Academic literature on the topic 'Geister (Motiv)'

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Journal articles on the topic "Geister (Motiv)"

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Migliore, Daniel L. "Vinculum Pacis." Evangelische Theologie 60, no. 2 (March 1, 2000): 131–52. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0207.

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Abstract:
ZusammenfassungEin zentrales Merkmal der trinitarischen Struktur der Kirchlichen Dogmatik Karl Barths ist seine Charakterisierung des Heiligen Geistes als vinculum pacis (Friedensband) zwischen dem Vater und dem Sohn. Dieses Motiv spielt nicht nur eine entscheidende Rolle in Barths Lehre von der Trinität, sondern ebenso in seinen Erörterungen der Erwählung, Schöpfung, Inkarnation, Kirche und des christlichen Lebens. Ohne Barths bemerkenswerte Errungenschaften und seine Fähigkeit zur Selbstkritik zu schmälern, vertritt der vorliegende Beitrag den Standpunkt, dass Barths Pneumatologie unterentwickelt bleibt. Der Aufsatz arbeitet sowohl die Schwächen als auch die Stärken von Barths Verständnis des Heiligen Geistes als vinculum pacis heraus und fordert schließlich eine trinitarische Pneumatologie, die sich noch mehr von dem biblischen Zeugnis bereichern lässt, die ökumenisch weiter und die sich deutlicher auf das alltägliche Leben und die Mission der Kirche bezieht.
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Marinkov, Ivana S. "DIE FUNKTION DES GESPENSTERMOTIVS BEI FRIEDRICH DE LA MOTTE FOUQUÉ UND HEINRICH VON KLEIST." ZBORNIK ZA JEZIKE I KNJIŽEVNOSTI FILOZOFSKOG FAKULTETA U NOVOM SADU 6, no. 6 (March 7, 2017): 335. http://dx.doi.org/10.19090/zjik.2016.6.335-347.

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Abstract:
Als besonders spannendes Kapitel in der jahrhundertelangen Geschichte der literarischen Gestaltung des Gespenstermotivs zeigt sich die Zeit um 1800, in der das Motiv durch die Herausbildung der fantastischen Literatur um die Qualität des Unheimlichen bereichert wurde, sodass die Gespensterliteratur eine Art Blütezeit im Rahmen der sog. Schwarzen Romantik erlebt hat. In der vorliegenden Arbeit wurden Friedrich de la Motte Fouqués Erzählungen Der böse Geist im Walde (1812) und Die Köhlerfamilie (1814) und Heinrich von Kleists Das Bettelweib von Locarno (1810) zur Analyse gezogen, und diese wird auf dem Gespenstermotiv zugeteilten Funktionen im Text ausgerichtet, woraufhin die einzelnen Werke hinsichtlich der jeweiligen Funktionen des Motivs miteinander verglichen werden. Ein solches komparatives Verfahren hat zunächst zum Ziel, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Bearbeitungsweise des Gespenstermotivs in den erwähnten Werken beider bedeutender Autoren von Gespenstergeschichten festzustellen, an dessen Beispiel ein Einblick in die variantenreichen Möglichkeiten des Einsatzes vom Gespenstermotiv in der fantastischen Literatur um 1800 gegeben werden soll, und zwar insbesondere im Hinblick auf die literarische Funktion des Motivs.
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3

Van der Westhuizen, Henco. "The Word and the Spirit – Michael Welker’s theological hermeneutics Part 1." STJ | Stellenbosch Theological Journal 2, no. 2 (December 31, 2016): 607–20. http://dx.doi.org/10.17570/stj.2016.v2n2.a27.

