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Journal articles on the topic 'Gelenkfunktion'

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1

Reiss, L., J. Stolle, H. D. Carl, and B. Swoboda. "Gelenkfunktion nach bikondylärer Knieendoprothese." Zeitschrift für Rheumatologie 73, no. 6 (2013): 559–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-013-1291-x.

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2

Reppenhagen, S., A. Steinert, F. Jakob, et al. "Zukünftige Strategien zur Therapie der atraumatischen Femurkopfnekrose." Osteologie 19, no. 01 (2010): 53–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619925.

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Abstract:
ZusammenfassungDie atraumatische Femurkopfnekrose in einem frühen Stadium (ARCO-Stadium I und II) mit erhaltener struktureller Integrität der subchondralen Lamelle erlaubt retrograde operative Verfahren, wie die Core Decompression, um ein knöchernes Remodeling des nekrotischen Areals zu induzieren. Die zusätzliche Applikation von Knochenmarkaspiraten, ex vivo expandierten Knochenmarkstammzellen sowie osteogenen oder angiogenen Wachstumsfaktoren hat das Potenzial, eine verbesserte knöcherne Regeneration zu erreichen. Hingegen bedarf die Therapie der fortgeschrittenen Femurkopfnekrose mit Einbruch der subchondralen Lamelle (ARCO-Stadium III) einem anterograden Verfahren, um die physiologische Gelenkfunktion ohne den Einsatz endoprothetischer Verfahren wiederherzustellen. Analog zur osteochondralen Rekonstruktion am Kniegelenk könnte mit der Transplantation von autologen osteochondralen Zylindern oder der matrixbasierten autologen Chondrozyten Transplantation die Gelenkfunktion möglicherweise zukünftig erhalten bleiben.
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3

Dischereit, Gabriel, and Uwe Lange. "Physikalische Therapie in der Rehabilitation entzündlich-rheumatischer Erkrankungen." Aktuelle Rheumatologie 44, no. 06 (2019): 415–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1000-5542.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz beeindruckender Weiterentwicklungen pharmakotherapeutischer Möglichkeiten in den vergangenen Jahren und einem großen zur Verfügung stehenden Armamentarium an Wirksubstanzen haben Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen häufig einen erheblichen Rehabilitationsbedarf. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass viele entzündlich-rheumatische Erkrankungen einen chronischen Verlauf aufweisen und nicht selten zu Funktions- und Strukturdefiziten am Bewegungssystem führen. Zum anderen wird selbst unter einer modernen immunmodulierenden Therapie nur bei einem Teil der Patienten eine langfristige Remission erzielt, sodass die Gelenkdestruktionen und damit die Funktionseinschränkungen häufig weiter voranschreiten. Im Fokus der rehabilitativen Interventionen stehen daher eine Verbesserung von Gelenkfunktion und -stabilität, ein Aufbau von Muskelkraft und -ausdauer sowie Schmerzreduktion und Entzündungsdämpfung. Je nach Krankheitsbild müssen aber auch sensible und motorische Störungen sowie (psycho)vegetative Dysregulationen und Adaptationsprozesse adressiert werden. Bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen gehört neben einem Erhalt bzw. einer Verbesserung von Gelenkfunktion und posturaler Kontrolle auch ein Erhalt bzw. eine Verbesserung der Gesamtmobilität zu den primären Rehabilitationszielen. Der folgende Artikel fokussiert auf die aktuelle Evidenz physikalischer Therapiemaßnahmen im Rahmen der Rehabilitationsbehandlung bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen.
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4

Wanivenhaus, A. "Handgelenkendoprothese versus Arthrodese." Arthritis und Rheuma 35, no. 02 (2015): 100–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618357.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Destruktion des Handgelenkes stellt eine wesentliche Störung der Gelenkkette der oberen Extremität dar. Kraft- und Funktionsverlust sind neben Schmerz die Indikation zum operativen Vorgehen. Die klassische Versteifungsoperation des Handgelenkes erhält zunehmend Konkurrenz durch die Gelenkfunktion-erhaltende Endoprothese. Zweitere weist gute früh- bis mittelfristige Resultate auf, im Langzeitverlauf jedoch hohe Revisionsraten wegen Lockerung meist des karpalen Teils, verbunden mit Polyethylenabrieb – langfristig ist eine Konversion in eine Arthrodese erforderlich. Der Goldstandard am Handgelenk bleibt die Arthrodese; die Endoprothese stellt eine Individuallösung dar. Es liegt in der Verantwortung des Opera-teurs, zwischen Mobilität und Durabilität zu wählen.
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5

Henniger, Martina, and Stefan Rehart. "Sport bei rheumatoider Arthritis." Arthritis und Rheuma 27, no. 01 (2007): 5–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619684.

