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Journal articles on the topic 'Generalisierte Angststörung'

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1

Otto, Christiane, Franz Petermann, Claus Barkmann, et al. "Risiko- und Schutzfaktoren generalisierter Ängstlichkeit im Kindes- und Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 25, no. 1 (2016): 21–30. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000185.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die generalisierte Angststörung bei Kindern und Jugendlichen weist eine Prävalenz von 2 % und ein Erstmanifestationsalter von 8.5 Jahren auf. Anhand der Daten der BELLA-Kohortenstudie wurden Einflüsse ausgewählter Risiko- und Schutzfaktoren auf das Auftreten und die Entwicklung von Symptomen generalisierter Angststörung (generalisierte Ängstlichkeit) untersucht. Mit latenten Wachstumsmodellen und linearen Regressionen wurden die Angaben von n = 1 469 Teilnehmern (11 bis 17 Jahre) zu drei Messzeitpunkten analysiert. Zu Studienbeginn wirkte die elterliche Ängstlichkeit als Risikofaktor und das Selbstwertgefühl der Kinder und Jugendlichen als Schutzfaktor auf die generalisierte Ängstlichkeit. Initiale elterliche Ängstlichkeit wirkte auch nachhaltig auf die Veränderung generalisierter Ängstlichkeit über den Studienverlauf. Weiterhin ging eine Verbesserung des Selbstwertgefühls über den Studienverlauf mit einem Abfall generalisierter Ängstlichkeit einher. Einflüsse der potentiellen Schutzfaktoren elterliche Fürsorge und soziale Unterstützung lagen nicht vor. Obwohl nur geringe Effekte gefunden wurden, ist das Selbstwertgefühl für die klinische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit generalisierter Angststörung interessant.
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2

Hoyer, Jürgen, and Jens Plag. "Generalisierte Angststörung." PSYCH up2date 7, no. 02 (2013): 89–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1332872.

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3

Vetter, Christine. "Generalisierte Angststörung." Die Psychiatrie 10, no. 01 (2013): 51–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670839.

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4

Plag, J., S. Schumacher, and A. Ströhle. "Generalisierte Angststörung." Der Nervenarzt 85, no. 9 (2014): 1185–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-014-4121-8.

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5

Milz, Helmut. "Generalisierte Angststörung." Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 53, no. 1 (2010): 76–77. http://dx.doi.org/10.1016/j.dza.2010.01.015.

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6

Naumann, Lena, and Alexander L. Gerlach. "Generalisierte Angststörung." Psychotherapeut 59, no. 5 (2014): 407–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-014-1067-z.

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7

Grübler, Beate. "Generalisierte Angststörung (GAD)." Die Psychiatrie 11, no. 01 (2014): 66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670741.

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8

Lauer, D., L. Hölzel, and M. Hornyak. "Generalisierte Angststörung mit Komorbidität." Der Nervenarzt 77, no. 11 (2006): 1363–67. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-006-2105-z.

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9

Maxon, H. J., and M. M. Schmid. "Periphere Katecholaminerhöhung." Nervenheilkunde 32, no. 03 (2013): 150–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628484.

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Abstract:
ZusammenfassungWir berichten den Fall eines 55-Jährigen, an einer generalisierten Angststörung leidenden Patienten, bei welchem unter Venlafaxin hypertensive Blutdruckwerte, eine starke Agitiertheit und ein verstärkter Tremor auftraten. In den Untersuchungen fanden sich massiv erhöhte Venlafaxinserumspiegel sowie Katecholaminabbauprodukte im 24-Stunden-Urin. In einer genetischen Untersuchung konnte ein hierfür ursächlicher CYP2D6-Polymorphismus gefunden werden. Für den starken Anstieg der Katecholaminabbauprodukte nahmen wir einen direkten Einfluss von Venlafaxin auf eine periphere Katecholaminausschüttung an. Nach einem Wechsel auf eine SSRI-Medikation blieb die generalisierte Angststörung remittiert, eine erneute Katecholaminerhöhung oder andere unerwünschte Nebenwirkungen traten nicht wieder auf.
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10

Logé, Charline, and Simone Salzer. "Die Generalisierte Angststörung im höheren Erwachsenenalter." Psychotherapie im Alter 15, no. 2 (2018): 149–62. http://dx.doi.org/10.30820/8233.03.

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11

Ameri, Abdol A. "Erkennen Sie die generalisierte Angststörung?" MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 13 (2010): 52. http://dx.doi.org/10.1007/bf03366331.

