To see the other types of publications on this topic, follow the link: Genetische Ressourcen.

Journal articles on the topic 'Genetische Ressourcen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 28 journal articles for your research on the topic 'Genetische Ressourcen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Schaal, René. "Ende der Weizenstange?" agrarzeitung 77, no. 32 (2022): 12. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-32-012-1.

Full text
Abstract:
Prof. Senthold Asseng, Direktor des Hans-Eisenmann-Forums (HEF) für Agrarwissenschaften an der Technischen Universität München (TUM), sieht noch große genetische Ressourcen beim Weizen. In seinen Untersuchungen hat der Wissenschaftler die ungenutzten genetischen Ressourcen zur Steigerung der Weizenerträge in der ganzen Welt identifiziert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Schachl, Rudolf. "Genetische Ressourcen der Kulturpflanzen im alpinen Raum." Die Kulturpflanze 36, no. 1 (1988): 107–19. http://dx.doi.org/10.1007/bf01986955.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Zeller, Friedrich J. "Genetische Ressourcen von Wildpflanzenarten beleben die Kulturpflanzenzüchtung." Biologie in unserer Zeit 28, no. 6 (1998): 371–80. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.960280606.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Wullweber, Joscha. "Umkämpfte Natur: Genetische Ressourcen als Medium der Kapitalakkumulation." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 34, no. 135 (2004): 245–61. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v34i135.632.

Full text
Abstract:
The author describes the regulation of the commodification of knowledge and genetic resources over time. He distinguishes between fordist- and postfordist modes of regulation referring in particular to the concept of the „societal relationship with nature“. In the century of bio- and information technology immaterial resources have become increasingly important. They are part of a new accumulation-regime in which the life science- and information-industry fills an important economic role. Patents and new technologies, like genetic engineering and nanotechnology, are inextricably linked to this
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Jandowsky, Anabell, and Kai Frölich. "Die Bedeutung der Erhaltung vom Aussterben bedrohter Nutztierrassen am Beispiel der Arche Warder." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 01 (2017): 33–41. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160777.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie heutigen Haustiere gehen aus einer Vielzahl von Wildtierarten (Stammformen) hervor. So wurde z. B. aus dem Wolf der Hund (15 000 v. Chr.), aus der Bezoarziege die Hausziege (10 000 v. Chr.), aus dem asiatischen Mufflon das Hausschaf (10 000 v. Chr.), aus dem Wildschwein das Hausschwein (8000 v. Chr.) und aus dem Auerochsen das Hausrind (7000 v. Chr.) domestiziert. Die Domestikation hat die kulturelle Entwicklung des Menschen entscheidend verände rt und im Lauf der Jahrtausende entstand eine große Diversität an Nutztierrassen. Diese einzigartige kulturhistorische Errungenscha
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Benz, Jürg, and Paul Egger. "Geistiges Eigentum und genetische Ressourcen : die Problematik bei Grundnahrungsmitteln aus einer Entwicklungspolitischen Perspektive." Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, no. 17 (April 1, 1998): 75–85. http://dx.doi.org/10.4000/sjep.686.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Prodinger, C., A. Klausegger, J. W. Bauer, and M. Laimer. "Molekulare Diagnostik und Therapie der Epidermolysis bullosa." Monatsschrift Kinderheilkunde 169, no. 9 (2021): 805–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-021-01256-z.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungUnter Epidermolysis bullosa (EB) subsumiert man genetische Erkrankungen, die durch gesteigerte Hautfragilität mit Blasenbildung nach bereits geringen mechanischen Belastungen gekennzeichnet sind. Hochvariable kutane, extrakutane und Organmanifestationen verursachen eine signifikante Morbidität und Mortalität sowie eine hohe Krankheitslast für Betroffene und Angehörige. Obwohl derzeit nicht heilbar, eröffnen Fortschritte in der molekularen Charakterisierung pathogenetischer Prozesse, in den diagnostischen Techniken und molekularen Therapieansätzen neue Perspektiven. Neben korrekt
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Nowak, U., and A. Reimann. "Erfordernisse, Defizite und Gelingensbedingungen patientenzentrierter Versorgungsforschung bei Seltenen Erkrankungen." Kinder- und Jugendmedizin 16, no. 03 (2016): 192–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616319.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAls selten werden Erkrankungen mit einer Prävalenz < 5/10 000 bezeichnet. In Deutschland leben ca. 4 Millionen Menschen mit einer der ca. 7 000–9 000 Seltenen Erkrankungen (SE). Patienten brauchen z. T. Jahre bis zur richtigen Diagnose. Es fehlen kompetente und strukturierte Behandlungseinrichtungen, qualitätsgeprüfte Informationen und meist auch kurative therapeutische Optionen. Ca. 80 % der Erkrankungen haben eine genetische Pathogenese, ca. 50 % manifestieren früh oder – aufgrund der hohen Sterblichkeit – sogar ausschließlich im Kindesalter. Die Versorgung verlangt regelha
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Noeker, Meinolf, and Franz Petermann. "Resilienz: Funktionale Adaptation an widrige Umgebungsbedingungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 4 (2008): 255–63. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.4.255.