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Abstract:
ZusammenfassungDie positiven Aspekte des Sports gelten auch für Patienten mit rheumatoider Arthritis. Neben der Gelenkfunktion wird die aktive Gelenkstabilisierung durch Muskeltraining verbessert und die Koordination geschult. Co-Morbiditäten, z. B. des Herz- und Kreislaufsystems, werden positiv beeinflusst bzw. deren Risiko vermindert. Wichtig ist auch die soziale und psychologische Bedeutung des Sports für die Patienten. Die Wahl der Sportart muss individuell erfolgen und sich dem Stadium der Erkrankung und der Leistungsfähigkeit des Patienten im Besonderen anpassen. Geeignet sind schonende Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren, Walking/Nordic Walkingu nd Aquajogging. Begleitend sollten immer physiotherapeutische Maßnahmen erfolgen.
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6

Lausch, Ekkehart, Sheila Unger, Andrea Superti-Furga, and Bernhard Zabel. "Konstitutionelle Skeletterkrankungen." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 07 (2008): 428–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630495.

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Abstract:
ZusammenfassungDie konstitutionellen Skeletterkrankungen umfassen als Skelettdysplasien, als Dysostosen oder als Syndrome mit besonderer Skelettbeteiligung große Gruppen generalisierter, genetisch bedingter Störungen des Knorpel-Knochengewebes. Wesentliche Leitbefunde sind pränatal bereits bestehender oder postnatal sich manifestierender Kleinwuchs mit oder ohne Körperdisproportion, spezifische Defekte bestimmter Skelettanteile, pathologische Knochendichte bzw. -struktur, Schmerzen und eingeschränkte Gelenkfunktion, z. B. durch Bänderschlaffheit und arthrotische Verschleißerscheinungen. Die richtige Betreuung der Patienten und ihrer Familien erfordert die Durchführung zielgerichteter Untersuchungen, um eine eindeutige Diagnosestellung zu erreichen. Dies ist dann die Grundlage zur genetischen und klinischen Beratung, was auch bedeutet, dass Komplikationen vermieden und therapeutische Optionen besprochen werden.
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7

Swoboda, B., and H. D. Carl. "Gelenkerhaltende und gelenkersetzende Verfahren beim rheumatischen Kniegelenk." Arthritis und Rheuma 32, no. 05 (2012): 310–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618138.

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Abstract:
ZusammenfassungGelenkerhaltende Eingriffe des rheumatischen Kniegelenkes umfassen im Wesentlichen die arthroskopische Muliportal-Synovektomie. Die Indikation hierzu besteht bei der sogenannten „therapieresistenten“ Synovialitis, die Indikation hierzu wird im Dialog zwischen dem behandelnden internistischen Rheumatologen sowie dem orthopädischen Rheumatologen gestellt. Dieses Verfahren ist sowohl in frühen Stadien der Erkrankung als sogenannte Frühsynovektomie sowie bei bereits fortgeschrittener Gelenkschädigung als sogenannte Spätsynovektomie indiziert und bringt eine Verbesserung der Gelenkfunktion sowie eine Schmerzreduktion mit sich. Bei der Endoprothetik des rheumatischen Kniegelenkes sollten, wenn immer möglich, ungekoppelte Implantate zur Anwendung kommen. Die Behandlungsergebnisse mit konventionellen bikondylären Endoprothesen bei RA-Patienten können durchwegs als gut bezeichnet werden, mit Standzeiten zwischen 80 und 98 Prozent nach zehn Jahren.
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Rosemann, Huber, and Rosemann. "Degenerative Gelenkerkrankungen – welche Therapie ist evidenzbasiert?" Praxis 99, no. 14 (2010): 833–41. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000187.

