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Poigenfürst, Johannes. "Die Technik der korakoklavikulären Verschraubung bei Rupturen des akromioklavikulären Gelenks (AC-Gelenk)." Operative Orthopädie und Traumatologie 2, no. 4 (November 1990): 233–44. http://dx.doi.org/10.1007/bf02514751.

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2

Hertsch, B., Stefanie Höppner, Simone Flemisch, and Karin Gillissen. "Die röntgenologische Feinstruktur von Dissekaten beim Pferd bei der Osteochondrosis dissecans (OCD) im Fessel- und Sprunggelenk." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 02 (2003): 107–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623016.

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Abstract:
ZusammenfassungVon operativ entfernten Dissekaten aus 41 Fessel- und 54 Sprunggelenken verschiedener Pferde wurde die röntgenologische Feinstruktur mithilfe der Feinfokus-Technik dargestellt. Die Dissekate aus den Fesselgelenken stammten von Trabern, Warmblütern, Vollblütern und anderen Rassen, die Dissekate aus den Sprunggelenken nur von Warmblütern und Trabern. Nach einer histologischen Kontrolle der im Feinfokus-Röntgenbild sichtbaren Röntgenschatten wurden die Dissekate auf ihre Anteile an Weichteilschatten, verkalktem Knorpel, Spongiosa und sklerosierten Arealen untersucht. Eine Zuordnung zu diesen verschiedenen Geweben war aufgrund der sechsfach vergrößernden Feinfokus-Technik anhand des Röntgenbildes problemlos möglich. Es wurde versucht, Zusammenhänge zwischen den röntgenologisch erhobenen Befunden und der Pferderasse, dem Geschlecht, den Gelenken sowie der Herkunft des Dissekates aus bestimmten Gelenken oder Lokalisationen im Gelenk aufzuzeigen. 14% der Dissekate aus Fesselgelenken und 25% der Dissekate aus Sprunggelenken wiesen in der Feinfokus-Röntgenuntersuchung eine Sklerosierung auf. Tendenziell kamen bei Pferden im höheren Alter auch Dissekate mit einem höheren Sklerosierungsgrad vor. Dies galt sowohl für die Fesselals auch für die Sprunggelenke. Da nur eine geringe Anzahl von 20 sklerosierten Dissekaten betrachtet werden konnte, ist diese Beobachtung jedoch nicht als allgemeingültig anzusehen. Sklerosierte Dissekate waren zudem im Mittel größer als überwiegend spongiöse Gelenkkörper. Zusammenhänge mit der Rasse, dem Geschlecht und der Lokalisation im Gelenk waren nicht feststellbar.
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Geyer, Caroline. "Mit Stockeinsatz zum Ziel." physiopraxis 3, no. 04 (April 2005): 36–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307851.

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Abstract:
Nordic Walking ist ein Sport für jedermann: Wer die Technik beherrscht, trainiert Kraft, Ausdauer und Koordination. Die Stöcke entlasten Gelenke und Bänder. Kein Wunder, dass Nordic Walking immer mehr Menschen begeistert. Der Bedarf an ausgebildeten Trainern wächst – und daraus ergibt sich eine lukrative Verdienstmöglichkeit für Physiotherapeuten.
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4

Kerschbaumer, F., S. Rehart, and M. Henniger. "Operative Korrektur rheumatischer Destruktionen und Deformierungen der MTP-Gelenke II–V." Arthritis und Rheuma 29, no. 05 (2009): 296–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620180.

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Abstract:
ZusammenfassungDer typische rheumatische Spreizfuß mit Me-tatarsalgie und fixierten Deformitäten erfordert im Verlauf fast immer eine operative Korrektur, um die Mobilität und Schuhversorgung der Patienten zu erhalten. An den MTP-Gelen-ken II–V gehen wir in den Frühstadien gelenkerhaltend vor. Für alle Vorgehensweisen eig-net sich hervorragend ein transversaler dorsaler Zugang über den MTP-Gelenken II–V, der zusätzlich eine gute Übersicht über die Längenverhältnisse der Metatarsalia erlaubt. Ist eine alleinige vollständige Synovektomie, ins-besondere auch der plantaren Anteile, nicht mehr möglich, führen wir zusätzlich Weil-Osteotomien durch. Bei destruierten Gelenkflächen werden die Mittelfußköpfchen sparsam in der Technik nach Hoffmann reseziert. Bei allen Eingriffen erfolgt eine individuelle, sorgsa-me Balancierung der Weichteile, z. B. im Sinne einer Strecksehnenverlängerung. Einen entscheidenden Vorteil sehen wir in der Möglichkeit, die Weichteile individuell für die gegebene Pathologie einzustellen.Langfristige Ergebnisse und Komplikationsra-ten zeigen keinen eindeutigen Vorteil des dorsalen gegenüber dem plantaren Zugang. Die Entscheidung für die Wahl des operativen An-satzes von dorsal oder plantar sollte daher dem Operateur überlassen werden.
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5

Tamborrini, Giorgio, and Andreas Krebs. "Injektionstechnik peripherer Gelenke und periartikulärer Strukturen aus der Sicht klinisch tätiger Rheumatologen." Praxis 102, no. 8 (April 1, 2013): 457–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001253.

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Abstract:
Diagnostische und therapeutische Gelenksinjektionen und Injektionen periartikulärer Strukturen (z.B. Sehnenscheiden) werden im klinischen Alltag häufig durchgeführt. In dieser Arbeit fassen wir aktuelle Richtlinien von Injektionstechniken zusammen, wie sie auch in den Workshops der letztjährigen «Medidays» am Universitätsspital Zürich vorgestellt wurden. Im Weiteren wird auf Medikamente, Komplikationen, unerwünschte Wirkungen und Kontraindikationen eingegangen. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Indikationen und Technik ultraschallgesteuerter Injektionen am Bewegungsapparat.
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6

Bereiter, Strobel, and Sommer. "Arthroskopische Operationen." Therapeutische Umschau 62, no. 2 (February 1, 2005): 139–44. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.2.139.

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Abstract:
Die arthroskopische Chirurgie besitzt heute innerhalb der Gelenkchirurgie einen nicht mehr wegzudenkenden Stellenwert. Fast alle Gelenke sind der arthroskopischen Methode zugängig. Diese spezifische Chirurgie benötigt eine spezielle Fähigkeit und Fertigkeit des Operateurs, die eigens erworben werden muss. Die arthroskopische Chirurgie hat aber eine evidente Abhängigkeit von der Technologie und erfordert demzufolge eine gut funktionierende Infrastruktur und Kenntnis. Der große Vorteil der arthroskopischen Chirurgie liegt in der minimal invasiven Technik, welche die primäre postoperative Morbidität wesentlich verringert und dadurch bei adäquater und differenzierter Indikationsstellung entscheidende Vorteile für den Patienten sowie einen guten Aufwand/Nutzeneffekt aufweist.
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Bull, Hans Peter. "Über die rechtliche Einbindung der Technik." Der Staat: Volume 58, Issue 1 58, no. 1 (January 1, 2019): 57–100. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.1.57.