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12

Flückiger, Christoph. "Generalisierte Angststörung erkennen und verstehen." PiD - Psychotherapie im Dialog 16, no. 02 (2015): 52–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-101055.

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Plag, Jens, and Jürgen Hoyer. "Die generalisierte Angststörung – ein Update." PSYCH up2date 13, no. 03 (2019): 243–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0646-9925.

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14

Borchers, Anja. "Generalisierte Angststörung. Multimodale Therapie mit Pregabalin." Die Psychiatrie 06, no. 01 (2009): 55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671934.

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Vloet, Timo D., Moritz Hacke, and Marcel Romanos. "Kindliche Angststörungen." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 02 (2021): 116–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1377-0579.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAngsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter überhaupt. An ihrer Entstehung sind sowohl genetische als auch psychosoziale Faktoren beteiligt. Wohingegen während der kindlichen Entwicklungsphasen verschiedene Ängste physiologisch auftreten können, stellen Angsterkrankungen im Kindes- und Jugendalter Vorläufer späterer psychiatrischer Störungen bis ins Erwachsenenalter dar. In der erwarteten Revision des ICD werden zukünftig einige vormals nur bei Kindern diagnostizierte Angststörungen auch für das Erwachsenenalter definiert. Die vorliegende Übersichtsarbeit geht hinsichtlich therapeutischer Optionen insbesondere auf die im Kindes- und Jugendalter klinisch häufigen Angststörungen Trennungsangst, phobische Störung, soziale Ängstlichkeit und generalisierte Angststörung ein.
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red. "Generalisierte Angststörung: Ausstieg aus der Langzeittherapie mit Benzodiazepinen." DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, no. 10 (2012): 75. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0449-8.

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Maier, A., C. Schaitz, J. Kröner, B. Connemann, and Z. Sosic-Vasic. "Imagery Rescripting in der Behandlung von Angststörungen." Nervenheilkunde 37, no. 12 (2018): 880–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677360.

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Abstract:
ZusammenfassungMentale Bilder, sogenannte Imaginationen, sind durch ähnliche Merkmale und Effekte auf menschliche Reaktionen gekennzeichnet, wie über das sensorische System wahrgenommene, reale Stimuli. Besonders bei Angststörungen spielen die inneren Bilder eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Erkrankung. Daher werden sie in jüngster Zeit vermehrt als Behandlungselement in die kognitive Verhaltenstherapie integriert. Dabei hat sich die Technik des Imagery Rescriptings, bei der aversive Bilder imaginativ verändert werden, bewährt. Durch diese positive Modifikation der Imaginationen können Symptome der sozialen und spezifischen Phobie sowie der posttraumatischen Belastungsstörung reduziert werden. Weniger erforschte, aber dennoch aussichtsreiche Felder zum Einsatz des Imagery Rescriptings sind die Panikstörung/Agoraphobie sowie die generalisierte Angststörung. Eine erste vielversprechende These zur Wirkweise ist die Beeinflussung des Angstgedächtnisses durch Imagery Rescripting.
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Kreuzer, P. M., B. Langguth, J. P. Lefaucheur, P. Zwanzger, and S. Notzon. "Angst und Zwang." Nervenheilkunde 34, no. 12 (2015): 1006–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627655.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Sowohl medikamentöse Therapieverfahren als auch die kognitive Verhaltenstherapie zählen bei Angst- und Zwangserkrankungen zu den Mitteln der ersten Wahl. Allerdings spricht ein Teil der Patienten nicht oder nur unzureichend auf die Therapie an. Vor dem Hintergrund der vergleichsweise guten Erfahrungen bei Depression wird die rTMS auch in der Indikation Angst oder Zwang immer wieder als alternative Therapiestrategie diskutiert. Material und Methoden: Eine Einschätzung zur Datenlage wurde mittels Pubmed-Recherche bis 6/2015 durchgeführt zur repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) sowie zur Theta Burst Stimulation (TBS). Im Fokus standen posttraumatische Belastungsstörung (PTSD), Panikstörung, generalisierte Angststörung und soziale Angststörung sowie die Zwangsstörung. Ergebnisse: Die mit Abstand umfangreichsten Ergebnisse liegen zur PTSD vor und legen eine Wirksamkeit der rTMS nahe. Für die anderen Angsterkrankungen gibt es vergleichsweise wenig kontrollierte Studien. Die Ergebnisse zu Zwangserkrankungen müssen als uneinheitlich bewertet werden. Schlussfolgerungen: Vor diesem Hintergrund wird für die Behandlung der PTSD mittels rTMS eine mögliche Wirksamkeit (Level C) konstatiert. Für die anderen Erkrankungen ist angesichts der begrenzten Evidenz eine Bewertung noch nicht möglich. Allerdings kann – insbesondere bei Zwang – bei fehlendem Ansprechen auf andere Verfahren ein Therapieversuch mit rTMS als Ultima Ratio erwogen werden.
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19

Leichsenring, Falk. "Die Generalisierte Angststörung - Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie/ The generalized anxiety disorder - disease pattern, diagnostics and therapy." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 48, no. 3 (2002): 235–55. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2002.48.3.235.

