pädagogisches Theoriewissen über das Medium lebensweltnaher und erfahrungsgesättigter Filmerzählungen den Studenten nahe zu bringen und ein tieferes Verständnis für pädagogische Zusammenhänge zu erzielen
In the context of contemporary theory-practice debates in the late 1970s and economic enforcement of video technology in the private recreational area Dieter Baacke developed a theoretically substantiated didactic concept for „Spielfilm als Gegenstand der pädagogischen Analyse“ (feature film as an object of pedagogical analysis). In the present article, which was first published in 1981, Baacke introduces this concept and reflects on his first seminar experience with this approach. His main concern was to convey apparently boring educational theory knowledge through the medium of Film narratives of everyday life and to achieve a deeper understanding of educational contexts
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Neumann, Martin. "Sorbische/wendische Identität als Gegenstand deutscher Politik." Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2150/.

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Holderbaum, Anja. "Englische Idiomatiken als Gegenstand einer empirischen Übersetzungsforschung /." Trier : Wissenschaftlicher Verl, 1999. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb38875186b.

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9

Hanus, Christian. "Schienenfahrzeuge der Eisenbahn als Gegenstand der Denkmalpflege /." Zürich : ETH, 2006. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=16280.

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10

Berg, Reiner. "Armut als Gegenstand und Impuls elementaren ökumenischen Lernens." [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=95874663X.

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Books on the topic "Gegenstand"

1

Lembeck, Karl-Heinz. Gegenstand Geschichte. Dordrecht: Springer Netherlands, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-009-2760-5.

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2

Seiler, Hansjakob. Sprache und Gegenstand. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1985.

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3

Seiler, Hansjakob. Sprache und Gegenstand. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90060-9.

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4

Bodenschutz: Gegenstand interdisziplinärer Forschung. Frankfurt am Main: P. Lang, 1990.

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5

Grosse, Martin. Sexualität als sozialpädagogischer Gegenstand. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-39824-8.

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6

Fiehler, Reinhard. Gesprochene Sprache – ein “sperriger” Gegenstand. Mannheim: Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, 2015.

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7

Stelmach, Jerzy, and Reiner Schmidt. Information als Gegenstand des Rechts. Kraków: Kantor Wydawniczy "Zakamycze", 2006.

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8

Biographien als Gegenstand von Religionsunterricht. Frankfurt am Main: P. Lang, 1993.

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9

Gundlach, Horst. Entstehung und Gegenstand der Psychophysik. Berlin: Springer, 1993.

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10

Graz, Universität, ed. Literaturwissenschaft heute: Gegenstand, Positionen, Relevanz. Göttingen: V & R Unipress, 2013.

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Book chapters on the topic "Gegenstand"

1

Harding, Gabi. "Gegenstand." In Topmanagement und Angst, 15–18. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18796-9_1.

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2

Unterseher, Lutz. "Gegenstand." In Frieden schaffen mit anderen Waffen?, 12–13. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93067-1_1.

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3

Lembeck, Karl-Heinz. "Einleitung." In Gegenstand Geschichte, 1–7. Dordrecht: Springer Netherlands, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-009-2760-5_1.

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4

Lembeck, Karl-Heinz. "Husserl und Geschichte." In Gegenstand Geschichte, 9–42. Dordrecht: Springer Netherlands, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-009-2760-5_2.

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5

Lembeck, Karl-Heinz. "Gegenstand Geschichte. Zur Möglichkeit seiner Bestimmung im Ausgang vom „Historischen Apriori“." In Gegenstand Geschichte, 43–78. Dordrecht: Springer Netherlands, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-009-2760-5_3.

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6

Lembeck, Karl-Heinz. "Transzendentales und persönliches Ich. Identität und Differenz." In Gegenstand Geschichte, 79–137. Dordrecht: Springer Netherlands, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-009-2760-5_4.

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7

Lembeck, Karl-Heinz. "Genesis, Geschichtlichkeit und geschichtliche Welt." In Gegenstand Geschichte, 139–83. Dordrecht: Springer Netherlands, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-009-2760-5_5.

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8

Lembeck, Karl-Heinz. "Bedingungen des historischen Wissens." In Gegenstand Geschichte, 185–222. Dordrecht: Springer Netherlands, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-009-2760-5_6.

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9

Lembeck, Karl-Heinz. "Applikation und Aporie." In Gegenstand Geschichte, 223–42. Dordrecht: Springer Netherlands, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-009-2760-5_7.

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10

Lasko, Wolf W. "Der Gegenstand." In Die Kraft der Faszination, 162–63. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09731-0_51.

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Conference papers on the topic "Gegenstand"

1

Steffen, Johann. "VIKA - Konzeptstudien eines virtuellen Konstruktionsberaters für additiv zu fertigende Flugzeugstrukturbauteile." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.25.

