Academic literature on the topic 'Gehirn plastizität'

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Journal articles on the topic "Gehirn plastizität"

1

Frischknecht, Renato, and Max F. K. Happel. "Einfluss der Extrazellulären Matrix auf plastische Prozesse in jungen und alten Gehirnen. Extrazelluläre Matrix und Hirnplastizität." e-Neuroforum 22, no. 1 (January 1, 2016): 1–9. http://dx.doi.org/10.1515/s12269-015-0033-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Balance zwischen struktureller Stabilität und funktioneller Flexibilität synaptischer Schaltkreise passt sich im Gehirn höherer Vertebraten ständig an die verschiedenen Lebensumstände an. Zunächst herrscht im juvenilen Hirnstadium hohe strukturelle Plastizität. Als kritischer Schritt in der Hirnreifung gilt die Entstehung der Extrazellulären Matrix (ECM, aus dem Englischen extracellular matrix ), welche das Potenzial für neuronale Plastizität und Regeneration als strukturstabilisierende Einheit limitiert. Neueste Forschungen haben erst begonnen, den Einfluss dieser vermeintlichen Limitierung adulter Plastizität auf lernabhängige Plastizität, lebenslange Gedächtnisanpassungen und höhere kognitive Funktionen zu untersuchen. In diesem Übersichtsartikel fassen wir aktuelle Befunde zusammen, welche die aktivitätsabhängige Modulation der ECM als Schlüsselelement für die Regulation lernabhängiger Plastizität im adulten Gehirn beschreiben. Die experimentelle Modifikation der ECM in lokalen neuronalen Schaltkreisen kann darüber hinaus als Werkzeug genutzt werden, um kurze Zeitfenster aktivitätsabhängiger neuronaler Reorganisationen zu ermöglichen. Wir diskutieren die Einflüsse dieser Verfahren auf entwicklungsabhängige Plastizität sowie Möglichkeiten der kognitiv flexibleren Auswahl wahrend unterschiedlicher Lern- und Verhaltensoptionen. Diese Befunde bieten Implikationen für neue regenerative und therapeutische Konzepte basierend auf zielgerichteter Neuroplastizität.
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2

Löwel, Siegrid, Evgenia Kalogeraki, Susanne Dehmel, and Kalina Makowiecki. "Lebensbedingungen haben einen starken Einfluss auf die Plastizität des Gehirns." e-Neuroforum 24, no. 1 (February 23, 2018): 25–38. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0050.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend der Entwicklung führt das Zusammenwirken von Erfahrung und genetisch festgelegter Information zur Ausbildung und Optimierung neuronaler Schaltkreise und Verhaltensweisen. Daher üben Lebensbedingungen einen großen Einfluss auf das Gehirn aus. Bis heute häufen sich Nachweise dafür, dass die Haltung von Tieren in sogenannten „stimulierenden/angereicherten“ Käfigen erhebliche Auswirkungen auf das Gehirn auf molekularer, anatomischer und funktionaler Ebene hat, im Vergleich zu Tieren, die in „Standard“käfigen gehalten werden. In unserem Artikel geben wir einen kurzen Überblick dieses Forschungsgebietes und beschreiben die Unterschiede der Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Plastizität des visuellen Systems von Nagern, die in stimulierenden Käfigen gehalten werden im Vergleich zu Nagern aus Standardkäfigen. Außerdem gehen wir kurz auf Studien ein, die in vergleichbarer Weise die Auswirkungen von „angereicherten“ Lebensbedingungen bei Menschen untersuchen. Zusammenfassend ist festzustellen, dass Studienergebnisse immer im Kontext mit den Haltungsbedingungen der Versuchstiere gesehen werden müssen.
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3

MAIER, JONATHAN-GABRIEL, and CHRISTOPH NISSEN. "Schlaf, Gedächtnisbildung & neuronale Plastizität." Schlaf 04, no. 02 (2015): 60–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626137.

