Academic literature on the topic 'Genetischer Polymorphismus'

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Journal articles on the topic "Genetischer Polymorphismus"

1

Strobel, Alexander, Burkhard Brocke, and Richard P. Ebstein. "Interaktionseffekte Monoamin-relevanter genetischer Polymorphismen mit Traits des TPQ." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 3 (2000): 191–99. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.3.191.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fortschritte in der Molekulargenetik ermöglichen es, den Erklärungsbeitrag genetischer Polymorphismen mit funktioneller Relevanz zum genetischen Hintergrund der Erblichkeitskomponente einiger Persönlichkeitstraits zu untersuchen. Bisherige Befunde sprechen für potentielle Assoziationen eines Polymorphismus im Dopamin-D4-Rezeptor-Gen (DRD4 Exon 3) mit der Dimension Novelty Seeking (NS) des Tridimensional Personality Questionnaire (TPQ) sowie eines Polymorphismus des Serotonin-Transporter-Gens (5-HTTLPR) mit TPQ Harm Avoidance (HA). Die Betrachtung von Interaktionen dieser Polymorphismen kann einen Beitrag zur Klärung von Inkonsistenzen in bisherigen Assoziationsstudien leisten. In der vorliegenden Arbeit wurden für 134 Personen Interaktionen von DRD4 Exon 3 und 5-HTTLPR sowie einem Polymorphismus des Gens für COMT auf die Faktorwerte der TPQ-Subskalen überprüft. Es zeigten sich Tendenzen zu Interaktionen zwischen DRD4 Exon 3 und 5-HTTLPR bei dem HA-Faktor sowie zwischen DRD4 Exon 3 und dem COMT-Polymorphismus bei dem NS-Faktor.
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2

Muth, Alexander, Peter Lohse, Erhard Hiller, and Oliver Weigert. "Junger Patient mit multiplen pathologischen Frakturen." Arthritis und Rheuma 24, no. 03 (2004): 102–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618465.

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Abstract:
ZusammenfassungBei einem 29-jährigen Patienten mit multiplen pathologischen Frakturen wurde nach Ausschluss sekundärer Ätiologien die Diagnose einer manifesten, idiopathischen Osteoporose des Mannes gestellt. Der Patient konnte als heterozygoter Merkmalsträger eines Guanin/Thymidin Polymorphismus im Bereich der Bindungsstelle des Transkriptionsfaktors Sp1 im Intron 1 des COL1A1-Gens identifiziert werden. Dabei handelt es sich um eine funktionelle genetische Variante, die durch Reduktion der Knochenquantität und -qualität zu osteoporotischen Frakturen prädisponiert. Die Ätiologie der primären Osteoporose beruht auf genetischer Prädisposition und modulierenden Umwelteinflüssen. In der klinischen Praxis ist wegen gegebenenfalls spezifischer Therapieoptionen der Ausschluss sekundärer Osteoporosen von entscheidender Bedeutung. Für alle Formen der Osteoporose stehen therapeutische und prophylaktische, evidenzbasierte Strategien und Substanzen zur Verfügung.
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3

Siffert, Winfried, Dieter Rosskopf та Raimund Erbel. "Genetischer Polymorphismus in der G-Protein-β3-Untereinheit, Adipositas und essentielle Hypertonie". Herz 25, № 1 (2000): 26–33. http://dx.doi.org/10.1007/bf03044121.