Full text
Abstract:
Resiliente Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind dadurch gekennzeichnet, dass ihnen eine funktionale Adaptation an widrige, oftmals traumatische Umgebungsbedingungen in einer Weise gelingt, so dass langfristig ein kompensiertes, gesundes psychologisches Funktionsniveau und Entwicklungsergebnis erreicht wird. Im Fokus der Resilienzforschung steht die Identifikation der protektiven Faktoren, die als Moderatormerkmale die Wirkung der Risikofaktoren auf den Outcome lindern oder neutralisieren. An der Entwicklung von Resilienz sind adaptive Systeme auf vier Ebenen beteiligt: personale Kompetenzen
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Hartje, Volkmar J. "Zur Erhaltung genetischer Ressourcen." Journal of Contextual Economics – Schmollers Jahrbuch 106, no. 3 (1986): 229–52. http://dx.doi.org/10.3790/schm.106.3.229.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Klünker, Irma. "Die genetische Ressource als Immaterialgut." Zeitschrift für geistiges Eigentum 15, no. 2 (2023): 121. http://dx.doi.org/10.1628/zge-2023-0012.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Ermann, Michael. "Genetisches Potenzial wird bestmöglich ausgeschöpft." agrarzeitung 76, no. 10 (2021): 7. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-10-007-2.