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Abstract:
Das Medikament der ersten Wahl in der Therapie der Arthrose ist Paracetamol. NSAR sind etwas stärker analgetisch wirksam und besitzen zudem eine antiphlogistische Komponente, ihr Einsatz sollte jedoch zeitlich immer eng begrenzt sein und der akuten, dekompensierten Arthritis vorbehalten bleiben. Diclofenac bleibt hier das Mittel der Wahl. Bei Patienten mit einem erhöhten gastrointestinalen Risiko sollte eine Kombinationstherapie aus einem tNSAR und einem Protonenpumpenhemmer erfolgen. Bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren sollten sie nur nach strengster Indikationsstellung zum Einsatz kommen. Opioide haben bei kritischer Indikationsstellung ihre berechtigte Stellung in der Arthrosetherapie. Sie sollten Bestandteil eines Schmerzregimes sein, das ein Schmerztagebuch und regelmässige Reevaluationen beinhaltet. Wichtig ist es, die Bedeutung der körperlichen Aktivität für die Gelenkfunktion und die Gewichtskontrolle deutlich zu machen.
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9

Schütt, H., P. Sewerin, and B. Ostendorf. "Rheumatoide Arthritis und Sport." Arthritis und Rheuma 38, no. 04 (2018): 239–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669720.

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Abstract:
ZusammenfassungRegelmäßige körperliche Aktivität, Training und Sport gehören essenziell zur Therapie der rheumatoiden Arthritis (RA). Körperliche Fitness steigert hierbei nicht nur das Wohlbefinden, die Lebensqualität und die emotionale Befindlichkeit, sondern beeinflusst positiv und gezielt bei der RA laborserologische Entzündungsparameter, die Krankheitsaktivität (DAS28) und die fortschreitende Gelenk-destruktion. Ein großes Kollektiv an Studiendaten belegt diese Evidenz. Da sich bisher Patienten mit RA zu wenig bewegen – mutmaßlich aus der Unkenntnis heraus, die Gelenkfunktion verschlechtern zu können – bedarf es der grundlegenden Multiplikation und Streuung von positiv aufklärenden Informationen und Empfehlungen zum Thema „RA und Sport“ für Arzt/Rheumatologe und Patient in Klinik und Praxis, der Motivation zur Mehrbewegung, zur Adhärenz und Steigerung des Trainingsverhalten und Kontrolle der erreichbaren Ziele und Funktionsverbesserungen.
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Schüle, Solvey, Diana Frey, Luc Biedermann, et al. "Von Spondyloarthritis bis Osteoporose – Beteiligung des Skelettsystems bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen." Praxis 108, no. 12 (2019): 799–806. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003301.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Inflammatory Bowel Diseases, IBD) können nicht-entzündliche Gelenkschmerzen und entzündliche Gelenkmanifestationen auftreten. Letztere gehören zur Gruppe der Spondyloarthritiden. Sie werden am Achsenskelett als entzündlicher Rückenschmerz mit nächtlichen Schmerzen, Morgensteifigkeit und Besserung unter Aktivität manifest. Einschränkungen der Gelenkfunktion sind ebenfalls möglich. Bei anderen Patienten stehen periphere Gelenkbeschwerden im Vordergrund. Als Schmerzmedikamente werden COX-2-selektive, nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) empfohlen, da unselektive NSAR die zugrundeliegende IBD verschlimmern können. Am Achsenskelett werden Physiotherapie und Tumornekrosefaktor(TNF)-Inhibitoren eingesetzt, während bei peripherem Gelenkbefall Steroidinjektionen, Sulfasalazin und TNF-Inhibitoren wirksam sind. Entzündung, Malabsorption und Steroide führen bei IBD-Patienten zu Osteopenie und Osteoporose. Bei langdauernder Krankheitsaktivität bzw. langer Steroidgabe ist ein Screening mit DXA-Scan indiziert. Therapeutisch sollten ausreichend Kalzium und Vitamin D sowie gegebenenfalls Bisphosphonate gegeben werden.
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Hansmann, S., and H. Girschick. "Sport und Bewegung bei JIA." Arthritis und Rheuma 38, no. 06 (2018): 400–407. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677370.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Bewegungsapparat des Menschen bildet eine funktionelle Einheit aus Knochen, Muskeln und Gelenken und ermöglicht durch ein komplexes Zusammenspiel Stabilität und Beweglichkeit. Während des Wachstums findet eine kontinuierliche Anpassung an die neuen Erfordernisse und Kräfte statt. Sportliche Aktivität während des Wachstums hat einen positiven Effekt auf die körperliche Entwicklung, die Muskelkraft und Knochenmineralisation und reduziert das Risiko für chronische Erkrankungen im Kindes- und Erwachsenenalter. Die juvenile idiopathische Arthritis (JIA) ist eine chronische Erkrankung des muskuloskelettalen Systems, die vor dem 16. Lebensjahr auftritt. Betroffene sind initial durch Schmerzen stark in ihrer Bewegungsausübung gehindert und deshalb in ihrer körperlichen, motorischen und psychosozialen Entwicklung eingeschränkt. Sportliche Aktivität beeinflusst die Fitness, Selbstwirksamkeit und Schmerzstärke sowie die Muskelkraft, Knochendichte und Gelenkfunktion günstig und führt nicht zu einer Erkrankungsverschlechterung. Kinder und Jugendliche mit JIA profitieren von körperlicher Aktivität in allen Erkrankungsphasen.
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Beil, F. T., A. Niemeier, W. Rüther, and S. Seitz. "Periprothetische Gelenkinfektionen." Arthritis und Rheuma 34, no. 03 (2014): 163–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617985.