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Abstract:
In this essay it will be argued that the biblical traditions, or the relation between the Spirit and the biblical traditions, can be understood as the basis, the seedbed, that on which Welker builds his realistic theology in general, and his theology of the Spirit in particular. Welker himself writes in his main work on the Spirit, Gottes Geist. Theologie des Heiligen Geistes, translated as God the Spirit, that the key trait of his theology is its biblical character. He even regards this work to be the first comprehensive biblical theology of the Spirit. This polemical motive in his theology, where a creative and truly complex conception of the Spirit is related explicitly to the biblical traditions, indeed, to the Word of God, will be clarified in the course of this essay. In the first part of this essay, it is shown that for Welker, the Word of God is not to be confused with the human word. In the light of the depth of the Spirit, this word is revealed to be deficient. Against the background of this differentiation the essay focuses on the biblical traditions, i.e. the Word of God. In order to understand Welker’s complex understanding of the Word of God, what he refers to as the fourfold weight of the biblical traditions is differentiated in the light of a general understanding of what could be conceived as a “biblical theology”.
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Prole, Dragan. "Levinasova fenomenologija i obrat ka teologiji." Theoria, Beograd 53, no. 4 (2010): 35–49. http://dx.doi.org/10.2298/theo1004035p.

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Abstract:
(nemacki) Ausgehend von der Stellungnahme, dass in der modernen Philosophie die Tendenz in Richtung Relativisierung g?ltiger Grenzen zwischen Philosophie und Nichtphilosophie immer erkennbarer ist, er?rtert der Verfasser die Annahmen f?r den Durchbruch theologischer Motive in Hinblick der ph?nomenologischen Philosophie. Der erste Teil der Arbeit kommt zur Schlussfolgerung, dass eine der bedeutenden modernen Ansichten, den Begriff Philosophie nicht mehr mit der traditionellen Abgrenzung zwischen dem was sie sei und nicht sei verbindet, sondern mit der Delegitimierung von Grenzen. Der zweite Teil des Artikels befasst sich mit dem Er?rtern von Einspr?chen seitens Badiou und Janicaud in Hinblick darauf, dass jegliche Art von Offenheit gegen?ber theologischer Motive, die Ph?nomenologie vollkommen in einen theologischen Diskurs umwandelt. In Anbetracht darauf, dass die Einheit des Geistes gar nicht mehr mittels tranzendentaler Subjektivit?t zu erstellen versucht wird, sondern sich durch die Entbehrung von Subjektivit?t, im Namen des Unsichtbaren, der absoluten Andersartigkeit, der reinen Gabe oder Offenbarung '?ffnet', so zieht der Verfasser den Schluss, dass eine Zuwendung zur Theologie immer ein Antlitz von radikalen Abrechnens mit der Subjektivit?t darstellt.
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5

Geister, Christina. "Sich-verantwortlich-Fühlen als zentrale Pflegemotivation. Warum Töchter ihre Mütter pflegen." Pflege 18, no. 1 (February 1, 2005): 5–14. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.1.5.

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Abstract:
Die Pflegebereitschaft von Töchtern in Deutschland ist nach wie vor sehr hoch. Dabei werden von den Töchtern immer wieder Selbstverständlichkeit und Pflichtgefühl als zentrale und relativ unspezifische Motive genannt. In einer fallrekonstruktiven Studie, deren primäre Zielsetzung es war, den Übergang von der Tochter zur pflegenden Tochter zu analysieren (Geister, 2004), konnte auch die Motivation der Frauen genauer beleuchtet werden. In diesem Beitrag, der lediglich einen Ausschnitt der Untersuchung beleuchtet, wird der Zusammenhang zwischen dem Verantwortungsgefühl und der Motivation zu pflegen am Beispiel von zwei Frauen dargestellt. Die Datengewinnung erfolgte mittels biografisch-narrativer Einzelinterviews mit zwölf pflegenden Töchtern. Die anschließende Auswertung des Datenmaterials wurde in Anlehnung an die von Gabriele Rosenthal (1987; 1995) entwickelte Methode der biografischen Fallrekonstruktion durchgeführt. Die Ergebnisse der beiden Fallrekonstruktionen zeigten, dass die Motivation dieser Frauen, ihre Mütter zu pflegen, aus ihrer Lebensgeschichte abgeleitet werden kann. Das traf auch für die anderen zehn befragten Frauen zu. Es stellte sich bei allen Töchtern im Verlauf des Lebens, meistens lange vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit, das Gefühl ein, für die Mutter verantwortlich zu sein. Aus dem Verantwortungsbewusstsein erwuchs eine sorgende Haltung, die sich in fürsorgendem und zunehmend versorgendem Handeln der Tochter gegenüber der Mutter auswirkte. Die Pflege stellte eine Intensivierung dieses verantwortungsmotivierten Sorgens dar. Das Bewusstsein, persönlich für die Mutter verantwortlich zu sein, implizierte das Einverständnis mit einer möglichen Pflege. Zukünftige Konzeptentwicklungen zur Unterstützung pflegender Töchter müssen deren individuelle Verantwortungsmotivation stärker berücksichtigen.
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Jahn, Bernhard, and Alexander Košenina. "Literatur & Musik. : Einleitung." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 2 (January 1, 2021): 7–10. http://dx.doi.org/10.3726/92169_7.