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4

Lindhoff-Last, E., and B. Luxembourg. "Genomische Diagnostik thrombophiler Gerinnungsstörungen bei Frauen." Hämostaseologie 27, no. 01 (2007): 22–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616896.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aufklärung der DNA-Sequenzen sowohl der Gerinnungsfaktoren als auch der Gerinnungsinhibitoren hat die Erforschung genetischer Ursachen einer venösen Thromboseneigung ermöglicht. Da die Entstehung venöser Thrombosen ein multifaktorielles Geschehen ist, weisen Frauen auf Grund frauenspezifischer Risikosituationen (z. B. hormonale Kontrazeption, Schwangerschaft, Wochenbett) in bestimmten Lebensphasen ein zusätzliches expositionelles Thromboserisiko auf. Von wesentlicher Bedeutung ist es, die thrombophilen Neigungen zu definieren, bei denen eine genetische Diagnostik von besonderer klinischer Relevanz ist, zumal auch eine habituelle Abortneigung, schwangerschaftsinduzierte hypertensive Erkrankungen und frustrane In-vitro-Fertilisationen in Zusammenhang mit einer Thrombophilie gebracht werden. Trotz der vielfältigen Möglichkeiten einer genomischen Diagnostik ist eine DNA-Analyse nur in wenigen Fällen klinisch notwendig: Sinnvoll ist eine Mutationsanalytik bezüglich einer Faktor- V-Leiden-Mutation, da die Risiken zwischen homo- und heterozygoter Ausprägung differieren und von klinischer Relevanz in der Schwangerschaft und bei Schwangerschaftskomplikationen sind. Ebenso bewiesen ist dies für die Prothrombinmutation G20210A, wobei die Datenlage für deren homozygote im Vergleich zur heterozygoten Form auf Grund der Seltenheit unzureichend ist.Die Analytik der homozygoten Form der MTHFR-Mutation C677T ist nicht zu empfehlen, da die klinische Relevanz für die meisten Indikationen nicht ausreichend belegt ist. Für angeborene Mangelzustände von Antithrombin, Protein C und Protein S ist die Datenlage auf Grund ihrer geringen Inzidenzen selbst in venösen Thrombosekollektiven sehr gering. Die Mutationsanalytik kommt hier nur in Frage, wenn die Aktivitätsuntersuchungen der Proteine trotz wiederholter Messungen keine eindeutige Beurteilung zulassen. Alle übrigen Mutationsanalysen (z. B. PAI-1-Polymorphismus, Faktor-XIII-Val34Leu-Polymorphismus) sind bei Frauen zurzeit ohne klinische Relevanz.
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5

Berger, K., M. Stoll, E. B. Ringelstein, and G. Kuhlenbäumer. "Komplexe Genetik des ischämischen Hirninfarktes." Nervenheilkunde 25, no. 11 (2006): 919–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626800.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Hirninfarkt ist ätiologisch und genetisch sehr heterogen. Diese Übersicht soll ausschließlich die komplexe Genetik ischämischer Hirninfarkte darstellen. In den letzten Jahren hat die Genetik seltener monogener Formen des Schlaganfalls enorme Fortschritte gemacht, ohne dass diese Kenntnisse jedoch eine größere Bedeutung für die häufigen polyfaktoriellen Formen des ischämischen Hirninfarktes erlangt haben. Letztere sind durch das Zusammenwirken von erblichen Faktoren und Umweltfaktoren verursacht. Voraussetzung für die Erforschung der komplexen genetischen Grundlagen ist eine genaue klinische Charakterisierung und Unterteilung der Patienten in ätiologisch möglichst homogene Untergruppen. Hierzu wird meist die TOAST-Klassifikation verwendet. Die am weitesten verbreitete Methode zur Untersuchung komplexer genetischer Krankheiten ist die Assoziationsstudie im Fall-/KontrollDesign. Von der isländischen DeCode Gruppe wurde kürzlich in großen Studienpopulationen eine Assoziation zwischen Polymorphismen in den Genen PDE4D und ALOX5AP und ischämischem Hirninfarkt gefunden. Im Kompetenznetz Schlaganfall (Subnetz “Genetische Schlaganfallforschung”, Projekt A3) haben wir ebenfalls eine große Stichprobe von Patienten mit ischämischem Hirninfarkt gesammelt und eine Replikationsstudie der isländischen Ergebnisse in einer zentraleuropäischen Population durchgeführt.
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6

Henschen, Agnes. "Fibrinogen-Varianten: Biochemie, Molekularbiologie und Diagnostik." Hämostaseologie 14, no. 04 (1994): 184–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660362.