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Abstract:
Entgegen der in der Öffentlichkeit verbreiteten Meinung, das Recht hinke der Technik hinterher, ist die Technik in vielfältiger Weise rechtlich eingebunden, und um auch künftige Fehlentwicklungen zu vermeiden, gibt es zahlreiche politische Handlungsmöglichkeiten. In dem Aufsatz werden im Anschluss an bisherige Diskussionen über die Verfassungsverträglichkeit von Techniknutzungen die Grundfragen der juristischen Technikeinschätzung behandelt. Insbesondere werden die abzuwehrenden Gefahren konkretisiert, und als Voraussetzung jeder rechtlichen Regelung wird die Verantwortlichkeit von Individuen herausgestellt. Adressat von Rechtsnormen sind nicht Computer, Produkte „künstlicher Intelligenz“ oder Algorithmen, sondern natürliche oder juristische Personen, die die Herstellung und den Einsatz der technischen Instrumente kontrollieren. Materielle verfassungsrechtliche Ansätze der Technikkritik sind das Gebot, die Menschenwürde zu achten und zu schützen, aber auch die Freiheitsrechte der Beteiligten und das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. Auf dieser Basis sind die Strukturen gesetzlicher Regelungen und die praktischen Ansätze für rechtliche Konfliktlösungen zu erörtern. Die technisch-ökonomische Entwicklung kann nicht allein durch individuellen Rechtsschutz gelenkt werden; vielmehr ist die Politik gefordert, ihre Möglichkeiten zum Schutz von Allgemeininteressen zu nutzen.
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Engel, Stephan, Margaritis Taxeidis, and Oliver Reichel. "Transorale videoendoskopische Resektion von Kopf-Hals-Tumoren in 4-Hand-Technik." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 11 (July 18, 2018): 784–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0654-5376.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Videoendoskopische Operationsverfahren in 4-Hand-Technik sind bereits in der Visceralchirurgie bei laparoskopischen Eingriffen sowie bei der Hypophysenchirurgie etabliert. Auch in der Tumorchirurgie im Kopf-Hals-Bereich gewinnt die transorale videoendoskopische Resektion von Tumoren in 4-Hand-Technik (TOVR) zunehmend an Bedeutung. Material und Methoden Seit März 2013 wurden erfolgreich 28 transorale videoendoskopische Tumorresektionen von Oropharynx (n = 5) –, Hypopharynx (n = 12) – und Larynxkarzinomen (n = 11) in 4-Hand-Technik durchgeführt. Ergebnisse In allen 28 Fällen wurde transoral eine R0-Resektion ohne Erweiterung des Eingriffs durch einen Zugang von transcervikal erreicht. Auch bei Patienten mit schlechter Beweglichkeit im HWS-Bereich (n = 9) gelang durch den Einsatz von Winkeloptiken über ein Kleinsasser- oder Weerda-Rohr per TOVR eine transorale R0-Tumorresektion. Schlußfolgerungen Die TOVR ist ein effektives, preisgünstiges und minimalinvasives Operationsverfahren bei Tumoren im Kopf-Hals-Bereich mit zahlreichen Vorteilen im Vergleich zur CO2-Laserresektion und stellt eine echte Alternative zu den herkömmlichen Resektionsverfahren dar.
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Goia, Ioan Augustin. "Acțiunea participativă - modalitate optimă de preluare și valorizare contemporană a unui element de patrimoniu tehnic imagerial rural." Anuarul Muzeului Etnograif al Transilvaniei 30 (December 20, 2016): 49–72. http://dx.doi.org/10.47802/amet.2016.30.04.

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Abstract:
Der Autor beschreibt eine traditionelle Eindeckungstechnik, die bei allen alten bäuerlichen Wirtschaftsgebäuden mit krummen Sparren auf dem Gheţarplateau (Westkarpaten, Rumänien) bis in die Periode 1950-1955 verwendet wurde. Die krummen Sparren waren aus den Fichten mit einem Maximaldurchmesser von 18 cm verfertigt, die mit den krummen ausgegrabenen Wurzeln zusammen geerntet wurden. Nachdem die 7 Meter langen Sparrenpaare unten auf den cununi, mit “Schultern” in den “Nestern” und mit den Holzzapfen befestigt wurden, stützten ihre um 30-35 cm. geschnittenen krummen Wurzeln zwei waagrechte dünnere Balken (streşinare), die eine Plattform für die Dacheindeckung bildeten. Auf diese Plattform wurde zuerst eine 90-100 cm breite und etwa 60 cm große Schicht von Wacholderzweigen Stück für Stück gelegt (mit den Spitzen nach außen und mit der anderen Seite zwischen die Latten geflochten) und ständig festgetreten. Darüber wurde eine 10-12 cm große Schicht von Holzspänen gelegt und festgetreten. Diese Holzspäne (aşchii de văsărit) sind als Abfall während der Herstellung und der Verfeinerung der Faßdauben entstanden und wurden nur für Feuerentzündung und als Eindeckungsmaterial verwendet. Sie haben die Eigenschaft, dass sie rasch nass, aber ebenso rasch trocken werden, ohne zu verfaulen. Über die Holzspäneschicht wurde eine Schicht von frischen Fichtenzweigen (ebenso breit wie die Wacholderschicht, aber nur 8-10 cm hoch) Stück für Stück gelegt und ständig festgetreten. Die Fichtenzweige sind insbesondere mit den Spitzen nach außen und mit dem Hauptwind gerichtet und das andere Ende ist zwischen den Latten nach oben geflochten. Man legte aber einige Zweige auch längs neben den Latten, einerseits weil dieser Teil immer ein bisschen höher als Aussenteil der Reisigsschicht sein musste (um das Wasser ablaufen zu lassen), andererseits weil neben den Latten mehrere später getrocknete Nadeln über der Holzspänenschicht nötig waren, um das Dach dicht zu machen. Auch die Verbindung der Reisigschichten war in diesem Fall fester. Man wählte die Zweige von den Fichten, die am Rande der Wiesen wuchsen (de pă câmp), weil es “sanfter” (mai gras) ist. Wenn die Nadeln des Reisigs größer und dichter sind, machen sie die Holzspäneschicht, auf die sie getrocknet fallen, dichter. Die Schichten von Holzspänen und Fichtenzweigen wechseln bis 100 cm über die Spitze der Sparren. Die alten Informanten behaupten, dass die Breite der Schichten nach etwa 1,5 m über dem Vordach etwas größer sein muss, um das Dach steil zu machen. Sie behaupten auch, dass nur die vierte oder fünfte Reihe von Fichtenzweigen zwischen die Latten geflochten werden muss. So ist das Eindeckungsmaterial stabil genug und das Reisig „setzt sich“ besser und kompakter. Ganz oben, auf dem Dachkamm, der etwa 30-40 cm breit blieb, wurde eine Schicht von hölzernen Resten gelegt, die nach dem Hanfbrechen geblieben sind. Diese verfaulen sehr langsam und schützten eine lange Zeit den Kamm gegen Regen. Gegen den Wind wurde den Kamm entlang ein dünner Balken gelegt. Er wurde von Pfählen gestützt, die über ihn als Paar gekreuzt und schräg im Reisig befestigt sind. Drei Arbeiter bereiteten den Reisig vor (drei Dimensionen: kurz für die Schicht, länger für das Binden, sehr lang quer gelegt), die anderen zwei hoben das Reisig und die Holzspäne mit dem Schwengel, die anderen zwei schichteten das Material auf die Plattform. Für eine polygonale Scheune brauchte die Mannschaft drei Tage. Ein gutgemachtes Reisigdach hielt etwa 40 Jahre und konnte danach noch geflickt werden. Diese Form von Reisigdach ist einzigartig in Rumänien, und war in der Fachliteratur nicht erwähnt. Die Frage ist: warum ist das Dach mit den krummen Sparren und mit der Reisigeindeckung gerade auf dem Gheţarplateau und im oberen Ariestal entstanden? Meiner Meinung nach ist diese Form von Reisigdach mit der hiesigen Besiedlungsform und der hiesigen Hauptbeschäftigung in Verbindung. Im Gebirge, bei mutături (saisonale Unterkünfte), in einem Wald- Wiesengebiet, wo kein Stroh produziert wurde, wo Heu ungeeignet als Eindeckungsmaterial ist (es verfault schnell) und wo Schindeln viel zu teuer für das Dach saisonaler Wirtschaftsgebäude waren, war Fichtenreisig das einzige Eindeckungsmaterial, das billig und leicht zu finden war. Es war undicht, aber die Erfahrung der Bewohner hat diesen Nachteil beseitigt: sie haben die Holzspäne, die bei Mutături als Abfall nach dem Fassdaubebau blieb, als Eindeckungsmaterial benutzt, um zusammen mit Reisig das Dach dicht zu machen. Eine solche technische Idee konnte nur dort erschienen, wo es große Mengen von Holzspänen gab, also nur dort, wo die Hauptbeschäftigung der Bewohner der Holzgefäßebau war. Die Holzspäne und das Fichtenreisig brauchen aber eine breite Plattform, auf die sie geschichtet werden. Wo die Wirtschaftsgebäude eine Decke haben, bilden die Enden der Deckenquerbalken die Plattform, auf die das Eindeckungsmaterial (im Tal Stroh) geschichtet ist. Die saisonalen Wirtschaftsgebäude von Mutături hatten aber keine Decke. Wo die Deckenquerbalken fehlen, kann es eine Plattform aus mehreren kurzen (1 m langen) waagrechten Stangen sein, die mit einem Ende auf die unterste Latte der einfachen Sparren und mit demanderen unter dem obersten Balken der Wand befestigt wurden. Die Nachteile in diesem Fall waren, dass die nur mit Holzzapfen auf den Sparren befestigte Latte zu schwach für ein schweres Dach (wie Reisigdach) wurde und eine solche Plattform zu viel Handarbeit für eine saisonale Unterkunft brauchte. Die krummen Sparren waren in solchen Umständen die einzige einfache Lösung, eine Plattform für dieses sehr schwere Eindeckungsmaterial in Ermangelung der Deckenquerbalken zu gestalten. Es ist zu vermuten, dass diese Techniken zuerst bei den kleineren Bauten ausprobiert wurden und erst danach bei den großen Bauten benutzt wurden. Da für die Entstehung der zwei Techniken (krumme Sparren und Reisigdach) drei Bedingungen unerlässlich sind (gebirgiges Nadelholzgebiet, saisonale Unterkünfte und Holzgefäßebau als Hauptbeschäftigung der Bewohner), ist erklärbar, warum diese Techniken anderswo nicht gefunden wurden.
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Hilker, Arvid. "Operative Behandlung des rheumatischen Ellenbogens." Arthritis und Rheuma 26, no. 05 (2006): 279–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620072.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl das Ellenbogengelenk häufig von rheumatoider Arthritis befallen ist, wird es wesentlich seltener operiert als die anderen großen Gelenke. Wichtigste Operation in den Frühstadien ist die operative Synovektomie, die bei persistierender Synovitis trotz konsequenter konservativer Therapie indiziert ist. Sie kann mit Erfolg in arthroskopischer Technik ausgeführt werden. Bei ausgedehntem Befall oder Vorliegen von Komplikationen muss ein offener Zugang gewählt werden. In fortgeschrittenen Fällen eignet sich die Resektionsarthroplastik in ihren verschiedenen Varianten, vor allem bei jüngeren Patienten, wenn eine eingeschränkte Beweglichkeit im Vordergrund steht. Die Endoprothetik des Ellenbogengelenks leistet eine exzellente Schmerzbefreiung sowie eine gut alltagstaugliche Beweglichkeit. Dabei lassen sich mit zeitgemäßen sloppy-hinge-Prothesen Standzeiten erreichen, die nahe an die der Hüft- und Knieendoprothetik heranreichen. Die Komplikationsrate ist jedoch deutlich höher.
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Lehmann, Beat, Belinda Betsch-Bischof, and Rudolf Horn. "Gelenkpunktionen in der Notfallstation." Therapeutische Umschau 77, no. 5 (June 2020): 213–17. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001178.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die akute Gelenkschwellung ist ein relativ häufiger Konsultationsgrund auf der Notfallstation. Nach Durchführung der Routineabklärungen (klinische Untersuchung, Labor, evtl. Röntgen), kommt der ätiologischen Klärung der Gelenkschwellung eine bedeutende Rolle zu, wobei besonders die septische Arthritis nicht verpasst werden darf. Entsprechend soll die Indikation zur Gelenkpunktion grosszügig gestellt werden. Während die Punktion bei grösseren und einfach zugänglichen Gelenken (z. B. Knie) landmarkengestützt erfolgen kann, so empfiehlt es sich bei kleineren und / oder schlechter zugänglichen Gelenken (insbesondere Hüfte, Schulter), die Punktion Ultraschall-gestützt durchzuführen. Es hat sich gezeigt, dass im Vergleich zum landmarkengestützten Verfahren die Ultraschall-geführte Punktion schmerzärmer und mit besserem Punktionserfolg durchgeführt werden kann. Laboranalytisch wichtig sind die Bestimmung der Zellzahl inkl. Differenzierung, die Suche nach Kristallen sowie die mikrobiologischen Untersuchungen bestehend aus Gram-Präparat und Kultur. Therapeutisch stehen bei der septischen Arthritis die arthroskopische Spülung und antibiotische Therapie, bei den Kristallarthropathien die lokale Infiltration mit einem Kortikosteroid und / oder die systemische Therapie mit einem nicht-steroidalen Antirheumatikum im Vordergrund. Verschiedene Aspekte der Gelenkpunktion werden in diesem Artikel beleuchtet, inklusive Asepsis, Landmark- und Ultraschall-gestützte Technik der Gelenkpunktion sowie Präanalytik und Interpretation der Punktionsresultate.
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Rüther, W., and B. Fink. "Oberflächenersatz oder inverse Prothese an der rheumatischen Schulter." Arthritis und Rheuma 31, no. 05 (2011): 309–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618081.