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Abstract:
Die Aufnahme neuer Gedächtnisinhalte (Akquisition) und deren Verfestigung im Langzeitgedächtnis (Konsolidierung) bilden entscheidende Grundlagen für ein adaptives Verhalten von Menschen und Tieren in einer sich ständig verändernden Umwelt. Diese Neuaufnahme und Einbettung von Informationen in bestehende Gedächtnisstrukturen findet ihr Abbild im Gehirn in Form einer Anpassung neuronaler Netzwerkstrukturen (neuronale Plastizität).
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4

Golaszewski, Stefan M., and Raffaele Nardone. "Transkranielle Magnetstimulation." Nervenheilkunde 39, no. 06 (June 2020): 382–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1124-0007.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie repetitive transkranielle Magnetstimulation ermöglicht eine nicht invasive Modulation der kortikalen Erregbarkeit des Gehirns, welche durch verschiedene Stimulationsparameter erhöht oder verringert werden kann. Die induzierten Veränderungen können vorübergehend oder längerfristig sein. Es können im Gehirn unterschiedliche neuromodulatorische Prozesse hinsichtlich der stimulierten Region und des stimulierten neuronalen Gewebes induziert werden, was die Schmerzwahrnehmung im Gehirn verändern kann. Es werden kontinuierliche Serien von TMS-Pulsen mit niedriger (≤ 1Hz) oder höherer Frequenz (> 1Hz) mit Hemmung oder Fazilitierung der kortikalen Erregbarkeit durch Veränderungen der synaptischen Transmission angewendet, was zu synaptischer Plastizität insbesondere im Bereich der Langzeitpotenzierung (LTP) oder Langzeitdepression (LTD) führt. Hinreichend Evidenz für die Wirksamkeit der rTMS in der Schmerztherapie gibt es insbesondere für chronisch neuropathische Schmerzen zentraler oder peripherer Genese und für die Fibromyalgie.
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5

Stolle, A. M., and H. Flor. "Lernen, Plastizität des Gehirns und Schmerz." Nervenheilkunde 25, no. 06 (2006): 445–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626670.

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Abstract:
ZusammenfassungNeue Untersuchungen legen nahe, dass chronische Schmerzen zum großen Teil auf maladaptive Lernund Gedächtnisprozesse zurückzuführen sind. Hier handelt es sich vorwiegend um implizite Lernprozesse wie z.B. Sensitivierung, operante und klassische Konditionierung, die Gedächtnisspuren im Gehirn hinterlassen. Diese bewirken, dass schmerzhafte und nicht schmerzhafte Reize in der Folge verstärkt wahrgenommen werden. Solche Reorganisationsprozesse konnten bei chronischen Schmerzsyndromen wie beim neuropathischen Schmerz, der Fibromyalgie und dem chronischen Rückenschmerz beobachtet werden. Die zerebrale Reorganisation korrelierte bei Patienten mit Fibromyalgie und chronischen Rückenschmerzen mit dem Grad der Chronifizierung und bei Patienten mit Phantomschmerzen und komplexem regionalen Schmerzsyndrom mit der Schmerzstärke. Auf der Grundlage dieser Untersuchungen werden neue Verfahren zur Schmerztherapie vorgeschlagen, die die Modifikation maladaptiver Lernprozesse und Plastizität in den Mittelpunkt stellen. Dazu zählen das sensorische Diskriminationstraining oder die operante Verhaltenstherapie, die Reorganisationsund Lernprozesse beeinflussen. Mit diesen Verfahren können maladaptive Lernprozesse wieder rückgängig gemacht und adaptive Lernprozesse angestoßen werden.
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Felsenberg, Johannes, and David Owald. "Gedächtnismechanismen in Drosophila." Neuroforum 24, no. 2 (May 25, 2018): 73–84. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0048.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielgerichtetes Verhalten wird durch neuronale Schaltkreise im Gehirn gesteuert. Erfahrungen können die Dynamiken dieser neuronalen Schaltkreise verändern, indem spezifische synaptische Verbindungen modifiziert werden. Die Lokalisierung einer solchen lerninduzierten synaptischen Plastizität hat sich jedoch bis heute als anspruchsvoll erwiesen. Technische Fortschritte in der Kontrolle und Messung von neuronaler Aktivität haben es nun ermöglicht, die dem Lernen und der Gedächtnisbildung zugrunde liegenden Strukturen im Gehirn des Modelsystems Drosophila in vivo zu charakterisieren. Die Taufliege (Drosophila melanogaster) hat ein numerisch einfacheres Gehirn, was die Erforschung identifizierter Netzwerkkomponenten realisierbar macht. In diesem Artikel erörtern wir die Mechanismen, auf denen assoziatives Lernen, Gedächtnisabruf sowie die Reevaluierung von existierenden Gedächtnissen in Drosophila beruhen.
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7