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Abstract:
ZusammenfassungDas humane Fibrinogen hat ein Molekulargewicht von 340 kD und eine Struktur, die mit (Aα, Bβ, γ)2 beschrieben werden kann. Es ist ein außerordentlich heterogenes Protein, da zahlreiche Bereiche des Moleküls während oder nach der Biosynthese modifiziert werden, die Modifikationen gewöhnlich unvollständig sind und in einzelnen Molekülen unterschiedlich kombiniert sein können. Die bis jetzt bekannten Modifikationen sind: alternative Prozessierung bei der Synthese, Phosphorylierung, Sulfatierung, Hydroxylierung, Oxidierung, Amid-AmmoniakVerlust, Glykosylierung, proteolytischer Abbau und genetischer Polymorphismus. Hieraus kann berechnet werden, daß das Fibrinogen in mehr als einer Million nichtidentischer Formen im Blut jedes Menschen vorhanden ist. Bei einigen Modifikationen ist eine Beziehung zu Erkrankungen bekannt. Zusätzliche Modifikationen entstehen durch Mutationen und führen zu Dysfibrinogenämien, die schon bei mehr als 80 Familien in ihrer Struktur aufgeklärt wurden.
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Lutz, Ulrich C., and Anil Batra. "Das Alkoholentzugssyndrom: Delirium tremens und Krampfanfall." SUCHT 56, no. 2 (2010): 95–105. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000019.

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Abstract:
Ziel: Gravierendste, lebensbedrohliche Komplikationen des Alkoholentzugssyndroms sind Entzugskrampfanfall und Delirium tremens. Die Übersichtsarbeit stellt die typische Symptomatik, sich aus der Anamnese ergebende Risikofaktoren, ätiologisch relevante neurobiologische Faktoren sowie den Versuch der Identifikation von Biomarkern inklusive genetischer Polymorphismen für das Delirium tremens und den Alkoholentzugskrampfanfall vor. Methodik: Es erfolgte eine systematische Literaturrecherche mit Hilfe der Datenbank Pubmed unter Auswahl aktueller Studien und Übersichtsarbeiten zu dem Thema. Ergebnisse: Aktuelle neurobiologische Modelle favorisieren eine gesteigerte glutamaterge und reduzierte GABAerge Transmission als Grundlage für eine zerebrale Hyperexzitabilität. Als Risikofaktoren für die Entstehung eines Delirium tremens und eines Entzugskrampfanfalls wurden serologische und genetische Faktoren identifiziert. Bei den genetischen Faktoren handelt es sich um Polymorphismen innerhalb von Kandidatengenen insbesondere im dopaminergen und glutamatergen Transmittersystem. Schlussfolgerungen: Neue Befunde aus dem Bereich der Neurobiologie erlauben Einblicke in die Ätiopathogenese des Alkoholentzugssyndroms und tragen zum Verständnis des Alkoholentzugskrampfanfalls und des Delirium tremens bei.
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8

Khaw, A. V., and Ch Kessler. "Schlaganfall." Hämostaseologie 26, no. 04 (2006): 287–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616973.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Schlaganfall stellt eine große globale gesundheitspolitische und ökonomische Herausforderung dar. Die Eindämmung des Schlaganfalls kann nur durch genaue Kenntnis der Risikofaktoren und ggf. präventive Intervention erfolgen. Es werden unbeeinflussbare biologische Faktoren (z. B. Geschlecht, Lebensalter, ethnische Herkunft) von proatherosklerotischen bzw. prothrombotischen Risikofaktoren (Hypertonie, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, serologische und hämostaseologische Faktoren) und kardialer Komorbidität unterschieden. Immer wichtiger werden so genannte Lifestyle-Faktoren (z. B. Rauchen, körperliche Inaktivität und Alkoholkonsum). Neben diesen traditionellen Risikofaktoren hat in den vergangenen Jahren die Beschäftigung mit den genetischen Grundlagen des Schlaganfalls enorm zugenommen. Bei der Suche nach Kandidatengenen werden genetische Varianten (Polymorphismen) funktionell relevanter Gene in Fallkontrollstudien untersucht. Metaanalysen haben eine signifikante Assoziation des Faktor-V-Leiden-Arg506Gln-Polymorphismus, des MTHFR-C677T-Polymorphismus und des ACE-Insertions- Deletions-Polymorphismus zum Schlaganfall gezeigt. Große Hoffnung wird auf populationsbasierte, genomweite Linkage-Analysen gesetzt.
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Sinner, Moritz, Sebastian Clauss, and Stefan Kääb. "Genetik von Vorhofflimmern." Aktuelle Kardiologie 7, no. 03 (2018): 204–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1599557.

