Academic literature on the topic 'Gelenk <Technik>'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Gelenk <Technik>.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Gelenk <Technik>"

1

Poigenfürst, Johannes. "Die Technik der korakoklavikulären Verschraubung bei Rupturen des akromioklavikulären Gelenks (AC-Gelenk)." Operative Orthopädie und Traumatologie 2, no. 4 (November 1990): 233–44. http://dx.doi.org/10.1007/bf02514751.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Hertsch, B., Stefanie Höppner, Simone Flemisch, and Karin Gillissen. "Die röntgenologische Feinstruktur von Dissekaten beim Pferd bei der Osteochondrosis dissecans (OCD) im Fessel- und Sprunggelenk." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 02 (2003): 107–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623016.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungVon operativ entfernten Dissekaten aus 41 Fessel- und 54 Sprunggelenken verschiedener Pferde wurde die röntgenologische Feinstruktur mithilfe der Feinfokus-Technik dargestellt. Die Dissekate aus den Fesselgelenken stammten von Trabern, Warmblütern, Vollblütern und anderen Rassen, die Dissekate aus den Sprunggelenken nur von Warmblütern und Trabern. Nach einer histologischen Kontrolle der im Feinfokus-Röntgenbild sichtbaren Röntgenschatten wurden die Dissekate auf ihre Anteile an Weichteilschatten, verkalktem Knorpel, Spongiosa und sklerosierten Arealen untersucht. Eine Zuordnung zu diesen verschiedenen Geweben war aufgrund der sechsfach vergrößernden Feinfokus-Technik anhand des Röntgenbildes problemlos möglich. Es wurde versucht, Zusammenhänge zwischen den röntgenologisch erhobenen Befunden und der Pferderasse, dem Geschlecht, den Gelenken sowie der Herkunft des Dissekates aus bestimmten Gelenken oder Lokalisationen im Gelenk aufzuzeigen. 14% der Dissekate aus Fesselgelenken und 25% der Dissekate aus Sprunggelenken wiesen in der Feinfokus-Röntgenuntersuchung eine Sklerosierung auf. Tendenziell kamen bei Pferden im höheren Alter auch Dissekate mit einem höheren Sklerosierungsgrad vor. Dies galt sowohl für die Fesselals auch für die Sprunggelenke. Da nur eine geringe Anzahl von 20 sklerosierten Dissekaten betrachtet werden konnte, ist diese Beobachtung jedoch nicht als allgemeingültig anzusehen. Sklerosierte Dissekate waren zudem im Mittel größer als überwiegend spongiöse Gelenkkörper. Zusammenhänge mit der Rasse, dem Geschlecht und der Lokalisation im Gelenk waren nicht feststellbar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Geyer, Caroline. "Mit Stockeinsatz zum Ziel." physiopraxis 3, no. 04 (April 2005): 36–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307851.

Full text
Abstract:
Nordic Walking ist ein Sport für jedermann: Wer die Technik beherrscht, trainiert Kraft, Ausdauer und Koordination. Die Stöcke entlasten Gelenke und Bänder. Kein Wunder, dass Nordic Walking immer mehr Menschen begeistert. Der Bedarf an ausgebildeten Trainern wächst – und daraus ergibt sich eine lukrative Verdienstmöglichkeit für Physiotherapeuten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Kerschbaumer, F., S. Rehart, and M. Henniger. "Operative Korrektur rheumatischer Destruktionen und Deformierungen der MTP-Gelenke II–V." Arthritis und Rheuma 29, no. 05 (2009): 296–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620180.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer typische rheumatische Spreizfuß mit Me-tatarsalgie und fixierten Deformitäten erfordert im Verlauf fast immer eine operative Korrektur, um die Mobilität und Schuhversorgung der Patienten zu erhalten. An den MTP-Gelen-ken II–V gehen wir in den Frühstadien gelenkerhaltend vor. Für alle Vorgehensweisen eig-net sich hervorragend ein transversaler dorsaler Zugang über den MTP-Gelenken II–V, der zusätzlich eine gute Übersicht über die Längenverhältnisse der Metatarsalia erlaubt. Ist eine alleinige vollständige Synovektomie, ins-besondere auch der plantaren Anteile, nicht mehr möglich, führen wir zusätzlich Weil-Osteotomien durch. Bei destruierten Gelenkflächen werden die Mittelfußköpfchen sparsam in der Technik nach Hoffmann reseziert. Bei allen Eingriffen erfolgt eine individuelle, sorgsa-me Balancierung der Weichteile, z. B. im Sinne einer Strecksehnenverlängerung. Einen entscheidenden Vorteil sehen wir in der Möglichkeit, die Weichteile individuell für die gegebene Pathologie einzustellen.Langfristige Ergebnisse und Komplikationsra-ten zeigen keinen eindeutigen Vorteil des dorsalen gegenüber dem plantaren Zugang. Die Entscheidung für die Wahl des operativen An-satzes von dorsal oder plantar sollte daher dem Operateur überlassen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Tamborrini, Giorgio, and Andreas Krebs. "Injektionstechnik peripherer Gelenke und periartikulärer Strukturen aus der Sicht klinisch tätiger Rheumatologen." Praxis 102, no. 8 (April 1, 2013): 457–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001253.