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Abstract:
ZusammenfassungPeriprothetische Infektionen stellen ein dauerhaftes Risiko für Endoprothesenträger dar und werden als schwerwiegende Komplikation nach Prothesenimplantation angesehen. Bei einer perioperativen Infektrate von ca. einem Prozent nach Primärimplantation und zunehmenden Fallzahlen ist die Inzidenz steigend. Die Diagnostik beruht neben der klinischen Symptomatik, die bei Patienten mit entzündlichen Synovialkrankheiten aufgrund immunsuppressiver Medikamente fehlen kann, auf der Serologie und der bildgebenden Diagnostik sowie vor allem auf der mikrobiologischen Punktatdiagnostik vor Beginn einer antibiotischen Therapie. Koagulasenegative Staphylokokken und Staphylococcus aureus sind in der überwiegenden Zahl für periprothetische Infektionen verantwortlich. Das Ziel der Behandlung periprothetischer Infektionen ist die vollständige bakterielle Eradikation mit Wiederherstellung einer schmerzfreien Gelenkfunktion. Dies kann nur durch eine konsequente operative Therapie mit antibiotischer Medikation gelingen. Inwieweit ein implantaterhaltender Eingriff mit Débridement, Spülung und Austausch der Polyethylenteile möglich oder ob ein kompletter ein- bzw. zweizeitiger Prothesenwechsel erforderlich ist, wird vom zeitlichen Auftreten der Infektion nach der Operation und dem Bakterientyp abhängig gemacht.
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Ritter, Markus, and Martin Gaisberger. "Die Bedeutung der niedrig dosierten Radon-Speläo- und Balneotherapie in der Behandlung von rheumatischen Erkrankungen." Arthritis und Rheuma 40, no. 01 (2020): 31–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1071-6514.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie niedrig dosierte Radon-Balneo- und Speläotherapie sind seit langem als effiziente Behandlungsformen etabliert und haben sich als therapeutische Optionen bei rheumatischen Erkrankungen bewährt. Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Edelgas, das in der Lage ist, analgetische und entzündungshemmende Wirkungen zu erzielen. Die Behandlung kann in Form von Bädern, im Dunstbad oder in einem Heilstollen erfolgen. Die Wirksamkeit ist empirisch und durch klinische Studien belegt. Eine Besonderheit ist die ausgesprochene Nachhaltigkeit der erzielten Verbesserungen, die zumeist über viele Monate anhalten. Dies trifft für den Schmerz, aber auch die Gelenkfunktion, die Lebensqualität und den reduzierten Schmerzmittelbedarf zu. Zudem mehren sich die Studien, welche die molekularen, zellulären und systemischen Wirkungen der Niedrigdosis-Radontherapie offenlegen und diese in einen (patho)physiologisch-klinischen Kontext setzten. Wenn auch die therapiebedingte Strahlenbelastung gering ist, kann ein kanzerogenes Risiko nach derzeitigem Wissensstand nicht explizit ausgeschlossen werden. Strenge ärztliche Indikationsstellung und eine Nutzen-Risiko-Abwägung sind daher unabdingbar.
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Schubert, Cornelius, Jan Gessmann, Maximilian Kückelhaus, et al. "Das infizierte Implantat – Stellenwert der plastischen Chirurgie." OP-JOURNAL 33, no. 02 (2017): 159–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102331.