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Abstract:
Gegenstand der Arbeit ist die konzeptionelle Ausarbeitung einer virtuellen Anwendung, die es den Anwendern in der Flugzeugstrukturkonstruktion im Kontext der additiven Fertigung ermöglicht, interaktiv und intuitiv wichtige Entscheidungen für den Bauteilentstehungsprozess zu treffen. Dabei soll sich die Anwendung adaptiv je nach Anwendungsfall in der Informationsbereitstellung an die jeweils benötigten Anforderungen und Bedürfnisse des Anwenders anpassen können.
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Beck, D., and U. Lenhardt. "Psychosoziale Risiken der Arbeit als Gegenstand betrieblichen Handelns: Stand der Forschung und Praxis." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694412.

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Reports on the topic "Gegenstand"

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Cichorowski, Georg. Städteforschung: Stadt als Gegenstand interdisziplinärer Forschung - nur ein einfacher Perspektivwechsel? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627147.

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Abstract:
Die Darmstädter Städteforschung nimmt nicht den Blickwinkel ein, dass die Stadt ausschließlich eine Schaubühne allgemeiner gesellschaftlicher Prozesse sei, die aufgrund ihrer Verdichtung in der Stadt hier besonders augenfällig und besser zu analysieren seien, sondern stellt das Charakteristische einzelner Städte, ihre Individualität in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen (s. z.B. Berking/Löw 2008). Daraus könnte in einer weiteren Phase eine Systematik von Städte- ‚Charakteren‘ entstehen. Die aus Innen- wie Außensicht evidenten Differenzen zwischen Städten gehen zurück auf vielfältige lokal vorfindbare Prägungen materieller, sozialer und kultureller Art. Sie manifestieren sich im äußeren Erscheinungsbild, aber auch in Kultur und Mentalität der jeweiligen Stadt. „Städtische Eigenlogik bezeichnet die dauerhaften Dispositionen, die an die Sozialität und Materialität von Städten gebunden sind, und konstituiert sich in einem relationalen System globaler, lokaler und nationaler Bezüge“ (Löw 2008a: 49). Das Konzept zielt also auf die Frage, wie eine Stadt „tickt“, wie sie sich in ihren Wahrnehmungs- und Handlungsmustern von einer anderen Stadt unterscheidet (s.a. FGB 2010). Für die beteiligten Forscher stellt sich die Frage, wie die eigensinnige, lokal spezifische Wirklichkeit dieser Stadt im Unterschied zu jener Stadt theoretisch und empirisch erfasst werden kann. Als grundlegender Untersuchungsschritt bietet sich der Städtevergleich an, weil Unterschiede zwischen Städten hier am klarsten sichtbar und damit für die wissenschaftliche Erforschung operationalisierbar werden. „Das Eigene der Städte entwickelt sich sowohl aufgrund historisch motivierter Erzählungen und Erfahrungen als auch im relationalen Vergleich zu formgleichen Gebilden, das heißt zu anderen Städten. Städtische Eigenlogik betont sowohl die eigensinnige Entwicklung einer Stadt als auch deren daraus resultierende kreative Kraft der Strukturierung von Praxis“ (LÖW 2008a: 43). Die Logik einer Stadt wird also in anderen Städten mitgeformt, sie ist ein „ortsbezogener Prozess, der nicht nur an einem Ort stattfindet“ (Löw 2008b: 100) und erfordert daher ein komparatives Forschungsdesign, da das Eigene nur in der Differenz erkannt werden kann (Frank 2010: 14f)“FGB 2010.
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Döring, Thomas. Notwendigkeit zur Reform der interkommunalen Finanzbedarfsmessung im saarländischen Finanzausgleich. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, October 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627949.

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Abstract:
Die Ermittlung des Finanzbedarfs einer Kommune zählt zum schwierigsten Teil eines kommunalen Finanzausgleichssystems. Da bei der Ermittlung des kommunalen Finanzbedarfs üblicherweise auf sozioökonomische Bedarfsindikatoren abgestellt wird, sind aus finanzwis­sen­schaftlicher Sicht die beiden folgenden Anforderungen von grund­sätzlicher Bedeu­tung: Zum einen sollte ein für die Ermittlung des Finanzbedarfs einer Kommune verwen­deter Indi­kator den zu messenden Gegenstand in möglichst konsistenter Form abbilden. Zum anderen ist von Relevanz, dass die zur Anwendung kommenden Bedarfsindikatoren zu keinen widersprüchlichen Verteilungsergebnissen führen sollten. Das bedeutet vor allem, dass die Anerkennung von spezifischen Sonderbedarfen nicht zu geringeren Zuweisungen und damit einer fiskalischen Schlechterstellung einer Kommune führen darf. Am Beispiel des saarländischen Finanzausgleichs wird gezeigt, dass die beiden genannten Anforderungen nicht erfüllt sind und das bestehende System der Bedarfsmessung insofern reformbedürftig ist.
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Bizer, Kilian, Kathrin Enenkel, and Miriam Röhrkasten. Nachhaltige Stadtentwicklung am Beispiel des Gewerbegebiets Siekhöhe der Stadt Göttingen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627222.