Full text
Abstract:
Diagnostische und therapeutische Gelenksinjektionen und Injektionen periartikulärer Strukturen (z.B. Sehnenscheiden) werden im klinischen Alltag häufig durchgeführt. In dieser Arbeit fassen wir aktuelle Richtlinien von Injektionstechniken zusammen, wie sie auch in den Workshops der letztjährigen «Medidays» am Universitätsspital Zürich vorgestellt wurden. Im Weiteren wird auf Medikamente, Komplikationen, unerwünschte Wirkungen und Kontraindikationen eingegangen. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Indikationen und Technik ultraschallgesteuerter Injektionen am Bewegungsapparat.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Bereiter, Strobel, and Sommer. "Arthroskopische Operationen." Therapeutische Umschau 62, no. 2 (February 1, 2005): 139–44. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.2.139.

Full text
Abstract:
Die arthroskopische Chirurgie besitzt heute innerhalb der Gelenkchirurgie einen nicht mehr wegzudenkenden Stellenwert. Fast alle Gelenke sind der arthroskopischen Methode zugängig. Diese spezifische Chirurgie benötigt eine spezielle Fähigkeit und Fertigkeit des Operateurs, die eigens erworben werden muss. Die arthroskopische Chirurgie hat aber eine evidente Abhängigkeit von der Technologie und erfordert demzufolge eine gut funktionierende Infrastruktur und Kenntnis. Der große Vorteil der arthroskopischen Chirurgie liegt in der minimal invasiven Technik, welche die primäre postoperative Morbidität wesentlich verringert und dadurch bei adäquater und differenzierter Indikationsstellung entscheidende Vorteile für den Patienten sowie einen guten Aufwand/Nutzeneffekt aufweist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Bull, Hans Peter. "Über die rechtliche Einbindung der Technik." Der Staat: Volume 58, Issue 1 58, no. 1 (January 1, 2019): 57–100. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.1.57.

Full text
Abstract:
Entgegen der in der Öffentlichkeit verbreiteten Meinung, das Recht hinke der Technik hinterher, ist die Technik in vielfältiger Weise rechtlich eingebunden, und um auch künftige Fehlentwicklungen zu vermeiden, gibt es zahlreiche politische Handlungsmöglichkeiten. In dem Aufsatz werden im Anschluss an bisherige Diskussionen über die Verfassungsverträglichkeit von Techniknutzungen die Grundfragen der juristischen Technikeinschätzung behandelt. Insbesondere werden die abzuwehrenden Gefahren konkretisiert, und als Voraussetzung jeder rechtlichen Regelung wird die Verantwortlichkeit von Individuen herausgestellt. Adressat von Rechtsnormen sind nicht Computer, Produkte „künstlicher Intelligenz“ oder Algorithmen, sondern natürliche oder juristische Personen, die die Herstellung und den Einsatz der technischen Instrumente kontrollieren. Materielle verfassungsrechtliche Ansätze der Technikkritik sind das Gebot, die Menschenwürde zu achten und zu schützen, aber auch die Freiheitsrechte der Beteiligten und das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. Auf dieser Basis sind die Strukturen gesetzlicher Regelungen und die praktischen Ansätze für rechtliche Konfliktlösungen zu erörtern. Die technisch-ökonomische Entwicklung kann nicht allein durch individuellen Rechtsschutz gelenkt werden; vielmehr ist die Politik gefordert, ihre Möglichkeiten zum Schutz von Allgemeininteressen zu nutzen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Engel, Stephan, Margaritis Taxeidis, and Oliver Reichel. "Transorale videoendoskopische Resektion von Kopf-Hals-Tumoren in 4-Hand-Technik." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 11 (July 18, 2018): 784–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0654-5376.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Videoendoskopische Operationsverfahren in 4-Hand-Technik sind bereits in der Visceralchirurgie bei laparoskopischen Eingriffen sowie bei der Hypophysenchirurgie etabliert. Auch in der Tumorchirurgie im Kopf-Hals-Bereich gewinnt die transorale videoendoskopische Resektion von Tumoren in 4-Hand-Technik (TOVR) zunehmend an Bedeutung. Material und Methoden Seit März 2013 wurden erfolgreich 28 transorale videoendoskopische Tumorresektionen von Oropharynx (n = 5) –, Hypopharynx (n = 12) – und Larynxkarzinomen (n = 11) in 4-Hand-Technik durchgeführt. Ergebnisse In allen 28 Fällen wurde transoral eine R0-Resektion ohne Erweiterung des Eingriffs durch einen Zugang von transcervikal erreicht. Auch bei Patienten mit schlechter Beweglichkeit im HWS-Bereich (n = 9) gelang durch den Einsatz von Winkeloptiken über ein Kleinsasser- oder Weerda-Rohr per TOVR eine transorale R0-Tumorresektion. Schlußfolgerungen Die TOVR ist ein effektives, preisgünstiges und minimalinvasives Operationsverfahren bei Tumoren im Kopf-Hals-Bereich mit zahlreichen Vorteilen im Vergleich zur CO2-Laserresektion und stellt eine echte Alternative zu den herkömmlichen Resektionsverfahren dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Goia, Ioan Augustin. "Acțiunea participativă - modalitate optimă de preluare și valorizare contemporană a unui element de patrimoniu tehnic imagerial rural." Anuarul Muzeului Etnograif al Transilvaniei 30 (December 20, 2016): 49–72. http://dx.doi.org/10.47802/amet.2016.30.04.

