Academic literature on the topic 'Gehirnaktivität'

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Journal articles on the topic "Gehirnaktivität"

1

Berger, Alisa. "Feedback matters! Wie virtuelle Realität in der Rehabilitationsrobotik die Gehirnaktivität beeinflusst." Zeitschrift für Sportpsychologie 26, no. 1 (January 2019): 38. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000254.

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2

Wiebking, Christine, and Georg Northoff. "Selbst und Körper in der Depression." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 3 (July 2012): 177–83. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000114.

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Abstract:
Zusammenfassung: Moderne, bildgebende Verfahren wie die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) haben sich zu einem populären Instrument der neurowissenschaftlichen Forschung entwickelt, um die Gehirnaktivität von gesunden Probanden und auch psychiatrischen Patienten zu untersuchen, während sie eine bestimmte mentale Aufgabe durchführen. Dabei hat sich herausgestellt, dass bereits die neuronale Ruheaktivität von gesunden und depressiven Patienten signifikante Unterschiede zeigt, d. h. während sie sich in einem wachen und entspannten Zustand befinden, ohne aber eine kognitive Aufgabe zu erfüllen. Die erhöhte Ruheaktivität von depressiven Patienten wirkt sich ebenfalls auf die neuronale Verarbeitung anderer Stimuli aus. Dieses betrifft sowohl das Prozessieren von exterozeptiven Stimuli (z. B. emotionale oder selbstreferenzielle Bilder) als auch das Prozessieren von körpereigenen (interozeptiven) Stimuli, worauf im Folgenden näher eingegangen werden soll.
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3

Gamer, Matthias, and Gerhard Vossel. "Psychophysiologische Aussagebeurteilung: Aktueller Stand und neuere Entwicklungen." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 3 (January 2009): 207–18. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.3.207.

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Abstract:
Ziel der psychophysiologischen Aussagebeurteilung ist die Differenzierung von Tätern und Unschuldigen auf der Basis physiologischer Reaktionen auf spezifische Fragen. Die beiden wichtigsten Befragungstechniken, der Kontroll- oder Vergleichsfragentest sowie der Tatwissentest, werden im vorliegenden Artikel dargestellt und hinsichtlich ihrer Testgüte miteinander verglichen. Dabei wird insbesondere die individualdiagnostische Eignung „klassischer“ polygraphischer Kenngrößen, die auf der Aktivität des autonomen Nervensystems beruhen, diskutiert. Anschließend werden neuere Ansätze, die auf der Messung der Gehirnaktivität mittels Elektroenzephalogramm oder bildgebender Verfahren beruhen, vorgestellt und kritisch gewürdigt. Während die letztgenannten Techniken derzeit noch nicht praktisch einsetzbar sind, steht mit dem Tatwissentest ein Verfahren zur Verfügung, das auf der Grundlage peripherphysiologischer Variablen eine valide Diagnostik von Tatwissen ermöglicht und damit das forensische Methodeninventar sinnvoll ergänzen könnte.
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Reichert, Christoph, Stefan Dürschmid, and Hermann Hinrichs. "EEG als Steuersignal: Gehirnaktivität entschlüsseln und effizient als Kommunikationsmittel für Patienten mit motorischen Defiziten nutzen." Klinische Neurophysiologie 51, no. 03 (July 23, 2020): 161–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1135-3782.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Ereignis-korrelierte Potenziale werden in der Regel in einzelnen EEG-Kanälen ermittelt. Mit einem einzelnen Kanal wird jedoch nur ein Teil des gesamten Hirnprozesses erfasst. Für eine Gehirn-Computer Schnittstelle, die in kurzer Zeit eine Entscheidung treffen muss, ist diese singuläre Gehirnantwort häufig unzureichend wogegen die Information aus mehreren Kanälen häufig redundant ist. Beide Vorgehensweisen sind nicht optimal. Daher ist es unser Ziel, die Kanäle zu wenigen Komponenten zu kombinieren, die die relevantesten Modulationen eines Hirnprozesses erfassen. Methodik Wir nutzen die kanonische Korrelationsanalyse, um datengetrieben räumliche Filter aus dem EEG zu bestimmen. Mit der Produkt-Moment Korrelation ermitteln wir, auf welche von 12 verschiedenen Stimulussequenzen die Studienteilnehmer geachtet haben. Ergebnisse Die verdeckte Aufmerksamkeit der Studienteilnehmer konnte mit hoher Genauigkeit (89,3±9,2%) aus dem räumlich gefilterten EEG und signifikant besser als aus einzelnen Kanälen dekodiert werden. Schlussfolgerung Die aus dem EEG erlernten räumlichen Filter ermöglichen die Extraktion von Komponenten, die einen event-korrelierten Gehirnprozess charakterisieren und eine Gehirn-Computer Schnittstelle effektiv steuern können, was von hoher Relevanz für Patienten ist, die nicht mehr anderweitig kommunizieren können.
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5

Röder, Brigitte, and Frank Rösler. "Kompensatorische Plastizität bei blinden Menschen." Zeitschrift für Neuropsychologie 15, no. 4 (January 2004): 243–64. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.15.4.243.