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Abstract:
Das Gewerbegebiet Siekhöhe ist Gegenstand einer intensiven Diskussion im Göttinger Stadtrat gewesen. Die Ratsfraktion der Grünen hat im Wesentlichen gefordert, eine Gegenüberstellung von den Kosten, die beim Grundstückserwerb und dessen Bebauung entstanden sind, und den Einnahmen, die sich durch zusätzliche Steuern und Verkaufserlöse ergeben haben, vorzunehmen. Als nicht-monetäre Effekte wurden zusätzliche Arbeitsplätze und Auswirkungen auf die Ökologie angeführt (Fraktion Die Grünen im Rat der Stadt Göttingen 15.06.2011). Da in Zukunft noch weitere Gewerbegebiete innerhalb Göttingens entstehen und geplant werden sollen, ist es für die Entscheidungsträger auch von Belang, wie der Umgang mit zukünftigen Gewerbegebieten so gestaltet werden kann, dass sich diese für die Stadt – fiskalisch – lohnen und politisch verantwortbar sind (E-Mail Ratsfraktion „Die Grünen“ (2011)). Für dieses Papier und die zugrunde liegenden Abschlussarbeiten der zwei Bearbeiterinnen Kathrin Enenkel und Miriam Röhrkasten ist deshalb die Frage zentral, welche fiskalischen Effekte und welche Arbeitsplatzeffekte auf die Stadt durch das Gewerbegebiet Siekhöhe entstanden sind. Das Papier fasst die wichtigsten Ergebnisse der Abschlussarbeiten zusammen.
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Döring, Thomas. Wachstum und ökologischer Fußabdruck – Zum Zielkonflikt zwischen wirtschaftlicher Prosperität und Umweltverbrauch einschließlich möglicher Lösungskonzepte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627741.

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Abstract:
Das weltweit vorherrschende Entwicklungsmodell in Form eines kontinuierlichen Wirtschaftswachstums steht in der Kritik – dies nicht allein, aber vor allem auch wegen seiner ökologisch negativen Auswirkungen.1 Die Kritik am Wachstumsparadigma ist jedoch keineswegs neu, vielmehr gibt es sie fast schon so lange wie das Wirtschaftswachstum selbst.2 Mit Blick auf die zurück-liegenden 50 Jahre führte vor allem der erste Bericht an den Club of Rome (Meadows et al. 1972) zu einer breiteren gesellschaftlichen Diskussion um die „Grenzen des Wachstums“ auf einem Planeten mit endlichen natürlichen Res-sourcen. Die wachstumskritischen Beiträge der jüngeren Vergangenheit knüpfen daran an, erweitern die frühe Diskussion unter Schlagworten wie „Post-wachstum“, „Green Growth“ oder „De-Growth“ jedoch zugleich um neue Perspektiven der Kritik, aber auch denkbare Lösungen des Konflikts zwischen Wachstum und Umweltschutz.3 Zwar sind Zielkonflikte und damit einhergehende Opportunitätskosten als solches aus ökonomischer Sicht keine Besonderheit. Die Brisanz des Konflikts zwischen Wirtschaftswachstum und Um-weltverbrauch kann jedoch in der mittlerweile erreichten Eingriffsintensität ökonomischen Handelns in die natürlichen Regelkreisläufe gesehen werden, die den Fortbestand der menschlichen Zivilisation selbst gefährden könnte. Vor dem Hintergrund dieses in den zurückliegenden Ausführungen sich aus-drückenden Konflikts zwischen Wirtschaftswachstum und Umwelt(-schutz) geht der vorliegende Beitrag zunächst der Frage nach, wie sich dieser Zielkonflikt aus ökonomischer Sicht sowohl inhaltlich als auch institutionell näher bestimmen lässt (Kapitel 2). Dies schließt auch eine Betrachtung mit ein, wie sich das Verhältnis von Wachstum und Umwelt im Verlauf des wirtschaftlichen Entwicklungsprozesses und damit in der zeitlichen Dimension gestaltet, wie dies den Überlegungen zur „Umwelt-Kuznets-Hypothese“ zugrunde liegt. Daran anschließend werden verschiedene Ansätze vorgestellt, die unterschiedliche Reformmaßnahmen zur „Entschärfung“ der Beziehung zwischen Wirtschaftswachstum und Umweltverbrauch zum Gegenstand haben (Kapitel 3). Diese lassen sich grob danach differenzieren, ob (1) der Zielkonflikt als nur einseitig zulasten des Wachstumsziels lösbar eingestuft wird (De-Growth- bzw. Postwachstums-Ansätze), (2) ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen als nur durch eine grundlegende ethische Neuausrichtung der Marktwirtschaft realisierbar gilt (Ansatz der Gemeinwohlökonomie) oder (3) von der Möglichkeit einer weitgehenden Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Umweltverbrauch (Ansätze des „Green Growth“) ausgegangen wird. Der Beitrag endet mit der Ableitung ordnungspolitischer Schlussfolgerungen, die als wichtige Bausteine einer Lösung des Zielkonflikts zwischen Wachstum und Umwelt zu verstehen sind (Kapitel 4).
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