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20

Goletz, Hildegard, and Manfred Döpfner. "Die Behandlung der generalisierten Angststörung: Eine Kasuistik." Kindheit und Entwicklung 13, no. 4 (2004): 248–56. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.13.4.248.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Störungsbild der generalisierten Angststörung im Kindes- und Jugendalter erweist sich häufig als sehr komplex mit verschiedenen komorbiden Angststörungen und depressiven Symptomatiken. Infolgedessen ist ein individualisiertes, umfassendes diagnostisches und therapeutisches Vorgehen besonders relevant. Zur Illustration einer derartigen Vorgehensweise wird das detaillierte diagnostische Vorgehen mittels einer multimodalen und multimethodalen Verhaltens- und Psychodiagnostik und das kognitiv-verhaltenstherapeutische Vorgehen in der Behandlung eines 13-jährigen Jungen mit einer generalisierten Angststörung beschrieben. Darüber hinaus werden allgemeine kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsmöglichkeiten der generalisierten Angststörung dargestellt.
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Gerlach, Alexander L., Tanja Andor, and Julia Patzelt. "Die Bedeutung von Unsicherheitsintoleranz für die Generalisierte Angststörung Modellüberlegungen und Entwicklung einer deutschen Version der Unsicherheitsintoleranz-Skala." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 3 (2008): 190–99. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.3.190.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der neueren Literatur wird Unsicherheitsintoleranz (UI) als ein wichtiger Faktor bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Generalisierten Angststörung diskutiert. Die Skala zur Erfassung von UI fehlt bisher in deutscher Sprache. Fragestellung: Welche psychometrischen Eigenschaften weist die deutsche Übersetzung der „Intolerance of Uncertainty Scale” auf? Welche Faktorenstruktur liegt der Skala zugrunde? Kann das Instrument gekürzt werden? Ist die neu gewonnene Faktorenstruktur in einer unabhängigen Stichprobe zu replizieren? Welchen Anteil der Varianz der Sorgenaktivität (PSWQ) kann UI erklären? Wie lässt sich UI mit anderen relevanten Konstrukten in ein Modell der GAS integrieren? Methode: Mit Hilfe einer explorativen Faktorenanalyse wurde an einer studentischen Stichprobe (N = 682) die Faktorenstruktur des deutschen UI Fragebogens gewonnen. Auf Grundlage dieser Faktorenstruktur wurde eine gekürzte Version (UI-18) erstellt. Diese Faktorenstruktur wurde in einer zweiten studentischen Stichprobe (N = 540) konfirmiert. Zur Konstruktvalidierung wurde ein Regressionsmodell zur Vorhersage von Sorgenaktivität gerechnet. Ergebnisse: Der neu gewonnene Fragebogen UI-18 weist drei replizierbare Faktoren auf („Eingeschränkte Handlungsfähigkeit bei UI”, „Belastung durch UI” und „Vigilanz bei UI”). Die UI Skalen Belastung und Vigilanz, vier Skalen des Metakognitionsfragebogen und Geschlecht sagen bedeutsam Sorgenaktivität voraus. Schlussfolgerungen: Unsicherheitsintoleranz kann reliabel gemessen werden. Vor dem Hintergrund unserer Ergebnisse wird ein Modell der GAS vorgestellt, das Unsicherheitsintoleranz, Metakognitionen bezüglich des Sorgens sowie die Vermeidungstheorie des Sorgens integriert.
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Dietmaier, Gabriele, Rottraut Ille, Axel Schäfer, Verena Leutgeb, and Anne Schienle. "Kommentar zu Die Bedeutung von Unsicherheitsintoleranz für die Generalisierte Angststörung: Modellüberlegungen und Entwicklung einer deutschen Version der Unsicherheitsintoleranz-Skala." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 4 (2008): 272–75. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.4.272.