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Abstract:
ZusammenfassungWundinfektionen auf dem Boden infizierter Implantate mit freiliegendem Fremdmaterial stellen eine seltene, jedoch gefürchtete Komplikation dar, bei der nicht selten der Erhalt der Gelenkfunktion bzw. der jeweiligen Extremität gefährdet ist. Je nach Art des Defekts existiert hier eine Vielzahl plastisch-chirurgischer Rekonstruktionsverfahren, die zielführend sein können. Ist eine suffiziente Weichteildeckung sichergestellt, bzw. bei kleinen Defekten, sind Spalthauttransplantate oder lokale Lappenplastiken eine geeignete Option. Größere und allschichtige Defekte lassen sich nach gründlichem Débridement durch umsichtig geplante gestielte oder freie Lappenplastiken versorgen. Bei Knie-TEP-Infekten spielt insbesondere die gestielte M.-gastrocnemius-Lappenplastik eine wichtige Rolle. Kleine Defekte mit freiliegendem Fremdmaterial können in erfahrenen Händen auch zuverlässig mittels gestielten Perforatorlappenplastiken gedeckt werden. Im Falle großer Defekte bei zugleich schwersttraumatisierter Weichteilumgebung stellen freie Lappenplastiken wie die M.-latissimus-dorsi-Lappenplastik oft die beste Versorgungsoption dar. Auch eine kombinierte Transplantation mehrerer Transplantate im Sinne eines Chimeric Flap kann bei Großdefekten zum Einsatz kommen. Insbesondere bei komplizierten Fällen mit erforderlichen Verfahrenswechseln ist ein interdisziplinärer Ansatz zielführend, um ein individualisiertes, sinnvoll abgestimmtes Behandlungskonzept zu erstellen.
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Seitz, S., A. Niemeier, W. Rüther, and F. T. Beil. "Radiosynoviorthese." Arthritis und Rheuma 33, no. 05 (2013): 299–305. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618195.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Radiosynoviorthese (RSO) stellt ein einfaches und nebenwirkungsarmes Verfahren zur Behandlung von chronischen Synovialitiden kleiner, mittlerer und großer Gelenke dar. Die Indikation zur RSO ergibt sich nach Leitlinienempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie bei Patienten mit einer rheumatoiden Arthritis, seronegativer Spondyloarthropathie, Kristallarthropathie, villonodulärer Synovialitis oder Hämophilie mit rezidivierenden Gelenkblutungen. Die aktivierte Arthrose mit nachgewiesener reaktiver Synovialitis ist nur in den Leitlinien der nuklearmedizinischen Fachgesellschaften (z. B. Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin [DGN]) als Indikation aufgeführt. Die rheumatologischen Fachgesellschaften, wie z. B. die European League Against Rheumatism (EULAR) und die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), haben hingegen keine Empfehlung für die RSO bei Arthrosen der großen und kleinen Gelenke ausgesprochen. Bei korrekter Indikationsstellung zeigt die RSO hohe Erfolgsquoten. Der Haupteffekt der RSO liegt in der Verstrahlung der Synovialis mit den Sekundäreffekten Schmerz reduktion, Ergussreduktion und Verbesserung der Gelenkfunktion. Die Wirkung hält durchschnittlich fünf Jahre an. Ein gelenkprotektiver Effekt der RSO ist nach aktueller Datenlage nicht gesichert. Entscheidend für den Therapieerfolg der RSO ist die richtige Indikationsstellung, der richtige Zeitpunkt und die Einbettung in weitere Therapieverfahren, wie die chirurgische Synovialektomie. Daher sollte die Indikation zur RSO von rheumatologisch versierten Ärzten, d. h. von internistischen oder orthopädischen Rheumatologen gestellt werden.
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Strunk, M., G. Rudofsky, and Ch Kügler. "Bedeutung einer eingeschränkten Gelenkbeweglichkeit für den Blutabstrom aus gesunden Beinvenen." Phlebologie 28, no. 01 (1999): 16–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617314.

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Abstract:
ZusammenfassungAn zehn venengesunden Probanden (5 Männern und 5 Frauen; Durchschnitts-alter: 25,5 ± 3 Jahre) wurde die Bedeutung der Beweglichkeit im Sprung- und Kniegelenk für den Blutrücktransport aus den Beinvenen beim Gehen phlebodynamometrisch untersucht. Die Probanden gingen auf einem Laufbandergometer (Geschwindigkeit: 1,5 km/h; keine Steigung; Gehzeit: 1 Minute) zunächst ohne Bewegungseinschränkung (Versuch I), dann mit Bewegungseinschränkung im Kniegelenk (Versuch II) und schließlich mit Bewegungseinschränkung im oberen Sprunggelenk (Versuch III). Primäre Zielvariable war der maximale venöse Druckabfall (ΔPmax) unter Belastung, sekundäre Zielvariablen die venöse Druckausgleichszeit (T0) bzw. die halbmaximale Druckausgleichszeit (Tmax1/2) nach Belastung. Der maximale Druckabfall im Beinvenensystem wurde durch die Aufhebung der Beweglichkeit im Knie- (p = 0,0323) bzw. im oberen Sprung-gelenk (p = 0,0051) signifikant reduziert. Die Verminderung von ΔPmax durch die Bewegungseinschränkung betrug für das Kniegelenk 12,0% und für das obere Sprunggelenk 21,5% (p = 0,0469). Demgegenüber wurden die venösen Auffüllzeiten (T0 und Tmax1/2) durch die Bewegungseinschränkung nicht beeinflußt (p >0,05; jeweils Vorzeichen-Rang-Test nach Wilcoxon). Diese Ergebnisse zeigen, daß Bewegungseinschränkungen im Knie- und insbesondere im oberen Sprunggelenk selbst bei venengesunden Probanden zu einer ambulatorischen venösen Hypertonie führen. Da diese ein gleichzeitig bestehendes Venenleiden aggravieren oder für sich selbst den venösen Blutabtransport stören können, sollten zur Gesamtbeurteilung der funktionellen Auswirkungen von Beinvenenerkrankungen stets die Gelenkfunktionen mitberücksichtigt werden. Dies gilt für die klinische Praxis ebenso wie für gutachterliche Fragestellungen.
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"Knieendoprothesenversorgung - Quantifizierung der Gelenkfunktion." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 146, no. 06 (2008): 700. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1119757.

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"Hyaluronsäure beschleunigt Normalisierung der Gelenkfunktion nach Handgelenksarthroskopie." Handchirurgie Scan 03, no. 01 (2014): 39–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1365177.

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"Kniegelenkarthrose plus Meniskusriss: Physiotherapie versus Arthroskopie." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 30, no. 04 (2020): 190. http://dx.doi.org/10.1055/a-1204-8729.

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Abstract:
Patienten mittleren Alters mit arthrotischen Kniegelenkveränderungen und begleitendem Meniskusriss profitieren hinsichtlich der Schmerzbelastung sowie der Gelenkfunktion innerhalb der ersten 2 Jahre von einer konservativen Therapie. Eine arthroskopische partielle Meniskektomie ist therapieresistenten Fällen vorbehalten. US-Forscher verglichen nun die längerfristigen Behandlungsergebnisse der konservativen und der operativen Strategie.
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"Kniegelenkarthrose plus Meniskusriss: Physiotherapie versus Arthroskopie." Aktuelle Rheumatologie 45, no. 03 (2020): 212–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1139-6395.