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Abstract:
ZusammenfassungVorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung und betrifft mehrere Millionen Menschen weltweit. Nachdem in den letzten Jahren bereits ein starker genetischer Einfluss auf die Entstehung von Vorhofflimmern nachgewiesen worden war, konnte eine Studie kürzlich die Heritabilität von Vorhofflimmern mit 22,1% quantifizieren. Klinisch spiegelt sich dies in der Bedeutung der Familienanamnese für Vorhofflimmern wider. Neben seltenen Mutationen, etwa in Ionenkanalgenen, stellen insbesondere häufige genetische Varianten, sog. Single Nucleotide Polymorphisms, einen entscheidenden Faktor der Heritabilität von Vorhofflimmern dar. Mithilfe genomweiter Assoziationsstudien konnten mittlerweile 97 Genorte identifiziert werden, die mit einem erhöhten Risiko für das Auftreten von Vorhofflimmern assoziiert sind. Obwohl die meisten dieser Polymorphismen in der Nachbarschaft von elektrophysiologisch relevanten Genen, kardialen Strukturgenen oder entwicklungsbiologisch relevanten Genen liegen, sind die dem erhöhten Vorhofflimmerrisiko zugrunde liegenden zellulären und molekularen Mechanismen in vielen Fällen unbekannt. Um dies aufzuklären, sind umfangreiche Untersuchungen in zell- und tierexperimentellen Modellen notwendig.
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Geburek, Th. "Genetische Differenzierung anhand biochemisch-genetischer Polymorphismen in der Familie derCervidae." Zeitschrift für Jagdwissenschaft 34, no. 4 (1988): 217–31. http://dx.doi.org/10.1007/bf02283063.

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Dissertations / Theses on the topic "Genetischer Polymorphismus"

1

Kirch, Melanie Katharina. "Genetischer Polymorphismus in Assoziation mit Hämatotoxizität und Behandlungserfolg bei Patienten mit Hodgkin-Lymphom." Köln Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2010. http://d-nb.info/1002595584/34.

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Kirch, Melanie Katharina [Verfasser]. "Genetischer Polymorphismus in Assoziation mit Hämatotoxizität und Behandlungserfolg bei Patienten mit Hodgkin-Lymphom / Melanie Katharina Kirch." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2010. http://d-nb.info/1002595584/34.

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3

Konietzko, Agathe. "Zum Einfluss genetischer Polymorphismen des humanen Endothelin-Rezeptor-A-Gens auf die endotheliale Funktion /." Berlin : Mensch & Buch, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014859080&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Bruhn, Claudia. "Untersuchungen zum genetischen Polymorphismus der humanen Biotransformationsenzyme Glutathion-S-Transferase T1-1 und Arylamin-N-Acetyltransferase 1." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2001. http://dx.doi.org/10.18452/14582.