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Gerlach, Alexander L., Julia Patzelt, and Tanja Andor. "Erwiderung zum Kommentar Die Bedeutung von Unsicherheitsintoleranz für die Generalisierte Angststörung: Modellüberlegungen und Entwicklung einer deutschen Version der Unsicherheitsintoleranz-Skala." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 4 (2008): 276–77. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.4.276.

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In-Albon, Tina, Andrea Suppiger, Barbara Schlup, Sascha Wendler, Jürgen Margraf, and Silvia Schneider. "Validität des Diagnostischen Interviews bei psychischen Störungen (DIPS für DSM-IV-TR)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 1 (2008): 33–42. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das “Diagnostische Interview bei psychischen Störungen“ (DIPS für DSM-IV-TR; Schneider & Margraf, 2006 ) ist ein strukturiertes Interview, welches erweitert und an die DSM-IV-TR Kriterien angepasst wurde. Fragestellung: Ziel dieser Studie ist die Validierung des DIPS für DSM-IV-TR. Methode: Die Validität der DIPS-Diagnosen wurde mit einer Fragebogenbatterie an einer Stichprobe von 194 Patienten aus unterschiedlichen klinischen Einrichtungen überprüft. Ergebnisse: Die Ergebnisse sprechen für eine gute Validität der Oberklassen Angststörungen, Affektive Störungen, Somatoforme Störungen, Essstörungen, Substanz- und Alkoholmissbrauch/-abhängigkeit sowie einzelner, überprüfbarer Störungskategorien und für den Ausschluss psychischer Störungen. Eine ungenügende Validität ergab sich für die Oberklasse Schlafstörungen und der Generalisierten Angststörung. Schlussfolgerungen: Das DIPS für DSM-IV-TR zeigt außer bei der Generalisierten Angststörung und den Schlafstörungen eine gute Validität bei Patienten ambulanter sowie stationärer psychiatrischer Einrichtungen.
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Herrera, Pablo, Illia Mstibovskyi, Jan Roubal, and Philip Brownell. "Beforschung von Gestalttherapie bei Angststörungen in Praxisumgebungen." Psychotherapieforschung, hg. von Rosmarie Barwinski und Mario Schlegel 9, no. 2 (2019): 53–69. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2019-2-53.

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Abstract:
Trotz der nachgewiesenen Wirksamkeit von Kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) bei generalisierten Angststörungen sprechen 33 % der PatientInnen nicht auf die Therapie an und 50 % brechen diese ab. Gestalttherapie wird als wirksame Alternative bezeichnet, aber es gibt nur wenige empirische Belege für ihre Wirksamkeit bei Angststörungen. Das experimentelle Einzelfall-Design mit einer Zeitreihenanalyse wurde als praxisorientierte Wirksamkeitsstudie angewendet. Darin werden Daten von zehn Klientinnen mit einer diagnostizierten Angststörung vorgestellt, die die Behauptung stützen, dass Gestalttherapie eine nützliche Behandlung für diese Indikation sein kann. Die detaillierte Analyse eines Falls veranschaulicht die Veränderung der Scores für Symptome und Wohlbefinden, und illustriert damit Wendepunkte im Verlauf der Therapie. Das Paper behandelt die Anwendung dieser Methodologie zur Schaffung eines praxisorientierten Forschungsnetzwerks.
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Hoyer, Jürgen, Katja Beesdo, Eni S. Becker, and Hans-Ulrich Wittchen. "Epidemiologie und nosologischer Status der Generalisierten Angststörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 4 (2003): 267–75. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.4.267.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die diagnostischen Kriterien der Generalisierten Angststörung (GAS) und ihr Status als eigenständige psychische Störung waren lange umstritten. Inzwischen liegen neuere epidemiologische Daten vor, die ein präziseres Bild dieser Störung und ihrer Besonderheiten ermöglichen. Methode: Es wird ein systematischer Überblick zu Prävalenz, Verlauf und Komorbidität, zur Beeinträchtigung und zum Inanspruchnahmeverhalten sowie zur Spezifität des Kernsymptoms (Sorgen) erstellt. Ergebnisse: GAS ist eine häufige Störung, die im jungen Erwachsenenalter einsetzt, jedoch auch - anders als andere Angststörungen - hohe Inzidenzraten im mittleren Lebensalter aufweist. Der Verlauf ist eher chronisch. Trotz hoher Komorbidität lässt sich die Störung valide abgrenzen. Klinisch relevante Sorgen erweisen sich als störungsspezifisch. Die Beeinträchtigungen sind auch bei GAS-Patienten ohne Komorbidität beträchtlich. Schlussfolgerung: Der Forschungsstand spricht für die Bedeutung und Eigenständigkeit der Diagnose sowie für die stärkere Beachtung offener Forschungsfragen.
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Bär, Thomas, and Michael Linden. "Diagnostik der Generalisierten Angststörungen." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 2, no. 01 (2007): 33–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-971025.