Full text
Abstract:
Der Autor beschreibt eine traditionelle Eindeckungstechnik, die bei allen alten bäuerlichen Wirtschaftsgebäuden mit krummen Sparren auf dem Gheţarplateau (Westkarpaten, Rumänien) bis in die Periode 1950-1955 verwendet wurde. Die krummen Sparren waren aus den Fichten mit einem Maximaldurchmesser von 18 cm verfertigt, die mit den krummen ausgegrabenen Wurzeln zusammen geerntet wurden. Nachdem die 7 Meter langen Sparrenpaare unten auf den cununi, mit “Schultern” in den “Nestern” und mit den Holzzapfen befestigt wurden, stützten ihre um 30-35 cm. geschnittenen krummen Wurzeln zwei waagrechte dünnere Balken (streşinare), die eine Plattform für die Dacheindeckung bildeten. Auf diese Plattform wurde zuerst eine 90-100 cm breite und etwa 60 cm große Schicht von Wacholderzweigen Stück für Stück gelegt (mit den Spitzen nach außen und mit der anderen Seite zwischen die Latten geflochten) und ständig festgetreten. Darüber wurde eine 10-12 cm große Schicht von Holzspänen gelegt und festgetreten. Diese Holzspäne (aşchii de văsărit) sind als Abfall während der Herstellung und der Verfeinerung der Faßdauben entstanden und wurden nur für Feuerentzündung und als Eindeckungsmaterial verwendet. Sie haben die Eigenschaft, dass sie rasch nass, aber ebenso rasch trocken werden, ohne zu verfaulen. Über die Holzspäneschicht wurde eine Schicht von frischen Fichtenzweigen (ebenso breit wie die Wacholderschicht, aber nur 8-10 cm hoch) Stück für Stück gelegt und ständig festgetreten. Die Fichtenzweige sind insbesondere mit den Spitzen nach außen und mit dem Hauptwind gerichtet und das andere Ende ist zwischen den Latten nach oben geflochten. Man legte aber einige Zweige auch längs neben den Latten, einerseits weil dieser Teil immer ein bisschen höher als Aussenteil der Reisigsschicht sein musste (um das Wasser ablaufen zu lassen), andererseits weil neben den Latten mehrere später getrocknete Nadeln über der Holzspänenschicht nötig waren, um das Dach dicht zu machen. Auch die Verbindung der Reisigschichten war in diesem Fall fester. Man wählte die Zweige von den Fichten, die am Rande der Wiesen wuchsen (de pă câmp), weil es “sanfter” (mai gras) ist. Wenn die Nadeln des Reisigs größer und dichter sind, machen sie die Holzspäneschicht, auf die sie getrocknet fallen, dichter. Die Schichten von Holzspänen und Fichtenzweigen wechseln bis 100 cm über die Spitze der Sparren. Die alten Informanten behaupten, dass die Breite der Schichten nach etwa 1,5 m über dem Vordach etwas größer sein muss, um das Dach steil zu machen. Sie behaupten auch, dass nur die vierte oder fünfte Reihe von Fichtenzweigen zwischen die Latten geflochten werden muss. So ist das Eindeckungsmaterial stabil genug und das Reisig „setzt sich“ besser und kompakter. Ganz oben, auf dem Dachkamm, der etwa 30-40 cm breit blieb, wurde eine Schicht von hölzernen Resten gelegt, die nach dem Hanfbrechen geblieben sind. Diese verfaulen sehr langsam und schützten eine lange Zeit den Kamm gegen Regen. Gegen den Wind wurde den Kamm entlang ein dünner Balken gelegt. Er wurde von Pfählen gestützt, die über ihn als Paar gekreuzt und schräg im Reisig befestigt sind. Drei Arbeiter bereiteten den Reisig vor (drei Dimensionen: kurz für die Schicht, länger für das Binden, sehr lang quer gelegt), die anderen zwei hoben das Reisig und die Holzspäne mit dem Schwengel, die anderen zwei schichteten das Material auf die Plattform. Für eine polygonale Scheune brauchte die Mannschaft drei Tage. Ein gutgemachtes Reisigdach hielt etwa 40 Jahre und konnte danach noch geflickt werden. Diese Form von Reisigdach ist einzigartig in Rumänien, und war in der Fachliteratur nicht erwähnt. Die Frage ist: warum ist das Dach mit den krummen Sparren und mit der Reisigeindeckung