Röder, Brigitte, and Frank Rösler. "Kompensatorische Plastizität bei blinden Menschen." Zeitschrift für Neuropsychologie 15, no. 4 (January 2004): 243–64. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.15.4.243.

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Abstract:
Zusammenfassung: Studien mit blinden Menschen stellen eine ausgezeichnete Möglichkeit dar, die Adaptivität des Zentralnervensystems im Humanbereich zu untersuchen. Fallen Eingänge aus einem Sinneskanal aus, ist das System stärker auf die Leistung der verbleibenden Modalitäten angewiesen. Hier stellt sich die Frage, ob bzw. inwieweit der Verlust eines Sinneskanals durch die verbleibenden Modalitäten kompensiert werden kann. In einer Reihe von Studien wurden kompensatorische Leistungen u.a., für die auditive und taktile Wahrnehmung, räumliche Kognitionen, Sprache und Gedächtnis untersucht. Um Aufschluss über die neuronalen Grundlagen behavioraler Adaptivität blinder Menschen zu erhalten, wurde dabei die Gehirnaktivität mit Hilfe ereigniskorrelierter Potenziale und der funktionellen Magnet-Resonanz-Tomographie gemessen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Gehirn auf den Verlust eines Sinnessystems mit einer Steigerung der Verarbeitungseffizienz in einer Reihe perzeptuell-kognitiver Funktionen reagiert. Neuronale Veränderungen wurden sowohl innerhalb der intakten Sinnessysteme beobachtet (intramodale Plastizität) als auch über die Modalitätsgrenzen hinweg (intermodale Plastizität).
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8

Geerlofs, Ruud, and Daniela Dorschner-Geerlofs. "Intensive Therapie auf allen ICF-Ebenen." physiopraxis 5, no. 06 (June 2007): 32–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308083.

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Abstract:
In kaum einem medizinischen Fachgebiet machten Forscher in den letzten zwei Jahrzehnten mehr interessante Entdeckungen als in der Neurologie. Viele der Erkenntnisse über das Gehirn und dessen Plastizität sind auch für die Physiotherapie bedeutend und machen damit die Neurologische Rehabilitation zu einem besonders spannenden Fachgebiet. Lesen Sie am Beispiel zweier Patienten, wie Therapeuten des Zentrums der Rehabilitation die neuen Erkenntnisse in ihre Therapie integrieren.
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9

Pinter, Daniela, Elisabeth M. Weiss, Ilona Papousek, and Andreas Fink. "Neuroplastizität und Lernen im Alter." Lernen und Lernstörungen 3, no. 4 (January 2014): 237–48. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000081.

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Abstract:
Trotz des Zitates „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“, ist man niemals zu alt um Neues zu lernen und diese Lernprozesse bewirken bis ins hohe Alter sowohl strukturelle, als auch funktionelle Veränderungen des Gehirns. Neuronale Plastizität beschreibt Veränderungen der Gehirnstruktur und/oder Funktion in Abhängigkeit von Veränderungen im Verhalten, in der Umwelt und in neuronalen Prozessen. Solche Veränderungen können adaptiv (z. B. durch Lernen) oder „restorativ“ (z. B. nach einem Schlaganfall) auftreten und finden ein Leben lang statt. Das erwachsene Gehirn ist bemerkenswert formbar, aber im Vergleich zu Kindern scheint es für Erwachsene oft schwieriger Neues zu erlernen. Aber auch im Alter ist das Erlernen neuer Fähigkeiten bzw. eine körperliche oder kognitive Leistungssteigerung möglich. Insbesondere zugrundeliegende Veränderungen auf struktureller (Hippocampusvolumen) und funktioneller Ebene (Steigerung der Effizienz) dieser Lernprozesse werden in dieser Übersichtsarbeit exemplarisch dargestellt. Der folgende Beitrag liefert einen selektiven Überblick über die Veränderungen im Gehirn während wir altern und stellt Möglichkeiten dar, wie erfolgreiches (Gehirn-) Altern gefördert werden kann. Sowohl eine erhöhte physische, als auch geistige Aktivität ermöglicht Leistungssteigerungen in spezifischen, geübten Bereichen und scheint förderlich für gesundes Gehirnaltern. Allerdings scheitert häufig der Transfer dieser Leistungsverbesserungen auf den Alltag. Die Förderung kreativer Denkprozesse, also der Fähigkeit konventionelle Muster des Denkens zu verlassen und Neues/Originelles zu generieren könnte eine Option bieten Transfereffekte zu erleichtern. Allerdings fehlen aktuell systematische, empirische Untersuchungen im Bereich der Kreativitätsförderung im höheren Alter.
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10