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28

Leichsenring, Falk, Christel Winkelbach, and Eric Leibing. "Psychoanalytisch-orientierte Fokaltherapie der generalisierten Angststörung." Psychotherapeut 50, no. 4 (2005): 258–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-005-0419-0.

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Freese, Gunter. "Bei generalisierter Angststörung immer kombiniert behandeln?" NeuroTransmitter 23, no. 3 (2012): 78. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-012-0095-6.

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Helbig, Sylvia, and Franz Petermann. "Entwicklungspsychopathologie Sozialer Angststörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 3 (2008): 211–27. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.3.211.

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Abstract:
Die Soziale Phobie (oder Soziale Angststörung) stellt eine häufige psychische Störung dar, die insbesondere aufgrund ihres chronischen Verlaufs mit umfassenden Beeinträchtigungen einhergeht. Voraussetzung für die langfristig wirksame Behandlung oder Prävention der Störung ist ein umfassendes Verständnis bedingender und aufrecht erhaltender Faktoren. Mittlerweile liegen neben einer Reihe deskriptiver Störungsmodelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung eine Vielfalt empirischer Ergebnisse zu Risikofaktoren sozialer Ängste vor. Neben einem Überblick über Phänomenologie und Epidemiologie Sozialer Angststörungen liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Diskussion möglicher Einflussfaktoren in einer Entwicklungspsychopathologie der Sozialen Phobie. Dabei werden internale Faktoren, wie Familiengenetik, Temperament, kognitive Stile und soziale Fertigkeiten, sowie externe Faktoren, wie Erziehungsverhalten der Eltern und Erfahrungen mit der sozialen Umwelt, berücksichtigt. Zur Integration dieser Befunde werden differenzierte Modelle zur Ausbildung und zu differenziellen Entwicklungsverläufen generalisierter und isolierter sozialer Ängste vorgeschlagen.
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Uehleke, Bernhard. "Galphimia glauca versus Lorazepam bei generalisierter Angststörung." Zeitschrift für Phytotherapie 33, no. 06 (2013): 272–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1331474.

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Bruhn, Claudia. "Phytopharmakon bei generalisierter Angststörung: effektiv und nebenwirkungsarm." DNP - Der Neurologe & Psychiater 18, no. 11-12 (2017): 67. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-017-1869-2.

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Kapczinski, Lima, Souza, and Schmitt. "Antidepressiva zur Behandlung generalisierter Angststörungen." Praxis 92, no. 39 (2003): 1635. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.39.1635.

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Borchers, Anja. "Herausforderungen und Chancen. Individuelle Therapieoptionen bei Generalisierter Angststörung." Die Psychiatrie 07, no. 01 (2010): 57–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669715.

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Stiglmayr, Carola, Christian Stiglmayr, Susanne Jerschke, and Kirsten Schehr. "Zum Krankheitsbild der generalisierten Angststörung aus heutiger Sicht." Verhaltenstherapie 16, no. 1 (2006): 51–57. http://dx.doi.org/10.1159/000091395.

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Lueger, S., T. Lueger, M. Schuler, and P. Deeg. "Screening von generalisierter Angststörung bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen." Prävention und Rehabilitation 29, no. 04 (2017): 70–75. http://dx.doi.org/10.5414/prx0509.

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Weiche, Iris. "GAD in der Lebensspanne. Therapeutische Bedingungen bei der Generalisierten Angststörung." Die Psychiatrie 07, no. 02 (2010): 123–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1673441.

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Ungerer, O., E. Fikentscher, and T. A. Konzag. "Syndromwechsel von generalisierter Angststörung zu dissoziativer Störung bei posttraumatischer Persönlichkeit." Psychotherapeut 51, no. 1 (2006): 43–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-005-0457-7.

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Bandelow, B., T. Wobrock, P. Falkai, and D. Wedekind. "Allgemeinpsychiatrie: gibt es das noch?" Die Psychiatrie 08, no. 04 (2011): 246–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671865.