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Abstract:
Als beim Thronwechsel von Saul an David der frühere König des Volkes Israel von der Melancholie befallen wird, musiziert David für ihn – je nach Übersetzung – auf der ,,Zither“ oder ,,Harfe“: ,,Dann fühlte sich Saul erleichtert, es ging ihm wieder gut, und der böse Geist wich von ihm.“ (1 Sam 16, 23) Diese wohl schon im 8. Jahrhundert v. Chr. entstandene biblische Geschichte gehört nicht nur zu den ältesten Begegnungen zwischen Musik und Literatur in unserem Kulturkreis, sondern auch zu den künstlerisch folgenreichsten. In der Kunst Rembrandts, den Lustigen Schaubühnen eines Erasmus Francisci (1663) oder in Gedichten vom 17. Jahrhundert bis zu Rilke (David singt vor Saul) wurde das Motiv dieser musikalischen Heilung immer wieder aufgegriffen und variiert. Auch andere poetisch- musikalische Urszenen aus der Bibel, den Homerischen Epen oder aus Tausendundeine Nacht durchdrangen immer neue Bereiche der Weltliteratur.
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Park, Seong-Yong. "Die Sinnlichkeit und der Geist in den späten Gedichten Hölderlins - Der Einfluss des olfaktorischen Motivs." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 55, no. 3 (September 2014): 69–105. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2014.55.3.69.

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8

Utsch, Michael. "Ganzheitlichkeit aus psychologischer Sicht." Zeitschrift für Religion und Weltanschauung (ZRW) 87, no. 2 (2024): 145–55. http://dx.doi.org/10.5771/0721-2402-2024-2-145.

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Abstract:
Ganzheitlichkeit ist ein zentrales Motiv esoterischer Weltanschauung. Besonders häufig begegnet es im Bereich der Alternativmedizin, die auch als „Ganzheitsmedizin“, „integrative“, „holistische“ oder „komplementäre Medizin“ bezeichnet wird. Wissenschaftlich wird diese Sehnsucht nach Verbindung mit dem „großen Ganzen“ zur Beantwortung existenzieller Aporien und zur Überwindung von Sinnlosigkeit als „spirituelles Grundbedürfnis“ beschrieben, das angesichts von Tod und Sterblichkeit auch in säkularisierten Gesellschaften nachzuweisen ist (Büssing 2021). Die ganzheitliche Perspektive nimmt die Person als Körper-See⁠le-Geist-Einheit in den Blick. Das stark strapazierte Konzept der Ganzheitlichkeit wird bis heute als Erklärungsmodell in den vielfältigen Heilungsangeboten der sogenannten Gebrauchsesoterik verwendet. Dieser vieldeutige und missverständliche Containerbegriff umfasst die unterschiedlichsten religiös-weltanschaulichen Traditionen, Ideen, Organisationen und Praktiken. Ohne nähere Erläuterungen bleibt der Begriff ein Etikett ohne Aussagekraft. Manche Religionswissenschaftler:innen beklagen, dass ein ernsthaftes Gespräch mit „der Esoterik“ durch polemische, von eurozentrischer Kultur und kirchlicher Deutungsmacht beförderte Abgrenzungen erheblich erschwert wird (Hanegraaff 2023). Es wird vor schnellen Urteilen gewarnt und zu mehr Differenzierung aufgefordert. Der vorliegende Beitrag folgt dieser Aufforderung, indem er nicht den vagen Überbegriff „Esoterik“, sondern den damit verbundenen Topos der Ganzheitlichkeit ins Zentrum seiner Betrachtungen rückt. Für das Verständnis von Esoterik ist dieser Topos von grundlegender Bedeutung. Darüber hinaus wird hier vor allem die Perspektive der Psychologie eingenommen. Woher stammt die Idee der Ganzheitlichkeit? Was sind Möglichkeiten und Grenzen der Einbeziehung ganzheitlicher Methoden in die Krankenversorgung? Und welche Rolle kommt dabei der Seelsorge zu?
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Moroz, Nina A. "“Dr. Seuss of Beasts and Men: the Cartoonist’s Experience and the Illustrated Tales of the 1930–1950s." Literature of the Americas, no. 15 (2023): 250–75. http://dx.doi.org/10.22455/2541-7894-2023-15-250-275.