Hermann, Derik. "Wirkung von Cannabinoiden auf das Gehirn: Ein Überblick über MRI Befunde." SUCHT 57, no. 3 (June 2011): 161–71. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000108.

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Abstract:
Ziel: Übersicht über aktuelle Magnetresonanztomographie (MRI) Studien zur Wirkung von Cannabis auf das Gehirn. Methodik: Systematische Literaturrecherche mit Pubmed. Ergebnisse: Es wurden 37 Originalarbeiten gefunden, von denen 97 % zwischen 2004 und 2010 publiziert wurden. Je sechs Studien zur Volumetrie und Konnektivität beschreiben minimale Veränderungen der Hirnstrukturen, vor allem in Hippocampus und Amygdala, sowie die Integrität der weißen Substanz betreffend. Zwei neurometabolische Studien mit 1H-MR-Spektroskopie zeigen Veränderungen im dorsolateralen präfrontalen Cortex (DLPFC) und den Basalganglien. In vier placebo-kontrollierten funktionellen MRI Studien (fMRI) verminderte THC die Aktivierung in Hirnregionen, die zur Inhibition und zum Lernen benötigt werden, und CBD hemmte die Angst-assoziierte Aktivierung der Amygdala. Weitere 19 fMRI-Studien an chronischen Cannabiskonsumenten ergaben widersprüchliche Ergebnisse bzgl. Arbeitsgedächtnis, hippocampalem Gedächtnis, Gewinn/Verlust-Erwartung, Cannabis Cues, Emotionen, Inhibition, Motorik und Aufmerksamkeit. Schlussfolgerungen: Ein belastbarer Informationszuwachs wurde vor allem durch die getrennte, plazebo-kontrollierte Verabreichung von THC oder CBD in fMRI-Studien erreicht. Die widersprüchlichen Ergebnisse in fMRI Hirnaktivierungs-Mustern von Cannabiskonsumenten zeigen eine veränderte neuronale Plastizität, ohne dass eine Aussage getroffen werden kann, ob dies günstige oder ungünstige Auswirkungen hat. Für zukünftige Studien ist eine Bestimmung von CBD und THC z. B. durch Haaranalyse dringend anzuraten.
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Dissertations / Theses on the topic "Gehirn plastizität"

1

Steiner, Barbara [Verfasser]. "Vorläuferzellbasierte Plastizität und Neurogenese im erwachsenen Gehirn als endogener Reparationsmechanismus bei Neurodegeneration / Barbara Steiner." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2013. http://d-nb.info/1035406152/34.

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2

Taubert, Marco. "Plastizität im sensomotorischen System - Lerninduzierte Veränderungen in der Struktur und Funktion des menschlichen Gehirns." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-86267.