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Abstract:
ZusammenfassungDie umfassenden Entwicklungen in der biologisch orientierten Psychiatrie haben konsequenterweise zu einer zunehmenden Spezialisierung des Fachgebiets geführt, die eine allgemeine Psychiatrie zunehmend aus dem Leistungsportofolio der klinischen Versorgung zu drängen droht. Psychiatrische Störungen gehören heute weltweit zu den Erkrankungen mit der höchsten und nachhaltigsten Einschränkung von Lebensqualität. Die immer noch große Anzahl chronifizierter Patienten stellen eine enorme gesundheitsökonomische und gesellschaftliche Herausforderung an eine Psychiatrie, die zunehmend evidenzbasiert und biologisch orientiert handelt. Eine effektive und effiziente Pharmakotherapie spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Exemplarisch sollen hier neuere Entwicklungen anhand der leitliniengerechten Pharmakotherapie dreier großer Störungsgruppen, der Schizophrenie, der Depression und der Angststörungen dargestellt werden. Neben den klassischen Pharmaka spielen zunehmend Substanzen mit einem neuen Wirkprinzip dabei eine Rolle. In der Therapie der Schizophrenie wird in den neueren Leitlinien der Vorteil der Antipsychotika der zweiten Generation (sogenannten Atypika) weiter relativiert und mehr unter Aufhebung des generellen Klasseneffektes auf ein individuelles Therapieregime unter Abwägung des individuellen Risiko-Nutzen-Verhältnisses verwiesen. Während in der Therapie der generalisierten Angststörung zunehmend Pregabalin eingesetzt wird, ist in der Therapie der unipolaren Depression mit Agomelatin das erste Präparat auf dem Markt, das durch den Agonismus am Melatoninrezeptor antidepressiv wirkt. Bei den Stimulationsverfahren gewinnt zunehmend die Vagusnervstimulation (VNS) bei medikamentöser Therapieresistenz an Bedeutung.
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Bridler, R. "Efexor ER® wirksam in der Behandlung der generalisierten Angststörung (GAS)." Praxis 92, no. 19 (2003): 919–20. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.19.919.

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Volz, H. P. "Duloxetin." Die Psychiatrie 07, no. 02 (2010): 107–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669581.

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Abstract:
ZusammenfassungDuloxetin ist ein selektiver Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI), der für die Behandlung der Depression, der Generalisierten Angststörung (GAS) und zur Behandlung von Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie bei Erwachsenen zugelassen ist. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wird die Evidenzlage zum Einsatz dieser Substanz bei den beiden psychiatrischen Indikationen zusammenfassend dargestellt. Neben besonderer Berücksichtigung der Metaanalysen wird auch auf neue Daten zur Wirksamkeit von Duloxetin bei der Rezidivprophylaxe rezidivierender depressiver Störungen und im Rahmen von Schmerzen bei Depressionen und GAS eingegangen.
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Wurthmann, C., E. Klieser, and E. Lehmann. "Psychopharmakologische Differentialtherapie generalisierter Angststörungen - Ergebnisse einer Studie mit 30 Einzelfallexperimenten." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 63, no. 08 (1995): 303–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996631.

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Ruhmland, M., and J. Margraf. "Effektivität psychologischer Therapien von generalisierter Angststörung und sozialer Phobie: Meta-Analysen auf Störungsebene." Verhaltenstherapie 11, no. 1 (2001): 27–40. http://dx.doi.org/10.1159/000050322.