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Abstract:
Zusammenfassung: Studien mit blinden Menschen stellen eine ausgezeichnete Möglichkeit dar, die Adaptivität des Zentralnervensystems im Humanbereich zu untersuchen. Fallen Eingänge aus einem Sinneskanal aus, ist das System stärker auf die Leistung der verbleibenden Modalitäten angewiesen. Hier stellt sich die Frage, ob bzw. inwieweit der Verlust eines Sinneskanals durch die verbleibenden Modalitäten kompensiert werden kann. In einer Reihe von Studien wurden kompensatorische Leistungen u.a., für die auditive und taktile Wahrnehmung, räumliche Kognitionen, Sprache und Gedächtnis untersucht. Um Aufschluss über die neuronalen Grundlagen behavioraler Adaptivität blinder Menschen zu erhalten, wurde dabei die Gehirnaktivität mit Hilfe ereigniskorrelierter Potenziale und der funktionellen Magnet-Resonanz-Tomographie gemessen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Gehirn auf den Verlust eines Sinnessystems mit einer Steigerung der Verarbeitungseffizienz in einer Reihe perzeptuell-kognitiver Funktionen reagiert. Neuronale Veränderungen wurden sowohl innerhalb der intakten Sinnessysteme beobachtet (intramodale Plastizität) als auch über die Modalitätsgrenzen hinweg (intermodale Plastizität).
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Kremer, Bruno P. "Schlaf. Gehirnaktivität im Ruhezustand. Von J. A. Hobson. Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg 1990. 214 S., DM 58,- ISBN 3-89330-811-3." Biologie in unserer Zeit 21, no. 3 (June 1991): 165. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.19910210325.

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7

Haynes, J. D. "Gedankenlesen aus der Hirnaktivität?" Nervenheilkunde 37, no. 07/08 (July 2018): 507–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668317.

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Abstract:
ZusammenfassungKann man auf der Basis der Gehirnaktivität einer Person bestimmen, was sie gerade denkt und fühlt? Im Forschungsgebiet des „Brain-Reading” (wörtlich: Gehirnlesen) wird untersucht, inwiefern es möglich ist, aus den Hirnprozessen einer Person auf ihre Gedankeninhalte zu schließen. Die Grundidee ist, dass jeder Gedanke mit einem charakteristischen Aktivierungsmuster im Gehirn einhergeht. Trainiert man einen Computer darauf, solche Muster zu erkennen, wird es möglich, die Gedanken einer Person allein aus der Hirnaktivität auszulesen. Bereits heute sind eine Reihe verschiedener Gedanken ausgelesen worden. Dazu zählen visuelle Wahrnehmungen und Vorstellungen, Erinnerungen, Absichten, Gefühle und Trauminhalte. Es ist bisweilen sogar möglich, aus der Hirnaktivität mehr über die mentalen Prozesse einer Person auszulesen, als ihr selbst bewusst ist. So kann man in bestimmten Situationen Absichten, bereits mehrere Sekunden bevor sie das Bewusstsein erreichen, auslesen. Trotz der erheblichen Erfolge in den letzten Jahren stößt das „Brain-Reading” jedoch auch schnell an Grenzen. So ist es zum Beispiel aus prinzipiellen Gründen schwierig, beliebige Gedanken auszulesen oder Erkenntnisse von einer Person auf andere zu übertragen. Es ist also noch ein langer Weg bis zu einer hypothetischen „universellen Gedankenlesemaschine”, bei der die beliebigen Gedanken einer beliebigen Versuchsperson auf Anhieb ausgelesen werden können. Es zeichnen sich mit heute verfügbaren Ansätzen bereits zwar einige Anwendungsmöglichkeiten ab, wie etwa in der Forensik und Kriminologie, in der Steuerung von Computern und künstlichen Prothesen mittels der Hirnaktivität, oder auch im „Neuromarketing”. Allerdings sind diese Techniken weit von der Anwendungsreife entfernt. Außerdem stellen sich vor ihrem Einsatz erhebliche ethische Fragen.
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8

Hofer, Daniela, Silvia Erika Kober, Johanna Louise Reichert, Margit Krenn, Katharina Farveleder, Peter Grieshofer, Christa Neuper, and Guilherme Wood. "Spezifische Effekte von EEG-basiertem Neurofeedbacktraining auf kognitive Leistungen nach einem Schlaganfall." Lernen und Lernstörungen 3, no. 4 (January 2014): 249–67. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000078.