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Abstract:
Neurowissenschaftliche Befunde haben gezeigt, dass Erfahrungs- und Lernprozesse die Gehirnfunktion und -struktur verändern können. Das Gehirn lässt sich makroskopisch in die graue und weiße Substanz sowie die Cerebrospinalflüssigkeit unterteilen. Während die Bereiche der grauen Substanz u.a. Neurone, Glia Zellen und Blutgefäße beinhalten, befinden sich die Nervenfaserverbindungen vornehmlich in der angrenzenden weißen Substanz. Längsschnittstudien zur Magnetresonanztomografie (MRT) konnten zeigen, dass sich die Struktur der grauen und weißen Substanz im Gehirn erwachsener Versuchspersonen durch motorische Lernprozesse verändern lässt. Da vergleichbare strukturelle Veränderungen auch durch Alterungs- und Krankheitsprozesse ausgelöst werden können, stellt sich die Frage, inwieweit motorische Trainingsinterventionen krankheits- und alterungsbedingte Gehirnveränderungen beeinflussen können? Bevor die klinische und präventive Bedeutung verschiedener Trainingsinterventionen in Evaluationsstudien überprüft werden kann, ist es jedoch erforderlich, die Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen den Strukturveränderungen und der Trainingsintervention genauer zu charakterisieren. In der vorliegenden Doktorarbeit konnte beispielhaft gezeigt werden, dass (1) bereits geringe Trainingsumfänge beim Erlernen einer neuen motorischen Aufgabe zu makroskopischen Strukturveränderungen führen, dass (2) lokale Strukturveränderungen in der grauen und weißen Substanz sowie globale Veränderungen in der funktionellen Netzwerkkonnektivität miteinander in Verbindung stehen können und dass (3) der zeitliche Verlauf der trainingsbedingten Struktur- und Funktionsveränderungen mit der individuellen Lernleistung zusammenhängt. Diese Ergebnisse erweitern den derzeitigen Kenntnisstand zur lernbedingten Neuroplastizität im menschlichen Gehirn und liefern Bezugspunkte zu bereits bekannten Plastizitätsprozessen auf der mikrostrukturellen Ebene im nicht-menschlichen Gehirn.
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3

Morcinek, Lukas [Verfasser], Klemens F. [Gutachter] Störtkuhl, and Stefan [Gutachter] Wiese. "Altersabhängige neuronale Plastizität im Gehirn von Drosophila melanogaster / Lukas Morcinek ; Gutachter: Klemens F. Störtkuhl, Stefan Wiese ; Fakultät für Biologie und Biotechnologie." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2018. http://d-nb.info/1160442339/34.

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4

Zube, Christina. "Neuronal representation and processing of chemosensory communication signals in the ant brain." kostenfrei, 2008. http://www.opus-bayern.de/uni-wuerzburg/volltexte/2008/3038/.

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5

Frintrop, Linda Verfasser], Cordian [Akademischer Betreuer] Beyer, and Hermann [Akademischer Betreuer] [Wagner. "Der Einfluss von starvationsbedingtem Östrogenmangel und Östrogensubstitution auf Gehirn-Plastizität und Verhalten bei der Ratte - eine translationale Perspektive für die Behandlung der adoleszenten Anorexia nervosa / Linda Frintrop ; Cordian Beyer, Hermann Wagner." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2017. http://d-nb.info/1161739688/34.

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Frintrop, Linda [Verfasser], Cordian Akademischer Betreuer] Beyer, and Hermann [Akademischer Betreuer] [Wagner. "Der Einfluss von starvationsbedingtem Östrogenmangel und Östrogensubstitution auf Gehirn-Plastizität und Verhalten bei der Ratte - eine translationale Perspektive für die Behandlung der adoleszenten Anorexia nervosa / Linda Frintrop ; Cordian Beyer, Hermann Wagner." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2018062607034381459201.

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7

Wolf, Susanne [Verfasser]. "Einfluss von physischer Aktivität auf die Plastizität des Gehirns / Susanne Wolf." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2020. http://d-nb.info/1214241344/34.

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8

Gärtner, Hanna [Verfasser]. "Struktur und Plastizität des Gehirns bei Pianisten und Nicht-Musikern mittleren Alters / Hanna Gärtner." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2016. http://d-nb.info/1104931826/34.

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9

Driemeyer, Joenna Verfasser], and Arne [Akademischer Betreuer] [May. "Untersuchungen zur zeitlichen Dynamik der übungsabhängigen strukturellen Plastizität des Gehirns / Joenna Driemeyer. Betreuer: Arne May." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2011. http://d-nb.info/1020382961/34.