Full text
Abstract:
Hohe Leistungen im Stall und ein effektives, nachhaltiges Nutzen der vorhandenen Ressourcen sind aus Sicht der Hauptgenossenschaft wichtige Antworten auf künftige Herausforderungen. Für Schweine, Rinder und Geflügel gibt es dabei individuelle Strategien.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Roscher, Sabine, Frank Begemann, Joerg Bremond, et al. "Biologische Vielfalt?Erhaltung und Nutzung genetischer Ressourcen." STANDORT 28, no. 3 (2004): 126–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-004-0198-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Henne, Gudrun. "Genetische Vielfalt als Ressource. Die Regelung ihrer Nutzung." Verfassung in Recht und Übersee 32, no. 3 (1999): 400–403. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1999-3-400.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Proelß, Alexander. "Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Tiefseebodens – Ein neues Seerechtsproblem?" Natur und Recht 29, no. 10 (2007): 650–56. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-007-1347-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Stern, Dennis. "Das Nagoya-Protokoll." Zeitschrift für Phytotherapie 41, no. 03 (2020): 123–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1015-5118.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas Nagoya-Protokoll ist ein bindender, transnationaler Vertrag, der unter der Berücksichtigung des Schutzes der Biodiversität einen gerechten Vorteilsausgleich für die Nutzung genetischer Ressourcen, wie z. B. Pflanzen zur Arzneimittel-herstellung sicherstellen soll. Aufgrund der enormen Vielfalt nehmen Pflanzen eine signifikante Rolle für die Erforschung neuer pharmazeutischer Wirkstoffe ein. Vor diesem Hintergrund sowie der Vielschichtigkeit des Nagoya-Protokolls ist die nähere Betrachtung der rechtlichen Vorgaben sowohl für Hersteller als auch für nicht-kommerzielle Forschun
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Müller, Gerd K., Amparo Bohorquez, Over Quintero, and Karl Hammer. "Bericht über eine Reise in Kolumbien 1988 zur Sammlung pflanzlicher genetischer Ressourcen." Die Kulturpflanze 37, no. 2 (1989): 373–90. http://dx.doi.org/10.1007/bf01984618.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Straube, Andreas, and Ruth Ruscheweyh. "Epidemiologie von Kopfschmerzen über die Lebensspanne." Nervenheilkunde 38, no. 10 (2019): 735–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0988-4322.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGEpidemiologische Daten sind in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus des medizinischen Interesses gerückt, da sie neben der Abschätzung der für die Behandlung der Erkrankung notwendigen Ressourcen auch Hinweise auf ätiologische oder pathophysiologische Zusammenhänge geben können. Für die Erkrankungen aus dem Gebiet der primären Kopfschmerzen gibt es seit Anfang 2000 aussagekräftige Studien, die fast ausschließlich als Querschnittserhebungen konzipiert waren. Die 12-Monats-Prävalenz für Kopfschmerzen allgemein liegt in Deutschland bei ca. 60 %, wobei Kinder und Jugendliche ge
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Winter, Gerd, and Evanson Chege Kamau. "Von Biopiraterie zu Austausch und Kooperation Das Protokoll von Nagoya über Zugang zu genetischen Ressourcen und gerechten Vorteilsausgleich." Archiv des Völkerrechts 49, no. 4 (2012): 373–98. http://dx.doi.org/10.1628/000389212799320366.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Winter, Gerd, and Evanson Chege Kamau. "Von Biopiraterie zu Austausch und Kooperation Das Protokoll von Nagoya über Zugang zu genetischen Ressourcen und gerechten Vorteilsausgleich." Archiv des Völkerrechts 49, no. 4 (2011): 373. http://dx.doi.org/10.1628/avr-2011-0003.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Walitza, Drechsler, and Ball. "Das Schulkind mit ADHS." Therapeutische Umschau 69, no. 8 (2012): 467–73. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000316.

Full text
Abstract:
Die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Schulalter. Die Kernsymptome Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörung und erhöhte Impulsivität treten vor dem 7. Lebensjahr auf und beeinträchtigen deutlich die Alltagsbewältigung (Schule, Familie, Freizeit) des Kindes. Bei 70 % aller Betroffenen treten zudem mindestens eine weitere psychische Störung bzw. Lern- und Leistungsstörungen auf. Die ADHS ist in der Kinder- und Jugendpsychiatrie eines der am meisten beforschten Störungsbilder. In einer Vielzahl genetischer Studien und Bildgebu
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Fetchenhauer, Detlef, and Hans-Werner Bierhoff. "Altruismus aus evolutionstheoretischer Perspektive." Zeitschrift für Sozialpsychologie 35, no. 3 (2004): 131–41. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.35.3.131.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Gemäß der Darwinschen Evolutionstheorie ist altruistisches Verhalten ein scheinbar nur schwer zu erklärendes Paradox. Da altruistisches Verhalten dadurch definiert werden kann, dass ein Akteur einem anderen eigene Ressourcen zur Verfügung stellt, ohne dafür - zumindest unmittelbar - einen Gegenwert zu erhalten, kann argumentiert werden, dass im Laufe der menschlichen Evolution jegliches altruistisches Verhalten gelöscht worden sein sollte, da es die reproduktive Fitness eines Akteurs mindert (d. h. die Anzahl seiner genetischen Nachkommen). In diesem Beitrag werden zunächst di
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Maly, Roland, Karl Hammer, and Christian O. Lehmann. "Sammlung pflanzlicher genetischer Ressourcen in Süditalien — ein Reisebericht aus dem Jahre 1950 mit Bemerkungen zum Schicksal der Landsorten „in situ“ und in der Genbank." Die Kulturpflanze 35, no. 2 (1987): 109–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf02113273.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Holm-Müller, Karin, and Sabine Täuber. "Ökonomische Nutzung von genetischen Ressourcen." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 23, no. 2 (2008). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v23i2.562.