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Abstract:
Der Schlaganfall ist weltweit die häufigste neurologische Erkrankung und oft treten Störungen kognitiver Funktionen als Folgeerscheinungen auf. In dieser Studie wurde untersucht, inwiefern ein Elektroenzephalographie (EEG) basiertes Neurofeedbacktraining (NFT) genutzt werden kann, um neuronale Plastizität nach einem Schlaganfall anzuregen und spezifische kognitive Leistungen von Schlaganfallpatienten zu verbessern. Vorgängerstudien an neurologisch gesunden Probanden konnten zeigen, dass eine willentliche Erhöhung des sensomotorischen Rhythmus (SMR, 12 – 15 Hz) mit einer Verbesserung des deklarativen Gedächtnisses (Langzeitgedächtnis) und eine Verringerung des Theta/Beta Quotienten (4 – 8 Hz/13 – 21 Hz) mit einer Verbesserung der Aufmerksamkeit und Impulskontrolle einhergehen. Sieben neurologisch gesunde Personen (Kontrollgruppe) und sieben Schlaganfallpatienten mit Gedächtnisdefiziten erhielten ein SMR Neurofeedbacktraining. Sechs Schlaganfallpatienten mit Störungen der Aufmerksamkeit und Inhibitionskontrolle nahmen an einem Theta/Beta Neurofeedbacktraining teil. Um die Spezifität der beiden Neurofeedbacktrainings zu überprüfen, wurden vor und nach den Trainings generelle kognitive Fähigkeiten mittels einer umfangreichen neuropsychologischen Testbatterie erhoben. Alle Teilnehmer erhielten 10 Neurofeedback Sitzungen (SMR oder Theta/Beta), wobei sie die Aufgabe hatten ein audio-visuelles Feedbacksignal, das ihre eigene Gehirnaktivität widerspiegelte, zu kontrollieren. Bei Schlaganfallpatienten konnten positive Effekte des Neurofeedbacktrainings auf die kognitive Leistung festgestellt werden. Die Patientengruppen wiesen vor dem Training beträchtliche kognitive Leistungsdefizite im Vergleich zur Kontrollgruppe auf. Nach dem Training unterschieden sie sich jedoch in ihrer kognitiven Leistung nicht mehr auffällig von den Kontrollpersonen. Zusätzliche Analysen bestätigten die Spezifität der unterschiedlichen Trainingsprotokolle. So zeigten die Kontrollgruppe und die SMR Patientengruppe die stärksten Verbesserungen und ebenso die geringsten Verschlechterungen in ihrer deklarativen Gedächtnisleistung im Vergleich zur Theta/Beta Patientengruppe. Währenddessen verbesserte sich die Theta/Beta Patientengruppe im Vergleich zu den anderen Gruppen vor allem in den Tests zu Inhibition und Flexibilität und wies gleichzeitig die geringsten Verschlechterungen auf.
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Witte, Felicitas. "Mit Gedanken bewegen." physiopraxis 7, no. 05 (May 2009): 36–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308288.

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Abstract:
Menschen im Locked-in- Zustand das Kommunizieren ermöglichen, den Arm bewegen trotz hohem Querschnitt–um dies zu erreichen, läuft die Forschung seit Jahren auf Hochtouren. Ein Weg für die Zukunft scheint das Prinzip der sogenannten Brain-Computer-Interfaces zu sein. Die Systeme messen die Gehirnaktivitäten und übersetzen diese zum Beispiel in ein Steuersignal für eine Computermaus.
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10

Schewe, Manfred, and Micha Fleiner. "Was sich bei der Inszenierung von Fremdsprache im Gehirn abspielt." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 2 (July 1, 2013): 106–8. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.2.8.