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Abstract:
The paper deals with the first decades in the work of Dr. Seuss (the pseudonym of Theodor Geisel, 1904–1991), one of the most prominent children’s authors of the 20th century. Seuss was not only the author of children’s tales, but also a talented artist who illustrated his own books and whose manner was deeply influenced by his 15-year experience as a cartoonist. In 1920–1940s he worked for different print media, from humor magazines to a political newspaper, drew cartoons and commercial advertisements. Our aim is to study the mutual influence of Seuss-thecartoonist and Seuss-the-writer and illustrator. Our main focus is the “bestiary” of Dr. Seuss, the animal characters of his cartoons and tales. Seuss created his first eccentric animals in the series of cartoons and anecdotes for a weekly satirical magazine Judge in 1927; he blended the Victorian tradition of nonsense and the features of newspaper cartoons and comic strips of the first decades of the 20th century. The motif of eccentricity is developed in the first children’s tales that Seuss published at the turn of the 1930–40s. The same motif is significantly transformed in his political cartoons for a daily newspaper PM in 1941–1942. Seuss puts the familiar animal images into the context of World War II and gives them different political meaning, from the totalitarian insanity of the Axis leaders to the carelessness and blindness of the “America First” supporters. Interestingly enough, Dr. Seuss used in his political cartoons some plot elements of his tales for children, as well as his old sketches and drawings. In its turn, his post-war tales are peculiar parables that absorb the political issues of the previous historical period. Creating his images of tyrants, Seuss makes use of the techniques of political cartoons. He puts his human and animal characters into the situations of tyranny or isolationism, that can be overcome with the help of common sense.
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Kopij, Marta. "Romantyzm Nietzschego." Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, no. 19/20 (January 1, 2007): 57–72. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6107.19-20.04.