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Abstract:
Die genetischen Polymorphismen der humanen Biotransformationsenzyme Glutathion-S-Transferase Theta 1 (GSTT1-1) und Arylamin-N-Acetyltransferase 1 (NAT1) wurden zu Beginn der neunziger Jahre entdeckt. Es besteht derzeit ein großes Interesse an Untersuchungen zur Häufigkeit der Allele, zu deren phänotypischen Konsequenzen und pharmakologisch-toxikologischer Relevanz. Für die Untersuchungen in dieser Arbeit standen die Blutproben von 314 gesunden, deutschen Probanden mit bekanntem GSTT1- und/oder NAT1-Genotyp zur Verfügung. Es wurden Methoden etabliert und validiert, um im Hämolysat die Reaktionsgeschwindigkeiten bei der Umsetzung des GSTT1-1-spezifischen Substrats Dichlormethan sowie des NAT1-spezifischen Substrats p-Aminobenzoesäure mit vertretbarem Laboraufwand zu bestimmen. In der vorliegenden Arbeit wurde eine vollständige Übereinstimmung zwischen der homozygoten GSTT1-Gendeletion und dem defizienten Phänotyp bei 19,3% der Individuen gefunden. Bei 80,7% der Probanden war durch Genotypisierung mindestens ein GSTT1*A-Allel identifiziert worden. Mit Hilfe der Phänotypisierung konnten in dieser Gruppe zwei Phänotypen, der intermediäre und der hoch aktive Phänotyp, voneinander abgegrenzt werden. Damit bestand der Vorteil der Phänotypisierung darin, eine trimodale Verteilung der GSTT1-1-Aktivität nachweisen zu können. Dies wurde in der vorliegenden Arbeit erstmalig in einer größeren deutschen Population gezeigt. Weiterhin wurden in dieser Arbeit untersucht, ob zwei Phosphonsäurediester des Glutathions, die sich als kompetitive bzw. nicht-kompetitive Hemmstoffe anderer GST-Isoenzyme erwiesen hatten, sowie der Arzneistoff Tactin, ein Medikament zur Behandlung des Mobus Alzheimer eine Hemmwirkung auf die GSTT1-1-vermittelte Umsetzung von Dichlormethan besitzen. Gegenwärtig sind 24 verschiedene NAT1-Allele bekannt, wobei einige davon sehr selten auftreten. In der hier verwendeten deutschen Population waren sechs NAT1-Allele identifiziert worden. In den Blutproben der 105 Probanden wurde die funktionelle Konsequenz dieser Allele bestimmt. In vorliegender Arbeit wurde erstmalig für einen homozygoten Träger des NAT1*15-Allels das Fehlen jeglicher Enzymaktivität nachgewiesen. Bezüglich der Häufigkeit der GSTT1-Gendefizienz sowie des NAT1*11-Allels wurden in vorliegender Arbeit zwischen europäischen, d.h. einander ethnisch nahestehenden Bevölkerungsgruppen statistisch signifikante Unterschiede gefunden.<br>The genetic polymorphisms of the glutathione S-transferase theta 1-1 (GSTT1-1) and the arylamine N-acetyltransferase 1 (NAT1) were found in the beginning of the 90's. There is a great interest in genotype-phenotype relations in individuals and in pharmacological and toxicological consequences of the polymorphisms. In this work, hemolysate of 314 healthy German volunteers was used for several genotyping and phenotyping methods. A concordance between the homozygous GSTT1 gene deletion and the enzyme deficiency in 27 of 140 individuals (19,3%)was found. In 80,7% of the volunteers a discrimination between intermediate and rapid metabolizers was possible in a German population for the first time. In addition it was proved, if the ex-vivo metabolism of dichloromethane, catalyzed by GSTT1-1, is inhibited by phosphono-analoga of glutathione or tacrine, a drug for treatment of Alzheimers' disease. The NAT1 polymorphism is characterized by several point mutations and deletions or insertions of oligonucleotides. 24 NAT1 alleles are known so far. In this work, the functional consequences of various NAT1 allele combinations in the genotypes of 105 individuals were determinated. There were found interethnic differences in the frequency of the NAT1*11 allele and the frequency of the homozygous gene deletion between the German and other Caucasien populations.
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Hamprecht, Axel. "Genetische Polymorphismen in Toll-like-Rezeptoren, rheumatoide Arthritis und Höhe von Rheumafaktor im Serum." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15340.