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Abstract:
ZusammenfassungBei höhergradigen Destruktionen des Glenohumeralgelenks bei rheumatoider Arthritis bedarf es eines endoprothetischen Ersatzes dieses Gelenks. Da bei etwa der Hälfte der Patienten zum Zeitpunkt der Operation eine defizitäre Rotatorenmanschette vorliegt und in einem hohen Prozentsatz sekundäre Insuffizienzen nach endoprothetischem Ersatz auftreten, wird von vielen Operateuren, trotz in der Regel besseren klinischen Ergebnissen der Totalendoprothese, eine Hemiarthroplastik bevorzugt. Eine Möglichkeit hierbei stellt der Oberflächenersatz des Humeruskopfes dar. Die Vorteile der Cuparthroplastik liegen hierbei in der geringen Invasivität und einfachen Technik mit knochensparender Fixierung sowie der guten Rückzugmöglichkeiten. Daher empfehlt sich die Cuparthroplastik in erster Linie bei jüngeren Patienten mit rheumatoider Arthritis. Bei Rotatorenmanschettenmassenruptur kann sie in einer valgischen Position implantiert werden und so mit dem Akromion artikulieren. Aufgrund der guten Rückzugsmöglichkeiten werden die schlechteren klinischen Ergebnisse im Ver gleich zur inversen Prothese in Kauf genommen, da man inverse Prothesen aufgrund mangelnder Rückzugsmöglichkeiten bei Patienten ab dem 70. Lebensjahr bei Rotatorenmanschettenmassenruptur implantiert. Aufgrund der Distalisierung und Medialisierung des Drehzentrums durch die inverse Prothese werden deutlich bessere klinische Ergebnisse erreicht als durch den Oberflächen ersatz oder andere Hemi- und Totalendoprothesen bei Rotatorenmanschettenmassenrupturen.
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Winkelmann, Constance, and Winfried Hacker. "Design Problem Solving." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 214, no. 2 (April 2006): 73–86. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.214.2.73.