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Zwanzger, Peter, and Julia Diemer. "Angsterkrankungen und Therapieresistenz." Nervenheilkunde 38, no. 08 (2019): 565–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0961-2589.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGEpidemiologischen Studien zufolge gehören Angsterkrankungen zu den häufigsten seelischen Störungen. Dabei stellen insbesondere diejenigen Verläufe die größte Herausforderung dar, die anamnestisch bereits zahlreiche erfolglose Behandlungsversuche aufweisen. Die in Anlehnung an die Depressionsbehandlung als therapieresistente Angsterkrankungen bezeichnete Gruppe von Störungen ist im Hinblick auf therapeutische Ansätze weit weniger untersucht als die therapieresistente Depression. Im Rahmen der Übersicht werden Studien zur Behandlung therapieresistenter Angsterkrankungen referiert. Der Fokus liegt dabei auf der Panikstörung, der generalisierten Angststörung sowie der sozialen Phobie. Die Behandlungsansätze umfassen pharmakologische Ansätze mit atypischen Antipsychotika und Antikonvulsiva, Kombinationstherapien, den psychotherapeutischen Ansatz der Acceptance and Commitment Therapy (ACT) sowie den experimentell pharmakologischen Einsatz von D-Cycloserin (DCS). Auf die Problematik von Pseudotherapieresistenz und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Diagnostik und Differenzialdiagnostik wird ebenso eingegangen.
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Malischnig, Doris, Christian Baumgartner, and Michael P. Schaub. "CANreduce 2.0: Reduzierung des Cannabiskonsums unter Berücksichtigung von psychischen Komorbiditäten wie der Generalisierten Angststörung – Zwei Fliegen auf einen Schlag?" Suchttherapie 21, no. 04 (2020): 194–204. http://dx.doi.org/10.1055/a-1257-9681.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Zahlreiche Studien weisen auf ein breites Spektrum häufig gleichzeitig auftretender psychischer Störungen wie jene der Generalisierten Angststörung bei der Behandlung von Personen mit Cannabiskonsumstörungen hin (GAD). Bisherige Internet-basierte Studien konnten zwar vereinzelt die Reduktion von Cannabiskonsum zeigen, berücksichtigten aber keine komorbide Störungen. Ziel des E-Coach gestützten Online-Selbsthilfeprogramm CANreduce 2.0 ist die Reduzierung des Cannabiskonsums und der gegebenenfalls vorhandenen GAD. Methodik Sekundäranalyse der in der Allgemeinbevölkerung rekrutierten Cannabiskonsumierenden der CANreduce 2.0 Studie der beiden aktiven Interventionsgruppen (N=367). Für die Analysen wurden diese Teilnehmende aufgrund ihres erreichten Symptomatik-Wertes der General Anxiety Disorder Scale (GAD-7) in 4 Gruppen eingeteilt: Minimale (GAD-7 Werte: 0–4; N=102), Milde (5–9; N=151), Moderate (10–14; N=78) und Schwere (15–21; N=36) Angststörung und anschliessend ihre Behandlungsverläufe mittels Intention-to-Treat Analysen bezüglich ihrer Cannabiskonsumtage und ihrer Werte auf dem Cannabis Use Disorder Identification Test (CUDIT), der Severity of Dependence Scale (SDS), der GAD-7, der Center of Epidemiologic Studies of Depression Scale (CES-D) sowie bezüglich ihrer Adhärenz verglichen. Ergebnisse Alle 4 Gruppen reduzierten unabhängig von ihrer GAD-Symptomatik die Anzahl ihrer Cannabiskonsumtage, ihren CUDIT und SDS Score sowohl 6 Wochen als auch 3 Monate nach der Baselineerhebung. Weiter haben mit Ausnahme von der minimalen GAD-7-Gruppe alle Gruppen eine Reduktion der Angstsymptomatik nach 3 Monaten aufgewiesen. Analog zeigten mit Ausnahme der minimalen GAD-7-Gruppe alle GAD-7-Gruppen eine deutliche Reduktion in der depressiven Symptomatik. Bezüglich der gemessenen Adhärenz zeigten sich keine Unterschiede zwischen den GAD-7-Gruppen. Schlussfolgerungen CANreduce 2.0 scheint sowohl den Cannabiskonsum, die Ausprägung der Cannabiskonsumstörung bzw. die Cannabisabhängigkeit wie auch eine gegebenenfalls vorhandene GAD-Symptomatik zu reduzieren.
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Wurthmann, C., E. Klieser, and E. Lehmann. "Interaktion von therapeutischen Wirkungen und Nebenwirkungen in der Pharmakotherapie generalisierter Angststörungen mit niedrigdosiertem Fluspirilen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 63, no. 02 (1995): 72–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996605.

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Volz, H. P. "Pregabalin." Die Psychiatrie 6, no. 03 (2009): 160–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669656.