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Abstract:
Die rheumatoide Arthritis (RA) ist die häufigste entzündliche Gelenkerkrankung der Welt. Sie verläuft meist chronisch-progressiv und kann schließlich zu Gelenkdestruktion und Invalidität führen. Trotz intensiver Forschungen bleibt die Pathogenese der RA weiterhin unklar. Neuere Untersuchungen weisen auf die wichtige Rolle des angeborenen Immunsystems hin, insbesondere der Toll-like-Rezeptoren (TLRs) TLR2 und TLR9. Genetische Polymorphismen in TLR2 und TLR9 könnten daher zur Erkrankung einer RA prädisponieren, davor schützen oder den Verlauf der RA beeinflussen. Zielsetzung dieser Arbeit war es, die Assoziation zwischen RA-Erkrankung, dem Rheumafaktor (RF)-Serostatus und der Höhe des RF im Serum und genetischen Polymorphismen im TLR2- und TLR9-Gen zu analysieren. Zur Untersuchung der TLR9-Polymorphismen T-1237C und T-1486C wurde ein real-time-PCR-basiertes Verfahren am LightCycler (LC) etabliert, das den schnellen Nachweis beider Polymorphismen in einer Reaktion mittels fluoreszenzmarkierter Hybridisierungssonden ermöglicht. Desweiteren wurde ein neues Puffersystem verwendet, das die LC-PCR unter Verwendung einer konventionellen Taq-Polymerase zu erheblich günstigeren Kosten ermöglicht. Die Genotypisierung der DNA von 118 RA-Patienten (89 weiblich, 29 männlich, Durchschnittsalter 56,2 Jahre) und einer geschlechtsgematchten Kontrollgruppe von 118 Personen (Durchschnittsalter 44,1 Jahre) zeigte, dass die TLR9-Polymorphismen T-1486C und T-1237C sowie der TLR2-Polymorphismus G2408A nicht für das Auftreten von RA prädisponieren. Träger des seltenen C-Allels sind signifikant häufiger RF-positiv (p=0,049) und ihre RF-Antikörperspiegel sind höher als bei Patienten, die das C-Allel nicht aufweisen (p=0,023). Der TLR9-Polymorphismus T-1486C könnte daher die Krankheitsausprägung beeinflussen.<br>Rheumatoid arthritis (RA) is the most common inflammatory joint disease worldwide. It is a chronic progressive disease which can eventually lead to joint destruction and disability. The pathogenesis of RA remains uncertain in spite of the intensive research in this field. Recent data indicate the important role of the innate immune system, especially of the toll like receptors (TLRs) TLR2 and TLR9 in the pathogenesis of RA. Genetic polymorphisms in the TLR2 and TLR9 gene could therefore predispose to RA, protect against it or influence its course. The aim of this work was to analyse the association of RA, the serostatus of rheumatoid factor (RF) and its levels with genetic polymorphisms in the TLR2 and TLR9 gene. A new real time PCR based method was developed on the LightCycler (LC) in order to analyse the TLR9 polymorphisms T-1237C and T-1486C. This method permits the fast detection of both polymorphisms in a single reaction using fluorescence labelled hybridization probes. Furthermore, a new reaction mix was developed which allows the use of a conventional Taq polymerase for the LC-PCR at much lower costs. The genotyping of 118 RA patients (89 female, 29 male; average age 56.2 years) and a control group of 118 healthy individuals (average age 44.1 years) showed that the TLR9 polymorphisms T-1237C and T-1486C and the TLR2 polymorphism G2408A do not predispose to RA disease. The TLR9 polymorphism T-1486C might influence the course of the disease as individuals with the rare C-allele are significantly more frequent RF-positive (p=0.049) and their RF-antibody levels are higher than in patients who do not bear the C-allele (p=0.023).
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6

Wiesner-Pommer, Andrea. "Einfluss genetischer Polymorphismen im DISC1 Gen auf kognitive Phänotypen." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-107090.

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7

Gohlke, Henning. "Genetische Assoziation von SNPs in IL1RN mit Asthma bronchiale." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=973065850.

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8

Geißler, Stefanie. "Der Einfluß genetischer Polymorphismen im ADORA2A-Gen auf kognitive Phänotypen." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-119005.

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9

Laitenberger, Christina. "Einfluss genetischer Polymorphismen im 5-HTR6-Gen auf kognitive Phänotypen." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-120045.

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10

Schulz, Tanja. "Der Einfluss genetischer Polymorphismen im Prionprotein-Gen auf kognitive Phänotypen." Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-129369.

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Books on the topic "Genetischer Polymorphismus"

1

(Editor), Artemis P. Simopoulos, and Jose M. Ordovas (Editor), eds. Nutrigenetics And Nutrigenomics (World Review of Nutrition and Dietetics). S. Karger AG (Switzerland), 2004.

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Book chapters on the topic "Genetischer Polymorphismus"

1

Baumann, P. "Genetischer Polymorphismus des Metabolismus von Neuroleptika: klinische Relevanz?" In Therapieresistenz unter Neuroleptikabehandlung. Springer Vienna, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9292-4_9.

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2

Unseld, E. "Phänotypisierung — Relevanz des genetischen Polymorphismus im Arzneimittelstoffwechsel." In Pharmakodynamische Modelle für die Arzneimittelentwicklung. Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-50229-3_5.

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3

Eichelbaum, M. "Genetische Polymorphismen des Arzneimittelmetabolismus — Konsequenzen für die neurologische Therapie." In Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83771-5_177.

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4

Glatt, Hans Rudolf. "Genetische Polymorphismen und Suszeptibilität gegenüber der kanzerogenen Wirkung polycyclischer aromatischer Verbindungen: Grundlagen." In Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe. Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 2006. http://dx.doi.org/10.1002/3527606238.ch9.

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5

"Zur Problematik genetischer Polymorphismen im oxidativen Arzneimittelstoffwechsel des Menschen." In Toxikologische und klinisch-pharmakologische Prüfungen. De Gruyter, 1989. http://dx.doi.org/10.1515/9783112330081-041.

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