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Abstract:
Es ist eine ebenso facetten- wie beziehungsreiche Trias aus Sprache, Lernen und Gehirn, die den inhaltlichen Rahmen der vorliegenden Monografie Fremdsprachenunterricht und Neurowissenschaften bildet: Mit Bezug auf eine lehrorientierte Zielleserschaft stellt sich Michaela Sambanis der Herausforderung, Prozesse und Kontexte des fremdsprachlichen Lernens aus einer neurowissenschaftlich motivierten Perspektive aufzuzeigen. Hierbei zieht die Verfasserin eine übergreifende Akzentlinie um die Themenfelder Wie Lernen das Gehirn verändert (Kapitel 1), Emotionen und Lernen im Fremdsprachenunterricht (Kapitel 2), Teenager als besondere Fremdsprachenlerner (Kapitel 3) und – für SCENARIO-Leserinnen und Leser gewiss von besonderem Interesse – Bewegung und Lernen (Kapitel 4) sowie Dramapädagogik (Kapitel 5). Im Fokus des Eröffnungskapitels steht die Frage nach Zusammenhängen zwischen Gehirnaktivitäten und menschlichen Lernvorgängen: Hier erhalten die Lesenden theoretisch vertiefte – stets auf dem aktuellen Kenntnisstand der Hirnforschung fußende – Einblicke in zentrale Strukturen und Funktionsweisen des Gehirns. Angesichts des hohen theoriegestützten Informationsgehaltes wäre es in diesem Abschnitt von Vorteil gewesen, der anvisierten Lesergruppe – Studierende, Lehrende, Auszubildende – ergänzende Visualisierungen an die Hand zu geben, um den (Erst)zugang zu neurowissenschaftlichen Sachverhalten zu erleichtern. Wertvolle Dienste wiederum leisten die am Ende eines jeden Kapitels platzierten Praxisfenster, in denen Kerninhalte aufgegriffen und – in Gestalt eines fiktiven Diskussionsforums – auf unterschiedliche Formate der ...
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Dissertations / Theses on the topic "Gehirnaktivität"

1

Brauer, Christina [Verfasser]. "Untersuchungen zu metabolisch und toxisch induzierter Beeinträchtigung der Gehirnaktivität des Hundes / Christina Brauer." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1000014940/34.

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2

Halbritter, Oliver Dominik [Verfasser], and Göran [Akademischer Betreuer] Hajak. "Das Go-NoGo-Paradigma: Gehirnaktivität und kortikale Exzitabilität - eine kombinierte TMS- und fMRT-Studie / Oliver Dominik Halbritter. Betreuer: Göran Hajak." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2012. http://d-nb.info/1023361809/34.

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3

Hoch, Tobias Verfasser], and Monika [Akademischer Betreuer] [Pischetsrieder. "Food Craving: Identifikation cravingaktiver Inhaltsstoffe von Kartoffelchips durch Präferenztests und strukturspezifische funktionelle Messung der Gehirnaktivität von Ratten / Tobias Hoch. Betreuer: Monika Pischetsrieder." Erlangen : Universitätsbibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg, 2011. http://d-nb.info/1015475124/34.

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4

Bütfering, Christoph [Verfasser], Martin [Akademischer Betreuer] Sommer, and Kirsten [Akademischer Betreuer] Jordan. "Geschlechtsspezifische Unterschiede sprechassoziierter Gehirnaktivität bei stotternden Menschen : Eine klinische Studie mittels funktioneller Magnetresonanztomografie / Christoph Bütfering. Betreuer: Martin Sommer. Gutachter: Martin Sommer ; Kirsten Jordan." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2015. http://d-nb.info/1077362358/34.

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5

Ruerup, Linda [Verfasser], Canan [Akademischer Betreuer] Basar-Eroglu, Canan [Gutachter] Basar-Eroglu, and Birgit [Gutachter] Mathes. "Oszillatorische Gehirnaktivität von Patienten mit schizophrenen Störungen und Gesunden bei multistabiler Wahrnehmung / Linda Ruerup ; Gutachter: Canan Basar-Eroglu, Birgit Mathes ; Betreuer: Canan Basar-Eroglu." Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2017. http://d-nb.info/1150833785/34.

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6

Wessolleck, Erik [Verfasser], and Markus [Akademischer Betreuer] Burgmer. "Schmerzinduzierte Veränderungen der Gehirnaktivität bei Patienten mit Fibromyalgie im Vergleich zu gesunden Kontrollen : ein Single-Event-Paradigma in der funktionellen Magnetresonanztomografie / Erik Wessolleck. Betreuer: Markus Burgmer." Münster : Universitäts- und Landesbibliothek der Westfälischen Wilhelms-Universität, 2011. http://d-nb.info/1017849196/34.