gerade auf dem Gheţarplateau und im oberen Ariestal entstanden? Meiner Meinung nach ist diese Form von Reisigdach mit der hiesigen Besiedlungsform und der hiesigen Hauptbeschäftigung in Verbindung. Im Gebirge, bei mutături (saisonale Unterkünfte), in einem Wald- Wiesengebiet, wo kein Stroh produziert wurde, wo Heu ungeeignet als Eindeckungsmaterial ist (es verfault schnell) und wo Schindeln viel zu teuer für das Dach saisonaler Wirtschaftsgebäude waren, war Fichtenreisig das einzige Eindeckungsmaterial, das billig und leicht zu finden war. Es war undicht, aber die Erfahrung der Bewohner hat diesen Nachteil beseitigt: sie haben die Holzspäne, die bei Mutături als Abfall nach dem Fassdaubebau blieb, als Eindeckungsmaterial benutzt, um zusammen mit Reisig das Dach dicht zu machen. Eine solche technische Idee konnte nur dort erschienen, wo es große Mengen von Holzspänen gab, also nur dort, wo die Hauptbeschäftigung der Bewohner der Holzgefäßebau war. Die Holzspäne und das Fichtenreisig brauchen aber eine breite Plattform, auf die sie geschichtet werden. Wo die Wirtschaftsgebäude eine Decke haben, bilden die Enden der Deckenquerbalken die Plattform, auf die das Eindeckungsmaterial (im Tal Stroh) geschichtet ist. Die saisonalen Wirtschaftsgebäude von Mutături hatten aber keine Decke. Wo die Deckenquerbalken fehlen, kann es eine Plattform aus mehreren kurzen (1 m langen) waagrechten Stangen sein, die mit einem Ende auf die unterste Latte der einfachen Sparren und mit demanderen unter dem obersten Balken der Wand befestigt wurden. Die Nachteile in diesem Fall waren, dass die nur mit Holzzapfen auf den Sparren befestigte Latte zu schwach für ein schweres Dach (wie Reisigdach) wurde und eine solche Plattform zu viel Handarbeit für eine saisonale Unterkunft brauchte. Die krummen Sparren waren in solchen Umständen die einzige einfache Lösung, eine Plattform für dieses sehr schwere Eindeckungsmaterial in Ermangelung der Deckenquerbalken zu gestalten. Es ist zu vermuten, dass diese Techniken zuerst bei den kleineren Bauten ausprobiert wurden und erst danach bei den großen Bauten benutzt wurden. Da für die Entstehung der zwei Techniken (krumme Sparren und Reisigdach) drei Bedingungen unerlässlich sind (gebirgiges Nadelholzgebiet, saisonale Unterkünfte und Holzgefäßebau als Hauptbeschäftigung der Bewohner), ist erklärbar, warum diese Techniken anderswo nicht gefunden wurden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Hilker, Arvid. "Operative Behandlung des rheumatischen Ellenbogens." Arthritis und Rheuma 26, no. 05 (2006): 279–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620072.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungObwohl das Ellenbogengelenk häufig von rheumatoider Arthritis befallen ist, wird es wesentlich seltener operiert als die anderen großen Gelenke. Wichtigste Operation in den Frühstadien ist die operative Synovektomie, die bei persistierender Synovitis trotz konsequenter konservativer Therapie indiziert ist. Sie kann mit Erfolg in arthroskopischer Technik ausgeführt werden. Bei ausgedehntem Befall oder Vorliegen von Komplikationen muss ein offener Zugang gewählt werden. In fortgeschrittenen Fällen eignet sich die Resektionsarthroplastik in ihren verschiedenen Varianten, vor allem bei jüngeren Patienten, wenn eine eingeschränkte Beweglichkeit im Vordergrund steht. Die Endoprothetik des Ellenbogengelenks leistet eine exzellente Schmerzbefreiung sowie eine gut alltagstaugliche Beweglichkeit. Dabei lassen sich mit zeitgemäßen sloppy-hinge-Prothesen Standzeiten erreichen, die nahe an die der Hüft- und Knieendoprothetik heranreichen. Die Komplikationsrate ist jedoch deutlich höher.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Gelenk <Technik>"