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10

Trost, Laura [Verfasser]. "Peripartale Plastizität des Gehirns : zum Zusammenhang von neuronalen, hormonellen und kognitiven Veränderungen während der Schwangerschaft und nach der Geburt / Laura Trost." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1113012153/34.

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Books on the topic "Gehirn plastizität"

1

Kornhuber, Hans Helmut. Gehirn und geistige Leistung: Plastizität, Übung, Motivation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14421-2.

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2

The psychobiology of gene expression: Neuroscience and neurogenesis in hypnosis and the healing arts. New York: W.W. Norton & Co., 2002.

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3

Rossi, Ernest Lawrence. The psychobiology of gene expression: Neuroscience and neurogenesis in hypnosis and the healing arts. New York, NY: W.W. Norton & Co., 2003.

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4

Rossi, Ernest Lawrence. The psychobiology of gene expression: Neuroscience and neurogenesis in hypnosis and the healing arts. New York: W.W. Norton, 2002.

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5

Rüegg, Johann Caspar. Psychosomatik, Psychotherapie und Gehirn. Neuronale Plastizität und biopsychosoziale Medizin. Schattauer, F.K. Verlag, 2001.

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6

L, McGaugh James, Weinberger Norman M, Lynch Gary, and University of California, Irvine. Center for the Neurobiology of Learning and Memory., eds. Brain and memory: Modulation and mediation of neuroplasticity. New York: Oxford University Press, 1995.

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7

P, Rauschecker Josef, and Marler Peter, eds. Imprinting and cortical plasticity: Comparative aspects of sensitive periods. New York: Wiley, 1987.

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8

Freund, Hans-Joachim. Brain Plasticity (Advances in Neurology). Lippincott Williams & Wilkins, 1997.

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9

(Editor), T. Kumazawa, L. Kruger (Editor), and K. Mizumura (Editor), eds. The Polymodal Receptor - A Gateway to Pathological Pain (Progress in Brain Research). Elsevier Science, 1996.

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10

Takao, Kumazawa, Kruger Lawrence, and Mizumura Kazue, eds. The polymodal receptor: A gateway to pathological pain. Amsterdam: Elsevier, 1996.

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Book chapters on the topic "Gehirn plastizität"

1

Jentschke, Sebastian, and Stefan Koelsch. "Gehirn, Musik, Plastizität und Entwicklung." In Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 51–70. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90607-2_5.

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2

Thompson, Richard. "Der Lebenszyklus des Gehirns: Entwicklung, Plastizität und Altern." In Das Gehirn, 321–57. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53350-5_10.

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3

Kornhuber, Hans Helmut. "Gehirn und geistige Leistung: Plastizität, Übung, Motivation." In Gehirn und geistige Leistung: Plastizität, Übung, Motivation, 7–28. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14421-2_1.

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Kornhuber, Hans Helmut. "Diskussion." In Gehirn und geistige Leistung: Plastizität, Übung, Motivation, 29–34. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14421-2_2.

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5

Markl, Hubert. "Soziale Systeme als kognitive Systeme — Zur Anpassungsleistung sozialer Organisation bei Tieren —." In Gehirn und geistige Leistung: Plastizität, Übung, Motivation, 35–62. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14421-2_3.

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6

Kornhuber, Hans Helmut. "Diskussion." In Gehirn und geistige Leistung: Plastizität, Übung, Motivation, 63–71. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14421-2_4.

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7

Prang, Ellen. "Die Plastizität des Gehirns." In essentials, 1–4. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08487-5_1.

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Churchland, Patricia S., and Terrence J. Sejnowski. "Plastizität: Zellen, Schaltkreise, Gehirne und Verhalten." In Grundlagen zur Neuroinformatik und Neurobiologie, 311–428. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86821-3_5.

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9

Preilowski, Bruno. "Fragilität versus Stabilität: Die Plastizität des Gehirns als delikate Balance zwischen temporärem Wahnsinn und Demenz." In Fragile Stabilität – stabile Fragilität, 55–69. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02248-8_5.

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10

"3.5 Grundmodule neuronaler Plastizität." In EinBlick ins Gehirn, edited by Dieter F. Braus. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-19411.

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