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Abstract:
Das Thema "Nietzsche und die Romantik" stellt eine unerschöpfliche Forschungsquelle und dabei ein mehrdimensionales, hermeneutisches Problem in der Literatur- und Philosophiegeschichte dar. Als erster nahm Karl Joël in seiner 1905 erschienenen Monographie "Nietzsche und die Romantik" die Frage der geistigen Verwandtschaft Nietzsches mit romantischen Autoren und der Verwurzelung seiner Philosophie in dem romantischen Komplex unter die Lupe. Aufschlussreiche Forschungsergebnisse lieferten darüber hinaus die Arbeiten von Ernst Behler, Linda Duncan, Ingrid Hennemann Barale, Steffen Dietzsch, Norbert Langer und Dirk von Petersdorff. Insgesamt gehen die Meinungen der Forscher über Nietzsches Verhältnis zur Romantik auseinander. Die einen lehnen entschieden die These, Nietzsche sei der Fortsetzer der romantischen Linie, ab. Die anderen dagegen betonen die weltanschaulichen Ähnlichkeiten in der Denkweise des deutschen Philosophen und der Jenaer Romantiker und halten Nietzsche für den wichtigsten Entdecker der romantischen Motive. Es unterliegt keinem Zweifel, dass Nietzsches Beziehung zur Romantik durch Ambivalenz gekennzeichnet ist. Man muss aber in seinem Falle zwischen den verschiedenen Gestalten und Phasen der Romantik unterscheiden. Mit Sicherheit tritt er gegen die Romantik als die schmerzen- und leidensmildernde Erscheinung auf, die mit "Hunger" und nicht "Überfluss" zu assoziieren ist. Die romantische Kunst als "stimulans des Lebens" wird dann der dionysischen gegenübergestellt, die das Leben bejaht und das Tragische am Leben erscheinen lässt. Die negative Einschätzung der Romantik verbindet sich hier vor allem mit der Kritik an Wagner und Schopenhauer, also den absoluten Meistern aus der Frühphase im Schaffen Nietzsches. Einen anderen Bezugspunkt bietet aber die unterschwellige, geistige Verwandtschaft Nietzsches mit den Schöpfern der Frühromantik, worauf bereits Ernst Behler hingewiesen hat. Die Periodisierung und Differenzierung der Romantik lag zu Lebzeiten Nietzsches nicht vor. Es bleibt auch eine offene Frage, inwieweit der Autor des "Zarathustra" mit den Werken der Jenaer Romantiker vertraut war. Seine Novalis-Lektüre ist zwar dokumentiert, die ästhetischen Vorlesungen von August Wilhelm Schlegel sollen ihm bekannt gewesen sein, aber die eventuelle Friedrich-Schlegel-Lektüre kann durchaus in Frage gestellt werden. Empirische Befunde können somit nicht als ein Ausgangspunkt für die Bearbeitung der Parallelen im Werk Nietzsches und der Jenaer Romantiker dienen. Den Schwerpunkt soll man auf die geistig verwandte ästhetische Weltwahrnehmung und die aktive Form des Denkens legen, das von der widersprüchlichen Struktur des Seins ausgeht. Die Hauptidee gründet sich auf die zerstörerisch-schöpferische, und dadurch ironische, Konzeption des Lebens, die an das Postulat der Poetisierung und Revolutionisierung der Welt, das in-Frage-stellen der Wahrheit und die dynamische, perspektivistische Weltauffassung gebunden ist. Zu den wichtigsten Begriffen der frühromantischen Ästhetik gehören: Poesie, Ironie, Witz, Humor, Fantasie; Nietzsche führt die Kategorie der Kunst, des Dionysischen, des Tragischen und des Übermenschen ein. In beiden Fällen handelt es sich um die Überzeugung, dass die Welt sich ständig in Bewegung, im Prozess des Schaffens befindet. Friedrich Nietzsche gehört zu der sogenannten ironischen Literatur, die Frühromantiker angefangen haben und die im 20. Jahrhundert von solchen Schriftstellern wie Thomas Mann, Walter Benjamin oder Ernst Jünger fortgesetzt wird.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Geister (Motiv)"

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Pleinen, Constanze. "Das Übernatürliche bei Shakespeare /." Hamburg : Kovač, 2009. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-4050-7.htm.

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Schellenberg, Martin. "Stoffe, Motive, Formen im Werk Christoph Geisers /." Zürich : Zentralstelle der Studentenschaft, 1987. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb34926924t.

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Sammer, Marianne. "Zeit des Geistes : Studien zum Motiv der Herabkunft des Heiligen Geistes an Pfingsten in Literatur und Brauchtum /." St. Ottilien : Eos Verl, 2001. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb388867644.

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Gerkens, Dorothee. "Elfenbilder : Traum, Rausch und das Unbewusste : die Erkundung des menschlichen Geistes in der Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts /." Berlin : Reimer, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783496013952.

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Malinski, Tania Alexandra. "O conceito de desenvolvimento segundo Hegel: a progressão da consciência." Universidade Federal de São Carlos, 2012. https://repositorio.ufscar.br/handle/ufscar/4793.