1

Ganishev, Vasilii [Verfasser], Wolfgang [Akademischer Betreuer] Fengler, Viktor S. Gutachter] Izhutkin, and Abebe [Gutachter] [Geletu. "Entwicklung von Modellen und Techniken zur Prozessplanung und Ablaufsteuerung in komplexen Forschungsprojekten / Vasilii Ganishev ; Gutachter: Viktor S. Izhutkin, Abebe Geletu ; Betreuer: Wolfgang Fengler." Ilmenau : TU Ilmenau, 2020. http://d-nb.info/1205664823/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Böhm, Valter Zimmermann Klaus. "Bionisch inspirierte monolithische Gelenkelemente mit fluidmechanischem Antrieb /." 2005. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/toc/501890963.PDF.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Books on the topic "Gelenk <Technik>"

1

Gelenke und Gelenkwellen: Berechnung, Gestaltung, Anwendungen. 2nd ed. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Müller, Marcus Christian, Oliver Weber, and Christof Burger, eds. Chirurgie des Ellenbogens. Deutscher Ärzteverlag, 2016. http://dx.doi.org/10.47420/9783769136302.

Full text
Abstract:
Management von Verletzungen und Erkrankungen des Ellenbogens Das Ellenbogen-Gelenk ist ein komplexes Gelenk, das eine hohe Fachkenntnis erfordert. Seine einwandfreie Funktion ist wesentlich für den Verkehrsraum der Hand. Für die erfolgreiche Therapie von Erkrankungen und Verletzungen an diesem Gelenk sind Kenntnisse zur sicheren und altersgerechten Indikationsstellung, die Beherrschung einer anspruchsvollen OP-Technik und das zeitgerechte Reagieren auf evtl. Komplikationen erforderlich. Das Buch gibt mit zahlreichen Abbildungen einen umfassenden Überblick über die Erkrankungen und Verletzungen des Ellenbogens: von Verletzungen im Wachstumsalter über Weichteilverletzungen, knöcherne Verletzungen bis hin zu operativen Therapien und praxisnahen Fallbeispielen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "Gelenk <Technik>"

1

Schratt, H. E., H. Thermann, S. Fröhlich, and H. Tscherne. "Technik und Ergebnisse der Fusionen im Chopart-und Lisfranc-Gelenk bei posttraumatischer Arthrose." In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 116–17. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60913-8_47.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Staudt, Wilfried, and Dieter Moos. "Kraftübertragung: Wellen und Gelenke." In Arbeitsblätter Kraftfahrzeug Technik, 61–62. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96368-0_23.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Maitland, Geoffrey D. "Grundlagen der Techniken." In Manipulation der peripheren Gelenke, 90–101. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18704-9_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Beyer, Hans-Konrad. "Magnetresonanzangiographie (verschiedene Techniken)." In MRT der Gelenke und der Wirbelsäule, 55–57. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55816-0_10.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Schöttle, P. B., J. D. Agneskirchner, and A. B. Imhoff. "Transplantation osteochondraler Zylinder an verschiedenen Gelenken — Technik und Ergebnisse." In Gelenkknorpeldefekte, 93–108. Heidelberg: Steinkopff, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57716-1_9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Ernst, Wolfgang. "Das Wissen von Medien und seine techno-logische Erdung Zum Geleit." In Medientechnisches Wissen, edited by Stefan Höltgen, 5–12. Berlin, Boston: De Gruyter, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/9783110477504-002.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

"Eine sichere Wahl? Geleit, Verfahren und Versprechen in der spätmittelalterlichen Königswahl." In Technik und Symbolik vormoderner Wahlverfahren, 71–94. De Gruyter Oldenbourg, 2010. http://dx.doi.org/10.1515/9783110651621-006.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography