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  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Books
  4. Book chapters
  5. Conference papers

Academic literature on the topic 'Gelenkknorpel'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 24 January 2023

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Journal articles on the topic "Gelenkknorpel"

1

Schneider, Ulrich. "Gelenkknorpel." Arthritis und Rheuma 25, no. 06 (2005): 289. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618518.

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2

Schneider, Ulrich. "Tissue Engineering von Gelenkknorpel." Arthritis und Rheuma 25, no. 06 (2005): 317–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618523.

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Abstract:
ZusammenfassungDer ausgereifte hyaline Gelenkknorpel hat nach traumatischen oder degenerativen Schädigungen eine nur sehr eingeschränkte Fähigkeit zur Regeneration. Aus diesem Grund sind in der Vergangenheit verschiedene operative Tech-niken entwickelt worden, um die Knorpelreparation zu stimulieren. Die Methode der autologen Chondrozytentrans-plantation (ACT) erregte auf Grundderguten histologischen Ergebnisse des neugebildeten Reparationsgewebes zwar sehr viel Aufsehen, die eingesetzte Technik ist allerdings sehr anspruchsvoll und mit einigen gravierenden zellbiologischen und operationstechnischen Problemen vergesellschaftet. Aus diesen Gründen wurden Trägermaterialien entwickelt, welche den sicheren Transfer in den Defekt gewährleisten und die Knorpelreparation fördern. In den letz-ten Jahren wurde eine Vielzahl von unterschiedlichen Ma-terialien und Methoden tierexperimentell getestet. Aller-dings waren die Ergebnisse nur bei wenigen Materialien so zufriedenstellend, dasssie auch klinisch eingesetztwurden. Die einzelnen Materialien haben in der vorliegenden Form einige Vorteile, aber auch gravierende Nachteile, welche die Applikation teilweise in Frage stellen. Bisher existieren nur wenige klinische Studien, die den Einsatz dieser Mate-rialien in ausreichender Weise dokumentieren. Insbesondere gibt es keine Vergleichsstudien, die diese neuen Mate-rialien untereinander untersuchen und schon gar keine Langzeitstudien. Die Anwendung dieser neuen Knorpelersatzmaterialien sollte in der jetzigen Phase nur an Zen-tren erfolgen, die sich sowohl methodisch als auch wissenschaftlich mit diesem Thema auseinandersetzen.
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3

Schwarz, M. L. R., B. Schneider-Wald, A. Krase, et al. "Tribologische Messungen am Gelenkknorpel." Der Orthopäde 41, no. 10 (2012): 827–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-012-1951-6.

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4

Schäfer, F. K. W., C. Muhle, M. Heller, and J. Brossmann. "Gelenkknorpel in der MR-Tomographie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 173, no. 4 (2001): 279–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-12456.

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5

Liphardt, Anna-Maria, and Anja Niehoff. "Auswirkungen von Mikrogravitation auf Gelenkknorpel." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 23, no. 06 (2016): 278–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-122167.

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6

Pfander, D., D. Körtje, G. Weseloh, and B. Swoboda. "Zellproliferation im humanen arthrotischen Gelenkknorpel." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 139, no. 05 (2001): 375–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-17977.

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7

Benz, K., and J. Mollenhauer. "Gelenkknorpel, Arthrose und zelluläre Reparatur." Trauma und Berufskrankheit 9, no. 4 (2007): 235–41. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-007-1270-z.

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8

Förster, Klaus. "Perspektiven einer medikamentösen Therapie bei Knorpelschäden." Arthritis und Rheuma 25, no. 06 (2005): 299–306. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618520.

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Abstract:
ZusammenfassungKnorpelschäden sindhäufig mit Gelenkschmerz, Funktionsstörungen und hohen Folgekosten verbunden und damit sozialmedizinisch bedeutsam („Volkskrankheit“). Die sich aus Knorpeltraumen und normalem Verschleiß entwickeln-den Veränderungen werden (sobald radiologisch erfassbar) als „Arthrose“ bezeichnet. Die Ursache nichttraumatischer Knorpelschäden ist – trotz aller wissenschaftlichen Fort-schritte in den letzten Jahren – immer noch nicht vollstän-dig bekannt, ebensowenig wie bei den mit traumatischen/ nichttraumatischen Knorpelschäden einhergehenden zellulären und molekularen Veränderungen des hyalinen Gelenkknorpels, vor allem in frühen Stadien. Verschleiß-bedingte Veränderungen verlaufen in der Regel langsam progredient und betreffen mit zunehmendem Alter nicht nur die Knorpel-, sondern auch die Knochenstruktur eines oder mehrerer Gelenke mit zunehmender Gelenkdeformierung. Symptomatika werden bei Knorpelschäden eingesetzt, vor allem kurzfristig bei Schmerz und Entzündung, eine längerfristige Therapie mit potenziell krankheitsbeeinflussenden Therapeutika erfolgt demgegenüber in geringerem Maße. Mittlerweile sind jedoch anspruchsvolle Studien durchgeführt und publiziert, die für einige Therapeutika eine zunehmende Evidenz im Sinne der Krankheitsmodifikation zeigen. Nacharthroskopisch-/operativ-therapeutischenMaß-nahmen am Gelenkknorpel sollte daher auch immer eine zusätzliche Behandlung mit solchen Therapeutika (z. B. Hyaluronsäure bzw. D-Glucosaminsulfat) erwogen werden, um den Erfolg der Knorpelschadentherapie zu optimieren.
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9

Ostermeier, S. "Auswirkungen von Krafttraining auf den Gelenkknorpel." Der Unfallchirurg 112, no. 4 (2009): 386–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-009-1620-3.

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10

Schneider, Marco M., Stefan Preiss, Laurent P. Harder, and Gian M. Salzmann. "Spülung mit Antiseptikum schädigte den Gelenkknorpel." MMW - Fortschritte der Medizin 157, no. 8 (2015): 47–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-3033-2.

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Dissertations / Theses on the topic "Gelenkknorpel"

1

Reinert, Tilo. "Ionenstrahluntersuchungen am Gelenkknorpel." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-197688.

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Abstract:
Knorpel ist ein kompliziertes System aus einem kollagenen Netzwerk, gefüllt mit wasserbindenden Makromolekülen (Proteoglykanen) und darin eingebetteten Zellen. Störungen in den komplexen Wechselbeziehungen können zur Gefährdung der strukturellen Integrität des Knorpels führen. Die hochauflösende Magnetresonanztomographie (NMR-Mikroskopie) kann über die Analyse der Signalintensität interne Knorpelstrukturen darstellen (hypo- und hyperintense Zonen). Mit Hilfe ionenmikroskopischer Analysemethoden (PIXE, RBS, ERDA) wurden im Knorpel (femorale und tibiale Kondyle des Hausschweins) im Querschnitt die zweidimensionalen Verteilungen der Knorpelelemente (H, C, N, O, P, S, Cl, K und Ca) aufgenommen sowie die Konzentrationen in ausgewählten Zonen bestimmt. Ergänzend wurde mit STIM die Dichteverteilung im Knorpel untersucht. Es gelang auch mit STIM, erstmalig kollagene Fasern in ihrer, bis auf den Wasserentzug natürlichen, Umgebung im Knorpel und damit unverändert in ihrer Anordnung sichtbar zu machen (keine chemische Demaskierung nötig). Die Ergebnisse wurden mit NMR- und polarisationsmikroskopischen Untersuchungen verglichen und in ihrem Zusammenhang mit den histologischen Knorpelzonen diskutiert. In den NMR-hypointensen Zonen fanden sich eine erhöhte Chlorkonzentration und punktförmige Calciumanreicherungen. Diese Zonen waren (im gefriergetrockneten Zustand) durch eine, bis zu einem Faktor vier höhere Dichte gekennzeichnet, die im maximalen Gehalt der Matrixelemente, H, C, N, O, (höchste Kollagendichte) begründet liegt. Im tibialen Knorpel konnten in der NMR-hypointensen Zone radial verlaufende einzelne Kollagenfasern nachgewiesen werden. Im femoralen Knorpel wurden in dieser Zone keine Einzelfasern nachgewiesen. Es deutete sich eine tubuläre Anordnung der Kollagenfasern an. In der hypertrophen Zone zeigten sich hohe Konzentrationen an Phosphor (Zellorganellen), Schwefel (Proteoglykane), Kalium (alkalisches Milieu) und Calcium (Vorstufe der Kalzifizierung). Die Chlorkonzentration hatte dort ihr Minimum. In dieser Zone verlaufen die Kollagenfasern radial und münden senkrecht in den Kalkknorpel. In der Tangentialfaserschicht wurde eine erhöhte Konzentration an Calcium und Phosphor beobachtet (Einlagerung von Calciumphosphaten). In dieser Zone wurden tangential verlaufende Kollagenfasern und ihr Übergang zur stärkeren Vernetzung mit teilweise arkadenförmiger Überstruktur sichtbar gemacht. Zur genaueren Aufklärung der dreidimensionalen Anordnung der Kollagenen Strukturen wurden erste Experimente zur STIM-Tomographie durchgeführt.
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2

Kollrack, Yvonne Maria Bernadette. "Zonenspezifische Deformation im hyalinen Gelenkknorpel." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-23410.

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3

Nagel-Heyer, Stephanie. "Ingenieurtechnische Aspekte bei der Herstellung von dreidimensionalen Knorpel-Träger-Konstrukten /." Norderstedt : Books on Demand, 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013149100&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Bose, Christiane. "Histologische und histomorphometrische Untersuchung zur Regeneration osteochondraler Defekte im Kniegelenk zu ausgewählten Zeitpunkten: Vergleich zwischen autologem osteochondralen Transfer, autologer Spongiosa und unbehandelten Defekten : eine Studie im Schafmodell /." Berlin : Mbv, 2008. http://d-nb.info/991428498/04.

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5

Pagenstert, Isa Maria Ortrud. "Altersabhängige Veränderungen der T2 Relaxationszeit am patellaren Gelenkknorpel /." München, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000259420.

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6

Ernst, Judith. "Untersuchungen zur Wirkung extrakorporaler Stoßwellen auf den Gelenkknorpel." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-103205.

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7

Benditz, Achim. "Hormonelle Stimulation der Gelenkknorpelwundheilung im Vergleich zu Knorpelregeneraten." kostenfrei, 2008. http://www.opus-bayern.de/uni-regensburg/volltexte/2009/1068/.

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8

Engl, Johanna Pia Magdalena. "Festigkeit und Dicke des hyalinen Knorpels am equinen Talus." Giessen : VVB Laufersweiler, 2007. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4748/index.html.

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9

Heymer, Andrea. "Chondrogenic differentiation of human mesenchymal stem cells and articular cartilage reconstruction." kostenfrei, 2008. http://www.opus-bayern.de/uni-wuerzburg/volltexte/2008/2944/.

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10

Schneider, Tobias [Verfasser]. "Effekte von dendritischen Polyglycerolsulfaten (dPGS) auf den Gelenkknorpel bei Arthrose / Tobias Schneider." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1114137790/34.

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Books on the topic "Gelenkknorpel"

1

Buderer, Philipp. ˜Dieœ Auswirkungen eines FABP5-Knockdowns in chondrogenen Progenitorzellen. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2017.

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2

Arnold, Klaus, Prof. Dr. rer. nat. and Arnold Jürgen, eds. Wasserbindung und Abbauprozesse des Gelenkknorpels: Von den molekularen und zellulären Eigenschaften zur biomechanischen Funktion. Akademie Verlag, 1997.

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3

Arnold, K. Wasserbindung Und Abbauprozesse Des Gelenkknorpels Von Den Molekularen Und Zellularen Eigenschaften Zur Biochemischen Funktion (Abhandlungen der Sachsischen ... Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse). Wiley-VCH, 1997.

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Book chapters on the topic "Gelenkknorpel"

1

Mollenhauer, Jürgen, and M. Aurich. "Grundlegendes zum Gelenkknorpel." In Praxisleitfaden der Knorpelreparatur. Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55521-3_1.

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2

Henche, Hans-Rudolf, and Jörg Holder. "Eingriffe am Gelenkknorpel." In Die Arthroskopie des Kniegelenks. Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06627-0_21.

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3

Dihlmann, Wolfgang, and Jürgen Bandick. "Der Gelenkknorpel — ein Sklavendasein." In Die Gelenksilhouette. Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78692-1_11.

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4

Kurz, B. "Gelenkknorpel und mechanischer Druck." In Arthrose. Steinkopff, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7985-1928-2_2.

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5

Putz, R., and H. Fischer. "Altersunterschiede der Anordnung der kollagenen Fasern im Gelenkknorpel." In Osteologie aktuell VII. Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78188-9_8.

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6

Neusel, E., U. Freese, J. Graf, and F. U. Niethard. "Morphologische Untersuchungen am Gelenkknorpel der Kaninchenpatella nach experimenteller Ischämie." In 5. Deutsch-Österreichisch-Schweizerische Unfalltagung in Berlin. Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73936-1_31.

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7

Dallek, M., B. Wurm, D. E. Lorke, N. M. Meenen, and K. H. Jungbluth. "Polarisations- und rasterelektronenmikroskopische Untersuchung des Kollagenfaserverlaufes im kindlichen Gelenkknorpel." In Osteologie aktuell VII. Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78188-9_141.

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8

Siebert, Markus, Alexander Jovanovic, Felix Eckstein, Heiko Graichen, and Karl-Hans Englmeier. "Quantitative in vivo Analyse fragmentierter Gelenkknorpel mit der MRT." In Informatik aktuell. Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18536-6_1.

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9

Krstić, R. V. "Knochengewebe. Indirekte oder chondrale Ossifikation. Ende des Längenwachstums. Gelenkknorpel." In Die Gewebe des Menschen und der Säugetiere. Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-61380-7_103.

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10

Milz, S., E. Eckstein, and R. Putz. "Dicke von subchondraler Mineralisierungszone und Gelenkknorpel an der menschlichen Patella." In Osteologie aktuell VIII. Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78676-1_93.

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Conference papers on the topic "Gelenkknorpel"

1

Pordzik, J., A. Bernstein, HO Mayr, H. Schmal, and M. Seidenstücker. "Korrelation der biomechanischen Veränderungen unter Gonarthrose zwischen Menisken und meniskusbedecktem Gelenkknorpel." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717579.

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2

Thüring, J., K. Linka, M. Knobe, et al. "Quantitative MRT zur Prädiktion der Kollagen und Proteoglykan-Fraktion von humanem Gelenkknorpel mittels neuronaler Netze." In 100. Deutscher Röntgenkongress. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1682020.

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