Full text
Abstract:
Die neunte Vertragsstaatenkonferenz zum Übereinkommen über die biologische Vielfalt in Bonn befasste sich auch mit dem Zugang und Vorteilsausgleich für genetische Ressourcen. Welche Auswirkungen haben bisherige Regelungen für Unternehmen und vor welchem Hintergrund sind die Verhandlungen zu bewerten?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Kirchhoff, Martin, Christian Jung, and Friedrich Kopisch-Obuch. "Genetische Variation zur Verbesserung der Winterhärte in Zuckerrüben." Sugar Industry, 2012, 178–81. http://dx.doi.org/10.36961/si12785.

Full text
Abstract:
Der Anbau von Zuckerrüben als Winterfruchtart erfordert unter anderem eine züchterische Verbesserung der Winterhärte. Um die genetische Variation dieses Merkmals in Beta vulgaris zu erfassen, wurden Überwinterungsfeldversuche mit 396 B. vulgaris-Akzessionen in acht Umwelten in Deutschland und Weißrussland durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten deutliche Unterschiede in den Überlebensraten zwischen den einzelnen Akzessionen, den verschiedenen B. vulgaris-Formen sowie den verschiedenen Umwelten auf. Die beobachtete Winterhärte innerhalb des Genpools der Zuckerrübe ist ausreichend für den Anbau von
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Löffler, Kerstin. "Das Problem der Biopiraterie." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 16, no. 2 (2001). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v16i2.88.

Full text
Abstract:
Aufgrund der raschen Entwicklung der Biotechnologie haben genetische Res­sourcen in Industrie und Politik an Aufmerksamkeit gewonnen. Im Mittelpunkt einer kontroversen Diskussion stehen Regelungen bezüglich des Zugangs zu ge­netischen Ressourcen und der Beteiligung ihrer Bereitsteller an den Vorteilen, die ihre Nutzung bringt. Die beiden hierfür relevanten internationalen Abkom­men, die Biodiversitätskonvention und das Abkommen über handelsrelevante geistige Eigentumsrechte, stehen in einem Spannungsverhältnis, in dem derzeit der Handel die Oberhand inne hat.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Stenzinger, Albrecht, Cornelis M. van Tilburg, Ghazaleh Tabatabai, et al. "Diagnostik und Therapie von Tumoren mit NTRK-Genfusionen." Der Pathologe, November 30, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-020-00864-y.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungNTRK-Genfusionen sind seltene genetische Alterationen, die tumorentitätenübergreifend vorkommen können. Während sie in den meisten soliden Tumoren nur sehr niederfrequent vorkommen, lassen sie sich in bestimmten Tumoren wie dem infantilen Fibrosarkom, dem kongenitalen mesoblastischen Nephrom und dem sekretorischen Mamma- oder Speicheldrüsenkarzinom jedoch häufig nachweisen. NTRK-Genfusionen bzw. TRK-Fusionsproteine gelten als starke onkogene Treiber. Bei Nachweis von NTRK-Genfusionen können TRK-Inhibitoren unabhängig von der Tumorentität eingesetzt werden. Vertreter sind Entrect
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Lerch, Achim. "Eintrittsgeld für Artenvielfalt." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 12, no. 3-4 (1997). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v12i3-4.878.

Full text
Abstract:
Die Property-Rights-Theorie liefert Ansätze, um die biologische Vielfalt der Erde zu bewahren. Wenn die Ursprungsländer durch klar zugewiesene Verfü-gungsrechte Erträge aus den genetischen Ressourcen ziehen können, bekommen sie auch einen Anreiz, in den Erhalt dieser Ressourcen zu investieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!