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Abstract:
Patienten mittleren Alters mit arthrotischen Kniegelenkveränderungen und begleitendem Meniskusriss profitieren hinsichtlich der Schmerzbelastung sowie der Gelenkfunktion innerhalb der ersten 2 Jahre von einer konservativen Therapie. Eine arthroskopische partielle Meniskektomie ist therapieresistenten Fällen vorbehalten. US-Forscher verglichen nun die längerfristigen Behandlungsergebnisse der konservativen und der operativen Strategie.
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"Schmerz lass nach! Kräftigungsübungen für eine bessere Gelenkfunktion der Hüfte." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 3, no. 06 (2008): 50–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1121839.

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"Balneotherapie lindert Schmerz bei Osteoarthritis." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 31, no. 04 (2021): 228. http://dx.doi.org/10.1055/a-1525-9005.

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Abstract:
Als häufigste Art von Arthritis ist die Osteoarthritis (OA) eine der Hauptursachen für eine eingeschränkte Gelenkfunktion und reduzierte Lebensqualität. Derzeit gibt es kein spezifisches Medikament für OA, Therapien umfassen nichtpharmakologische wie pharmakologische Methoden. In den letzten Jahren hat sich vor allem die Balneotherapie zu einer beliebten Behandlungsform entwickelt. Eine aktuelle Metaanalyse bewertet nun deren Wirksamkeit.
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"Prävalenz von Kiefergelenkbeteiligung bei juveniler idiopathischer Arthritis." Aktuelle Rheumatologie 45, no. 05 (2020): 366. http://dx.doi.org/10.1055/a-1190-9073.

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Abstract:
Eine Kiefergelenkbeteiligung bei juveniler idiopathischer Arthritis (JIA) kann nicht nur die Gelenkfunktion und Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken, sondern auch zu dento-fazialen Deformitäten wie Retrognathie oder Mikrognathie, oder zu Gesichtsasymmetrien führen. Eine neue Studie untersucht die Prävalenz der Kiefergelenkbeteiligung bei Patienten mit JIA 17 Jahre nach Krankheitsbeginn. Bestimmte Prädikatoren können die Entwicklung radiologisch nachweisbarer Kiefergelenkdeformitäten vorhersagen.
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Best, Norman, Andreas Kreher, and Matthias Aurich. "Der Standstereotyp – Mehr als nur posturale Spannung." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, November 5, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1264-8173.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das aufrechte Stehen wird im klinischen Alltag oft nicht als motorischer Stereotyp angesehen. Neben artikulären und myofaszialen Defiziten kann aber auch das Zusammenspiel der Einzelkomponenten gestört sein. Material und Methoden Beschrieben wurden Tests, die Rückschlüsse zum Bewegungsstereotyp des Stehens zulassen. Ergebnisse Es liegen wenige motorische Testverfahren zur Evaluation des Standstereotyps vor. Die größte Anzahl der Test am Bewegungssystem zielen auf Gelenkfunktion, Muskulatur und Schmerz ab. Diskussion Die Kombination ausgewählter Motoriktests für den Standstereotyp lassen Rückschlüsse auf diesen Bewegungsstereotyp zu. Nach Berücksichtigung der Diagnostikpfade: Strukturpathologie, Gelenkfunktionsstörung, myofasziale Funktionsstörung, fasziale Funktionsstörung, sind bei therapierefraktären Störungen die motorischen Stereotype zu berücksichtigen. Die angegebenen Testverfahren können zur Weiterevaluation des Bewegungssystems wertvoll sein. Schlussfolgerungen Durch Nutzung von Testverfahren zur Evaluation des Standstereotyps sind differenziertere Aussagen bei Beschwerden des Bewegungssystems möglich.
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Sigl-Kraetzig, M., A. Seuser, and M. Wendel. "Standardisierter Ultraschall von Gelenken und Korrelation mit der Gelenkfunktion bei Hämophiler Arthropathie bei Kindern und jungen Erwachsenen – Zwischenergebnisse einer deutschen Pilotstudie." Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 35, S 01 (2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1389510.

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Sigl-Kraetzig, M., A. Seuser, and M. Wendel. "Standardisierter Ultraschall von Gelenken und Korrelation mit der Gelenkfunktion bei Hämophiler Arthropathie bei Kindern und jungen Erwachsenen – Zwischenergebnisse einer deutschen Pilotstudie." Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 35, S 01 (2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1389527.

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