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Abstract:
Made available in DSpace on 2016-06-02T20:12:18Z (GMT). No. of bitstreams: 1 4610.pdf: 1206950 bytes, checksum: 82dd8102d5be9ad4b11acf189d64fdb4 (MD5) Previous issue date: 2012-03-21
The present thesis defends that Hegel´s dialectic can be understood as a process of development, both from the standpoint of pure reason and from a perspective based on historical and political factors. The dialectic of the concept is a development of the consciousness of being with relation to an object so as to comprehend the universal content of the object. The preservation of what is in opposition in the dialectical synthesis is the nucleus of the idea of development and what gives it a positive, constructive and directional character as philosophical and historical process. From a strictly rational point of view, development is the progression of consciousness. From a historical perspective, development is the progressive manifestation of spirit, or Geist. Both means of development consolidate themselves with the enunciation of the concept, which envelops an internal and subjective determination as well as a normative element. The philosophical law contained in the concept reveals its intrinsic value and its comprehension becomes a constitutive part of being. The determination in terms of rule of law and moral values is the absolute determination towards which is driven the national spirit.
A presente tese defende a leitura da dialética de Hegel como um processo de desenvolvimento, tanto do ponto de vista racional quanto histórico e político. A dialética do conceito seria um desenvolvimento da consciência do sujeito com relação ao objeto de modo a apreender o conteúdo universal do objeto. A preservação do que é contrário na síntese dialética seria o núcleo da idéia de desenvolvimento, conferindo um caráter positivo, construtivo e direcional ao processo filosófico e histórico. Do ponto de vista estritamente racional, o desenvolvimento seria a progressão da consciência. Do ponto de vista histórico, o desenvolvimento seria a progressiva manifestação do espírito, ou Geist. Ambas instâncias de desenvolvimento se consolidam com a formação do conceito, que encerra em si um elemento de critério interno ao sujeito assim como um elemento normativo. A lei filosófica encerrada no conceito revela o valor intrínseco e seu conhecimento passa a ser atividade constitutiva do ser. A lei jurídica ou moral seria a enunciação do valor absoluto ao projeto do espírito nacional.
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Books on the topic "Geister (Motiv)"

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Université Paul Valéry. Centre d'études et de recherches sur les pays du Commonwealth, ed. Postcolonial ghosts. [Montpellier]: Presses universitaires de la Méditerranée, 2009.

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Sammer, Marianne. Zeit des Geistes: Studien zum Motiv der Herabkunft des Heiligen Geistes an Pfingsten in Literatur und Brauchtum. St. Ottilien: EOS, 2001.

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Giving up the ghost: Spirits, ghosts, and angels in mainstream comedy films. Detroit, Mich: Wayne State University Press, 1998.

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Jaeschke, Walter, and Birgit Sandkaulen, eds. Hegel-Studien Band 53/54. Felix Meiner Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.28937/978-3-7873-3912-9.

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Abstract:
Im Jahr 2020 warten die Hegel-Studien mit einem Doppelband auf – und das nicht von ungefähr, denn in diesem Jahr gilt es ein Doppeljubiläum zu feiern. Am 27. August jährt sich Hegels Geburtstag zum 250. Mal und vor 200 Jahren sind Hegels „Grundlinien der Philosophie des Rechts“ zuerst erschienen, eines seiner bekanntesten, umstrittensten und vermutlich auch einflussreichsten Werke, das in seiner Diagnostik der Moderne im ganzen Spektrum rechtlicher, moralischer, sozialer, ökonomischer und politischer Motive bis heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat. Der Jubiläumsband enthält – neben den Rubriken „Perspektiven der Forschung“, Texte und Dokumente“, „Literaturberichte und Kritik“ und „Bibliographie“ – drei Schwerpunkte, die das aktuelle Forschungsinteresse an Hegels Rechtsphilosophie widerspiegeln: „Hegels Rechtsphilosophie und das Recht“, „Individualität in Hegels Rechtsphilosophie“ und „Hegels Rechtsphilosophie und Marx“. Aufgrund der großen Zahl der Einsendungen zum Hegel-Jahr werden im kommenden Band 55 der Hegel-Studien weitere Beiträge zum Jubiläum mit den Schwerpunkten „Hegels Moral- und Handlungsphilosophie“ sowie „Der Objektive Geist im Kontext von Hegels Philosophie des Geistes“ erscheinen.
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Moon, Clarki. Halloween, Kürbisse und Geister - 40 Motive : Malbuch Für Kinder Ab 5 Jahren: Ausmalbuch Für Kreative Kids und Zum Entspannen. Independently Published, 2020.

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Die geistig-gesellschaftliche Krise des 19. Jahrhunderts und die Aufgaben der Diltheyschen "Kritik der historischen Vernunft": Eine Untersuchung über das Motiv der Philosophie Diltheys. Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier, 1987.

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Lion, Hans. Malbuch : Happy Halloween Malbuch: Mein Erstes Lustigs-Gruseliges Halloween Malbuch,gruselige und Lustige Halloween Motive,Ausmalen, Halloween Malbuch Für Erwachsene und Kinder Ab 5,Geister, Monster, Hexen,Cürbis,Mummie, Zombie, Malspaß. Independently Published, 2019.

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