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Abstract:
Zusammenfassung. In zwei experimentellen Studien werden mögliche alternative Bedingungen der lösungsgüteverbessernden Wirkung einer Frage-Antwort-Technik im Entwurfsdenken (Design Problem Solving) geprüft. In der ersten Studie (N = 84) wurden differential- und kognitionspsychologische Bedingungen geprüft. Eine Aussagenanalyse in einer zweiten Studie (N = 94) sollte die nachgewiesenen Ergebnisse vertiefen. Für die in beiden Studien ermittelten Lösungsgüteverbesserungen konnten keine differentialpsychologischen Abhängigkeiten von Vorgehensstilen nachgewiesen werden. In kognitionspsychologischer Hinsicht zeigte sich, dass sowohl Fragen, die die Forderungen der Aufgabe in Erinnerung bringen, als auch Fragen, deren Beantwortung die Auslösung von Denkprozessen fördern, zur Lösungsgüteverbesserung beitragen. Größere Effekte werden bei der Kombination beider Fragenarten nahe gelegt. Die Ergebnisse der Aussagenanalyse weisen auf eine sowohl beschreibende als auch begründende und bewertende Vorgehensweise der Untersuchungsteilnehmer hin, die Verbesserungen erzielten. Fragen für weiterführende Untersuchungserfordernisse werden abgeleitet.
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Fueldner, Frank, Frank Meyer, and Uwe Will. "Endosonografisch gestützteTherapie der Cholangiolithiasis bei chirurgisch veränderter Anatomie – eine monozentrische Fallstudie." Zeitschrift für Gastroenterologie 58, no. 11 (November 2020): 1081–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1250-8834.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Untersuchung von Machbarkeit und Outcome EUS-gestützter Steinextraktionstechniken über einen transhepatischen Zugang bei Patienten mit postoperativ modifizierter Anatomie. Material/Methoden Alle konsekutiven Patienten (Pat.) mit Cholangiolithiasis und operativ veränderter Anatomie nach ggf. frustranem ERC-Versuch wurden in diese monozentrische Fallstudie eingeschlossen und bzgl. des technischen/klinischen Erfolgs charakterisiert. Ergebnisse Von 2004 bis 03/2020 wurden bei 449 Pat. EUS-gestützte Gallenwegdrainagen durchgeführt (n = 37 Pat. mit Cholangiolithiasis). Bei 8 der 37 Pat. erfolgte die Steinextraktion in EUS-ERCP-Rendezvoustechnik (kein Bestandteil der Studie, da keine operativ veränderte Anatomie vorlag). Bei 13 der verbleibenden 29 Pat. (45 %) wurden im Vorfeld frustrane Versuche der ballonenteroskopischen ERCP bei fehlender Erreichbarkeit der Papilla Vateri bzw. der biliodigestiven Anastomose unternommen. Der EUS-gestützte Zugang zu den Gallenwegen gelang bei allen 29 Pat. Die Steinextraktion erfolgte bei 26 Pat. (90 %) in antegrader Push-Technik nach vorheriger Ballondilatation der Papilla Vateri beziehungsweise der biliodigestiven Anastomose. Bei 11 Pat. (42 %) erfolgte nachfolgend zur Schienung der Papilla Vateri/biliodigestiven Anastomose die Einlage einer Doppelpigtailprothese („Ringdrainage“), die in der Regel nach 3 Monaten nach vorheriger sonografischer und laborchemischer Kontrolle mittels Gastroskopie wieder entfernt wurde. Bei 2 Pat. (7 %) erfolgte die Steinextraktion retrograd über den transhepatischen Zugang, bei 1 Pat. (3 %) wurde die Steinextraktion kombiniert in antegrader und retrograder Technik vorgenommen. Bei 2 Pat. (7 %) kam eine Cholangioskopie mit elektrohydraulischer Lithotripsie zum Einsatz.Die technische und klinische Erfolgsrate der Steinextraktion lag bei 100 % (29 von 29 Pat.). Re-Interventionen erfolgten bei 6 Pat. (21 %), Komplikationen traten bei 6 Pat. (21 %) auf. Schlussfolgerung Die EUS-gestützte Steinextraktion in antegrader oder retrograder Technik bei Patienten mit operativ veränderter Anatomie ist eine sichere, wenn auch technisch anspruchsvolle Methode der interventionellen Endoskopie/EUS. Sie hat eine hohe technische und klinische Erfolgsrate und eine niedrige Komplikationsrate. Sie hat das Potenzial, die zeitaufwendige ERCP mit Ballon-Enteroskopen und v. a. auch die PTCD und somit sekundäre und tertiäre Therapiealternativen zu ersetzen.
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Schimke, E., Cetina Thiel, and Sabine Tacke. "Thorakoskopie bei Hund und Katze – Technik und erste eigene Ergebnisse." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 33, no. 02 (2005): 84–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622456.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Thorakoskopie ist ein minimal invasives endoskopisches Verfahren, das die Visualisierung der Thoraxhöhle und ihrer Organe ermöglicht. Über die Thorakoskopie und endoskopische Thoraxchirurgie wird in der Veterinärmedizin zurzeit noch wenig berichtet, während in der Humanmedizin die Anzahl der thorakoskopisch durchgeführten Operationen stetig zunimmt. Genaue Kenntnisse der anatomischen Strukturen sind eine Grundvoraussetzung zur Durchführung der Thorakoskopie. Über einen Zugang können weite Bereich des Thorax untersucht werden. Der vorliegende Artikel beschreibt Grundlagen und Technik der Thorakoskopie. Material und Methoden: In der Klinik für Kleintiere, Chirurgie, der Justus-Liebig-Universität Gießen konnten von März 1999 bis Juli 2004 33 Thorakoskopien bei 20 Patienten (zwei Katzen, 18 Hunde) durchgeführt werden. Ergebnisse: In 81,8% (n = 9) der Fälle mit Pneumothorax gelang es, mithilfe der Thorakoskopie die Ursache zu diagnostizieren und damit die zu operierende Seite festzulegen. Bei 57,6% (n = 19) wurde ein Pneumomediastinum gesehen. Weitere Befunde der Thorakoskopie waren unter anderem Atelektasen (21,2%), bullöse Veränderungen an der Lunge (12,1%), Hämothorax (24,2%), Perikarditis (9,1%) und Pleuritis (21,2%). Bei der Beurteilung des Ausmaßes von tumorösen Veränderungen und der Entnahme von Gewebeproben erwies sich die Thorakoskopie als hilfreich. Komplikationen während und nach dem Eingriff wie starke Blutungen und Pneumothorax wurden bei den untersuchten Tieren nicht beobachtet. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die Thorakoskopie ist im Vergleich zur Thorakotomie weniger schmerzhaft, führt zu weniger Wundheilungsstörungen und ermöglicht eine exzellente Darstellung des Thoraxinneren mit Vergrößerung der Organstrukturen. Ein Nachteil der Thorakoskopie sind die hohen Anschaffungskosten des Instrumentariums. Des Weiteren ist die Übung der Technik für den Chirurgen unerlässlich.
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Deporta, Christoph, and Andreas Körbler. "Koralmbahn Baulos 60.3 St. Kanzian – Herausforderungen für den Spezialtiefbau bei extrem schwierigen Untergrundbedingungen (Seeton)/Koralmbahn lot 60.3 St. Kanzian – Challenges for special foundation works under extremely difficult ground conditions (lacustrine clay)." Bauingenieur 94, no. 07-08 (2019): 266–75. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-07-08-44.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Zuge der Errichtung der Koralmbahn wurden im Teilbereich Mittlern – Althofen, beim Baulos 60.3 St.Kanzian die Tunnel Srejach und Untersammelsdorf mit einer Länge von 620 m und 665 m errichtet. Dafür waren umfangreiche Spezialtiefbauarbeiten in extrem herausforderndem Untergrund, bestehend aus schluffigen bis feinsandigen Stillwassersedimenten („Seetone“), notwendig. Basierend auf den Erkenntnissen der umfangreichen Vorversuche des Bauherrn sowie dank innovativer Technik, konnten die Anforderungen an die Düsenstrahlsäulen (DS-Säulen-Bodenvermörtelung mit dem Düsenstrahlverfahren) hinsichtlich Durchmesser, Festigkeit, Rücklaufmenge und -behandlung erfolgreich eingehalten werden. Die im Zuge der Vorversuche getesteten und schlussendlich auf der Baustelle umgesetzten technologischen Weiterentwicklungen können als richtungsweisend für die Weiterentwicklung des Düsenstrahlverfahrens angesehen werden. Bei dem Projekt wurde zusätzlich besonderes Augenmerk auf die Qualitätssicherung gelegt. In einem eigens im Zuge der Baustelle entwickelten Programm wurden alle produktionsrelevanten Daten elektronisch in einer SQL-Datenbank zusammengefasst, täglich ausgewertet und die Ergebnisse dieser Auswertung graphisch dargestellt. Dadurch konnten die Arbeiten mit verhältnismäßig geringem Aufwand mehrfach überprüft werden.
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Sommer, Brendebach, Meier, and Leutenegger. "Distal Radius Fractures - Retrospective Quality Control of Conservative and Operative Fracture Treatment." Swiss Surgery 7, no. 2 (April 1, 2001): 68–75. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.7.2.68.