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Abstract:
ZusammenfassungPregabalin ist seit 2006 für die Behandlung der Generalisierten Angststörung (GAS) zugelassen, daneben auch für die Therapie peripherer und zentraler neuropathischer Schmerzen und als Zusatztherapie partieller epileptischer Anfälle. Die Substanz bindet selektiv an die α2δ-Subeinheit des spannungsabhängigen Kalziumkanals, hierdurch wird, sollte sich das System in einem Hyperexzitationszustand befinden, die Freisetzung von Glutamat, Substanz P, Kalzitonin Gen-gesteuerten Peptiden und monoaminergen Transmittern reduziert. Pregabalin wird nahezu nicht metabolisiert und fast ausschließlich unverändert renal eliminiert. Im Bereich der GAS liegen insgesamt sieben Akut- und eine Langzeitstudie vor. In den Akutstudien zeigte sich die Substanz in einem Dosisbereich von 150 bis 600 mg/die Placebo überlegen, wobei die Wirksamkeit ebenso schnell wie unter Benzodiazepinen und schneller als unter Venlafaxin einsetzt. An Nebenwirkungen (dosisabhängig) sind, besonders zu Anfang der Behandlung, Schläfrigkeit und Benommenheit zu nennen. In einer placebokontrollierten Langzeitstudie konnte die Wirksamkeit der Substanz über 6 Monate nach einer erfolgreichen Akutbehandlung gezeigt werden. Somit steht mit Pregabalin eine gut und schnell wirkende Therapieoption mit einem günstigen Nebenwirkungsprofil zur Verfügung.
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Schlimm, Mike, Christiane Hermann, and Bruno Kopp. "Reizgeneralisierung bei Tierphobien." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 3 (2003): 228–34. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.3.228.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Unzulänglichkeiten traditioneller Konditionierungsmodelle zur Erklärung der Pathogenese von Angststörungen erfordern eine Erweiterung der lerntheoretischen Erklärungsansätze. Fragestellung: Untersucht wird, ob die Evozierung eines Angstzustandes Aspekte der Reizgeneralisierung beeinflußt. Methode: Je 16 Schlangen- oder Spinnenphobikerinnen werden mit zwei unterschiedlichen Stimulus-Serien (Kobras bzw. Kreuzspinnen) konfrontiert, aufbauend auf einem Peak-Shift-Paradigma. In einer Lernphase erfolgt durch aversive klassische Konditionierung ein Diskriminations-Training zwischen zwei Hinweisreizen einer Stimulus-Serie, anschließend wird die Reizgeneralisierung erfaßt. Ergebnisse: Für phobierelevante Reize zeigt sich eine Verschiebung des Maximums der Generalisations-Gradienten (Peak-Shift). Schlussfolgerung: Dieser angstinduzierte Peak-Shift kann im Sinne einer eingeschränkten Fähigkeit interpretiert werden, bereits gelernte Sicherheitsinformationen (Ausbleiben aversiver Konsequenzen) über phobische Reize auf weitere Konfrontationen mit ähnlichen Reizen zu generalisieren. Derartige Prozesse könnten zur Pathogenese spezifischer Phobien beitragen, indem sie die Bildung eines abweichenden emotionalen Gedächtnisses begünstigen.
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Plag, Jens, Anja Siegmund, and Andreas Ströhle. "Pharmakotherapie bei Angsterkrankungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 3 (2009): 185–94. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.185.

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Abstract:
Die moderne Psychopharmakotherapie von Angsterkrankungen begann mit der Beobachtung von Donald Klein und Max Fink, dass Imipramin antipanisch wirksam ist. Darauf aufbauend wurde die heute gebräuchliche Klassifikation von Angsterkrankungen entwickelt. Die akut anxiolytisch wirksamen Benzodiazepine sollten aufgrund von Nebenwirkungen und dem Missbrauchs- und Abhängigkeitspotenzials nur in Ausnahmenfällen angewendet werden. Derzeit werden selektive Serotonin- bzw. Serotonin- und Noradrenalin-Rückaufnahme-Inhibitoren als Mittel der ersten Wahl in der Psychopharmakotherapie von Angsterkrankungen angesehen. Daneben sind Pregabalin und Buspiron zur Behandlung der generalisierten Angststörung und Moclobemid zur Behandlung der sozialen Phobie zugelassen. Auch wenn einzelne Studien eine kurz- bis mittelfristige Überlegenheit der Kombination von Psychopharmakotherapie und Psychotherapie beschreiben, scheint diese langfristig, insbesondere nach Beendigung der Pharmakotherapie keine eindeutigen Vorteile zu besitzen. Ein neuer Ansatz zur Kombination von Pharmakotherapie und Psychotherapie wurde ausgehend von präklinischen Befunden entwickelt, die die molekularen Mechanismen von Konditionierung und Extinktion näher charakterisiert haben. Als partieller Agonist an der Glycin-Bindungsstelle des NMDA-Rezeptors verstärkt D-Cycloserin expositionsassoziierte Extinktion. Erste klinische Studien bestätigen die extinktionsfördernde Wirkung von D-Cycloserin bei Patienten mit Höhenangst, sozialer Phobie aber auch bei Zwangsstörungen. Bereits heute sind gut wirksame und verträgliche Substanzen zur Psychopharmakotherapie von Angsterkrankungen verfügbar. Die Anwendung neuerer, aus präklinischen Befunden abgeleiteten Therapiestrategien im klinischen Alltag muss noch weiter untersucht werden.
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"Generalisierte Angststörung." InFo Neurologie & Psychiatrie 15, no. 7-8 (2013): 60. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-013-0353-6.

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