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7

Draheim, Johanna [Verfasser], Claus [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Zimmer, and Jan Stefan [Gutachter] Kirschke. "Der Effekt kohärenter, spontaner Gehirnaktivität auf die visuelle Wahrnehmung. : Entwicklung, Durchführung und Auswertung von Verhaltensexperimenten und dem fMRT-Experiment VINEVO. / Johanna Draheim ; Gutachter: Claus Zimmer, Jan Stefan Kirschke ; Betreuer: Claus Zimmer." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2017. http://d-nb.info/1134865775/34.

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Hummel, Thomas, Selda Olgun, Johannes Gerber, Ursula Huchel, and Johannes Frasnelli. "Brain responses to odor mixtures with sub-threshold components." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-132117.

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Abstract:
Although most odorants we encounter in daily life are mixtures of several chemical substances, we still lack significant information on how we perceive and how the brain processes mixtures of odorants. We aimed to investigate the processing of odor mixtures using behavioral measures and functional magnetic resonance imaging (fMRI). The odor mixture contained a target odor (ambroxan) in a concentration at which it could be perceived by half of the subjects (sensitive group); the other half could not perceive the odor (insensitive group). In line with previous findings on multi-component odor mixtures, both groups of subjects were not able to distinguish a complex odor mixture containing or not containing the target odor. However, sensitive subjects had stronger activations than insensitive subjects in chemosensory processing areas such as the insula when exposed to the mixture containing the target odor. Furthermore, the sensitive group exhibited larger brain activations when presented with the odor mixture containing the target odor compared to the odor mixture without the target odor; this difference was smaller, though present for the insensitive group. In conclusion, we show that a target odor presented within a mixture of odors can influence brain activations although on a psychophysical level subjects are not able to distinguish the mixture with and without the target. On the practical side these results suggest that the addition of a certain compound to a mixture of odors may not be detected on a cognitive level; however, this additional odor may significantly change the cerebral processing of this mixture. In this context, FMRI offers unique possibilities to look at the subliminal effects of odors.
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9

Moratti, Stephan. "Lokalisation fokaler langsamer neuromagnetischer Gehirnaktivität bei depressiven Patienten." [S.l. : s.n.], 2001. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB9477072.

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Hummel, Thomas, Selda Olgun, Johannes Gerber, Ursula Huchel, and Johannes Frasnelli. "Brain responses to odor mixtures with sub-threshold components." Frontiers, 2013. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27421.

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Abstract:
Although most odorants we encounter in daily life are mixtures of several chemical substances, we still lack significant information on how we perceive and how the brain processes mixtures of odorants. We aimed to investigate the processing of odor mixtures using behavioral measures and functional magnetic resonance imaging (fMRI). The odor mixture contained a target odor (ambroxan) in a concentration at which it could be perceived by half of the subjects (sensitive group); the other half could not perceive the odor (insensitive group). In line with previous findings on multi-component odor mixtures, both groups of subjects were not able to distinguish a complex odor mixture containing or not containing the target odor. However, sensitive subjects had stronger activations than insensitive subjects in chemosensory processing areas such as the insula when exposed to the mixture containing the target odor. Furthermore, the sensitive group exhibited larger brain activations when presented with the odor mixture containing the target odor compared to the odor mixture without the target odor; this difference was smaller, though present for the insensitive group. In conclusion, we show that a target odor presented within a mixture of odors can influence brain activations although on a psychophysical level subjects are not able to distinguish the mixture with and without the target. On the practical side these results suggest that the addition of a certain compound to a mixture of odors may not be detected on a cognitive level; however, this additional odor may significantly change the cerebral processing of this mixture. In this context, FMRI offers unique possibilities to look at the subliminal effects of odors.
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More sources

Book chapters on the topic "Gehirnaktivität"

1

Witte, Kerstin. "Diagnostische Verfahren zur Bestimmung der Gehirnaktivität." In Grundlagen der Sportmotorik im Bachelorstudium (Band 1), 149–67. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57868-1_8.

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2

"4. Neurophysiologische Untersuchungen von Gehirnaktivität und Traumerleben." In Unsichtbares sichtbar machen, 238–86. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2009. http://dx.doi.org/10.13109/9783666451812.238.

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3

Schumann, Siegfried. "4 Wissenserwerb ohne Gehirnaktivität? Jim B. Tucker untersucht Erinnerungen an frühere Leben." In Bewusstsein unabhängig vom Gehirn, 233–44. Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783828874367-233.

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4

Brukamp, Kirsten. "Gedanken lesen? Ethische und rechtliche Herausforderungen durch das direkte Auswerten von Gehirnaktivitäten in der Neurowissenschaft." In Gehört mein Körper noch mir?, 405–21. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2012. http://dx.doi.org/10.5771/9783845243542-405.

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