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Abstract:
Fragestellung: Die häufigste Fraktur des Erwachsenen stellt aufgrund einer Vielzahl möglicher Frakturtypen und Begleitfaktoren hohe Ansprüche an die Indikationsstellung zu einem der vielen zur Verfügung stehenden Therapieverfahren. Im Sinne einer internen Qualitätskontrolle wurden alle 1995 im Kantonsspital Chur behandelten distalen Radiusfrakturen 1997/98 zu einer Nachkontrolle aufgeboten. Methodik: Das Patientenkollektiv umfasste 69 erwachsene Personen mit 71 distalen Radiusfrakturen. Nach durchschnittlich 26 Monaten konnten 58 Patienten (84.5%) nachuntersucht werden. Seitenvergleichend wurden Bewegungsausmass, Kraft und Trophik beurteilt. Verlauf wie auch Endresultat wurden radiologisch dokumentiert. Zusätzlich mussten die Patienten detaillierte Angaben zu ihrer Nachbehandlung sowie zu Beschwerden und Einschränkungen im Alltagsleben machen. Das Gesamtergebnis wurde anhand des "Demerit Point System" bewertet. Ergebnisse: Insgesamt kamen fünf verschiedene Therapieverfahren zur Anwendung. 76.3% der Patienten wiesen ein sehr gutes/gutes und 23.7% ein mässiges/schlechtes Endergebnis auf. In 56.7% der Fälle kam es zu einer sekundären Fragmentdislokation. Diese fand sich bei den perkutanen Kirschner-Draht-Spickungen sogar in 93.3% der Fälle! Es zeigte sich eine deutliche Korrelation zwischen sekundärer Dislokation und Endergebnis. Schlussfolgerung: Voraussetzung für ein optimales Outcome ist die Wiederherstellung anatomischer Winkel- und Längenverhältnisse, auch wenn am distalen Radius, im Vergleich zu anderen Gelenken, mässige Winkel-Fehlstellungen recht gut toleriert werden. Unser Kollektiv zeigte eine unerwartet hohe Rate mit sekundärer Dislokation, so insbesondere bei der perkutanen KD-Spickung. Neben zu optimistischer Indikationsstellung für diese Technik stellen die insuffiziente Nachuntersuchung und/oder die nicht erfolgte Umstellung auf eine stabiler Fixationsart die Gründe für dieses unbefriedigende Endresultat dar. Die Ergebnisse dieser retrospektiven Untersuchung führte bei uns zu einer Anpassung unseres Therapiekonzepts, so kommt insbesondere beim jungen Patienten die dorso-radiale Doppelplatten-Technik mit Spongiosaplastik als wichtige Methode vermehrt zur Anwendung. Das neue standardisierte Konzept wird nun in einer prospektiven Studie kritisch evaluiert.
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Lutz, Holger H., Christian Trautwein, and Jens J. W. Tischendorf. "Diagnostische Güte der transluminalen Biopsie bei unklaren Gallenwegstenosen im Rahmen der primären PTCD-Anlage mit der „Cross and Push“-Technik – eine prospektive monozentrische Pilotstudie." Zeitschrift für Gastroenterologie 58, no. 10 (June 22, 2020): 939–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1190-5468.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei Vorliegen einer Stenose der Gallenwege kann die histologische Charakterisierung für die weiteren Therapiemaßnahmen entscheidend sein. Nicht bei jedem Patienten ist ein Zugang zur Stenose mittels endoskopischer retrograder Cholangiografie (ERC) möglich. In diesen Fällen kann eine perkutane transhepatische Cholangiodrainage (PTCD) hilfreich sein. Die optimale Technik und die diagnostische Wertigkeit einer Biopsie im Rahmen der PTCD sind allerdings nicht hinreichend evaluiert. Methoden In einem Zeitraum von 24 Monaten wurde nach einer Trainingsphase von 10 Patienten bei insgesamt 30 Patienten mit Stenose der Gallenwege und fehlender adäquater Ableitungsmöglichkeit mittels ERC eine PTCD angelegt. Dabei wurde die Stenose mit einem Draht passiert und anschließend die gezielte Zangenbiopsie der Stenose unter Zuhilfenahme einer drahtgeführten Einführschleuse (7-Fr-Innendurchmesser) in einer „Cross and Push“-Technik (Transluminal Biliary Biopsy Forceps Set, Cook Medical™) durchgeführt. Das Ergebnis der histologischen Begutachtung der Biopsien wurde anschließend mit der definitiven Diagnose korreliert. Die Nachbeobachtungszeit betrug 18 Monate. Ergebnis Von insgesamt 30 Patienten wiesen 22 (73 %) eine maligne Stenose (10 Gallenwegneoplasien, 12 nichtbiliäre Karzinome/Metastasen/Lymphome) auf. Acht (27 %) der 30 Patienten hatten eine benigne Stenose. Bei allen 30 Patienten erbrachte die Biopsien ausreichendes Material zur histologischen Begutachtung. Die Subgruppenanalyse wurde für Gallenwegtumoren und nichtbiliäre Tumoren durchgeführt. Dabei wurde in 8 von 10 Patienten mit einer Gallenwegneoplasie die Stenose auch histologisch als maligne klassifiziert (Sensitivität 80 %), während dies nur in 8 von 12 nichtbiliären Tumoren gelang (Sensitivität 66,6 %, Unterschied n. s., p = 0,0577). Bei allen Patienten mit benigner Stenose zeigte sich auch in der histologischen Beurteilung der Biopsien ein benigner Befund (Spezifität 100 %). Interventionsbedingte Komplikationen traten nicht auf. Schlussfolgerung In dieser prospektiven Kohortenstudie weist das perkutane transduktale Biopsieset eine relative hohe diagnostische Genauigkeit zur Abklärung einer unklaren Gallengangsstenose – insbesondere bei biliären Prozessen – auf. Auch aufgrund der teils schwierigen anderweitigen Histologiegewinnung bei malignen Gallenwegprozessen ergänzt die „Cross and Push“-Biopsie das Spektrum der diagnostischen Verfahren.
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Kramer, M., M. Gerwing, and C. Peppler. "Ultraschallgestützte perkutane Tenotomie der Bizepssehne als Therapie der Tendo vaginitis bei fünf Hunden." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 37, no. 03 (2009): 167–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622787.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Anwendbarkeit der ultraschallgestützten (minimal invasiven) Tenotomie an klinischen Patienten mit Tendovaginitis des M. biceps brachii. Material und Methoden: Bei 45 Hunden mit Schultergelenkslahmheit wurde eine sonographische Untersuchung durchgeführt. Fünf dieser Hunde zeigten eine Tendovaginitis des M. biceps brachii Grad 2–3. Die Aufnahme dieser Tiere in die Studie erfolgte, da weder klinisch noch radiologisch eine Instabilität des Schulter-gelenks nachgewiesen werden konnte. Nach aseptischer Vorbereitung der betroffenen Schulter wurde die Sehne im Längsschnitt sonographisch dargestellt und nach Anlegen einer Hautinzision mit einer Skalpellklinge Nr. 11 unter Ultraschallkontrolle proximal des Ligamentum transversum durchtrennt. Nach 4–6 Wochen sowie 5–13 Monaten (Median: 8 Monate) fand eine klinische Nachuntersuchung der Tiere statt. Ergebnisse: In allen Fällen war die Bizepssehne komplett durchtrennt. Es traten keine Komplikationen auf. Nach 4 Wochen bzw. in einem Fall nach 6 Wochen waren drei Patienten lahmheitsfrei, je ein Hund zeigte eine Lahmheit Grad 1 bzw. Grad 2. Laut Angabe der Besitzer bzw. des behandelnden Tierarztes waren vier von fünf Tieren 5–13 Monate (Median: 8 Monate) postoperativ lahmheitsfrei. Von einem Patienten liegen diesbezüglich keine Untersuchungsergebnisse vor. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Mit der ultraschallgezielten Tenotomie der Bizepssehne steht neben der Arthroskopie eine weitere minimal invasive Technik zur Behandlung einer Tendovaginitis Grad 3 der Bizepssehne zur Verfügung. Die vorläufigen klinischen Ergebnisse erscheinen vielversprechend.
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Katoh, Marcus, Peter Schott, Patrick Freyhardt, Ludger Feyen, Henrike-Renate Ziegler, and Clayton Kraft. "Transarterielle periartikuläre Embolisation (TAPE): klinischer Einsatz und erste Erfahrungen in Deutschland." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 192, no. 11 (September 3, 2020): 1046–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-1212-6149.

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Abstract:
Ziel Anhand von Fallbeispielen sollen die Anwendungsmöglichkeiten, Technik und initialen Ergebnisse der transarteriellen periartikulären Embolisation (TAPE) dargestellt werden. Material und Methoden Die TAPE wurde bei 3 Patienten mit chronischen Schmerzen an unterschiedlichen Gelenken angewendet. Im ersten Fall lag eine aktivierte Arthrose des Schultergelenks, im zweiten Fall eine Epicondylitis humeri ulnaris („Golfer-Ellenbogen“) und im dritten Fall ein Patellaspitzensyndrom („Jumpers Knee“) vor. Ergebnisse Bei allen 3 Patienten konnte die TAPE technisch erfolgreich durchgeführt werden. Dabei wurden entweder durch einen transradialen oder transfemoralen Zugang die Endäste der entsprechenden Gelenkarterien superselektiv mittels Mikrokatheter sondiert und mit in Kontrastmittel aufgelöstem Imipenem/Cilastatin embolisiert. Postinterventionell kam es bei der Behandlung des Kniegelenks zu einer Hautrötung, die sich innerhalb einer Woche wieder zurückbildete. Weitere Komplikationen traten nicht auf. Bei allen Patienten zeigte sich bereits am ersten postoperativen Tag eine Linderung der Beschwerden, die anhand von klinischen Tests und der subjektiven Einschätzung der Schmerzen auf einer visuellen Analogskala dokumentiert werden konnte. Schlussfolgerung Die initialen Erfahrungen, die in unserer Klinik mit der TAPE gemacht werden konnten, sind ermutigend und zeigen, dass das Verfahren das Potenzial zur Erweiterung der gering invasiven Therapieoptionen bei Patienten mit therapierefraktären chronischen Gelenkschmerzen und Enthesiopathien hat. Kernaussagen
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Schleicher, Philipp, Matti Scholz, Frank Kandziora, Andreas Badke, Marc Dreimann, Harry W. Gebhard, Erol Gercek, et al. "Recommendations for the Diagnostic Testing and Therapy of Atlas Fractures." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 157, no. 05 (February 5, 2019): 566–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0809-5765.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2017 erstellten die Mitglieder der AG „obere HWS“ der Sektion „Wirbelsäule“ der DGOU in einem Konsensusprozess mit 4 Sitzungen Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie oberer Halswirbelsäulenverletzungen unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur. Der folgende Artikel beschreibt die Empfehlung für Frakturen des Atlasrings. Etwa 10% aller HWS-Verletzungen betreffen den Atlas. Die Diagnostik zielt im Wesentlichen auf die Detektion der Verletzung sowie die Beurteilung der Gelenkflächen hinsichtlich einer Lateralisationstendenz der Atlasmassive. Zur Klassifikation haben sich die Gehweiler-Klassifikation und ergänzend die Dickman-Klassifikation bewährt. Zum primären klinischen Screening hat sich die Canadian C-Spine Rule bewährt. Bildgebendes Verfahren der Wahl bei klinischem Verdacht auf eine Atlasverletzung ist die CT. Die MRT dient der Beurteilung der Integrität des Lig. transversum atlantis bei vorderer und hinterer Bogenfraktur. Die Indikation zur Gefäßdarstellung sollte großzügig gestellt werden. Viele Atlasfrakturen können konservativ in einer Zervikalorthese behandelt werden. Eine OP-Indikation ist gegeben bei bestehender oder drohender massiver Gelenkinkongruenz oder -instabilität, die am häufigsten bei Gehweiler-IIIB-Frakturen oder bei Gehweiler-IV-Frakturen vorliegt. Operative Standardtherapie ist die dorsale atlantoaxiale Fixation, entweder in transartikulärer Technik oder mittels Fixateur interne. Insbesondere bei jüngeren Patienten sollte die Möglichkeit einer isolierten Atlasosteosynthese geprüft werden. Dislozierte Gehweiler-IV-Frakturen mit sagittaler Spaltbildung können auch probatorisch im Halofixateur unter Ausnutzung der Ligamentotaxis behandelt werden; eine engmaschige Dislokationskontrolle ist obligat. Im Falle einer sekundären Dislokation ist auch hier eine operative Stabilisierung indiziert. Bei Mitbeteiligung des okzipitozervikalen Gelenks ist eine Einbeziehung des Okziputs in die Instrumentierung notwendig.
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Kopf, N., Alexandra Böhler, and Veronika Preiser. "Intraartikuläre Olekranonfraktur beim Pferd – zwei Fälle mit über 20-jähriger Nachkontrolle." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 01 (2003): 36–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623004.

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Abstract:
ZusammenfassungEs wird über zwei Pferde mit intraartikulären Olekranonfrakturen berichtet, die in den Jahren 1979 und 1980 operiert wurden und über 20 Jahre postoperativ nachkontrolliert werden konnten. Die Operationsmethode orientierte sich an der beim Kleintier probaten Technik zur Stabilisierung einer Distraktionsfraktur mittels Nagelung und Zuggurtung. Bei den Patienten handelte es sich um einen zum Zeitpunkt der Operation neunjährigen, als Springpferd eingesetzten Warmblutwallach (Pferd A) sowie um einen acht Jahre alten Shagya-Araber-Wallach (Pferd B), der als Reitpferd genutzt wurde. Beide Tiere hatten ins Ellbogengelenk reichende Ulnafrakturen erlitten, die bei Pferd A erst sechs Wochen nach dem Trauma, bei Pferd B bereits fünf Tage nach der Frakturentstehung operiert wurden. Nach Abschluss der Heilung waren beide Pferde lahmheitsfrei und wurden zehn bzw. neun Jahre erfolgreich im Turniersport (Vielseitigkeit) eingesetzt. Danach gingen sie noch vier bzw. sechs Jahre als Schulungspferde im Reitunterricht, die letzten Jahre erfolgte Weidegang. Bei der Langzeitkontrolle wurden die traumatisierten Gelenke im Vergleich mit den Ellbogengelenken der unverletzten Extremität analysiert. Pferd A wurde im 31. Lebensjahr wegen Altersschwäche euthanasiert. Die Ellbogengelenke wurden einer röntgenologischen Untersuchung unterzogen, die auch ein CT umfasste. Im Anschluss erfolgte eine pathologisch-anatomische Beurteilung inklusive eines Mazerationspräparates. Pferd B ist noch am Leben und wurde fast 30-jährig einer orthopädischen und röntgenologischen Kontrolluntersuchung unterzogen. Bei dem spät operierten Pferd A entwickelte sich bis zum achten Monat nach der Operation eine Arthrose, deren Grad aber bis zu seinem Tod nicht mehr zunahm. Bei Pferd B, das bald nach dem Trauma operiert wurde, konnten keine arthrotischen Veränderungen festgestellt werden.
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Rojek, Sebastian. "Landmilitärische oder seemilitärische Expertise? Transformationen der Legitimationsbasis der Kaiserlichen Marine, ca. 1871–1900 / Expertise by Land or Sea? Changing Patterns of Legitimation of the German Navy, c. 1871–1900." Technikgeschichte 86, no. 4 (2019): 281–96. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2019-4-281.

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Abstract:
Unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg hatte die deutsche Marine eine enorme politische und kulturelle Bedeutung. Ihre von souveränen Experten gebauten Kriegsschiffe galten als hochmoderne Spitzentechnik, die die nationale Leistungsfähigkeit symbolisierten und einen weltpolitischen Aufstieg Deutschlands zu verbürgen schienen. Wie hatten die Seestreitkräfte eine solch starke Stellung erlangt? Diese Frage drängt sich umso mehr auf, bedenkt man, dass die Marine in den frühen 1870er Jahren als recht unbedeutend galt und weit hinter der Armee zurückblieb, ja tatsächlich unter der Kontrolle von Generälen stand. Der Aufsatz verfolgt, wie der rasche technische Wandel im Schiffbau dazu führte, dass im Zuge der öffentlichen Verhandlungen um ein schweres Schiffsunglück die neue normative Erwartung entstand, dass die Marine von seemilitärischen Experten geführt werden müsse. Obwohl die Seestreitkräfte noch längere Zeit von Armeegenerälen geleitet wurden, begann doch eine schrittweise Wahrnehmungsveränderung, die die Institution schließlich aus dem Schatten der Armee führte. In dem Maße, in dem es den Akteuren der Marine gelang, sich erfolgreich als Experten zu inszenieren und legitimieren, vergrößerte sich auch ihr politischer Handlungsspielraum. Der Bedeutungszuwachs der Marine ergab sich also nicht von selbst, sondern erst, als der technische Wandel in Bezug auf die seemilitärische Expertise der Leitung der Flotte öffentlich verhandelt wurde. Im Sinne einer Kulturgeschichte der Technik geht der Beitrag also am Beispiel der Seestreitkräfte der Frage nach, wie über die politische Bedeutung technischer Herausforderungen gesellschaftlich kommuniziert wurde.
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Rehart, S., B. Fink, and St Schill. "Endoprothetik am rheumatischen oberen Sprunggelenk – Historie und Zukunftsperspektive." Arthritis und Rheuma 28, no. 03 (2008): 149–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620109.

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Abstract:
ZusammenfassungDas differenzialtherapeutische Konzept in den fortgeschrittenen Larsen-Stadien 4 und 5 der rheumatischen Sprung-gelenksarthritis umfasst neben der Arthrodese auch die prothetische Versorgung des oberen Sprunggelenks. Bedingt durch die kritischen Ergebnisse mit zementiert verankerten Sprung-gelenksprothesen der ersten Generation wurde die Endopro-these lange Zeit als experimentell eingestuft und die Arthrodese als Methode der Wahl empfohlen. Die Nachteile der Sprung-gelenksarthrodese liegen jedoch in der langen Ruhigstellung, der erhöhten mechanischen Belastung der subtalaren Gelenke und dem Pseudarthroserisiko. Die rekonstruktive Versorgung mit einer Sprunggelenksendoprothese ermöglicht dem Rheumapatienten im Vergleich zur Fusion eine wesentlich schnellere Remobilisierung mit Erhalt der Abrollvorgänge und Korrekturmöglichkeiten im Sprunggelenk. Die Entwicklung der Sprunggelenksendoprothetik beginnt Anfang der 1970er-Jahre mit der Einführung der Zweikomponenten-Prothesen. Nach anfänglich optimistischen Resultaten zeigten diese Mo-delle im mittelfristigen Verlauf nicht akzeptable Revisionsraten zwischen 20 und 40 %. Büchel und Pappas mit der B.P.-Pro-these und H. Kofoed mit der S.T.A.R.®-Prothese inaugurierten das Prinzip der modernen meniskustragenden Dreikomponentenprothese. Zwischen der anatomisch geformten Taluskappe und einer planen Tibiabasisplatte bewegt sich – frei zur Tibia, geführt durch die Formgebung der Taluskomponente – ein Polyethylengleitkern. Die mittelfristigen Ergebnisse der aktuellen Dreikomponentenprothesen sind sehr ermutigend. In den vergangenen 15 Jahren wurden entscheidende Fortschritte im Hinblick auf Design und Technik der Sprunggelenksprothetik erreicht. Unsere Patienten können, nach einer gut implantier-ten Prothese, über einen mittelfristigen Zeitraum von acht bis zehn Jahren mit einer schmerzfreien Funktion des operierten Sprunggelenks rechnen. Trotz der einheitlich guten klinischen Ergebnisse mit den modernen Sprunggelenksimplantaten sind längst nicht alle Probleme gelöst. Basierend auf den Erfahrun-gen mit verschiedenen Prothesensystemen hat die Autorengruppe die TARIC®-Prothese entwickelt. Die ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend und wir hoffen, auch weiterhin über gleichwertige mittel- und langfristige Resultate berichten zu können.
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Daigeler, Adrien, Cornelius Schubert, Tobias Hirsch, Björn Behr, and Marcus Lehnhardt. "Farbkodierte Duplexsonographie und „Power-Doppler“ in der Perforatorchirurgie – Erhöhung der Patientensicherheit durch effiziente Planung." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 02 (February 12, 2018): 101–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118597.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Unterschiedlichste Techniken mit spezifischen Vor- und Nachteilen kommen zur Lokalisation der Gefäße in der Perforatorchirurgie zum Einsatz. Stabdoppler sind handlich aber ungenau bei der exakten Perforatorlokalisation. Die Angio-CT ist teuer, zeitaufwendig, strahlenintensiv und invasiv. Die Duplexsonographie dagegen ist eine zuverlässige, einfach einzusetzende und verfügbare Alternative für die prä-, intra- und postoperative Gefäßdarstellung. Der Powerdoppler bietet eine noch größere Sensitivität und kann Gefäße bis 0,5 mm Durchmesser sicher darstellen. Material und Methoden Der Einsatz von Farb- und Powerdoppler bei der präoperativen Planung wird anhand von Bildern, die die Identifizierung septaler Gefäße beim ALT, die Darstellung von Empfängergefäßen und die Planung von gestielten Perforatorlappenplastiken zeigen, illustriert. Es wurden konsekutiv 33 freie Lappenplastiken (21 ALT, 5 DIEP, 4 FCI, 2 MSAP, 1 tib. post. perforator Lappen) zur Unterschenkel- und Brustrekonstruktion, sowie 19 gestielte Perforatorlappenplastiken am Rumpf und den Extremitäten zur Defektdeckung nach Tumor und Trauma für die Auswertung eingeschlossen. Ergebnisse Die Detektionsgenauigkeit für das Verfahren lag bei 100 %, bedeutend, dass der identifizierte Perforator in einem Radius von 0,5 cm um die präoperative Markierung lag. Auch der Gefäßverlauf (septal vs. intramuskulär) wurde zu 100 % korrekt dargestellt. In der Serie trat kein Lappenverlust auf. Es handelt sich um eine nicht invasive, sichere und kostengünstige, aber zeitaufwendige und untersucherabhängige Technik. Diskussion Durch die Sichtbarmachung von Arterien und Venen und der exakten Lokalisierung des Fasziendurchtritts wird das Lappendesign erleichtert. Perforatoren können zentral in den Lappen gelegt, der Perforatorverlauf speziell bei ALT-Lappen dargestellt und damit aufwendige Präparationen durch den Muskel vermieden werden.
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Schloßhauer, Torsten, Lara Kueenzlen, Jens Martin Rothenberger, Robert Sader, and Ulrich Michael Rieger. "Erfolgreiche freie mikrovaskuläre A. radialis-Lappenplastik zur Phalluskonstruktion bei persistierender A. mediana (PMA)." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 04 (May 28, 2020): 280–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1150-7517.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Anomalien des Gefäßsystems des Unterarmes können bei der mikrochirurgischen Hebung einer A. radialis-Lappenplastik von großer Bedeutung sein. Insbesondere bei der Verwendung der fasziokutanen Radialislappenplastik zur Bildung eines Penoids ist auf Grund der erforderlichen Größenausmaße der Lappenplastik eine suffiziente arterielle Versorgung von grundlegender Bedeutung. Beim Auftreten einer persistierenden A. mediana können dabei die Perfusionsverhältnisse im Versorgungsgebiet der A. radialis und der A. ulnaris verändert oder diese sogar vollständig rückgebildet worden sein. Patienten und Methoden Es erfolgte eine retrospektive Auswertung aller in unserer Klinik durchgeführten Phalloplastiken mit Radialispenoid von Januar 2016 bis Dezember 2018. Bei allen Patienten wurde die Technik nach Gottlieb und Levine oder nach Chang angewandt. Ergebnisse In der retrospektiv untersuchten Kohorte von 48 Patienten wurde bei zwei Patienten intraoperativ eine persistierende A. mediana gefunden, was einer Inzidenz von 4,2 % entspricht. Bei beiden Patienten gelang die hinsichtlich der Perfusion komplikationslose Bildung eines Radialispenoids ohne Einschränkungen der Lappenperfusion oder der Perfusion der Hand. Eine Literaturübersicht liefert einen Überblick über die Inzidenz auftretender Aberrationen der Vaskularisierung des Unterarmes und die daraus ableitbaren Konsequenzen für die Planung einer A. radialis-Lappenplastik. Schlussfolgerung Auch im Falle einer verlässlichen mikrochirurgischen Lappenplastik wie der A. radialis-Lappenplastik sollten dem mikrochirurgisch tätigen Chirurgen die Möglichkeiten der anatomischen Varianten der arteriellen Versorgung des Unterarmes, wie das Vorhandensein einer persistierenden A. mediana, bekannt sein. Der standardmäßig durchzuführende Allen-Test liefert in vielen Fällen keine eindeutige Rückschlussmöglichkeit und bedingt somit häufig erst intraoperative Zufallsbefunde. Eine sorgfältige präoperative Planung und Evaluation der Perfusion sowie die Erörterung von Alternativtechniken sind hierbei notwendig.
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"Technik für das Tierwohl." Konstruktion 73, no. 04 (2021): 28–30. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2021-04-28.

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Abstract:
Das Unternehmen HoBohTec im niedersächsischen Garrel hat eine Anlage zum Einsammeln von Puteneiern entwickelt. Ein besonderer Wert wurde außer einer hocheffizienten Anlage auch auf das vollumfängliche Tierwohl gelegt. Mit dem System wird der händische Aufwand beim Einsammeln der Eier deutlich reduziert und folglich auch die damit verbundenen Störungen der Tiere. Zur Energieversorgung der Transporteinheit entschied sich der Maschinenbauer für die kontaktlose Energieübertragung Movitrans von SEW-Eurodrive.
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"Augenlid-Straffung wegen Ektropium und sichtbarer Sklera bei Fazialisparese." Kompass Ophthalmologie 1, no. 2 (2015): 70–71. http://dx.doi.org/10.1159/000438716.

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Abstract:
Ziel: Zur Behandlung betroffener Augen von Patienten mit monolateraler Fazialisparese wurde ein einfacher chirurgischer Eingriff für die Korrektur von Ektropium und sichtbarer Sklera vorgenommen. Methoden: 15 Patienten mit Fazialisparese vom Schweregrad IV-VI auf der House-Brackmann-Skala wurden nach unserem chirurgischen Verfahren evaluiert, und die Ergebnisse wurden mit denen verschiedener anderer Verfahren verglichen. Ergebnisse: Wir wendeten eine augenschonende Technik an. Vor diesem Hintergrund war die Dissektion des Musculus orbicularis oculi der wichtigere Verfahrensschritt. Es gelang, nur mit medialen oder lateralen Muskellappen-Nähten das Ektropium und die lateral sichtbare Sklera zu korrigieren. Hier beschreiben wir ausführlich das operative Vorgehen, mit Bilderstrecke und Anleitung. Schlussfolgerung: Die nichtinvasive Chirurgie zeitigte in 100% der Fälle gute klinische Ergebnisse ohne jegliche Risiken oder nachfolgende Rückfälle. Übersetzung aus Di Stadio A: Eyelid lifting for ectropion and scleral show in facial palsy disease. ORL 2014;76:329-335 (DOI: 10.1159/000369623)
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Hannes, Karin. "Het Qualitative Assessment and Review Instrument (QARI) ter ondersteuning van synthesen van kwalitatief onderzoek." KWALON 15, no. 3 (September 1, 2010). http://dx.doi.org/10.5117/2010.015.003.007.

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Abstract:
Het systematisch literatuuroverzicht (systematic review) heeft de laatste jaren enorm aan impact gewonnen in het evidence-based discours en wordt beschouwd als een belangrijke informatiebron ter ondersteuning van besliskunde op praktijk en politiek niveau. Een systematisch literatuuroverzicht brengt resultaten van diverse individuele studies samen om betrouwbare antwoorden te genereren op welbepaalde vragen en wordt gepromoot door internationale non-profitorganisaties, zoals de Cochrane Collaboration en de Campbell Collaboration. Auteurs van systematische literatuuroverzichten (reviewers) streven een systematische identificatie, evaluatie en synthese na van alle relevante studies rond een bepaald onderwerp, gebaseerd op een expliciete en voorgedefinieerde methodologie. Hierbij wordt uitgegaan van een te beantwoorden vraag, een welgedefinieerde zoekstrategie, in- en exclusiecriteria voor studies, een kwaliteitsbeoordeling van de geselecteerde studies, en de extractie van resultaten uit die individuele studies, wat resulteert in een synthese. Momenteel is de vraag naar de evaluatie van de effectiviteit van medische, therapeutische, educatieve, sociale of criminologische interventies dominant in deze literatuuroverzichten. Hiervoor worden de resultaten uit studies – bij voorkeur gerandomiseerde, gecontroleerde experimenten – samengebracht door middel van een meta-analyse, een statistische techniek waarmee een gepoold resultaat verkregen wordt dat zich uitspreekt in het voor- of nadeel van een bepaalde interventie. Er is echter een groeiende belangstelling voor en erkenning van de waarde van inzichten uit kwalitatief onderzoek. Die inzichten kunnen immers helpen om de resultaten uit syntheses van kwantitatief onderzoek beter te situeren, om de vraagstelling mee te informeren en om een aantal vragen te beantwoorden die moeilijk door kwantitatief onderzoek kunnen worden beantwoord. Voorbeelden van dergelijke vragen zijn: Hoe moeten we interventies implementeren in een bepaalde context? Hoe kan een interventie verbeterd worden? Sluit de interventie aan bij de subjectieve noden van de doelgroep? Hoe wordt de interventie ervaren door diegenen die ze moeten uitvoeren of ondergaan? Die interesse heeft ertoe geleid dat meerdere onderzoekers zich zijn gaan buigen over de vraag hoe die kwalitatief georiënteerde inzichten op een methodologisch verantwoorde manier kunnen worden samengevat. Uiteraard hoeven syntheses van kwalitatief onderzoek niet aan te sluiten bij een systematisch literatuuroverzicht. Er zijn ook voorbeelden van syntheses die op zichzelf staan, zonder enige link met een bestaand literatuuroverzicht. De laatste jaren werd er enorm geïnvesteerd in het ontwikkelen van methoden voor het uitvoeren van syntheses van kwalitatief onderzoek (Dixon-Woods, Agarwal, Jones, Young & Sutton, 2005; Barnett-Page & Thomas, 2009). Twee van die methoden brachten een ondersteunend softwarepakket op de markt, EPPI-reviewer en QARI. EPPI-reviewer (Evidence for Policy and Practice Information and Coordinating Centre review software) werd ontwikkeld ter ondersteuning van thematische syntheses (Thomas & Harden, 2008), QARI (Qualitative Assessment and Review Instrument) werd ontwikkeld in de context van meta-aggregatie (Joanna Briggs Institute, 2007). Meta-aggregatie werd reeds toegepast in talloze literatuuroverzichten geproduceerd door het Joanna Briggs Institute, meestal als onderdeel van een mixed-methods-review. QARI is een onderdeel van het Joanna Briggs SUMARI softwarepakket (System for the unified management, assessment and review of information). SUMARI biedt software aan voor het uitwerken van literatuuroverzichten met betrekking tot vraagstellingen naar de effectiviteit, kosten en baten van interventies (syntheses van kwantitatief onderzoek) alsook naar de haalbaarheid, gepastheid en betekenis van interventies of fenomenen (syntheses van kwalitatief onderzoek). QARI kan enkel gebruikt worden voor het beantwoorden van kwalitatieve onderzoeksvragen. Ik illustreer het softwarepakket QARI aan de hand van een meta-aggregatie rond barrières ten aanzien van de implementatie van evidence-based praktijkvoering in België (Hannes, 2008).
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